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1 4/ April 2012 M I T T E I LU N G E N BERICHTE UND NACHRICHTEN FÜR DIE ELEKTROTECHNIK- UND ELEKTRONIKINDUSTRIE Elektroindustrie: Konjunktur insgesamt weiter stabil embedded world feiert Rekord zum Jubiläum CeBIT befeuert Optimismus der deutschen Elektroindustrie für 2012 ZVEI-Innovationskongress beleuchtet Zukunftstrends Seite 4 Seite 46 Seite 51 Seite 55 ISSN X B 07531

2 I N H A LT 3 I M B L I C K P U N K T Neuer Internetauftritt: Themen nach vorn! 4 N E W S Elektroindustrie: Konjunktur insgesamt weiter stabil 5 W I R T S C H A F T S P O L I T I K, K O N J U N K T U R U N D M Ä R K T E Die Entwicklung der deutschen Elektroindustrie vor und nach der Einführung des Euro Erhebung über Forschung und Entwicklung im März gestartet Elektro-Konjunktur im Überblick Kritik berechtigt? Ratingagenturen in der Eurokrise Schlaglicht: Zunehmende Drift in der Eurozone 1 1 B E T R I E B S W I R T S C H A F T Preisindizes für Wiederbeschaffungswerte für das Jahr L I G H T + B U I L D I N G 2 2 H A N N O V E R M E S S E 4 2 A U S S E N W I R T S C H A F T ELECRAMA 2012 in Mumbai 4 3 A U S S E N W I R T S C H A F T S P O L I T I K Praxis-Werkstatt developpp.de 4 4 E U R O P A A K T U E L L Transparenz? Ja. Zertifizierungen? Bitte nicht. ZVEI und Orgalime veranstalten European Forum for Manufacturing zu Handelsthemen in Brüssel 4 6 E M B E D D E D S O F T W A R E & S Y S T E M S embedded world feiert Rekord zum Jubiläum 4 7 M E S S E N Auslandsmesseprogramm 2012 Offizielle Beteiligungen der Bundesrepublik Deutschland CeBIT befeuert Optimismus der deutschen Elektroindustrie für R E C H T ZVEI-Fachseminar: Juristische Lösungen im Internet 5 4 A U S D E N F A C H V E R B Ä N D E N Automation Marktüberwachungsseminar beim ZVEI Field Device Integration Welche Chancen bieten sich für den Gerätehersteller Electronic Components and Systems ZVEI-Innovationskongress beleuchtet Zukunftstrends Elektrobahnen und -fahrzeuge Elektrische Bahnindustrie im ZVEI mit guter Konjunktur in 2011 Elektromedizinische Technik Mobile Endgeräte und Apps in der Medizin Sicherheit Angelika Staimer erhält FeuerTRUTZ-Ehrenpreis für Verdienste um den vorbeugenden Brandschutz Anlagentechnischer Brandschutz auf dem FeuerTRUTZ-Kongress mit Messe Intersec : Messeplattform für Unternehmen der Sicherheitsbranche ZVEI Akademie für Sicherheitssysteme Aktuelle Seminartermine A U S D E N L A N D E S S T E L L E N Bayern Forum Leiterplatten der Zukunft Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Mehr Energieeffizienz! 6 1 Z V E I - S E R V I C E S G M B H ( Z S G ) Aktuelle Seminartermine 2012 ZVEI-Fachtraining TQS Servicetechniker Fit für den Verkauf B E I L A G E N Der ZVEI auf der Hannover Messe 2012 Fachbesucher-Ticket Life Needs Power 2012 Industrial IT Forum Der ZVEI-Innovationskongress 2012 Der ZVEI auf der Light + Building 2012 Titelbild: Quelle: endrille - Fotolia.com Konjunktursignale Geschäftsklima Im März dieses Jahres haben die Unternehmen der deutschen Elektroindustrie sowohl ihre aktuelle wirtschaftliche Situation besser beurteilt als im Vormonat als auch ihre Erwartungen für die kommenden sechs Monate herauf gesetzt. Bei der Lageeinschätzung hat sich der Saldo aus positiven und negativen Antworten im März auf 24 Prozent erhöht nach 22 Prozent im Februar. Was die Geschäftsaussichten für das nächste halbe Jahr anbelangt, so übertrifft die Zahl der (weiter) steigende Geschäfte erwartenden Firmen diejenige mit rückläufigen Erwartungen um das Doppelte. Das Geschäftsklima in der Branche insgesamt als Mittel aus Lagebeurteilung und Erwartungen ist im März entsprechend gestiegen. 2

3 T H O R S T E N M E I E R B L I C K P U N K T Neuer Internetauftritt: Themen nach vorn! Modern und übersichtlich, themenzentriert und informativ, im Verbändevergleich führend. Wir haben viel Lob für den neuen Internetauftritt erhalten, der am 21. März pünktlich zur Vorstandssitzung in Freiburg live geschaltet wurde. Aufmerksamkeitsstark sind die großflächig bebilderten Einstiegsseiten, die automatisch wechseln und die die wichtigsten Verbandsthemen prominent herausstellen: Elektromobilität, Embedded Systems, Gesundheitswirtschaft, Smart Grid die vier ZVEI-Kompetenzzentren ergänzt um Energieeffizienz, Bildung und Forschung sowie Gesellschaft und Umwelt. Damit ist der User sofort im Bilde, welche Themen für den Verband und die Elektroindustrie zentral sind. Auffällig ist auch das neue Logo ZVEI. Die Elektroindustrie. Die gesamte Kommunikation des Verbandes integrieren wir künftig unter dieser starken Dachmarke. Thorsten Meier, Leiter Kommunikation und Marketing Doch nur auf den Einstiegsseiten schick zu sein, wäre nicht ausreichend. Zwei Drittel der Internetnutzer steuern heute Informationen gezielt über Suchmaschinen an. Zwei Anforderungen leiten sich daraus ab: Erstens, jede Seite muss attraktiv sein und dem User Nutzen stiften. Dies ist gelungen, auch weil die vielen Themen, die die ZVEI-Fachverbände, -Fachabteilungen und -Landessstellen treiben, im neuen Internetauftritt vernetzt abgebildet werden können. Zweitens, es bedarf einer professionellen Suchmaschinenoptimierung, die mit dem neuen Internetauftritt realisiert wurde. Auf die Entwicklung der Zugriffszahlen, die bisher nicht zufriedenstellend war, blicken wir gespannt. Unseren Mitgliedsunternehmen bieten wir darüber hinaus mit dem ZVEI-Wissensportal 360 exklusiv einen attraktiven Bereich, in dem sie ihre Gremienarbeit kollaborativ weiterentwickeln und zusätzlich auf wichtiges Verbandswissen zurückgreifen können. Und noch etwas ist neu. Aktualität, Themenrelevanz und Zielgruppenorientierung sind die entscheidenden Kriterien unserer Online-Berichterstattung. Als neues Leitmedium der Verbandskommunikation wollen wir künftig nicht nur schneller auf aktuelle Diskussionen reagieren, sondern Themen auch pro-aktiv besetzen. Dazu werden wir unsere Social-Media- Strategie weiter ausbauen. Die beiden bespielten Kanäle, der Youtube-Kanal und unser flickr-foto-stream, werden bereits sehr gut angenommen: Mal wurden unsere Video-Podcasts bislang aufgerufen, Mal unsere Fotos. Als nächstes werden wir prüfen, inwieweit Facebook und Twitter relevante Medien für den ZVEI sind. Gut eingeschlagen ist auch die ZVEI-App. Innerhalb nur eines Jahres ist sie Mal heruntergeladen worden. Das neue Internetportal ergänzt um Elemente von Social Media und eigener App: Mit diesem Dreiklang hat sich der ZVEI in nur einem Jahr in die Spitzengruppe der Online- Kommunikation innerhalb des Verbändewesens katapultiert. Diese sehr gute Position werden wir künftig gezielt fürs Themenmanagement nutzen und gleichzeitig die hohe industriepolitische Expertise des ZVEI herausstellen. Damit kann der ZVEI endlich auch online zeigen, was in ihm steckt. Klicken auch Sie auf und geben uns Rückmeldung unter internet@zvei.org. Ab sofort gilt: Themen nach vorn! 3

4 N E W S In dieser Ausgabe Welchen Einfluss haben die Ratingagenturen in der Euro-Schuldenkrise? Welche Kennzahlen beeinflussen Rankings von Staaten und Unternehmen? Und welche Zukunftschancen hat eine neue europäische Agentur? Diese Fragen stellten wir Jens Schmidt- Bürgel, Geschäftsführer von Fitch Deutschland in unserem Interview ab Seite 8. Die Light + Building und die Hannover Messe sind mit die bedeutendsten Messen für den ZVEI. Beide finden im April statt näheres dazu finden Sie in unseren beiden Specials ab Seite 12 (Light + Building) bzw. ab Seite 22 (Hannover Messe). Im Rahmen eines Frühstücksgespräches im Europäischen Parlament in Brüssel griffen ZVEI und BDI die für viele ZVEI-Unternehmen brisante Thematik der im Jahre 2010 eingeführten Regelungen des US Dodd-Frank Acts auf. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 44. Auch 2012 nutzte der ZVEI die embedded world, um die enorme Bedeutung der eingebetteten Systeme für den Hightech-Standort Deutschland aufzuzeigen. So trafen sich in diesem Jahr an jedem Messetag vom Verband eingeladene Experten auf dem Forum zur Podiumsdiskussion. Mehr dazu ab Seite 46. N E W S Elektroindustrie: Konjunktur insgesamt weiter stabil Die Konjunkturaussichten der deutschen Elektroindustrie bleiben zum Jahresbeginn stabil. Zwar lagen die Bestellungen für die mit über Beschäftigten zweitgrößte deutsche Industriebranche im Januar dieses Jahres fünf Prozent unter ihrem entsprechenden Vorjahreswert. Hier spielen aber auch Basiseffekte eine Rolle, sagte Dr. Andreas Gontermann, Chefvolkswirt des ZVEI. So waren die Auftragseingänge im Januar 2011 noch um mehr als ein Fünftel in die Höhe geschnellt. Zudem gab es zu Beginn des laufenden Jahres wie schon Umsatz in der deutschen Elektroindustrie in den drei Monaten zuvor keine Großaufträge. Die Inlandsaufträge waren im Januar um vier Prozent gegenüber Vorjahr rückläufig, die Auslandsaufträge um sechs Prozent. Die um Preiseffekte bereinigte Produktion der Elektrounternehmen hat ihren Vorjahresstand im Januar 2012 indessen um kräftige zehn Prozent übertroffen. Dies war der auf Jahressicht stärkste Zuwachs seit Herbst des vergangenen Jahres, betonte Dr. Gontermann. Der Umsatz mit elektrotechnischen und elektronischen Produkten und Systemen hat im Januar 2012 um fünf Prozent gegenüber Vorjahr zugelegt. Während die Erlöse mit inländischen Kunden hier um satte 13 Prozent gegenüber Vorjahr gestiegen sind, nahmen die Umsätze mit Auslandskunden um zwei Prozent ab. Im abgelaufenen Jahr 2011 war der gesamte Branchenumsatz um neun Prozent auf 178 Mrd. Euro gewachsen. Ihre Produktionspläne haben die Elektrounternehmen im Februar dieses Jahres den zweiten Monat in Folge deutlich heraufgesetzt, sagte Dr. Gontermann. Neun von zehn Firmen planen, ihren Output in den kommenden drei Monaten weiter zu erhöhen oder aufrechtzuerhalten. Die allgemeinen Geschäftserwartungen der Elektrounternehmen haben sich im Februar weiter verbessert und befinden sich per Saldo nun erstmals seit einem halben Jahr wieder im Plus. Zwar ist die Beurteilung der aktuellen Lage etwas ungünstiger ausgefallen als im Vormonat, allerdings bewerten neun von zehn Branchenunternehmen sie nach wie vor als sehr gut, gut oder stabil. Das Geschäftsklima in der Elektroindustrie insgesamt als Mittel aus Lagebeurteilung und Erwartungen lag im Februar auf dem gleichen Niveau wie im Januar. ZVEI-Hauptstadtrepräsentanz Andreas Abs Fon: Mail: abs@zvei.org 4

5 W I R T S C H A F T S P O L I T I K, KONJUNKTUR UND MÄRKTE W I R T S C H A F T S P O L I T I K, K O N J U N K T U R U N D M Ä R K T E Die Entwicklung der deutschen Elektroindustrie vor und nach der Einführung des Euro Eine Gemeinschaftsstudie von DekaBank und ZVEI Die DekaBank und der ZVEI haben anlässlich der Cebit 2012 auf einer Pressekonferenz am 6. März in Hannover die Ergebnisse einer Gemeinschaftsstudie über die Die Entwicklung der deutschen Elektroindustrie vor und nach Einführung des Euro vorgestellt. Vor dem Hintergrund der Schuldenkrise in Europa wird die Entwicklung der deutschen Elektroindustrie in den zehn Jahren vor der Einführung der Gemeinschaftswährung und in den Jahren danach unter Berücksichtigung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen damals wie heute untersucht. Die zentralen Ergebnisse der Studie lauten: Die deutsche Elektroindustrie hat sich sowohl in den Jahren vor der Euro-Buchgeld-Einführung im Jahr 1999 als auch in den Jahren danach überaus dynamisch entwickelt. Insbesondere die Exporte haben in beiden Zeiträumen einen großen Beitrag zum Wachstum der Branche geleistet. In den Jahren von 1989 bis 1998 nahmen die deutschen Elektroexporte um 6,5 Prozent pro Jahr von 44 auf 77 Mrd. Euro zu (siehe auch Grafik 1). Zwischen 1999 und 2011 erhöhten sich die Ausfuhren weiter um jahresdurchschnittliche 5,4 Prozent auf 155 Mrd. Grafik 1: Entwicklung der deutschen Elektroexporte Durchschnittliche jährliche Veränderung in Prozent Euro. Die etwas schwächere Entwicklung nach Euro-Einführung ist vor allem auf die Auswirkungen der 2009er Finanz- und Wirtschaftskrise zurückzuführen. Zwischen 1999 und 2008 dem letzten Jahr vor der Krise wuchsen die Exporte mit 6,3 Prozent pro Jahr ähnlich kräftig wie im Jahrzehnt vor der Einführung des Euro. Vergleicht man die Elektroexporte in die 17 EWU-Länder mit denen in den Rest der Welt (siehe auch Grafik 2), so zeigt sich zunächst folgendes Bild: Während sich die Ausfuhren in die Eurozone zwischen 1999 und 2011 um fast vier Prozent pro Jahr erhöht haben, legten sie in die übrigen Länder um 6,5 Prozent p. a. zu. Die größere Dynamik im Handel mit Ländern außerhalb des Euro-Währungsgebietes ist vor allem auf zwei Sonderfaktoren zurückzuführen. Erstens hat sich China in den letzten Jahren rasend schnell von einem unbedeutenden Player auf dem Weltmarkt für elektrotechnische und elektronische Erzeugnisse zu dem mit weitem Abstand wichtigsten Markt entwickelt. Davon hat auch die deutsche Elektroindustrie profitiert und ihre Ausfuhren in das Reich der Mitte hier um 17 Prozent pro Jahr erhöht. Zweitens haben sich die Exporte in die aufstrebenden Schwellenländer Mittel- und Osteuropas um mehr als neun Prozent pro Jahr erhöht. Eine Gegenüberstellung der Elektroexporte in die Eurozone mit denjenigen in eine vergleichbare Ländergruppe europäischer Industrieländer, die ihre eigenen Währungen jeweils behalten haben (namentlich Großbritannien, Schweden, Schweiz, Norwegen und Dänemark), zeigt, dass die deutschen Lieferungen in den Euroraum seit Einführung des Euro um rund 1,5 Prozentpunkte pro Jahr kräftiger angestiegen sind als in diese Vergleichsgruppe. Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen Die Einführung der Gemeinschaftswährung hat der deutschen Elektroindustrie eine Reihe von Vorteilen gebracht. 5

6 W I R T S C H A F T S P O L I T I K, KONJUNKTUR UND MÄRKTE So fallen heute keine Transaktionskosten mehr an, die früher regelmäßig mit dem Umtausch von Währungen verbunden gewesen sind. Auch haben sich zahlreiche Kurssicherungsgeschäfte erübrigt, die sonst die Gewinn- und Verlustrechnungen der Unternehmen belastet haben. Langfristig angelegte, grenzüberschreitende Investitionen werden vom Euro begünstigt. Sie würden sich an den Terminmärkten kaum gegen Wechselkursrisiken absichern lassen. Außerdem hat die Einheitswährung die Vergleichbarkeit von Preisen erhöht und so zu mehr Transparenz und damit zu mehr Wettbewerb beigetragen. Schließlich muss man sich darüber im Klaren sein, dass die ehemalige D-Mark heute wohl (noch) deutlich stärker wäre, als es der Euro ist. Für die weitere Entwicklung des Euro und der Europäischen Union ist es aber vor allem wichtig, dass die Schuldenkrise bald und nachhaltig beendet wird. Die DekaBank appelliert in der Gemeinschaftsstudie daher an die betroffenen Länder, sich anzupassen und dringend notwendige Reformen umzusetzen. Die europäische Politik müsse näher zusammenrücken und klare Regeln schaffen, um die Staatsverschuldung in den Griff Grafik 2: Entwicklung der Elektroexporte nach Euro-Einführung Durchschnittlicher jährlicher Zuwachs zwischen 1999 und 2011 in Prozent Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen zu bekommen. Der jüngste Fiskalpakt sei zwar ein wichtiger Baustein, beinhalte aber noch zu viele Freiheiten für die Länder. Die komplette Studie kann auf der Homepage des ZVEI unter Märkte & Recht/ Konjunktur & Analysen heruntergeladen werden. ZVEI-Abt. Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Märkte Jürgen Polzin Fon: Mail: polzin@zvei.org Erhebung über Forschung und Entwicklung im März gestartet Wesentlicher Eckpfeiler von Innovationen, die die Wettbewerbsfähigkeit nicht nur der einzelnen Unternehmen erhalten und fördern, sondern auch die des Standortes Deutschland, ist der Einsatz von finanziellen und personellen Mitteln in Forschung und Entwicklung. Die Elektroindustrie zählt zu den forschungsintensivsten Branchen überhaupt. Ihre FuE-Aufwendungen von fast 13 Mrd. Euro jährlich stehen für ein Fünftel aller Ausgaben für Forschung und Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes hierzulande. Seit mehr als 50 Jahren ermittelt der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Daten über die Forschung und Entwicklung der Wirtschaftssektoren in Deutschland. Mit dieser Dienstleistung werden Informationen bereitgestellt, die für Unternehmen, Wirt- schaftsverbände und Forschungsinstitute wichtige Entscheidungs- und Planungsgrundlagen sein können. Der Stifterverband startete im März seine neue Erhebung zu Forschung und Entwicklung der Wirtschaft im Jahr 2011, verbunden mit einem Ausblick auf die Jahre 2012 und Unternehmen werden hierbei erneut um Angaben zu FuE-Aufwendungen und FuE-Personal gebeten. Der ZVEI unterstützt diese Erhebung, da sie ein wichtiger Baustein innerhalb der Branchenstatistik ist, der die Innovationsstärke der Elektrofirmen untermauert. Die entsprechenden Fragebögen werden den Unternehmen direkt vom Stifterverband zugeleitet. Nach Abschluss der Erhebung informiert er die Teilnehmer über die Ergebnisse. Über die FuE-Aktivitäten der Elektroindustrie im gesamtwirtschaftlichen Kontext sowie im Branchenvergleich informiert der ZVEI auch in seinem Intersektoralen Benchmarking (auf unter Märkte& Recht > Konjunktur & Analysen). Bei Rückfragen zur angelaufenen Befragung stehen die Mitarbeiter des Stifterverbandes unter der Telefon-Nr.: , Telefax-Nr.: oder -Adresse: Wissenschaftsstatistik@Stifterverband.de zur Verfügung. ZVEI-Abt. Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Märkte Peter Giehl Fon: Mail: giehl@zvei.org 6

7 W I R T S C H A F T S P O L I T I K, KO N J U N K U R U N D M Ä R K T E Elektro-Konjunktur im Überblick Auftragseingänge Umsatz (178 Mrd ) Produktion (preisbereinigt) Exporte (155 Mrd. 6 (inkl. Re-Exporte) 2011) Geschäftsklima bis März 2012 Kapazitätsauslastung und Auftragsbestand ZVEI-Elektro-Euro Preise Quellen: Destatis, Ifo, Bundesbank und ZVEI-eigene Berechnungen Hinweis: Die Schaubilder finden Sie auch auf der Homepage des ZVEI unter der Rubrik Märkte & Recht Konjunktur & Analysen. ZVEI-Abt. Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Märkte Jürgen Polzin Fon: Mail: polzin@zvei.org 7

8 W I R T S C H A F T S P O L I T I K, KONJUNKTUR UND MÄRKTE Kritik berechtigt? Ratingagenturen in der Eurokrise Wir fragen Jens Schmidt-Bürgel, Geschäftsführer von Fitch Deutschland, welchen Einfluss haben die Ratingagenturen in der Euro-Schuldenkrise? Welche Kennzahlen beeinflussen Rankings von Staaten und Unternehmen? Und welche Zukunftschancen hat eine neue europäische Agentur? Können Sie uns zu Beginn erklären, was die Aufgaben einer Ratingagentur sind? Ratingagenturen informieren Investoren und Kapitalmarktteilnehmer über die Bonität von Emittenten, also Herausgebern von Wertpapieren. Die Ratingagenturen machen das in der Regel mit Mandat, sprich der Emittent beauftragt die Agentur und zahlt für die Ratings. Heute machen wir bei Fitch 85 Prozent unseres Umsatzes mit Emittentengebühren und 15 Prozent mit dem Verkauf des Researchs an Investoren. Wie funktionieren Ratingprozesse bei Staaten und Finanzinstituten? Der größte Teil unserer Ratings von Banken, Versicherungen und anderen Unternehmen sind mandatiert. Bei den Staatenratings gibt es viele, gerade in Westeuropa, ohne Mandat. Das bedeutet auch, dass sie an den Ratingprozessen nicht aktiv teilnehmen. In Deutschland gibt es keine Gespräche mit der Bundesregierung oder deren Vertretern. Die Ratings basieren ausschließlich auf umfangreichen öffentlichen Informationen wie Steuerschätzung, mittelfristige Finanzplanung, Schuldenstand und volkswirtschaftlichen Untersuchungen. Aber im Gegensatz zu Unternehmen sind die Informationen, die wir für Staatenratings brauchen, öffentlich zugänglich. Bilder: ShkYo30 - Fotolia.com Welche Kennzahlen werden bei einem Unternehmensrating untersucht? Wir fragen unter anderem nach dem Planungshorizont und den Unternehmens- und Akquisitionszielen. Der Schuldenstand und Zahlungsströme (Cash Flows) sind weitere Variablen, die wir untersuchen und bewerten. Die Stabilität des Cash Flows ist sehr wichtig, weil davon die Zinsen für mögliches Fremdkapital und die Tilgung gezahlt werden. In konjunkturabhängigen Industrien, wie etwa der Baubranche ist es immer etwas Jens Schmidt-Bürgel, Geschäftsführer Fitch Deutschland GmbH. Quelle: Fitch Deutschland schwieriger, ein gutes Rating zu erhalten. Unternehmen in nicht zyklischen Branchen haben eine höhere sogenannte Debt Capacity, das heißt, sie können sich stärker verschulden, weil ihr Cash Flow stabiler ist. Für viele Unternehmen ist heute ein AAA-Rating aber nicht mehr das höchste Ziel, weil so etwas natürlich immer auch mit Anstrengungen zu tun hat. Ein solches Rating sollte auch immer zur Unternehmens- und Expansionsstrategie passen und kann viel Arbeit, Zeit und Extrakapital kosten. Die Finanzkrise hat zu einem größeren Image-Schaden der Ratingagenturen geführt. Gerade jetzt, wo erste Schritte Richtung Fiskalunion und einer Stabilisierung des Euros getan wurden, senken Sie Ratings. Sind Sie in der Euro-Krise etwas vorsichtiger, was zu späte Herabstufungen betrifft? Ich glaube wir sind eine Branche, die es nie allen Recht machen kann. Am Anfang der Finanzkrise wurde kritisiert, dass wir zu spät reagiert hätten, was sicherlich in Teilen auch richtig ist. In der Staatenkrise wiederum wurde uns vorgeworfen, wir hätten zu forsch reagiert und zu schnell herabgestuft. Das stimmt in dem Fall aber nicht, weil das Rating von Griechenland nie besser als Einfach-A war und von uns sukzessive heruntergestuft wurde. Daraufhin wurde wieder öffentlich geklagt, wir würden durch die Herabstufungen die Krise beschleunigen. Wir sind gerade in der Eurokrise stark abhängig von politischen Entscheidungen. Die europäischen Regierungen haben sich gerade zu Beginn der Krise sehr ambivalent verhalten, was die Rettung Griechenlands angeht. Fitch hat kürzlich davor gewarnt, Großbritannien die Bestnote zu entziehen. Wie lange kann Deutschland sein AAA noch halten? Grundsätzlich ist es in unserem Geschäft nicht möglich genaue Zeitspannen anzugeben, wie lange bestimmte Staaten ihr aktuelles Rating noch behalten. Das hängt einfach von zu vielen Faktoren ab, die sich alle nicht eindeutig vorhersagen lassen. Richtig ist, dass wir Frankreich und Großbritannien auf einen negativen Ausblick gesetzt haben. Für Frankreich und Großbritannien hat sich in deren langfristiger Schuldenquote unter bestimmten Annahmen ein negativer Trend ergeben. Für Deutschland haben wir wohl den Zenit der Staatsverschuldung erreicht. Wichtig ist aber, dass wir nicht von der absoluten Staatsverschuldung sprechen, sondern vom Verhältnis des Schuldenstands zum Bruttoinlandsprodukt. Standard & Poor s, Moody s und Fitch haben ihre Zentralen in New York und London. Ist die Herangehensweise vielleicht zu stark angelsächsisch geprägt? Nein, ich glaube nicht. Viele der Analysten sitzen ja in Europa oder sind Europäer. Das Verständnis für den europäischen Gedanken 8

9 W I R T S C H A F T S P O L I T I K, KONJUNKTUR UND MÄRKTE und die Besonderheiten ist auf jeden Fall vorhanden. Europäische Agenturen sind nicht automatisch zu einem besseren Rating der EU-Staaten gekommen und haben beispielsweise Griechenland viel früher herabgestuft. Derzeit wird die Idee einer großen europäischen Ratingagentur wieder verfolgt. Was halten Sie davon? Der Gedanke ist sicherlich nicht neu, in der Vergangenheit sind einige Versuche fehl geschlagen. Es wird oft vergessen, dass es in den achtziger und neunziger Jahren in Europa viele Ratingagenturen gab. Die sind nur alle von den drei Großen in ihrer globalen Expansion aufgekauft worden. Wir begrüßen grundsätzlich aber jeden Wettbewerb. Fitch ist ja selbst ein Zusammenschluss vieler kleinerer Agenturen. Wir wissen, wie schwierig es ist, in den Markt einzutreten. Im Vergleich mit unseren Wettbewerbern Standard & Poor s und Moody s sind wir auch immer noch kleiner. Wir haben einen Marktanteil von rund 17 Prozent, S & P 43 Prozent und Moody s 37 Prozent. Ein Neuankömmling wird es auf dem Markt sicherlich nicht einfach haben. Was sind die größten Herausforderungen für neue Ratingagenturen? Das Entscheidende ist, dass sich die neue Agentur schnell einen guten Ruf aufbaut. Ansonsten wird sie nicht mandatiert und ohne Mandate ist es schwer für Investoren glaubwürdig zu sein. Es ist ein bisschen wie beim Henne-Ei-Problem. Die Frage bei solchen Startups ist immer, ob das Geld lange genug reicht, um sich Glaubwürdigkeit aufzubauen. Auch eine europäische Ratingagentur kann sich nur am Markt halten, wenn sie das Vertrauen der globalen Investoren hat. Es gibt chinesische oder auch japanische Agenturen, die nationale Unternehmen besser bewerten. Aber gerade deswegen hat man in Europa von diesen Agenturen auch noch nicht viel gehört. Wenn Ratingagenturen unter Verdacht stehen, dass ihre Ratings käuflich sind oder sie sich vom Staat beeinflussen lassen, verlieren sie an Glaubwürdigkeit und das ist letztendlich das höchste Gut. ZVEI-Abt. Kommunikation und Marketing Nadine Novak Fon: Mail: novak@zvei.org Langfristiges Ausfallrating AAA AA A BBB BB B CCC CC C RD ( Restricted Default ) D ( Default ) Deutsche Übersetzung Höchste Kreditqualität Sehr hohe Kreditqualität Hohe Kreditqualität Gute Kreditqualität Spekulativ: Erhöhte Anfälligkeit für ein Ausfallrisiko. Hochspekulativ: Erhebliches Ausfallrisiko, aber ein begrenzter Spielraum an Sicherheit bleibt. Substanzielles Kreditrisiko: Ausfall als reelle Möglichkeit. Sehr hoher Grad an Kreditrisiko: Ausfall ist wahrscheinlich. Außergewöhnlich hohes Kreditrisiko: Ausfall steht bevor oder ist unvermeidbar. Partieller Zahlungsausfall Erfolgter Zahlungsausfall Quelle: Fitch Ratings, Stand März 2012 Quelle: Gina Sanders - Fotolia.com 9

10 W I R T S C H A F T S P O L I T I K, KONJUNKTUR UND MÄRKTE Schlaglicht: Zunehmende Drift in der Eurozone Die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone verläuft immer mehr mit zwei Geschwindigkeiten. Während Kernländer wie Deutschland, Österreich oder Frankreich im vergangenen Jahr um 3,0 bzw. 3,1 und 1,7 Prozent gewachsen sind, kamen die Südländer entweder kaum von der Stelle wie Italien und Spanien mit plus 0,4 und plus 0,7 Prozent oder mussten sogar einen oder gleich mehrere Schritte zurück hinnehmen wie Portugal und Griechenland mit minus 1,5 und minus 6,8 Prozent. Nimmt man die technische Definition einer Rezession von zwei aufeinander folgenden Quartalen mit Rückgängen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) jeweils gegenüber dem Vorquartal beim Wort, dann befinden sich einige Länder an der Peripherie bereits mittendrin, z. B. Italien und Portugal, aber auch Belgien. Hier ist die Wirtschaftsleistung sowohl im dritten als auch im vierten Quartal 2011 geschrumpft. Dagegen ist das BIP in Deutschland und Österreich zwar im Schlussquartal des letzten Jahres leicht gesunken, im Vierteljahr davor aber noch gestiegen. In Frankreich hat es in beiden Dreimonatsabschnitten zugelegt. Im gesamten Euroraum gab es im vierten Quartal 2011 ein Minus von 0,3 Prozent (gegenüber den drei Monaten davor), nach einem mageren Plus von Konjunkturelle Kluft im Euroraum 0,1 Prozent im dritten Quartal. Die Eurozone könnte also im ersten Vierteljahr 2012 in eine Rezession geschliddert sein. Den allermeisten Auguren zufolge dürfte sich das auseinander driftende Expansionstempo im Euroraum in diesem und im kommenden Jahr weiter fortsetzen, Kerneuropa also moderat bis stärker zulegen und der Rand schrumpfen oder allenfalls mit nur sehr geringen Raten wachsen. Ein wirtschaftliches Auseinanderdriften innerhalb der Eurozone ist problematisch und wird die über allem schwebende Schuldenkrise nicht eben entschärfen. Sie ist deshalb problematisch, weil sie am Ende des Tages nichts anderes bedeutet, als dass hier Überschüsse entstehen und da Löcher gerissen werden, die dann irgendwie gestopft werden müssen ob mit Transfers oder Krediten oder sonstigen Instrumenten. Bei geschichtlichen Vergleichen ist stets größte Vorsicht geboten. Wirtschaftshistoriker weisen dennoch auf Parallelen zwischen den Entwicklungen seit der Aufnahme der jetzt in Schwierigkeiten steckenden Euro-Peripherieländer in die Währungsunion einerseits und der Situation in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung anderer- seits hin. In allen Fällen wurden ehemals schwache Währungen mehr oder weniger über Nacht durch eine starke ersetzt. Von nun an ausgestattet mit so nie dagewesener Kaufkraft ging es sodann auf internationale, über Schulden finanzierte Einkaufstour. Oder anders formuliert: Man konsumierte über seine Verhältnisse. Weil das (wie bei jeder Privatperson auch) nur begrenzt gut gehen kann, findet die Entwicklung früher oder später ein Ende, es kommt zum wirtschaftlichen Abschwung, regelmäßig verbunden mit steigender Arbeitslosigkeit. Am Ende steht die Notwendigkeit finanzieller Unterstützung, zumal zentrale wirtschaftspolitische Instrumente ja jetzt gar nicht mehr zur Verfügung stehen. Denn zum einen hat man keine eigene Zentralbank mehr, die im Zweifel das zur Rückzahlung der Schulden benötigte Geld drucken könnte, und zum anderen steht eine Abwertung der Landeswährung als Option nicht mehr zur Verfügung, weil man überhaupt keine eigene Währung mehr hat. Entsprechend gilt es, die Probleme bei der Wurzel zu packen. Die Tragfähigkeit der öffentlichen wie auch privaten Schulden und die internationale preisliche Wettbewerbsfähigkeit müssen wieder hergestellt werden, wo sie aus dem Ruder gelaufen sind. Nur wenn dies durch rasche strukturelle Reformen sowie Wachstumsimpulse gelingt, lassen sich auch die wirtschaftliche Kluft innerhalb der Eurozone und die damit einher gehenden Herausforderungen bewältigen. Der jüngste EU-Fiskalpakt und das Bestreben, gleichzeitig für mehr Wachstum und Beschäftigung sorgen zu wollen, sind immerhin Bausteine, um die unterschiedlichen Geschwindigkeiten perspektivisch wieder aneinander anzugleichen. Umso wichtiger, den Pakt nicht aufzuweichen, noch bevor er überhaupt angelaufen ist. ZVEI-Abt. Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Märkte Dr. Andreas Gontermann Fon: Mail: gontermann@zvei.org 10

11 B E T R I E B S W I R T S C H A F T B E T R I E B S W I R T S C H A F T Preisindizes für Wiederbeschaffungswerte für das Jahr 2011 Wie in den vergangenen Jahren veröffentlicht der ZVEI auch dieses Jahr eine Liste von Preisindizes zur Berechnung von Wiederbeschaffungswerten. Die unten abgebildete Tabelle finden Sie ebenfalls auf der ZVEI-Homepage unter der Rubrik Märkte & Recht / Konjunktur & Analysen. Mit Hilfe der Preisindizes lässt sich unter anderem bestimmen, welchen Wert ein Unternehmen hat und welche Ausgaben für den Neuaufbau notwendig wären. Darüber hinaus sind Wiederbeschaffungswerte bzw. -kosten für verschiedene Verfahren der Kapital- und Substanzerhaltung, aber auch für die Bewertung im handelsrechtlichen Jahres- bzw. Konzernabschluss und in der Steuerbilanz relevant. Insbesondere können die Preisindizes für die Fortschreibung von Versicherungswerten und für Preisgleitklauseln in langfristigen Verträgen verwendet werden. Die Indexfortschreibung berücksichtigt die Umstrukturierung der Gruppeneinteilung aus dem Jahr Die Preisindizes für die folgenden sieben Bereiche sind, wie im letzten Jahr auch, gestiegen: Bauleistungen an Bürogebäuden, Bauleistungen an gewerblichen Betriebsgebäuden, Fördertechnik, Gewerbliche Arbeitsmaschinen, Kraftwagen und Kraftwagenteile, Mess-, Kontroll-, Navigations- u. ä. Instrumente und Vorrichtungen, Uhren sowie Werkzeugmaschinen. Die Preisindizes für die folgenden zwei Bereiche sind wie erwartet gesunken: Datenverarbeitungsgeräte und periphere Geräte sowie Geräte und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik. Die Preisindizes für die nachfolgenden zwei Bereiche haben sich über die letzten Jahre nicht einheitlich entwickelt, sind aber 2011 gestiegen: Büromöbel aus Metall sowie Stahl- und Leichtmetallerzeugnisse. ZVEI-Abt. Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Märkte Achim Seitz Fon: Mail: seitz@zvei.org Tabelle: Preisindizes zur Errechnung von Wiederbeschaffungswerten 2011 Jahr Rubrik Bauleistungen an Bürogebäuden 109,2 112,6 113,8 115,0 118,2 Bauleistungen an gewerblichen Betriebsgebäuden 109,6 113,6 114,9 116,0 119,6 Büromöbel aus Metall 104,3 107,7 111,9 111,6 112,5 Datenverarbeitungsgeräte und periphere Geräte 162,2 146,4 140,7 135,5 129,1 Fördertechnik 103,8 106,9 109,5 109,8 111,2 Geräte und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik 180,0 175,2 173,4 171,7 170,3 Gewerbliche Arbeitsmaschinen 103,5 106,0 108,2 109,0 111,1 Kraftwagen und Kraftwagenteile 101,4 102,0 102,4 102,7 103,6 Mess-, Kontroll-, Navigations- u. ä. Instrumente und Vorrichtungen, Uhren 102,0 103,5 104,0 104,3 105,6 Stahl- und Leichtmetallbauerzeugnisse 107,7 112,8 110,0 109,3 113,8 Werkzeugmaschinen 103,1 106,2 108,5 109,8 112,4 Quelle: Statistisches Bundesamt Die Bauleistungen werden inkl. Umsatzsteuer ausgewiesen. Basisjahr 2005 =

12 1 5. b i s 2 0. A P R I L Innovative Technologien rund um Licht und vernetzte Gebäude Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt Herr Marzin, was ist das Besondere der Light + Building? Der Erfolg der Energiewende hängt maßgeblich von Gebäuden ab. Je effizienter sie sind, desto weniger Energie wird benötigt muss also gar nicht erst erzeugt werden. Zudem funktionieren Smart Grids nur mit intelligenten Gebäuden. Zukunftsweisende Gebäude sind dabei nicht nur effizient, sondern erzeugen, speichern und verteilen Energie sind also der Schlüssel für eine optimale dezentrale Energieversorgung. Die Light+Building als weltgrößte Messe für Licht und intelligente Gebäudetechnik zeigt die Lösungen, das heißt in Zahlen: Über Hersteller präsentieren ihre Weltneuheiten für Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation sowie Software für das Bauwesen. Damit ist die Light + Building die internationale Leistungsschau für eine nachhaltige Zukunft. Was ist unter dem Leitthema Energieeffizienz genau zu verstehen? Das Leitthema Energieeffizienz prägt alle Bereiche der Messe. Energieeffizienz ist bei der Einrichtung und Ausstattung von Gebäuden das beherrschende Thema. Zwei Schwerpunkte zeichnen sich dabei für 2012 ab: Das Gebäude als grünes Kraftwerk und die Digitalisierung von Licht und Gebäude. Hier wird besonders deutlich, dass Energiesparen keinen Verzicht bedeutet, sondern neue Möglichkeiten für Komfort, Sicherheit und Wohlbefinden bietet zum Beispiel in der kreativen Lichtplanung. Das ist nicht nur beim Angebot der Hersteller zu sehen, sondern auch in zahlreichen Foren, Events und Sonderschauen. Welche Highlights aus dem Rahmenprogramm können Sie unseren Lesern empfehlen? Da ist zum Beispiel der Building Performance Congress, der unter anderem erstmals ein Technologieforum bietet, dessen Programm vom ZVEI gestaltet wird. Das Light Forum kommt mit neuem Konzept. Wichtig ist sicher die Sonderschau Das Gebäude als Kraftwerk im Smart Grid. Sie zeigt live, wie Gebäude dezentral regenerative Energie anzapfen, speichern, verteilen, effizient nutzen und dabei im Smart Grid eingebettet sind. Parallel zeigt das E-Haus des ZVEH Möglichkeiten in Sachen Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit. Und natürlich nicht zu vergessen die Luminale, das Licht-Event in der Stadt. Das komplette Rahmenprogramm gibt es unter Fachkräftemangel ist ein weiteres großes Thema. Wird es dazu auch während der Light + Building Angebote geben? Die Förderung von Nachwuchskräften wird groß geschrieben. So findet man im Treffpunkt Zukunft Projekte, die Nachwuchskräften Kontaktmöglichkeiten bieten. Dazu gehört auch ein Hochschulareal und eine Stellenkontaktbörse. Zudem bietet der Wettbewerb Design Plus powered by Light + Building jungen Kreativen die Möglichkeit, ihre Ideen von einer internationalen Fachjury bewerten zu lassen. Und im Areal Young Design kann der kreative Nachwuchs erste eigene Leuchtenentwürfe präsentiert. Wie viele Unternehmen kommen aus dem Ausland und aus Deutschland? Das Messegelände ist mit über Herstellern aus 50 Ländern ausgebucht. Über die Hälfte der Aussteller kommen aus dem Ausland. Das heißt, die Marktund Technologieführer aus aller Welt nutzen die Light + Building als Plattform für ihre Neuheiten. Quelle: Messe Frankfurt Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt Welcher Ausländeranteil wird erwartet bei den Besuchern? Wir rechnen wieder mit Besuchern, wovon nahezu jeder zweite aus dem Ausland kommt. Aus welchen Wirtschaftsbereichen kommen die Besucher? Die Messe adressiert alle, die bei der Planung, Errichtung und Betreibung von Gebäuden beteiligt sind. Dazu gehören Architekten, Ingenieure, Elektrohandwerk und natürlich der Handel. Die Besucher sind überwiegend aus dem Top-Management, Inhaber oder Einkäufer. Also beste Aussichten die Light + Building 2012! 12

13 1 5. b i s 2 0. A P R I L Die Light + Building eine Erfolgsstory Gastkommentar von Andreas Bettermann, Geschäftsführer der Obo Bettermann GmbH & Co. Die Light + Building war vom Start weg eine Erfolgsstory, die in nur sechs Veranstaltungen die Besucherzahl nahezu auf heute rund verdoppelte. Nun bringt die beschlossene Energiewende zusätzliche Phantasie in unser Geschäft und setzt bereits Impulse für die elektrotechnische Infrastruktur des Gebäudes. Denn der Systemwandel macht auch bei den Gebäuden nicht halt, denn dezentrale Netzstrukturen brauchen intelligente Energieverbraucher, was wiederum systemübergreifende Lösungen und Lösungsanbieter erfordert. Dabei ist die Gebäude-Energieeffizienz Teil der Energiewende. Ein Ansatz für Nachhaltigkeit sind sogenannte Green Buildings und Nullenergiehäuser. Hier leistet die Elektroinstallation wichtige Energieeffizienzbeiträge zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung und macht aus Gebäuden durch Intelligenz erst Effizienzgebäude. Diesem Trend stellt sich die Branche und ihre Weltleitmesse, die Light + Building. Der ZVEI begleitet mit seinen rund 400 Mitgliedern im Gebäudemarkt die Light + Building. Die beiden Fachverbände Installation und Licht entwickeln seit dem Jahre 2000 im Sinne der Aussteller die Messestrategie evolutionär. So hat man in diesem Jahr Quelle: Obo Bettermann Andreas Bettermann, Geschäftsführer der Obo Bettermann GmbH & Co. die Partnerschaft zwischen ZVEI und Messe Frankfurt noch weiter vertieft und bietet erstmals ein Technologieforum an, welches die inhaltliche Klammer der Messe abbildet. Die gemeinsame Sonderschau der Messe Frankfurt und des ZVEI, das Gebäude als Kraftwerk im SMART Grid, stellen die zukünftigen dezentralen Energieerzeugungsanlagen an Gebäuden mit den Speicher- und Energiemanagementfunktion in den Mittelpunkt. Energieautarkere Gebäude entlasten das Stromnetz und können mit der Hilfe der Speicher einen Beitrag zur Energie-Pufferung und Laststeuerung des Stromnetzes leisten. Wir Hersteller sind überzeugt von diesem Weg und werden ihn weiter verfolgen. Die Aussteller der Light + Building stellen sich auf einen weiteren Megatrend den Renovationsmarkt ein. Die Bundesregierung will und muss den Gebäudebestand energetisch sanieren. Die Entwicklung von Produkten für den Renovationsmarkt treiben auch meine Unternehmerkollegen mit einem Produktfeuerwerk voran. Der Unternehmenserfolg im Gebäudemarkt ist eng gekoppelt mit Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit der Produkte, diese Attribute sind gelebte Werte unser mittelständisch geprägten Branche und kennzeichnen auch das Profil der Messe. Die öffentliche Wahrnehmung unserer elektrotechnischen Themen nimmt zu, das gibt mir und meinen Unternehmerkollegen die Zuversicht, in einen Zukunftsmarkt zu investieren, so gesehen gewinnt die Light + Building weiterhin an Bedeutung. Light+Building 2012: Vernetzt(e) Welten gestalten. Zukunft sichern. Vom 15. bis 20. April öffnet die Messe Frankfurt für die Light + Building ihre Pforten. Hersteller aus über 50 Ländern, darunter alle Marktführer, präsentieren zur Light + Building Weltneuheiten zu Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation. Auf der alle zwei Jahre stattfindenden Weltleitmesse sind alle Marktführer zu Licht, Elektrotechnik und Haus- und Gebäudeautomation vertreten. In diesem einzigartigen Verbund präsentieren sich rund Aussteller auf einem nahezu ausgebuchten Messegelände mit ihren Weltneuheiten, Innovationen und Trends. Das umfassende Angebot der Light+ Building bietet für über Besucher den idealen Treffpunkt: Architekten, Innenarchitekten, Designer, Planer und In- genieure ebenso wie Handwerker, Handel und Industrie finden hier zukunftsweisende Lösungen für ihren Geschäftserfolg. Der ZVEI ist auf der Messe vielerorts aktiv. Der ZVEI-Stand in der Halle 8.0, C 40, ist Informationszentrum und Branchentreff zugleich: Besucher erhalten hier einen guten Überblick über das Leistungsspektrum der Elektroindustrie auf der Light + Building sowie die Schwerpunkte der Arbeit des Verbands und darüber, wie Energieeffizienz sich bezahlt macht und gleichzeitig das Klima schützt. Im Fokus stehen auf dem ZVEI-Stand die Themen Energieeffizienz, Smart Building, Smart Grid, Licht, Elektroplanung, Elektromobilität, Sicherheit und Bildung. Ein besonders wichtiger Service auf dem ZVEI-Stand ist die anwaltliche Erstberatung zum Thema Produktpiraterie. ZVEI-Mitglieder, die Missbrauchsfälle feststellen, können sich während der gesamten Messedauer an den Notdienst wenden. 13

14 1 5. b i s 2 0. A P R I L Halle 8.0, C41 Programmübersicht Technologieforum Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, :00 Uhr bis 12:00 Uhr Smart Home Dezentrale Energieversorgung Cabel Management Gebäudeautomation Wirkung des Lichts auf den Menschen Sicherheitstechnik im Gebäude 12:30 Uhr bis 13:00 Uhr 12:45 Uhr: und Begrüßung 13:15 13:45 Uhr Wo steuert der fort W 11:30 12:05 Uhr MLAR Bran 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Green Building E-Mobility Fachtalk 1: Digitalisierung des Lichts für mehr Komfort Elektromodernisierung Fachtalk 2: Elektroplanung Fachtalk 3: Verschiedene Beiträge Gemeinsames Technologieforum Der ZVEI veranstaltet auf der Messe Light+Building erstmals gemeinsam mit der Messe Frankfurt GmbH ein Technologieforum (in Messehalle 8, Stand C 41). Er begleitet damit den Wandel der Messe von einer Komponenten-Messe zu einer Systemanbieter-Messe. Der Fokus des Forums liegt auf den Themen Green Building, Smart Home, Elektromobilität, Licht, Energieeffizienz, nichtvisuelle Wirkung des Lichts sowie dezentrale Erzeugung und Einspeisung von elektrischer Energie. Auf dem Forum werden Experten aus ZVEI-Mitgliedsunternehmen Produkte und neue Systeme sowie Normungsveränderungen herstellerneutral und produktübergreifend beleuchten. Fachtalks zeigen Hintergründe und Trends auf, geben Tipps und Orientierung für den Fachmann. In Primetime-Talks diskutieren an jedem Messemittag hochrangige Experten aus Unternehmen, Politik und Anwendungsbereichen über politische Rahmenbedingungen, Markteinflüsse und Technologietrends. Wir haben hierzu mit Klaus Jung, Geschäftsführer des ZVEI-Fachverbands Installationsgeräte und -systeme gesprochen, und ihn zum Technologieforum, zur Messe allgemein und zu den Themen befragt, die die Branche bewegt. Lesen Sie mehr dazu im Interview auf den Seiten 15 und 16. Technologieforum und ZVEI-Stand auf der Light + Building ZVEI-Abt. Außenwirtschaftspolitik, Absatzförderung, Messen Leonie von Samson-Himmelstjerna Fon: Mail: samson@zvei.org 14

15 1 5. b i s 2 0. A P R I L Gemeinschaftsareal der ZVEI-Fachverbände Electronic Components and Systems und PCB and Electronic Systems Zum zweiten Mal beteiligen sich Mitglieder der ZVEI-Fachverbände Electronic Components and Systems (ECS) und PCB and Electronic Systems (PCB-ES) mit einem Gemeinschaftsareal an der Light + Building. Das Areal mit individuellen Firmenständen ist in der Halle 4 auf dem Messegelände. Dort befinden sich die Lichttechnischen Komponenten und Zubehör sowie die LED- Technologien. Die Spezialzulieferer von Materialien und Komponenten für den LED Bereich können hier ihre Produkte optimal präsentieren und die Kunden direkt kontaktieren. Quelle: ZVEI ZVEI-FV PCB and Electronic Systems Dr. Christoph Weiß Fon: Mail: weiss@zvei.org Gemeinschaftsareal der ZVEI-Fachverbände ECS und PCB-ES. Unterstützt wird diese Aktion für die ZVEI-Mitglieder durch die Messeleitung der Light + Building, die Standkonzept und Ausstellungsfläche zu Sonderkonditionen zur Verfügung stellt. Premiere auf der Light + Building Interview mit Klaus Jung, Geschäftsführer des ZVEI-Fachverbands Installationsgeräte und -systeme Welche Bedeutung hat die im Zweijahres- Turnus durchgeführte Light + Building für den ZVEI und speziell für den Fachverband? Der ZVEI hat die Light + Building aus der Taufe gehoben und er begleitet den Wandel der Messe von einer Komponenten-Messe zu einer Systemanbieter-Messe. Deutschland ist im Bereich der Gebäudeinfrastruktur der Leitmarkt was sich auch bei der Schnelligkeit von Innovation zeigt und das macht auch die Light + Building als Exportmesse für ausländische Fachbesucher so interessant. Weshalb veranstalten der Fachverband Installtionsgeräte und -systeme und der Fachverband Licht erstmals ein Technologieforum? Zu den Hauptaufgaben des ZVEI und seiner Fachverbände zählt es natürlich, Technologie zu transportieren. Deshalb werden wir neben Vorträgen auch viele Podiumsdiskussionen veranstalten. Die Talkrunden stehen unter dem Motto Hersteller treffen das Elektrohandwerk. Es freut mich besonders, dass wir namhafte Verbands- und Unternehmensrepräsentanten für unsere Primetime-talks gewinnen konnten. Dazu zählt Walter Tschischka, Präsident des Zentral- verbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH), ebenso wie die die Herren Bettermann, Hager und Hensel, um nur einige Namen zu nennen. Wird auch Technik zum Anfassen gezeigt? Quelle: ZVEI Klaus Jung, Geschäftsführer des ZVEI-Fachverbands Installationsgeräte und -systeme Ja, die Messe Frankfurt mit inhaltlicher Führung des ZVEI wird zusätzlich im Außengelände eine gemeinsame Sonderschau präsentieren, die sich auf die dezentralen Erzeugungsanlagen konzentriert. Vor einem stilisierten Gebäude gibt es eine Heim- Windkraftanlage, eine Photovoltaikanlage, ein Blockheizkraftwerk und eine Wärmepumpe, die auch Energie speichern kann. Viele Mitgliedsunternehmen aus dem Fachverband liefern Komponenten und Engineering. Es findet eine Visualisierung des Stromflusses statt und es gibt Lösungsinseln für die unterschiedlichen Bereiche. Im Rahmen dieser Sonderschau stellen wir die wesentlichen Themen in der aktuellen energiepolitischen Diskussion anhand von Beispielen und Lösungsmöglichkeiten vor. Es ist für mich persönlich besonders spannend zu sehen, wie innerhalb eines Jahres seit der Energiewende die Industrie die Weichen gestellt und Komponenten weiterentwickelt hat das ist das eigentliche Thema der Light + Building. Hat sich seit der Energiewende etwas bewegt? Ja, extrem viel, alle Unternehmen schauen aus ihrem Blickwinkel und Produktportfolio auf die politischen Rahmenbedingungen und wollen diese für sich nutzen. Genau das wollte die Politik auch bewirken. Für uns im ZVEI ist das Gebäude neben Pumpspeicher- 15

16 1 5. b i s 2 0. A P R I L kraftwerken und anderen Lösungen der Energiespeicher der Zukunft. Denn das Smart Grid das intelligente Netz wird dezentral organisiert sein. Zu dieser dezentralen Intelligenz gehört auch die dezentrale Energiespeicherung. Wenn Sie sehen, dass sogar die Bauindustrie überlegt, den Betonkern eines Gebäudes sozusagen als Speicher zu nutzen, um das Gebäude auch ein Stück energieautark zu gestalten und das Stromnetz zu entlasten. Dieses Vorgehen ist auch positiv im Sinne der Volkswirtschaft. Bei verstärkter Einspeisung aus regenerativen Quellen kann ich die gelieferte Energie in Wärme umwandeln und sie im gut gedämmten Beton- kern speichern. Bei Bedarf kann diese Energie via Wärmepumpe wieder entnommen werden. Auch über Batterietechnologien ist zu sprechen. Man braucht noch nicht einmal die Batterie eines Elektroautos. Industriebatterien und unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen (USV) eignen sich auch dazu. Wenn es entsprechende Geschäftsmodelle gibt, kann man die Rahmenbedingungen entsprechend anpassen. Auch das zeigen wir auf der Light + Building: das Gebäude als Kraftwerk im Smart Grid. Mit dem Technologieforum und der Sonderausstellung haben Sie die Aktivität gegenüber den Vorjahren ausgebaut? Ja erheblich. Mit der Energiewende haben diese Themen aber auch ganz schnell an Bedeutung gewonnen. Siemens, ABB oder Hager und auch die Schalterhersteller über die Gebäudeautomation bieten hier zahlreiche Lösungsmöglichkeiten. Ist die Elektroindustrie einer der Gewinner der Energiewende? Klar. Gewinner dahingehend, dass wir die Chancen sehen. Den gesellschaftspolitischen Auftrag kann nur die Elektroindustrie in der Umsetzung lösen. Das betrifft in erster Linie die Hersteller. Aber wir brauchen auch das Handwerk also Technik und Dienstleistung im Verbund. Gebäudeautomatisierung reduziert Energieverbrauch drastisch Die Light + Building steht ganz unter dem Zeichen der Energieeffizienz. Das die Elektroindustrie gerade im Gebäude dazu einen wesentlichen Beitrag leisten kann, übersieht man gerne und denkt nur an Wärmedämmung der Mauern und Fenster. Eine im Auftrag des ZVEI erarbeitete Studie der Hochschule Biberach hat im Praxisbetrieb nachgewiesen, dass Gebäudeautomatisierung je nach Automatisierungsklassen den Energieverbrauch bis zu 50 Prozent reduziert. Für die zweijährige Feldstudie hatte die Hochschule Biberach die Steuerung der Heizung, der Lüftung, der Beleuchtung und anderer Energieverbraucher in Vergleichsräumen vollständig, teilweise oder gar nicht automatisiert und den tatsächlichen Energieverbrauch gemessen. Beim mittleren Automatisierungsgrad wurden 21 Prozent und bei hohem Automatisierungsgrad sogar 49 Prozent Energie über zwei Heizperioden eingespart. Wir konnten wissenschaftlich bestätigen, dass insbesondere das Nutzerverhalten für Seminarräume des Technikum der Hochschule Biberach, ausgestattet mit unterschiedlichen Automatisierungsgraden (A = höchster Automatisierungslevel) Quelle: Hochschule Biberach Quelle: Hochschule Biberach Zweijährige Stromeinsparung, in Abhängigkeit des Automatisierungsgrads Quelle: Hochschule Biberach Zweijährige Heizenergieeinsparung, in Abhängigkeit des Automatisierungsgrads 16

17 1 5. b i s 2 0. A P R I L den Energieverbrauch von hoher Bedeutung ist und in der Regel zu unnötig hohem Energieverbrauch führt, erläutert Prof. Martin Becker, dessen Institut die Studie erstellt hat. Der ideale Nutzer würde zum Lüften die Heizung abschalten, die Fenster möglichst schnell wieder von Hand schließen, würde nur dann Lampen einschalten, wenn Menschen im Raum sind und nur so viele wie augenblicklich gebraucht werden. Dieses ideale Nutzerverhalten gibt es aber nicht nicht im privaten Bereich und schon gar nicht am Arbeitsplatz, so Becker. Die Automatisierungstechnik denkt mehr mit, als selbst der energiebewusste Bürger. Deshalb ist Gebäudeautomatisierung sowohl im Gewerbebau und der Verwaltung, als auch im Privatgebäude sinnvoll. Eine zur praktischen Messung parallel angefertigte Literaturstudie und eine Simulation hat das Einsparpotenzial bestätigt. Prof. Becker sieht daher dringenden Handlungsbedarf bei der Energieeinsparverordnung (EnEV), denn nach wie vor würden die Potenziale der Gebäudeautomation in der Verordnung nicht berücksichtigt. ZVEI-FV Installationsgerate und -systeme Klaus Jung Fon: Mail: jungk@zvei.org Sonderschau Das Gebäude als Kraftwerk im Smart Grid zeigt Chancen der Energiewende Gebäude spielen wichtige Rolle in intelligenten Stromnetzen Welche Chancen zur Energieeinsparung intelligente Gebäude bieten, zeigt auf der Light + Building die Sonderschau Das Gebäude als Kraftwerk im Smart Grid auf dem Freigelände zwischen Halle 8, 9 und 11. Es demonstriert, wie das vernetzte Gebäude Energie erzeugt, speichert, verteilt und nutzt. Das Besondere: Reale Installationen im Live-Betrieb demonstrieren zukunftsweisendes Energiemanagement. Durch Energiemanagementfunktionen wird der Eigenverbrauch von Effizienzgebäuden erheblich gesteigert. Dabei entlasten energieautarke Gebäude das Stromnetz und können mit der Hilfe der Speicher einen Beitrag zur Energie-Pufferung und Laststeuerung des Stromnetzes leisten. Der Smart Meter ist die kommunikative und technologische Schnittstelle zwischen Gebäude und Smart Grid. Treiber einer neuen Energiepolitik ist die Europäische Union (EU), die in der EBPD (European Building Performance Directive) den Nullenergie-Standard für Neubauten ab 2021 vorschreibt. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und das Wärme EEG fördert in Deutschland die dezentrale Energieerzeugung. Zum Ausgleich der unstetigen Stromerzeugung durch Wind und Sonne ist Speicherung erforderlich. Hier können Gebäude einen erheblichen Beitrag leisten. Zudem sind dezentrale Energieerzeuger, -speicher, Energiemanagement und Schutztechnik zusätzlich in den Gebäuden erforderlich. Außerdem sind sowohl die Verbrauchsgeräte als auch die Netze entsprechend kommunikativ zu verknüpfen. Das intelligente Stromnetz ( Smart Grid ) weiß dann, wo welcher Bedarf besteht, welche Energie sich erzeugen lässt und steuert den Ausgleich im regionalen Verbund mit anderen Anbietern und Verbrauchern. Es gilt also, im Smart Building nicht nur den Verbrauch zu senken, sondern auch Erzeugung, Speicherung und Anbindung an das Stromnetz optimal zu planen. Wie das geht, zeigt die Sonderschau. Sie richtet sich vor allem an Bauherren, Entwickler, Architekten, Planer, Handwerker und Betreiber Quelle: Messe Frankfurt Exhibition GmbH Intelligente Gebäude sind Teil des Smart Grid. sowie alle anderen bei Bau und Nutzung Beteiligten. Praxisnah zeigt die Schau ein Gebäude mit Photovoltaik- und Windkraft- Lösungen, ein begehbares Dach und einer Tankstelle für Elektromobile. Zu sehen sind zum Teil im Live-Betrieb Systeminstallationen mit am Markt erhältlichen Produkten 17

18 1 5. b i s 2 0. A P R I L Quelle: Messe Frankfurt beziehungsweise Komponenten. Dazu zählen Photovoltaik, Windkraft, Kraftwärmekopplung, Brennstoffzellen- und Speichertechnik, verschiedenste Speicher, Wandler, Zähler, Schalt- und Schutzbausteine, Installationstechniken sowie ihre Vernetzung und Integration einschließlich Visualisierungen und Bediengeräten. Ergänzend vermitteln im Rahmen des Building Performance Congresses hochkarätige Referenten im Technologie-Forum (Halle 8.0) Einblicke in den derzeitigen Stand der Technik, Hinweise zur Planung und zur optimalen Konzeption von Smart Buildings. Themen sind unter anderem die Sanierung von Bestandsbauten sowie Konzeption und Planung moderner Zweckbauten. Sonderschau Das Gebäude als Kraftwerk im Smart Grid. ZVEI-FV Installationsgeräte und -systeme Hajo Deul Fon: Mail: deul@zvei.org Digitalisierung des Lichts für mehr Effizienz und Komfort Der Begriff Digitalisierung des Lichts steht für den aktuellen Technologiewandel im Lichtbereich. Dahinter verbergen sich nicht nur die zunehmenden Steuerungs- und Regelungsmöglichkeiten und die dazugehörige Technologien wie DALI mit entsprechender Soft- und Hardware, sondern auch die neuen Halbleiterlichtquellen LED und in Zukunft auch OLED, die Organische LED. Auf der Light + Building zündet die Branche ein ganzes Feuerwerk an Innovationen in diesem Bereich. Neue LED Leuchten für fast alle denkbaren Applikationen. Lichtsteuerungen zur Erhöhung von Systemeffizienz und Komfort sind weitere Bausteine. Die neuen Techniken kommen an und werden zunehmend nachgefragt. Dabei reicht die Palette von einfachen Raumsteuerungen mit voreingestellten Lichtszenen bis hin zu vorauseilender Straßenbeleuchtung. LED Leuchten mit wählbarer Lichtfarbe oder Farbtemperatur eröffnen neue Einsatzmöglichkeiten. Hier rein nach Energieeinsparung und Effizienz zu fragen führt jedoch in eine Sackgasse. Denn künstliches Licht braucht Qualität um den Sehkomfort zu gewährleisten und den Menschen bei seinen Tätigkeiten zu unterstützen. Eine gute Lichtplanung kombiniert mit hochwertigen Produkten ist deshalb unabdingbar. Fehlt diese Einsicht, entstehen leicht Beleuchtungssituationen, die mit Beleuchtungsqualität wenig gemein haben. Blendung oder ein nicht ausreichen- des Beleuchtungsniveau beziehungsweise Lichtverteilung sind die Folge. Der ZVEI zeigt Möglichkeiten und Anwendungsbeispiele auf dem ZVEI-Technologieforum. Zwei Veranstaltungen Digitalisierung des Lichts für mehr Effizienz und Komfort und Wirkung des Lichts auf den Menschen zeigen, was heute bereits technisch möglich ist und worauf bei der Planung von Beleuchtungsanlagen geachtet werden muss. Spannend und Gegenstand weiterer Forschung sind die nichtvisuellen Wirkungen des Menschen. Die dynamische Steuerung von Lichtfarbe und -intensität kann aktivierend oder beruhigend wirken. Richtig eingesetzt kann Licht beispielsweise die Lernbereitschaft von Schülern unterstützen oder dazu führen, dass Demenzkranke weniger Medikamente benötigen. Die Branche erwartet, dass Licht in Zukunft einen höheren Stellenwert bei der Planung und Ausstattung von Gebäuden bekommt. Der Fachverband Licht im ZVEI unterstützt die Branche durch Koordination von Forschung, Entwicklung und Normung, dem Dialog mit der Politik in Deutschland und Europa sowie mit seinem einzigartigen Branchenmarketing licht.de. Denn Kommunikation und Information zu dynamischem digitalisiertem Licht, abgestimmt auf die jeweiligen Bedürfnisse der Nutzer werden die Nachfrage nachhaltig anregen. DALI Einen Schwerpunkt der internationalen Messen bildet die Digitalisierung von Licht und Gebäude und hier darf DALI als digitale Basis für intelligentes Lichtmanagement nicht fehlen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sie finden die AG DALI in Halle 4.1, Stand FOY 18 (Gemeinschaftsstand mit licht.de, der Fördergemeinschaft Gutes Licht). Während der Light + Building zeichnen wir auch die Gewinner des renommierten DALI-Awards aus, der in diesem Jahr zum vierten Mal international ausgeschrieben 18

19 1 5. b i s 2 0. A P R I L wurde. Die Gewinner überzeugten mit exzellenten Beleuchtungsprojekten, die DALI als digitale Schnittstelle einsetzen. Die offizielle Preisverleihung ist am 16. April 2012 um Uhr, Raum Europa, ZVEI Lounge, Halle 4.0 Die Projekte der Finalisten werden im Anschluss auf der Webseite der AG DALI ( veröffentlicht. Licht.de an neuem Standort Der diesjährige Stand der ZVEI-Brancheninitiative licht.de präsentiert sich neu. Am neuen Standort Halle 4.1., Stand FOY 18 begrüßt licht.de die Messebesucher und präsentiert dort aktuelles, herstellerneutrales Branchenwissen. Mit seinem Angebot richtet er sich an alle Lichtinteressierte: private Verbraucher, Architekten, Planer und das Handwerk. Neue Trends in der Büro- oder Wohnbeleuchtung, Lichtmanagement oder LED: Wenn es um Fragen der Beleuchtung geht, ist licht.de seit mehr als 40 Jahren der richtige Ansprechpartner. Im Fokus der Präsentation stehen dabei die neue Hefte der Schriftenreihe licht.wissen und licht.forum wie Besser lernen mit gutem Licht und Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung sowie Optische Sicherheitsleitsysteme. Umfassend in seiner Gesamtheit sowie gespickt mit vielen Detailinformationen ist das Portal der Lichtbranche: Das Motto der Messe Digitalisierung des Lichts greift licht.de ebenfalls zur Messe in den neuen Licht-Specials LED und Dynamisches Licht auf. Über aktuelle Neuheiten aus der Lichtbranche informiert der Newsletter von licht.de, der vierteljährlich sowohl auf Deutsch als auch in Englisch erscheint. Am Stand besteht für die Messebesucher die Möglichkeit, sich für den kostenlosen Newsletter online anzumelden. ZVEI-FV Licht Dr. Jürgen Waldorf Fon: Mail: waldorf@zvei.org Kongress Stadtlicht LEDs für eine moderne, effiziente Stadtbeleuchtung Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie dem Deutschen Städte- und Gemeindebund führt der ZVEI den Kongress Stadtlicht LEDs für eine moderne, effiziente Stadtbeleuchtung im Rahmen der Light + Building am Montag, dem 16. April 2012 durch. Vertreter der Ministerien, Anwender aus Kommunen und Experten aus Unternehmen informieren umfassend zur LED-Technologie, die die Lichttechnik revolutioniert. Beispielhafte Pilotprojekte, initiiert durch die Bundesregierung im Rahmen des Wettbewerbes Kommunen in Neuem Licht sowie der Nationalen Klimaschutzinitiative, die eindrucksvoll den ökologischen und ökomischen Nutzen von LED im kommunalen Umfeld belegen, werden vorgestellt. Die Anwendung von LED vor allem in der Außenbeleuchtung hat durch die Initiativen erheblich an Dynamik gewonnen. So sind Förderanträge im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gestellt worden, die in Investitionsvolumen von rund 120 Mio. Euro angestoßen haben. Mit Blick auf den Wegfall der Quecksilberdampflampe ab 2015 und den weiterhin bestehenden Sanierungsbedarf sowohl bei der Innen- wie auch der Außenbeleuchtung können die Städte und Gemeinden durch den rechtzeitigen Umstieg auf die effiziente LED-Technologie noch erheblich Energie und Kosten einsparen und gleichzeitig die Beleuchtungssituationen verbessern. Die Ausgestaltung des Technologiewandels konfrontiert die Verantwortlichen in den Kommunen heute mit einer Reihe grundlegender Fragestellungen: Wie gestaltet sich eine sinnvolle Lichtplanung? Wie stellt sich ein auf die Anforderungen moderner Lichttechnik ausgerichtetes Vergabeverfahren dar? Wann amortisiert sich die Umrüstung und 19

20 1 5. b i s 2 0. A P R I L was sind passende Finanzierungsmodelle? Welche Möglichkeiten bieten die politischen Rahmenbedingungen und aktuelle Fördermöglichkeiten? Wie binde ich die Bevölkerung in ein geplantes Straßenbeleuchtungsprojekt ein? In zwei Plenumsdiskussionen, moderiert durch die ARD-Journalistin Anja Kohl, Praxisvorträgen sowie zwei Expertenworkshops zu den Themen Technologie und Finanzierung erhalten die Kommunen Antworten und Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. ZVEI-FV Licht Kilian Topp Fon: Mail: topp@zvei.org Ökodesign-Regulierung für Warmwasserbereiter auf der Zielgeraden Deutschland will den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen senken. Neben Industrie, Gewerbe und Verkehr rückt dabei zunehmend die Wärme- und Warmwasserversorgung von Wohngebäuden in den Fokus. Die so genannte Ökodesign- Regulierung spielt dabei eine zentrale Rolle. ZVEI-Mitgliedsfirmen zeigen auf der Messe Light + Building in Frankfurt die neueste Generation energiesparender und komfortabler elektronischer Durchlauferhitzer und Speicher. Die Europäische Kommission bereitet seit 1997 auf Basis eines so genannten Grünbuches konsequent den Weg für ein schrittweises Umschwenken hin zu umweltgerechten Prozessen und Produkten vor. Die Realisierung geht auf Basis einer Reihe von Richtlinien vonstatten. Dazu gehören unter anderem die Richtlinie 2009/125/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte (ErP-Richtlinie). Sie ist eine Rahmenrichtlinie, das heißt sie formuliert übergreifende Anforderungen und Zielstellungen und überlässt die weitere Ausgestaltung rechtlicher Anforderungen an einzelne Produktgruppen einer nachgeschalteten Umsetzungsplanung der EU Kommission. Das Energieverbrauchsrele- vante-produkte-gesetz (EVPG) setzt die ErP- Rahmenrichtlinie der Europäischen Union in deutsches Recht um. Anfang Februar 2012 wurden für Warmwasserbereiter neue Entwürfe für Verordnungen zu Ökodesign (hier werden die verpflichtenden Mindestanforderungen für die umweltgerechte Gestaltung der Produkte festgelegt) und Energieverbrauchskennzeichnung (hier werden die Anforderungen an die Kennzeichnung zum Verbrauch von Energie und anderen Ressourcen festgelegt) verteilt. Die Arbeitspapiere befinden sich derzeit in der so genannten Interservice Consultation. Der ZVEI hat die vorliegenden Entwürfe analysiert und in Zusammenarbeit mit dem europäischen Hausgeräteverband ein entsprechendes Positionspapier erarbeitet und an die EU-Kommission weitergeleitet. Die weiteren Schritte zu Ökodesign sind der Entwurf einer Verordnung zur Abstimmung im Regelungsausschuss, die Übermittlung des Entwurfs an das EU-Parlament zur Kontrolle und eine rechtskräftige Verordnung mit Veröffentlichung im EU-Amtsblatt. Die weiteren Schritte zu Energieverbrauchskennzeichnung sind die Annahme einer Verordnung durch die EU-Kommission, die Übermittlung der Verordnung an das EU-Parlament und den Rat zur Kontrolle und ebenfalls eine rechtskräftige Verordnung mit Veröffentlichung im EU-Amtsblatt. Die Verordnungen für Warmwasserbereiter sollen noch 2012 in Kraft gesetzt werden. ZVEI-FV Elektro-Hauswärmetechnik Wolfgang Rössler Fon: Mail: roessler@zvei.org Save the date 23. und 24. Mai 2012 ZVEI-Mitgliederversammlung 2012 ZVEI-Jahreskongress 2012 Hotel InterContinental Berlin Wir freuen uns auf Sie!

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