erstellt durch STB 3; 3 Aichinger, Gössinger, Gruber, Mautner, Krassnitzer und STB 7; 7 Fitz, Hille, Pröll, Stöger Abgabe am 8.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "erstellt durch STB 3; 3 Aichinger, Gössinger, Gruber, Mautner, Krassnitzer und STB 7; 7 Fitz, Hille, Pröll, Stöger Abgabe am 8."

Transkript

1 Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung PA Endbericht 3D-Modell erstellt durch STB 3; 3 Aichinger, Gössinger, Gruber, Mautner, Krassnitzer und STB 7; 7 Fitz, Hille, Pröll, Stöger Abgabe am 8. März 2008 BetreuerIn: Univ.Ass. Dipl.-Ing. Nina SVANDA und Univ.Ass. Dipl.-Ing. Arnold FALLER Beitrag zu Projekt 2 WS 2006/07

2 STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 2

3 INHALTSVERZEICHNIS A. ALLGEMEINES... 6 Aufgabenstellung und Zweck... 6 Die Projektgemeinde Bad Vöslau... 6 PHASEN DER ERSTELLUNG EINES 3D- MODELLS B. VORBEREITUNG... 7 Definition... 7 Aufteilung des Gebietes... 8 Erstellung eines Gesamtgrundrissplanes Materialsammlung und -bearbeitung Fotografieren Entzerren Retouchieren C. HAUPTBEARBEITUNG Konstruktion Modellierung Mappen der Gebäude Modellierung von Straßen Modellierung der Vegetation Integration des DHM in das bestehende Modell Kamerafahrt STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 3

4 D. RESULTAT Video Screenshots E. KURZVORSTELLUNG VERWENDETER PROGRAMME AutoCAD Photoshop CS Sketch Up ds Max STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 4

5 ANHANG Abbildungsverzeichnis...27 STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 5

6 A. Allgemeines Aufgabenstellung und Zweck Im Rahmen des diesjährigen Projekt 2 Gemeindentwicklungsplanung in Bad Vöslau ist im Wintersemester 2006/07 gemeinsam mit allen beteiligten Fachbereichen eine Bestandsanalyse zu verschiedensten Themen zu erarbeiten. An den Fachbereichen für Städtebau und Regionalplanung (kurz STB genannt) und dem Fachbereich für Digitale Architektur und Raumplanung (kurz IEMAR genannt) wurde in Zusammenarbeit der beiden Gruppen STB 3 und STB 7 ein digitales 3D-Modell des Stadtzentrums und der unmittelbaren Umgebung erstellt. Laufende Besprechungen und Korrekturen durch Uni.Ass. Nina Svanda (STB) und Univ.Ass. Arnold Faller (IEMAR) garantierten die erfolgreiche Abwicklung des Projektes. Sinn des Modells ist es, den anderen Studierenden in ihrer Planungsphase eine Grundlage zur Simulation künftiger Planungen zu geben. Das Stadtzentrum weist einen sehr hohen Anteil an ungenützten Flächen, Baulücken und Grünflächen auf. Die städtebauliche Struktur dieses Teils der Gemeinde Bad Vöslau wurde im vorliegenden 3D-Modell sichtbar gemacht. In diesem können nun Vorhaben und Projekte bereits vor der Umsetzung eingefügt werden, wodurch die Raumwirkung bzw. die Synergie der geplanten Gebäude mit der bestehenden Umgebung veranschaulicht werden kann. Eventuelle Planungsfehler können so schon im Planungsstadium erkannt werden. Zur besseren Darstellung wurde zusätzlich ein Video erstellt. Die gewählte Kamerafahrt gibt einen Überblick über das Ausmaß des nachgebildeten Stadtausschnittes. Das Video ist derzeit in einer geringen Auflösung am Server verfügbar, eine hochauflösende Version wird dem Bericht beigefügt. Bad Vöslau Die Projektgemeinde Bad Vöslau liegt südlich von Wien, etwa 5 Kilometer von der Bezirkshauptstadt Baden entfernt. Die Stadtgemeinde hat laut Volkszählung 2001 etwas mehr als Einwohner und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 39 Quadratkilometern. Das Stadtzentrum weist, wie erwähnt, große Entwicklungspotenziale auf, leidet aber gleichzeitig unter hohem Verkehrsaufkommen, geringem Angebot im Einzelhandel und schwachem städtebaulichem Erscheinungsbild. Geprägt ist es durch historische Bebauung (Schloss, Kirche, Villen, ), aber auch durch moderne Gebäude aus der Nachkriegszeit, vor allem rund um den Schlossplatz und die Bahnstraße. STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 6

7 PHASEN DER ERSTELLUNG EINES 3D- MODELLS B. Vorbereitung Bevor die Arbeit des Modellierens und Visualisieren beginnen konnte, mussten mehrere Vorbereitungen getroffen werden. Die Gebäude wurden einerseits unter den Arbeitsgruppen aufgeteilt, andererseits verschiedenen Kategorien hinsichtlich ihrer Bedeutung für das Gesamtmodell zugeordnet. Die Bearbeitungsgrundlage, der Katasterplan, musste um den tatsächlichen Bestand ergänzt werden. Für die naturgetreue Modellierung mussten schließlich die gesamten Gebäude fotografiert, die Fotografien anschließend Teil entzerrt und retouchiert werden. Auch das Erlernen des Umgangs mit diversen Bearbeitungsprogrammen war fixer Bestandteil der Vorbereitung. Alle Beteiligten hatten bislang noch selten bis nie mit einem der Programme, die benutzt wurden, gearbeitet. Definition der Arbeitsbereiche Zur Vorbereitung der Erstellung eines visuellen Rundganges durch Bad Vöslau gehörte die klare Definition der bevorstehenden Schritte. Da sich zwei Gruppen dazu entschlossen, das Stadtzentrum von Bad Vöslau zu visualisieren, mussten sich beide Gruppen an einen gewissen Ablauf halten, um dadurch das gemeinsame Arbeiten zu erleichtern. Zuerst musste festgestellt werden, welche Datenstruktur gelten würde, wie die Gebäude zu modellieren waren und vor allem welche Details in welchen Graden vorkommen würden, um ein einheitliches Bild zu erhalten. Natürlich gehörte auch die Aufteilung der Gebäude an die beiden Gruppen dazu. Der letzte gemeinsame Schritt der beiden Gruppen war es, einen einheitlichen so genannten Nullplan zu erstellen. Danach wurden die Arbeiten unabhängig von einander in den Gruppen weitergeführt. Zu den ersten Arbeiten unabhängig voneinander gehörte das Erstellen und Bearbeiten der Fotos. Die Fotos waren von großer Wichtigkeit, um die Gebäude naturgetreu nachzubilden. Ebenso zu den vorbereitenden Schritten zählte das Entzerren und Retouchieren der Gebäude für den mittleren und höchsten Detaillierungsgrad. STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 7

8 Aufteilung des Gebietes Bei der Erstellung des Modells wurden die Gebäude in drei Detaillierungsgrade unterschieden. Im niedrigsten Grad werden die Gebäude in einfacher Form dargestellt und bilden so das Umgebungsmodell. Gebäude, welche für die Raumwirkung im Zentrum wichtig sind, sind im mittleren und höchsten Detaillierungsgrad digitalisiert. Der mittlere Detaillierungsgrad bedeutet, dass diese Gebäude gemappt sind (def: Die Seiten der modellierten Gebäude erhalten eine der Realität entsprechende Fassade, welche mit Hilfe eines projizierten Fotos hergestellt wurde). Gebäude des höchsten Detaillierungsgrades, die eine besondere, repräsentative Wirkung im Stadtkern Bad Vöslaus haben (Bsp. Thermalbad, Hotel Stefanie oder Rathaus), sind zusätzlich zum Mappen auch in ihren architektonischen Details modelliert. Als Resultat des Gesamten sollte eine Kamerarundfahrt durch das Stadtzentrum von Bad Vöslau stattfinden. Die Perspektiven der Kamera richteten sich hauptsächlich auf die Hochstraße und die Badner Straße sowie auf den Kirchenplatz. In diesen Bereichen wurde auf wirklichkeitsnahe Modellierung besonders geachtet. Bad Vöslau besitzt kein klar definiertes Zentrum. Die Bereiche, die von der Bevölkerung zu den Zentren gezählt werden, unterscheiden sich thematisch von einander. Das traditionelle Zentrum befindet sich im Bereich des Rathauses und der Kirche. Das etwas andere Zentrum in Bad Vöslau wird von Gesundheit-, Wellness- und Kurbetrieb definiert. Verbunden werden die zwei Zentren durch die Badner Straße. Daher wurde auch das Hauptaugenmerk auf diese beiden Bereiche von Bad Vöslau und auf die Badner Straße gelegt. Die im Modell enthaltenden Hauptstraßen sind: Badner Straße Bahnstraße Wr. Neustädter Straße Hochstraße Folgende Nebenstraßen wurden integriert: Jägermayerstraße Florastraße Im Maital Kernstockgasse STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 8

9 Kreuzgasse Raulestraße Schlumberger Straße Hügelgasse Johann-Strauß-Gasse Ferdinand-Kienzl-Weg Herrmanngasse Ernst-Wutzel-Gasse Rathausgasse Rudolf-Reiter-Straße Breyerstraße Franz-von-Suppé-Weg Malafattiweg Dr.-Sigmund-Stransky-Straße Wichtig hierbei ist auch noch, dass den Gebäuden Codes gegeben wurden, welche sich in jeder Entwicklungsstufe und allen Einzelteilen wiederfindet. Die Codes wurden mithilfe der Straßennamen und den Hausnummern bestimmt. Eine Liste dazu welcher Gebäudecode für welches Gebäude steht ist in einem eigens dafür angelegten File namens Gebäudeverzeichnis ersichtlich. STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 9

10 Abb.1: Einteilung der Detailierungsgrade STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 10

11 Erstellung eines Nullplanes (Gesamtgrundrissplan) Da zwei Gruppen an der Erstellung des 3D- Modells die Modellierung der Gebäude übernahmen, war ein einheitlicher Plan des Stadtzentrums mit den dazugehörigen Grundrissen der Gebäude von Nöten. Ein einheitlicher Nullpunkt, welcher beim Brunnen des Badplatzes liegt, wurde ebenfalls bestimmt, um so die beiden Einzelteile des Modells nach getaner Arbeit der ersten Schritte wieder zusammenfügen zu können. In diesem Nullplan wurden die Naturbestände mit dem vorliegenden Katasterplan, welcher von der Stadtgemeinde Bad Vöslau zur Verfügung gestellt wurde, verglichen. Dazu mussten vor Ort alle Gebäude, welche zu modellieren waren, abgegangen werden um diese dann zum Teil im vorliegenden Katasterplan zu ergänzen. Erst danach konnten die beiden Gruppen mit dem Modellieren der zugeteilten Gebäude beginnen. Materialsammlung und -bearbeitung Wie schon kurz angeschnitten, müssen für die eigentliche Hauptarbeit, das Modellieren, viele Vorbereitungen getroffen werden. Die erstellten Fotos müssen erst bearbeitet werden, um als geeignetes Material verwendet werden zu können. Um ein Foto brauchbar zu machen, muss es erst perspektivisch entzerrt und dann retouchiert werden. Fotografieren Wie schon erwähnt wird für die genaue Modellierung der Gebäude ein Foto des realen Gebäudes benötigt. Für den höchsten und den mittleren Detaillierungsgrad muss das Foto perspektivisch entzerrt und retouchiert werden. Um diese beiden Schritte etwas zu erleichtern, muss beim Fotografieren auf einige Dinge geachtet werden. Zu berücksichtigen ist zu allererst das Licht. Es sollte ein Tag gewählt werden an dem zwar kein Regen aber auch keine Sonne zu sehen ist. Ein bedeckter Himmel ist ideal, da man dann keine Schatten auf den Fassaden der Gebäude, aber genug Helligkeit für das Foto hat. Abb.2: Apotheke von Vorne fotografiert STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 11

12 Um die perspektivischen Verzerrungen zu reduzieren, wurde eine Digitale Spiegelreflexkamera mit einem Objektiv mit einer hohen Brennweite verwendet. Ebenfalls wurdee darauf geachtet, die Gebäudefronten von vorne zu fotografiern und nicht von der Seite, da die perspektivischen Verzerrungen sonst nur noch größer wären. Um das Retouchieren zu erleichtern, ist es von Vorteil, so wenig zusätzliche Objekte wie möglich auf dem Foto zu haben. Also am besten keine Bäume, Schatten, Menschen etc. Für den niedrigsten Detaillierungsgrad musste beim Fotografieren weniger Rücksicht auf externe Einflüsse genommen werden. Die Fotos des niedrigsten Detaillierungsgrades wurden als Hilfe für das Konstruieren genommen und für die Feststellung der Anzahl und Höhe der Stockwerke verwendet. Entzerren Der Bearbeitungsschritt des perspektivischen Entzerrens wurde mit Hilfe des Programms Adobe Photoshop CS2 ausgeführt. Als Schwierigkeit erwies sich die Tatsache, dass die meisten Gebäude nicht von Vorne fotografiert werden konnten. Die meisten der Gebäude mussten von der Seite, von unten oder von anderen Perspektiven fotografiert werden. Daher war der Großteil der Fotos sehr stark verzerrt. Der folgende Arbeitsschritt retouchieren wurde ebenfalls mit dem Programm Adobe Photoshop CS2 ausgeführt. Abb.4: Das Gebäude Schöne Aussicht nach der Bearbeitung mit dem Programm Adobe Photoshop CS2. Anm.: Gebäude retouchiert Abb.3: Ausgangsfoto des Gebäudes Schöne Aussicht Da das Gebäude nicht möglich war von Vorne zu fotografieren ist es stärker perspektivisch verzerrt. STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 12

13 Retouchieren Für die Mappings, die auf die fertigen Fassaden kamen, mussten die verwendeten Fotos von allen Bäumen, Menschen, Schatten etc. bereinigt werden. Dies geschah mit Hilfe des Programms Adobe Photoshop CS2. Abb.5: Ausgangsbild einer Villa in der Badner Straße. Die hauptsächlichen Probleme hierbei traten bei jenen Gebäuden auf, welche hinter großen Gärten und somit hinter viel Vegetation versteckt waren. Störende Autos, Ampeln, Mülltonnen etc. die vor Fassaden zu finden waren, wurden mit diversen Befehlen des Adobe Photoshop CS2 wegretouchiert. Teilweise sind dadurch große Teile von Fassaden rekonstruiert worden. Abb.6: Die gleiche Villa nach dem Retouchieren mit dem Programm Adobe Photoshop CS2. (Foto fertig bearbeitet, um es zu mappen) STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 13

14 C. Hauptbearbeitung Nach dem Sammeln der Informationen und Materialien, also den vorbereitenden Schritten, begann die Phase des eigentlichen Konstruierens und Modellierens. Auch hierfür wurden mehrere verschiedene Programme verwendet. Die konstruierenden Schritte wurden hauptsächlich im Programm Sketch Up 5 vorgenommen. Der Schritt des Mappens der Gebäude wurde im Programm 3ds Max 8 vollzogen. Da keiner der Beteiligten beider Gruppen zuvor mit diesen Programmen zu tun hatte, war es nötig, erst eine kurze jedoch intensive Übungs- und Lernphase einzulegen. Hierbei konnte auf die große Unterstützung des Betreuers Arnold Faller zurück gegriffen werden. Die nachstehende Beschreibung der Bearbeitung folgt der tatsächlichen Reihenfolge der Arbeitsschritte. Konstruktion Der Grundriss der Gebäude aus dem digitalen Katasterplan (im Dateiformat.dwg) wurde in die Programme Sketch Up 5 oder 3ds Max 8 importiert und danach extrudiert (def.: hochgezogen). Die Gebäude des Umgebungsmodells konnten daraufhin in einfachen geometrischen Form und Dachkonstruktionen nachgebildet werden. Die restlichen Gebäude der höheren Detaillierungsgrade wurden hauptsächlich in 3ds Max 8 weiterbearbeitet. Der Großteil der importieren Files aus dem Programm AutoCAD (es wurde mit verschiedenen Versionen gearbeitet) wurden im Programm SketchUp 5 in 3D-Objekte umgewandelt. Acht zu geben war darauf, dass die Koordinaten im Hinblick auf das spätere Zusammenfügen nicht verloren gingen. Abb.7: Auszug der Modellierung in Sketch Up 5 STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 14

15 Modellierung Wie schon erwähnt wurden die diversen Gebäude in verschiedenen Programmen zuerst in ihrer Geometrie nachgebaut und danach noch, sofern für die Qualität des Gesamtmodells notwendig, intensiv modelliert. Zur Modellierung zählt vor allem die genaue Rekonstruktion der Fassaden, mitsamt Erkern, Fenstergesimsen, Säulen, usw. und das Mappen der Gebäudefassaden. Nicht zu vergessen sind bei den Gebäuden die Dächer, welche zuerst modelliert und danach ebenfalls gemappt werden müssen. Ingesamt ist unter dem Schritt des Modellierens also die feine und detailreichere Fortsetzung der Konstruktion der Gebäude zu verstehen. Die Gebäude des höchsten Detaillierungsgrades wurden von Beginn an sehr detailliert modelliert. Vor allem die Kirche, das Rathaus, das Thermalbad und die Villen, welche mehr Strukturen in ihrer Fassade aufweisen, wurden genauer ausgearbeitet, bevor sie in das Programm 3ds Max 8 exportiert werden und dort weiterbearbeitet werden. Auch das für das Gesamtmodell bedeutsame Kurzentrum (Anm.: die Grundrisspläne von dem Kurzentrum wurden vom Besitzer, Herrn Künig, zur Verfügung gestellt) wurden in hoher Detailtreue nachgebaut. Vor allem dieses Gebäude wurde von Beginn an im Programm 3ds Max 8 von einem 2D-Objekt in ein 3D Objekt umgewandelt und modelliert. Abb. 8: Konstruktion des Kurzentrums in 3ds Max 8 Bei den Fassaden des mittleren Detaillierungsgrades wurde auf die Modellierung nicht genauer eingegangen. Diese Gebäude wurden nach dem ersten Schritt der Geometriekonstruktion bis zum Mapping nicht mehr bearbeitet. STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 15

16 Mappen der Gebäude Um die Gebäude des Zentrums von Bad Vöslau naturgetreuer aussehen zu lassen, wurden diese gemappt - sprich ihre Fassaden mit Fotografien versehen. Das Mappen der Gebäude bringt einige Vorbereitungsschritte mit sich. Bevor die Möglichkeit besteht, die Fassaden im Programm 3ds Max 8 zu mappen, mussten die Fotos fertig präpariert werden. Hierzu sind nicht nur das Entzerren und das Retouchieren als vorbereitende Schritte unweigerliche Voraussetzungen, sondern auch das gemeinsame Positionieren aller nötigen Fotografien bzw. Fassadenteile auf einem.psd- bzw..jpg- File ist nötig (Siehe Abbildung 10). Für jedes Gebäude wurde eines dieser Dokumente angelegt. Die genannten Schritte wurden allesamt wiederum in Photoshop CS2 gesetzt. Die jpg-files haben eine Größe von 1024*1024 oder 2048*2048 Pixel. Gebäude mit vielen verschiedenen Fassadenseiten können auch ein dazugehöriges jpg- File von 4096*4096 Pixel haben, wie zum Beispiel das Kurzentrum. Das Mappen selbst, findet im Programm 3ds Max 8 statt. Hauptsächlich wurde das Mappen mit den Befehl UnwrapUVW ausgeführt. Abb.9: Vorderseite der gemappten Kirche Der Befehl hat sich deshalb als Vorteil erwiesen, da hier die einzelnen Seiten genau auf die Kanten und vorstehenden modellierten Gebäudeteile hingezogen werden können. Mit diesem Befehl kann ohne größere Probleme ein Haus mit vielen einzelnen Seiten, welche eine differente Fassade aufweisen, gemappt werden. Abb. 10: JPG-File mit allen Fassaden eines Gebäudes in der Hochstraße STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 16

17 Beim Mappen war vor allem darauf zu achten, dass alle Seiten der Gebäude mit den richtigen dazugehörigen Mappings versehen wurden. Hierfür war eine ständige Abgleichung mit den Originalaufnahmen und dem Bestand vor Ort nötig. Ebenfalls musste darauf Bedacht genommen werden, dass die Mappings die richtige Bemaßung aufwiesen, und nicht verzerrt auf den Gebäudefronten zu sehen waren. Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, keine leeren, weißen Flecken an den Fassaden und vor allem in den Ecken zum Vorschein kommen zu lassen. Als größtes Problem erwies sich die Tatsache, dass die Programme Sketch Up 5 und 3ds Max 8 nicht derart kompatibel waren, wie anfangs angenommen wurde. Vor allem im Bezug auf die diversen Layer und Orientierungen mussten im Programm 3ds Max 8 während des Mapping-Vorgangs einige Fehler ausgebessert werden. Modellierung von Straßen Für die Modellierung der Straßen und Gehsteige wurde der Katasterplan als Unterlage verwendet und entlang der eingezeichneten Straßen Polygone nachgezogen. Dafür wird zuerst eine Plane erstellt. Diese Fläche wurde kopiert, indem mit gedrückter Shift Taste die Kanten ein Stück weitegezogen wurden. Die Abstände der Kanten sind gering zu halten, um die Straße später an das Geländemodell anpassen zu können. Vor allem bei Kreuzungen war die Anordnung der Rechtecke gut zu überlegen, damit die Straßen bei Anpassungen an die Höhe im Geländemodell keine Schieflage erhielten. Dreiecke sind zu vermeiden. In die unvermeidlichen Lücken wurden mittels der Create Funktion die fehlenden Flächen eingefügt. So geschah es auch bei den Grün und Freiflächen zwischen den Straßen. Abb. 11: Konstruktion der Straßen STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 17

18 Integration des DHM in das bestehende Modell Um das Geländemodell zu erstellen, wurde das zu Verfügung gestellte digitale Höhenmodell (DHM) in das 3D Studio Max File eingefügt und in ein Low-Poly-Modell umgewandelt bzw. geometrisch so vereinfacht, dass einfacher damit gearbeitet werden konnte. Die Kanten der konstruierten Straßen wurden in die Höhe entlang des Modells gezogen und genau angepasst. Erst als die Straßenzüge die Form des DHM angenommen hatten, konnten die Gehsteige, wieder mittels gedrückter Shift- Taste, entlang der Straßen herausgezogen werden. Der Straße, dem Gehsteig und dem Gelände wurden verschiedene Ids (Codes) und unterschiedliche Materialfarben zugewiesen. (Beispiel: Straße = dunkelgrau, Gehsteig = grau, Gelände = dunkelgrün). Die Gehsteige mussten extrudiert, sprich in die Höhe gezogen werden, um sie von der Straße abzuheben. Die Gebäude waren abschließend an das Geländemodell anzupassen. Modellierung der Vegetation In dem Modifier AEC Extended - Foliage ist es möglich, bereits erstellte Objekte auswählen. Um die Vegetation der Gemeinde so real wie möglich darstellen zu können, wurde die Vorlage Generic Oak verwendet. Der Vorteil dieser Eiche ist, dass man ihre Äste, die Höhe und die Baumkrone individuell ändern konnte. Somit gelang es, jeden Baum unterschiedlich aussehen zu lassen. Der Level of Detail wurde niedrig gehalten, um bei einem sehr ansehnlichen Resultat dennoch den Speicherplatz niedrigzu halten. Auch einige Parkbänke sind im Modell eingefügt. Abb. 12: Baum STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 18

19 Kamerafahrt Um einen virtuellen Rundgang zu erstellen, bedarf es einiger wichtiger Einstellung bei Licht und Schatten, um ein möglichst reales Ergebnis zu bekommen. Dazu wurden 4 Omni Lichter über dem Stadtmodell und eines unterhalb, in der Mitte, platziert. Ein Target Direct blendet zusätzlich schräg auf die Stadt. Die Helligkeit und Intensität wurden nach Bedarf eingestellt und mittels eines eigenen Materials wurde der Himmel erschaffen. Das Video wird erzeugt, indem eine Kamera platziert wird und in schnellen oder kurzen Intervallen auf einer festgeleten Route weitergeschoben wird. Für einen hoch qualitativen Output muss jedes Bild einzeln gerendert werden. Da ein PC für ein Bild etwa 40 Sekunden braucht und eine kleine Videosequenz aus etwas Bildern besteht (25 Bilder pro Sekunde) ist der Zeitaufwand solch ein Video zu produzieren enorm! Die verschiedenen, kurzen Kamerafahrten wurden schließlich zu einem großen Video geschnitten und mit einer atmosphärischen Musik unterlegt. D. Resultat Das Ziel dieser Aufgabenstellung, das Stadtzentrum von Bad Vöslau digital zu visualisieren, wurde mit großem Aufwand und viel Einsatz erreicht. Neben dem umfangreichen technischen Wissen, das sich die Bearbeiter erst aneignen mussten, war es ein großes Maß an Genauigkeit und Koordinationsfähigkeit, die für die Umsetzung des vorliegenden Modells nötig waren. Das Ergebnis steht allen Planungsgruppen in Form von Screenshots, einem Kurzfilm und dem gesamten 3D-Modell zur Verfügung. Der Kurzfilm ist als Low-Quality-Version auf den Homepages der Gruppen STB3 und 7 abrufbar und als Original auf CD erhältlich. Es werden nun noch einige Screenshots vom Modell gezeigt: STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 19

20 Abb.13:Screenshot Übersicht Abb.14:Screenshot Kirche Abb.15:Screenshot Kurzentrum Abb.16: Screenshot Hochstraße Abb.17: Screenshot Thermalbad Abb.18: Screenshot Volksbank STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 20

21 Abb. 19: Sreenshot Badplatz Abb. 20: Screenshot Kurzentrum 2 Abb. 21: Screenshot Hochstraße 2 Abb. 22: Sreenshot Badner Straße Abb. 23: Screenshot Rathaus Abb. 24: Sreenshot Hotel Stefanie STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 21

22 D. Kurzvorstellung der verwendeten Programme Im Laufe der Erstellung des 3D Modells wurden mehrere Programme verwendet. Hier nun einige Tipps an die Studierenden. AutoCad (verschiedene Versionen) Zeichenprogramm von Autodesk In diesem Programm werden lediglich die 2D Pläne bearbeitet und in einem passenden Format abgespeichert, um damit im nächsten Schritt in anderen 3D Programmen weiterarbeiten zu können. Photoshop CS 2 - Bildbearbeitungsprogramm von Adobe Dieses Programm ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das vielen Studenten schon bekannt sein wird. Damit sind Fotos hervorragend zu bearbeiten und verändern. Wie bei allen Programmen braucht es gewisse Zeit, bis man Übung hat. Durch die Komplexität des Photoshops und seine vielen Möglichkeiten der Bearbeitung, ist es nicht einfach eine gewisse Funktion zu finden. Eigenes Experimentieren ist oftmals der erste Weg, mit dem Programm vertraut zu weden. Tutorials und Kollegen können aber helfen, viele Schwierigkeiten und Fehler von Anfang an zu vermeiden. Für das Modell war Photoshop nicht nur wegen seiner Werkzeuge zum Retouchieren von Bildern von Nutzen, sonder primär wegen seiner Funktion zum Entzerren der Gebäudefotos. Dazu benötigt man allerdings die Neueste Version, den Photoshop CS2, denn nur hier gibt es unter Verzerrungsfilter die Funktion Blendenkorrektur. Damit lässt sich die vertikale wie die horizontale Perspektive leicht ausgleichen. So wird aus einer, so wie vorher schon beschrieben, von der Seite fotografierten Häuserfassade eine rechtwinkelige Gerade, wie man es sonst nur in den seltensten Fällen aufnehmen kann. Um Objekte vor den Häusern zu entfernen ist der Kopier- Stempel von großer Bedeutung. Mit seiner Hilfe kann man Muster kopieren und an der von anderen Objekten verdeckten Stelle der Häuserfassade einfügen. Dieses Programm diente auch für die Vorbereitung für die Mapping-Vorlage. Es wird einfach ein neues File mit einer quadratischen Form (Materialien) erstellt und die fertig bearbeiteten Fotos eingefügt (siehe Mappings ). STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 22

23 Sketch Up 5 3D Programm von Google Diese Software ist ein 3D- Zeichenprogramm, welches mit wenigen Befehlen auskommt, und daher sehr bedienerfreundlich ist. Es erwies sich zum Modellieren der Gebäudedetails als sehr gut geeignet. Abb. 25: Befehlsleiste Sketch Up 5 Als Grundlage diente der Katasterplan. Auf den eingezeichneten Gebäudegrundrissen werden die Häuser je nach Detaillierungsgrad (siehe Aufteilung des Gebiets ) modelliert. Man zeichnet einfach einen dem Plan entsprechenden Grundriss und zieht dann die Fläche mit Drücken/Ziehen in die gewünschte Höhe. Bei Gebäuden, die mit dem niedrigsten Detailgrad definiert sind, reichte das vollkommen aus. Bei Gebäuden in höheren Detailgraden wurden zum Beispiel auch die Erker und andere Einzelheiten heraus bzw. reingezogen, bis es ein genaues Abbild des Hauses in der Realität ergibt. Es ist immer darauf zu achten, dass die Einheit der Länge korrekt eingestellt ist (Meter oder Inches). Außerdem müssen die Koordinaten richtig sein, damit man mehrere erstellte Teile später ohne große Komplikationen zusammenfügen kann. STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 23

24 Abb. 26 Beispiel Sketch-Up STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 24

25 3D Studio Max 3D und Animationsprogramm von Autodesk Diese Software gehört zum Standard der digitalen Architektur. Es bietet zahlreiche Funktionen und Werkzeuge und ist daher in der Handhabung sehr komplex. Mit diesem Programm werden, wie schon erwähnt, die Mappings, die Vegetation, das Geländemodell und die Kameraeinstellung angefertigt. Um sich ein Bild davon zu machen, wie aufwendig dieses Programm ist, werden hier nun einige verwendete Befehle kurz angeführt: Zur Vorbereitung für das Mappen muss das zu bearbeitende Objekt in ein Editable Mesh umgewandelt werden. (Objekt markieren - rechter Mausklick Convert to ) Material vergeben: Im Material Editor weist man den verschiedenen Objekten Materialien, die man davor im Photoshop hergestellt hat, zu. UVW Unwrap : Diesen Befehl findet man in der Modifier List. Damit klebt man die entsprechenden Fassaden auf die einzelnen Häuserfronten. Es ist hierbei festzuhalten, dass jede Funktion im 3D Max wiederum Unterfunktionen besitzt, welche wiederum verschiedene Optionen haben. Es ist zu sagen, dass es ohne Hilfe fast unmöglich ist, sich selbst etwas beizubringen, da man mit herum probieren in einem derart komplexen Programm nicht weit kommt. Eines der simpelsten Beispiele dafür ist zum Beispiel das Erstellen eines Baumes, welchen man zuerst einmal finden muss (unter: Create Button Geometry Drop Down Liste AEC Extended Button Foliage Scroll down Liste ganz am Ende Generic Oak ) Dann gibt es beim Erstellen von Bäumen auch dort wieder verschiedene Unterpunkte, die beachtet werden müssen, um ein gutes Resultat zu erhalten. Im Untermenü (rechts) bei den verschieden Bäumen (müssen dazu ausgewählt sein) gibt es zusätzlich zu dem erwähnten Level-of-Detail Befehl noch 4 andere wichtige Optionen: Hight: gibt die Höhe des Baumes an (in diesem Fall in Meter) Density: ist ein Wert zwischen 0,1 und 1,0, der die Dichte/Anzahl der Blätter angibt Prunning: ist ein Wert zwischen 0,1 und 1,0, welcher gewissermaßen das Alter des Baumes bestimmt (die Höhe der Baumkrone) STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 25

26 Seed: ist eine Zufallszahl welche die Form des Baumes bestimmt. Sie sollte bei jedem Baum anders sein, damit nicht identische Bäume im Modell vorkommen, da es dies ja in der Natur auch nicht gibt. Beim Kopieren eines oder mehrerer Bäume sollte deshalb bei jedem kopierten Objekt der Button New gedrückt werden, welcher eine neue Zufallszahl generiert. Dies ist ein sehr einfaches Beispiel für die Komplexität des Programms. Die Funktion Editable Mesh beispielsweise zeigt, wie umfangreich und detailliert dieses Programm arbeitet und wie komplex dessen Handhabung ist. Zur Bearbeitung eines editable Mesh muss man zuerst unter 5 Unterpunkten auswählen, welche verschiedene Funktionen im Untermenu ermöglichen. Es gibt jeweils über 30 Unterfunktionen, welche bei Betätigung wiederum verschiedene Auswahlmöglichkeiten bieten können. Dadurch ist aber noch nichts über die richtige Anwendung dieser Funktionen gesagt, welche erneut an verschiedene Bedingungen geknüpft sein kann und daher Fachkenntnisse erfordert. STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 26

27 Abb. 27: Arbeitsoberfläche des 3ds Max 8 STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 27

28 Abbildungsverzeichnis Abb.1: Einteilung der Detailierungsgrade Abb.2: Apotheke von Vorne fotografiert Abb.3: Ausgangsfoto des Gebäudes Schöne Aussicht Abb.4: Das Gebäude Schöne Aussicht nach der Bearbeitung mit dem Programm Adobe Photoshop CS2. Abb.5: Ausgangsbild einer Villa in der Badner Straße. Abb.6: Die gleiche Villa nach dem Retuschieren mit dem Programm Adobe Photoshop CS2 Abb.7: Auszug der Modellierung im Sketch Up 5 Abb.8: Konstruktion des Kurzentrums im Programm 3ds Max 8 Abb.9: Vorderseite der gemappten Kirche Abb.10: JPG-File mit allen Fassaden eines Gebäudes in der Hochstraße Abb. 11: Konstruktion der Straßen Abb. 12: Baum Abb.13: Screenshot Übersicht Abb.14: Screenshot Kirche Abb.15: Screenshot Kurzentrum Abb.16: Screenshot Hochstraße Abb.17: Screenshot Thermalbad Abb.18: Screenshot Volksbank Abb. 19: Sreenshot Badplatz Abb. 20: Screenshot Kurzentrum 2 Abb. 21: Screenshot Hochstraße 2 Abb. 22: Sreenshot Badner Straße Abb. 23: Screenshot Rathaus STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 28

29 Abb. 24: Sreenshot Hotel Stefanie Abb. 25: Befehlsleiste Sketch Up 5 Abb. 26: Arbeitsoberfläche Sketch Up 5 Abb. 27: Arbeitsoberfläche des 3ds Max 8 STB 3 und STB 7 Endbericht 3D-Modell 29

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur

Mehr

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie

Mehr

Textgestaltung mit dem Editor TinyMCE Schritt für Schritt

Textgestaltung mit dem Editor TinyMCE Schritt für Schritt Textgestaltung mit dem Editor TinyMCE Schritt für Schritt Folgender Artikel soll veröffentlicht und mit dem Editor TinyMCE gestaltet werden: Eine große Überschrift Ein Foto Hier kommt viel Text. Hier kommt

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

PhoToPlan 6.0 Was ist neu?

PhoToPlan 6.0 Was ist neu? PhoToPlan 6.0 Was ist neu? Seit Mai 2010 gibt es die wesentlich erweiterte, neue Version 6.0 der Bildentzerrungssoftware PhoToPlan. Die Neuerungen sind: Kompatibilität zu AutoCAD 2011 und AutoCAD LT 2011

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

Kapitel 3 Bilder farblich verändern - Arbeiten mit Objekten

Kapitel 3 Bilder farblich verändern - Arbeiten mit Objekten Nahezu auf jedem Buchcover, CD Hülle oder auf den Werbeseiten in Zeitschriften und Magazinen, sehen Sie fast ausschließlich Bilder, die mit einem EBV Programm einen sogenannten künstlerischen Touch erhalten

Mehr

Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad

Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Inhalt 1 Datengrundlage... 2 2 Vorgehensweise...

Mehr

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2 4. Text ergänzen 3 5. Textgrösse ändern 3 6. Schriftart ändern 3 7. Textfarbe

Mehr

Anleitung für Architekturbüros zur Erstellung von Architekturplänen für AutoCAD und AutoCAD Architecture

Anleitung für Architekturbüros zur Erstellung von Architekturplänen für AutoCAD und AutoCAD Architecture Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für Architekturbüros zur Erstellung von Architekturplänen für AutoCAD und AutoCAD Architecture Inhalt 1 Datengrundlage... 2 2 Vorgehensweise...

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

icartoon HANDBUCH COMPOSING

icartoon HANDBUCH COMPOSING icartoon HANDBUCH icartoon ermöglicht Animationen, die man auch ausspielen kann. Sie können in Filme, Bilder und Sounddateien integriert werden. icartoon basiert auf Quicktime, passend zu jeder Plattform

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Wonneberger Homepage

Wonneberger Homepage Berichte online erfassen für die Wonneberger Homepage (http://www.wonneberg.de) 26.08.2015 Gemeinde Wonneberg - Peter Wolff Version 1.4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Anmeldung... 3 2. Neuen Artikel

Mehr

Ein Bild in den Text einfügen

Ein Bild in den Text einfügen Bild in einen Artikel einfügen Ein Bild in den Text einfügen Positioniert den Cursor an der Stelle im Text, egal ob bei einem Artikel oder einer WordPress-Seite, wo das Bild eingefügt werden soll. Hinter

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Fotos in Tobii Communicator verwenden

Fotos in Tobii Communicator verwenden Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen

Mehr

Advanced Rendering Interior Szene

Advanced Rendering Interior Szene Advanced Rendering Interior Szene in Cinema 4D 11-11.5 Als erstes, sollten Sie ihre Szene in Cinema 4D öffnen. vergewissern sie sich, ob alle Licht quellen die evtl. mit importiert wurden, aus der Szene

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

MMS - Update auf Version 4.4

MMS - Update auf Version 4.4 MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros

Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros Erstellung von Technikplänen für ein Bauamt (Fachbereich TGA) Die Ihnen vorliegende Anleitung informiert

Mehr

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Verwalten und Organisieren von Fotos, Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Anleitung Homepage TAfIE

Anleitung Homepage TAfIE Anleitung Homepage TAfIE Wichtig: Die HP kann nur mit Mozilla Firefox korrekt bearbeitet werden. Wer den Browser noch nicht am Computer hat, muss ihn herunterladen und installieren. Freigabe von Veröffentlichungen:

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

3D Objekte in einen Clip integrieren

3D Objekte in einen Clip integrieren 3D Objekte in einen Clip integrieren Benötigt wird: MAXON Cinema 4D R14 Adobe After Effects CS6 (im Folgenden mit C4D bezeichnet) (im Folgenden mit AE bezeichnet) Unter der Cloud-Lösung Adobe CC gibt es

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Übung Bilder verschmelzen

Übung Bilder verschmelzen Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Übung Bilder verschmelzen Die folgende Anleitung will exemplarisch zeigen, wie Sie mit GIMP zwei Bilder zu einem neuen

Mehr

Das große Buch Photoshop CS3 & Lightroom Stefan Gross Pavel Kaplun

Das große Buch Photoshop CS3 & Lightroom Stefan Gross Pavel Kaplun Das große Buch Photoshop CS3 & Lightroom Stefan Gross Pavel Kaplun DATA BECKER 7.1 Ebenenfüllmethoden Die Ebenenfüllmethoden erlauben Kombinationen mit Ebenen unter Einbeziehung verschiedener Verschmelzungsmethoden.

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

ipad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % von!sarah!berner,!christine!frank!und!peter!kosak! Maria7Ward7Gymnasium!Augsburg!

ipad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % von!sarah!berner,!christine!frank!und!peter!kosak! Maria7Ward7Gymnasium!Augsburg! ipad%klassen ipad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % vonsarahberner,christinefrankundpeterkosak Maria7Ward7GymnasiumAugsburg ipad%nutzung,im,unterricht,, Bedienung,und,Methodik November2013

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?!

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?! Seite 1 Mit dem zu besseren Bildern?! Eine Einführung in die funktion von Digitalkameras - 13. Eppsteiner Fototage - Seite 2 - Begriffserklärung - Ein (Säulendiagramm) ist die grafische Darstellung der

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Anlage zum Endnutzer-Handbuch Handout Gruppen-Administratoren

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

Anleitung für die Formularbearbeitung

Anleitung für die Formularbearbeitung 1 Allgemeines Anleitung für die Formularbearbeitung Die hier hinterlegten Formulare sind mit der Version Adobe Acrobat 7.0 erstellt worden und im Adobe-PDF Format angelegt. Damit alle hinterlegten Funktionen

Mehr

Erstellen eines Screenshot

Erstellen eines Screenshot Blatt 1 von 5 Erstellen eines Screenshot Einige Support-Probleme lassen sich besser verdeutlichen, wenn der Supportmitarbeiter die aktuelle Bildschirmansicht des Benutzers sieht. Hierzu bietet Windows

Mehr

Neue Bilder, neue Möglichkeiten Chancen für die Ägyptologie durch das 3D-Design

Neue Bilder, neue Möglichkeiten Chancen für die Ägyptologie durch das 3D-Design Neue Bilder, neue Möglichkeiten Chancen für die Ägyptologie durch das 3D-Design Seit einiger Zeit wird in Film und Fernsehen verstärkt auf CGI-Effekte gesetzt. Dies betraf in verstärktem Maße auch größere

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Raumbuch in AutoCAD Architecture 2014

Raumbuch in AutoCAD Architecture 2014 Raumbuch in AutoCAD Architecture 2014 AutoCAD Architecture bietet vielfältige Möglichkeiten zur Auswertung von Räumen in frei konfigurierbaren Bauteiltabellen. In den mit Version 2014 erschienenen Visionswerkzeugen

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Anleitung zum GUI Version 2.x

Anleitung zum GUI Version 2.x GUI (Graphical User Interface) für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 7 Anleitung zum GUI Version 2.x Einsatzziel des Programms: Über ein grafisches Menü PC-DMIS Messprogramme starten. Empfehlenswert für Anwender

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis BOKUbox BOKUbox ist ein Spezialservice für alle Mitarbeiter/innen der BOKU. Kurzfristiger Austausch von vielen und großen Dateien kann Ihre Mailbox schnell überlasten. BOKUbox ist die perfekte Alternative

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Schulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN

Schulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN Schulungspräsentation zur Erstellung von CEWE FOTOBÜCHERN 2009 CeWe Color AG & Co OHG Alle Rechte vorbehalten Was ist das CEWE FOTOBUCH? Das CEWE FOTOBUCH ist ein am PC erstelltes Buch mit Ihren persönlichen

Mehr

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Unsere mitgelieferte Fonts & Grafik CD haben wir vom Hersteller des Plotters zur Verfügung gestellt bekommen. Die darauf

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Webgestaltung - Jimdo 2.7

Webgestaltung - Jimdo 2.7 4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

V o r w o r t. A n l e i t u n g

V o r w o r t. A n l e i t u n g V o r w o r t In diesem Dokument wird erklärt, wie man mit Hilfe des Logitech Profiler Tastaturbefehle, welche von einem PC Spiel benutzt werden, auf die Tasten eines Eingabegeräts der Firma Logitech belegt.

Mehr

Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9

Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9 Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9 Einleitung : Icon Design-Überblick: 1) Gestalten in Corel Draw 10.0 3) Vorlage für Photopaint für Import von Corel 4) Einfügen in die PSD-Datei und Bearbeiten

Mehr

Die Arbeitsweise von Flash

Die Arbeitsweise von Flash Die Arbeitsweise von Flash Daten importieren Wenn man auf das Datei-Menü in Flash klickt kann man einfach eine Datei aus Photoshop oder anderen Grafik-Programmen einfügen. Dazu klickt man auf den Befehl

Mehr