SPEED-Commander Frequenzumrichter. Programm Nr. 05. Fortlaufende Positionierung

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1 SPEED-Commander Frequenzumrichter Betriebsanleitung Achtung: Spezial-Software Programm Nr. 05 Fortlaufende Positionierung Parameterliste und Anschluß der Steuerklemmen nach beigefügter Programmbeschreibung Alle anderen Punkte entsprechend der beigefügten Standard-Betriebsanleitung STRÖTER Antriebstechnik GmbH Düsseldorf. Krefelder Straße 117. Telefon: 0211/ Düsseldorf. Postfach Fax: 0211/ DOC / Technische Änderungen vorbehalten

2 Für Montage, Installation und Parametereinstellung beachten Sie bitte die beigefügte Standard-Betriebsanleitung SPEED COMMANDER VECTOR Beschreibung : Das Programm ermöglicht eine fortlaufende Positionierung (Taktbetrieb) in einer Richtung, wobei der Weg zwischen einem Synchronimpluls, z.b. Lichtschranke, und Zielposition in Impulsgeber-Inkremente programmiert werden kann. Über einen Digitaleingang (Kl. 5) kann ein 2. Parametersatz mit alternativen Werten für den Weg, der Geschwindigkeit, Anzahl der Synchronimpulse und der Beschleunigungs- und Verzögerungsrampe angewählt werden. Anwendung: 1. positionsgenaues Takten mit ganzzahligen Positionierschritten, wobei der Parameter für Anzahl der Synchronimpulse auf 0 zu setzen ist. (siehe Schema Bild a) 2. positionsgenaues Takten, bei denen der Weg nicht durch ganzzahlige Positionierschritte angegeben werden kann z.b. Kreiskettenförderer oder Stollen-Transportbänder mit gleichmäßiger Beschickung (Bild b). 3. wie 2, jedoch mit unregelmäßiger Beschickung z.b. Pakete auf einem Transportband (Bild c). Anschluß : Netz und Motor werden nach dem Standard-Anschlußplan, die Steuerklemmen nach dem untenstehenden Schaltbild angeschlossen. Kl. 6 u. 7 zunächst nicht angeschließen, damit der Antrieb bei Netzanschluß nicht selbsttätig startet. Inbetriebnahme : Nach dem Einschalten ist zunächst im TIP-Betrieb (Kl. 6 = rückwärts / Kl. 7 = vorwärts) die Drehrichtung des Motors und die Zählrichtung im Display zu prüfen. Fährt der Antrieb in entgegengesetzter Richtung, sind zwei Motorzuleitungen zu vertauschen (Umrichter abschalten und ca. 5 Min. warten). Zählt der Zähler entgegengesetzt, sind die Kanäle A und B des Impulsgebers zu vertauschen. Bei gleichzeitiger Aktivierung der Eingänge 6 und 7 fährt der Antrieb zunächst mit der im Parameter F eingestellten TIP-Frequenz vorwärts zum Synchronsignal. Mit der ansteigenden Flanke wird die Anzeige im Display auf "0" zurückgesetzt; der Antrieb verfährt anschließend mit der programmierten Frequenz um die im Par. 0 bzw. 1 eingegebene Impulszahl. Um den nächsten Schritt zu starten, sind die Eingänge 6 und 7 gleichzeitig für ca. 50 ms abzuschalten. Positionierung : Die fettgedruckten Par. 4, 9 u. C (alternativ Par. 4,5 u. C) sind für die Positionierung maßgebend. Die in der Parameterliste angegebenen Formeln sind hierfür zu beachten. Bei einer Änderung von Par. 4 (4 ) od. Par. C ist Par. 9 (5 ) neu zu berechnen. Mit dem Faktor T wird die Positionstoleranz bestimmt. Beispiel: Positionssollwert P=800 und Toleranz T=2 Positionsfeld Das Positionsfeld sollte nicht kleiner als notwendig gewählt werden. Auf dem Beiblatt Positioniersteuerung finden Sie weitere Tips für die Parametereinstellung. Mit Par. A (Relaistoleranz) wird das Positionsfeld für die Meldung 'in Position' bestimmt, wahlweise parametrierbar auf den Relais- oder NPN-Ausgang. Par. A muß T sein. Frequenzsollwert : Mit einem Analogsignal von 4-20 ma kann die eingestellte max. Frequenz (Par. 1 bzw. 2 ) verändert werden. Ist Eingang 3 nicht belegt, erfolgt die Positionierung jeweils mit der wirksamen max. Frequenz DOC / Technische Änderungen vorbehalten

3 Anschluß: DOC / Technische Änderungen vorbehalten

4 Parameterliste Par- Nr. Funktion Wertebereich Werksein-Beschreibunstellung / Hinweise 1 1. max. Frequenz 0,0-400 Hz 50,0 Hz wirksam bei Par.-Satz 1 2 min. Frequenz 0,0-400 Hz 0,1 Hz min. Startfrequenz 3 1. Beschleunigung 0,1-999 Hz/s 15,0 Hz/s wirksam bei Par.-Satz Verzögerung 0,1-999 Hz/s 15,0 Hz/s wirksam bei Par.-Satz 1 5 U/f-Kennlinie 24,5-400 Hz 50,0 Hz Eckfrequenz -siehe Standard-Betriebsanleitung 6 Momentanhebung 0,0-25% 5,0 % empf. Werte siehe Standard-Betriebsanleitung 7 DC-Bremsstrom 0,0 25% 5,0 % Siehe Standardbetriebsanleitung 8 DC-Bremszeit 0,0 120 s 0,1 s Siehe Standardbetriebsanleitung 9 Positions-Toleranz ± Inkr. (Toleranz muß erreicht werden für in Position -Meldung) A Motornenndrehzahl b. 50 Hz (siehe Motortypenschild) / rollende Anzeige bei n > b Relais-Funktion Standard / 6 bzw. 7: aktiviert / nicht aktiviert bei 'in Position' 8: aktiviert bei Rechtslauf / 9: aktiviert bei Linkslauf 10: f > f min. C Skalierfaktor 0, , 1,00 Faktor für Frequenzanzeige z.b. m/min d Schaltfrequenz 2,0-8,0 khz 2,5 khz siehe Standard-Betriebsanleitung E RESET-Funktion siehe Standard-Betriebsanleitung F Displayanzeige-Wahl : Position / weitere siehe Standard-Betriebsanleitung Beispiel: : Anzeige der ersten 3 Stellen: : rollende Anzeige: = : Anzeige der letzten 3 Stellen: : Anzeige der Tausender: 012. Hinweis: Skalierfaktor Par. C wirkt auch auf Positionsanzeige G NPN-Ausgang od. Digitaleingang (Spezialfunktion) u : wie Par. b / 0: DC-STOPP - siehe Standard-Betriebsanleitung Achtung: Kl. 9 darf nur bei G = 0 od. 11 (Teach in) als Eingang benutzt werden H Stromgrenze % 150% Siehe Standardbetriebsanleitung J Impulszahl d. Gebers Falls Geberdrehzahl Motordrehzahl, sind die Impulse bezogen auf eine Motorumdrehung anzugeben (Zählschritte je Motorumdrehung / 4 ) 0** Schleichgang Hz 10 Hz Frequenz bei Referenzfahrt und Tipp-Betrieb 0* Relais-Toleranz (>Par. 9 u. 6*) 0 Innerhalb der Toleranz [±] in Position, wirksam auf Relais- u. NPN- Ausgang bei Par. b (Relais) od. G (NPN) = 6 od. 7 1* 1. Position Nach Referenzposisition zu fahrender Weg, wirksam bei Par.-Satz 1 2* 2. Position Nach Referenzposisition zu fahrender Weg, wirksam bei Par.-Satz 2 3* 2. max. Frequenz 0,0-400 Hz 50,0 Hz wirksam bei Par.-Satz 2 4* 2. Beschleunigung 0,1-999 Hz/s 15,0 Hz/s wirksam bei Par.-Satz 2 5* 2. Verzögerung 0,1-999 Hz/s 15,0 Hz/s wirksam bei Par.-Satz 2 6* 2. Pos.-Toleranz ± Inkr. (Toleranz muß erreicht werden für in Position -Meldung) 7* Synchronimpulse : ohne / >0: Synchronimpulse vor dem Positionieren bei Par.-Satz 1.8* Synchronimpulse : ohne / >0: Synchronimpulse vor dem Positionieren bei Par.-Satz 2 9* Überlauf beim Positionieren Inkremente, die zunächst überfahren und anschließend zurückgesetzt werden, um das Antriebssystem zu entspannen (z.b. Zahnriemen) X Nicht blinkend X* Normal blinkend X** Schnell blinkend DOC / Technische Änderungen vorbehalten

5 51-05.DOC / Technische Änderungen vorbehalten

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