Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B"

Transkript

1 Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B Ausgabe / / DE

2 SEW-EURODRIVE Driving the world

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise Umfang dieser Dokumentation Aufbau der Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Vorbemerkungen Allgemein Zielgruppe Bestimmungsgemäße Verwendung Mitgeltende Druckschriften Transport / Einlagerung Aufstellung Elektrischer Anschluss Sichere Trennung Betrieb Gerätetemperatur... 3 Typenbezeichnung / Typenschild Typenbezeichnung Typenschild Installation Anschluss-Schaltbild Inbetriebnahme Kurzbeschreibung Inbetriebnahme in Werkseinstellung Handbetrieb mit FBGB Sollwertsteller Inbetriebnahme mit dem FBGB Bediengerät Parameterliste Betrieb Return-Codes (r-9 r-38) Statusanzeigen Service / Fehlerliste Fehlerliste (F F3) SEW-Elektronikservice Stichwortverzeichnis Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 3

4 Allgemeine Hinweise Umfang dieser Dokumentation Allgemeine Hinweise. Umfang dieser Dokumentation Diese Dokumentation enthält die allgemeinen Sicherheitshinweise und eine Auswahl an Informationen zu dem Gerät. Beachten Sie, dass diese Dokumentation nicht die ausführliche Betriebsanleitung ersetzt. Lesen Sie zuerst die ausführliche Betriebsanleitung, bevor Sie mit dem Gerät arbeiten. Beachten und befolgen Sie die Informationen, Anweisungen und Hinweise in der ausführlichen Betriebsanleitung. Dies ist die Voraussetzung für den störungsfreien Betrieb des Geräts und die Erfüllung eventueller Gewährleistungsansprüche. Die ausführliche Betriebsanleitung sowie weitere Dokumentationen zu dem Gerät finden Sie im PDF-Format auf der beiliegenden CD oder DVD. Die gesamte Technische Dokumentation von SEW-EURODRIVE finden Sie im PDF- Format zum Herunterladen auf der Internet-Seite von SEW-EURODRIVE: Aufbau der Sicherheitshinweise.2. Bedeutung der Signalworte Die folgende Tabelle zeigt die Abstufung und Bedeutung der Signalworte für Sicherheitshinweise, Hinweise vor Sachschäden und weitere Hinweise. Signalwort Bedeutung Folgen bei Missachtung GEFAHR! Unmittelbar drohende Gefahr Tod oder schwere Körperverletzungen WARNUNG! Mögliche, gefährliche Situation Tod oder schwere Körperverletzungen VORSICHT! Mögliche, gefährliche Situation Leichte Körperverletzungen ACHTUNG! Mögliche Sachschäden Beschädigung des Antriebssystems oder seiner Umgebung HINWEIS Nützlicher Hinweis oder Tipp: Erleichtert die Handhabung des Antriebssystems..2.2 Aufbau der abschnittsbezogenen Sicherheitshinweise Die abschnittsbezogenen Sicherheitshinweise gelten nicht nur für eine spezielle Handlung, sondern für mehrere Handlungen innerhalb eines Themas. Die verwendeten Piktogramme weisen entweder auf eine allgemeine oder spezifische Gefahr hin. Hier sehen Sie den formalen Aufbau eines abschnittsbezogenen Sicherheitshinweises: SIGNALWORT! Art der Gefahr und ihre Quelle. Mögliche Folge(n) der Missachtung. Maßnahme(n) zur Abwendung der Gefahr. 4 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

5 Allgemeine Hinweise Aufbau der Sicherheitshinweise.2.3 Aufbau der eingebetteten Sicherheitshinweise Die eingebetteten Sicherheitshinweise sind direkt in die Handlungsanleitung vor dem gefährlichen Handlungsschritt integriert. Hier sehen Sie den formalen Aufbau eines eingebetteten Sicherheitshinweises: SIGNALWORT! Art der Gefahr und ihre Quelle. Mögliche Folge(n) der Missachtung. Maßnahme(n) zur Abwendung der Gefahr. Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 5

6 2 Sicherheitshinweise Vorbemerkungen 2 Sicherheitshinweise Die folgenden grundsätzlichen Sicherheitshinweise dienen dazu, Personen- und Sachschäden zu vermeiden. Der Betreiber muss sicherstellen, dass die grundsätzlichen Sicherheitshinweise beachtet und eingehalten werden. Vergewissern Sie sich, dass Anlagen- und Betriebsverantwortliche, sowie Personen, die unter eigener Verantwortung am Gerät arbeiten, die Betriebsanleitung vollständig gelesen und verstanden haben. Bei Unklarheiten oder weiterem Informationsbedarf wenden Sie sich bitte an SEW-EURODRIVE. 2. Vorbemerkungen Die folgenden Sicherheitshinweise beziehen sich vorrangig auf den Einsatz von Frequenzumrichtern. Bei der Verwendung von Antrieben mit Motoren oder Getriebemotoren beachten Sie zusätzlich die Sicherheitshinweise für Motoren und Getriebe in der dazugehörigen Betriebsanleitung. Berücksichtigen Sie auch die ergänzenden Sicherheitshinweise in den einzelnen Kapiteln dieser Betriebsanleitung 2.2 Allgemein Während des Betriebs können Frequenzumrichter ihrer Schutzart entsprechend spannungsführende, blanke Teile besitzen. Tod oder schwere Verletzungen. Alle Arbeiten zu Transport, Einlagerung, Aufstellung / Montage, Anschluss, Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden unter unbedingter Beachtung: Der zugehörigen ausführlichen Betriebsanleitung(en) Der Warn- und Sicherheitsschilder am Motor / Getriebemotor Aller anderen zum Antrieb gehörenden Projektierungsunterlagen, Inbetriebnahme-Anleitungen und Schaltbilder Der anlagenspezifischen Bestimmungen und Erfordernisse Der nationalen / regionalen Vorschriften für Sicherheit und Unfallverhütung Niemals beschädigte Produkte installieren. Beschädigungen umgehend beim Transportunternehmen reklamieren. Bei unzulässigem Entfernen der erforderlichen Abdeckung, unsachgemäßem Einsatz, bei falscher Installation oder Bedienung, besteht die Gefahr von schweren Personenoder Sachschäden. Entnehmen Sie weitere Informationen der Dokumentation. 6 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

7 Sicherheitshinweise Zielgruppe Zielgruppe Alle mechanischen Arbeiten dürfen ausschließlich von einer ausgebildeten Fachkraft ausgeführt werden. Fachkraft im Sinne dieser Betriebsanleitung sind Personen, die mit Aufbau, mechanischer Installation, Störungsbehebung und Instandhaltung des Produkts vertraut sind und über folgende Qualifikation verfügen: Ausbildung im Bereich Mechanik (beispielsweise als Mechaniker oder Mechatroniker) mit bestandener Abschlussprüfung. Kenntnis dieser Betriebsanleitung. Alle elektrotechnischen Arbeiten dürfen ausschließlich von einer ausgebildeten Elektrofachkraft ausgeführt werden. Elektrofachkraft im Sinne dieser Betriebsanleitung sind Personen, die mit elektrischer Installation, Inbetriebnahme, Störungsbehebung und Instandhaltung des Produkts vertraut sind und über folgende Qualifikation verfügen: Ausbildung im Bereich Elektrotechnik (beispielsweise als Elektroniker oder Mechatroniker) mit bestandener Abschlussprüfung. Kenntnis dieser Betriebsanleitung. Alle Arbeiten in den übrigen Bereichen Transport, Lagerung, Betrieb und Entsorgung dürfen ausschließlich von Personen durchgeführt werden, die in geeigneter Weise unterwiesen wurden. 2.4 Bestimmungsgemäße Verwendung Frequenzumrichter sind Komponenten zur Ansteuerung von asynchronen Drehstrommotoren. Frequenzumrichter sind zum Einbau in elektrische Anlagen oder Maschinen bestimmt sind. Schließen Sie an Frequenzumrichter keine kapazitiven Lasten an. Der Betrieb mit kapazitiven Lasten führt zu Überspannungen und kann das Gerät zerstören. Wenn die Frequenzumrichter im EU/EFTA-Raum in Verkehr gebracht werden, gelten die folgenden Normen: Beim Einbau in Maschinen ist die Inbetriebnahme der Frequenzumrichter (d. h. bei Aufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebs) solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine den Bestimmungen der Richtlinie 26/42/EG (Maschinenrichtlinie) entspricht; beachten Sie EN 624. Die Inbetriebnahme (d. h. die Aufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebs) ist nur bei Einhaltung der EMV-Richtlinie (24/8/EG) erlaubt. Die Frequenzumrichter erfüllen die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie 26/95/EG. Die harmonisierten Normen der Reihe EN 68-5-/DIN VDE T5 in Verbindung mit EN 6439-/VDE 66 Teil 5 und EN 646/VDE 558 werden für die Frequenzumrichter angewendet. Entnehmen Sie die technischen Daten sowie die Angaben zu Anschlussbedingungen dem Typenschild und der Betriebsanleitung und halten Sie diese ein. Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 7

8 2 Sicherheitshinweise Mitgeltende Druckschriften 2.4. Sicherheitsfunktionen Frequenzumrichter von SEW-EURODRIVE dürfen ohne übergeordnete Sicherheitssysteme keine Sicherheitsfunktionen wahrnehmen. Verwenden Sie übergeordnete Sicherheitssysteme, um den Maschinen- und Personenschutz zu gewährleisten. Bei Einsatz der Funktion "Sicherer Halt" müssen Sie die folgenden Druckschriften beachten: MOVITRAC B / Funktionale Sicherheit Diese Dokumentationen sind auf der Internet-Seite von SEW-EURODRIVE unter "Dokumentationen \ Software \ CAD" verfügbar Inhalt der Druckschrift Die vorliegende Druckschrift enthält Auflagen und Ergänzungen von MOVITRAC B in sicherheitsgerichteten Anwendungen. Das System besteht aus Frequenzumrichter mit Asynchronmotor und sicherheitsgeprüfter externer Abschalteinrichtung. 2.5 Mitgeltende Druckschriften Die vorliegende Druckschrift ergänzt die Betriebsanleitung MOVITRAC B und schränkt die Verwendungshinweise entsprechend den nachfolgenden Angaben ein. Die vorliegende Druckschrift darf nur mit den folgenden Druckschriften verwendet werden: Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B Handbuch MOVITRAC B Kommunikation Das jeweilige Handbuch der verwendeten Optionskarte 2.6 Transport / Einlagerung Untersuchen Sie die Lieferung sofort nach Erhalt auf etwaige Transportschäden. Teilen Sie diese sofort dem Transportunternehmen mit. Die Inbetriebnahme ist gegebenenfalls auszuschließen. Halten Sie klimatische Bedingungen gemäß dem Kapitel "Allgemeine technische Daten" ein. 8 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

9 Sicherheitshinweise Aufstellung Aufstellung Die Aufstellung und Kühlung der Geräte muss entsprechend den Vorschriften dieser Betriebsanleitung erfolgen. Schützen Sie die Frequenzumrichter vor unzulässiger Beanspruchung. Verbiegen Sie bei Transport und Handhabung keine Bauelemente und / oder verändern Sie die Isolationsabstände nicht. Berühren Sie keine elektronischen Bauelemente und Kontakte. Frequenzumrichter enthalten elektrostatisch gefährdete Bauelemente, die leicht durch unsachgemäße Behandlung beschädigt werden können. Elektrische Komponenten dürfen nicht mechanisch beschädigt oder zerstört werden. Wenn nicht ausdrücklich dafür vorgesehen, sind folgende Anwendungen verboten: der Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. der Einsatz in Umgebungen mit schädlichen Ölen, Säuren, Gasen, Dämpfen, Stäuben, Strahlungen usw. (der Frequenzumrichter darf nur in Klimaklasse 3K3 nach EN betrieben werden) der Einsatz in nichtstationären Anwendungen, bei denen über die Anforderung der EN hinausgehende mechanische Schwingungs- und Stoßbelastungen auftreten. 2.8 Elektrischer Anschluss Beachten Sie bei Arbeiten an unter Spannung stehenden Frequenzumrichtern die geltenden nationalen Unfallverhütungsvorschriften (z. B. BGV A3 in Deutschland). Beachten Sie bei der Installation die Vorgaben für Leitungsquerschnitte, Absicherungen und Schutzleiteranbindung. Darüber hinausgehende Hinweise sind in dieser Betriebsanleitung enthalten. Hinweise für die EMV-gerechte Installation wie Schirmung, Erdung, Anordnung von Filtern und Verlegung der Leitungen befinden sich in dieser Betriebsanleitung. Die Einhaltung der durch die EMV-Gesetzgebung geforderten Grenzwerte liegt in der Verantwortung des Herstellers der Anlage oder Maschine. Führen Sie Schutzmaßnahmen und Schutzeinrichtungen nach den gültigen Vorschriften aus (z. B. EN 624 oder EN 68-5-). Erden Sie das Gerät. 2.9 Sichere Trennung Das Gerät erfüllt alle Anforderungen für die sichere Trennung von Leistungs- und Elektronikanschlüssen gemäß EN Um die sichere Trennung zu gewährleisten, müssen alle angeschlossenen Stromkreise ebenfalls den Anforderungen für die sichere Trennung genügen. Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 9

10 2 Sicherheitshinweise Betrieb 2. Betrieb Anlagen, in die Frequenzumrichter eingebaut sind, müssen ggf. mit zusätzlichen Überwachungs- und Schutzeinrichtungen gemäß den jeweils gültigen Sicherheitsbestimmungen, z. B. Gesetz über technische Arbeitsmittel, Unfallverhütungsvorschriften usw. ausgerüstet werden. Sie dürfen nach dem Trennen der Frequenzumrichter von der Versorgungsspannung spannungsführende Geräteteile und Leistungsanschlüsse wegen möglicherweise aufgeladener Kondensatoren Minuten lang nicht berühren. Beachten Sie hierzu die entsprechenden Hinweisschilder auf dem Frequenzumrichter. Halten Sie während des Betriebs alle Abdeckungen und Gehäuse geschlossen. Das Verlöschen der Betriebs-LED und anderer Anzeige-Elemente ist kein Indikator dafür, dass das Gerät vom Netz getrennt und spannungslos ist. Mechanisches Blockieren oder geräte-interne Sicherheitsfunktionen können einen Motorstillstand zur Folge haben. Die Behebung der Störungsursache oder ein Reset können dazu führen, dass der Antrieb selbsttätig wieder anläuft. Ist dies für die angetriebene Maschine aus Sicherheitsgründen nicht zulässig, trennen Sie erst das Gerät vom Netz, bevor Sie mit der Störungsbehebung beginnen. 2. Gerätetemperatur MOVITRAC B Frequenzumrichter werden in der Regel mit Bremswiderständen betrieben. Die Bremswiderstände werden üblicherweise am Schaltschrankdach montiert. Die Bremswiderstände können eine Oberflächentemperatur deutlich über 7 C erreichen. Berühren Sie keinesfalls die Bremswiderstände während des Betriebs und in der Abkühlphase nach dem Abschalten. Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

11 Typenbezeichnung / Typenschild Typenbezeichnung 3 3 Typenbezeichnung / Typenschild 3. Typenbezeichnung Folgendes Diagramm zeigt eine Typenbezeichnung: MC 7 B 22-2 B - 4- /T Ausführung Ausführung Quadranten /T = Technologiegerät /L = Lack (teillackierte Leiterplatten) /S = S-Bus-Adresse = Standard S = Sicherer Halt 4 = 4Q (mit Brems-Chopper) Anschlussart 3 = 3-phasig / = -phasig Funkentstörung Anschluss- Spannung Empfohlene Motorleistung Version B = keine Funkentstörung A = Funkentstörgrad C2 B = Funkentstörgrad C 2 = AC 2 24 V 5 = AC 38 5 V 22 = 2.2 kw Baureihe und Generation Typ MOVITRAC Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

12 3 Typenbezeichnung / Typenschild Typenschild 3.2 Typenschild Folgende Abbildung zeigt ein Typenschild: Eingang U Netznennspannung I Netz-Nennstrom % Betrieb f Netznennfrequenz Ausgang U Ausgangsspannung % Betrieb I Ausgangs-Nennstrom % Betrieb f Ausgangsfrequenz T Umgebungstemperatur P Motor Empfohlene Motorleistung % Betrieb Der Gerätestatus steht über dem unteren Barcode. Er dokumentiert die Hardware- und Software-Stände des Geräts. 2 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

13 Installation 4 4 Installation GEFAHR! Die Oberflächen der Kühlkörper können über 7 C betragen. Verbrennungsgefahr. Kühlkörper nicht berühren. Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 3

14 4 Installation Anschluss-Schaltbild 4. Anschluss-Schaltbild x AC 23 V / N / PE L N PE 3 x AC 4/5 V / PE 3 x AC 23 V / PE MOVITRAC B S S2 X44 ON ON OFF OFF PE [] U Z +U Z 7 8 PE X4 FSCB X45 X46 HL Umschaltung I-Signal U-Signal* V* 2 ma; 4 2 ma Bezugspotenzial Analogsinale Fehler-Reset* Rechts/Halt Links/Halt* Freigabe/Stopp* n/n2* n3 = n + n2 n2/n22* Versorgungsspannung für TF/TH [2] +24V-Ein-/Ausgang (abschaltbar mit P88) Bezugspotenzial Binärsignale } REF 24VIO V + V (4) 2 ma X4 ist nur bei Baugröße 5 vorhanden. Ab Baugröße 3 gibt es 2 zusätzliche PE-Klemmen. Übergeordnete Steuerung Binäreingang Binärausgänge Bezug Binärausgänge X7 "Sicherer Halt" 3 x 4 V: kw, Standard 3 x 4 V: kw, MC7B..-S 3 x 23 V: kw, Standard 3 x 23 V: kw, MC7B..-S X7: DGND VO24 SOV24 SVI PE [] Bezugspotenzial Bremse auf* Betriebsbereit* Bezugspotenzial Relaiskontakt /Störung* Relais-Schließer Relais-Öffner PE X2 X3 [] Abschnitt "Anschluss Bremswiderstand BW.. / BW..-T / BW..-P" Abschnitt "Anschluss des Bremsgleichrichters" PE * = Werkseinstellung [] Bei den Baugrößen, 2S und 2 ist neben den Netzanschluss- und Motoranschlussklemmen [X] / [X2] kein PE-Anschluss vorhanden. Verwenden Sie dann die PE-Klemme neben dem Zwischenkreis-Anschluss [X4] (nur bei Baugröße 5 vorhanden). Bei BG ist das Blech der PE-Anschluss. [2] Der Gerätetyp MC7B..-S muss immer mit externer Spannung versorgt werden. 4 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

15 Inbetriebnahme Kurzbeschreibung Inbetriebnahme in Werkseinstellung 5 5 Inbetriebnahme 5. Kurzbeschreibung Inbetriebnahme in Werkseinstellung Sie können den Frequenzumrichter MOVITRAC B direkt an einen Motor mit gleicher Leistung anschließen. Zum Beispiel: Ein Motor mit,5 kw (2, HP) Leistung kann direkt an ein MC7B5 angeschlossen werden. 5.. Vorgehensweise. Schließen Sie den Motor an das MOVITRAC B an (Klemme X2). 2. Schließen Sie optional einen Bremswiderstand an (Klemme X2/X3). 3. Folgende Signalklemmen müssen durch Ihre Steuerung angesteuert werden: Freigabe DIØ3 Wahlweise Rechts/Halt DIØ oder Links/Halt DIØ2 Sollwert: Analogeingang (X) oder / und DIØ4 = n = 5 /min oder / und DIØ5 = n2 = 75 /min oder / und DIØ4 + DIØ5 = n3 = 5 /min Bei einem Bremsmotor: DOØ2 = Bremsenansteuerung über Bremsgleichrichter 4. Optional schließen Sie folgende Signalklemmen an: DIØØ = Fehler-Reset DOØ = /Störung (als Relaiskontakt ausgeführt) DOØ3 = Betriebsbereit 5. Überprüfen Sie die Steuerung auf die gewünschte Funktionalität. 6. Schließen Sie den Frequenzumrichter an das Netz an (X) Hinweise Änderungen an den Funktionen der Signalklemmen und der Sollwerteinstellungen sind über das Bediengerät FBGB oder über einen PC möglich. Für einen PC-Anschluss ist die Frontoption FSCB sowie einer der folgenden Schnittstellenumsetzer nötig: UWS2B / UWSA / USBA. Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 5

16 5 I Inbetriebnahme Handbetrieb mit FBGB Sollwertsteller 5.2 Handbetrieb mit FBGB Sollwertsteller FBGB Sollwertsteller des Bediengeräts (lokaler Handbetrieb): LED blinkt Die einzigen relevanten Größen in der Betriebsart "FBG Sollwertsteller" sind: P22 Drehrichtung FBG Handbetrieb RUN-Taste und STOP/RESET-Taste Sollwertsteller (Potenziometer) Wenn der FBG Sollwertsteller aktiviert ist, blinkt das Symbol. Sie können die kleinste Drehzahl durch P3 Minimaldrehzahl und die größte Drehzahl durch das Symbol n max begrenzen. Sie können nach einem Fehler ein Reset mit der STOP/RESET-Taste über Klemme oder über Schnittstelle durchführen. Nach dem Reset ist die Betriebsart "manueller Sollwertsteller" wieder aktiv. Der Antrieb bleibt gestoppt. Die Anzeige Stop blinkt als Zeichen dafür, dass Sie den Antrieb mit der RUN-Taste wieder freigeben müssen. Der Parameter P76 Verriegelung RUN/STOP-Tasten ist in der Betriebsart "manueller Sollwertsteller" unwirksam. Durch Abziehen des Bediengeräts FBGB wird eine Stopp-Reaktion ausgelöst. 6 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

17 Inbetriebnahme Inbetriebnahme mit dem FBGB Bediengerät I Inbetriebnahme mit dem FBGB Bediengerät Ebene 2 Ebene 3 Motorauswahl: SEW-DT/DV-Motor Ebene out Enter Nicht-SEW-Motor SEW-DRS-Motor out Enter SEW-DRE-Motor out Enter Betriebsart wählen: U/f-Kennlinie U/f + Gleichstrombremsung out out Enter Enter VFC VFC Gleichstrombremsung VFC Fangfunktion VFC Hubwerk Leistung in KW HP = kw x.33 out Enter Motorspannung V out Enter Motornennfrequenz Hz out Enter Motornenndrehzahl /min ( ) out out Enter Enter Motornennstrom A cos phi nur bei Fremdmotor- Inbetriebnahme vorhanden (Motor = nosew) out Enter 4Q-Betrieb out Enter Anzahl der Motoren für Mehrmotorenantriebe Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 7

18 5 I Inbetriebnahme Inbetriebnahme mit dem FBGB Bediengerät 5.3. Benötigte Daten Für eine erfolgreiche Inbetriebnahme werden folgende Daten benötigt: Motortyp (SEW-Motor oder Fremdmotor) Motordaten Nennspannung und Nennfrequenz. zusätzlich beim Fremdmotor: Nennstrom, Nennleistung, Leistungsfaktor cosϕ und Nenndrehzahl. Netznennspannung Inbetriebnahme aktivieren Voraussetzungen: Antrieb "keine Freigabe": Stop Wenn Sie einen kleineren oder größeren Motor anschließen (maximal ein Typensprung Differenz), so müssen Sie den Wert auswählen, der der Motor-Bemessungsleistung am nächsten kommt. Die komplette Inbetriebnahme ist erst abgeschlossen, wenn Sie mit der OUT-Taste in die Hauptmenüebene zurückkehren. Sie können die Inbetriebnahme nur mit Motor-Parametersatz durchführen. HINWEIS Die SEW-Motor-Inbetriebnahme ist für 4-polige Motoren ausgelegt. Es kann zweckmäßig sein, 2-polige oder 6-polige SEW-Motoren als Fremdmotor in Betrieb zu nehmen Betriebsart U/f Die Standardeinstellung für die Betriebsart ist U/f. Verwenden Sie diese Betriebsart, wenn Sie keine besonderen Anforderungen an die Drehzahlgüte haben und bei Anwendungen, bei denen eine maximale Ausgangsfrequenz über 5 Hz gefordert ist Betriebsart VFC Sie müssen den Umrichter in der Betriebsart VFC oder VFC und Gleichstrombremsung in Betrieb nehmen für: Hohes Drehmoment Dauerbetrieb bei kleinen Frequenzen Genaue Schlupfkompensation Dynamischeres Verhalten Dafür müssen Sie bei der Inbetriebnahme im Punkt P die Betriebsart VFC oder VFC & Gleichstrombremsung anwählen. 8 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

19 Inbetriebnahme Inbetriebnahme mit dem FBGB Bediengerät I Inbetriebnahme Mehrmotorenantrieb Mehrmotorenantriebe sind mechanisch miteinander gekoppelt, z. B. Kettenantrieb mit mehreren Motoren. Bitte beachten Sie die Hinweise im Handbuch "MOVIDRIVE Mehrmotorenantriebe" Inbetriebnahme Gruppenantrieb Gruppenantriebe sind mechanisch voneinander entkoppelt (z. B. verschiedene Förderbänder). Der Umrichter arbeitet in dieser Betriebsart ohne Schlupfkompensation und mit konstantem U/f-Verhältnis. Bitte beachten Sie die Hinweise im Handbuch "MOVIDRIVE Mehrmotorenantriebe" Inbetriebnahme bei großem Last-Massenträgheitsmoment wie bei Pumpen und Lüftern Die Schlupfkompensation ist für ein Verhältnis Last-Massenträgheitsmoment Motorträgheitsmoment kleiner ausgelegt. Wenn das Verhältnis größer ist und der Antrieb schwingt, dann muss die Schlupfkompensation reduziert und gegebenenfalls sogar auf gestellt werden. Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 9

20 5 I Inbetriebnahme Parameterliste 5.4 Parameterliste Alle Parameter, die Sie auch über das Bediengerät anzeigen und verändern können, sind in der Spalte "FBG" (Bediengerät) folgendermaßen gekennzeichnet: Anwahl im Langmenü (P8 = long) Anwahl im Kurzmenü oder im Langmenü (P8 =short) Anzeige im Piktogramm-Menü im Bediengerät FBGB Anwahl innerhalb der FBG Motor-Inbetriebnahme Wenn eine Auswahlmöglichkeit existiert, ist die Werkseinstellung durch Unterstreichung hervorgehoben. Nr. FBG Index Name Bereich / Werkseinstellung dez. Display MOVITOOLS MotionStudio.. Anzeigewerte (nur lesbar). Prozesswerte 838 Drehzahl (vorzeichenbehaftet) min 85 Anwenderanzeige Text für DBGB Frequenz (vorzeichenbehaftet) Hz Ausgangsstrom %I N (Betrag) Wirkstrom (vorzeichenbehaftet) %I N Zwischenkreis- V Spannung Ausgangsstrom A. Statusanzeigen 83 Umrichterstatus Text 83 Betriebszustand Text 2 83 Fehlerstatus Text 3 83 Aktueller Aktueller Parametersatz Parametersatz Kühlkörpertemperatur C 2. Analoge Sollwerte Analogeingang AI V Analogeingang AI2 V (optional) 3. Binäreingänge (siehe auch Parameter P6.) Binäreingang DI Fehler-Reset Binäreingang DI Rechts / Halt (feste Belegung) Binäreingang DI2 Links / Halt Binäreingang DI3 Freigabe / Stopp Binäreingang DI4 n / n Binäreingang DI5 n2 / n22 2 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

21 Inbetriebnahme Parameterliste I 5 Nr. FBG Index dez. Name Bereich / Werkseinstellung Display MOVITOOLS MotionStudio Binäreingänge DI Sammelanzeige der Binäreingänge DI5 4. Binäreingänge Option (siehe auch Parameter P6.) 4 Binäreingang DI Keine Funktion 4 Binäreingang DI Keine Funktion 42 Binäreingang DI2 Keine Funktion 43 Binäreingang DI3 Keine Funktion 44 Binäreingang DI4 Keine Funktion 45 Binäreingang DI5 Keine Funktion 46 Binäreingang DI6 Keine Funktion Binäreingänge Sammelanzeige der Binäreingänge DI DI5 5. Binärausgänge (siehe auch Parameter P62.) Binärausgang /Störung DO Binärausgang Bremse auf DO Binärausgang Betriebsbereit DO Binärausgänge Sammelanzeige der Binärausgänge DO DO3 7. Gerätedaten 7 83 Gerätetyp Text Ausgangs- A Nennstrom Frontmodul Firmware Frontmodul Firmware Sachnummer und Version Grundgerät 77 Firmware DBG nur im DBG6B 8. Fehlerspeicher Fehler t- t-4 Fehlercode Hintergrundinformationen für in der Vergangenheit aufgetretene Fehler Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 2

22 5 I Inbetriebnahme Parameterliste Nr. FBG Index dez. 9. Busdiagnose Name Bereich / Werkseinstellung Display MOVITOOLS MotionStudio PD-Konfiguration Feldbus-Typ Baudrate Feldbus Adresse Feldbus PA Sollwert hex PA 2 Sollwert hex PA 3 Sollwert hex PE Istwert hex PE 2 Istwert hex PE 3 Istwert hex 497. Busstatus Geräteidentifikation.. Sollwerte / Integratoren (auf FBG nur Parametersatz ). Sollwertvorwahl / Frequenzeingang 846 Sollwertquelle Steuerquelle 3 4 Bipolar / Festsollwert Unipolar / Festsollwert RS485 / Festsollwert Motorpotenziometer / Festsollwert Festsollwert + AI Festsollwert * AI MASTER-SBus MASTER-RS485 SBus / Festsollwert Frequenzsollwerteingang / Festsollwert Bipolar AI2 / Festsollwert Klemmen RS485 SBus 3 Wire-Control Frequenzskalierung. 2. khz FI-Bezug n max n Bezug Sollwert-Bezugsdrehzahl n Bezug 3 6 min Drahtbruch-Erkennung Keine Reaktion Sofortstopp / Störung Schnellstopp / Störung Schnellstopp / Warnung FI-Kennlinie x % FI-Kennlinie y % + % FI-Kennlinie x2 % FI-Kennlinie y2 % + % 22 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

23 Inbetriebnahme Parameterliste I 5 Nr. FBG Index dez.. Analogeingang ( V) AI Betriebsart V, Bezug Maximaldrehzahl 2 ma, Bezug Maximaldrehzahl 4 2 ma, Bezug Maximaldrehzahl V, n-bezug 2 ma, n-bezug 4 2 ma, n-bezug AI-Kennlinie x % AI-Kennlinie y % + % AI-Kennlinie x2 % AI-Kennlinie y2 % + % 2. Analogeingang AI2 / FBG Sollwertsteller (Option) AI2 Betriebsart Drehrichtung FBG Handbetrieb 2 2 Keine Funktion ± V + Sollwert V Strombegrenzung Aus Ein Ein (ohne Festsollwert) Unipolar rechts Unipolar links Bipolar rechts und links AI2 Kennlinie x % + % ( V + V) AI2 Kennlinie y % + % ( n max +n max / I max ) AI2 Kennlinie x2 % + % ( V + V) AI2 Kennlinie y2 % + % ( n max +n max / I max ) 3. / 4. Drehzahlrampen / 2 3 / / Rampe t / t2 auf. 2 2 s / / Rampe t / t2 ab. 2 2 s / / 8482 Rampe t2 / t22. 2 s 35 / / / / / / 8929 Name S-Verschliff t2 / t Stopprampe t3 / t Addition FBG Sollwertsteller Rampenüberwachung / s Aus Schwach Mittel Stark JA NEIN 5. Motorpotenziometer Rampe t3 auf = ab s Letzten Sollwert speichern Bereich / Werkseinstellung Display MOVITOOLS MotionStudio off on Aus Ein Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 23

24 5 I Inbetriebnahme Parameterliste Nr. FBG Index dez. 6. / 7. Festsollwerte 6 / / / / / / / / / / / / Reglerparameter 25. PI-Regler Interner Sollwert 5 5 min n / n2 Interner Sollwert 75 5 min n2 / n22 Interner Sollwert 5 5 min n3 / n23 n / n2 PI-Regler 3 % n2 / n22 PI-Regler 5 % n3 / n23 PI-Regler 3 % PI-Regler PI-Verstärkung I-Anteil 2 s 3.. Motorparameter (auf FBG nur Parametersatz ) 3. / 3. Begrenzungen / 2 3 / / 859 Start-Stopp-Drehzahl / 2 5 min 3 / / / / / / / 33. Motorabgleich / 2 32 / / / / / / / / / / 8532 Name Minimaldrehzahl /2 Maximaldrehzahl / 2 Stromgrenze / 2 Automatischer Abgleich / 2 Aus Normal Invertiert 5 55 min 5 55 min 5 %I N off on Boost / 2 % IxR-Abgleich / 2 % Vormagnetisierungszeit / 2 Schlupfkompensation / 2 Bereich / Werkseinstellung Display MOVITOOLS MotionStudio 2 s Aus Ein 5 min 34. I N -UL-Überwachung Motorschutz AUS / EIN ASYNCHRON / EIN SERVO Kühlungsart EIGENLÜFTUNG / FREMDLÜFTUNG Motorschutz 2 AUS / EIN ASYNCHRON / EIN SERVO Kühlungsart 2 EIGENLÜFTUNG / FREMDLÜFTUNG 345 / / 95 I N -UL-Überwachung / 2. 5 A 24 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

25 Inbetriebnahme Parameterliste I 5 Nr. FBG Index dez. 4.. Referenzmeldungen Name 4. Drehzahl-Referenzmeldung Drehzahl min Referenzwert Hysterese +5 min Verzögerungszeit 9 s n < n ref n > n ref 5 % I N Hysterese 5 3 % I N Verzögerungszeit 9 s Bereich / Werkseinstellung Display MOVITOOLS MotionStudio Meldung "" bei 44. I max -Meldung I < I ref I > I ref Hysterese 5 5 % I N Verzögerungszeit 9 s Meldung "" bei I < I max I > I max 45. PI-Regler-Referenzmeldung PI-Istwert-Referenz.. % Meldung = "" bei 5.. Kontrollfunktionen (auf FBG nur Parametersatz ) 5. Drehzahl-Überwachungen / 2 5 / / / / Meldung = "" bei 43. Strom-Referenzmeldung Strom-Referenzwert Drehzahl- Überwachung / 2 Verzögerungszeit / Getriebe- / Motorüberwachungen Reaktion Antriebsschwingung / Warnung Reaktion Antriebsschwingung / Fehler Reaktion Ölalterung / Fehler Reaktion Ölalterung / Warnung Ölalterung / Übertemperatur Ölalterung / Bereitmeldung Reaktion Bremsverschleiß 3 s PI-Istwert < PI-Ref PI-Istwert > PI-Ref Aus Motorisch / generatorisch Fehler anzeigen 7 Schnellstopp / Warnung Fehler anzeigen Fehler anzeigen Fehler anzeigen Fehler anzeigen Fehler anzeigen Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 25

26 5 I Inbetriebnahme Parameterliste Nr. FBG Index dez. Name 56. Strombegrenzung Ex-e-Motor Stromgrenze Ex-e- Motor EIN / AUS Frequenz A 5 6 Hz Stromgrenze A 5 5 % Frequenz B 4 Hz Stromgrenze B 8 2 % Frequenz C 25 4 Hz Stromgrenze C 2 % Frequenz D 5 4 Hz Stromgrenze D 2 % 57. Motorschutz Frequenz E 87 4 Hz Stromgrenze E 2 % 6.. Klemmenbelegung 6. Binäreingänge Belegung Binäreingang DI Belegung Binäreingang DI Belegung Binäreingang DI Belegung Binäreingang DI Belegung Binäreingang DI 6. Binäreingänge Option Belegung Binäreingang DI Belegung Binäreingang DI Belegung Binäreingang DI Belegung Binäreingang DI Belegung Binäreingang DI Belegung Binäreingang DI Belegung Binäreingang DI6 Bereich / Werkseinstellung Display MOVITOOLS MotionStudio : : 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: : : 2: 9: 2: 26: 27: 28: 29: 3: 33: 34: 35: 36: Keine Funktion Freigabe / Stopp (Werkseinstellung DI3) Rechts / Halt Links / Halt (Werkseinstellung DI2) n / n2 (Werkseinstellung DI4) n2 / n22 (Werkseinstellung DI5) n3 = n + n2 Umschalten des Festsollwerts Parametersatz-Umschaltung Rampen-Umschaltung Motorpotenziometer auf Motorpotenziometer ab /Externer Fehler Fehler-Reset (Werkseinstellung DI) Slave-Freilauf Sollwert Übernahme aktiv TF-Meldung (Nur Bei DI5) Schwingung / Warnung Schwingung / Fehler Bremsverschleiß Reglersperre Ölalterung / Warnung Ölalterung / Fehler Ölalterung / Übertemperatur Ölalterung / Bereit 26 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

27 Inbetriebnahme Parameterliste I 5 Nr. FBG Index dez. 62. Binärausgänge Belegung Binärausgang DO Belegung Binärausgang DO Belegung Binärausgang DO3 64. Analogausgänge AO (optional) AO Analogausgang AO Bezug AO Betriebsart AO Kennlinie x % + % AO Kennlinie y % AO Kennlinie x2 % + % AO Kennlinie y2 % 7.. Steuerfunktionen (auf FBG nur Parametersatz ) 7. Betriebsarten / 2 7 / / 8575 Name Betriebsart / Bereich / Werkseinstellung Display MOVITOOLS MotionStudio Keine Funktion /Störung (Werkseinstellung DO) Betriebsbereit (Werkseinstellung DO3) Endstufe ein Drehfeld ein Bremse auf (Werkseinstellung DO2 / Nicht bei DO3) Parametersatz Drehzahl-Referenzmeldung Soll-Ist-Vergleichsmeldung Stromreferenzmeldung Imax-Meldung IPOS-Ausgang /IPOS Störung PI-Regler-Istwert-Referenz Ex-e-Stromgrenze aktiv Sicherer Halt Ixt-Warnung Ixt-Störung Keine Funktion Rampengeneratoreingang Solldrehzahl Ist-Drehzahl Ist-Frequenz Ausgangsstrom Wirkstrom Geräteauslastung Ist-Drehzahl (vorzeichenbehaftet) Ist-Frequenz (vorzeichenbehaftet) 3 min, Hz, 5% n max n Soll-Bezug Keine Funktion 2mA 4 2mA V VFC VFC & Hubwerk VFC & Gleichstrombremsung VFC & Fangfunktion U/f-Kennlinie U/f & Gleichstrombremsung Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 27

28 5 I Inbetriebnahme Parameterliste Nr. FBG Index dez. 7. Stillstandsstrom / 2 7 / / Sollwert-Haltfunktion / 2 72 / / 858 Stillstandsstrom /2 Sollwert-Haltfunktion / 2 5 % I Mot off on Aus Ein 72 / / Stopp-Sollwert / min / / Start-Offset / min Bremsenfunktion / 2 73 / / / / Drehzahlausblendung 74 / / / / 859 Name Bremsenöffnungszeit / 2 Bremseneinfallzeit /2 Ausblendmitte /2 Ausblendbreite /2 2 s 2 s 5 5 min 3 min 75. Master-Slave-Funktion Slave-Sollwert 2 3 Master-Slave aus Drehzahl RS485 Drehzahl SBus Drehzahl RS485 + SBus Skalierung Slave-, Sollwert 76. Handbedienung Verriegelung RUN / STOP/RESET- Tasten 77. Energiesparfunktion off on Energiesparfunktion off on 8.. Gerätefunktionen (auf FBG nur Parametersatz ) 8. Setup 8 Kurzmenü LonG Short 8 Sprache DBG Werkseinstellung no Std ALL nema Parametersperre off on Bereich / Werkseinstellung Display MOVITOOLS MotionStudio Aus Ein Aus Ein Nein Standard Auslieferungszustand Auslieferungszustand NEMA Aus Ein Reset Statistikdaten Keine Aktion Fehlerspeicher Netznennspannung 5 5 V 28 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

29 Inbetriebnahme Parameterliste I 5 Nr. FBG Index dez. Name 86 Kopie DBG MOVITRAC B 87 Kopie MOVITRAC B DBG V-Ausgangsspannung Off On Ja Nein Ja Nein Aus Ein IPOS-Freischaltung Aus Ein 8. Serielle Kommunikation RS485 Adresse 99 Bereich / Werkseinstellung Display MOVITOOLS MotionStudio RS485 Gruppenadresse RS485 Timeout-Zeit 65 s Feldbus-Timeout- Anzeige der Feldbus-Timeout-Zeit Zeit 82. Bremsbetrieb / 2 82 / / Quadranten- Betrieb / Fehlerreaktionen Reaktion Klemme "Externer Fehler" Reaktion Timeout RS Reaktion Timeout SBus 84. Reset-Verhalten off on Aus Ein Manueller Reset Ja Nein Auto-Reset Off On Sofortstopp / Störung Schnellstopp / Störung (Werkseinstellung P83) Schnellstopp / Warnung (Werkseinstellung P833 / P836) Aus Ein Restart-Zeit 3 3 s 85. Skalierung Drehzahl-Istwert Skalierungsfaktor Zähler Skalierungsfaktor Nenner / Anwendereinheit Skalierte Drehzahl FBG (nur über SHELL einstellbar) (nur über SHELL einstellbar) Text Drehzahl Skalierte Drehzahl Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 29

30 5 I Inbetriebnahme Parameterliste Nr. FBG Index dez. 86. Modulation / 2 86 / / / / 8752 Name PWM-Frequenz /2 PWM fix / Prozessdaten-Parametrierung Sollwertbeschreibung PA Sollwertbeschreibung PA Sollwertbeschreibung PA Istwertbeschreibung PE Istwertbeschreibung PE Istwertbeschreibung PE on off PA-Daten freigeben No Yes 88. Serielle Kommunikation SBus SBus Protokoll / MOVILINK / CANopen SBus Adresse SBus Gruppenadresse SBus Timeout-Zeit 65 s SBus Baudrate CANopen Adresse 2 27 Bereich / Werkseinstellung Display MOVITOOLS MotionStudio 4kHz 8kHz 2 khz 6 khz Ein Aus Keine Funktion (Werkseinstellung P872) Solldrehzahl (Werkseinstellung P87) Max. Drehzahl Rampe Steuerwort (Werkseinstellung P87) Steuerwort 2 Solldrehzahl % IPOS-PA-Data PI-Regler-Sollwert % Keine Funktion Istdrehzahl (Werkseinstellung P874) Ausgangsstrom (Werkseinstellung P875) Wirkstrom Statuswort (Werkseinstellung P873) Statuswort 2 Istdrehzahl % IPOS PE-Data PI-Regler Istwert % Nein Ja 25 kbaud 25 kbaud 5 kbaud MBaud 3 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

31 Betrieb Return-Codes (r-9 r-38) 6 6 Betrieb 6. Return-Codes (r-9 r-38) Return-Codes bei Eingabe / Ändern eines Geräteparameters im FBGB: Nr. Bezeichnung Bedeutung 8 Nur Lesezugriff Parameter kann nicht geändert werden 9 Parametersperre aktiviert Keine Änderung von Parametern möglich 2 Werkseinstellung läuft Keine Änderung von Parametern möglich 23 Optionskarte fehlt Für Funktion notwendige Optionskarte fehlt 27 Optionskarte fehlt Für Funktion notwendige Optionskarte fehlt 28 Reglersperre notwendig Reglersperre notwendig 29 Wert für Parameter unzulässig Wert für Parameter unzulässig. Anwahl des FBG-Handbetriebs unzulässig, da PC-Handbetrieb aktiv. 32 Freigabe Sie können die Funktion nicht im Zustand FREI- GABE ausführen 34 Fehler im Ablauf Fehler beim Speichern in FBGB. Inbetriebnahme mit FBG nicht erfolgt. Inbetriebnahme mit MotionStudio durchführen oder Motor neu auswählen. 38 FBGB falscher Datensatz Gespeicherter Datensatz passt nicht zum Gerät Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 3

32 6 Betrieb Statusanzeigen 6.2 Statusanzeigen 6.2. Grundgerät / Bediengerät FBGB Zustand Die Statusanzeigen am Gerät sind wie folgt: Anzeige (optional mit Bediengerät FBGB) Blink-Code Status-LED im Grundgerät "FREIGABE" Drehzahl Grün, Dauerleuchten 4 "FREIGABE" an Strombegrenzung Drehzahl blinkend Grün, schnelles Blinken "STILLSTANDSSTROM" dc Grün, langsames Blinken 3 "KEINE FREIGABE" Stop Gelb, Dauerleuchten 2 "WERKSEINSTELLUNG" SEt Gelb, schnelles Blinken 8 "REGLERSPERRE" off Gelb, schnelles Blinken "24 V Betrieb" 24U blinkend Gelb, langsames Blinken "SICHERER HALT" ) U blinkend oder 24U blinkend Gelb, langsames Blinken 7 FBG Handbetrieb aktiv oder FBG-Handbetrieb-Piktogramm Gelb, lang an, kurz aus Umrichter durch STOP-Taste gestoppt oder "Stop" blinkend Timeout Fehler 43 / 47 Grün / Gelb, Blinken Kopieren Fehler 97 Rot / Gelb, Blinken Systemfehler Fehler / 7 24 / 25 / 32 / Rot, Dauerleuchten 37 / 38 / 45 / 77 / 8 / 94 Überspannung / Phasenausfall Fehler 4 / 6 / 7 Rot, langsames Blinken Überlast Fehler / 3 / / 44 / 84 Rot, schnelles Blinken Überwachung Fehler 8 / 26 / 34 / 8 / 82 Rot, 2 x Blinken Motorschutz Fehler 3 / 84 Rot, 3 x Blinken ) "U" blinkend (Status 7) wenn am Netz, "24U" blinkend (Status ) wenn im Stützbetrieb. Geräte-Status (High-Byte in Statuswort ) WARNUNG! Falsche Interpretation der Anzeige U = "Sicherer Halt" aktiv Tod oder schwere Körperverletzungen. Die Anzeige U = "Sicherer Halt" ist nicht sicherheitsgerichtet und darf nicht sicherheitstechnisch weiter verwendet werden. 32 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

33 Betrieb Statusanzeigen 6 Ursachen der Reglersperre (OFF) Die möglichen Ursachen der Reglersperre (OFF) sind: Binäre Eingangsklemme (DI, DI2 DI5) auf Reglersperre programmiert und aktiv. Reglersperre durch den PC-Handbetrieb über MOVITOOLS MotionStudio. Temporäre Reglersperre: Wird ausgelöst, wenn beim Umstellen des Parameters P Sollwertquelle direkt eine Freigabe erfolgen würde. Die temporäre Reglersperre wird gelöscht, sobald das Freigabesignal erstmalig zurückgesetzt wird. Reglersperre über IPOS-Kontrollwort H484 gesetzt Status der Binäreingänge / Binärausgänge Die folgenden Parameter sind im Parametermenü als Anzeigeparameter vorhanden: P39 Binäreingänge Grundgerät P48 Binäreingänge Option P59 Binärausgänge Die Statusanzeige erfolgt binär. Jedem Binärein- oder -ausgang sind 2 senkrecht übereineinander liegende Segmente der 7-Segment-Anzeige zugeordnet. Dabei leuchtet das obere Segment, wenn der Binärein- oder -ausgang gesetzt ist und das untere Segment, wenn der Binärein- oder -ausgang nicht gesetzt ist. Die beiden rechten 7-Segment-Anzeigen zeigen an, ob P39 (di = Binäreingänge Grundgerät), P48 (di = Binäreingänge Option) oder P59 (do = Binärausgänge) ausgegeben wird. DI5 DI4 DI3 DI2 DI DI DI6 DI5 DI4 DI3 DI2 DI DI DO3 DO2 DO Wenn keine FIO2B mit Binäreingängen vorhanden ist, so zeigt die Anzeige dl Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 33

34 7 Service / Fehlerliste Fehlerliste (F F3) 7 Service / Fehlerliste 7. Fehlerliste (F F3) Nr. Bezeichnung Reaktion Mögliche Ursache Maßnahme Kein Fehler Überstrom Sofortabschaltung Kurzschluss am Ausgang Kurzschluss entfernen mit Verriegelung Schalten am Ausgang Schalten nur bei gesperrter Endstufe Zu großer Motor Kleineren Motor anschließen Defekte Endstufe Falls Fehler nicht rücksetzbar, SEW-Service zurate ziehen 3 Erdschluss Sofortabschaltung Erdschluss im Motor Motor austauschen mit Verriegelung Erdschluss im Umrichter MOVITRAC B austauschen Erdschluss in der Motorzuleitung Erdschluss beseitigen Überstrom (siehe F) Siehe F 4 Brems- Chopper 6 Netz-Phasenausfall 7 Zwischenkreis- Überspannung 8 Drehzahl-Überwachung Sofortabschaltung mit Verriegelung Sofortabschaltung mit Verriegelung (nur bei 3-phasigem Umrichter) Sofortabschaltung mit Verriegelung Sofortabschaltung mit Verriegelung 9 Inbetriebnahme Sofortabschaltung mit Verriegelung Generatorische Leistung zu groß Bremswiderstandskreis unterbrochen Kurzschluss im Bremswiderstandskreis Verzögerungsrampen verlängern Zuleitung Bremswiderstand prüfen Kurzschluss entfernen Bremswiderstand zu hochohmig Technische Daten des Bremswiderstands prüfen Brems-Chopper defekt MOVITRAC B austauschen Erdschluss Erdschluss beseitigen Phasenausfall Netzzuleitung überprüfen Netzspannung zu gering Netzspannung überprüfen Zwischenkreis-Spannung zu hoch Verzögerungsrampen verlängern Zuleitung Bremswiderstand prüfen Technische Daten des Bremswiderstands prüfen Erdschluss Erdschluss beseitigen Stromregler arbeitet an der Stellgrenze wegen: Mechanischer Überlastung Last verringern Strombegrenzung überprüfen Verzögerungsrampen verlängern Eingestellte Verzögerungszeit P5 erhöhen ) Phasenausfall am Netz Netzphasen überprüfen Phasenausfall am Motor Motorzuleitung und Motor prüfen Maximaldrehzahl für VFC- Maximaldrehzahl reduzieren Betriebsarten überschritten Umrichter noch nicht in Betrieb Umrichter in Betrieb nehmen genommen Unbekannter Motor gewählt Anderen Motor wählen 34 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

35 Service / Fehlerliste Fehlerliste (F F3) 7 Nr. Bezeichnung Reaktion Mögliche Ursache Maßnahme Programm überprüfen IPOS-ILLOP Stopp mit Verriegelung Nur mit IPOS Übertemperatur Stopp mit Verriegelung 7 24 Systemstörung Sofortabschaltung mit Verriegelung 25 EEPROM Stopp mit Verriegelung 26 Externe Klemme 3 TF/TH- Auslöser 32 IPOS-Index- Überlauf 34 Rampen- Timeout 35 Betriebsart Ex-e-Schutz Fehlerhafter Befehl bei der Programmausführung Fehlerhafte Bedingungen bei der Programmausführung Funktion im Umrichter nicht vorhanden / implementiert Thermische Überlastung des Umrichters Umrichter-Elektronik gestört, möglicherweise durch EMV- Einwirkung Fehler beim Zugriff auf EEP- ROM Programmierbar Externes Störungssignal über programmierbaren Eingang eingelesen Stopp ohne Verriegelung Meldung "Betriebsbereit" bleibt erhalten Stopp mit Verriegelung Sofortabschaltung mit Verriegelung Sofortabschaltung mit Verriegelung Programmablauf überprüfen Andere Funktion verwenden Last verringern und / oder ausreichend Kühlung sicherstellen Wenn Bremswiderstand im Kühlkörper integriert: Bremswiderstand extern montieren Erdanbindungen und Schirmungen überprüfen und wenn nötig verbessern Bei wiederholtem Auftreten SEW-Service zurate ziehen Werkseinstellung aufrufen, Reset durchführen und neu parametrieren Bei erneutem Auftreten SEW- Service zurate ziehen Jeweilige Fehlerursache beseitigen, wenn nötig Klemme umprogrammieren Motor zu heiß, TF hat ausgelöst Motor abkühlen lassen und Fehler zurücksetzen TF des Motors nicht oder nicht korrekt angeschlossen Verbindung MOVITRAC B und TF am Motor unterbrochen Programmiergrundsätze verletzt, dadurch interner Stack- Überlauf Überschreiten der eingestellten Rampenzeit Wenn Sie die Freigabe wegnehmen und der Antrieb die Stopp-Rampenzeit t3 um eine bestimmte Zeit überschreitet, so meldet der Umrichter Fehlermeldung F34 Anschlüsse / Verbindungen zwischen MOVITRAC B und TF überprüfen Anwenderprogramm überprüfen und korrigieren Rampenzeit verlängern Stopp-Rampenzeit verlängern Falsche Betriebsart gewählt Zugelassen Verfahren: U/f, VFC, VFC-Hubwerk Nicht zugelassen Verfahren: Fangfunktion DC-Bremsung Gruppenbetrieb Unzulässiger Parametersatz Nur Parametersatz verwenden Kein Ex-e-Motor in Betrieb genommen Ex-e-Motor in Betrieb nehmen Fehlparametrierung der Frequenzpunkte Fehlparametrierung der Stromgrenzen Frequenz A < Frequenz B Frequenz B < Frequenz C Stromgrenze A < Stromgrenze B Stromgrenze B < Stromgrenze C Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 35

36 7 Service / Fehlerliste Fehlerliste (F F3) Nr. Bezeichnung Reaktion Mögliche Ursache Maßnahme 36 Option fehlt Sofortabschaltung mit Verriegelung 37 System- Watchdog 38 System- Software Sofortabschaltung mit Verriegelung Sofortabschaltung mit Verriegelung Optionskartentyp unzulässig Richtige Optionskarte einsetzen Sollwertquelle, Steuerquelle oder Betriebsart für diese Optionskarte unzulässig Richtige Sollwertquelle einstellen Richtige Steuerquelle einstellen Richtige Betriebsart einstellen Parameter P2 und P2 prüfen Notwendige Option fehlt Folgende Parameter prüfen: P2 für FBGB P2 und P642 für FIO2B Frontmodul FIO2B nicht versorgt Fehler im Ablauf der System- Software P88 auf "Ein" stellen oder Grundgerät mit externer 24 V versorgen Erdanbindungen und Schirmungen überprüfen und wenn nötig verbessern Bei wiederholtem Auftreten SEW-Service zurate ziehen Systemstörung Erdanbindungen und Schirmungen überprüfen und wenn nötig verbessern Bei wiederholtem Auftreten SEW-Service zurate ziehen 43 RS485 Timeout Stopp ohne Verriegelung 2) Kommunikation zwischen Umrichter und PC unterbrochen Kommunikation zu FSE24B unterbrochen 44 Geräteauslastung Sofortabschaltung mit Verriegelung 45 Initialisierung Sofortabschaltung mit Verriegelung 47 Systembus Timeout 77 IPOS-Steuerwort Geräteauslastung (I t-wert) zu groß Verbindung zwischen Umrichter und PC überprüfen Spannungsversorgung prüfen Parameter P88 prüfen Leistungsabgabe verringern Rampen verlängern Wenn genannte Punkte nicht möglich: Größeren Umrichter einsetzen Fehler bei der Initialisierung SEW-Service zurate ziehen Stopp ohne Fehler bei Kommunikation über Verriegelung 2) den Systembus Stopp mit Verriegelung Systembusverbindung überprüfen P88 prüfen Spannungsversorgung des FSE24B prüfen Bei aufgesteckte FSE24B, EtherCAT-Kommunikation prüfen Systemstörung SEW-Service zurate ziehen 8 RAM-Test Sofortabschaltung Interner Gerätefehler, Random- Access Memory defekt 8 Startbedingung Sofortabschaltung mit Verriegelung Nur in Betriebsart "VFC-Hubwerk": Der Umrichter konnte während der Vormagnetisierungszeit nicht den erforderlichen Strom in den Motor einprägen: Motor-Bemessungsleistung im Verhältnis zur Umrichternennleistung zu klein Querschnitt Motorzuleitung zu klein SEW-Service zurate ziehen Verbindung Umrichter und Motor überprüfen Inbetriebnahmedaten prüfen und wenn nötig neue Inbetriebnahme Querschnitt der Motorzuleitung prüfen und wenn nötig erhöhen 36 Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B

37 Service / Fehlerliste Fehlerliste (F F3) 7 Nr. Bezeichnung Reaktion Mögliche Ursache Maßnahme 82 Ausgang offen Sofortabschaltung mit Verriegelung 84 Motorschutz Stopp mit Verriegelung 94 Prüfsumme EEPROM Sofortabschaltung mit Verriegelung 97 Kopierfehler Sofortabschaltung mit Verriegelung 98 CRC Error Flash Schwingung/ Warnung Schwingung Fehler 2 Ölalterung/ Warnung 3 Ölalterung/ Fehler 4 Ölalterung/ Übertemperatur 5 Ölalterung/ Bereitmeldung 6 Bremsverschleiß Nur in Betriebsart "VFC-Hubwerk": 2 oder alle Ausgangsphasen unterbrochen Motor-Bemessungsleistung im Verhältnis zur Umrichternennleistung zu klein Verbindung Umrichter und Motor prüfen Inbetriebnahmedaten prüfen und wenn nötig neue Inbetriebnahme Auslastung des Motors zu hoch P345 / P346 I N -UL-Überwachung kontrollieren Last verringern Rampen verlängern Längere Pausenzeiten EEPROM defekt SEW-Service zurate ziehen Abziehen des Parametermoduls beim Kopiervorgang Aus- / Einschalten beim Kopiervorgang Sofortabschaltung Interner Geräte-Fehler, Flash- Speicher defekt Fehler anzeigen Schwingungssensor warnt (siehe Betriebsanleitung "Diagnoseeinheit DUVA") Schnellstopp Schwingungssensor meldet Fehler Vor der Fehlerquittierung: Werkseinstellung oder kompletten Datensatz vom Parametermodul laden Gerät zur Reparatur einschicken Schwingungsursache ermitteln, Betrieb weiterhin möglich bis F auftritt SEW-EURODRIVE empfiehlt, die Schwingungsursache sofort zu beseitigen Fehler anzeigen Ölalterungssensor warnt Ölwechsel einplanen Fehler anzeigen Ölalterungssensor meldet Fehler Fehler anzeigen Ölalterungssensor meldet Übertemperatur Fehler anzeigen Ölalterungssensor ist nicht betriebsbereit SEW-EURODRIVE empfiehlt, das Getriebeöl sofort zu wechseln Öl abkühlen lassen Einwandfreie Getriebekühlung prüfen Spannungsversorgung des Ölalterungssensors prüfen Ölalterungssensor prüfen, ggf. tauschen Fehler anzeigen Bremsbelag verschlissen Bremsbelag wechseln (siehe Betriebsanleitung "Motoren") Ex-e-Schutz Notstopp Zeitdauer des Betriebs unter 5 Hz überschritten Systembus (SBus) Fehler Diese Fehlernummer signalisiert dem EtherCAT- oder Feldbus-Master, dass die Kommunikation zwischen FSE24B und MOVITRAC B gestört ist. Das MOVITRAC B-Gerät selbst würde Fehler 47 erkennen. Projektierung prüfen Zeitdauer des Betriebs unter 5 Hz verkürzen Steckverbindung FSE24B prüfen 3 Drahtbruch Programmierbar Drahtbruch Analogeingang AI Verdrahtung prüfen Analogeingang 6 Fehler Applikationsmodul Subfehler: 4: Geberfehler 29: Endschalter angefahren 42: Schleppfehler 78: Software-Endschalter angefahren ) Durch Veränderung der Parameter P5 / P52 und P5 / P53 wird die Drehzahl-Überwachung eingestellt. Beim Deaktivieren oder beim Einstellen einer zu großen Verzögerungszeit kann das Durchsacken von Hubwerken nicht sicher verhindert werden. 2) Kein Reset nötig, nach Wiederherstellung der Kommunikation verschwindet die Fehlermeldung. Kompakt-Betriebsanleitung MOVITRAC B 37

12 Service. 12.1 Störungsinformation. Service Störungsinformation GEFAHR! Fehlerspeicher

12 Service. 12.1 Störungsinformation. Service Störungsinformation GEFAHR! Fehlerspeicher Störungsinformation Service.1 Störungsinformation speicher Der speicher (P080) speichert die letzten fünf meldungen ( t-0...t-4). Die jeweils älteste meldung wird bei mehr als fünf aufgetretenen ereignissen

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit

testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit 2 1 Inbetriebnahme 1 Inbetriebnahme 1.1. App installieren Zur Bedienung des Messgeräts testo 330i benötigen Sie ein mobiles Endgerät (Tablet oder

Mehr

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX 1. Allgemeines nach ATEX Diese enthält grundlegende Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, die bei Montage, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese unbedingt vor Montage

Mehr

Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006

Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006 Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006 1. Anwendung Das Anschlussmodul SAM 8.1/2 ermöglicht eine einfache Verdrahtung zwischen Raumbzw. Uhrenthermostaten und den dazugehörigen Stellantrieben im Verteilerschrank.

Mehr

Korrektur. Mehrachs-Servoverstärker MOVIAXIS *21330182_1014* www.sew-eurodrive.com

Korrektur. Mehrachs-Servoverstärker MOVIAXIS *21330182_1014* www.sew-eurodrive.com Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services *21330182_1014* Korrektur SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG P.O. Box 3023 76642 Bruchsal/Germany Phone +49 7251 75-0 Fax +49 7251-1970

Mehr

www.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung

www.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Zeitsynchronisation per DCF-77 Dok. Nr. 2.033.108.0 www.janitza.de Janitza electronics GmbH Vor dem Polstück 1 D-35633 Lahnau Support Tel. (0 64 41) 9642-22 Fax (0 64 41) 9642-30

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

TBF2-8. TG2/P Bedientableau

TBF2-8. TG2/P Bedientableau TBF28 TG2/P Bedientableau RLS Elektronische Informationssysteme GmbH Romersgartenweg 17 D36341 LauterbachMaar www.rlselektronik.de ( 06641 ) 64673 Fax ( 06641 ) 646743 Stand 09/2010 Sicherheitshinweise

Mehr

das ABS kontrolliert ob Fehler da sind (sieht man an den ABS Warnlampen)

das ABS kontrolliert ob Fehler da sind (sieht man an den ABS Warnlampen) ABS-Diagnose Anleitung für ABS2- Diagnose Achtung Wenn man am ABS System arbeitet, muss man genau die Anweisungen in dieser Anleitungen befolgen. Da es sich hier um eine Bremsanlage handelt sollten nur

Mehr

Energieeffizienz bei Elektromotoren

Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Konsequenzen aus der Durchführungsverordnung Nr. 640/2009 vom 22.Juli 2009 zur Richtlinie 2005/32/EG (EuP - Richtlinie) Energieeffizienz

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Produktbeschreibung. 8x230VAC - Eingangsadapter. HomeAutomationSystem Edition V0.1 Dipl.-Ing. Pankraz Viktor

Produktbeschreibung. 8x230VAC - Eingangsadapter. HomeAutomationSystem Edition V0.1 Dipl.-Ing. Pankraz Viktor Produktbeschreibung 8x230VAC - Eingangsadapter Projekt HomeAutomationSystem Edition V0.1 Author Dipl.-Ing. Pankraz Viktor Copyright Viktor Pankraz 2016 All rights reserved Fragen und Anregungen Sie haben......

Mehr

Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449

Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449 Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449 ACHTUNG:Darstellung nur beispielhaft (40446 +40447 ohne Stützen). INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINES 1.1 Einleitung...1 1.2 Hersteller...1

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Bedienungsanleitung Unsere Geräte erfüllen die CE - Richtlinien Auf Anfrage erhalten Sie von uns die Konformitätserklärung

Bedienungsanleitung Unsere Geräte erfüllen die CE - Richtlinien Auf Anfrage erhalten Sie von uns die Konformitätserklärung Bedienungsanleitung Unsere Geräte erfüllen die CE - Richtlinien Auf Anfrage erhalten Sie von uns die Konformitätserklärung Kühlschrank weiß/weiß Artikel 123143 / 123142 / 123163 Allgemeines die Übersetzung

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Umsetzer Typ 2313. Bestelldaten. Keine zusätzliche Speisung erforderlich. Zwei Schnittstellen / Kanäle pro Karte. Zündschutzart: I M 1 EEx ia I

Umsetzer Typ 2313. Bestelldaten. Keine zusätzliche Speisung erforderlich. Zwei Schnittstellen / Kanäle pro Karte. Zündschutzart: I M 1 EEx ia I Bestelldaten Bezeichnung Typ Artikel Nr. Umsetzer 2313 118 306 01 AX Einschubbaustein, Europakarte 100 x 160mm An nicht eigensichere Telefonnetze anschließbar, mit eigensicherem Ausgang Keine zusätzliche

Mehr

690+ Bootloader Software - Upgrade -

690+ Bootloader Software - Upgrade - EUROTHERM ANTRIEBSTECHNIK 690+ Bootloader Software - Upgrade - Produkt-Handbuch HA690+ Bootloader-Upgrade-GE Ausgabe 1 Copyright Eurotherm Antriebstechnik GmbH 2001 Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Art

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

"Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor"

Memory Stick zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software scenes editor comfort 8+ IRPC "Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor" 1: Programmstart, Einstellungen 1.1 Zuerst die Software der beiliegenden CD-ROM auf einem

Mehr

Dokumentation C9900-L100. License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1. Version: Datum:

Dokumentation C9900-L100. License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1. Version: Datum: Dokumentation License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1 Version: Datum: 1.0 11.01.2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 4 1.1 Hinweise zur Dokumentation... 4 1.2 Sicherheitshinweise... 5

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

Bedienungsanleitung. LED Tristar

Bedienungsanleitung. LED Tristar Bedienungsanleitung LED Tristar Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 2.1. Features... 4 3. Dipswitch Einstellungen

Mehr

Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A)

Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A) Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A (für die ID RW24.ABC-A) Lieferumfang: 1x ID ANTRW.8060R-A - Antennenrahmen mit integrierter Flachbandkabelantenne und automatischem Antennentuner ID AT-A 1x Montageanleitung

Mehr

Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016

Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 1 Einleitung Die App MHG mobil Pro wurde entwickelt, um Ihnen als Fachhandwerker für MHG-Heizgeräte einen komfortablen Zugriff auch auf tiefergehende

Mehr

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm²

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm² Schaltplanbeispiele Die Kompressorenhersteller ändern ihre technische Dokumentation häufig. Daher können Klemmenbezeichnungen selbst beim gleichen Kompressormodell abweichen. Die folgenden Schalpläne sind

Mehr

I/O Erweiterungsmodule. Handbuch D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 D17 D18 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8. 250 ma

I/O Erweiterungsmodule. Handbuch D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 D17 D18 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8. 250 ma I/O Erweiterungsmodule Handbuch X1 X5 X5 250 ma D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 X1 X5 D17 D18 X5 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8 Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel Fax

Mehr

Betriebsanleitung DS-6 Scherenschnittmesserhalter

Betriebsanleitung DS-6 Scherenschnittmesserhalter Betriebsanleitung DS-6 Scherenschnittmesserhalter Pos: 1 /C AD/2010/00 Allgemeines/01 Z u dieser Anl eitung @ 7\mod_1268045435622_1.docx @ 79576 @ @ 1 Pos: 2 /C AD/Allgemei n/=============== @ 0\mod130_1.docx

Mehr

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung. Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung. Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 DE - Deutsch Bedienungsanleitung Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 1. Vorwort Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für den Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 entschieden

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012

Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) der E.ON BAYERN AG Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler Handbuch RS 232 20mA Schnittstellenwandler W&T Typ 84001 84003, 84004 Release 1.2 Irrtum und Änderung vorbehalten 1 10/2006 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen

Mehr

Building Technologies HVAC Products

Building Technologies HVAC Products 7 615 Modbus-Schnittstelle Das Gerät dient als Schnittstelle zwischen einem LMV2...- / LMV3 - Feuerungsautomat und einem Modbus-System, wie z.b. einem Gebäudeautomationssystem (GAS). Die Modbus-Schnittstelle

Mehr

Abzugsmessgerät AM1050

Abzugsmessgerät AM1050 Abzugsmessgerät AM1050 Netzanschluss Rechneranschluss Display Kraftarm Aufnahme für Crimpkontakt Kabelaufnahme Kreuzgriff Rechnerkabel Das digitale Abzugsmessgerät AM 1050 ist ein kompaktes und einfach

Mehr

HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen

HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor (001-UK) 1 / 6 Inhalt Sicherheitshinweise... 3 Einführung... 4 Technische Daten...

Mehr

ASKOHEAT E Einschraubheizkörper R 1½ + 2 Montagevorschrift, Gebrauchsanleitung und Service Bi e Au ewahren

ASKOHEAT E Einschraubheizkörper R 1½ + 2 Montagevorschrift, Gebrauchsanleitung und Service Bi e Au ewahren Montagevorschrift, Gebrauchsanleitung und Service Bi e Au ewahren für Brauch und Heizungswasser 2.0 bis 9.0 kw (Typ A) AHR-B-A- / AHR-H-A- 2.0 bis 9.0 kw (Typ B) AHR-B-B- / AHR-H-B- 2.0 bis 9.0 kw (Typ

Mehr

Handbuch USB-Isolator

Handbuch USB-Isolator Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte

Mehr

DALI-16B Features ab Firmware V2.31

DALI-16B Features ab Firmware V2.31 DALI-16B Features ab Firmware V2.31 Automatische Adressierung von DALI EVGs Mit dem ISYGLT-DALI-16B-Modul können EVGs beim Austausch gegen neue automatisch adressiert werden. Voraussetzungen: 1. 2. 3.

Mehr

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen

Mehr

Anbau- und Bedienungsanleitung

Anbau- und Bedienungsanleitung Anbau- und Bedienungsanleitung Neigungsmodul GPS TILT-Module Stand: V3.20120515 30302495-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40ES6570 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

10.0 Quick Start mit AT89LP2052 Elliptecmotor Kit

10.0 Quick Start mit AT89LP2052 Elliptecmotor Kit 10.0 Quick Start mit AT89LP2052 Elliptecmotor Kit Dieses Kapitel beschreibt die Inbetriebnahme und den ersten Test mit dem AT89LP2052 Elliptecmotor Kit. Eine einfache Access Software für die Steuerung

Mehr

phytron SLS-A-ZSO Leistungseinschübe für Schrittmotorsteuerungen mit eingebauten Leistungsendstufen

phytron SLS-A-ZSO Leistungseinschübe für Schrittmotorsteuerungen mit eingebauten Leistungsendstufen SLS-A-ZSO Leistungseinschübe für Schrittmotorsteuerungen mit eingebauten Leistungsendstufen ZSO 182-140 ZSO MINI 182-140 ZSO 92-70 ZSO MINI 92-70 ZSO 42-40 ZSO MINI 42-40 MA 1121-A006 D Inhaltsverzeichnis

Mehr

SPEED-Commander Frequenzumrichter. Programm Nr. 05. Fortlaufende Positionierung

SPEED-Commander Frequenzumrichter. Programm Nr. 05. Fortlaufende Positionierung SPEED-Commander Frequenzumrichter Betriebsanleitung Achtung: Spezial-Software Programm Nr. 05 Fortlaufende Positionierung Parameterliste und Anschluß der Steuerklemmen nach beigefügter Programmbeschreibung

Mehr

EMD-SL-C-OC-10 EMD-SL-C-UC-10

EMD-SL-C-OC-10 EMD-SL-C-UC-10 EMD-SL-C-OC-10 EMD-SL-C-UC-10 Überwachungsrelais für Überströme und Unterströme INTERFACE Datenblatt PHOENIX CONTACT - 11/2005 Beschreibung EMD-SL-C-OC-10 Überstromüberwachung von Gleich- und Wechselstrom

Mehr

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen.

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen. Bedienungsanleitung Wand- und bodenstehende Brennwertkessel Solarmodul SM10 Für den Bediener Vor Bedienung sorgfältig lesen. 6 720 619 079-07/2008 BD(US/CA)-de Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...............................

Mehr

Prinzip. Systemtechnik LEBER GmbH & Co.KG, Friedenstr. 33; D-90571 Schwaig,Fon: +49 (911)-54064-71, Fax: -73, www.powercontact.de

Prinzip. Systemtechnik LEBER GmbH & Co.KG, Friedenstr. 33; D-90571 Schwaig,Fon: +49 (911)-54064-71, Fax: -73, www.powercontact.de afo Schalter UI_1205 Prinzip UI_120x ist ein kontaktloses Wechselstromrelais (KWR) zum Schalten von Induktivitäten, insbesondere ansformatoren. Einschaltstromspitzen werden vermieden. Der Einschaltzeitpunkt

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Panasonic Jahrgang 2010/2011 Model TX-L37EW30 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Sie möchten Ihr Sender aktualisieren ohne grossen Einstellungsaufwand?

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Inhaltsverzeichnis 1 Datenlogger Hardware...2 1.1 Revision: 1.32...2 1.2 Revision: 1.31...2 1.3 Revision: 1.30...2

Mehr

Issue/Amendment e.data Version 1.0 1/12

Issue/Amendment e.data Version 1.0 1/12 e.data Version 1.0 1/12 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Anwendungsbereich... 4 3 Begriffsdefinitionen... 4 4 Firmware-Update-Prozess... 5 Revision History... 12 1 e.data Version 1.0

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40F8080, UE40F7080 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft Ihnen, Schritt

Mehr

Programm-Update Coolfire II Geräte der Bauarten ADM 301, ADM 302 und ADM 303

Programm-Update Coolfire II Geräte der Bauarten ADM 301, ADM 302 und ADM 303 Seite 1 von 8 Programm-Update Coolfire II Geräte der Bauarten ADM 301, ADM 302 und ADM 303 (Sach-Nr. 914036-00) Benötigtes Werkzeug: keins Verwendungszweck: Softwareupdate Coolfire II Geräte der Bauarten

Mehr

Erstinbetriebnahme AC WLAN / WLAN-Einrichtung / IP-Adressvergabe

Erstinbetriebnahme AC WLAN / WLAN-Einrichtung / IP-Adressvergabe Erstinbetriebnahme AC WLAN / WLAN-Einrichtung / IP-Adressvergabe 1.) Generelles Installieren Sie den AC WLAN fachgerecht und lagerichtig (Einbauhöhe 0,3 1,3 m) gemäß Montageanleitung. Nach ca. 1 Minute

Mehr

MISTRAL Regelungssystem

MISTRAL Regelungssystem .49 Kirchenheizung MISTRAL Regelungssystem Kurz-Anleitung Für zukünftige Verwendung sorgfältig aufbewahren! gabe I256/0/05/DE Allgemeines Bedienung Es handelt sich bei dieser Bedienungsanleitung um eine

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

MÖBELTRESOR DIGITAL 42 L

MÖBELTRESOR DIGITAL 42 L Version: N1 MÖBELTRESOR DIGITAL 42 L MTD 42 ARTIKEL-NR. 20952 LESEN SIE DIE BEDIENUNGSANLEITUNG UND DIE SICHERHEITSHINWEISE VOR DER ERSTEN VERWENDUNG GRÜNDLICH DURCH! DEMA-VERTRIEBS GMBH IM TOBEL 4 74547

Mehr

Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG. > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden

Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG. > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden Aktivierung der Barcodelesefunktion am VetScan I-STAT 1 1. VetScan

Mehr

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch TM-87235 Ampelsteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, den Inhalt des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich in elektronischer und mechanischer

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

IRISPen Air 7. Kurzanleitung. (ios)

IRISPen Air 7. Kurzanleitung. (ios) IRISPen Air 7 Kurzanleitung (ios) Diese Kurzanleitung beschreibt die ersten Schritte mit dem IRISPen TM Air 7. Lesen Sie sich diese Anleitung durch, bevor Sie diesen Scanner und die Software verwenden.

Mehr

Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0

Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0 Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus ERP-Nr.: 5204183 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GIOD.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...5 1.3 Elektrische Eigenschaften...

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Bedienungsanleitung. RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM. Version 1.2. Stand 04.12.2005

Bedienungsanleitung. RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM. Version 1.2. Stand 04.12.2005 Bedienungsanleitung RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM Version 1.2 Stand 04.12.2005 RK-Tec Rauchklappen-Steuerungssysteme GmbH&Co.KG Telefon +49 (0) 221-978 21 21 E-Mail: info@rk-tec.com Sitz Köln, HRA

Mehr

hanazeder Montage, Anschluss HLC-EA-MP hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I.

hanazeder Montage, Anschluss HLC-EA-MP hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. hanazeder hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. HLC-EA- Tel.: +43 7752 84 214 Fax.: +43 7752 84 214 4 www.hanazeder.at office@hanazeder.at Montage, Anschluss 1 Das HLC-EA- Modul

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

Buskoppler ricos EC PROFIBUS-DP Art.-Nr. 83.030.0001.1. Kurzbeschreibung V1.00. Kurzbeschreibung V1.00 Buskoppler ricos EC PROFIBUS DP Seite 1 von 5

Buskoppler ricos EC PROFIBUS-DP Art.-Nr. 83.030.0001.1. Kurzbeschreibung V1.00. Kurzbeschreibung V1.00 Buskoppler ricos EC PROFIBUS DP Seite 1 von 5 Wieland Electric GmbH Brennerstraße 10-14 96052 Bamberg Tel. (0951) 9324-0 Fax (0951) 9324-198 Email info@wieland-electric.com Buskoppler ricos EC PROFIBUS-DP Art.-Nr. 83.030.0001.1 Kurzbeschreibung V1.00

Mehr

BEDIENUNG ABADISCOVER

BEDIENUNG ABADISCOVER BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Argo 2.0 Software Upgrade

Argo 2.0 Software Upgrade Argo 2.0 Software Upgrade Einführung Um die Argo App auf die neuste Version 2.0 zu aktualisieren, werden zwei unterschiedliche Upgrade-Schritte benötigt: 1. Upgrade der Argo App: Zum Upgrade der App öffnen

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

ToolKit installieren, verbinden. Technische Anweisung RP 183-0007 Rev. A vom 20121006

ToolKit installieren, verbinden. Technische Anweisung RP 183-0007 Rev. A vom 20121006 ToolKit installieren, verbinden Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung dieser Unterlagen ist ohne unser Einverständnis untersagt Technische Anweisung RP 183-0007 Rev. A vom 20121006 1. Revisionsverfolgung

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1

Mehr

GIFAS - Austria, Eugendorf

GIFAS - Austria, Eugendorf GIFAS - Austria, Eugendorf Überprüfen der elektrischen Arbeitsmittel itt Gesetzliche Grundlagen Informationen zur Hard- und Software Allgemeine Informationen und Vorbereitungsarbeiten Prüfablauf Einzelne

Mehr

DIGITALVARIO. Anleitung Bootloader. Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005. für Direkt-Digital-Vario. Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003

DIGITALVARIO. Anleitung Bootloader. Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005. für Direkt-Digital-Vario. Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003 DIGITALVARIO Anleitung Bootloader Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005 für Direkt-Digital-Vario Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003 1. Funktion Der Bootloader dient dazu Updates der Variosoftware

Mehr

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...

Mehr

Handbuch Programmierung teknaevo APG

Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster

Mehr

Betriebsanleitung Modulwechsel bei Druckmessumformer PASCAL CV

Betriebsanleitung Modulwechsel bei Druckmessumformer PASCAL CV Betriebsanleitung Modulwechsel bei Druckmessumformer PASCAL CV Modulwechsel In dieser Betriebsanleitung wird das Ein- und Ausbauen von Modulen beschrieben. Dies kann erforderlich werden, wenn Module ergänzt

Mehr

Betr iebsan leit ung DE

Betr iebsan leit ung DE Betr iebsan leit ung DE Raumfernversteller Fernbedienung für Haustechnikzentralen und Wärmepumpen ohne Lüftung RFV-L Bitte zuerst lesen Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Betriebsanleitung DS-8 Scherenschnittmesserhalter

Betriebsanleitung DS-8 Scherenschnittmesserhalter Pos: 1 /C AD/2010/00 Allgemeines/01 Z u dieser Anl eitung @ 7\mod_1268045435622_1.docx @ 79576 @ @ 1 Betriebsanleitung DS-8 Scherenschnittmesserhalter Pos: 2 /C AD/Allgemei n/=============== @ 0\mod130_1.docx

Mehr

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

H 4135A: Relais im Klemmengehäuse

H 4135A: Relais im Klemmengehäuse H 4135A H 4135A: Relais im Klemmengehäuse sicherheitsgerichtet, für Stromkreise bis SIL 3 nach IEC 61508 Abbildung 1: Blockschaltbild F1: max. 4 A - T, Lieferzustand: 4 A - T Die Baugruppe ist geprüft

Mehr

Open Automation Control

Open Automation Control OPEN CAN-MODULE Steuerungsebene Ein- Ausgangsebene Antriebsebene G O G O G O G O -AO G P P G P P G P P G P P -AI -REL OPEN P M E S MV -DIO Korrekte Verdrahtung galvanisch getrennter CAN-Netze Generell

Mehr

LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung

LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht...1 2. Software/Technische Daten...2 3. Software für Android...2 3.01 Installationsanleitung...2 3.02 WiFi Verbindungseinstellungen...3

Mehr

Anleitung für die Formularbearbeitung

Anleitung für die Formularbearbeitung 1 Allgemeines Anleitung für die Formularbearbeitung Die hier hinterlegten Formulare sind mit der Version Adobe Acrobat 7.0 erstellt worden und im Adobe-PDF Format angelegt. Damit alle hinterlegten Funktionen

Mehr

11 MOVIMOT - und Bus-Diagnose

11 MOVIMOT - und Bus-Diagnose MOVIMOT -Status-LED - und Bus-Diagnose. -Status-LED Status-LED Bedeutung der Status-LED- Zustände Mit der -farbigen LED werden die Betriebs- und Fehlerzustände signalisiert. LED- Farbe LED-Zustand Betriebszustand

Mehr

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung.

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung. 1.1 Steckplatz für eine SD-Karte zur Datensicherung 1.2 Verwenden Sie eine SD-Karte zur Datensicherung Ihrer aktuellen Programmierung und die Berichte. Sollte die Kasse einmal einen technischen Defekt

Mehr

Produktinformation TKM Konfigurationssoftware TK-IBS-TOOL

Produktinformation TKM Konfigurationssoftware TK-IBS-TOOL Produktinformation TKM Konfigurationssoftware TK-IBS-TOOL Sicherheitshinweise! Montage, Installation und Inbetriebnahme dürfen nur durch Elektrofachpersonal vorgenommen werden! Für Arbeiten an Anlagen

Mehr

Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S)

Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S) N:\Web\Personenschutzeinrichtungen\Personenschutzeinrichtungen.pdf Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S) Ausgabe: Juni 2014 Michael Melioumis Urheberrechte:

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Firmware-Installationsanleitung für AVH-X2500BT

Firmware-Installationsanleitung für AVH-X2500BT Firmware-Installationsanleitung für AVH-X2500BT HINWEISE: Bei Problemen mit diesem Update sehen Sie bitte in den Fragen & Antworten am Ende dieser Anleitung nach oder wenden sich an die Pioneer Service

Mehr

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,

Mehr