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1 EMBAJADA DE ESPAÑA Consejería de Empleo y Seguridad Social Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Vivir y trabajar en Hannover am Tagungsdokumentation 1

2 Inhalt 1. Vivir y trabajar en Hannover Ausgangssituation und Einschätzung der Organisatoren 3 2. Materialien Plakat Programm Feedbackbogen 7 3. Präsentationen Jan Vogel - Arbeitsvermittler & EURES-Berater, ZAV Alexandra Delacor Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft/ IQ Netzwerk Niedersachsen Tonio Boer IHK Hannover/ IQ Netzwerk Niedersachsen Christina Bötel & Giovanna Galati - ALBuM Jesús López Lerma & Mercedes Martínez Calero Spanisches Konsulat in Hannover & Arbeiterwohlfahrt Region Hannover Einschätzungen Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fazit 17 2

3 1. Vivir y trabajar en Hannover Ausgangssituation und Einschätzung der Organisatoren Die Zuwanderung spanischer Staatsbürgerinnen und Staatsbürger nach Deutschland hat seit Ausbruch der Eurokrise erheblich zugenommen. Viele von ihnen machen sich daher auf den Weg nach Deutschland, da sie sich hier bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt ausrechnen. Insbesondere sofern sie nicht im Rahmen von Projekten zuwandern sondern auf eigene Faust nach Deutschland kommen ist jedoch zu beobachten, dass häufig wichtige Informationen und Kontakte fehlen, die grundlegend für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft sind. Um die Spanierinnen und Spanier gezielt und komprimiert über eine Reihe wichtiger Themen zu informieren, haben die Bundesagentur für Arbeit Hannover, die ZAV (Zentrale Auslands- und Fachvermittlung) der Bundesagentur für Arbeit, das IQ Netzwerk Niedersachsen und die Abteilung für Arbeit und Soziales der Botschaft von Spanien in Berlin daher gemeinsam die Informationsveranstaltung Leben und Arbeiten in Hannover ( Vivir y trabajar en Hannover ) geplant und am Donnerstag den 13. Februar 2014 im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Hannover durchgeführt. Den Teilnehmenden wurden in diesem Rahmen gezielt Information in spanischer Sprache über folgende grundlegenden Themen angeboten: den Arbeitsmarkt in Niedersachsen und die Arbeitssuche, die Anerkennungsmöglichkeiten spanischer Berufsabschlüsse, das Angebot an Sprachkursen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in der Region Hannover, die formalen Anforderungen an eine Bewerbung, die deutsche Sozialversicherung sowie die ersten Schritte in Hannover. Nach einem ersten Teil, in dem Referenteninnen und Referenten verschiedener Organisationen eine kurze Einführung in die Themen gegeben haben, bestand die Möglichkeit einer persönlichen Beratung an insgesamt acht Informationsständen. Die etwa 110 Teilnehmenden nutzten sowohl die informativen und konzentrierten Impulse der Referentinnen und Referenten als auch das Angebot einer persönlichen Beratung intensiv. Während der gesamten Veranstaltung war eine deutsch spanische Übersetzung stets gewährleistet. Die Befragung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Anschluss ergab eine erhebliche Zufriedenheit mit dem Ablauf, den inhaltlichen Schwerpunkten und der Gliederung. Als besonders vorteilhaft erwies sich aus Sicht der Organisatoren das breite Netzwerk unterschiedlicher regionaler Organisationen, die die Veranstaltung unterstützten. Dabei handelte es sich insbesondere um die Region Hannover, die IHK Hannover, das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft, CISNE, die spanischsprachige katholische Mission Hannover, die Arbeiterwohlfahrt Region Hannover e.v. und verschiede spanische Vereine. Die enge Zusammenarbeit sehr verschiedener institutioneller Akteure mit den Organisationen der spanischen Community in Hannover hat maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen. Die starke Netzwerkarbeit im Vorfeld und die Einbeziehung von Selbsthilfeorganisationen haben sich damit als zielführend erwiesen. Von Bedeutung ist zudem, dass einige Organisationen den Teilnehmenden (bzw. Spanierinnen und Spaniern insgesamt) eine intensive Beratung im Nachgang angeboten haben. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise zu erwähnen, dass seit Februar gezielt eine Bewerbungsberatung in spanischer Sprache angeboten wird. Außerdem wurden inzwischen kleinere zusätzliche Beratungshilfsmittel (z.b. eine spanische 3

4 Checkliste über notwendige Unterlagen für ein Anerkennungsverfahren) entwickelt. Der Veranstaltungsort das Berufsinformationszentrum hat zudem eine stärkere Anbindung der Veranstaltung an die Agentur für Arbeit gewährleistet und einige der Teilnehmer und Teilnehmerinnen näher an die Agentur herangeführt. Es ist somit davon auszugehen, dass die Veranstaltung einen Beitrag zur optimierten Zusammenarbeit der beteiligten Organisationen mit dem Ziel eines nachhaltig verbesserten Informations- und Beratungsangebots für spanische Mitbürgerinnen und Mitbürger dargestellt hat. Aus diesem Grund erscheint eine Umsetzung der Veranstaltung Vivir y trabajar en angepasst auf die jeweiligen regionalen Gegebenheiten auch in anderen Regionen sinnvoll. Zu überlegen ist allerdings, wie eine stärkere Verbreitung der Werbung für die Veranstaltung in einschlägigen Orten zu gewährleisten werden kann, um die Informationen noch breiter zu streuen. 4

5 2. Materialien 2.1 Plakat 5

6 2.2 Programm 6

7 2.3 Feedbackbogen 7

8 3. Präsentationen 3.1 Jan Vogel - Arbeitsvermittler & EURES-Berater, ZAV Informationen u.a. zu - der Arbeitsmarktsituation in Hannover - der Jobbörse der BA - EURES - dem Berufsinformationszentrum 8

9 3.2 Alexandra Delacor Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW)/ IQ Netzwerk Niedersachsen Informationen u.a. zu - Bewerbungsunterlagen allgemein - dem Lebenslauf - Bewerbungsfotos 9

10 3.3 Tonio Boer IHK Hannover/ IQ Netzwerk Niedersachsen Informationen u.a. zu - den Unterschieden des spanischen und deutschen Bildungssystems - dem Anerkennungsverfahren - dem Beratungsangebot vor Ort 10

11 3.4 Christina Bötel & Giovanna Galati - ALBuM Informationen u.a. zu - Integrationskursen - Sprachkursmöglichkeiten für Beschäftigte - Zertifikaten 11

12 3.5 Jesús López Lerma & Mercedes Martínez Calero Spanisches Konsulat in Hannover & Arbeiterwohlfahrt Region Hannover Informationen u.a. zu - den ersten Schritten in Deutschland (z.b. Anmeldung) - den wichtigsten Versicherungen - Sozialleistungen 12

13 4. Einschätzungen Miguel Montero Lange Spanische Botschaft Wie ist die Veranstaltung Vivir y trabajar en Hannover zustande gekommen? Seit einigen Jahren beobachten, begleiten, betreuen wir die Frage der Mobilität aus Spanien und stellen fest, dass das Gros der Leute nach wie vor über das Recht auf Freizügigkeit in Europa kommt, nicht über Projekte wie sie zum Beispiel das IQ Netzwerk Niedersachsen wunderbar betreibt. Außerdem merken wir, dass diese Gruppe von Personen trotz Internet, trotz allen möglichen Informationsquellen tatsächlich einen enormen Informationsbedarf hier vor Ort hat, der von unterschiedlichen Organisationen auch engagiert gedeckt wird, aber der doch einer gebündelten Informationsweitergabe bedarf. In Berlin haben wir drei Veranstaltungen mit einem anderen Format durchgeführt und haben hier in Hannover nun zum ersten Mal den Versuch gemacht, tatsächlich mit einem breiten Netzwerk an Institutionen der Arbeitsagentur, dem IQ Netzwerk, dem BNW, spanischen Vereinen tatsächlich noch einmal ganz konzentriert Informationen gebündelt weiterzugeben, die entscheidend sein können, damit Spanier und Spanierinnen die hierher kommen, gut in den deutschen Arbeitsmarkt, aber auch in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Wir zufrieden sind Sie mit der Veranstaltung? Ich glaube für alle beteiligten Organisationen war es ein Pilotprojekt. Wir wussten nicht wie das angenommen wird. Es gab auch einige Aspekte bei denen wir noch am Ausprobieren sind: die Uhrzeit, das Format, die Dichte der Informationen. Ich denke schon, dass wir alle positiv überrascht sind wie gut das Angebot angenommen worden ist und wie intensiv auch der Beratungsbedarf tatsächlich umgesetzt wird an den Ständen mit den Beratern und Beraterinnen hier vor Ort sind. Wir sind rundum zufrieden und haben uns vorgenommen, zusammen mit dem IQ Netzwerk, der Bundesagentur für Arbeit und der ZAV ähnliche Veranstaltungen in der ganzen Bundesrepublik durchzuführen. Jan Vogel, Carsten Sievers, Miguel Montero Lange und Peter Grünheid (v.l.n.r) während der Veranstaltung Vivir y trabajar en Hannover am im BIZ der Agentur für Arbeit Hannover 13

14 Peter Grünheid Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW)/ IQ Netzwerk Niedersachsen Wie ist die Veranstaltung Vivir y trabajar en Hannover zustande gekommen? Diese Veranstaltung hier in Hannover geht auf Beobachtungen zurück, die wir in unserem Projekt Bienvenido und gemeinsam mit Miguel Montero und der Spanischen Botschaft gemacht haben. Der größte Teil der spanischen Zuwanderer und Zuwandererinnen wandert nicht über Projekte und gesteuert ein, sondern über private Kontakte. Man kennt jemanden in Hannover oder in Hamburg und übernachtet bei ihm auf dem Sofa. Nach drei Monaten merkt man, ich hab immer noch kein Geld und keinen Job, spreche immer noch nicht die Sprache und weiß nicht ob ich eine Anerkennung brauche. Und nach sechs Monaten hat man dann vielleicht einen Minijob. Das ist ein Zustand den wir so vor dem Hintergrund, dass wir ja Fachkräfte brauchen, nicht hinnehmen können. Daher haben wir gesagt, wir gehen davon aus, dass in einer Stadt wie Hannover auf jeden Fall viele Leute sind, die einen Beratungsbedarf haben. Und wir wissen auch, dass es über 500 Leute sind, die im letzten Jahr zugewandert sind. Also haben wir versucht diese Personen anzusprechen und für sie hier ein kompaktes Beratungsangebot vorzubereiten, dass alle relevanten Bereiche abdeckt, also Anerkennungsberatung, die Fragen Wie bewerbe ich mich eigentlich?, Wie bekomme ich einen Deutschkurs? usw. Wir zufrieden sind Sie mit der Veranstaltung? Was wir bis jetzt sehen: es sind über 100 Leute da, das entspricht dem, womit wir im positiven Fall gerechnet haben. Deswegen finden wir das ganz gut. Und tatsächlich habe ich mit einigen Leuten gesprochen, deren Geschichten sehr interessant sind: eine Ingenieurin die jetzt als Servicekraft in Hannover arbeitet war dabei. Es war ein Programmierer hier, der als Lagerarbeiter tätig ist, eine Pflegekraft die ihr Engagement bei einer Zeitarbeitsfirma wieder aufgegeben hat. Sie hatte einen Vertrag, der sie verpflichtet hätte für zwei Jahre bei dem Arbeitgeber zu bleiben, andernfalls müsste sie Rückzahlungen in Höhe von ein paar tausend Euro für den Sprachkurs usw. leisten. Das sind für uns sehr interessante Hinweise. Und es ergeben sich Fragen: z.b. was machen wir jetzt eigentlich mit dem jungen Programmierer, der eigentlich dringend gesucht wird, aber jetzt in einem unterqualifizierten Beschäftigungsverhältnis tätig ist? Carsten Sievers Agentur für Arbeit, Hannover Wie ist die Veranstaltung Vivir y trabajar en Hannover zustande gekommen? Das Konsulat der spanischen Botschaft ist auf uns zugekommen und hat uns präsenter gemacht, dass es einen Markt in Hannover gibt, der nicht von unserem aktuellen Beratungsangebot abgedeckt ist. Man hatte die Idee einer öffentlichen Veranstaltung Leben und Arbeiten in der Region, in der insbesondere die Themen Bewerbungsstandards, Fachkräftebedarf, Sprachförderung und Anerkennungsberatung umrissen werden. Daraufhin haben wir uns als Agentur für Arbeit mit engagiert, da uns wichtig war, unser Beratungsangebot noch einmal umfänglich darstellen. Außerdem haben wir die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. 14

15 Wir zufrieden sind Sie mit der Veranstaltung? Ich finde sie absolut klasse! Ich habe den Eindruck, dass viele Menschen gekommen sind, die im Augenblick in Sprachkursen sind, vielleicht auch Teilzeitbeschäftigungen oder Nebenjobs nachgehen und sich im Kern eigentlich nicht durch die Arbeitsverwaltung beraten lassen oder aber eine Hürde bei der Sprache haben. Insbesondere diese Personenkreise werden durch diese Veranstaltung hier gut unterstützt. Arne Hirschner IHK Hannover Zuwanderern fehlt oftmals das Wissen über Bewerbungen, den hiesigen Arbeitsmarkt und die Anerkennung ihrer Abschlüsse. Solche Veranstaltungen sind außerordentlich hilfreich, weil sie die notwendigen Informationen bündeln und direkt vermitteln. Das kann ganz wesentlich zu einer schnellen Integration in den Arbeitsmarkt beitragen. Die individuellen Beratungsmöglichkeiten zwischen und nach den Vorträgen wurden von vielen Teilnehmenden intensiv genutzt. Dolmetscher/ innen standen bei Bedarf zur Verfügung. Tonio Boer IHK Hannover/ IQ Netzwerk Niedersachsen Ich finde so eine Veranstaltung total sinnvoll, weil man hier einfach auf ganz komprimiertem Raum viele sinnvolle Informationen darüber bekommt, wie man in Deutschland einen Job finden kann und wie man vielleicht auch eine qualifizierte Stelle findet. Ich muss sagen, ich würde mir das ehrlich gesagt auch für Rumänen, Bulgaren, Griechen und noch ganz viele andere Gruppen wünschen, die hier in die Region Hannover kommen, weil die das sicherlich auch gut gebrauchen können. Christina Bötel ALBuM Ich finde die Veranstaltung interessant und wichtig, weil wir die Möglichkeit haben die verschiedenen vorhandenen Deutschangebote vorzustellen, so dass klar wird, dass es für verschiedene Stufen, für verschiedene Zwecke und Inhalte auch verschiedene Angebote gibt. Deutschlernen ist nicht gleich Deutschlernen. Es ist natürlich ein Unterschied, ob ich Deutsch für den Beruf lerne oder ob ich Deutsch lerne um alltäglich mit meinen Nachbarn oder in der Schule zu kommunizieren. Das ist hier im Rahmen dieser Veranstaltung gut möglich. 15

16 5. Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Profil der Teilnehmer und Teilnehmerinnen Alter Geschlecht Gesamt 49 Männer 24 Frauen 25 Ankunft in Deutschland vor Aktuelle Situation Student Arbeitslos Selbständig Minijob Arbeitet Ich habe von der Veranstaltung erfahren durch Internet Freunde und/oder Bekannte Spanische Vereine Deutsche Institutionen, Vereine oder Sprachschule Spanische Institutionen (Botschaft, Konsulat, Abteilung für Arbeit ) Bewertung der Vorträge Sehr gut Gut Durchschnittlich Schlecht Lage des Arbeitsmarktes Arbeitssuche Deutschkurse CV und Bewerbungsschreiben Anerkennung Sozialversicherung Erste Schritte Sehr schlecht 16

17 6. Fazit Die Veranstaltung Vivir y trabajar en Hannover wurde durchweg positiv wahrgenommen. Sie wurde als wichtig und sinnvoll eingeschätzt. Während der Vorbereitung kam es zu einer guten Vernetzung der unterschiedlichen Beratungsstellen. Im Anschluss an die Veranstaltung haben zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitere Beratungstermine wahrgenommen. Weitere Veranstaltungen in diesem bzw. ähnlichem Format wurden seitdem unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten durchgeführt (Oldenburg) oder befinden sich in Vorbereitung (Braunschweig, Hamburg). alle Bilder: Köhne/ IQ Niedersachen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Daran arbeiten bundesweit 16 Landesnetzwerke, die von Fachstellen zu migrationsspezifischen Schwerpunktthemen unterstützt werden. Das Programm wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. 17

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