Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Damme. 14. Sitzung Runder Tisch 25. September Herzlich willkommen!
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- Ute Michel
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1 Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Damme 14. Sitzung Runder Tisch 25. September 2014 Herzlich willkommen!
2 Der Abend 1. Begrüßung 2. Rückblick Bürgerversammlung 3. Priorisierung der Ziele und Maßnahmen 4. Wie geht es weiter?
3 Bereits erledigt 1., 2., 3. Termin Runder Tisch Informationsabend für die Ortsvorsteher Abstimmung Quartierskonzept ( ) Fertigstellung CO2-Bilanz Abstimmung mit Landkreis Potenzialanalyse Treffen mit Schülervertretern Gespräch mit verschiedenen Akteuren (Grimme, Handwerkerschaft, Firma Diekmann, Landwirtschaft, ZF) Flyer Pressetermin Bürgerversammlung Website 3
4 2. Auswertung der Bürgerversammlung Resonanz gering wenig Input der Teilnehmer Pressebericht Vortrag Firma Diekmann gut weiteres Interesse an Kooperation!
5 3. Ziele und Maßnahmen Kriterien für vorrangige Handlungsfelder /Maßnahmen Relevanz für das Klima (CO2-Einsparpotential) Umsetzbarkeit (finanziell, organisatorisch) Akzeptanz/ Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger Stadt: < 1 % der Emissionen Schwerpunkt auf Motivation und Bewusstseinsschaffung 5
6 3. Ziele und Maßnahmen - Haushalte Bis 2030 werden 50 % der Gebäude energetisch saniert. 6
7 3. Ziele und Maßnahmen - Sanierung prioritär Netzwerk der bestehenden Berater etablieren Weitere Maßnahmen Gebäude-Energieberatung für Eigentümer attraktiver gestalten finanzielle Unterstützung Akzeptanz bei der Bevölkerung herstellen für diese Beratung Mehrwert für Eigentümer herausstellen + vermitteln Beratungsangebot für Förderung (Netzwerk, Klimaschutzmanager) Bauakademie Beratungsangebot im Bereich energetische Sanierung Weitere Energetische Quartierskonzepte Systematische Erfassung der Sanierungsmaßnahmen (Evaluierung und Monitoring) Energie-Messe /Energiewoche (im Rahmen der Dammer Gewerbemesse) Städtischer Fördertopf für Kleinmaßnahmen Musterhaus im Siedlungsgebiet (Wettbewerb) Öffentliche Info-Veranstaltung für einzelne Baugebiete 7
8 3. Ziele und Maßnahmen Strom Stromsparen in Privathaushalten: 25 % Reduktion bis
9 3. Ziele und Maßnahmen Strom prioritär Weitere Maßnahmen Beispiel der Grundschule Sierhausen ausweiten Aufklärung/ Unterricht an Schulen; Unterstützung für Schulen Über Informationsmaßnahmen sensibilisieren Umstieg auf grünen Strom 9
10 3. Ziele und Maßnahmen (Land-)Wirtschaft Einbindung örtlicher Betriebe zur Umsetzung der Ziele prioritär Bekanntmachung KMU-Förderug KfW/KMU-Energie Beratung (Als Vortrag) Info-Veranstaltung bei MIT über zertifiziertes Energiemanagement-System Zielgerichtete Energieberatung über LWK und Fachberatung innerbetriebliche Qualifizierung von Energiemanagern Weitere Maßnahmen Dezentrale Stromversorgung Zertifiziertes Energie-Management-System Jährlicher Klimaschutzpreis als Image-Kampagne Fotovoltaik: Flächen bereitstellen und Beteiligung durch LW Biomasse: smart country - keine Mais NaWaRo Green-IT Klimaschutzpreis Unternehmen Prüfauftrag Ökoprofit 10
11 3. Ziele und Maßnahmen - Mobilität Verlagerung von 20 % der PKW-Fahrten auf den Umweltverbund bis 2030 Spritsparendes Fahrverhalten bei Privaten und Unternehmen 11
12 3. Ziele und Maßnahmen Mobilität prioritär Verkehrsentwicklungsplan / Mobilitätskonzept inkl. Radverkehrskonzept Weitere Maßnahmen Ausbau Radwegenetz Verkehrsberuhigte Bereiche mit Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer Mobilitätsstation Ausbau ZOB Integriertes Informations- und Orientierungssystem Barriereabbau Innenstadtbereich Aufbau öffentlicher Nahverkehr, Thema: Citybus ÖPNV-Anbindung An Nordwestbahn moobil+ kommunale Angebote in der Fläche und im Netz moobil+ 12
13 3. Ziele und Maßnahmen Mobilität prioritär Weitere Maßnahmen Öffentliche E-Bikes Gesamtstadt/ öffentliche Ladestellen Mehr Infos zu Elektroautos anbieten! Alternativ Erdgasfahrzeuge einsetzen! Über Fördermöglichkeiten zum Kauf/zur Umrüstung eines Erdgasfahrzeugs informieren! Solartankstelle für Elektroautos Spritsparende Fahrtrainings anbieten! Kooperation mit Fahrschulen Mobilitätsmanagement und Green Car Policy 13
14 3. Ziele und Maßnahmen Erneuerbare Energien Verträglicher Ausbau der Erneuerbaren Energien Dezentrale Energieversorgung kontinuierlich ausbauen 14
15 3. Ziele und Maßnahmen Erneuerbare Energien und dezentrale Energieversorgung prioritär Nahwärmenetze Weitere Maßnahmen Innovatives Neubaugebiet: dezentrale Energieerzeugung mit BHKW, Stirling, Wärmepumpe BHKW Bauerschaften, Siedlungen Erweiterung und Repowering Windpark Borringhauser Moor (Einbindung Bürger) PV-Anlagen Selbsteinspeiser-Information Biomassenutzung (Holz, Stroh, Gartenabfälle) Miscanthusanbau auf Moorflächen Beratungfür Anlagenselbstnutzer (PV, Wind) 15
16 3. Ziele und Maßnahmen Klimaanpassung vorantreiben prioritär Berücksichtigung des Themas in der Bauleitplanung / Stadtentwicklung Weitere Maßnahmen Informationsveranstaltungen für private und Unternehmen 16
17 3. Ziele und Maßnahmen - übergeordnet Stadt mit Vorbildfunktion/ als Motor 17
18 3. Ziele und Maßnahmen - übergeordnet Stadt mit Vorbildfunktion/ als Motor prioritär Internetplattform ( vorhanden, nach und nach füllen Veranstaltungsreihe zu klimarelevanten Themen regelmäßige Pressearbeit (z. B. Serie: Gute Beispiele Klimaschutz, Hinweis auf Fördermöglichkeiten Kooperation OV) Kooperationspartner suchen Schulprojekte Weitere Maßnahmen Energie-Info-Haus Energie-Uhr am Rathaus Mindestens 2 Verwaltungsmitarbeiter zu Energiemanagern weiterbilden lassen CO2-Fußabdruck für Haushalte Klimapreis Klimabotschafter 18
19 3. Ziele und Maßnahmen öffentliche Hand Öffentliche Hand: Die Verwaltung verursacht nur 1% der CO2 Emissionen Damit ist vor allem der qualitative Vorbildcharakter wichtig Vorbilder tragen erhöhte Verantwortung Die Stadtverwaltung ist ein spezielles Unternehmen Schulen oder Rathaus nur bedingt Vorbild für Wohnhäuser oder Gewerbe Aufgabe kann es sein den Informationsbedarf des Bürgers zu decken Wirken durch eigene und fremde Informationen Kooperation mit anderen oder anderer organisieren Thema Klimaschutz und Energieeffizienz im Alltag präsent halten 19
20 3. Ziele und Maßnahmen los geht s Veranstaltungsreihe Zeitungsserie Verkehrsentwicklungsplan Schulprojekte 20
21 4. Wie geht s weiter? Zeitplan KSK Damme Arbeitsschritt März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember CO2-Bilanz Potentialanalyse und Leitbildentwicklung Maßnahmenkatalog Gespräche mit verschiedenen Akteuren exemplarische Maßnahmenvertiefung Konzept ÖA Konzept Controlling Diskussion mit RT Präsentation im Rat Präsentation Ergebnisse BV /Bauerschaften Internetforum Presse/ Öffentlichkeitsarbeit 21
22 4. Nächste Schritte Vertiefung einzelner Maßnahmen Konzept Öffentlichkeitsarbeit Evaluierung Weitere Akteursgespräche (Kirche, Carnevalsverein) Präsentation im Rat Nächste Sitzung Runder Tisch: Konzept Öffentlichkeitsarbeit, Konzept Evaluierung Entwurf Gesamtbericht Ende November/Dezember 22
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