Klimawandel und Tourismus in Brandenburg

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1 12. Januar 2011 Runa Zeppenfeld Projekt INKA-BB, Teilprojekt 17 Tourismus Klimawandel und Tourismus in Brandenburg (Wie) muss sich der Tourismus anpassen? Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D Eberswalde Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 1

2 Gliederung 1. Ausgangssituation: Tourismus in Bbg. 2. Auswirkungen des Klimawandels 3. Anpassungsoptionen 4. Das INKA-BB-Projekt Tourismus (TP 17) Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 2

3 Der Tourismus in Brandenburg Sommertourismus dominiert (Apr.-Okt.) Tourismusthemen: Aktiv-, Naturtourismus (v.a. Rad-, Wassertourismus) Kulturtourismus Gesundheits-/Wellnessreisen Tagungstourismus Tagestourismus dominiert : Quellmarkt: Berlin, Brandenburg Ca. 90 Mio. Tagesausflüge/ Jahr (2004) 9,5 Mio. Übernachtungen 2009 (= 3,4 Mio. Gäste) TMB 2008 TMB 2008 Anreise mit ÖPNV ca. 50% ÖPNV 2008 Zahlen: dwif 2005 Amt für Statistik Berlin-Bbg LAG IHK Bbg 2009 Runa Prof. Zeppenfeld Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde HNE (FH) Eberswalde Projekt INKA-BB, (FH) Teilprojekt Modul Wirtschaftskreisläufe 17 Tourismus Seite 3

4 Gliederung 1. Ausgangssituation: Tourismus in Bbg. 2. Auswirkungen des Klimawandels 3. Anpassungsoptionen 4. Das INKA-BB-Projekt Tourismus (TP 17) Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 4

5 Direkte & indirekte Auswirkungen auf den Tourismus Natürliches Angebot Veränderter Naturraum (Tiere, Pflanzen, Landschaftsbild, Wasserangebot, Sonne) Mögliche positive Effekte (z.b. Sonnenscheindauer, neue landwirtschaftliche Produkte) Mögliche negative Effekte (z.b. niedriger Wasserstand, neue Allergene, Vektoren) Belastungen, Schädigungen durch Extremwetterereignisse Hochwasser Hitzewellen, Niedrigwasser, Dürren Stürme Runa Prof. Zeppenfeld Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde HNE (FH) Eberswalde Projekt INKA-BB, (FH) Modul Teilprojekt Wirtschaftskreisläufe 17 Tourismus Seite 5

6 Direkte & indirekte Auswirkungen auf den Tourismus Touristische Nachfrage Zeitliche Veränderung (Saisonverlängerung, Saisonverschiebung) Räumliche Veränderung (z.b. Wassertourismus Spreewald) Neue Probleme durch räumlich-zeitlich begrenzte Überlastung Gesundheitsgefahren (Hitze, Sonne, Stürme, Hochwasser) Neue Zielgruppen durch neue Produkte Runa Prof. Zeppenfeld Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde HNE (FH) Eberswalde Projekt INKA-BB, (FH) Modul Teilprojekt Wirtschaftskreisläufe 17 Tourismus Seite 6

7 Direkte & indirekte Auswirkungen auf den Tourismus Touristisches Angebot und Infrastruktur Weiterentwicklung (verändertes natürliches Angebot, veränderte Nachfrage) Kosten (bauliche Anpassungs-, Instandhaltungs-, Reparaturkosten, Versicherungen) Mitarbeiterschutz (Hitze, Krankheitserreger, Sonne, Unfälle) Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 7

8 Sensitivität nach Segmenten Gesund- Natur- Wasser- landgeb. Kultur- heitstour. tourismus tourism. Aktivtour. tourismus Höhere Lufttemperaturen im Sommer Geringere Niederschläge im Sommer Veränderungen Biodiversität 0 0 Veränderungen 0 Gewässer Häufigere Extremereignisse Nachfrageverlagerungen 0 0/ 0/+ 0/+ 0 Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 8

9 Anpassungskapazität der Tourismusakteure 1. Tourismusorganisationen: Gefahr bekannt, Auswirkungen auf Destinationen unklar Am ehesten auf Landesebene Thema begrenzte personelle/finanzielle Kapazitäten (Marketing-Funktion) 2. KMU: Gefahr bekannt, Auswirkungen auf Unternehmen unklar geringe strategische Ausrichtung geringe finanzielle Kapazitäten kaum Umweltmanagement nur punktuelle Innovationsbereitschaft 3. Behandlung Klimawandel im Tourismus (Bsp.): ÖPNV (IHK-Tagung, Umfrage, Treffen) Energie-Effizienz, Klimaneutrale Produkte (IHK, TMB) Keine Erwähnung im Landestourismuskonzept von 2006 (aber 2011) Runa Prof. Zeppenfeld Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde HNE (FH) Eberswalde Projekt INKA-BB, (FH) Modul Teilprojekt Wirtschaftskreisläufe 17 Tourismus Seite 9

10 Klimaveränderungen in Brandenburg (Saisonverlängerung, wärmere trockenere Sommer, Extremereignisse) 12. Januar 2011 Runa Zeppenfeld Veränderungen Projekt der INKA-BB, Landnutzung Teilprojekt 17 Tourismus (Land-, Forst-, Wasserwirtschaft, Siedlung) Anpassungskapazitäten der tourismusrel. Akteure (Infrastruktur, Angebotsqualität, Marketing, Management, Wissen, Wirtschaftskraft) Veränderungen Attraktivität, Preis-Leistungs-Verhältnis, Saisonverschiebung Klimaveränderungen Klimaveränderungen andere Veränderungen der natürlichen Ressourcen des Tourismus (Landschaftsbild, Wasserqualität, Tierarten, Naturerlebnisqualität) Tourismus in Brandenburg Steigende Transportkosten Reisemotive u. -entscheidungen Politische Mitigationsmaßnahmen Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D Eberswalde Destination Brandenburg Steigende Energie- u. Transportkosten Quellgebiete Destinationen Quelle: STRASDAS 2009 Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 10

11 Gliederung 1. Ausgangssituation: Tourismus in Bbg. 2. Auswirkungen des Klimawandels 3. Anpassungsoptionen 4. Das INKA-BB-Projekt Tourismus (TP 17) Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 11

12 Wer muss bzw. wird aktiv werden? Tourismusunternehmen (Leistungsträger, Reiseveranstalter) Destinationsmanagement (Tourismusorganisationen, regional, landesweit) Weitere Akteure, die Tourismus beeinflussen (Behörden, Ministerien, Forschung, Bildung) (Nachfrager) Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 12

13 Ziele, Strategien der proaktiven Anpassung an Klimaveränderungen Ziele, Strategien Maßnahmenbereich Kommunikation Aufklärungsarbeit (Tourismusakteure, Mitarbeiter, Kunden) Öffentlichkeitsarbeit Gefahrenminimierung Erhöhung der Resilienz des Naturraums bzw. kritischer Infrastruktur Diversifikation Reduktion des Verbrauchs fossiler Brennstoffe Marketing Risikomanagement Umweltmanagement Klimafreundliche Destination Klimafreundliches Unternehmen Innovationen Anpassung bestehender Angebote Innovationsmanagement Marketing Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 13

14 Gliederung 1. Ausgangssituation: Tourismus in Bbg. 2. Auswirkungen des Klimawandels 3. Anpassungsoptionen 4. Das INKA-BB-Projekt Tourismus (TP 17) Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 14

15 Projekt Touristisches Destinations- und Unternehmensmanagement im Zeichen des Klimawandel Projektziele: Aufklärung + Sensibilisierung der betroffenen Akteure Erarbeitung von Modellstrategien für ein klimawandelsensibles Management (Vulnerabilitätsanalyse, Anpassungskonzepte) Projektleitung: Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Projektbearbeitung an HNEE: Heike Dickhut, Runa Zeppenfeld Projektpartner: HNEE Tourismus Marketing Uckermark GmbH (TMU) Weitere Praxispartner aus Gewässermanagement, Destinationsmanagement, Wassertourismusunternehmen Institut für Gewässerökologie & Binnenfischerei (IGB) Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 15

16 INKA-BB Projekt TP 17 Tourismus Knackpunkte: Datenmaterial für Szenarien (Prognosezeiträume vs. Klimaprojektionszeiträume) Planungszeiträume Destinations- u. Unternehmensmanagement vs. Klimawandelwirkungen Klimawandel nur ein Einflussfaktor unter vielen für Tourismusbranche Klimaschutz greifbarer als Klimaanpassung Abhängigkeit von Handlungen einer Vielzahl anderer Akteure (Tourismus harte Steuerungsinstrumente) Unsere Vorgehensweise im Projekt: Managementtechniken vermitteln, die für alle sich ergebenden Chancen & Risiken nutzbar sind Runa Prof. Zeppenfeld Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde HNE (FH) Eberswalde Projekt INKA-BB, (FH) Modul Teilprojekt Wirtschaftskreisläufe 17 Tourismus Seite 16

17 Teilprojekt 17: Touristisches Destinations- u. Unternehmensmanagement im Zeichen des Klimawandels Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Prof. Dr. Wolfgang Strasdas (Projektleiter) Runa Zeppenfeld (Wissenschaftl. Mitarbeiterin) Tel.: Tel.: Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 17

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