6-10 GESUNDHEIT MEDIZINISCHE VERSORGUNG SACH INFORMATION ÄRZTLICHE VERSORGUNG IM VERGLEICH GESUNDHEITSSYSTEM IN ÖSTERREICH

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1 ERSORGUNG SACH INFORMATION ÄRZTLICHE ERSORGUNG IM ERGLEICH Nach WHO-Schätzung hat Monaco mit 664 MedizinerInnen auf EinwohnerInnen die höchste Dichte. uba und Italien folgen mit über 500 ÄrztInnen. Deutschland und Österreich kommen auf 300 bis 350, die USA liegt bei knapp 280. In weiten Teilen Afrikas sieht die Situation anders aus: drei bis vier ÄrztInnen, in Liberia nur zwei pro PatientInnen! Andererseits nimmt die demografische Entwicklung der Bevölkerung wieder Einfluss auf die Schwerpunkte der medizinischen ersorgung. Im Jahr 2000 lag in Österreich das erhältnis bei ca unter 15- Jährigen, knapp bis 59-Jährigen und ca über 60-Jährigen werden die Zahlen folgendermaßen aussehen: ca. 950 unter 15-Jährige, gegenüber bis 59-Jährigen, zu 2900 über 60-Jährige. Bedingt durch Aids fehlt in weiten Teilen Afrikas das mittlere Alter, inder, Jugendliche und Alte halten sich die Waage, wobei bis zu 30% der Jungen noch an Aids sterben werden. Das heute junge Afrika steht vor einem Überalterungsproblem und den damit verbundenen Ansprüchen an die Medizin. Ist einmal ein Unfall passiert, ist neben der medizinischen Erstversorgung durch einen Arzt, Trost ein wichtiges Mittel zum Genesen besonders bei indern. SSYSTEM IN ÖSTERREICH Mehr als die Hälfte der befragten Personen meint, dass im österreichischen Gesundheitssystem Präventivmassnahmen zu kurz kommen und Gesundheitsleistungen überbeansprucht werden. Rund 38% glauben nicht daran, dass die Finanzierung aller medizinischen Leistungen in Zukunft möglich ist. Rund 30% wünschen sich für die Basisversorgung eine staatliche Finanzierung und 27% sind dafür, nur einkommensschwachen Personen solidarischen Schutz zu gewährleisten. Österreich hat eine dichte medizinische (Infra)struktur: Medizinische Leistungserbringer: Ambulant: Ordinationen, Ambulatorien Stationär: Spitäler, Rehabilitationszentren und Pflegeheime ersorgungsstufen: Primär: AllgemeinmedizinerInnen, Ambulatorien, Ambulanzen und ZahnmedizinerInnen Sekundär: Zentral-, Standard- und Spezialkrankenanstalten Rehabilitation: Medizinisch und beruflich ÄrztInnenversorgung: ca AllgemeinmedizinerInnen, ca FachärztInnen, ca FachärztInnen in rankenanstalten, ca ÄrztInnen in Ausbildung inder im rankenhaus benötigen besondere Aufmerksamkeit. Sind sie doch mit einer fremden Umgebung, mit vielen neuen Gesichtern und so manch unangenehmer Untersuchung konfrontiert. Mit fortschreitendem Alter sollte man regelmäßig zu ontrolluntersuchungen gehen. ERSORGUNG ÖO LOG NIEDERÖSTERREICH 4.3

2 SACH INFORMATION ERSORGUNG Anderes medizinisches Personal Gesundheits- und rankenpflegeberufe, Hebammen, medizinisch technische Fachdienste (MTF), Sanitätshilfsdienste usw. ZUSAMMENFASSUNG: Österreich verfügt über eine umfassende Gesundheitsversorgung, die bei rankheit oder Unfall wirksam wird. Rund 70% wird durch die öffentliche Hand, mittels Sozialversicherungsbeiträgen der Erwerbstätigen, finanziert. Primärversorgung durch AllgemeinmedizinerInnen, ZahnmedizinerInnen und Ambulatorien ist genauso gesichert wie die Sekundärversorgung mittels Spitäler. Rehabilitation, medizinisch wie beruflich, rundet das medizinische Angebot ab. Im weltweiten ergleich der medizinischen Basisversorgung liegen große Teile Afrikas hingegen weit abgeschlagen vom Westen. INFO SERICE: Nähere Informationen zur ampagne Gesünder leben in Niederösterreich tut gut erhalten Sie im orsorge Service. Die Österreichische Sozialversicherung setzt sich aus ranken-, Unfall- und Pensionsversicherung zusammen und ist eine gesetzlich geregelte ersorgung. Sie schützt bei rankheit, Mutterschaft, Unfall, Alter, Arbeitslosigkeit und Tod der (mit)versicherten Personen und reicht damit weit über die medizinische Grundversorgung hinaus. Dank einer besseren medizinischen ersorgung konnte in Afrika und vielen Ländern des Südens die Lebenserwartung der Menschen drastisch erhöht werden. SOSTEN IN ÖSTERREICH Die derzeit rund 10 Mrd. Euro pro Jahr werden in erster Linie über die Sozialversicherungsbeiträge der Erwerbstätigen aufgebracht. 30% müssen privat co-finanziert werden. Der hohe Unterstützungsgrad im Bedarfsfall gibt Sicherheit, führt aber andererseits zum leichtsinnigen Umgang mit der Ressource örper (Extremsport, Nikotin, ungesunde Ernährung usw.) und Psyche (mentale Überforderung usw.). Die Freude am Beruf spart ebenso volkswirtschaftliche osten wie ein gesundheitsförderndes Freizeitverhalten mit viel Bewegung, ohne Extremsport. Eine ausgewogene, mäßige Ernährung, wenig Alkohol, kein Nikotin sind wesentliche Faktoren für Gesundheit, auch im Alter. Derzeit entfallen zwei Drittel der Todesursachen in Österreich auf Herz-reislauf-Erkrankungen und rebs. In den Entwicklungsländern sterben die Menschen in erster Linie an Infektionskrankheiten wie Malaria. Gesundheitskampagnen im Westen zielen daher vermehrt darauf ab, die Eigenverantwortung für das körperliche und emotionale Wohlbefinden zu stärken, wie die aktuelle ampagne Gesünder leben in Niederösterreich tut gut. ERSORGUNG 4.3 ÖO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDATISCHE UMSETZUNG ERSORGUNG Auch inder im Pflichtschulalter haben bereits vielfältige Erfahrungen mit Einrichtungen, die der medizinischen ersorgung dienen. Diese reichen von Arztbesuchen, rankenhausaufenthalten, Apothekenbesuchen bis zur Betreuung durch die Schulärztin oder den Schularzt. LERNZIELE: ennenlernen von Möglichkeiten der medizinischen ersorgung (Apotheke, Arzt, rankenhaus). Die inder sollen um den Nutzen von Medikamenten, aber auch um den Schaden im Missbrauchsfall erfahren. Die SchülerInnen erfahren, dass SchulärztInnen zu ihrer Betreuung zur erfügung stehen. Die inder lernen den Unterschied zwischen rankheit und erletzung kennen. SchulärztInnen erklären den indern gerne verschiedene örperfunktionen und helfen bei der Überprüfung der Schulapotheke. DIE APOTHEE EIN BESONDERES GESCHÄFT ORT: lassenraum, Apotheke. ZEITAUFWAND: zwei Unterrichtseinheiten. MATERIALIEN: Medikamente (bzw. Medikamentenschachteln). OSTEN: keine. UMSETZUNG: Zur orbereitung empfiehlt sich eine Terminvereinbarung und orgespräch mit einem/einer ApothekerIn. Folgende Fragen sollten Sie mit den indern vorab klären: Begriffsklärung Rezept. Sinnvolle Anwendung von Medikamenten Medikamentenmissbrauch. Benennen verschiedener Medikamente (Tablette, Salbe usw.). Welche Medikamente kennen die inder, welche Medikamente wurden ihnen bereits verabreicht, in welchem Zusammenhang? Wo werden die Medikamente zu Hause aufbewahrt? Erstellen von Interviewfragen für die Apotheke. (Themen: Rezeptpflicht, Hausmittel,orbeugung, Herstellung von Medikamenten usw.). SchulärztInnen tragen zum Angstabbau vor medizinischen Untersuchungen bei und leisten einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge. ERSORGUNG ÖO LOG NIEDERÖSTERREICH 4.3

4 DIDATISCHE UMSETZUNG ERSORGUNG SBUCH ORT: lassenraum. ZEITAUFWAND: je nach Ausführung zwei bis acht Unterrichtseinheiten. MATERIALIEN: weiße A4 Blätter, opiergerät. OSTEN: keine. Ernährung und Bewegung aber auch Schutzimpfungen unterstützen die Gesundheitsvorsorge. Die Gestaltung des Gesundheitsbuchs kann auch als klassenübergreifendes Projekt durchgeführt werden. So könnten beispielsweise inder der 4. lasse mit indern der 1. lasse an der Gestaltung arbeiten. UMSETZUNG: SchulärztInnen stehen SchülerInnen, LehrerInnen und den Eltern für gesundheitliche Beratung und Hilfe zur erfügung. Zur orbereitung besprechen Sie mit der Schulärztin/dem Schularzt, inwieweit er/sie eingebunden werden kann, welche Themen in das Gesundheitsbuch aufgenommen werden sollen und welche Themen er/sie mit den indern bearbeitet. Ziel dieser Einheit ist die Gestaltung eines Gesundheitsbuchs in Zusammenarbeit mit der Schulärztin/dem Schularzt. In leingruppen entwerfen die inder opiervorlagen zu den einzelnen Themen, die dann zusammengefasst ein Gesundheitsbuch ergeben, das von jedem ind ausgefüllt werden kann. Dieses Gesundheitsbuch soll die inder durch die olksschulzeit begleiten. Mögliche Themen: Informationen über den Schularzt/die Schulärztin (Name, wann kommt er/sie in die Schule, welche Tätigkeiten führt sie/er aus, welche Untersuchungen sind während der olksschulzeit geplant, welche anderen ÄrztInnen kommen in die Schule usw.). Das bin ich (Fingerabdrücke/Zehenabdrücke, Haarlocke, Zeichnung/Foto, Größe/Gewicht, Hobby, Eigenschaften, Fähigkeiten etc.) ein Blatt pro Schulstufe. So fühle ich mich wohl (Zeichnungen, Beschreibungen). So pflege ich meinen örper. Das tut meinem örper gut (Ernährung, Sport usw.). Ich als Baby (Fotos, wo ich geboren bin, meine Familie usw.). Ich war schon einmal krank (Beschreibung von rankheiten/erletzungen). Ärzte, die mir schon einmal geholfen haben. Das tut meinen Zähnen gut. ERSORGUNG 4.3 ÖO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT ERSORGUNG WOHIN ANN ICH MICH WENDEN? Büroklammern in 4 verschiedenen Farben werden den einzelnen Sätzen zugeordnet, auf der Rückseite des Turmes befinden sich ontrollpunkte in der richtigen Farbe. Spital Hausarzt Apotheke Facharzt blau gelb grün rot Hustensaft bekomme ich in der????. Mit einem gebrochenen Arm lasse ich mich ins???? bringen. Meine Augen kontrolliert der????. Bei einer Erkältung suche ich den???? auf. Ein Rezept löse ich in der???? ein. Babys werden vom???? behandelt. Meine Mutter bekommt ihr Baby im????. Bei Bauchschmerzen gehe ich zum????. Medikamente kaufe ich in der????. Meine Zähne lasse ich vom???? kontrollieren. Da ich seit einigen Tagen Fieber habe, gehe ich zum????. Im???? werde ich operiert. Der Hausarzt schickt mich zur weiteren Behandlung zum????. Der???? macht ein Röntgenbild von meiner Lunge. Büroklammer hier anbringen ERSORGUNG ÖO LOG NIEDERÖSTERREICH 4.3

6 ARBEITSBLATT ERSORGUNG Bedeutung der Symbole: Du darfst ein ärtchen nehmen, vorlesen und behalten. Du darfst kein ärtchen nehmen. Nimm ein ärtchen steht darauf eine rankheit, darfst du es behalten. Handelt es sich um eine erletzung, musst du das ärtchen zurücklegen. Nimm ein ärtchen steht darauf eine erletzung, darfst du es behalten. Handelt es sich um eine rankheit, musst du das ärtchen zurücklegen. ERSORGUNG RANHEIT ERLETZUNG Material: Spielbrett, 4 Spielsteine in unterschiedlichen Farben, Wortkärtchen, Würfel Anleitung: Alle inder sammeln gemeinsam möglichst viele Wörter für rankheiten und erletzungen und schreiben diese auf Wortkärtchen. Jeder Spieler startet an einer Seite des reuzes. Ziel ist es, in einem Rundgang möglichst viele ärtchen zu sammeln. Die Wortkärtchen liegen verdeckt neben dem Spielplan. 4.3 ÖO LOG NIEDERÖSTERREICH

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

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