Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig?
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- Heike Kaiser
- vor 8 Jahren
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1 Prävention von Scheidung Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Präventionsdelegierte des Lehrstuhls für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien Leiterin paarlife 1
2 Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig? Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern Direkte Folgen der Scheidung für die Partner Studien zeigen, dass Geschiedene häufig ihr soziales Netz verlieren signifikant stärker psychisch labil sind und häufiger manifeste psychische Störungen entwickeln öfter unter Suizidalität leiden
3 Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig? Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern Direkte Folgen der Scheidung für die Partner häufiger Gewalt anwenden mehr Unfälle haben häufiger tödlich erkranken aufgrund eines geschwächten Immunsystems (Amato 2000, Bloom et al. 1978, Gray, De Vaus, Qu & Stanton 2011, Hetherington 1982, Hughes und Waite 2009).
4 Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig? Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern Direkte Folgen der Scheidung für die Partner Effekte durch fehlende Lebenszufriedenheit (Lucas 2005) in 80 % der Fälle kritisches Lebensereignis (Albrecht 1980)
5 Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig? Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern Direkte Folgen der Scheidung für die Partner Hohe volkswirtschaftliche Kosten von Scheidungen z.b. durch Behandlungskosten, Arbeitsausfälle, Frühberentungen
6 Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig? Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern Direkte Folgen der Scheidung für die Partner Hohe volkswirtschaftliche Kosten von Scheidungen Wirksamkeit von Paartherapie eingeschränkt 80-90% aller Paare nehmen in schwerer Krise keine Paartherapie wahr Paartherapien weisen eine mittlere Effektivität von 50 % auf (Shadish et al. 1993)
7 Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig? Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern Direkte Folgen der Scheidung für die Partner Hohe volkswirtschaftliche Kosten von Scheidungen Wirksamkeit von Paartherapie eingeschränkt Hohe Instabilität von Partnerschaften In der Schweiz werden 40-50% der Ehen geschieden (Bundesamt für Statistik 2010).
8 Warum ist Prävention bei Paaren notwendig und wichtig? Direkte Folgen der Scheidung für die Kinder Höheres Scheidungsrisiko für Kinder geschiedener Eltern Direkte Folgen der Scheidung für die Partner Hohe volkswirtschaftliche Kosten von Scheidungen Wirksamkeit von Paartherapie eingeschränkt Hohe Instabilität von Partnerschaften Unglückliche, aber stabile Partnerschaften In stabilen Partnerschaften bezeichnen sich ein Drittel als unzufrieden (Whisman, Beach & Snyder 2008).
9 Was hält eine Partnerschaft langfristig glücklich?
10 Was hält eine Partnerschaft langfristig glücklich? Psychische Stabilität beider Partner (Karney & Bradbury 1995) Kompetenzen als Paar (Karney & Bradbury 1995, Bodenmann 2004) Commitment (Drigotas, Rusbult & Verette 1999, Johnson, Cauglin & Huston 1999, Le & Agnew 2002)
11 Ansatzpunkte für Prävention bei Paaren Commitment Engagement für die Partnerschaft Kompetenzen als Paar: Kommunikation Selbstöffnung, Konfliktgespräche Problemlösen effektiv, faire Lösung Stressbewältigung Erkennen, Ansprechen, Unterstützen
12 Verlauf der Partnerschaftszufriedenheit in Abhängigkeit von Stress 80 (Bodenmann & Cina 2006) Partnerschaftszufriedenheit zu Beginn 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre Prof. Dr. Guy Bodenmann Paare mit wenig Stress Paare mit viel Stress
13 Veränderung der Partnerschaftsqualität infolge Elternschaft Partnerschaftsqualität Geburt Kritische Schwelle für gestörte Partnerschaft e.g.: El-Giamal, 1999; Engfer, Gavranidou, & Heinig, 1988; Fthenakis, Kalicki, & Peitz, 2002; Gloger- Tippelt, Rapkowitz, Freudenberg, & Maier, 1995; Twenge et al., 2003; Wicki, 1999 Zeit
14 Zentrale Veränderungen infolge der Elternschaft weniger Zeit als Paar (Belsky, Spanier, & Rovine 1983; Claxton & Perry Jenkins 2008, Dew & Wilcox 2011, Kluwer 2010) Verschlechterung der Kommunikation (Belsky & Kelly 1994, Crohan 1996, Curran, Hazen, Jacobvitz & Sasaki 2006, Kluwer & Johnson 2007) Abnahme der Unterstützung durch den Partner (Curran, Hazen, Jacobvitz & Feldman 2005, Simpson, Rholes, Campbell, Tran & Wilson 2003)
15 Wissenschaftlich evaluierte universelle Präventionspogramme für Paare MCCP Minnesota Couples Communication Program (Miller, Nunally & Wackman 1975) CRE Conjugal Relationship Enhancement (Guerney 1977) PREP Premarital Relationship Enhancement Program (Markman et al. 1984) Couple CARE (Halford et al. 2010) EPL Ehevorbereitung: Ein Partnerschaftliches Lernprogramm (Hahlweg, Thurmaier & Engl 1993) paarlife (ehemal. Freiburger Stresspräventionstraining für Paare, Bodenmann 2000)
16 paarlife Was Paare stark macht Prof. Dr. Guy Bodenmann
17 paarlife Paartherapie paarlife II Training Präventive Angebote zur Stärkung der Partnerschaft paarlife I Abendkurs paarlife-ratgeber Prof. Dr. Guy Bodenmann
18 paarlife Paartherapie paarlife II Training paarlife I Abendkurs paarlife-ratgeber Prof. Dr. Guy Bodenmann
19 DVD für Paare (Bodenmann, Schaer, Gmelch 2008) Fördert Problembewusstsein Intention sich zu engagieren Kompetenzen Demnächst auch DVD für Eltern Demonstration des Paarcoachings
20 paarlife Paartherapie paarlife II Training paarlife I Abendkurs paarlife-ratgeber Prof. Dr. Guy Bodenmann
21 paarlife-abendkurs Ziel Grundlage Teilnehmende Dauer Ort Ausbildung Stärkung des Commitments wissenschaftliche Erkenntnisse der Partnerschafts- forschung junge Paare, Paare in längerer Partnerschaft drei Abende Praxis- und Beratungsstellen, Schulen, Tagungshäuser, Restaurants z.b. für ErwachsenbildnerInnen, 3-tägiger Kurs inkl. Lizenzierung
22 Die drei Komponenten der Liebe nach Sternberg (1988) Leidenschaft Intimität/Nähe Verbindlichkeit Prof. Dr. Guy Bodenmann
23 Philemon und Baucis liber octavus: VIII, Ovid (römischer Dichter) Prof. Dr. Guy Bodenmann
24 Liebeswelle gemeinsame Arbeit? auf Zeit Prof. Dr. Guy Bodenmann
25 Übung Bilden Sie mit den Kärtchen eine Pyramide. Legen Sie zuoberst den Begriff hin, welcher für Sie am wichtigsten ist für die Liebe, danach die Begriffe in absteigender Bedeutung. Vergleichen Sie am Schluss Ihre Pyramide mit der Ihres Partners/Ihrer Partnerin. am wichtigsten Prof. Dr. Guy Bodenmann weniger wichtig
26 Verhältnis zwischen Positivität und Negativität Professor John Gottman 1 5 Prof. Dr. Guy Bodenmann
27 Übung: k Was kann ich tun um meinem Partner/meiner Partnerin im Alltag Freude zu bereiten? Soziales Materielles Lustvolles Gespräche Prof. Dr. Guy Bodenmann
28 Für zuhause: Spiel Liebeskarten von Prof. Dr. John Gottman Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um Ihr Wissen voneinander aufzufrischen. Prof. Dr. Guy Bodenmann
29 paarlife Paartherapie paarlife II Training paarlife I Abendkurs paarlife-ratgeber Prof. Dr. Guy Bodenmann
30 paarlife Stressbewältigungstraining für Paare Ziel Teilnehmende Dauer Ort Verbesserung der Kompetenzen gemeinsame Stressbewältigung Kommunikation als Paar Problemlösen alle Paare (nicht in akuten Krisen) 1½ oder 2 Tage Praxisstellen, Beratungsstellen, Tagungshäuser, Firmen
31 Stressprävention für Paare in Firmen Ein neuer Ansatz zur Gesundheitsförderung und Burn-Out-Prophylaxe
32 paarlife Stressbewältigungstraining für Paare Arbeitsweise kurze theoretische Einführungen in der Gruppe diagnostische Übungen gecoachte Paargespräche in separaten Räumen je ein/eine TrainerIn für zwei Paare Ausbildung 3-tägiger Kurs (Oktober 2013 in Zürich) 2-tägiger Kurs Supervision Lizenzierung
33 1. Einheit Einführung in das Thema Stress 5. Einheit Verbesserung der gemeinsamen Problemlösung paarlife gemeinsamen 2. Einheit Verbesserung der gemeinsamen Stressbewältigung 4. Einheit Sensibilisierung für Gerechtigkeit & Fairness 3. Einheit Verbesserung der partnerschaftlichen Kommunikation
34 Verbesserung der gemeinsamen Stressbewältigung Verbesserung der Wahrnehmung von Stress beim Partner partnerschaftliche Stressbewältigung Verbesserung der Mitteilung von Stress gegenüber dem Partner Verbesserung der Unterstützung des Partners
35 3-Phasen-Methode zur Förderung des dyadischen Copings Rollentrennung: Sprecher und Zuhörer Phase 1 (20 Min.) Phase 2 (10 Min.) Phase 3 (5 Min.) Stress von Partner A Erzählen einer Stressepisode unter Einhaltung von Gesprächsregeln SPRECHER ZUHÖRER Prof. Dr. Guy Bodenmann
36 3-Phasen-Methode zur Förderung des dyadischen Copings Phase 1 (20 Min.) Phase 2 (10 Min.) Phase 3 (5 Min.) Unterstützung durch Partner B vor allem emotionale Unterstützung problembezogene Hilfestellung SPRECHER ZUHÖRER Prof. Dr. Guy Bodenmann
37 3-Phasen-Methode zur Förderung des dyadischen Copings Phase 1 (20 Min.) Phase 2 (10 Min.) Phase 3 (5 Min.) Feedback durch Partner A Wie wirksam, wie zufriedenstellend war die Unterstützung? Was hätte man zusätzlich gewünscht? SPRECHER ZUHÖRER Prof. Dr. Guy Bodenmann
38 Coachingverhalten C Coach im Hintergrund: diskret (mit leiser Stimme) P A P B Interaktion zwischen den Partnern
39 Coachingverhalten Gestaltung des Gesprächsrahmens Unterstützung der Einhaltung der Gesprächsregeln Ziel: Tauchen : Vertiefen der Gefühle Art der Hilfestellungen: kurz, prägnant, deutlich und unmissverständlich aufs Wesentliche beschränkt
40 SaGe-B-Methode Sachlage Gefühle Bedürfnisse Prof. Dr. Guy Bodenmann
41 Verbesserung der Kommunikation Kommunikationsfehler Verbesserung der Paarkommunikation Kommunikation über Wünsche und Bedürfnisse Kommunikation über Paarkonflikte
42 Studien zur Wirksamkeit Studiendesign Stichprobe Dauer Parallelisierte 3-Gruppen Kontroll-Studie (FSPT, Bibliogruppe, Kontrollgruppe) (SNF-Studie) N = 173 Paare 10 Jahre Parallelisierte Vergleichstudie Kurz- und Langform (SNF-Studie) N = 60 Paare 1 Jahr Randomisierte 3-Gruppen-Kontroll-Studie (FSPT/paarlife, Triple P, Kontrollgruppe) (GRS-Studie) N = 150 Paare 1 Jahr Randomisierte 3-Gruppen-Kontroll-Studie (FSPT, Individualtraining, Kontrollgruppe) (Swisscom) N = 160 Paare 5 Monate Randomisierte 3-Gruppen-Kontroll-Studie bei Paaren mit depressivem Partner (KVT, IPT, BOI) (SNF-Studie) N = 57 Paare 1.5 Jahre Psycho-physiologische Studie zur Wirkung der Trichtermethode (Forschungsfonds, Uni Fribourg) N = 18 Paare Experimentelle Studie
43 Abnahme kindlicher Verhaltensauffälligkeiten ECBI, in %
44 Paare brauchen Commitment und Kompetenzen
45 Kommunikation Hoffentlich sagt er bald was! Hoffentlich sag ich bald was!
46 Problemlösen Weisst du, wie die Winterreifen montiert werden? Zwei vorne, zwei hinten.
47 Gegenseitige Unterstützung Ich dachte, du wolltest mir beim Kochen helfen Tu ich ja!
48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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