Jungfraubahnen weshalb Top of Europe? 100 Jahre Jungfraubahn Geschäftsmodell Strategie Marktbearbeitung
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- Heidi Gärtner
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1 Jungfraubahnen weshalb Top of Europe? 100 Jahre Jungfraubahn Geschäftsmodell Strategie Marktbearbeitung Adaption für Hotellerie?
2 100 Jahre Jungfraubahn (1) Projektskizze Adolf Guyer-Zeller (1893)
3 100 Jahre Jungfraubahn (2) Entwicklung Besucher Top of Europe 800' ' ' ' ' ' ' '
4 100 Jahre Jungfraubahn (3) 3 starke Partner
5 100 Jahre Jungfraubahn (4) Aktivitäten - Beleuchtung der Jungfrau
6 100 Jahre Jungfraubahn (5) Neue Angebote - Ankunftshalle
7 100 Jahre Jungfraubahn (6) Neue Angebote - Sphinxhalle
8 100 Jahre Jungfraubahn (7) Neue Angebote - Rundgangsstollen
9 100 Jahre Jungfraubahn (8) Erschliessung Ostgrat
10 Geschäftsmodell Heutiges Geschäftsmodell (1) - Sommer (2) Swiss Equity Conference 2011
11 Geschäftsmodell (2) - Winter Swiss Equity Conference 2011
12 Geschäftsmodell (3) - Geschäftsfelder Jungfraujoch Top of Europe Wintersport Erlebnisberge Öffentlicher Verkehr (Wengen, Mürren), Gütertransporte Kraftwerk Parking Gastronomie Beherbergung Shops Dienstleistungen
13 Geschäftsmodell (4): Jungfraujoch Top of Europe USA 5% Indien 13% Gästeherkunft Europa 13% Uebrige 4% Schweiz 13% Japan 18% 365 Tage im Jahr offen Täglich 2ʻ000 ʻ Besucher 85% Neukunden UNESCO Welterbe Höchste Bahnstation Europas DAS Gruppenreiseziel Übriges Asien 34%
14 Geschäftsmodell (5): Wintersport 1,2 Mio. Gasteintritte (Skier Visits) 3. grösste Wintersportregion der Schweiz Kapazität 44ʻ000 Personen/Std 40 Anlagen 214 km Pisten Schneianlagen 45% Hauptmärkte: CH, D, UK
15 Geschäftsmodell (6): Erlebnisberge Interessante Crossmarketing-Möglichkeiten Tagesausflügler und Feriengäste Jungfraubahnen Pass
16 Strategie (1) Internes Wachstum: bessere Auslastung der Zwischensaisons Verdichtung unseres Angebotes Externes Wachstum: Aussicht eine Steigerung des Shareholder Values angemessene Berücksichtigung der Interessen sämtlicher Stakeholders Internes Wachstum steht im Fokus
17 Strategie (2) Saisonale Entwicklung / Auslastung 120' ' '000 Besuche er pro Monat 60'000 40'000 20'000 0
18 Strategie (2) Saisonale Entwicklung / Auslastung 120' '000 80'000 60'000 40'000 Besucher pro Monat 20'000 0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Septem ember Oktober Novem ember Dezem ember
19 Strategie (2) Saisonale Entwicklung / Auslastung 120' '000 80'000 60'000 40'000 Besucher pro Monat 20'000 0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Septe tember Oktober Nove vember Deze zember
20 Strategie (2) Saisonale Entwicklung / Auslastung 120' ' '000 60'000 Besucher pro Monat 40' '000 0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Septem ember Oktober Novem ember Dezem ember
21 Marktbearbeitung (1) Tokyo Seoul Mumbay Taipei Minako Kaneko Jin Song Soni Abraham Wendy Ying Beijing Albert An Shanghai Julia Song Bangkok Pen
22 Marktbearbeitung (2) Japan: Juni-August Korea: April-August China: Ende Januar, Mai, Oktober Indien: April-Juni Taiwan: Januar, Mai-Juni Indonesien: Oktober-Dezember Malaysia: November-März Philippinen: März-Mai Vietnam: Januar, Juni-August Singapur: Oktober-März
23 Marktbearbeitung (3)
24 Herausforderungen Der Gast entscheidet immer kurzfristiger Der Gast reist öfter dafür weniger lang Vermehrt Individualreisen weniger Gruppenreisen Zeitbudget für Ausflug wird kleiner Erlebnis gewinnt an Bedeutung Hohe weltweite Mobilität Währungsrisiken
25 Fazit für die Hotellerie klare Positionierung Gästesegment definieren Klumpenrisiken wenn möglich vermeiden Geschäftsfelder definieren Angebote allenfalls saisonal ausrichten (Winter/Sommer) Partnerschaften/Kooperation anstreben und nutzen Vetriebskanäle nutzen
26 Vielen Dank für Ihr Interesse! Kontakt: Christoph Seiler, CFO Jungfraubahnen Harderstrasse 14, CH-3800 Interlaken
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