Gästebefragung in Hotels und Ferienwohnungen Adelboden / Lenk
|
|
- Michael Carl Schumacher
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gästebefragung in Hotels und Ferienwohnungen / 1 Einleitung Die Anreise nach und an die erfolgt zum überwiegenden Teil motorisiert. Die damit verbundenen Verkehrsströme sei es im Tagestourismus oder für Ferienaufenthalte führen zu Kapazitätsengpässen der Strasseninfrastruktur auf den Zufahrtsstrassen aber auch innerorts (Parkplatzsuche, Lärm, Konkurrenz zu Fussgängern und Velo Fahrenden). und sind mit Bahn und Bus gut erschlossen. Ein attraktives Angebot für die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr könnte einen Teil der Feriengäste dazu bewegen, ohne Auto anzureisen. Zudem besteht die Chance, neue Gästesegmente anzusprechen, die eher Möglichkeiten eines sanften, nachhaltigen Tourismus wählen. Verschiedene Projekte konnten zeigen, dass mit attraktiven Ferienpaketen dies zumindest teilweise erreicht wird: - Ferienbillet Unterengadin: Seit der Eröffnung des Vereinatunnels bis in den Herbst 23 war bei der Buchung eines Aufenthalts in über 6 Hotels und Ferienwohnungen der Region Unterengadin die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr inbegriffen. Die Hotels verzeichneten eine Steigerung der Logiernächte bis zu 25%. Das Projekt Ferienbillet Unterengadin musste aus finanziellen Gründen gestoppt werden. - New Mobility Saas Fee:. Die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr wurde ergänzt mit einem Tür-zu-Tür Gepäckservice (Regionen Basel, Bern und Luzern) nach Saas Fee, inklusive Gratis-Gepäcktransport per Bahn und Bus, einem verbesserten Angebot des öffentlichen Verkehrs im Saastal und der Stationierung von Car-Sharing-Autos in Saas- Fee. Während einer Pilotphase war die Mehrheit der Kunden (63 %) von SAAS-FEE MOBILITY positiv beeindruckt. 16 % der Mobility-Kunden waren Neue Gäste in Saas- Fee und ca. 1 % der Feriengäste bezeichneten sich als Umsteiger vom Auto zum ÖV. - Angebot Urlaub ohne Auto der Tourismusregion Werfenweng / Österreich: Wer ohne Auto anreist, kann zusätzlichen und teils exklusive Angebote des Ferienorts gratis oder vergünstigt buchen. In einer Wintersaison konnten über 2 entsprechende Pakete abgegeben werden. Der Endbericht des EU Projekts sanfte Mobilität in Tourismusregionen und orten erwähnt Gästebefragungen in Österreich zur An- und Abreise und zur Mobilität vor Ort respektive auch zum gewünschten Verkehrsbild eines Ferienziels. Die Gästebefragungen bestätigen gemäss dem Bericht, dass die Bahn nur dann eine ernstzunehmende Alternative für die Anreise ist, wenn der komplette Weg von der Haustüre über die Bahn bis zur Unterkunft einfach und kostengünstig zu buchen ist. Ohne solche Leistungen wird das Umsteigen auf die Bahn abgelehnt. Wichtig ist der bequeme Transport, attraktive Preise und attraktive Reisezeit, bequemer Gepäcktransport und keinen Verlust individueller Mobilität am Ferienort. Die Befragung in den Partnerorten des Projekts ergab, dass Bahnpauschalreisen Anklang finden, wenn eine attraktives Gesamtpaket mit Basisleistungen wie Anreise, Transfer, Unterkunft und Zusatzleistungen wie ein regionales Ticket inklusive Bergbahnen und Eintrittsermässigungen
2 vorhanden ist. Dazu muss das Packet aktiv beworben werden: Hotels, Vermieter, Ortprospekt, Tourismusstellen, usw. Das Ganze muss leicht buchbar und preislich attraktiv sein. Die Charakteristika der Gäste, die mit dem öffentlichen Verkehr anreisen: Im EU-Bericht werden diese als häufige Stammkunden, meist aus Grossstädten bezeichnet. Sie buchen direkt beim Reiseveranstalter oder direkt beim Vermieter, nächtigen eher in gehobenen Unterkünften, verweilen überdurchschnittlich lang am Ferienort und geben auch noch mehr Geld pro Tag aus als der durchschnittliche Gast. Diese Gäste möchten aber alles möglichst organisiert haben und im Bericht wird die Entwicklung von interessanten Angeboten betont: all umfassende Angebote inklusive Anreise, Tür-zu-Tür Transport, Unterkunft, Mobilität vor Ort, organisierte Anlässe. 2 Fragestellung Die Gästebefragungen in und an der sollen Auskunft geben über das Mobilitätsverhalten während der Anreise und vor Ort von Hotelgästen und Mietern von Ferienwohnungen. Zudem erhofft wurden Hinweise auf Mängel und Probleme der An- und Abreise und der Transportmöglichkeiten vor Ort, sowie Hinweise auf Anreize, die ein Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr bewirken können. Folgen Fragen wurden mit einem einseitigen Fragebogen gestellt (siehe auch Anhang 1). 1. Wie oft waren Sie bereits in? 2. Wie sind Sie angereist? 3. Hatten Sie Probleme bei der Anreise? 4. Falls Sie mit Bahn oder Bus angereist sind: Wie haben Sie ihr Gepäck transportiert? (Mehrfachnennungen möglich) 5. Welche Verbesserungen schlagen Sie für An- und Abreise vor? (Mehrfachnennungen möglich) 6. Wie beurteilen Sie die Mobilitätsmöglichkeiten vor Ort? 7. Wenn Sie nicht mit dem öffentlichen Verkehr angereist sind, welche Bedingungen müssten aus Ihrer Sicht erfüllt sein, damit Sie auf den öffentlichen Verkehr umsteigen? (Mehrfachnennungen möglich) 8. Persönliche Angaben (Mehrfachnennungen möglich)
3 Methode 3 Während den ersten beiden Wochen im August (Sommergäste) und im Oktober (Herbstgäste) 23 wurde in den Hotels sowie Ferienwohnungen von respektive an der ein Gästefragebogen verteilt (Anhang 1). Der Inhalt des Fragebogens betraf die Art der Anreise zu den beiden Orten, die Zufriedenheit mit der Anreise und mit der Mobilität vor Ort und die Frage nach Anreizen, die ein Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr bewirken können. 23 Hotels aus und 16 aus der erhielten 2 Kopien des Fragebogens in Deutsch und eine Kopiervorlage in französischer und englischer Sprache. Der Versand ging an praktisch alle Hotels der beiden Orte. Entsprechende Unterlagen erhielten auch 1 Ferienwohnungsvermieter in und 6 an der. Zudem lagen Fragebögen in den beiden Tourismusbüros auf. Alle Fragebogen wurden anonym für die Hotels / Ferienwohnungen und die Befragten an das Büro RUNDUM in Thun zurückgesandt und dort ausgewertet. Die Beteiligung an der Befragung war den Hotels freigestellt. Nach der Auswertung erfolge ein Vergleich der Daten mit einer ebenfalls im August 23 durchgeführten ähnlichen Gästebefragung in Wengen und Mürren. Resultate Insgesamt wurden 181 Fragebögen ausgefüllt. Davon stammen 114 aus und 67 aus der. Im August waren es 86, im Oktober 95 Fragebögen (Abb. 1). Der Rücklauf aus war höher als in der. Im Vergleich zum August kamen im Oktober aus mehr und aus der weniger Fragebogen zurück. Für den Vergleich mit Wengen und Mürren steht die Auswertung von rund 8 Fragebögen aus diesen beiden Orten zur Verfügung. Für eine vergleichende Darstellung erfolgt wegen der grossen Differenz des Fragebogenrücklaufs deshalb die Angabe in Prozent aller in respektive Wengen Mürren befragten Gäste. Die Gesamtzahl der Antworten zu den einzelnen Fragen variiert. Gründe dafür sind unterschiedlich grosse Merkmalsgruppe, mögliche Mehrfachnennungen und fehlende Angaben zu einzelnen Fragen. Die Daten vor allem die persönlichen Angaben sind mit Vorsicht zu interpretieren. Die beiden Sammelperioden von 2 Wochen im August und im Oktober bedeuten ein kurzes Zeitfenster. Die Merkmale der befragten Gäste hängen aber von verschiedenen Faktoren ab, die durch das Jahr wechseln wie Jahreszeit, Schulferiendaten innerhalb der Schweiz und im Ausland, Betriebsferien oder auch die Wirtschaftslage. Zudem haben einzelne Hotels ganz spezifische Gästestrukturen, die nicht für den ganzen Ort repräsentativ sind. Die Ergebnisse dieser Befragung können deshalb nur grob auf die gesamte Gästestruktur von und der übertragen werden. Zu erwarten ist eine Abweichung der Resultate für die Wintersaison.
4 n = 114 n = 67 Total n = 181 August Oktober Abbildung 1: Rücklauf der Fragebögen aus und der Sammelperioden August und Oktober 23 Für die weitere Auswertung wird auf einen Vergleich der Resultate der Sammelperioden im August und im Oktober verzichtet. Unterschiede der Resultate sind aus verschiedenen Gründen kaum repräsentativ für die Sommer-, respektive Herbstgäste. Überwiegend beteiligten sich die Hotels entweder im August oder dann im Oktober an der Befragung. Aus diesem Grund sind die antwortenden Gäste zu heterogen. Zudem war die Anzahl der ausgefüllten Fragebögen in den beiden Sammelperioden unterschiedlich, was die Repräsentanz der Daten zusätzlich schwächt. Ebenfalls ist die Zahl der Fragebögen von den Ferienwohnungen zu klein, um diese gesondert zu betrachten. Persönliche Daten der befragten Gäste: Geschlechtsverteilung der Antwortenden: 18 Mal fehlen Angaben zum Geschlecht der befragten Gäste. Das sind rund 1% aller abgegeben Fragebögen. Mehrfachnennungen sind möglich, da teilweise auch das Geschlecht der Mitreisenden aufgeführt wird. Total haben gleichviel weibliche wir männliche Personen auf den Fragebogen geantwortet. Altersstruktur der Antwortenden (Abb. 2): Auf 3 Fragebögen fehlen Angaben zum Alter. Zwischen und der sind die Altersunterschiede der Antwortenden gering. Gegen 4% der Gäste sind zwischen 51 und 65, gegen 3% zwischen 31 und 5 Jahre und 2 bis 25% über 65 Jahre alt. Nur 1% der befragten Gäste sind unter 3 Jahre alt. In Wengen und Mürren haben eher jüngere Gäste den Fragebogen ausgefüllt.
5 5 6 Prozent n = 178 Wengen Mürren n = Wengen Mürren Total weniger als Jahre 5-65 Jahre über 65 Jahre Abbildung 2: Altersstruktur der Antwortenden aus und der Angaben in Prozent aller antwortenden Gäste Herkunft der Antwortenden (Abb. 3): 5 n = 112 n = Total Kanton BE Raum Luzern Ostschweiz Raum Basel Romandie Deutschland Abbildung 3: Herkunft der Antwortenden aus und der Angaben in Prozent aller antwortenden Gäste Auf 3 Fragebögen fehlen Angaben zur Herkunft der Gäste. Rund ein Viertel der Gäste sind aus dem Ausland angereist, wobei der Anteil in etwas höher ist. Dabei sticht der Anteil aus Deutschland mit 15% aller Befragten hervor. Die Befragung in Wengen und Mürren ( in der Graphik nicht enthalten) ergab ein anders Bild: Hier stammen 6% aller Antwortenden aus dem Ausland, davon 4% aus Grossbritannien. Die Anteile der Herkunftsregionen aus der Schweiz sind mit Vorbehalten zu interpretieren: Die Feriendaten in den einzelnen Kantonen beeinflussen hier die Resultate: Die Gäste aus dem Kanton Bern und der Region Basel bildeten in die grössten Gruppen. Für die sind dies Gäste aus der Region Zürich, der Region Ostschweiz und weniger deutlich aus der Romandie.
6 Mit wem sind die Antwortenden angereist (Abb. 4): 6 6 Prozent n = 111 n = Total 1 Familie PartnerIn Reisegruppe Freunde alleine Abbildung 4: Mit wem sind die Antwortenden angereist. Angaben in Prozent aller antwortenden Gäste Die Unterschiede zwischen und der sind gering. Etwa die Hälfte der Antwortenden verbringen ihre Ferien mit der Partnerin respektive dem Partner. Die zweite grosse Gruppe bilden die Familien mit 3 35%. 1% der Gäste sind mit Freunden zusammen. Einzelreisende waren unter den Befragten eine Randgruppe. Wie oft waren die befragten Gäste bereits einmal in oder an der in den Ferien (Abb. 5): Rund 5% der befragten Gäste waren bereits das dritte Mal oder häufiger in oder an der. In verbringen mehr der Befragten regelmässig ihre Ferien (11 oder mehr Aufenthalte), an der antworten mehr Gäste, die das erste Mal am Ferienort sind. Für Wengen und Mürren kamen mit 15% aber deutlich weniger Fragebögen von regelmässigen Gästen (11 oder mehr Aufenthalte) zurück verglichen mit und. 5 Prozent n = 181 Wengen Mürren n = Total Wengen Mürren 1 Das 1. Mal Das 2. Mal Mal 11 Mal oder mehr keine Angabe Abbildung 5: Häufigkeit des Ferienaufenthalts in respektive Wengen Mürren Angaben in Prozent aller antwortenden Gäste
7 7 Art der Anreise: Wie wurde nach respektive an die angereist (Abb. 6): n = 181 Wengen Mürren n = Prozent Total Wengen Mürren Mit dem Auto mit der Bahn andere Anreise Abbildung 6: Anreise MIV, ÖV (Bahn) oder anders (zu Fuss, mit dem Velo) Angaben in Prozent aller antwortenden Gäste Rund drei Viertel aller antwortenden Gäste sind motorisiert mit dem eigenen Wagen angereist: Von den 181 antwortenden Hotelgästen 139 mit dem Auto und 42 mit der Bahn. und sind sowohl über die Strasse wie mit der Bahn gut erreichbar. Allerdings muss zwischen Bern und der zwei Mal der Zug gewechselt (Spiez respektive Zweisimmen) und zwischen Frutigen und auf einen Linienbus umgestiegen werden. Nach Wengen und Mürren als Auto freie Orte reisten die Antwortenden mehrheitlich mit der Bahn an. Immerhin rund ein Drittel fuhr mit dem Auto bis nach Lauterbrunnen oder nach Stechelberg. An die kamen 2 Gäste zu Fuss und 1 Gast mit dem Velo. Bestanden Probleme während der Anreise nach respektive an die (Abb. 7): n = 181 Wengen Mürren n = Prozent sehr gut, erlebnisreich gut, problemlos, o.k. keine Probleme keine Angabe Wengen Mürren Abbildung 7: Wie wurde die Anreise erlebt traten Mängel auf Angaben in Prozent aller antwortenden Gäste
8 8 Während der Anreise traten bei 96% der Antwortenden keine Probleme auf. Auch in Wengen und Mürren gaben nur 9% der Reisenden Mängel an. Die Mängel (folgende Zusammenstellung) betrafen den Reisekomfort in den Zügen, das ungenügende Fahrplanangebot, zu lange Reisezeit, zu geringe Umsteigezeit und Gepäckprobleme. Ein mit dem Auto Anreisender geriet in einen Stau, ein weiterer verfuhr sich bei der Suche nach der Ferienwohnung. 2 x Gepäckprobleme Zugsreservation klappte nicht Überbelegung des reservierten Bahnwagens Volle Züge, kaum Sitzgelegenheit im IC In Spiez wenig Zeit zum Umsteigen nach Zweisimmen Lange Fahrzeit, zu wenig Schnellzüge in Spiez nach Zweisimmen Mit dem Auto zur Ferienwohnung verfahren Stau auf der Strasse Wie wurde bei der Anreise mit der Bahn das Gepäck transportiert (Abb. 8): n = Handgepäck & Rucksack Von der Schweiz per Bahn Von Europa per Bahn/Flug Bis zum Hotel oder der Station Abbildung 8: Transportart des Gepäcks Angaben = Zahl der so antwortenden Gäste Die Bahnreisenden nach und an die haben vor allem Handgepäck mit geführt.
9 9 Beurteilung der Mobilitätsmöglichkeiten vor Ort (Abb. 9): Prozent n = 181 Wengen Mürren n = sehr gut gut keine Angabe Total Wengen Mürren Abbildung 9: Beurteilung der Mobilität vor Ort Angaben in Prozent aller antwortenden Gäste Mehrmals werden ungenügende Signalisationen erwähnt: In betrifft das die Zufahrten zu den Hotels oder Ferienunterkünften, an der die Ausfahrtsbeschilderung von der Autobahn in Spiez Richtung Simmental. Bus in Frutigen schwer zu finden, wenn man vorne beim Zug aussteigt. mehr direkte Zugsverbindungen von Zürich nach Frutigen am Sonntag Umsteigerei mit Reisekoffern in Bern sehr mühsam Bahnhof Frutigen ohne Personenrampe Zuwenig Platz für grosse Gepäckstücke in Bahnwagons Signalisation zu den Hotels/Hauszufahrt 6 Mal erwähnt Keine Fahrtmöglichkeit in Nebensaison und Sommer nach Stiegelschwand mit dem Auto ungünstiger Ein-/Ausstieg MOB kurze Umsteigezeit in Zweisimmen Ausfahrt Autobahn bei Spiez mit schlechter Beschilderung für 2 Mal erwähnt
10 1 Angaben zur Attraktivierung der Anreise mit dem öffentlichen Verkehr Welche Verbesserungen wurden für die An- und Abreise vorgeschlagen (Abb. 1): n = Gepäcktransport Bahnangebot Mehr Platz für Gepäck Signalisation Total Abbildung 1: Verbesserungsvorschläge zur An- und Abreise in den Ferienort Angaben = Zahl der so antwortenden Gäste Sowohl in und an der wie in Wengen und Mürren wird die Mobilität vor Ort zu rund 9% als sehr gut bis gut bezeichnet. In werden vor allem die Preise des öffentlichen Verkehrs im Ort und das Fehlen von einem einfachen Ticketkauf bemängelt. Der Bus allgemein Transportmittel sind (sehr) teuer Busse + Gondel vom Tal ins Dorf sollten längere Betriebszeiten haben. Alle Buslinien sollten im Wanderpass eingeschlossen sein, 2 Mal erwähnt Fahrt nach Geils zu teuer (sollte 8.- kosten) Im Hochsommer sollte es auf den Seilbahnen Fahrten vor 9 Uhr geben Mehr Gratisparkplätze (Parkhaus) Der Wanderweg von Berglägern über Höchst nach Chuenisbergli ist in sehr schlechtem Zustand und kaum markiert Tarifverbund für Tagesausflüge und Wochenende guter Gepäcktransport zu vernünftigen Preisen frühere Hinfahrt nach Simmenfälle/Iffigenalp Mobilität vor Ort im Hotelpreis inbegriffen? spätere Busverbindungen vor Ort
11 11 Wenn Sie nicht mit dem öffentlichen Verkehr angereist sind, welche Bedingungen müssten aus Ihrer Sicht erfüllt sein, damit Sie auf den öffentlichen Verkehr umsteigen (Abb. 11 und 12)? Rund ein Viertel der mit dem Auto nach und an die Angereisten gaben Anreize an, die sie an ein Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr bewegen könnten. Dabei wurden finanzielle Anreize und optimale Verbindungen respektive möglichst kurze Reisezeit etwas höher bewertet als der Gepäcktransport oder das Umsteigen. Einige Male wurden gesundheitliche Gründe oder die Mitnahme des Hunds als Grund angegeben, mit dem Auto anzureisen Prozent Kein Umsteigen n = 139 Umsteigen bei Anreizen Abbildung 11: Anteil der auf Anreize für das Umsteigen auf den öv ansprechbaren Gäste - Angaben in Prozent der mit dem Auto angereisten Gäste n = Total weniger Umsteigen tiefere Preise kürzere Reisezeit / gute Verbindungen Gepäcktransport Anderes Abbildung 12: Gewichtung der Anreize für ein Umsteigen vom Auto auf den öv Angaben = Zahl der so antwortenden Gäste
12 12 Profil der Bahnreisenden n = Prozent Bahnreisende Total Fragebogen 2 1 weiblich unter 3 Jahren 31-5 Jahre Jahre Kanton Bern Deutschland Familie PartnerIn Freunden Reisegruppe alleine das erste Mal das zweite Mal Mal 11 Mal oder mehr Abbildung 13: Von den 181 antwortenden Hotelgästen sind 42 mit den Bahn angereist. Das persönliche Profil der Bahnreisenden weicht in verschiedenen Merkmalen von demjenigen aller Befragten ab: An erster Stelle fällt auf, dass mehr weibliche Personen antworten, die mit dem öffentlichen Verkehr oder die erreichten. Es sind im Trend jüngere Gäste aus der Schweiz, die häufiger als der Durchschnitt mit Freunden oder alleine die Ferien in den beiden Orten verbringen. Familien hingegen reisten seltener per Bahn an. Bezüglich der Ferienfrequenzen in und an der lassen sich keine schlüssigen Abweichungen der ÖV-Benutzer von allen Befragten feststellen.
13 13 Diskussion Dass der Anteil von Hotelgästen, die das erste Mal in Wengen oder Mürren sind, höher und derjenige regelmässiger Gäste tiefer liegt, hängt möglicherweise mit deren Herkunft zusammen: Unter den Antwortenden aus Wengen und Mürren sind mit einem Flug Anreisende vor allem aus England 41% und Übersee 15% - stark vertreten. Diese Gäste besuchen wahrscheinlich seltener eine Destination regelmässig über Jahre, sondern nur einmal während einer längeren Reisetour oder mit zeitlich längeren Intervallen. Zudem haben diese Gäste das Packet Fly and rail gebucht, das günstiger zu stehen kommt als das Mieten eines Fahrzeuges für die Weiterreise vom Flughafen. Wo die Strasse und der öffentliche Verkehr (Bahn/Bus) als Anfahrtsmöglichkeit miteinander konkurrieren, wird wie in und an der die Strasse weitaus häufiger gewählt. Dies ist für Wengen und Mürren als Auto freie Orte umgekehrt, wobei hier dennoch ein Drittel der befragten Gäste mit dem eigenen Auto bis Lauterbrunnen oder Stechelberg anreist. Es gibt für die Region Lauterbrunnen also doch ein Potential für das Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr zur An- und Abreise. Es wurden kaum Probleme während der Anreise aufgelistet. Dies erstaunt für die Anreise nach Wengen und Mürren mit mehrmaligem Umsteigen und nicht immer optimalem Komfort. Vor allem die aus dem angelsächsischen Gebieten angereisten loben den reibungslosen Ablauf der Zugsreise inklusive Weitertransport des Gepäcks und die kurzen Umsteigezeiten. Wahrscheinlich wird das Schweizerische Angebot des öffentlichen Verkehrs positiver beurteilt als dasjenige der Herkunftsländer der Gäste. In und an der äusserten sich vor allem die Bahnreisenden: Das Umsteigen, die Reisezeit und der Komfort in den Zügen wurden als Probleme bezeichnet. Für die mit dem Auto angereisten Gästen war mehrmals die Signalisation ungenügend In vor Ort, für die die Beschilderung der Autobahnausfahrt. Wie bereits für Wengen und Mürren geltend, sind praktisch alle befragten Gäste mit der Mobilität vor Ort zufrieden. Wenn schon werden die Preise des Ortsnetzes als zu hoch oder das Ticketsystem als zu kompliziert beurteilt. Ein doch beträchtlicher Anteil der motorisiert angereisten Gäste kann sich bei entsprechenden Anreizen ein Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr vorstellen. und die sind mit dem Autobahn bis Spiez respektive Frutigen sehr gut an das Strassennetz angebunden, was dieses Umsteigepotential noch mehr aufhorchen lässt. Hingegen bestätigt das Resultat die guten Erfahrungen von Ferienorten, die attraktive Anreize für die Anreise mit dem öv geschaffen haben (siehe Einleitung). Der Preis des öffentlichen Transport respektive die Transportzeit und ein gutes Angebot sind eher wichtiger denn der bequeme Gepäcktransport oder das Umsteigen. Eher jüngere Gäste, die überdurchschnittlich alleine oder in Gruppen reisen, haben das Angebot des öffentlichen Verkehrs benützt. Wahrscheinlich wegen des Gepäcks nutzen Familien weniger Bahnund Busangebot.
14 14 Schlussfolgerung Das Potential für das Umsteigen vom Auto auf den öffentlichen Verkehr ist so gross, dass sich ein Angebot von entsprechenden Anreizen möglicherweise lohnt. Als Anreize sind attraktive Preise einfacher und damit schneller zu realisieren. Die Schwierigkeit liegt im Kostenschlüssel, wobei diese Kosten auch den Aufwendungen für die Strasseninfrastruktur gegenüber zu stellen ist. Dies ist mit möglichen Geldgebern zu diskutieren. Vielleicht lassen sich Kostenträger ausserhalb der Destinationen finden. Möglichkeiten könnten zum Beispiel eine Finanzierung im Bereich der diskutierten CO 2 Kompensation oder über Treueprämien von Grossverteilern (MIGROS, COOP) oder von grossen Firmen, usw. sein. Die Optimierung der Transportkette inklusive Gepäcktransport von Tür zu Tür benötigt ein ausgeklügeltes Konzept und wahrscheinlich einiges an Logistikinvestitionen. Vor allem kann dies nur mittelfristig realisiert werden. Das Abschrecken einer langen Reisezeit könnte gemindert werden, wenn die Anreise selbst als Teil der Ferien angesehen wird. Dafür muss sie gestaltet werden, zum Beispiel mit dem Einstimmen für den Ferienort über Informationen, gute Spiel- und Verpflegungsmöglichkeiten, usw. Für die Tourismusregion Berner Oberland wäre zu überlegen, verschiedene Anreize zu vergleichen: New Mobility (Bestrebungen in der Region Wengen - Mürren im Gang), finanzielle Anreize oder Gestaltung der Anreise zum Beispiel in der Region. Impressum Verein Spedi BeO Verfasser Ludo Cebulla, Rundum, Büro für Mobilität, Thun
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrAnmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1
Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrINTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz
06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle
MehrPRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING
PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrUmfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu
Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu Jedes Jahr wird eine steigende Zahl von Neuwagen in der Schweiz zugelassen. Anfang 2011 waren es bereits
MehrVerkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel
Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrGESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014
Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
Mehrbonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten
bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten Für das dritte Jahr in Folge sind die Schweizer generell mit ihrer Krankenkasse zufrieden. Dieses Jahr
MehrUnterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
Mehr-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen
-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen Werden Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten
MehrAnmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1
Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrUmfrage: nachhaltiges Studikonto. Umfragebericht. von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS
Umfrage: nachhaltiges Studikonto von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS Umfrageziel: Feststellen, ob bei Studierenden eine Nachfrage für ein nachhaltiges Studikonto besteht und
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrBahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte
0 Bahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte Bahn-Tix bietet Ihnen die Möglichkeit noch schneller an Ihr Ticket zu gelangen - bei gewohnter Buchung über das Reisebüro Bahn-Ticketlogistik u. Reisebüroservice Ihr
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrMarkttest zur Reisequalität in der S-Bahn.
Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrKundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen
Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrVerbundprojekt SCHICHT
Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter
MehrOBU 2.0. Wer zuerst kommt, fährt am besten. Jetzt kommt die Software-Version. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1
Jetzt kommt die OBU 2.0 Das Update für Ihre OBU. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1 Wer zuerst kommt, fährt am besten. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 2 Jetzt updaten: OBU
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrSchon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.
Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrStudierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste
MehrTELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08
TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWillkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL
Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDie Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen
1 Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen Homepage übersetzen? Wozu? Alles, was unsere Geschäftspartner wissen müssen, finden sie auch so. Solche Aussagen sind nicht selten zu hören,
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrMaterial zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub
Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrBesucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn
Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrReisegepäcktransport. (vom seco unterstütztes Regio-Plus-Projekt) Dokumentation Angebot Schweiz und Berner Oberland
Reisegepäcktransport (vom seco unterstütztes Regio-Plus-Projekt) Dokumentation Angebot Schweiz und Berner Oberland 1 Informationen zum Gepäcktransport Berner Oberland Das SBB-Produkt schnelles Reisegepäck
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrFerien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten
professional resources for clever feedback processes Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten Auszug aus einer repräsentativen Online-Befragung durchgeführt bei der Deutschschweizer Bevölkerung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrKurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung
Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung Das Ergebnis der Kundenbefragung zum Kurierdienst zeigt ein überwiegend positives Bild, gibt aber auch einige Hinweise
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrKörperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers
Pressegespräch Künstlich geformte Körper: Schönheit um jeden Preis?, 2.. 28, Wien/ Seite Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Studie im Auftrag des
MehrUmfrage zum Kleidungskonsum
Umfrage zum Kleidungskonsum Eine Gruppe junger Erwachsener am Berufsförderzentrum der Bayerischen Wirtschaft in Weilheim (BfZ) erstellte einen Fragebogen und befragte in München und Weilheim Passanten
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
Mehr