Selbstbewertung nach der Workshop-Methode Beispielhafter Projektablauf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Selbstbewertung nach der Workshop-Methode Beispielhafter Projektablauf"

Transkript

1 Ziel : 50 Prozesse analysieren und um 0 Prozent verbessern Ziel : Plangewinn erreichen Ziel 3: 70 Projekte werden zu 80 Prozent umgesetzt Ziel : EFQM-Punktzahl um 0 Prozent steigern Ziel 5: 80 Prozent der Mitarbeiter erreichen ihr Planziel Abb. d: Schlüsselprozesse identifizieren Für das Jahr 00 haben folgende Prozesse den größten Einfluss in Summe auf die 5 Stoßrichtungen von drilbox: Kundenprozess, Design und Entwicklung, Produktionsprozesse, Verbesserungen. Kriterium e: Politik und Strategie werden kommuniziert und eingeführt Basierend auf unseren Unternehmensgrundsätzen ist unser Ziel, Mitarbeitern einen optimalen Handlungsspielraum zu ermöglichen, indem Entscheidungen so weit wie möglich nach unten verlegt werden um Initiative und Verantwortungsbewußtsein zu fördern. Aus diesem Grund gibt es bei drilbox einen durchgängigen Zieleprozess, bei dem, basierend auf den Frühjahrs-Strategietage: - mögliche Jahresziele für 00 werden in Form einer Kärtchenabfrage gesammelt Entwurf abteilungsspezifischer Ziele: - Meister erstellen eine Liste möglicher abteilungsspezifischer Jahresziele (3-5 Ziele) für 00 als zusätzlichen Input für die GL gemäß Punkt 3 3 GL-Strategietage: - 5 Hauptziele der Firma werden benannt - Ziele werden festgelegt in Minimal-, Plan- und Maximalwerten - Erstes Vorstellen dieser Ziele an der drilbox-university von JK - Erstellen der Zielfindungsunterlagen (Ideen-Katalog) drilbox-university Jahresziele drilbox 00 durch Jürgen Kurz: - Erläuterung Zieleprozess allgemein und dessen Entwicklung bei drilbox - Detaillierte Vorstellung der Ziele 00 - Durchsprechen der Zielfindungsunterlagen 5 Abteilungsversammlung: - Ort: Gemeindezentrum - Durcharbeiten der Zielfindungsunterlagen und daraus abgeleitet Sammlung persönlicher Zielvorschläge der Mitarbeiter 6 Meistertreffen zur Zielpräsentation: - Meister formulieren die Sammlung der Zielvorschläge der Mitarbeiter zu Zielen - Meister präsentieren ihre Ziele der Geschäftsleitung 7 Quartalsgespräche: - Bereichsleiter präsentieren ihre Ziele der Geschäftsleitung - Endgültige Formulierung der Jahresziele 00 der Bereichsleiter - Vorgespräche mit den Abteilungsleitern 8 Herbst-Strategietage: - Abteilungsleiter haben ihre Ziele im Rohentwurf fertig - Präsentation an den Strategietagen um den anderen einen Überblick zu geben 9 a) Einzelgespräche zwischen Bereichsleitern und Abteilungsleitern: - Endgültige Formulierung der Jahresziele 00 der Abteilungsleiter b) Abteilungsgespräche: - Ort: drilbox; Schulungsgebäude, Kantine, etc. - Abteilungsleiter stellen ihre eigenen Ziele ihren Mitarbeitern vor - Individuelle Mitarbeiterziele werden im Grobentwurf in der Gruppe erarbeitet 0 Einzelgespräche Abteilungsleiter und Mitarbeiter: - Mitarbeiter hat stattgefunden (KW 7 bis KW 50) - Abteilungsleiter besprechen mit ihren Mitarbeitern die Benotung, die Zielerreichung und konkretisieren die Ziele und 05. Mai 0. Juni. und. Juni 6. Juni bis 8.. und 3. Oktober Vor KW 7 KW 8 Bis KW 50 Datum der vorgenommenen Konsensfindung im Rahmen der : Assessorenteam: Struktur mit Organigramm und Machbarkeitsbandbreite erstellen muss, Personalressourcen, Betriebsmittel etc. anpassen muss etc. Daraus abgeleitet hat der Abteilungsleiter Exzenterpressen das Jahresziel, sich in die Prozessbeschreibungen unseres Qualitätsmanagementsystem entsprechend für seine Abteilung Exzenterpressen, Punktschweißtechnik, Stanznibbeltechnik und Biegetechnik einzuarbeiten (der Abteilungsleiter hat diese Stelle erst Ende übernommen und seine Herausforderung war, sich in die bestehenden Abläufe so einzuarbeiten, dass sein Planziel Nachaudit ohne Mängelpunkte bestehen entsprechend gewählt wurde). Ein Mitarbeiter des Abteilungsleiters Exzenterpressen hatte als Jahresziel die Einarbeitung eines weiteren Stanznibbelbedieners um den Maschinennutzungsgrad erhöhen zu können. Der Zielfindungsprozess beginnt bereits im Mai für das Folgejahr. Er ist in der nachfolgenden Abbildung schematisch dargestellt. Bewusst wurde dem Geschäftsführer die Notwendigkeit von Zielen im Rahmen einer externen Schulung Mitte der neunziger Jahre, bei der als Ergebnis herauskam, dass nahezu kein Mitarbeiter der mittleren Führungsebene die Ziele von drilbox kannte. Der Zieleprozess begann bereits 997. In den letzten Jahren fand jeweils eine Erweiterung statt, was den Personenkreis und die Anzahl der Ziele anbetrifft. Für das Jahr 00 haben insgesamt 76 Mitarbeiter Ziele. Auf Mitarbeiterebene sind es zwei quantitatives und ein qualitatives Ziel, ab Abteilungsleiterebene und im gesamten Verwaltungsbereich sind es vier quantitative und ein qualitatives Ziel. Zur Kommunikation unserer Politik und Strategie, die letztlich durch die Ziele operationalisiert wird, verteilen wir das mittlerweile Seiten dicke Zielebuch an alle Mitarbeiter, die mit Zielen arbeiten. Somit ist sichergestellt, dass jeder die Ziele jedes anderen Mitarbeiter kennt nach der Workshop-Methode Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Vorgang /Aktivität Verantwortlich Termin mib Termin EXTERNER COACH Vorgang /Aktivität Verantwortlich Planung Führung Muster KW der 0,5 MT GF ,0 Kick Off MT Vorgang in Muster /Aktivität bekannt MUSTER Verantwortlich KW Termin mib LEITUNG 3 Planung der machen Projektbeteiligte ,0 MT (Verabschieden Projektplan) Fragebogen an Muster Kick Off anpassen Projektverantwortlicher LEITUNG MUSTER Bis KW KW MT,0 MT 5 0,5 Muster KW Kriterienteams bilden Planung Projektbeteiligte der / Externer Coach Führungskreis,0 MT bilden Schulung der Beteiligten Software Kriterienteams MIB Externer Coach Führungskreis,0 MT anpassen Bis KW 6.500,-- KW Euro MIB / KW 3 Optional Assessoren-Training 5.500,-- EURO Ggf. erneute Vorbesprechung Schulung der Assessoren Muster / EXTERNER Muster MIB KW (Dauer: 6 Tage) in der MUSTER bekannt Herr Muster, Frau COACH machen (Intranet, etc.) (zusätzlich Schulung Muster der Datenerheber Muster / MIB (Dauer: KW ,-- EURO Durchführung mit Führungskreis Muster Tage) / KW ,-- Euro Bereichsleitersitzung, etc.) automatisierter Fragebogenmethode Externer Coach in Muster LEITUNG MUSTER KW 3 Kontinuierliche Berichterstattung in Kriterienverantwortliche bekannt Ab Priorisierungsworkshop machen Bereichsleitersitzung Führungskreis Muster / KW 7,0 MT Strategierunde / Externer sammeln Coach Kriterienteams Daten zur Bis KW Daten zur sammeln Kriterienteams Bis 0 Befragungen, Verbesserungsmaßnahmen Dokumente Einzelne Bis KW (Interviews / sichten, Datenbanken sichten) Berichte zu den einzelnen Verantwortliche Kriterien Kriterienredakteure 0 Bis KW erstellen 5 Geplante durch MIB Verbesserungsmaßnahmen MIB Leitung Muster / Nach Optional Interviews Aufwand KW 0 / MIB mit MIB KW bis,0 bis 9,0 MT Coachingtermine einzelnen vorstellen Kriterien und verabschieden Kriterienteams Muster EXTERNER COACH Entwürfe zu den 5 erstellen (gesammelte Bekanntgabe Informationen der Berichte Ergebnisse zu den aus einzelnen der LEITUNG Kriterien zu MUSTER MUSTER / MIB KW / KW 5,0 MT strukturiert aufbereiten) einem Gesamtbericht (Broschüre) EXTERNER COACH zusammenführen MUSTER / MIB ,0 Coachingtermine mit MIB MT Verbesserungsmaßnahmen umsetzen Leitung Muster Ab KW Ggf. mit Prüfung und Freigabe der Broschüre LEITUNG MUSTER EXTERNER KW 6 COACH Verteilung der Broschüre an die MUSTER KW 6 Verfolgung der Umsetzung der Einzelne Ab KW Je,5 MT Assessoren Entwurfes Verbesserungsmaßnahmen Stärken und Kriterienteams in Verantwortliche / Fertigstellen eines KW 6 Verbesserungsbereiche Strategierunde / Bereichsleitersitzung Weiterleitung der Broschüre Leitung an EFQM- MUSTER MUSTER / Koordinator in Zentrale EXTERNER COACH Fertigstellen der Stärken und Kriterienteams Weiterleitung der Broschüre an Senior- MUSTER KW 6 Verbesserungsbereiche Assessor Ermittlung der Stärken und Assessoren Muster / MIB KW 9,0 MT Verbesserungsbereiche zu jedem Ki i 3 Die Bewertung von NE-TS durch die eigenen Mitarbeiter (in Mitarbeiterbefragungen o.ä.) zeigen eine deutlich positive Entwicklung - gemessen an eigenen Zielsetzungen und im Vergleich zu anderen NE/TE Organisationseinheiten - hinsichtlich der Mitarbeitermotivation (z.b. Karriereentwicklung, Kommunikation, Kriterium Chancengleichheit, 7 Anerkennung, Mitarbeiterbezogene Aus- und Weiterbildung, Ergebnisse etc.) Datum Die Bewertung von NE-TS durch die eigenen Mitarbeiter (in Mitarbeiterbefragungen o.ä.) zeigen eine deutlich positive Entwicklung - gemessen an eigenen Zielsetzungen und im Vergleich zu anderen NE/TE Organisationseinheiten Unterpunkt - hinsichtlich der Zufriedenheit (z.b. Entlohnung, Betriebsklima, etc.) 7a Messergebnisse aus Sicht der Mitarbeiter Kriterienverantwortlicher: Meier Eigene Messungen zeigen hinsichtlich der erreichten Leistungen der Mitarbeiter (Kompetenzen, Produktivität, Auszeichnungen) - gemessen an eigenen Zielsetzungen und im Vergleich zu anderen NE/TE Bereich: Betriebsrat Organisationseinheiten - eine deutlich positive Entwicklung Eigene Messungen Ergebnisse zeigen hinsichtlich der Motivation und der Beteiligung der Mitarbeiter (z.b. Mitwirkung an Verbesserungsteams, Rücklaufquoten bei Befragungen,...) - gemessen an eigenen Zielsetzungen und im Vergleich zu anderen Definition NE/TE Organisationseinheiten und Nachweis: Geschäftsjahr - eine deutlich positive Entwicklung 98/99 99/00 00/0 0/0 0/03 Eigene Messungen OSI Index zeigen aus MA-Befragung hinsichtlich der (%) Zufriedenheit der Mitarbeiter (Fehlzeiten, Loyalität,...) - gemessen Ist Kommentar zum Ergebnis und Erläuterung, dass Ergebnisse auf das Vorgehen zurückzuführen sind: Die MitarbeiterInnenbefragung wird seit 993/9 durchgeführt. Als Benchmark dient der Weltmarktführer in unserer Branche. Die Daten zum Wettbewerb beziehen sich auf die direkten Wettbewerber im deutschsprachigen Raum. Die Ziele werden von der GF jährlich neu vorgegeben. Ziel Wettbewerb Benchmark /99 99/00 00/0 0/0 0/03 Ist Ziel Wettbewerb Benchmark Feedback Bericht über die. nach dem Excellence Modell der EFQM der Mustermann GmbH 9 Gesellschaftliche Auswirkungen 0,9 0,6,5 Technologie ,8 Nichts Produktentwicklung Nichts TTT, VKQ, GFT GFT, VML, TTT, VVL Prozessmanagement , Nichts CBWE Docume ntum- kte kt Mercuri Maßnahmenpriorisierung Faktor: gewichtete Summe gesamt Kommunikation der Unternehmenspolitik , Nichts Partnerschaften , Nichts Leistungs, Personalentwicklung, Schulungspläne 3 3 Wissensmanagement ,3 Kundenbeziehung Kundenbefragung Wo läuft schon eine Verbesserungsm. Kompete nzmodell kurz vor Verabsch iedung Kundenzufriedenheit Mitarbeiterzufriedenheit Geschäftsergebnisse. zu beteiligende Bereiche nichts 3 Peter mittel nichts mittel 5 TPL SIG 6 Herder und TTU 3. Aufwand. Gruppe-/ Konzernbeteiligte Priorität SIG-IT 7 Bergrath VVL, VKL CBIN 8 Training Training MaMaßnahmenplan ß ß umsetzen

2 nach der Workshop-Methode Training Training ß a ß umsetzen Vorgang /Aktivität Verantwortlich Termin EXTERNER COACH Vorgang /Aktivität Verantwortlich Termin mib Planung der Führung Muster KW 0,5 MT Kick Off GF in Muster bekannt LEITUNG MUSTER,0 MT KW 3 Planung der machen Vorgang /Aktivität Verantwortlich Termin mib Projektbeteiligte ,0 MT (Verabschieden Projektplan) Fragebogen an Muster anpassen Projektverantwortlicher Bis KW 5 0,5 MT Kick Off LEITUNG MUSTER KW,0 MT Kriterienteams bilden Projektbeteiligte / Externer Coach Planung der Führungskreis Muster KW Schulung der Beteiligten Software anpassen MIB Externer Coach,0 MT Bis KW 6.500,-- Euro Kriterienteams bilden Führungskreis KW Optional Assessoren-Training Ggf. erneute Vorbesprechung MIB Muster / EXTERNER KW 6 Schulung der Assessoren Muster / MIB (Dauer: KW 3 in der MUSTER bekannt Herr Muster, Frau COACH Tage) machen (Intranet, etc.) (zusätzlich Durchführung Muster Schulung der Datenerheber mit Führungskreis Muster Muster / / MIB KW (Dauer: ,-- KW Euro 3 Bereichsleitersitzung, etc.) automatisierter Fragebogenmethode Externer Coach Tage),0 MT 5.500,-- EURO 5.000,-- EURO Kontinuierliche Berichterstattung in Kriterienverantwortliche machen Ab Priorisierungsworkshop in Muster Führungskreis bekannt Muster LEITUNG / KW MUSTER 7 Strategierunde / Bereichsleitersitzung Externer Coach,0 MT KW 3 Daten zur sammeln Kriterienteams Daten zur Bis sammeln Kriterienteams Bis KW (Interviews / Befragungen, Verbesserungsmaßnahmen Dokumente Einzelne Bis KW 0 sichten, Datenbanken sichten) Verantwortliche 0 Berichte zu den einzelnen Kriterien Kriterienredakteure Bis KW Optional Interviews durch Geplante MIB Verbesserungsmaßnahmen MIB erstellen Leitung Muster Nach Aufwand / KW 0 5 vorstellen und verabschieden EXTERNER COACH Entwürfe zu den einzelnen Kriterien Kriterienteams Coachingtermine mit MIB Muster / MIB KW bis,0 bis 9,0 MT erstellen (gesammelte Informationen Bekanntgabe der Ergebnisse aus der LEITUNG MUSTER / KW 5 strukturiert aufbereiten) Berichte zu den einzelnen EXTERNER Kriterien COACH zu MUSTER / MIB KW 5,0 MT Coachingtermine mit MIB Verbesserungsmaßnahmen MUSTER einem / Gesamtbericht MIB umsetzen (Broschüre) Leitung Muster,0 MT zusammenführen Ab KW Ggf. mit EXTERNER COACH Prüfung und Freigabe der Broschüre LEITUNG MUSTER KW 6 Verfolgung der Umsetzung der Einzelne Ab KW Je,5 MT Verteilung der Broschüre an die MUSTER KW 6 Verbesserungsmaßnahmen in Verantwortliche / Fertigstellen eines Entwurfes Stärken und Kriterienteams Assessoren Strategierunde / Bereichsleitersitzung Leitung MUSTER / Verbesserungsbereiche Weiterleitung der Broschüre EXTERNER an EFQM- COACH MUSTER KW 6 Fertigstellen der Stärken und Kriterienteams Koordinator in Zentrale Verbesserungsbereiche Weiterleitung der Broschüre an Senior- MUSTER KW 6 Assessor Ermittlung der Stärken und Verbesserungsbereiche zu jedem Ki i Assessoren Muster / MIB KW 9,0 MT Individuelle Zeitpläne für die

3 nach der Workshop-Methode Training Training MaMaßnahmenplan ß a ß umsetzen Durchführung von Trainings

4 Frühjahrs-Strategietage: - mögliche Jahresziele für 00 werden in Form einer Kärtchenabfrage gesammelt Entwurf abteilungsspezifischer Ziele: - Meister erstellen eine Liste möglicher abteilungsspezifischer Jahresziele (3-5 Ziele) für 00 als zusätzlichen Input für die GL gemäß Punkt 3 3 GL-Strategietage: - 5 Hauptziele der Firma werden benannt - Ziele werden festgelegt in Minimal-, Plan- und Maximalwerten - Erstes Vorstellen dieser Ziele an der drilbox-university von JK - Erstellen der Zielfindungsunterlagen (Ideen-Katalog) drilbox-university Jahresziele drilbox 00 durch Jürgen Kurz: - Erläuterung Zieleprozess allgemein und dessen Entwicklung bei drilbox - Detaillierte Vorstellung der Ziele 00 - Durchsprechen der Zielfindungsunterlagen 5 Abteilungsversammlung: - Ort: Gemeindezentrum - Durcharbeiten der Zielfindungsunterlagen und daraus abgeleitet Sammlung persönlicher Zielvorschläge der Mitarbeiter 6 Meistertreffen zur Zielpräsentation: - Meister formulieren die Sammlung der Zielvorschläge der Mitarbeiter zu Zielen - Meister präsentieren ihre Ziele der Geschäftsleitung 7 Quartalsgespräche: - Bereichsleiter präsentieren ihre Ziele der Geschäftsleitung - Endgültige Formulierung der Jahresziele 00 der Bereichsleiter - Vorgespräche mit den Abteilungsleitern 8 Herbst-Strategietage: - Abteilungsleiter haben ihre Ziele im Rohentwurf fertig - Präsentation an den Strategietagen um den anderen einen Überblick zu geben 9 a) Einzelgespräche zwischen Bereichsleitern und Abteilungsleitern: - Endgültige Formulierung der Jahresziele 00 der Abteilungsleiter b) Abteilungsgespräche: - Ort: drilbox; Schulungsgebäude, Kantine, etc. - Abteilungsleiter stellen ihre eigenen Ziele ihren Mitarbeitern vor - Individuelle Mitarbeiterziele werden im Grobentwurf in der Gruppe erarbeitet 0 Einzelgespräche Abteilungsleiter und Mitarbeiter: - Mitarbeiter hat stattgefunden (KW 7 bis KW 50) - Abteilungsleiter besprechen mit ihren Mitarbeitern die Benotung, die Zielerreichung und konkretisieren die Ziele 00 Abgabetermin der Formulare: Jahreszielübersicht und Maßnahmenblätter werden abgegeben 0. und 05. Mai 0. Juni. und. Juni 6. Juni bis 8.. und 3. Oktober Vor KW 7 KW 8 Bis KW Dezember Verteilen des Zielebuchs 00: 5. Januar Bereichsleiter / Geschäftsleiter Abteilungsleiter Mitarbeiter a 9b 0 00 nach der Workshop-Methode Training ß ß umsetzen Ziel : 50 Prozesse analysieren und um 0 Prozent verbessern Ziel : Plangewinn erreichen Ziel 3: 70 Projekte werden zu 80 Prozent umgesetzt Ziel : EFQM-Punktzahl um 0 Prozent steigern Ziel 5: 80 Prozent der Mitarbeiter erreichen ihr Planziel Abb. d: Schlüsselprozesse identifizieren Für das Jahr 00 haben folgende Prozesse den größten Einfluss in Summe auf die 5 Stoßrichtungen von drilbox: Kundenprozess, Design und Entwicklung, Produktionsprozesse, Verbesserungen. Kriterium e: Politik und Strategie werden kommuniziert und eingeführt Basierend auf unseren Unternehmensgrundsätzen ist unser Ziel, Mitarbeitern einen optimalen Handlungsspielraum zu ermöglichen, indem Entscheidungen so weit wie möglich nach unten verlegt werden um Initiative und Verantwortungsbewußtsein zu fördern. Aus diesem Grund gibt es bei drilbox einen durchgängigen Zieleprozess, bei dem, basierend auf den Abb. e: Zieleprozess Firma drilbox Struktur mit Organigramm und Machbarkeitsbandbreite erstellen muss, Personalressourcen, Betriebsmittel etc. anpassen muss etc. Daraus abgeleitet hat der Abteilungsleiter Exzenterpressen das Jahresziel, sich in die Prozessbeschreibungen unseres Qualitätsmanagementsystem entsprechend für seine Abteilung Exzenterpressen, Punktschweißtechnik, Stanznibbeltechnik und Biegetechnik einzuarbeiten (der Abteilungsleiter hat diese Stelle erst Ende übernommen und seine Herausforderung war, sich in die bestehenden Abläufe so einzuarbeiten, dass sein Planziel Nachaudit ohne Mängelpunkte bestehen entsprechend gewählt wurde). Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Datum Ein Mitarbeiter des Abteilungsleiters Exzenterpressen hatte als Jahresziel die Einarbeitung eines weiteren Stanznibbelbedieners um den Maschinennutzungsgrad erhöhen zu können. Der Zielfindungsprozess beginnt ergebnisse bereits im Mai aus für Sicht das Folgejahr. der Mitarbeiter Kriterienverantwortlicher: Meier Er ist in der nachfolgenden Abbildung schematisch dar- gestellt. Bereich: Betriebsrat Bewusst wurde dem Geschäftsführer die Notwendigkeit von Zielen im Rahmen einer externen Schulung Mitte der neunziger Jahre, bei der als Ergebnis herauskam, dass nahezu kein Mitarbeiter der mittleren Führungsebene die Ziele von drilbox kannte. Der Zieleprozess begann bereits 997. In den letzten Jahren fand jeweils eine Erweiterung statt, was den Personenkreis Geschäftsjahr 98/99 99/00 00/0 0/0 0/03 und die Anzahl der Ziele anbetrifft. ng (%) Für das Jahr 00 haben insgesamt 76 Mitarbeiter Ziele. Auf Mitarbeiterebene sind es zwei quantitatives und ein qualitatives Ist Ziel, ab Abteilungsleiterebene und im gesamten Verwal- tungsbereich sind es vier quantitative und ein qualitatives Ziel. Ziel Zur Kommunikation unserer Politik und Strategie, die letztlich durch die Ziele operationalisiert wird, verteilen wir das mittlerweile Wettbewerb Seiten dicke Zielebuch an alle Mitarbeiter, die mit Zielen arbeiten. Somit ist sichergestellt, dass jeder die Benchmark Ziele jedes anderen Mitarbeiter kennt. und Erläuterung, 70 orgehen 60 Ist 50 ung wird seit 993/9 k dient der 0 Ziel Branche. Die Daten 30 sich auf die direkten Wettbewerb 0 prachigen Raum. Die rlich neu vorgegeben. 0 Benchmark 0 98/99 99/00 00/0 0/0 0/03 Abb. e: Zielebücher von drilbox seit 999 Geschäftsjahr 98/99 99/00 00/0 0/0 0/03 Bemerkung tsbelastung (%) Ist Ziel Wettbewerb Datensammlung Feedback-Bericht

5 nach der Workshop-Methode Training - ß a ß umsetzen Beispiel für einen Maßnahmenplan

6 nach der Workshop-Methode Training - Maßnahmenplan ß umsetzen Gesellschaftliche Auswirkungen gewichtete Summe. Wo läuft schon eine Verbesserungsm.. zu beteiligende Bereiche 3. Aufwand. Gruppe-/ Konzernbeteiligte Priorität 0,9 0,6,5 Technologie ,8 Nichts 9 Produktentwicklung Nichts Prozessmanagement , Nichts Kommunikation der Unternehmenspolitik , Nichts Partnerschaften , Nichts 5 Docume ntum- kte kt Mercuri, Maßnahmenpriorisierung Faktor: Leistungs, Personalentwicklung, S chulung sp lä ne Wissensmanagement ,3 3 Kundenbeziehung, Kundenbefragung ,5 Kompete nzmodell kurz vor Verabsch iedung Kundenzufriedenheit Mitarbeiterzufriedenheit Geschäftsergebnisse TTT, VKQ, GFT GFT, VML, TTT, VVL CBW E gesamt nichts 3 Peter m itte l nichts mittel 5 TPL SIG 6 Herder und TTU SIG-IT 7 Bergra th VVL, VKL, CBIN 8

Maßnahmenpriorisierung

Maßnahmenpriorisierung : Prozesse analysieren und um Prozent verbessern : Plangewinn erreichen 3: 7 Projekte werden zu 8 Prozent umgesetzt : EFQM-Punktzahl um Prozent steigern : 8 Prozent der Mitarbeiter erreichen ihr Planziel

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern. Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells

Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern. Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells EFQM Verpflichtung zur Excellence (C2E) 2 Stern Fragebogen zur Selbstbewertung auf der Basis des

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen Das Wirkungsbarometer 100 Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen 80 60 40 20 0 Copyright: Confidos Akademie Hessen Stand : April 2016-1-

Mehr

C2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen

C2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen bringt grossen Nutzen für die Organisationen Unterstützt die Einführung und einer Verbesserungskultur Praxisnaher und einfacher Einstieg in die Unternehmensentwicklung Systematische Unternehmensentwicklung

Mehr

Leistungsorientierte Bezahlung LOB

Leistungsorientierte Bezahlung LOB Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit

Mehr

Übersicht Arbeitshilfen zur Montage-Selbstbewertung nach dem MAMOS- Modell:

Übersicht Arbeitshilfen zur Montage-Selbstbewertung nach dem MAMOS- Modell: Übersicht Arbeitshilfen zur Montage- nach dem MAMOS- Modell: I Checkliste Projektplanung Montage- II Teilnehmermatrix Assessoren-Team III Assessoren-Team und Assessoren-Schulung IV Beispiel Kriterium I:

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Rennstrategie für Führungskräfte SPITZENLEISTUNG ALS ZIEL

Rennstrategie für Führungskräfte SPITZENLEISTUNG ALS ZIEL Rennstrategie für Führungskräfte SPITZENLEISTUNG ALS ZIEL Rennstrategie - Annahmen Erfahrene Führungskräfte verfügen über einen hohes Maß an Kenntnissen, Erkenntnissen und Routine Wissensvermittlung durch

Mehr

Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO

Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO Planung der Befragung Leitfragen und Information zum Prozess www.testentwicklung.de 1/12 Übersicht Vor der Befragung Allgemeine

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Übersicht Beratungsleistungen

Übersicht Beratungsleistungen Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für

Mehr

Gesundheit im Betrieb

Gesundheit im Betrieb Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Motto: Die Zukunft gemeinsam gestalten

Motto: Die Zukunft gemeinsam gestalten Grobkonzept für Unternehmen, Stiftungen und Verwaltungen zur Erarbeitung von langfristigen Ziele, Strategien und einer Vision Motto: Die Zukunft gemeinsam gestalten Ps.: Siehe auch Jahresbericht 2013 der

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training

Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training von Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Er:Kon ist eine Methode, die die Entwicklung von Menschen, Prozessen und Unternehmen beobachtet, misst,

Mehr

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Wissensmanagement in der Praxis. Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg. 14.05.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/21

Wissensmanagement in der Praxis. Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg. 14.05.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/21 Wissensmanagement in der Praxis Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg 14.05.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/21 Experte Wissensmanagement Wissen sichern Prozess Struktur

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

PROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014

PROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014 PROTOKOLL Managementreview Bewertung 214 Datum: 9.1.214 Version 1 Unterschrift: Seite 1 von 5 1) Bewertung anhand wichtiger Kennzahlen Qualitative Bewertung der Zielerreichung Budget für Umweltdienste

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Systemtransport auf Rädern Kooperationsgesellschaft mbh Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Ihre Kunden vertrauen Ihnen

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Great Place to Work Mitarbeiterbefragung für kleine Unternehmen

Great Place to Work Mitarbeiterbefragung für kleine Unternehmen Great Place to Work Mitarbeiterbefragung für kleine Unternehmen Arbeitsplatzkultur in kleinen Unternehmen erfolgreich messen und gestalten Great Place to Work Institute Deutschland Über das Great Place

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

360 Feedback. Gestaltung von Entwicklungsprozessen

360 Feedback. Gestaltung von Entwicklungsprozessen 360 Feedback Gestaltung von Entwicklungsprozessen HR Flower Be the Change Der Abgleich zwischen Eigen- und Fremdbild liefert die Basis für Entwicklungsprozesse. Defizite können so identifiziert und Lücken

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Schulleitung Lehrperson Datum :

Schulleitung Lehrperson Datum : Mitarbeitergespräch für Lehrer Schulleitung Lehrperson Datum : Letztes Mitarbeitergespräch : (Datum) Dienstjahre gesamt der Lehrperson :. Gesprächsinhalte 1) Befindlichkeit 2) Zielerreichung innerhalb

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.

Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online. Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de 11. Handbuch Online-Tool Stufe II Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe II im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe II programmiert.

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch

Qualitätsmanagement-Handbuch Prozessdatenblatt Prozessziel: Das Beschwerdemanagement im dient uns der eigenen kontinuierlichen Verbesserung. Gemeinsam mit dem Kunden sollen einvernehmliche Problemlösungen gefunden und umgesetzt werden,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Führungsgespräch Fordern, Fördern, Entwickeln

Führungsgespräch Fordern, Fördern, Entwickeln Angaben zur Person Name, Vorname: Karin Musterfrau Funktion: Leiterin Abrechnung Betrachtungszeitraum: Ergebnis 2007; Vereinbarung: Febr Dezember 2008 Datum: 15.1.08, korrigiert am 30.7.08 Datum des letzten

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert. Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen.

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. HANDBUCH ISO 9001 In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. UNSER LEITBILD Kern unserer Aufgabe ist der

Mehr

Kunden- und Mitarbeiterbefragungen: Wenn Fragen nur klüger, aber nicht besser machen. Claudia Conrads Information Factory Deutschland

Kunden- und Mitarbeiterbefragungen: Wenn Fragen nur klüger, aber nicht besser machen. Claudia Conrads Information Factory Deutschland Kunden- und Mitarbeiterbefragungen: Wenn Fragen nur klüger, aber nicht besser machen Claudia Conrads Information Factory Deutschland 01 DAS BESSERE IST DER FEIND DES GUTEN. Eine perfekte Lösung gibt es

Mehr

TeamThink OrgaAudit. Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation

TeamThink OrgaAudit. Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation TeamThink OrgaAudit Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation TeamThink OrgaAudit Prozess Analyse Entwicklungs- plan Umsetzungs- unterstützung Online-Befragung Interviews Ergebnisbericht

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Bewerbungsformular (1)

Bewerbungsformular (1) Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr