Adelheid Susanne Esslinger / Martin Emmert / Oliver Schöffski (Hrsg.) Betriebliches Gesundheitsmanagement

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1 Adelheid Susanne Esslinger / Martin Emmert / Oliver Schöffski (Hrsg.) Betriebliches Gesundheitsmanagement

2 Adelheid Susanne Esslinger Martin Emmert Oliver Schöffski (Hrsg.) Betriebliches Gesundheitsmanagement Mit gesunden Mitarbeitern zu unternehmerischem Erfolg

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2010 Lektorat: Guido Notthoff Gabler Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

4 Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Theorie und Praxis 5 Einführung Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Theorie und Praxis Motivation Die Auseinandersetzung mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement stellt heutzutage ohne Frage einen Teil des Managements in Organisationen dar, der nicht mehr weg zu denken ist. So stieg in den letzten Jahren die Zahl der Publikationen, egal ob wissenschaftlicher Art oder eher als Ratgeber angelegt, kontinuierlich an und neue Nachrichten über Projekte in Organisationen, Auszeichnungen durch Förderer, politische Unterstützung durch spezielle Programme etc. reißen nicht ab. Die Unternehmen erkennen verstärkt, dass sie ihre Rolle als Arbeitgeber weiter verstehen bzw. fassen müssen. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die gesamtwirtschaftlichen Produktionsausfälle aufgrund krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit im Jahr 2005 auf 38 Milliarden Euro und der Ausfall an Bruttowertschöpfung auf 66 Milliarden Euro beziffert werden 1, erstaunt diese Einsicht nicht. Hierbei nehmen insbesondere auch psychische Erkrankungen an Relevanz zu. 2 Die Herausforderungen liegen auf der Hand und sind nicht zuletzt zunehmend durch den demografischen Wandel bedingt. So ist es eine Tatsache, die zwischenzeitlich nahezu zum Allgemeingut geworden ist, dass die Zahl der jungen Erwerbstätigen im Vergleich zur Anzahl der älteren Bevölkerung kontinuierlich sinkt. Es wird also mehr ältere Arbeitnehmer geben. 3 Neben diesem generellen Faktum sinkt die Quote der Fach- und Führungskräfte im Vergleich zur Gesamtbevölkerung und somit müssen insbesondere die höher qualifizierten Personen zukünftig mehr und länger als bislang arbeiten, wobei gleichermaßen die Chance für die Erwerbstätigkeit von hochqualifizierten Frauen, im Arbeitsmarkt aktiv und dauerhaft zu partizipieren, an Bedeutung gewinnt. 4 Generell wird immer mehr entscheidend sein, die Vereinbarkeit verschiedener Lebensbereiche zu erreichen. Ebenso bedeutet das Altern der Gesellschaft, dass die Relevanz eines Age-Managements für Organisationen einen höheren Stellenwert einnehmen muss. 5 Kurz und gut: Betriebliches Gesundheitsmanagement ist wichtig und wird zunehmend erfolgsrelevant für Unternehmen. 1 Vgl. Lüther (2005), S Vgl. hierzu z. B. Bender et al. (2008) 3 Vgl. z. B. Naegele / Sporket (2009), S Vgl. Brussig (2009), S Vgl. hierzu z. B. Herausgeberband von Klauck (2008)

5 6 Einführung Unser Ziel mit diesem Herausgeberband ist es, im ersten Teil einen Überblick über die Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu geben. Hierfür stehen die ersten sieben Beiträge. Sie beinhalten nicht nur die Entstehungsgeschichte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, sondern fokussieren vor allem auch auf die aktuellen Themen wie die strategisch integrierte Verortung eines gelungenen Betrieblichen Gesundheitsmanagements, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Age Management und Betriebliches Eingliederungsmanagement. Es schließt sich der zweite Teil an, der auf Basis von ausgewählten Fallbeispielen Einblick in die Relevanz der Thematik in der unternehmerischen Praxis geben soll. Hierbei war es uns ein besonderes Anliegen sowohl Beiträge verschiedener Branchen und Sektoren als auch unterschiedliche Sichtweisen abzubilden. Neben Beispielen aus mittelständischen Familienunternehmen werden Erfahrungen aus Großunternehmen verschiedener Rechtsstrukturen geschildert. Ebenso werden die Einsichten und Erkenntnisse des Mitglieds eines Betriebsrats, der Vertreter eines Instituts und einer freiberuflich tätigen Expertin geschildert. Die Beiträge in diesem Band werden im Folgenden in aller Kürze eingeführt. Aktueller Stand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Theorie und Praxis Die theoretische Fundierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements erfolgte in der Vergangenheit einerseits auf Grundlage seiner geschichtlichen Entwicklung und andererseits auf dem sich wandelnden Verständnis des Personalmanagements. Ausgehend von dem Begriff Gesundheit, der von der WHO im Jahre 1946 bereits als Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur des Freiseins von Krankheit und Gebrechen 6 verstanden wurde, liegt der Gesundheit ein ganzheitliches Verständnis zugrunde, das neben der physischen Dimension psychische und soziale Aspekte mit berücksichtigt. Hurrelmann definiert Gesundheit dementsprechend umfassend als Zustand des objektiven und subjektiven Befindens einer Person, der gegeben ist, wenn diese Person sich in den physischen, psychischen und sozialen Bereichen ihrer Entwicklung in Einklang mit den Möglichkeiten und Zielvorstellungen und den jeweils gegebenen äußeren Lebensbedingungen befindet. Gesundheit ist beeinträchtigt, wenn sich in einem oder mehreren dieser Bereiche Anforderungen ergeben, die von der Person in der jeweiligen Phase im Lebenslauf nicht erfüllt und bewältigt werden können. Die Beeinträchtigung kann sich, muss sich aber nicht, in Symptomen der sozialen, psychischen und physisch-physiologischen Auffälligkeiten manifestieren. 7 Um die Gesundheit positiv zu beeinflussen handeln Akteure im Gesundheitswesen präventiv. Dieses Handeln setzt sich mittlerweile immer mehr durch, nicht nur in der gesellschaftlichen Gesundheitspolitik, sondern auch bei den Verantwortlichen für eine Gesundheitspolitik in Organisationen. Hierbei setzt die Prävention, verstanden als Gesundheits- 6 Vgl. Franzkowiak / Sabo (1998), S. 60; im Original WHO (1946) 7 Hurrelmann (2000), S

6 Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Theorie und Praxis 7 förderung von Erkrankten oder bestimmten Risikogruppen 8, bereits frühzeitig ein, um Krankheiten zu verhüten. Krankheitsursachenbekämpfung, Früherkennung und -behandlung oder Verhinderung des Fortschritts einer Krankheit gehören zu den Aktionsfeldern der Prävention. 9 Man kann sie in Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention unterscheiden und um die Gesundheitsförderung ergänzen. 10 Wesentlich ist im Zusammenhang mit der Prävention zu erkennen, dass mehr und mehr die Einsicht steigt, dass eine Verhaltensprävention alleine nicht ausreichen kann, da sie lediglich am Individuum ansetzt. Vielmehr muss sie ergänzt werden, um die Einbeziehung der Verhältnisse. 11 Hierbei wird auch auf die Umwelt der betroffenenen Personen eingegangen und das gesamte Setting betrachtet. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement, das auf dem Verständnis der Notwendigkeit einer frühzeitigen Beeinflussung des Gesundheitszustands im Sinne der Prävention fußt, folgte zunächst dem Gedanken der Gesundheitsförderung. Sie hat ihren Ursprung in der 1986 verabschiedeten Ottawa Charta, die ein gesellschaftliches Reformprogramm anmahnt. 12 Auch Beske fordert die Entwicklung einer Präventionskultur. 13 Dies bedeutet, dass ein Mitwirken der Gesellschaft und das Zusammenwirken von vielen verschiedenen Akteuren, Sektoren und Berufsgruppen erfolgen muss 14, um eine gesunde Gesellschaft und Arbeitswelt zu erhalten bzw. zu schaffen. So hört die Gesundheit nicht vor den Toren des Unternehmens auf und ebenfalls ist sie nicht auf den Aktionsradius eines Unternehmens begrenzt. Vielmehr wird ein Verständnis erforderlich, als Arbeitgeber aktiv an der Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter zu arbeiten, und hierbei ihre gesamte Persönlichkeit mit allen Belangen im Ansatz zu integrieren. Die konkreten Herausforderungen liegen somit zum Beispiel in Themen wie der Work-Life Balance 15, dem Umgang mit Burn- Out 16 und anderen psychischen Problemen, die Pflege älterer Angehöriger 17 und weiteren Feldern, die letztlich weit über den originär organisationsspezifischen Wirkungsradius hinausgehen. So fand über diese Themen in den letzten Jahren verstärkt eine theoretische Auseinandersetzung in der Wissenschaft statt und sie nehmen mehr und mehr Bedeutung in Unternehmen ein. Gleichermaßen besteht hier noch immer sowohl theoretischer als auch praktischer Nachholbedarf. 8 Vgl. Friedrich-Ebert-Stiftung (2003), S Vgl. Franzkoviak (2004), S Vgl. Esslinger (2009), S Vgl. Leppin (2004), S , S Vgl. Ottawa Charta (1986); Heinzen (2002), S Vgl. Beske (2005), S Vgl. Kaba-Schönstein (2004), S Vgl. z. B. zum Thema den Herausgeberband von Esslinger / Schobert (2007) 16 Vgl. Esslinger / Kellner (2009) 17 Vgl. Pohl et al. (2007)

7 8 Einführung Das Wissen über die Relevanz der Gesundheit von Mitarbeitern ist seit langem vorhanden und, je nachdem welche Einstellung oder Verpflichtung ein Unternehmer gegenüber seiner Belegschaft hatte und verspürte, kümmerte er sich um ihr Wohlbefinden. Aufgrund der nicht immer ausreichend ausgeprägten Verantwortungsübernahme für die Mitarbeiter, erfolgten gesetzliche Erlasse, um die Arbeitenden und ihre Gesundheit zu schützen und zu stärken. Diese gesetzlichen Rahmenbedingungen stellten in der Vergangenheit und auch heute noch einen Mindeststandard an Versorgung und Schutz für die Arbeitnehmer sicher (siehe Beitrag von Singer, Teil I dieses Herausgeberbands). In manchen Bereichen, werden auch aktuell vor allem rechtliche Auflagen erfüllt, aber kaum zusätzliche freiwillige Maßnahmen durch die Unternehmen ergriffen. Vielmehr ist es beispielsweise im Bereich des Eingliederungsmanagements gar der Fall, dass ein Großteil der Organisationen nicht ausreichende Kenntnisse über die entsprechenden Auflagen hat (siehe Beiträge von Jastrow et al. in den Teilen I und II dieses Herausgeberbands). Hier bestehen somit noch immer Defizite vor allem im praktischen Handeln. Das Wissen allein um den Stellenwert der Gesundheit der Belegschaft reicht nicht aus, es muss ein entsprechendes Betriebliches Gesundheitsmanagement in den Organisationen verortet werden. Neben der zunehmenden Erkenntnis der Bedeutung der Qualität der Humanressource änderte sich auch die Bedeutung des Personalmanagements. Es vollzog sich ein Wandel vom Personalwesen hin zum Personalmanagement, das zwischenzeitlich eine selbstverständliche Führungsfunktion darstellt. 18 War das Personal bei Gutenberg noch ein Produktionsfaktor, haben die Verantwortlichen in Unternehmen heute ein anderes Menschenbild, das sie i. d. R. ihrem Handeln zugrunde legen. Es wird davon ausgegangen, dass Menschen Bedürfnisse haben und Qualifikationen mitbringen - Fähigkeiten und Kompetenzen haben. Sie sind motivierbar und zufrieden oder unzufrieden. Diese Faktoren haben Einfluss auf ihre Leistungsbereitschaft und Leistungsstärke, was sie letztlich zu kritischen Erfolgsfaktoren für die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens macht. 19 Im Rahmen des Personalmanagements erfolgen die dementsprechenden Strategien und Maßnahmen zur Sicherung einer qualitativ hochwertigen Personalbasis in Organisationen. Somit dient das Personalmanagement als Gestaltungsrahmen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Tatsächlich aber klafft auch hier wieder eine sowohl theoretische als auch praktische Lücke. Vor allem was die angemessene organisatorische Ausgestaltung der verschiedenen Funktionen Betriebliches Gesundheitsmanagement und Personalmanagement anbelangt, ist insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen noch nicht abschließend geklärt. Auch findet sich v. a. in diesen Organisationen mit geringerer Mitarbeiterzahl noch Nachholbedarf, was ein konzeptionell fundiertes und dauerhaft angelegtes Betriebliches Gesundheitsmanagement anbelangt. Insgesamt ist aber generell feststellbar, dass in vielen Unternehmen noch häufig ein eher zufälliges Agieren statt eines langfristig geplanten Vor- 18 Vgl. hierzu z. B. Holtbrügge (2005), S. 1-2; Scholz (1994), S Vgl. Holtbrügge (2005), S. 2; Scholz (1994), S. 22

8 Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Theorie und Praxis 9 gehens bezüglich der Thematik besteht. So wollen wir, neben der theoretischen Auseinandersetzung im ersten Teil, auf Basis der Veranschaulichung der unternehmerischen Praxis im zweiten Teil, ein Grundverständnis schaffen, in aktuelle Themen einführen und Möglichkeiten zur Umsetzung aufzeigen. Inhaltlicher Kurzüberblick Die Autorin Stefanie Singer beschreibt in Teil I des Herausgeberbands im ersten Beitrag mit dem Titel Entstehung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement die Anfänge des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), insbesondere bezüglich der Relevanz der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) als Ausgangspunkt für weitere Strategien und Maßnahmen. Neben der Darstellung weltweiter Aktionen, die vorrangig durch die WHO motiviert sind, geht sie auf die europäischen Aktivitäten ein. Darüber hinaus stellt Frau Singer sowohl europaweite als auch deutschlandweite Foren und Projekte vor. Im dritten Teil ihrer Ausführungen beschreibt sie die geschichtliche Entwicklung des BGM von seinen Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Im zweiten Beitrag Beweggründe für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und seine Integration setzen sich die Autorinnen Stefanie Singer und Annett Neumann vor allem mit den Motivationsfaktoren für ein BGM auseinander und erörtern seinen möglichen Nutzen auch vor dem Aspekt der demografischen Veränderungen. Sie verdeutlichen, dass ein professionelles BGM einer strategischen Einbettung in die Organisation bedarf. Schließlich gehen die beiden Autorinnen vor allem auf die Notwendigkeit der Bewertung des BGM ein, um seine Wirksamkeit überprüfen zu können. Der dritte Beitrag von Silke Huber trägt den Titel Betriebliches Gesundheitsmanagement und Personalmanagement. Die Autorin fokussiert auf die Möglichkeit, das BGM in den Rahmen des Personalmanagements zu integrieren. Sie führt in die relevante Terminologie Personalmanagement, BGM und BFG ein und stellt den Zusammenhang der Themen dar. Anhand der Ausführungen zum Personalmanagement zeigt sie die möglichen inhaltlichen Verknüpfungen mit den Bereichen des BGF ausführlich auf. Hierbei thematisiert sie insbesondere die Gestaltung der Arbeitsbedingungen und der Führungsaufgabe, die Personalentwicklung und -pflege sowie die -bedarfsplanung, -auswahl und -freisetzung. Im vierten Beitrag mit dem Titel Vereinbarkeit verschiedener Lebensdomänen thematisiert die Autorin Deniz Schobert zunächst das Konstrukt der Work-Life Balance und führt im Anschluss das Konstrukt der Work-Family Balance ein. Im Anschluss erläutert sie umfassend die Begriffspaare Work-Family Conflict und Work-Family Faciliation und deren Bedeutung im Rahmen der Work-Family Balance. Sie schlägt das selbst erarbeitete Konzept Flex+ vor, das einen architektonischen Bezugsrahmen für die Maßnahmen generiert, um die konfliktreduzierenden betrieblichen Maßnahmen aufzuzeigen. Hierbei geht es vor allem um die herausragende Bedeutung der Organisationskultur, Kommunikation

9 10 Einführung und Integration. Diese Faktoren dienen dazu, den Arbeitseinsatz der Mitarbeiter 20 flexibel gestaltbarer zu machen. Der fünfte Beitrag von Adelheid Susanne Esslinger und Stefanie Singer trägt den Titel Age Management und alternde Belegschaft. Die beiden Autorinnen beschäftigen sich zunächst mit dem Begriff der älteren Mitarbeiterin und des älteren Mitarbeiters und setzten sich mit dem Alter(n)sbild auseinander. Hierbei veranschaulichen sie den Paradigmenwechsel vom Defizitmodell hin zum Kompetenzmodell des Alterns. Im Anschluss daran präsentieren sie Studienergebnisse zum Thema BGM vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung. Sie schließen ihren Beitrag mit den Implikationen für die Praxis, die in einem Age Management münden. Im sechsten Beitrag von Andrea König und Jürgen Kaiser setzten sich die beiden mit der Personalführung in alternden Belegschaften auseinander. Er trägt den gleichnamigen Titel. Sie beschreiben zunächst die Wichtigkeit der Personalführung für den Gesundheitserhalt der Mitarbeiter in Unternehmen und zur Sicherstellung seiner Wettbewerbsfähigkeit. Die Autoren führen die Handlungsfelder eines Generation Ressource Managements aus, wobei hierbei Unternehmenskultur und Führung die wesentlichen Treiber der Aktivitäten darstellen. Es werden konkrete Maßnahmen benannt, die dazu dienen die Beschäftigungsfähigkeit auch in älter werdenden Belegschaften nachhaltig zu erhalten. Es geht darum, Potenziale in der Belegschaft zu erkennen und zu nutzen. Schließlich veranschaulicht das Autorenteam die Auswirkungen der gelungenen Führung auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Schließlich geht es im siebten Beitrag Betriebliches Eingliederungsmanagement: Grundlagen und ökonomische Aspekte der Autoren Birgit Jastrow, Harald Kaiser und Martin Emmert um die Darstellung der rechtlichen Voraussetzungen eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements und seiner Bedeutung. Das Autorenteam stellt die Ergebnisse eines durchgeführten Projektes vor und benennt wesentliche Tipps für die Durchführung einer gelungenen Eingliederung. Ebenso veranschaulichen Jastrow, Kaiser und Emmert anhand einer Beispielrechnung den möglichen monetär bewertbaren Nutzen, der aus entsprechenden Aktivitäten entstehen kann. Teil II beginnt mit dem ersten Beitrag als Praxisbeispiel Betriebliche Eingliederung im Ländervergleich: Grundlagen und Studienergebnisse von Birgit Jastrow gemeinsam mit Frank Hagen und Harald Kaiser verfasst. Das Autorenteam geht zunächst auf die Relevanz der Thematik ein und stellt dann die beiden Länder Schweiz und Deutschland vor. Hierbei beschreiben sie ausführlich den Prozess und die Beteiligten eines funktionie- 20 Die Herausgeber weisen darauf hin, dass sie sich um eine geschlechtsneutrale Schreibweise bemüht und wenn möglich geschlechtsneutrale Ersatzformulierungen gewählt haben, um Benachteiligungen der Geschlechter zu vermeiden. Der Leser möge jedoch Verständnis dafür haben, dass die Verwendung des generischen Feminismus, des generischen Maskulinums oder einer geschlechtsneutralen Schreibweise den Präferenzen der Autorenschaft oblag.

10 Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Theorie und Praxis 11 renden Betrieblichen Eingliederungsmanagements. Auf Basis eines Ländervergleichs gelingt es dann, die bestehenden Rahmenbedingungen beider Länder kritisch zu beleuchten. Vor dem Hintergrund der gesammelten Erfahrungen führten die Autoren eine empirische Studie des Instituts für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation (iqpr) mit Experten durch. Sie zeigen anhand der Ergebnisse auf, welches die erfolgskritischen Faktoren in Zusammenhang mit der Einführung eines Eingliederungsmanagements sind. Der zweite Beitrag mit dem Titel Konzept und Umsetzungsoptionen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement in der Halbleiterindustrie wurde von Andrea Schenk, Jan Stromberg und Andreas Dauer verfasst. Das Autorenteam schildert nach einer kurzen Einführung die branchenspezifischen Rahmenbedingungen und ihre möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit der Belegschaft. Hierbei spielen insbesondere die Schichtarbeit sowie sonstige Belastungen, aber auch psychische Faktoren eine gravierende Rolle. Die Autoren beschreiben dann die bestehenden Maßnahmen im Praxisfall bei der SEMIKRON Elektronik GmbH & Co. KG und deren Akzeptanz durch die Belegschaft. Sie leiten im Anschluss die Bedarfe ab und benennen die zukünftigen Handlungsfelder zum Betrachtungszeitpunkt. Im dritten Beitrag Betriebliche Gesundheitsförderung bei der Uvex Winter Holding GmbH & Co. KG beschreiben Silke Huber und Johann Engelmann den Stellenwert der Thematik in der Praxis. Zunächst klären sie das Begriffsverständnis Betriebliche Gesundheitsförderung der Firma uvex. Im Anschluss daran stellen sie das Unternehmen und seine Leitidee im Personalmanagement business is people vor. Sie beschreiben den Analyseprozess und die Strategieentwicklung für eine optimierte Betriebliche Gesundheitsförderung in der Organisation, indem bewährte Maßnahmen mit innovativen Ideen verknüpft werden. Der vierte Beitrag von Wolfgang Mai trägt den Titel Der Weg zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement aus Sicht des Betriebsrates in einem Großkonzern. Der Autor schildert ausführlich die Erfordernisse und Umsetzungsschritte der Berücksichtigung von Gesundheitsthemen in einem globalen Unternehmen. Hierbei nimmt er die Perspektive des Betriebsrates ein und beschreibt, wie sich das Engagement das er begleitete, in der Siemens AG bis heute entwickelte. Darüber hinaus benennt er wesentliche mögliche Erfolgsfaktoren und Herausforderungen. Er schildert darüber hinaus die aktuelle Situation und schließt seine Ausführungen mit einem Ausblick aus der Sicht des Betriebsrates auf das zukünftige Handeln. Die Ausführungen von Michael Rödl im fünften Beitrag Vereinbarkeit von Karriere und Familie als Teil der Unternehmensphilosophie der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner fokussiert auf den Stellenwert der Vereinbarkeitsthematik aus der Sicht des Praxisunternehmens Rödl & Partner. Hierbei thematisiert der Autor zunächst die Relevanz vor dem Hintergrund der Unternehmensphilosophie und dem Bewusstsein der Bedeutung der aktiven Mitarbeiterpflege. Er schließt daran die aktuellen Maßnahmen in der Organisation im Hinblick auf das Thema an und führt einige wesentlichen Aktivitäten exemplarisch aus.

11 12 Einführung Im sechsten Beitrag des Bandes mit dem Titel Betriebliches Gesundheitsmanagement bei einem IT-Dienstleister vor dem Hintergrund des demografischen Wandels schildern Adelheid Susanne Esslinger und Andreas Krause die Voraussetzungen für ein gelungenes Betriebliches Gesundheitsmanagement und beschreiben dann den Status Quo bei der Datev eg. Sie verdeutlichen, dass ein gut funktionierendes Betriebliches Gesundheitsmanagement strategisch verankert und durch die Unternehmensleitung mit getragen werden muss. Ebenso benennen sie die vielfältigen Akteure die in den Prozess eingebunden sind. Das Autorenteam beschreibt dann die bestehenden Maßnahmen in der Organisation und geht insbesondere auf die Bausteine einer alternsgerechten Personalpolitik ein. Das Autorenteam Katrin Goldhagen und Andreas Herzog thematisieren im fünfzehnten Beitrag Toolbox Demografie im Reha-Zentrum Passauer Wolf die Bedeutung des demografischen Wandels und seine Auswirkungen auf Unternehmen. Sie beleuchten sodann das Demografie-Management im Reha-Zentrum Passauer Wolf, wobei sie insbesondere beispielhaft auf die Beschreibungen des Entlohnungssystems mit der Personalentlohnung und den Mitarbeitergesprächen eingehen. Ebenso führen sie ausführlich den Personaleinsatz aus und stellen die Faktoren Arbeitsinhalte, Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitszeit vor. Teil II des Herausgeberbandes schließt mit den Ausführungen von Ute Stähr. Ihr Beitrag trägt den Titel Vom Konzept zur praktischen Umsetzung: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine aus Sicht der freiberuflichen Beraterin. Frau Stähr geht nach einer kurzen Einführung insbesondere auf die Schritte zur Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements ein und benennt hier in jedem Abschnitt Merkposten, um eine erfolgreiche Implementierung abzusichern. Im Anschluss an die einzelnen Beiträge werden die Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren dargestellt. Es werden die interdisziplinäre Zusammensetzung der Autorenschaft und ihre unterschiedlichen beruflichen Hintergründe sowie Erfahrungen deutlich. Der Herausgeberband richtet sich gleichermaßen an Interessierte aus der betrieblichen Praxis, insbesondere Personalverantwortliche und Führungskräfte sowie Interessenvertreter. Ebenso ist der Band interessant für Vertreter der Wissenschaft, insb. der Wirtschaftsund Sozialwissenschaften. Aufgrund seines umfassenden und interdisziplinären Aufbaus bietet der Band Einsteigern in die Thematik des Betrieblichen Gesundheitsmanagements einen einführenden Zugang in die Thematik und kann ebenso für erfahrene Fachleute einen Erkenntnisgewinn vermitteln. Adelheid Susanne Esslinger und Oliver Schöffski

12 Literatur 13 Literatur Bender, Rosemarie / Burbach, Christa / Mauel, Josef / Müller, Dirk (2008): Betriebliches Gesundheitsmanagement: Psychische Erkrankungen, Personalführung 7/2008, S Beske, F. (2005): Prävention ein anderes Konzept Vor Illusionen wird gewarnt, Fritz Beske Institut für Gesundzeits-System-Forschung, Kiel. Brussig, M. (2009): Die Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer/-innen in Deutschland im Wandel, in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 42, S Esslinger, A. S. (2009): Neues Denken in der Gesundheitsversorgung Hochbetagter: Vernetzung und Kooperation im Blickwinkel der Strukturation, Wiesbaden. Esslinger, A. S. / Kellner, E. (2009): ): Bedeutung von Burn Out in Organisationen, in: S. Kaiser / M. Ringlstetter (Hrsg.): Work-Life-Balance für Extremjobber?! Erfolgversprechende Konzepte und Instrumente, Buchprojekt als Teil eines Verbundprojektes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Thema Innovative Konzepte der Personal- und Organisationsentwicklung in Beratungsorganisationen (IPOB), Berlin u. a., erscheint Esslinger, A. S. / Schobert, D. (2007): Erfolgreiche Umsetzung von Work-Life Balance in Organisationen: Strategien, Konzepte, Maßnahmen, Wiesbaden. Franzkoviak, P. (2004): Prävention, in: Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung: Glossar zur Konzeption, Strategien und Methoden in der Gesundheitsförderung, 5. Auflage, Schwabenheim an der Selz, S Franzkowiak, P. / Sabo, P. (1998): Dokumente der Gesundheitsförderung, 2. Auflage, Mainz. Friedrich-Ebert-Stiftung Gesprächskreis Arbeit und Soziales (2003): Prävention und Gesundheitsförderung stärken und ausbauen, Bonn. Heinzen, F. (2002): Strategien für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem der gesetzlichen Krankenversicherung, Dissertation an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, School of Public Health der Universität Bielefeld, Bielefeld. Holtbrügge, D. (2005): Personalmanagement, 2. Auflage, Berlin. Hurrelmann, K. (2000): Gesundheitssoziologie, 4. Auflage, Weinheim. Kaba-Schönstein (2004): Gesundheitsförderung I: Definition, Ziele, Prinzipien, Handlungsfelder und - strategien, in: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung: Glossar zur Konzeption, Strategien und Methoden in der Gesundheitsförderung, 5. Auflage, Schwabenheim an der Selz, S. S Klauck, Bruno (Hrsg.): Alternde Belegschaften der demografische Wandel als Herausforderung für Unternehmen, Lengerich u. a. Leppin, A. (2004): Konzepte und Strategien der Krankheitsprävention, in: K. Hurrelmann / T. Klotz / J. Haisch (Hrsg.): Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung, Bern, S Lüther, S. (2005): Gesundheitsschutz in Zahlen, Dortmund. Naegele, G / Sporkert, M. (2009): Altern in der Arbeitswelt, in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 42, S Ottawa Charta (1986): Ottawa Charta zur Gesundheitsförderung. URL: aboutwho/policy/ _2?language=german. [Stand: ] Pohl, E. / Dittebrandt, C. / Neborg, K. (2007): Eine Chance für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Die Mitarbeiter-Interessengruppe Arbeiten & Pflegen der Ford-Werke GmbH in Köln, in: Esslinger, A. S. / Schobert, D. (2007): Erfolgreiche Umsetzung von Work-Life Balance in Organisationen: Strategien, Konzepte, Maßnahmen, Wiesbaden, S Scholz, H. (1994): Personalmanagement: Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, 4. Auflage, München.

13 Inhaltsverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Einführung...5 Teil I Grundlagen Entstehung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Empfehlungen und Richtlinien Grundlegendes WHO-Konferenzen Beitrag der Europäischen Union: Das ENWHP Foren und Projekte Europaweite Netzwerke Deutschlandweite Initiativen EU-Richtlinien Rechtliche Rahmenbedingungen im historischen Verlauf Jahrhundert bis Bismarck Von Kaiser Wilhelm II bis in die 1980er Jahre er Jahre bis heute Fazit Literatur Beweggründe für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und seine Integration Externe Motivationsfaktoren Interne Motivationsfaktoren Mögliche Nutzen Strategische Einbettung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Organisation Bewertung der Wirksamkeit Fazit: Professionelles Management führt zu Vorteilen Literatur Betriebliches Gesundheitsmanagement und Personalmanagement Grundlagen Begrifflichen Verständnis Personalmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliches Gesundheitsmanagement... 68

14 16 Inhaltsverzeichnis Zusammenhang zwischen betrieblicher Gesundheitsförderung und Personalmanagement Instrumente betrieblicher Gesundheitsförderung im Handlungsfeld Personalmanagement Gestaltung von Arbeitsbedingungen Analyse der Arbeitssituation Aufgabengestaltung Arbeitszeitgestaltung Gestaltung der Führungsaufgabe Personalführung Führungskräfteentwicklung Personalentwicklung Personalpflege Personalbedarfsplanung, -auswahl und -freisetzung Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement - Führungsaufgabe des Personalmanagements Literatur Vereinbarkeit verschiedener Lebensdomänen Motivation Was bedeutet Work-Family Balance? Theoretischer Unterbau Work-Family Conflict Work-Family Facilitation Work-Family Balance Eine Architektur konfliktreduzierender, betrieblicher Maßnahmen Fazit Literatur Age Management und alternde Belegschaft Ältere Erwerbstätige: Eine Abgrenzung Altersbild: Vom Defizit- zum Kompetenzmodell Reaktionen aus der unternehmerischen Praxis: Studienergebnisse Handlungsbedarfe Fazit Literatur Mitarbeiterführung in alternden Belegschaften Faktum der alternden Belegschaften Risiken und Chancen des Strukturwandels Alternsmanagement

15 Inhaltsverzeichnis Generation Ressource Management Mitarbeiterführung Auswirkungen von Führungsstil und Führungsverhalten auf Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter Alternsgerechtes Führungsverhalten Fazit Literatur Betriebliches Eingliederungsmanagement: Grundlagen und ökonomische Aspekte Grundlagen Ausgangslage Betriebliches Eingliederungsmanagement als integrativer Bestandteil des Gesundheitsmanagements Umsetzung des 84 Abs. 2 SGB IX Projekt EIBE Der BEM-Prozess Herausforderungen in der Umsetzung des BEM praktische Tipps zur BEM-Einführung Betrachtung ökonomischer Aspekte aus der Perspektive eines Arbeitgebers Kosten-Nutzen-Analyse Die Evaluation Praxisfall in Auszügen Ergebnisse der Evaluation Zusammenfassung Fazit Literatur Teil II Best Practices Betriebliche Eingliederung im Ländervergleich: Grundlagen und Studienergebnisse Eingliederungsmanagement als Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit Systeme der Länder im Vergleich Bundesrepublik Deutschland: Betriebliches Eingliederungsmanagement nach 84 SGB IX Schweiz: Soziale Absicherung von Invalidität Instrument der Früherfassung Instrument der Frühintervention

16 18 Inhaltsverzeichnis Integrationsmaßnahmen Systeme der Länder im Vergleich Empirische Studie zur Einschätzung der deutschen Situation Vorgehensweise Diskussion der Ergebnisse Fazit Literatur Konzept und Umsetzungsoptionen eines BGM in der Halbleiterindustrie Einleitung Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Relevante Branchenspezifika Schichtarbeit Belastungen und psychische Faktoren Weitere spezifische Faktoren Der Praxispartner Maßnahmen, Akzeptanz und Bedarfe Durchgeführte Maßnahmen Akzeptanz bei den Mitarbeitern Bedarfe Zukünftige Handlungsfelder Grundlegende Anforderungen Leitbild Führungskraft als Vorbild und Motor Beteiligung der Mitarbeiter Dokumentation Personalwesen und Arbeitsorganisation Fazit Literatur Betriebliche Gesundheitsförderung bei der UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG Motivation Verständnis von Betrieblicher Gesundheitsförderung in diesem Beitrag Protecting People die UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG Verantwortungsvolles Personalmanagement: business is people Betriebliche Gesundheitsförderung auf dem Prüfstand: Wo stehen wir? Wo soll es hingehen? Analyse: Der Status Quo Ergebnis: Strategieentwicklung Integration innovativer und bewährter Ideen Fazit

17 Inhaltsverzeichnis 19 Literatur Der Weg zum BGM aus der Sicht des Betriebsrates in einem Großkonzern Betriebsrat, Mitbestimmung und Gesundheit Gesellschaftlicher und betrieblicher Hintergrund Veränderungen in der Arbeitswelt Gesundheit als Aufgabe und Bestandteil innovativer Personalarbeit Gesetzlicher Auftrag: Die menschengerechte Gestaltung der Arbeit als Aufgabe des an Prävention orientierten Gesundheitsschutzes Strategie Status Quo und Ziele Realitäten einschätzen: Wünsche und Vorbehalte Gemeinsames Handeln durch Beteiligung Planung und Umsetzung Der Weg Vorgehen im Betriebsrat Klärung innerhalb der IG Metall-Fraktion Projekt Stressprävention Gründung des Ausschusses für Gesundheitsförderung Vorgehen im Unternehmen Gründung des Impuls Gesundheit Spezielle Aktionen des Arbeitskreises Der Gesundheitsmanager Förderliche und hemmende Faktoren Erfolgsfaktoren Grundverständnis, Nachhaltigkeit und strategischer Rückhalt Beteiligung und Zusammenarbeit Herausforderungen Knappe Ressourcenbereitstellung Koordination Heutige Situation Ausblick Literatur Vereinbarkeit von Karriere und Familie als Teil der Unternehmensphilosophie der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner Vereinbarkeit von Familie und Karriere Familie und Beruf in der Balance Aktive Mitarbeiterbindung bei Rödl & Partner Ausgangspunkt Unternehmensphilosophie Erfolgsgarant Mitarbeiterinitiative Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Karriere in der Praxis Kommunikationsstrategie

18 20 Inhaltsverzeichnis Flexible Arbeitszeitgestaltung Kinderbetreuung Weiterbildung in Elternzeit Eldercare Fazit Literatur Betriebliches Gesundheitsmanagement bei einem IT-Dienstleister Einführung Voraussetzungen für ein gelungenes betriebliches Gesundheitsmanagement Praxisfall DATEV eg Stellenwert des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Aufbau und Akteure Handlungsfelder konkret Bausteine einer altersgerechten Personalpolitik Fazit Literatur Toolbox Demografie Umsetzung im Reha-Zentrum Passauer Wolf Demografischer Wandel Eine aktuelle Herausforderung Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf Unternehmen Demografie-Management am praktischen Beispiel des Reha-Zentrum Passauer Wolf Entlohnungssysteme Personalentlohnung Mitarbeitergespräche Personaleinsatz Arbeitsinhalte Arbeitsplatzgestaltung Arbeitszeit Fazit Literatur Vom Konzept zur praktischen Umsetzung: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Grundlagen Schritte zur Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements Analyse der Ausgangssituation Aktionsplanung Gründung einer Arbeitsgruppe

19 Inhaltsverzeichnis Workshops, Seminare und praktische Angebote Einführung von Gesundheitszirkeln Seminare für Führungskräfte und Coaching Gesundheitstage Aufbau eines Netzwerkes mit Kooperationspartner Durchführung, Controlling und Evaluation Fazit Die Herausgeberin und die Herausgeber Die Autorinnen und Autoren...285

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