KMU im RP7: Ein Handbuch

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1 Allgemeine Informationen KMU im RP7: Ein praktisches Handbuch KAPAZITÄTEN

2 Sind Sie an europäischer Forschung interessiert? Research*eu erscheint monatlich und informiert über alle wichtigen Entwicklungen: Ergebnisse, Programme, Veranstaltungen usw. Sollten Sie an einem kostenlosen Exemplar oder Abonnement (in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch) interessiert sein, schreiben Sie uns oder schicken Sie ein Fax oder an folgende Anschrift: Europäische Kommission Generaldirektion Forschung Referat Kommunikation B-1049 Brüssel Fax (32-2) Internet: EUROPÄISCHE KOMMISSION Generaldirektion Forschung Referat KMU Kontaktperson: Martina Daly Europäische Kommission B-1049 Brüssel Tel. (32-2) Fax (32-2)

3 EUROPÄISCHE KOMMISSION KMU im RP7: Ein praktisches Handbuch 2007 Generaldirektion Forschung

4 Europe Direct soll Ihnen helfen, Antworten auf Ihre Fragen zur Europäischen Union zu finden Gebührenfreie Telefonnummer: HINWEIS: Weder die Europäische Kommission noch Personen, die im Namen dieser Kommission handeln, sind für die etwaige Verwendung der nachstehenden Informationen verantwortlich. Die in dieser Veröffentlichung geäußerten Ansichten sind die des Verfassers und spiegeln nicht unbedingt den Standpunkt der Europäischen Kommission wider. Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über das Internet, Server Europa Bibliographische Angaben befinden sich am Ende der Veröffentlichung. Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2007 ISBN Europäische Gemeinschaften, 2007 Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. Printed in Belgium GEDRUCKT AUF CHLORFREI GEBLEICHTEM PAPIER Fotos: Shutterstock

5 inhalt Was ist das RP7?... 6 FORSCHUNG BETREIBENDE KMU Zusammenarbeit Menschen Was ist EUROSTARS? KMU MIT FORSCHUNGSBEDARF Kapazitäten... 22

6 EINLEITUNG Was ist das RP7? Während das Siebte Rahmenprogramm (RP7) das Hauptinstrument der Europäischen Union für die öffentliche Forschungsförderung ist, gehört die Steigerung der privaten Finanzierung von Forschung und Entwicklung (FuE) zu den zentralen Zielen der Lissabonner Strategie der EU, aus Europa den dynamischsten und wettbewerbsfähigen wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Forschung ist ein zentraler Faktor des Wissensdreiecks und befindet sich zusammen mit Bildung und Innovation im Zentrum der europäischen Strategie für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung. Im RP7 laufen alle forschungsbezogenen EU-Initiativen zusammen. Es stellt eine Säule des Europäischen Forschungsraums (EFR) dar, der wiederum ein wesentlicher Schritt hin zur Entwicklung einer Wissenswirtschaft und -gesellschaft in Europa ist. Das Siebte Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung hat eine Laufzeit von sieben Jahren und einen Gesamtetat von über 50 Milliarden Euro. KMU und Forschung Wachstum durch Wissen Das RP7 bietet finanzielle Förderung transnationaler Forschung für und von KMU, die innovativ sein und ihre Wettbewerbsfähigkeit durch erhöhte Investitionen in Forschungsaktivitäten verbessern wollen, um neues Wissen für Wachstum in Europas wissensbasierter Wirtschaft zu erlangen. Die zentralen Bausteine des RP7 bestehen aus vier spezifischen Programmen, von denen drei einen direkten Bezug zu KMU haben. Es handelt sich um das Programm Zusammenarbeit zur Förderung der Verbundforschung, das Programm Menschen zur Entwicklung von Humanpotenzial und das Programm Kapazitäten zur Stärkung der Forschungskapazität. Wie alle anderen Organisationen auch haben Forschungsteams kleiner und mittlerer Unternehmen die Möglichkeit, im Rahmen des vierten Programms Ideen Fördermittel auf der Basis von Exzellenz im Wettbewerb zu beantragen. Dieses Programm unterstützt von den Forschern selbst angeregte Pionierforschung, die in allen Disziplinen von individuellen Forscherteams, die auf europäischer Ebene miteinander konkurrieren, durchgeführt wird. Sie betrifft alle wissenschaftlichen und technologischen Bereiche, einschließlich des Ingenieurwesens. Zur Durchführung wurde von der Europäischen Kommission unter diesem spezifischen Programm ein Europäischer Forschungsrat (ERC, European Research Council), bestehend aus einem unabhängigen Wissenschaftlichen Rat und einer spezifischen Durchführungsstelle, eingerichtet. Weitere Informationen sind abrufbar unter Die Gelder fließen in Finanzhilfen an Forscher aus ganz Europa und darüber hinaus, um Forschung, technologische Entwicklung und Demonstrationsprojekte mitzufinanzieren. Die Projektvorschläge werden auf der Grundlage von Aufrufen eingereicht. Aus den eingegangenen Vorschlägen werden in einem Bewertungsverfahren diejenigen ausgewählt, die eine Finanzhilfe erhalten sollen. Die unter dem RP7 geförderten Aktivitäten müssen einen europäischen Mehrwert nachweisen. Transnationalität ist ein zentraler Aspekt vieler Maßnahmen: Die Partner der von Konsortien durchgeführten Forschungsprojekte stammen aus unterschiedlichen europäischen Mitgliedstaaten und Drittländern. Mit der Zusammenführung von Forschern und Forschungsteams aus verschiedenen Ländern soll der Zersplitterung der Europäischen Forschungslandschaft entgegengewirkt werden. / KMU im RP7: Ein praktisches Handbuch

7 Wer kann am RP7 teilnehmen? Am Rahmenprogramm können sich alle Unternehmen, Forschungszentren, Gesellschaften oder Einzelpersonen mit Sitz in einem beliebigen Land beteiligen. Dazu gehören KMU sowie KMU-Zusammenschlüsse und -Gruppierungen. Voraussetzung ist, dass die Mindestanforderungen der Beteiligungsregeln des RP7 (RFP Rules for Participation) erfüllt wurden. Beachtet werden sollte, dass je nach Forschungsinitiative unterschiedliche Beteiligungsregeln gelten. Für die Länder gibt es verschiedene Kategorien mit variierender Förderungsfähigkeit in den unterschiedlichen Arbeitsprogrammen. Dazu gehören die 27 Mitgliedstaaten (EU- 27), assoziierte Länder, Bewerberländer und Drittländer. Weitere Informationen erhalten Sie beim Auskunftsdienst für Forschung, der ersten Anlaufstelle für potenzielle Teilnehmer am RP7. Dieser Helpdesk kann Ihre Fragen zu allen Aspekten EU-finanzierter Forschung beantworten und Neulingen bei der Teilnahme an Forschungsrahmenprogrammen zur Seite stehen. Ist meine Einrichtung ein KMU? Wenn Sie alle nachfolgenden Fragen mit Ja beantworten können, dann ist ihre Organisation laut EU-Definition ein KMU. IHRE ORGANISATION IST KEIN KMU NEIN Ist die Organisation ein Unternehmen, d. h. übt es eine Wirtschaftstätigkeit aus? JA NEIN Beschäftigt es weniger als 250 Mitarbeiter? JA NEIN Liegt der Jahresumsatz unter 50 Millionen Euro?* Oder Ist die Jahresbilanz* kleiner als 43 Millionen Euro? Um mit JA zu antworten, muss mindestens eine dieser Bedingungen erfüllt werden. * gemäß der jüngsten geprüften Abschlüsse JA NEIN Ist es eigenständig? JA IHRE ORGANISATION IST EIN KMU Besuchen Sie: Für die Definition der Eigenständigkeit sowie für weitere Informationen darüber, wie Sie feststellen können, ob Ihr Unternehmen ein KMU ist, selbst wenn es nicht eigenständig ist, konsultieren sie die ausführliche Definition auf der Website des KMU-TechWeb oder machen Sie den Online-Test. EINLEITUNG /

8 Zu welcher KMU-Form gehören Sie? Für die Zwecke des RP7 werden kleine und mittlere Unternehmen in zwei weit gefasste Kategorien eingeteilt: Forschung betreibende KMU, die Forschungen im Haus selbst durchführen können und KMU mit Forschungsbedarf, die Forschung an Universitäten oder Forschungszentren ausgliedern. Zu welcher dieser beiden Gruppen gehört Ihre Organisation? EU- Finanzierung für KMU FORSCHUNG BETREIBENDE KMU KMU MIT FORSCHUNGSBEDARF ZUSAMMENARBEIT MENSCHEN EUROSTARS KAPAZITÄTEN 10 THEMEN (MARIE CURIE) Wege zwischen Industrie und Hochschulen FORSCHUNG ZUGUNSTEN VON KMU FORSCHUNG ZUGUNSTEN VON KMU-ZUSAM- MENSCHLÜSSEN EraSME CORNET (GTI) / KMU im RP7: Ein praktisches Handbuch

9 Welches sind die Hauptinitiativen für KMU im RP7? Zu den drei komplementären Säulen zur Unterstützung von KMU im RP7 gehören: Zusammenarbeit Menschen Kapazitäten FORSCHUNG BETREIBENDE KMU THEMENBEREICHE Wie können KMU am RP7 teilnehmen? Die Europäische Kommission fördert Projekte unter dem RP7, nachdem sie diese im Rahmen eines Aufrufs zur Einreichung von Vorschlägen ausgewählt hat. Die Aufrufe werden auf der Seite Aufrufe zur Einreichung von Vorschlägen des RP7-Portals von CORDIS angekündigt. CORDIS, der Forschungs- & Entwicklungsinformationsdienst der Gemeinschaft, ( ist ein umfangreiches Internet-Informationssystem mit Informationen über alte, neue und laufende Projekte, mit laufenden Aufrufen zur Vorschlagseinreichung, Instrumenten zur Partnersuche, einem elektronischen System zur Einreichung von Vorschlägen (EPSS) und vielen anderen Diensten. Das Vorschlagsverfahren wird durch den Aufruf in Gang gesetzt. Der rechtsverbindliche Text des Aufrufs enthält alle notwendigen Informationen zur Vorbereitung und Einreichung eines Vorschlags. Vorschläge, die die Spezifikationen des Aufrufs nicht erfüllen, werden nicht angenommen. KMU werden aktiv dazu motiviert, sich an allen Forschungsmaßnahmen zu beteiligen, insbesondere an den Forschungsthemen des Programms Zusammenarbeit. Mit diesem Programm soll die Teilnahme von Forschung betreibenden KMU durch vereinfachte Förderungs- und Verwaltungsprozeduren und eine größere Flexibilität bei der Auswahl der Finanzierungsinstrumente optimal gestaltet werden. In individuellen Arbeitsprogrammen werden speziell aufgerichtete Strategien entwickelt, um die Teilnahme von KMU zu steigern und Bereiche festzustellen, die für KMU von besonderem Interesse sind. Bei den Gemeinsamen Technologieinitiativen (GTI), die unter dem Programm Zusammenarbeit eingerichtet wurden, handelt es sich um öffentlich-private Partnerschaften, die die FORSCHUNG BETREIBENDE KMU WEGE ZWISCHEN INDUSTRIE UND HOCHSCHULEN KMU MIT FORSCHUNGSBEDARF BOTTOM-UP -ANSATZ Beteiligung der Industrie fördern sollen. KMU können ebenfalls zum Aufbau einer GTI und zur Umsetzung ihrer Aktivitäten beitragen. Über das Programm Menschen sollen KMU zur vermehrten Teilnahme an der Marie- Curie-Maßnahme Partnerschaften und Verbindungswege zwischen Industrie und Hochschulen ermutigt werden. Mit dem Programm Forschung zugunsten von KMU unter Kapazitäten sollen die Möglichkeiten von sogenannten Low-Tech- KMU mit Forschungsbedarf gestärkt werden, die ihre benötigte Forschung auslagern müssen. Hierbei werden sowohl KMU als auch KMU-Zusammenschlüsse abgedeckt. Die Koordinationsmaßnahmen der zwei speziell auf KMU ausgerichteten ERA-NET-Initiativen werden ebenfalls unter dem Programm Kapazitäten finanziert. Dabei handelt es sich um EraSME und CORNET. EraSME vernetzt nationale und regionale Programme, um die Zusammenarbeit zwischen einzelnen KMU und Forschungsorganisationen zu fördern. CORNET will die Wirksamkeit von Kollektivforschungsprogrammen und -maßnahmen in Europa verbessern und richtet sich an KMU- Zusammenschlüsse. Zusätzlich bietet das von den EUREKA-Ländern und der Gemeinschaft kofinanzierte EUROSTARS-Programm forschungsintensiven KMU die Möglichkeit, sich an internationalen Verbundforschungsprojekten zu beteiligen. Dieses Programm hat eine Laufzeit von sechs Jahren und soll 2008 starten. Wo können KMU Unterstützung finden? KMU-TechWeb Das KMU-TechWeb bietet Informationen für KMU, die sich an EU-Forschung beteiligen wollen. Es wurde für Technologieunternehmen eingerichtet, die innovativ sein und sich international ausrichten wollen. Die verfügbaren Informationen sind in einer einfachen Sprache verfasst, bieten zahlreiche Projektbeispiele und sind für alle KMU nützlich, die sich für eine Forschungsfinanzierung bewerben wollen. Besuchen sie: Nationale Kontaktstellen (NKS) für KMU stellen wertvolle Informationen bereit und geben Anleitungen für KMU, die sich an EU-Forschung beteiligen wollen. Sie bieten dem Bewerber auf ihn zugeschnittenen Support in dessen Landessprache an. Bei den NKS handelt es sich in der Regel um nationale Strukturen, eingerichtet und finanziert von den Regierung der 27 EU-Mitgliedstaaten und den assoziierten Ländern des Rahmenprogramms. Zusätzlich zu den Nationalen Kontaktstellen für KMU gibt es für jedes Thema des Programms Zusammenarbeit auch speziell ausgerichtete NKS. Ihre Rolle soll im Laufe der Dauer des RP7 ( ) gestärkt werden. Eine komplette Liste der Nationalen Kontaktstellen für das RP7 finden Sie unter folgendem Link: Allgemeine Informationen zum RP7 Für Information zu den entsprechenden Forschungsmaßnahmen, Aufrufen zur Einreichung von Vorschlägen, Arbeitsprogrammen und Förderformen im RP7 besuchen Sie bitte folgende Websites: CORDIS: Europa: Informationsanfragen: EU-Forschung: EINLEITUNG / 7

10 KMU-Teilnahme an Forschungsprojekten des RP7, Schritt für Schritt 1. Feststellen eines relevanten Aufrufs zur Einreichung von Vorschlägen KMU 2. Beschaffung der spezifischen Dokumente und Formulare zum Aufruf. KMU 3. Gründung eines Konsortiums aus Forschern, Entwicklern und Endnutzern* 4. Vorbereitung des Forschungsvorschlags 5. Vorschlagseinreichung bei der Kommission im Rahmen der Abgabefrist Vorschlag nicht förderfähig 6. Beurteilung und ethische Prüfung Vorschlag nicht ausgewählt 7. Vertragsverhandlung und Konsortialvereinbarung** Verhandlung scheitert 8. Vertragsunterzeichnung 9. Projektbeginn, Arbeitsbeginn * Entwickler und Endnutzer sind in einem Konsortium für Marie-Curie-IAPP nicht erforderlich ** Konsortialvereinbarungen sind für Marie-Curie-IAPP optional / KMU im RP7: Ein praktisches Handbuch

11 Einstieg ins RP7 1. Schritt: Feststellen eines relevanten Aufrufs zur Einreichung von Vorschlägen. Die erste Aufgabe besteht darin, auf CORDIS einen Aufruf zu erkennen, der für Ihr KMU oder für eine Idee, die Ihnen für ein Forschungsvorhaben vorschwebt, von Relevanz ist. Finden Sie heraus, wann ein Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen veröffentlicht wird und bis wann die Abgabefrist läuft Schritt: Beschaffung der spezifischen Dokumente und Formulare zum Aufruf. Die Kommission veröffentlicht ein separates Informationspaket, das aus einem umfassenden Leitfaden für Antragsteller besteht, der praktische Ratschläge für die Vorbereitung und Einreichung von Vorschlägen unter jedem Aufruf bietet. 3. Schritt: Gründung eines Konsortiums aus Forschern, Entwicklern und Endnutzern. Der Antragsteller muss Partner finden, mit denen er ein Konsortium gründet, dass alle Aspekte des beabsichtigten Projekts umsetzen kann. Partner können entweder durch bereits errichtete wissenschaftliche und kommerzielle Netzwerke oder durch die Partnersuche von CORDIS ermittelt werden. Dies ist ein kostenloser Online-Service, der so zugeschnitten ist, dass er Ihrer Organisation dabei helfen kann, den passendsten Forschungspartner für Ihre Projekte zu finden. Das kann entweder im Kontext von EU-finanzierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten oder im Rahmen weiter gefasster technologieorientierter Partnerschaften erfolgen. Die Partnersuche bietet Details zu Tausenden aktiven Partnerschaftsgesuchen, die von Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Universitäten aus ganz Europa und der Welt eingehen. Die auf das RP7 zugeschnittene CORDIS Partnersuche steht unter zur Verfügung. 4. Schritt: Forschungsvorschlag vorbereiten. Die Antragsteller sollten das Elektronische System zur Einreichung von Vorschlägen (EPSS) der Europäischen Kommission verwenden. Diese Internetanwendung bietet eine sichere Onlineumgebung, wo Konsortiumsmitglieder ihren gemeinsamen Vorschlag vorbereiten und unterbreiten können. Diese Anwendung steht bei jedem Aufruf zur Vorschlagseinreichung zur Verfügung. 5. Schritt: Vorschlagseinreichung bei der Europäischen Kommission im Rahmen der Abgabefrist. Aufrufe zur Einreichung von Vorschlägen unterliegen strikten Abgabefristen, die klar auf der ersten Seite des Leitfadens für Antragsteller angegeben sind. Vorschläge, die nach Ablauf der Frist bei der Kommission eingereicht werden, können nicht berücksichtigt werden. Die zuständigen Nationalen Kontaktstellen leisten bei der Erstellung des Vorschlags Hilfestellung. Eine komplette Liste der Nationalen Kontaktstellen für das RP7 finden Sie unter folgendem Link: 6. Schritt: Beurteilung und ethische Prüfung. Alle durch die EU finanzierten Forschungsprojekte werden von einem Expertenausschuss bewertet. Sie müssen außerdem einem strengen ethischen Kodex folgen, um sicherzustellen, dass die Kommission keine Forschung unterstützt, die ethische Grundprinzipien verletzt. 7. Schritt: Vertragsverhandlungen und Konsortialvereinbarung. Die Vertragsbedingungen für europäische Projekte sind in zwei Dokumenten enthalten: der Finanzhilfevereinbarung zwischen dem Konsortium und der Europäischen Kommission und der Konsortialvereinbarung, die nur von den Partnern unterzeichnet wird. Die Konsortialvereinbarung kann auch Vereinbarungen über geistige Eigentumsrechte sowie über die Verwertung und Verbreitung der Ergebnisse enthalten. 8. Schritt: Vertragsunterzeichnung 9. Schritt: Projektbeginn, Arbeitsbeginn! EINLEITUNG / 9

12 Forschung betreibende KMU Forschung betreibende KMU erhalten Unterstützung im Wesentlichen auf drei Arten: Über das Programm Zusammenarbeit Über das Marie-Curie-Programm (Menschen) Über EUROSTARS Zusammenarbeit Das Programm Zusammenarbeit ist das Herz des RP7 und repräsentiert zwei Drittel des Gesamtetats. Durch grenzübergreifende Konsortien aus der Industrie soll es Verbundforschung europaweit erleichtern. Geforscht wird im Rahmen von 10 Themenbereichen, die jeweils ihre eigene spezielle KMU-Strategie verfolgen. Vorgesehen ist, dass mindestens 15 % der unter dem Programm Zusammenarbeit verfügbaren Mittel an KMU vergeben werden. Zu den wichtigsten Initiativen, die die Beteiligung von KMU begünstigen, gehören die Auswahl von KMU-relevanten Themen, spezielle Aufrufe zur Vorschlagseinreichung für KMU, ein spezielles Budget mit Zweckbindung für KMU innerhalb spezifischer Aufrufe sowie Koordinierungs- und flankierende Maßnahmen. Beachtet werden sollte, dass die KMU-Beteiligung nicht in allen Themenbereich durchgängig gleich ist. Der Gewährleistung einer verstärkten Beteiligung von KMU an verschiedenen Aufrufen, insbesondere im Hinblick auf wissensintensive KMU, wurde besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Forschung zugunsten von KMU wird gefördert, wobei auf die erwarteten Auswirkungen auf KMU ausdrücklich Bezug genommen wird. Die erwarteten Projektergebnisse müssen für KMU von Belang und potenziellem Nutzen sein. Ausserdem sollten die Konsortien einen erheblichen Anteil der angeforderten Gemeinschaftsförderung für KMU bereitstellen. Die verschiedenen Bereiche, die für KMU von Belang sind, wurden in individuellen Arbeitsprogrammen festgelegt. Finanzierungs- und Verwaltungsverfahren wurden vereinfacht und die Zuschussraten für FuE-Aktivitäten von KMU auf 75 % erhöht. Bei der Auswahl des angemessenen Projekttyps herrscht ebenfalls mehr Flexibilität. Zu den zehn Forschungsthemenbereichen gehören: Gesundheit Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei sowie Biotechnologie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Nanowissenschaften, Nanotechnologien, Werkstoffe und neue Produktionstechnologien (NMP) Energie Umwelt (einschließlich Klimaänderung) Verkehr (einschließlich Luftfahrt) Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften Weltraum Sicherheit Was sind Gemeinsame Technologieinitiativen (GTI)? Die GTI werden auf Europäischen Technologieplattformen (ETP) aufbauen, indem sie verschiedene Partner zur Projektdurchführung zusammenführen, die nicht über Aufrufe zur Einreichung von Vorschlägen erreicht werden können, für die aber eine verstärkte Zusammenarbeit und beträchtliche Investitionen für einen langfristigen Erfolg wichtig sind. Die GTI sollen langfristige öffentlich-private Partnerschaften in der Forschung auf europäischer Ebene errichten. Es handelt sich um groß angelegte, mehrseitig finanzierte Maßnahmen, die Forschungsanstrengungen koordinieren und auf den Bedarf der Industrie reagieren sollen. Dadurch werden sie zu Flaggschiffprojekten, die zur Steigerung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Unter dem Programm Zusammenarbeit werden derzeit sechs Bereiche ins Auge gefasst: Innovative Arzneimittel (IMI) Technologieplattform für Nanoelektronik 2020 (ENIAC) Eingebettete Datenverarbeitungssysteme (ARTEMIS) Brennstoffzellen und Wasserstoff (FCH) Luftfahrt und Luftverkehr ( Clean Sky ). Globale Umwelt- und Sicherheitsüberwachung (GMES) Andere mögliche Themenbereiche werden zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt. 10 / KMU im RP7: Ein praktisches Handbuch

13 Gesundheit Forschung betreibende KMU sind die zentralen Antriebskräfte für Gesundheitsfürsorge, Biotechnologie und Medizintechnik. Ihr Innovationspotenzial ist allgemein anerkannt und ihre Teilnahme an durch die EU unterstützten Forschungsprojekten wird aktiv angestrebt. Die Beteiligung von Hightech-KMU im Gesundheits- und Biotechnologiesektor hat während des RP6 neue Impulse erhalten. Sie stehen jetzt für eine noch wichtigere Rolle im RP7 bereit. Teilnahmeberechtigt sind auch KMU, die Dienstleistungen wie beispielsweise Managementtätigkeiten oder Gutachten zu geistigen Eigentumsrechten anbieten. Rund sechs Milliarden Euro stehen dem Themenbereich Gesundheit im Siebten Rahmenprogramm zur Verfügung, von denen mindestens 15 % (900 Millionen Euro) an KMU vergeben werden sollen. Zu einer Priorität des Themenbereichs Gesundheit gehört die Einbeziehung von KMU aus dem Spitzentechnologiesektor in den Großteil der Projekte des Arbeitsprogramms. Beiträge von KMU zu Forschung und Innovation werden im Rahmen bestimmter spezifischer Themen für Verbundprojekte (kleine oder mittelgroße gezielte Forschungsprojekte), die sich an KMU wenden, besonders angeregt. Die aus diesen Projekten erwarteten Ergebnissen sollten ganz klar von Interesse und potenziellem Nutzen für KMU sein. Die betreffenden Konsortien sollten mindesten 40 % des beantragten EG-Beitrags den KMU zukommen lassen (diese Projekte müssen nicht unbedingt durch die beteiligten KMU koordiniert werden). Ziele Die Zielsetzung dieses Themenbereichs ist die Verbesserung der Gesundheit der europäischen Bürger und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, die im europäischen Gesundheitssektor aktiv sind. Gleichzeitig sollen wichtige Fragen der Gesundheit angegangen werden, wie beispielsweise aufkommende Epidemien. Ein spezielles Gewicht erhalten die translationale Forschung (die Übertragung von Forschungsergebnissen auf die klinische Anwendung), Entwicklung und Validierung neuer Therapien, gesundheitsfördernde Methoden und Krankheitsvorbeugung, Diagnosewerkzeuge und Technologien sowie nachhaltige und effiziente Gesundheitssysteme. Die Themen kindliche Gesundheit, alternde Bevölkerung, Geschlechterfragen, internationale Zusammenarbeit, Patientenverbände und Teilnahme von KMU sollen einen besonderen Schwerpunkt bilden. Bereiche der Gesundheitsforschung im RP7 Zu den drei zentralen Aktivitäten, auf die sich europäisch geförderte Gesundheitsforschung konzentrieren wird, gehören: Biotechnologie, generische Instrumente und Technologien für die menschliche Gesundheit; Forschung zur Übertragung grundlegender Erkenntnisse im Dienst der menschlichen Gesundheit; Optimierung der Gesundheitsfürsorge für die europäischen Bürger. Dieses ehrgeizige Forschungsprogramm wird der EU bei den Kenntnissen darüber helfen, wie eine gute Gesundheit gefördert werden kann, wie schweren Krankheiten vorgebeugt wird und diese behandelt werden und wie Gesundheitsversorgung geboten wird; wie die riesigen Mengen an Genomdaten integriert werden können, um Wissen und Anwendungen zu schaffen; wie translationale Gesundheitsforschung gefördert und gestützt werden kann; wie Europa wirksamere Beiträge zu internationalen Anstrengungen im Kampf gegen Krankheiten leisten kann, die den gesamten Globus betreffen; wie politisch initiierte Gesundheitsforschung auf europäischer Ebene und besonders die Vergleiche von Modellen, Systemen und Daten aus nationalen Datenbanken zu stärken sind; wie eine Europäische Technologieplattform für innovative Medizin zu unterstützen ist; wie zur Entwicklung von Normen und Standards für neuartige Therapien (z. B. regenerative Medizin), die benötigt werden, damit die europäische Industrie sich dem globalen Wettbewerb stellen kann, beigetragen werden kann; wie geschlechterspezifische Aspekte in der Forschung berücksichtigt und integriert werden können; wie die beiden strategischen Themen der kindlichen Gesundheit und der Gesundheit der alternden Bevölkerung anzugehen sind. Umfang der Gesundheitsforschung und Möglichkeiten in anderen Themenbereichen Gesundheitsforschung hat eine sehr große Reichweite und kann auch unter anderen Themenbereichen finanziert werden. Dazu gehören Lebensmittel, Landwirtschaft, Fischerei und Biotechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Nanowissenschaften. Möglichkeiten für KMU Forschung zur Detektion, Diagnose und Überwachung, wie beispielsweise zu Bildgebungsund Analysewerkzeugen, sollte auch KMU mit einbeziehen. Ebenso wird die Beteiligung von KMU an Immuntherapien nachdrücklich angeregt. KMU sollten eine wichtige Rolle in der regenerativen Medizin spielen. An der Forschung zur Resistenz gegen antimikrobielle Medikamente sollen KMU in großem Maße beteiligt werden. Die Beteiligung von KMU im Kampf gegen aufkommende Epidemien ist für zahlreiche Themen in diesem Bereich von vorrangiger Bedeutung, genauso wie der Kampf gegen vernachlässigte Infektionskrankheiten. Verbundprojekte: Gemeinsame Technologieinitiativen Initiative zur Förderung innovativer Arzneimittel ( Innovative medicines for the citizens of Europe ) Für weitere Informationen zum Themenbereich Gesundheit besuchen Sie bitte europa.eu/fp7/cooperation/health_en.html Forschung betreibende KMU / 11

14 Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei sowie Biotechnologie Aufbau einer europäischen wissensgestützten Bio-Wirtschaft Das primäre Ziel der Förderung von Forschung zu Lebensmitteln, Landwirtschaft, Fischerei und Biotechnologie im RP7 ist der Aufbau einer europäischen wissensbasierten Bio-Wirtschaft (European Knowledge Based Bio-Economy, KBBE). Hierfür sollen Ressourcen aus allen Industriezweigen und Wirtschaftsbereichen, die ökologische und damit zusammenhängende Dienstleistungen verwalten und bewirtschaften, sowie aus den Versorgungs- oder Verbraucherindustrien, wie u. a. Lebensmittel, Fischerei, Forstwirtschaft und Landwirtschaft, schaffen, zusammengeführt werden. Das Arbeitsprogramm des zweiten Themenbereichs wurde darauf ausgelegt, Teilnehmer aus der Industrie, insbesondere KMU, anzuziehen. Das können Endnutzer dieser neuartigen Technologien (wie Tierzüchter, KMU oder landwirtschaftliche Genossenschaften, die an der Erzeugung, Verpackung oder Kontrolle von Lebens- und Futtermitteln beteiligt sind, usw.), Technologielieferanten (vor allem Technologieunternehmen) oder Biotechnologieunternehmen (landwirtschaftliche oder industrielle Biotechnologie) sein. Neue Erkenntnisse in der nachhaltigen Bewirtschaftung, Produktion und Verwendung biologischer (mikrobieller, pflanzlicher und tierischer) Ressourcen sollen die Grundlage für sicherere und wettbewerbsfähigere Produkte und Dienstleistungen in den Industriezweigen für Landwirtschaft, Fischerei, Futter- und Lebensmittel, Gesundheit, Forstwirtschaft und anderen beteiligten Industrien bilden. Den wichtigsten Beiträgen zur Durchführung bestehender und künftiger Strategien und Verordnungen in den Bereichen der öffentlichen, tierischen und pflanzlichen Gesundheit sowie des Verbraucherschutzes wird vorgegriffen. Neue erneuerbare Energiequellen sollen unter dem Konzept einer europäischen, wissensbasierten Bio-Wirtschaft gefördert werden. Für den Themenbereich Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei sowie Biotechnologie im Siebten Rahmenprogramm steht ein Gesamtetat in Höhe von 1,9 Milliarden Euro zur Verfügung. Ziele Das Ziel des Arbeitsprogramms des zweiten Themenbereichs ist die Finanzierung von Forschung zu Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei sowie Biotechnologie unter dem RP7, indem eine wissensbasierte Bio-Wirtschaft errichtet wird, um Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Bereiche zu Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei sowie Biotechnologie im RP7 Der zweite Themenbereich wurde um drei Säulen herum aufgebaut und umfasst: nachhaltige Erzeugung und Bewirtschaftung der biologischen Ressourcen aus Land, Wald und aquatischer Umwelt; Rückkopplung vom Tisch zum Bauernhof : Lebensmittel, einschließlich Meeresfrüchte, Gesundheit und Wohlergehen; Biowissenschaften, Biotechnologie und Biochemie für nachhaltige Non-Food-Erzeugnisse und Verfahren. Mit diesem ehrgeizigen Programm wird es der EU möglich sein u. a. folgende Probleme besser anzugehen: die wachsende Nachfrage nach sichereren, gesünderen und hochwertigeren Lebensmitteln; die Forderung, nachwachsende Rohstoffe zu produzieren und nachhaltig einzusetzen; die wachsende Gefahr von Epizoonosen und Zoonosen sowie von lebensmittelbedingten Dysfunktionen; die Gefährdung der Nachhaltigkeit und Sicherheit der landwirtschaftlichen Erzeugung, der Aquakultur und der Fischerei; die wachsende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Lebensmitteln, deren Erzeugung dem Tierschutz und dem ländlichen Umfeld Rechnung trägt. Umfang der Lebensmittelforschung und Möglichkeiten in anderen Themenbereichen Lebensmittelforschung hat ein extrem breites Anwendungsgebiet, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Lebensmittelforschung auch unter anderen Themenbereichen zu finanzieren. Dazu gehören Gesundheit, Informationsund Kommunikationstechnologien, Nanowissenschaften, Energie, Umwelt, Verkehr und Weltraum. Möglichkeiten für KMU Mit diesem Thema soll die Beteiligung von KMU angeregt werden. Dabei kann es sich um Endnutzer der Technologie oder Technologielieferanten handeln. Beispielsweise wird die aktive Beteiligung von KMU aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft den Organisationen, die sich mit Fragen der Lebensmittelkennzeichnung und -verpackung beschäftigen, zugutekommen. Es sollte beachtet werden, dass die Beteiligung von Hightech- KMU für Forschungsaufrufe zur menschlichen Ernährung zwingend erforderlich ist. Die strategische Forschungsagenda der Europäischen Technologieplattformen des zweiten Themenbereichs wurde ebenfalls berücksichtigt, siehe Plants for the future, Farm Animal Breeding, Global animal health, Food for life, Sustainable Chemistry und Forest Based Sector. Zu den anderen Interessengruppen gehören die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und der Ständige Agrarforschungsausschuss (SCAR). Weitere Informationen zum Themenbereich Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei sowie Biotechnologie erhalten sie unter food_en.html 12 / KMU im RP7: Ein praktisches Handbuch

15 Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Die EU hat 9,1 Milliarde Euro für die Förderung von IKT im RP7 bereitgestellt. Damit stellt es den größten Themenbereich des Programms Zusammenarbeit dar, der an sich schon das größte spezifische Programm ist. Ziele Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sollen Innovation, Kreativität und Wettbewerbsfähigkeit im Industrie- und Dienstleistungssektor fördern. Sie sollen Arbeitsplätze schaffen und die Lebensqualität in Europa verbessern, indem sie die Modernisierung der öffentlichen Dienste erleichtern. Für die nächste Technologiegeneration werden Forschung und Innovation benötigt, wenn Europa seine globale Spitzenstellung im IKT-Bereich sicherstellen möchte. Fortschritte in diesem Bereich werden zur Reduzierung der digitalen Kluft und der sozialen Ausgrenzung beitragen, so, wie dies in dem strategischen Rahmen der Europäischen Kommission für eine Informationsgesellschaft i2010 hervorgehoben wird. Bereiche der IKT-Forschung im RP7 Um sicherzustellen, dass Europa im IKT-Bereich weltweit eine Spitzenstellung einnimmt, konzentriert sich die Finanzierung auf sieben zentrale Herausforderungen, zusätzlich zur Unterstützung für horizontale Maßnahmen, wie die internationale Zusammenarbeit. Der Themenbereich IKT wirft in Form von langfristigen, risikoreichen, zielgerichteten Forschungsprojekten, bekannt als Neue und künftige Technologien (FET Future and Emerging Technologies), auch einen Blick in die Zukunft. Diese Pionierforschung soll erwartungsgemäß zur Entwicklung innovativer Technologien führen, die völlig neue Märkte schaffen werden. Drei von sieben Herausforderungen werden industrielle Spitzenpositionen in Schlüsselsektoren der IKT fördern, während die restlichen vier von sozioökonomischen Zielen geleitet werden. Eine Beteiligung von KMU wird aktiv im Rahmen jeder Herausforderung gefördert, da diese eine wichtige Rolle bei Innovation und Wirtschaftswachstum spielen. Die sieben Herausforderungen sind: Herausforderung 1 - Durchdringende und zuverlässige Netzwerk- und Serviceinfrastrukturen Herausforderung 2 - Kognitive Systeme, Interaktion und Robotik Herausforderung 3 - Komponenten, Systeme und Entwicklung Herausforderung 4 - Digitale Bibliotheken und Inhalt Herausforderung 5 - Nachhaltige und personalisierte Gesundheitsfürsorge Herausforderung 6 - Mobilität, Umweltnachhaltigkeit und Energieeffizienz Herausforderung 7 - Unabhängiges Wohnen und digitale Integration Neue und künftige Technologien (FET) Umfang der IKT-Forschung und Möglichkeiten in anderen Themenbereichen Für IKT bestehen auch Möglichkeiten zur Forschungsfinanzierung unter den anderen neun Themenbereichen des Programms Zusammenarbeit. Möglichkeiten für KMU Auf folgenden Gebieten bietet der Themenbereich IKT wichtige Möglichkeiten für KMU: Finanzierung risikoreicher, frühzeitiger Forschung und Entwicklung; Aufbau strategischer Partnerschaften; Aktivitäten außerhalb der lokalen Märkte mit innovativeren Produkten und/oder Dienstleistungen. Durch flankierende Maßnahmen erhalten KMU einen besseren Zugang zu Fertigungstechnologien für Mikro- und Nanosysteme im RP7. Zur Feststellung von Ausbildungs- und Schulungsbedürfnissen sowie zur Verbreitung intelligenter Systeme auf europäischer Ebene werden neue Möglichkeiten geboten. Weitere Informationen zum Thema IKT erhalten Sie unter cooperation/ict_en.html Nanowissenschaften, Nanotechnologien, Werkstoffe und neue Produktionstechnologien (NMP). Für NMP hat die EU 3,5 Milliarden Euro bereitgestellt, von denen 530 Millionen Euro für den ersten Aufruf reserviert wurden. Die Finanzierung von NMP-Themen hilft sowohl neuen Hightech-Industrien als auch traditionellen wissensbasierten Unternehmen bei der Entwicklung von hochwertigeren Produkten und Dienstleistungen. Der wirksamen Verbreitung von Forschungsergebnissen an KMU wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Ziele Das Ziel des vierten Themenbereichs ist die Finanzierung von Forschungs-, Entwicklungs-, Demonstrations- und Koordinationsprojekten, die dabei helfen werden, die Wissenserzeugung und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu erleichtern. Das wird seinerseits dabei helfen, diese von einer ressourcenintensiven in eine wissensintensive Industrie umzuwandeln. Bereiche der NMP-Forschung im RP7 Die Schwerpunkte liegen auf folgenden Themen: Nanowissenschaften and Nanotechnologien Werkstoffe Neue Produktion Integration von Technologien und industriellen Anwendungen Umfang der NMP-Forschung und Möglichkeiten in anderen Themenbereichen Für NMP gibt es auch Möglichkeiten unter anderen Themenbereichen des Programms Zusammenarbeit. Möglichkeiten für KMU Der Themenbereich Nanowissenschaften, Nanotechnologien, Werkstoffe und neue Produktionstechnologien (NMP) ist vor allem für KMU von Belang, die sich angespornt fühlen, an jedem Aufruf zur Vorschlagseinreichung teilzunehmen. In spezifischen Bereichen werden Aufrufe durchgeführt, die sich an KMU richten, um ihre wissenschaftliche und technologische Basis zu stärken und innovative Lösungen zu produzieren. Die auf KMU ausgerichteten Projekte sollten von KMU mit Forschungskapazitäten geleitet werden, wobei mindesten 50 % des EU-Beitrags an die teilnehmenden KMU verteilt wird. Weitere Informationen zum Thema Nanotechnologie erhalten Sie unter nanotechnology_en.html Forschung betreibende KMU / 13

16 Energie Das RP7 sieht für den Themenbereich Energie ein Budget von 2,3 Milliarden Euro vor. In Anbetracht einer erwarteten Steigerung der weltweiten Energienachfrage in den nächsten 30 Jahren um 60 % und weil 90 % der CO2- Emissionen der EU aus dem Energieverbrauch stammen, ist dieses Thema von zentraler Bedeutung. Daher ist es notwendig, wirtschaftliche Technologien für eine nachhaltigere Energiewirtschaft für Europa und tatsächlich für die ganze Welt zu entwickeln und so der Region zu ermöglichen, sich dem globalen Wettbewerb zu stellen. Ziele Energieforschung unter dem RP7 soll dabei helfen, das derzeitige System in eines umzuwandeln, das wettbewerbsfähiger, sicherer und nachhaltiger ist. Angestrebt wird eine geringere Abhängigkeit von importierten Brennstoffen und ein vielfältigerer Mix aus Energiequellen, insbesondere aus erneuerbaren Energiequellen, Energieträgern und sauberen Quellen. Bereiche der Energieforschung im RP7 Diei folgenden Forschungsbereiche wurden unter dem RP7 vorgeschlagen: 1) Wasserstoff und Brennstoffzellen 2) Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien 3) Herstellung von Brennstoffen aus erneuerbaren Energien 4) Erneuerbare Energien zu Heiz- und Kühlzwecken 5) CO2-Abscheidungs- und Lagerungstechnologien für emissionsfreie Stromerzeugung 6) Saubere Kohletechnologien Umfang der Energieforschung und Möglichkeiten in anderen Themenbereichen Die Energieforschung schließt Fördermöglichkeiten für die Themen Lebensmittel (Biotechnologie), Nanotechnologien und Verkehr mit ein. Dazu gehören Lebensmittel, Landwirtschaft, Fischerei und Biotechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologien, sowie Nanowissenschaften. Möglichkeiten für KMU KMU sind für die Energiekette entscheidend, und eine aktive KMU-Teilnahme an Forschungs- und Verbreitungsaktivitäten war beim Aufbau neuer Industriezweige wie dem der erneuerbaren Energie behilflich. Die Teilnahme von KMU am RP7 wird aktiv angeregt. Dazu dienen zwei Maßnahmen, die darauf zielen, KMU aus dem Energiesektor und Folgeprojekte der RP6-Maßnahme Wirtschaftsund Technologieinformation (ETI Economic and Technological Intelligence) zusammenzuführen. Diese Maßnahmen sind: Energieinnovation von KMU, sowie die Rolle und die Auswirkungen von KMU in der beziehungsweise auf die Energieforschung in der Fertigungsindustrie. Weitere Informationen zum Thema Energie erhalten Sie unter cooperation/energy_en.html Umwelt (einschliesslich Klimaänderung) Insgesamt wurde im Siebten Rahmenprogramm ein Budget von 1,8 Milliarden Euro für den Themenbereich Umwelt bereitgestellt. Ziele Das Ziel des Arbeitsprogramms zum sechsten Themenbereich ist die Förderung von Forschung, die den Kenntnisstand über die Zusammenhänge zwischen Klima, Biosphäre, Ökosystemen und menschlichen Aktivitäten erhöht und neue Technologien, Werkzeuge und Dienstleistungen zur Sicherstellung einer nachhaltigen Entwicklung produziert. Bereiche der Umweltforschung im RP7 Der sechste Themenbereich ist um vier Hauptaktivitäten herum aufgebaut, dazu gehören: Klimaänderung und Verschmutzungsrisiken; nachhaltiges Ressourcenmanagement; Umwelttechnologien; Werkzeuge für Erdbeobachtung und -bewertung. Umfang der Umweltforschung und Möglichkeiten in anderen Themenbereichen Umweltforschung hat eine sehr große Reichweite und kann auch unter anderen Themenbereichen finanziert werden. Dazu gehören Gesundheit, Informations- und Kommunikationstechnologien, Nanowissenschaften, Energie, Verkehr und Weltraum. Möglichkeiten für KMU Die Forschungs-Aufrufe unter dem Thema Umwelt sollen industrielle Teilnehmer ansprechen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf KMU-relevanten Forschungsthemen liegt. Dazu gehören nachhaltige Wasserwirtschaft, Kartografierung, nachhaltige Sanierung, Abfallmanagement-Technologien, Kontrolle gefährlicher Chemikalien und Umweltrisikobewertung. Weitere Informationen zum Thema Umwelt erhalten Sie unter environment_en.html 14 / KMU im RP7: Ein praktisches Handbuch

17 Verkehr (einschliesslich Luftfahrt) Der Themenbereich Verkehr verfügt für die Laufzeit des RP7 über ein Budget von 4,1 Milliarden Euro. Der europäische Verkehrssektor spielt eine grundlegende Rolle für den Transport von Personen und Gütern und ist ein entscheidender Faktor für Wachstum. Der Luftverkehrssektor trägt mit 2,6 % zum BIP der EU bei und beschäftigt 3,1 Millionen Menschen, während im Land- und Schiffsverkehr über 16 Millionen Arbeitsplätze vorhanden sind und 11 % des BIP der EU erwirtschaftet werden. Der Verkehr produziert aber auch 25 % aller CO2-Emissionen der EU. Daher müssen Wege gefunden werden, um die negativen Auswirkungen und Folgen einer mobileren Gesellschaft im Hinblick auf Umwelt, Energiekonsum, Gesundheit und Sicherheit zu mildern. Ziele Das Hauptziel der Verkehrsforschung unter dem RP7 ist die Entwicklung sichererer, grünerer und intelligenterer europaweiter Verkehrssysteme, die allen Bürgern zugutekommen, die Umwelt respektieren und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie steigern. Bereiche der Verkehrsforschung im RP7 Folgende Aktivitäten werden angesprochen: Luftfahrt und Luftverkehr Nachhaltiger Land- und Schiffsverkehr Schiene, Straße und Schifffahrt das Europäische globale Navigationssatellitensystem (GNSS) Unterstützt werden die Navigations- und Zeitsignaldienste GNSS und Galileo sowie EGNOS (europäisches geostationäres Navigationssystem) sowie der effiziente Einsatz der Satellitennavigation. Umfang der Verkehrsforschung und Möglichkeiten in anderen Themenbereichen Der Gemeinsamen Technologieinitiative Clean Sky steht ein Budget von 1,4 Milliarden Euro zur Verfügung. Die SESAR-Initiative (Single European Sky Air Traffic Management) wird das gesamte Luftverkehrsmanagement übernehmen und verfügt über einen Etat von 10 Millionen Euro für Möglichkeiten für KMU Spezifische Maßnahmen werden die Entwicklung von starken Lieferketten anregen, in denen KMU einen wesentlichen Antrieb für technologische Innovation darstellen. Ein Schwerpunkt wird auf Start-up-Unternehmen und die entstehenden neuen Hightech-KMU gelegt werden, insbesondere bei fortschrittlichen Verkehrstechnologien und Aktivitäten im Bereich der Dienstleistungen. Es wird fünf Reihen von Aufrufen zur Vorschlagseinreichung geben (2007, 2008, 2010, 2011 und 2012). Weitere Informationen zum Thema Verkehr erhalten Sie unter cooperation/transport_en.html Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften Die Europäische Kommission hat für die Laufzeit des RP7 mehr als 610 Millionen Euro an Fördermitteln für diesen Themenbereich bereitgestellt. Ziele Dieser Themenbereich soll zu einem besseren Verständnis der komplexen Zusammenhänge der sozioökonomischen Herausforderungen führen, vor denen Europa steht. Sozial-, wirtschafts- und geisteswissenschaftliche Forschung im RP7 wird Fragen zu folgenden Themen beantworten: Wachstum, Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit in einer Wissensgesellschaft; Verknüpfung von Gesellschafts-, Wirtschaftsund Umweltzielen (nachhaltige Entwicklung) im Rahmen einer europäischen Perspektive; wichtigste gesellschaftliche Tendenzen und ihre Auswirkungen; Europa in der Welt (Handel, Migration, Armut, Kriminalität, Konflikte und Lösungen); der Bürger in der Europäischen Union; sozioökonomische und wissenschaftliche Indikatoren; Zukunftsforschung. Umfang der geisteswissenschaftlichen Forschung und Möglichkeiten in anderen Themenbereichen Es gibt Möglichkeiten zur Förderung der Geisteswissenschaften in den Themenbereichen Gesundheit, IKT sowie Umwelt und Sicherheit. Die Förderung unter ERA-NET umfasst das HERA- Netzwerk (Humanities in the European Research Area Geisteswissenschaften im Europäischen Forschungsraum), das die Aktivitäten der nationalen geisteswissenschaftlichen Forschungsräte (z. B. IRCHSS) eingerichtet unter dem RP6 koordiniert sowie die Einrichtung groß angelegter europäischer spezifischer Finanzhilfen für die Geisteswissenschaften im RP7 plant. Möglichkeiten für KMU Obwohl es vielfältige Forschungsbereiche und -aktivitäten gibt, die kleine Verbundprojekte erwähnen, wie beispielsweise immaterielle Investitionen und Innovation in Europa, Strukturwandel, regionale Entwicklung sowie gesellschaftliche Tendenzen, wird eine KMU-Beteiligung in diesem Themenbereich nicht speziell erwähnt. Weitere Informationen zum Themenbereich Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften erhalten Sie unter cooperation/socio-economic_en.html Forschung betreibende KMU / 15

18 Weltraum Das Budget für die Weltraumforschung beträgt für die Laufzeit des RP7 1,4 Milliarden Euro und wurde somit im Vergleich zum RP6 stark erhöht. Ungefähr 85 % des Budgets (1,2 Milliarden Euro) gehen an die globale Umwelt- und Sicherheitsüberwachung (GMES - Global monitoring for environment and security), einschließlich der dafür vorgesehenen Weltrauminfrastrukturen. Die übrigen 15 % stehen für die Stärkung der raumfahrttechnischen Grundlagen und für Querschnittsthemen zur Verfügung. Ziele Die Zielsetzung des Themas Weltraum im RP7 ist die Unterstützung des Europäischen Weltraumprogramms durch die Entwicklung solcher Anwendungen wie GMES, die den Bürgern durch technologische Spin-offs zugutekommen und der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Weltraumindustrie helfen werden. GMES wird für den Umgang mit den Folgen von Naturkatastrophen und des Klimawandels wichtig sein. Das RP7 wird zur Entwicklung einer europäischen Weltraumpolitik beitragen und die Forschungen der Mitgliedstaaten und der Europäischen Weltraumorganisation ergänzen. Umfang der Weltraumforschung im RP7 Für die Dauer des RP7 wird sich die Forschung auf folgende Bereiche konzentrieren: Weltraumgestützte Anwendungen im Dienst der europäischen Gesellschaft Erforschung des Weltraums Forschung und technologische Entwicklung zur Stärkung raumfahrttechnischer Grundlagen Möglichkeiten für KMU Die weltraumgestützte Forschung konzentriert sich auf technologische Entwicklungen und ist ein strategischer Industriezweig. Es gibt viele Möglichkeiten für KMU, die wichtige Teilnehmer am weltweiten Markt für Satellitenfertigung, Trägerdienste, Satellitenoperationen und nachgelagerte Dienstleistungen sind. Weitere Möglichkeiten für KMU gibt es im Rahmen der GMES-Aktivitäten, einschließlich modernster Verfahren bei Datenverarbeitung, Modellbildung, Simulation und Bildanalyse, sowie in den Bereichen Raumordnung, Stadtplanung, Küstenumwelt und Luftqualität. Die GMES-Projekte werden KMU entlang der gesamten Lieferkette aktiv integrieren. Reaktionen auf das RP6 haben gezeigt, dass KMU im Weltraumsektor besonders aktiv sind: die KMU-Teilnahme beträgt hier bis zu 22 %. EU-Internetseiten zur Weltraumforschung: ESA-Website: Helpdesk: Weitere Informationen zum Thema Weltraum erhalten Sie unter fp7/cooperation/space_en.html Sicherheit Die EU hat für dieses Thema über die Dauer des RP7 1,3 Milliarden Euro bereitgestellt. Forschung im Bereich der Sicherheit ist ein Eckpfeiler zur Förderung von Wohlstand, Freiheit und Gerechtigkeit in Europa. Dafür wird sie Technologien entwickeln, die andere europäische Politikbereiche wie Gesundheit, Energie, Umwelt und Verkehr unterstützen. Ziele Die Ziele des zehnten Themenbereichs umfassen die Entwicklung von Technologien, um die Sicherheit der Bürger vor Bedrohungen durch Terrorismus, organisiertes Verbrechen, Naturkatastrophen und Industrieunfälle zu gewährleisten. Dies wird unter strenger Beachtung der Menschenrechte umgesetzt. Es wird sicherstellen, dass die verfügbaren und aufkommenden Technologien so umgesetzt werden, dass sie der europäischen Zivilgesellschaft zugutekommen. Die EU kann die Risiken in einer sich ständig wandelnden Welt am besten durch Zusammenarbeit und Koordination aller Anbieter und Nutzer von zivilen Sicherheitslösungen in einem gesamteuropäischen Maßstab verstehen. Dies wird dabei helfen, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Sicherheitsindustrie zu verbessern. Bereiche der Sicherheitsforschung im RP7 Aufrufe unter dem Thema Sicherheit stehen allen Interessengruppen in diesem Bereich offen und zur Beteiligung von KMU an Konsortien wird aktiv aufgerufen. Forschung wird in den folgenden Bereichen durchgeführt: Sicherheit der Bürger Sicherheit von Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen Intelligente Überwachung und Grenzschutz Wiederherstellung der Sicherheit in Krisensituationen Integration, Vernetzung und Interoperabilität von Sicherheitssystemen Sicherheit und Gesellschaft Koordinierung und Strukturierung der Sicherheitsforschung 16 / KMU im RP7: Ein praktisches Handbuch

19 Umfang der Sicherheitsforschung und Möglichkeiten in anderen Themenbereichen Weitere Fördermöglichkeiten bestehen unter den Themenbereichen Gesundheit, IKT, Umwelt (einschließlich Klimaänderungen), Verkehr und dem übergreifenden Thema Wissenschaft in der Gesellschaft. Zu den übergreifenden offenen Themen gehören die Marie-Curie-Stipendien, Forschung zugunsten von KMU sowie die Förderung von Forschungsinfrastrukturen. Möglichkeiten für KMU Die Sicherheitsforschung wird die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Sicherheitsindustrie durch Stimulierung der Zusammenarbeit zwischen Anbietern und Nutzern ziviler Sicherheitslösungen und durch die aktive Einbindung von KMU kräftigen. Weitere Informationen zum Thema Sicherheit erhalten Sie unter fp7/cooperation/security_en.html Forschung betreibende KMU / 17

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