Konsortial- Abschlussbericht. Verbundprojekt E-Energy: E-DeMa

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konsortial- Abschlussbericht. Verbundprojekt E-Energy: E-DeMa"

Transkript

1 Konsortial- Abschlussbericht Verbundprojekt E-Energy: E-DeMa Entwicklung und Demonstration dezentral vernetzter Energiesysteme hin zum E-Energy-Marktplatz der Zukunft Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Konsortialführer: RWE Deutschland AG Projektleiter: Prof. Dr. Michael Laskowski Laufzeit des Vorhabens: von: bis: Berichtszeitraum: von: bis: Tel.: Fax: Erstellungsdatum: 16. Oktober 2013 Projektpartner: Name RWE Deutschland AG Siemens AG (Projektende ) Miele & Cie. KG SWK SETEC GmbH ProSyst Software GmbH (Projektende ) Technische Universität Dortmund Fachhochschule Dortmund Ruhr-Universität Bochum Universität Duisburg-Essen FKZ 01ME08019A 01ME ME ME ME ME ME ME ME08028

2 Redaktion Silvio Becher Hans-Jörg Belitz Majlinda Caci Karl Dietrich Alexander Ebert Reinhard Frank Dr. Oliver Helge Franz Leander Grunwald Dr. Petra Giese Kai Hackbarth Christian Hägerling Sabine Häring Thomas Holtschneider Dieter König Prof. Dr. Gerhardt Krost Markus Kuller Prof. Dr. Michael Laskowski Stephan Merk Martin Plaspohl Fabian Pursche Melanie Rogalski Stefan Rottländer Patrick Wichern Dr. Heiko Winkes Sabine Winter Siemens AG Technische Universität Dortmund RWE Deutschland AG Siemens AG Siemens AG RWE Deutschland AG RWE Deutschland AG RWE Deutschland AG SWK Stadtwerke Krefeld AG ProSyst Software GmbH Technische Universität Dortmund Miele & Cie. KG Universität Duisburg-Essen Technische Universität Dortmund Universität Duisburg-Essen Fachhoschule Dortmund RWE Deutschland AG Siemens AG RWE Deutschland AG ProSyst RWE Deutschland AG SWK Stadtwerke Krefeld AG Deloitte & Touche GmbH RWE Deutschland AG Technische Universität Dortmund Impressum Herausgeber: Dr. Oliver Franz, RWE Deutschland AG, Kruppstr. 5, Essen Dieter König, Technische Universität Dortmund, Emil-Figge-Str. 70, Dortmund Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Alle Informationen werden nach bestem Gewissen, jedoch ohne die Gewähr für die Richtigkeit gegeben. Copyright Förderprogramm E-Energy

3 Unter Mitwirkung von Thomas Aundrup Winfried Bappert Wilhelm Becker Dr. Kolja Eger Frederik Einwächter Hans Jürgen Hammelmann Rolf-Dieter Kasper Prof. Dr. Rüdiger Kays Andreas Kleinert Hans-Werner Kneittinger Prof. Dr. Ingo Kunold Nils Langhammer Dr. Franz-Werner Linden Bert Plonus Thomas Quante Prof. Dr. Christian Rehtanz Ewald Riedel Wolfgang Schley Jens Schmutzler Prof. Dr. Constantinos Sourkounis Roman Strele Dr. Jürgen Tusch Prof. Dr. Christian Wietfeld RWE Deutschland AG RWE Deutschland AG RWE Deutschland AG Siemens AG Ruhr-Universität Bochum RWE Deutschland AG RWE Deutschland AG Technische Universität Dortmund ProSyst RWE Deutschland AG Fachhochschule Dortmund Technische Universität Dortmund RWE Deutschland AG Miele & Cie. KG RWE Deutschland AG Technische Universität Dortmund Siemens AG RWE Deutschland AG Technische Universität Dortmund Ruhr-Universität Bochum Siemens AG RWE Deutschland AG Technische Universität Dortmund Förderprogramm E-Energy

4 Vorwort Als das Forschungsrahmenprogramm E-Energy vor gut sechs Jahren aus der Taufe gehoben wurde, konnte sich wohl niemand vorstellen, welche Bedeutung und welches Interesse die Ergebnisse die dann durchgeführten sechs Modellprojekte haben würden. Die im Programmverlauf von der Bundesregierung ausgerufene Energiewende hat die Projekte zusätzlich beflügelt und verschaffte ihren Ergebnissen eine unmittelbare Aufmerksamkeit. Die Erwartungen der Öffentlichkeit waren und sind hoch; zum Zeitpunkt der Energiewende hatten zwar alle Projekte bereits erste Ergebnisse erzielt, sie waren aber keinesfalls abgeschlossen. Dies war nicht immer einfach zu vermitteln. E-DeMa als eins von sechs Modellprojekten hatte sich zum Ziel gesetzt, dezentral vernetzte Energiesysteme zum E-Energy-Marktplatz der Zukunft zu entwickeln und zu demonstrieren. Die Kompetenzen zu der dabei notwendigen Verknüpfung von Energietechnik mit Informations- und Kommunikationstechnik brachten als Projektpartner Institute der der Hochschulen aus Dortmund, Bochum und Duisburg / Essen sowie der RWE Deutschland, den Stadtwerken Krefeld, Siemens, ProSyst und Miele in das Konsortium ein, das sich dieser Herausforderung gestellt hat. Dieses Konsortium hat sich über seine Projektlaufzeit von vier Jahren sehr intensiv mit dem Aufbau einer zweiteiligen Modellregion auseinander gesetzt, Technik geplant, entwickelt und aufgebaut, Kunden gesucht und überzeugt. Das alles zeigt, dass die Energiewende vom Einsatz neuer Technologien abhängig ist, dabei aber nicht die Menschen verlieren darf, die im Zentrum aller Anstrengungen stehen. Das Zusammenspiel von Mensch und Technik, eigentlich keine wirklich neue Erkenntnis, ist das Geheimnis einer erfolgreichen Energiewende. E-DeMa hat in seinem Projektverlauf zeigen können, dass sich Flexibilitäten, also die Verschiebung von Energieverbräuchen in tarif-incentivierte Zeiten, im Wesentlichen nur dann realisieren lassen, wenn Kunden aktiv mitwirken. Das heißt nicht, dass sie ihre Lebensgewohnheiten dem Dargebot von erneuerbarer Energie komplett anpassen müssen und sich ihnen ausliefern, sondern die ihnen angetragenen technischen Hilfsmittel nur so einsetzen, dass dem Großen und Ganzen und natürlich ihrem Geldbeutel nutzen. Energetisch richtiges Verhalten kann mit technischer Unterstützung mittelfristig so einfach werden wie das tägliche Zähneputzen. Neben allen technischen Lösungen im Projekt konnte E-DeMa erreichen, dass die projekteigenen Ideen und das Gedankengut zu Fragen der Energiewende in Gremien, Verbänden, politischen Institutionen und sogar in der breiten Öffentlichkeit weit diskutiert wurden. Seit E-DeMa ist die Flexibilisierung von Lastgängen und die besondere Bedeutung von Prosumern (Kunden die Energie verbrauchen und erzeugen) ein fester Bestandteil der Energiewende. Neue Projekte und Ableitungen beschäftigen sich derzeit mit der Ausgestaltung der Geschäftsmodelle, denen die Flexibilitäten zugrunde liegen, seien sie eher vertrieblich oder netztechnisch orientiert. Dieses Projekt hat viele Kinder, also weiterge- Förderprogramm E-Energy 4

5 hende Projekte, die das im Projekt gewonnene Know-how nutzen, darauf aufbauen und es weiterentwickeln. In seinem Verlauf konnte E-DeMa eine Vielzahl von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Vorträgen, Bachelor- und Masterarbeiten sowie Dissertationen hervorbringen. Der Erkenntnisgewinn durch E-DeMa ist bedeutsam! Als das Projekt vor gut vier Jahren startete, war keinem der Projektteilnehmer klar, was ihn erwarten würde. Umso mehr können nun zum Ende der Projektlaufzeit alle Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter stolz über die erreichten Ergebnisse sein, die dieses Projekt hervorgebracht hat. Abschließend möchte ich mich beim Fördermittelgeber, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und beim Projektträger, dem PT-DLR, für das entgegengebrachte Vertrauen und die permanente Unterstützung bedanken. Namentlich hervorheben möchte ich die Herren Dr. A. Goerdeler, Dr. M. Zinke sowie Herrn J. Brinkmann aus dem BMWi und Herrn G. Seher vom PT-DLR, die unserer Arbeit stets allergrößtes Interesse entgegen gebracht und dem Projekt jederzeit unterstützend und förderlich zur Seite gestanden haben. Zusätzlich danke ich sehr allen Konsortialpartnern, den Kolleginnen und Kollegen des Lenkungskreises, den Arbeitspaketleitern und ganz besonders den Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeitern, ohne deren Engagement das Projekt nicht zu diesem erfolgreichen Ende hätte geführt werden können. Nicht zuletzt gilt mein besonderer Dank den Redakteurinnen und Redakteuren des Abschlussberichts, die am Ende der vierjährigen Projektarbeit unter der Leitung der Chefredakteure Dr. Oliver Franz und Dieter König die wesentlichen Ergebnisse des E-DeMa-Projektes zusammengetragen und hier beschrieben haben. Im Juli 2013 Prof. Dr. Michael Laskowski, Projektleiter E-DeMa, RWE Deutschland AG Förderprogramm E-Energy 5

6 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 8 Tabellenverzeichnis Einleitung A. Management Aufgabenstellung Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde Entwicklung und Stand der IKT Technologien Entwicklungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen, unter denen das Projekt entwickelt und durchgeführt wurde Planung und Ablauf des Vorhabens Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde Zusammenarbeit mit anderen Stellen Darstellung des voraussichtlichen Nutzens, insbesondere der Verwertbarkeit des Ergebnisses Bekannt gewordener Fortschritt auf dem Gebiet des Vorhabens bei anderen Stellen während der Durchführung des Vorhabens des Vorhabens Das Konzept E-DeMa Einleitung und Motivation Der E-DeMa-Ansatz Zu den Rollen und Funktionen Marktplatzorganisation Der Marktplatzbetrieb IKT-Infrastruktur E-DeMa-artige Datenbereitstellung und Datenschutz Neue Bilanzierungsaufgaben und -fragestellungen im Kontext von E-DeMa E-DeMa-Szenarien und Simulationen zur Umsetzung des Konzepts E-DeMa Szenario Modellierung und Simulation Realisierung des Konzepts Szenario Realisierung und Einsatz der Simulationsumgebungen Förderprogramm E-Energy 6

7 2.5. Entwicklungslabore und Prüffelder Umsetzung im Feldtest Auswahl der Teilmodellregionen Der Teilnehmer im Fokus von E-DeMa Aufbau der Modellregion inkl. Ausstattung Wesentliche Ergebnisse des Feldversuchs in wirtschaftlicher und technischer Hinsicht (Szenario 2020) Auswertung der im Feldversuch und in den Simulationen gewonnenen Daten (im Hinblick auf das Szenario 2020) Hauptbefunde und Erkenntnisse der energiewirtschaftlichen Auswertung der Daten des Feldversuchs Hauptbefunde und Erkenntnisse zum Kundenverhalten und zur Kundenakzeptanz Hauptbefunde und Erkenntnisse mit Blick auf die Kommunikationsinfrastrukturen Ergebnisse der Netzsimulation Hauptbefunde und Erkenntnisse mit Blick auf das Zählerdatenmanagement und die in einer E-DeMa-Welt bereitzustellenden Informationen Resümee Glossar Verwendete Fachliteratur Anhang A: Erfolgte und geplante Veröffentlichungen Förderprogramm E-Energy 7

8 Abbildungsverzeichnis Abbildung A-1: Das Gateway-Konzept Abbildung A-2: Zeitliche Fortschreibung des Rechtsrahmens im Messwesen Abbildung A-3: E-DeMa-Architektur aufgeteilt auf die Arbeitspakte Abbildung A-4: Projektstruktur und Interdependenzen zwischen den Arbeitspaketen von E- DeMa Abbildung A-5: Projektplan Abbildung B-1: Installierte regenerative Erzeugungsleistung in Deutschland Abbildung B-2: Installierte Erzeugungsleistung in Deutschland Abbildung B-3: Energiepolitisches Zieldreieck (Quelle: BMWi, 2009) Abbildung B-4: Fundamentale Randbedingungen des energiepolitischen Zieldreiecks Abbildung B-5: Potentielle Teilnehmer am E-Energy-Marktplatz Abbildung B-6: Architektur des lokalen E-DeMa-Marktplatzes Abbildung B-7: Globale Vernetzung der lokalen Plattformen und Zugang überregional tätiger Akteure Abbildung B-8: E-Energy-Wertschöpfungskette; - - senken Abbildung B-9: Online Datenbedarf Aktionsfrequenz und Aggregation Abbildung B-10: Fluss der Bewegungsdaten bei E-DeMa Abbildung B-11: Ablauf des Geschäftsprozesses Lieferantenwechsel am E-DeMa-Marktplatz Abbildung B-12: Bilanzierungsfolgen von Systemdienstleistungen für den VNB Abbildung B-13: E-DeMa Projekttrichter Abbildung B-14: Zielgruppenorientierte Produktbausteinentwicklung Abbildung B-15: Prinzipielle Ebenen der Mehrschichtarchitektur des Marktplatzes Abbildung B-16: Integration intelligenter Zähler über verschiedene Kommunikationswege in die E-DeMa-Architektur Abbildung B-17: Architektur des IKT-GW Abbildung B-18: Funktionen des Smart Gateway / IKT-GW Abbildung B-19: Architektur des IKT-GW Abbildung B-20: Referenzarchitektur E-DeMa Abbildung B-21: Zusammenfassung der E-DeMa Komponenten und Systemarchitektur Abbildung B-22: Modulare ZDM-Architektur basierend auf einem Echtzeit-Nachrichtenbus Abbildung B-23: AWF Steuerung dezentraler Einspeiser: Informationsflüsse Abbildung B-24: AWF Grenzwertverletzung beheben: Informationsflüsse Abbildung B-25: AWF Beeinflussungssteuerung durch den VNB: Informationsflüsse für den Feldversuch Abbildung B-26: AWF Beeinflussungssteuerung durch den VNB: Informationsflüsse Abbildung B-27: Architekturbild der Geschäftsmodelle (orange) und der Netzsimulation (grün). 129 Abbildung B-28: Allgemeiner Lastverlauf seit dem Programmstart über alle Programme Abbildung B-29: Konzept der Modellierung von Prosumern und dezentralen Energieerzeugungsanlagen Abbildung B-30: Datenpfade im Netzbeobachtungsrechner: links: Visualisierung, rechts: Bedienung Abbildung B-31: Einordnung der E-DeMa Simulation in Bezug auf die Kommunikationsinfrastruktur in den Projektkontext Förderprogramm E-Energy 8

9 Abbildung B-32: Tarifstruktur Standard der Musterprodukte Abbildung B-33: Tarifstruktur Happy-Holiday der Musterprodukte Abbildung B-34: Tarifstruktur Sunny-Brunch der Musterprodukte Abbildung B-35: Tarifstruktur Stormy-Dinner der Musterprodukte Abbildung B-36: Integration des Display in die Hausinfrastruktur Abbildung B-37: Konzept der Visualisierung am Beispiel des Tarifs E-DeMa Balance Abbildung B-38: Konzeptalternativen der Anbindung eines Displays an das IKT-GW Abbildung B-39: Kommunikationsarchitektur und eingesetzte Komponenten für die Visualisierungslösung in der Teilmodellregion Mülheim Abbildung B-40: Beispiel für die Anzeige von Tarif- und Verbrauchsinformation bei der Visualisierungslösung in der Modellregion Mülheim Abbildung B-41: Übersichtsdarstellung der eingesetzten Display-Technologie in Krefeld Abbildung B-42: Displaysoftware Krefeld Abbildung B-43: Ebenen der Mehrschichtarchitektur des Marktplatzes im Szenario Abbildung B-44: Darstellung der E-DeMa Komponenten und ihrer Schnittstellen zum Marktplatzsystem Abbildung B-45: Anbindung der IKT-GW2 an den Marktplatz über den mpower Remote Manager (mprm) Abbildung B-46: Umgesetzte Standardprozesse, ZDM-Komponenten und die notwendigen Schnittstellen in der Modellregion Abbildung B-47: 10kV-Netzbild der Modellregion Mülheim: Farbwechsel entlang der UA-SAARN mit den 10kV Abgängen des Feldversuchs Abbildung B-48: Ausschnittvergrößerung des 10-kV-Netzbildes der Modellregion Mülheim Abbildung B-49: 10kV Netzbild des Anschlusses der ONS Wilmendyk78 mit Darstellung der Ergebnisse der Netzberechnung (Modellregion Krefeld) Abbildung B-50: 10kV Netzbild des Anschlusses der ONS Josef-Lendersdyk 1 mit Darstellung der Ergebnisse der Netzberechnung (Modellregion Krefeld) Abbildung B-51: Unbeeinflusster Summenlastgang im Laufe eines Tages für ca Haushalte Abbildung B-52: Relative Wahrscheinlichkeit für den Einsatz der Geräte der Weißen Ware für Haushaltskunden mit E DeMa.Basis Abbildung B-53: Summenlastgang von ca Haushalten unter Berücksichtigung der Lastverschiebung durch E-DeMa.Basis Abbildung B-54: Relative Wahrscheinlichkeit für den Einsatz der Geräte der Weißen Ware für Haushaltskunden mit E-DeMa.Effizienz Abbildung B-55: Lastgang mehrerer Haushalte unter Berücksichtigung der Lastverschiebung durch E-DeMa.Effizienz Abbildung B-56: Relative Wahrscheinlichkeit für den Einsatz der Geräte der Weißen Ware für Haushaltskunden mit E-DeMa.Effizienz Abbildung B-57: Lastgang von Haushalte unter Berücksichtigung der Lastverschiebung durch E-DeMa.Variabel Abbildung B-58: Haushaltsgrößenspezifische Lastkurve für einen Werktag in der Übergangszeit 181 Abbildung B-59: Simulierter Lastverlauf eines Einpersonenhaushalts an einem Wochentag in der Übergangszeit Abbildung B-60: Delta-Leistungskurven für das Preisschema Basis, werktags für Haushaltsgrößen bis fünf Personen Förderprogramm E-Energy 9

10 Abbildung B-61: Delta-Leistungskurven für das Preisschema Standard, werktags für Haushaltsgrößen bis fünf Personen Abbildung B-62: Vier-Tages-Übersicht der simulierten Einspeisung einer PV-Anlage Abbildung B-63: Vier-Tages-Übersicht der simulierten Einspeisung eines Windenergiekonverters Abbildung B-64: Einbindung der Simulation in das E-DeMa-Umfeld Abbildung B-65: Netzbeobachtungsrechner und seine Bedienoberfläche Abbildung B-66: Visualisierung des Spannungsprofils im Niederspannungsstrang in der Netzsimulationsumgebung Abbildung B-67: Verteilte E-DeMa-Simulationsumgebung Abbildung B-68: Beispiel für die Vernetzung der Komponenten Abbildung B-69: E-DeMa-Testaufbau bei Siemens Abbildung B-70: Schaltbare Last mit selbsttätiger Abschaltung (aufgezeichnetes Lastprofil für einen Waschvorgang mit Lastverschiebung) Abbildung B-71: Schaltbare Lasten mit Grenzwertsensor (aufgezeichneter Temperaturverlauf mit Tarif-optimierter Regelung für einen Warmwasserspeicher) Abbildung B-72: CNI Radio Testing Site (Standort Campus TU Dortmund (l.), Detailansicht (r.)) Abbildung B-73: Ausrichtung der Sektorisierung Abbildung B-74: Laboraufbau zur Evaluation der Inhouse-Funktechnologien Abbildung B-75: Laboraufbau zur PLC Koexistenzuntersuchung Abbildung B-76: Modellregionen im Feldversuch E-DeMa Abbildung B-77: Schematische Darstellung der Mittelspannungsversorgung und der Ortsnetzstationen im südlichen Mülheim Abbildung B-78: Ausgewählte Testregion in Krefeld-Kliedbruch Abbildung B-79: Werbematerial Mülheim (links) und Gewinnspielkarte Krefeld (rechts) Abbildung B-80: Teilnahmevereinbarungen Mülheim (links) und Krefeld (rechts) Abbildung B-81: Entwicklung der Teilnehmerzahlen Mülheim entlang des Akquiseprozesses Abbildung B-82: Interessensbekundungen der Kunden zur Teilnahme mit eingehaltenen Restriktionen (Opt-In) Abbildung B-83: Akquisebrief Krefeld Abbildung B-84: Entwicklung der Teilnehmerzahlen in Krefeld Abbildung B-85: Ausprägungen der Inhouse-Kommunikationsinfrastruktur in der Modellregion Mülheim a. d. R Abbildung B-86: Ausprägungen der Inhouse-Kommunikationsinfrastruktur in der Modellregion Krefeld Abbildung B-87: Systemmodell Testcenter Duisburg Abbildung B-88: Testcenter Duisburg mit µkwk-anlage und Warmwasserspeicher Abbildung B-89: Demo-Wand mit in Krefeld eingesetzten Multimetering-Komponenten Abbildung B-90: LiveRoom Krefeld Abbildung B-91: Zusatzschränke und eingebaute Messtechnik in Krefeld (oben) und Mülheim Saarn (unten) Abbildung B-92: Integrationsschema der E-DeMa-Systeme für die Teilmodellregionen Mülheim und Krefeld in die RWE-DMZ Abbildung B-93: Eingebaute µkwk-anlage bei einem E-DeMa-Kunden in Krefeld Abbildung B-94: Prozess Funktionsstörung der Weißen Ware unter Einbezug der E-DeMa Hotline als First-Level-Support Förderprogramm E-Energy 10

11 Abbildung B-95: IKT-GW1 Demowand, Display und E-DeMa-Marktplatzzugang in der Teilmodellregion Mülheim Abbildung B-96: Ticketsystem Abbildung B-97: E-DeMa-Benutzerhandbuch IKT-GW Abbildung B-98: Exemplarische Darstellung eines Einzelerfolgsnachweises Abbildung B-99: Beispiel für einen Gemeinschaftserfolgsnachweis Abbildung B-100: Lastgang und Leistungsgrenzen des E-DeMa- und Vergleichskunden im Monat April mit den neu ermittelten Bezugsstunden Abbildung B-101: Versuchsfahrplan einer µkwk-anlage Abbildung B-102: Verlauf von abgegebener elektrischer Leistung und Kennzahl für den Wärmespeicherfüllstand einer µkwk-anlage Abbildung B-103: Definition der Verbrauchsverlagerung am Beispiel der E-DeMa-Basis Tarifstruktur Abbildung B-104: Kriterien für die Evaluation der Verbrauchsverlagerung Abbildung B-105: Histogramm der monetären Einsparungen aller IKT-GW1-Kunden im Feldtest gegenüber dem Vergleichskunden laut Erfolgsnachweis Abbildung B-106: Histogramm der monetären Einsparungen aller IKT-GW2-Kunden im Feldtest gegenüber dem Vergleichskunden laut Erfolgsnachweis Abbildung B-107: Durchschnittlicher Deltalastgang der E-DeMa.Effizienz-Kunden gegenüber den E-DeMa-Vergleichskunden für den Typtag Samstag im Monat September (Tarifstruktur Standard) Abbildung B-108: Verbrauchsverlagerung der E-DeMa.Basis-Kunden je Stunde Abbildung B-109: Verbrauchsverlagerung der E-DeMa-Effizienz-Kunden je Stunde Abbildung B-110: Verbrauchsverlagerung der E-DeMa.Basis-Kunden in NT je Monat Abbildung B-111: Verbrauchsverlagerung der E-DeMa.Effizienz-Kunden in ST + NT, HHT1 und HHT2 je Monat Abbildung B-112: Verbrauchsverlagerung der E-DeMa.Basis-Kunden in NT je Typtag Abbildung B-113: Verbrauchsverlagerung der E-DeMa.Effizienz-Kunden in ST + NT, HHT1 und HHT2 je Typtag Abbildung B-114: Soziodemographie der passiven, aller und der aktiven IKT-GW1-Kunden Abbildung B-115: Verbrauchsverlagerung der IKT-GW2-Kunden je Stunde Abbildung B-116: Verbrauchsverlagerung der IKT-GW2-Kunden in ST + NT, HHT1 und HHT2 je Monat Abbildung B-117: Verbrauchsverlagerung der IKT-GW2-Kunden in ST + NT, HHT1 und HHT2 je Typtag Abbildung B-118: Soziodemographie der passiven, aller und der aktiven IKT-GW2-Kunden Abbildung B-119: Vergleich der normierten Lastgänge der Balancekunden mit den aktiven Basisund Effizienzkunden und dem H0-Profil für den Typtag Montag Abbildung B-120: Vergleich der normierten Lastgänge der Balancekunden mit den aktiven Basisund Effizienzkunden und dem H0-Profil für den Typtag Dienstag bis Donnerstag Abbildung B-121: Vergleich der normierten Lastgänge der Balancekunden mit den aktiven Basisund Effizienzkunden und dem H0-Profil für den Typtag Freitag Abbildung B-122: Vergleich der normierten Lastgänge der Balancekunden mit den aktiven Effizienzkunden, den simulierten Effizienzkunden und dem H0-Profil für die zusammengefassten Typtage Montag bis Freitag Förderprogramm E-Energy 11

12 Abbildung B-123: Vergleich der normierten Lastgänge der Balancekunden mit den aktiven Basisund Effizienzkunden und dem H0-Profil für den Typtag Samstag Abbildung B-124: Vergleich der normierten Lastgänge der Balancekunden mit den aktiven Basisund Effizienzkunden und dem H0-Profil für den Typtag Sonntag Abbildung B-125: Start der Weiße-Ware-Geräte durch den Nutzer, das IKT-GW2 oder Bereitstellung für den Aggregator Abbildung B-126: Bereitstellung der Weiße Ware-Geräte für das IKT-GW2 (im Feldversuch wurden 107 Waschmaschinen, 86 Wäschetrockner und 21 Geschirrspüler eingesetzt) Abbildung B-127: Bereitstellung der Weiße Ware-Geräte für den AGG (im Feldversuch wurden 107 Waschmaschinen, 86 Wäschetrockner und 21 Geschirrspüler eingesetzt) Abbildung B-128: Histogramm der Bereitstellungszeit für den SmartStart durch das IKT-GW2 in Stunden Abbildung B-129: Verbrauchsreduktion aller IKT-GW1-Kunden ohne Sparoption (533 Kunden) Abbildung B-130: Verbrauchsreduktion aller IKT-GW1-Kunden mit Sparoption (22 Kunden) Abbildung B-131: Verbrauchsreduktion aller IKT-GW2-Kunden (99 Kunden) Abbildung B-132: Verbrauchsreduktion aller IKT-GW2-Kunden, bereinigt um den Eigenverbrauch der eingebauten IKT-Infrastruktur (99 Kunden) Abbildung B-133: Verbrauchsreduktion aller E-DeMa-Kunden (643 Kunden) Abbildung B-134: Monatliche Anzahl der Log-ins am E-DeMa Marktplatz im Lauf des Feldversuchs über alle Teilnehmer Abbildung B-135: Untersuchungsdesign der Kundenakzeptanz-Befragung am Beispiel IKT-GW Abbildung B-136: Einschätzung des Musterproduktangebots IKT-GW Abbildung B-137: Display und Marktplatz bei IKT-GW Abbildung B-138: Nutzung des Marktplatzes bei IKT-GW Abbildung B-139: Verlagerung des Waschens Abbildung B-140: Verlagerung des Wäschetrocknens Abbildung B-141: Verlagerung des Geschirrspülens Abbildung B-142: Zustimmung der Befragten im Bereich IKT-GW1 zu einer Beeinflussung der Lastverlagerung durch Preisdifferenzierungen Abbildung B-143: Einschätzungen der Teilnehmer IKT-GW2 zur Funktion Smart Start Abbildung B-144: Nutzung des Smart Start für den Einsatz der Waschmaschine nach Produkten Abbildung B-145: Korrelation zwischen einzelnen Befragungsitems bezüglich der Smart-Start- Funktion Abbildung B-146: Korrelation aus den Befragungsergebnissen abgeleiteter Variablen Abbildung B-147: Werktags-Lastverläufe einer ONS für KW10 bis KW48 (links), Verlauf der mittleren ¼ h-auslastung dieser ONS im selben Zeitraum (rechts) Abbildung B-148: Werktags-Lastverläufe einer ONS für KW10 bis KW48, an der eine Photovoltaik- Anlage mit 5,5kW installierter Peak-Leistung einspeist (links), Verlauf der mittleren ¼ h-auslastung dieser ONS im selben Zeitraum Abbildung B-149: Werktags-Lastverläufe einer ONS für KW10 bis KW48, über die Haushalte mit NSH versorgt werden (links), Verlauf der mittleren ¼ h-auslastung dieser ONS im selben Zeitraum (rechts) Abbildung B-150: Werktags-Lastverläufe der benachbarten ONS für KW10 bis KW48, wobei das Heizsystem aller Haushalte elektrische NSH sind (links), Ausschnitt dieser Werktags-Lastverläufe (rechts) Förderprogramm E-Energy 12

13 Abbildung B-151: Werktags-Lastverläufe einer ONS für KW10 bis KW48, über die Haushalte und (Klein-) Gewerbe versorgt werden (links), Verlauf der mittlere ¼ h-auslastung dieser ONS im selben Zeitraum (rechts) Abbildung B-152: Werktags-Lastverläufe einer ONS 9 für KW10 bis KW48, über die Haushalte und (Klein-) Gewerbe versorgt werden (links), Verlauf der mittlere ¼ h-auslastung dieser ONS im selben Zeitraum (rechts) Abbildung B-153: Visualisierung des Spannungsprofils und der Belastung der Kabelabschnitte im Niederspannungsnetz Abbildung B-154: Visualisierung des Spannungsprofils und der Belastung der Kabelabschnitte im Mittelspannungsnetz Förderprogramm E-Energy 13

14 Tabellenverzeichnis Tabelle B-1: Transformation von Eigenschaften der Endabnahme von Elektrizität Tabelle B-2: Datenmodell der Marktplatzdaten bzgl. des Prosumers Tabelle B-3: Fundamentale Use-Cases der B2C-Ebene Tabelle B-4: Fundamentale Use-Cases der B2B-Ebene Tabelle B-5: Idealtypische Kundenprofile im E-DeMa-Kontext Tabelle B-6: B2C-Lieferanten-Produktbausteine Tabelle B-7: B2C-Aggregator-Produktbausteine Tabelle B-8: Neue E-DeMa-Prozesse Tabelle B-9: E-DeMa Schnittstellen Tabelle B-10: Anforderungen der AWF an die Modellierung Tabelle B-11: Zusammensetzung der Musterprodukte Tabelle B-12: Tarife und Preise für die Lastseite der Musterprodukte Tabelle B-13: Tarife und Preise für die Einspeiseseite der Musterprodukte Tabelle B-14: Kommunikationsphasen in den Teilmodellregionen Tabelle B-15: Beispiel der Datenkategorien IKT-GW2 in Mülheim Tabelle B-16: Ausstattung der Prosumer in den Modellregionen Tabelle B-17: Leistungsgrenzen in Abhängigkeit der Zielgrößen Tabelle B-18: Produktspezifische Verbrauchsverlagerung der IKT-GW1-Kunden (ohne Automatisierung) Tabelle B-19: Verbrauchsverlagerung der IKT-GW2-Kunden (mit Automatisierung) Tabelle B-20: Produktwechsel der IKT-GW1-Kunden Tabelle B-21: Anzahl Produktwechsel je Kunde in den Modellregionen Tabelle B-22: Stichprobenumfänge und Soziodemographie IKT-GW1 und IKT-GW Förderprogramm E-Energy 14

15 Einleitung Aufgrund der sich rasch ändernden energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Einbeziehung dezentraler elektrischer Energieerzeuger werden neue Technologieanpassungen durch Systeminnovationen sowie eine Optimierung der Organisationsstrukturen erforderlich. Bestehende Technologien waren bislang meist nur Insellösungen und nur bedingt für eine integrative informationstechnische Behandlung geeignet. Aufgrund der wachsenden Anforderungen an die Energieeffizienz bestand und besteht die zwingende Notwendigkeit von intelligenten und effizienten Lösungen in der Energiewirtschaft. Vor diesem Hintergrund war das Projektkonsortium bestrebt, unter Einbeziehung aller innerhalb der Wertschöpfungskette relevanten Akteure ein zuverlässiges Modell für den E- Energy- Marktplatz der Zukunft zu entwickeln und diesen in einem Pilotprojekt zu testen. Das übergeordnete Projektziel war die Verknüpfung zwischen den Bereichen Energietechnik und Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und damit die Schaffung von E-Energy. Eine ähnliche Verknüpfung wurde bereits in den verschiedensten Bereichen wie beispielsweise E-Commerce, E- Government oder E-Administration erfolgreich umgesetzt. Durch das vorliegende Projekt wurde ein entscheidender Beitrag für eine vergleichbare Umsetzung im Energiesektor geleistet und es wurden entsprechende Synergieeffekte freigesetzt. Die Verknüpfung von Energie und IKT zu E-Energy bildete die Grundlage für das technische Projektziel des Projektkonsortiums den E-Energy-Marktplatz 2020: Stromkunden (Prosumer) wurden auf einem offenen elektronischen Marktplatz mittels IKT- Gateways mit Energiehändlern, Verteilnetzbetreibern und weiteren Akteuren innerhalb einer Modellregion im Rhein-Ruhr Gebiet verbunden, wodurch sich neue Geschäftsmodelle für eine aktivere Marktteilnahme der Akteure ergeben. Durch die systemische Entwicklungsarbeit des Projektkonsortiums wurden Aspekte der Netzbetriebsführung, Inhouse-Anwendungen, zeitnahe Verbrauchsdatenerfassung und -bereitstellung berücksichtigt und es wurde ein innovatives Modell für die intelligente Integration der Akteure im Markt für elektrische Energie entwickelt, um den zukünftigen Ansprüchen der dezentralen Einspeiser in einem stärker fragmentierten Markt begegnen zu können. Dieser E-Energy-Marktplatz wurde im Rhein-Ruhr-Gebiet in einem groß angelegten Modellversuch demonstriert und evaluiert. Der vorliegende Abschlussbericht fasst die Ergebnisse der vierjährigen Entwicklungsarbeit des E- DeMa-Konsortiums zusammen. Er gliedert sich dabei in einen Managementteil (A) und einen Berichtsteil (B), der die erzielten technisch-wissenschaftlichen Ergebnisse des Vorhabens detailliert wiedergibt. Im Management-Teil des E-DeMa-Abschlussberichts erfolgt eine kurze Darstellung im Sinne eines Sachberichts zu den folgenden Aspekten des Fördervorhabens bzw. seiner Durchführung, wie er durch die NKBF 98 1 definiert ist: Aufgabenstellung des Projekts; Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde; Planung und Ablauf des Vorhabens; wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde; Zusammenarbeit mit anderen Stellen; Darstellung des voraussichtlichen Nutzens, insbesondere der Verwertbarkeit des Ergebnisses; 1 Nebenbestimmungen für Zuwendungen auf Kostenbasis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung an Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Förderprogramm E-Energy 15

Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX

Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 2 3 4 5 Smart Energy... 1 1.1 Der Weg zu Smart Energy... 1 1.2 Der Aufbau und die Struktur der

Mehr

E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen

E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Das E-Energy-Leuchtturmprojekt in der Modellregion Cuxhaven E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr.

Mehr

Energiesysteme der Zukunft, 13. September 2010 Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreusel Smart Grids Erfahrungen mit Pilotprojekten

Energiesysteme der Zukunft, 13. September 2010 Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreusel Smart Grids Erfahrungen mit Pilotprojekten Energiesysteme der Zukunft, 13. September 2010 Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreusel Smart Grids Erfahrungen mit Pilotprojekten 13.09.2010 BMWi_EnSysZuk_20100913.ppt PMS 1 Smart Grids Besonderheiten und Herausforderungen

Mehr

EnBW Vertrieb GmbH. Going beyond smart metering - MeRegio-Erfahrungen mit der vertrieblichen/ technischen Umsetzung von Smart Grid Lösungen

EnBW Vertrieb GmbH. Going beyond smart metering - MeRegio-Erfahrungen mit der vertrieblichen/ technischen Umsetzung von Smart Grid Lösungen EnBW Vertrieb GmbH Going beyond smart metering - MeRegio-Erfahrungen mit der vertrieblichen/ technischen Umsetzung von Smart Grid Lösungen Strasbourg, 7. April 2011 Vorstellung Forschungsprojekt MeRegio

Mehr

Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft

Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Smart Grids-Gespräche für Verteilnetzbetreiber, 23. Juli 2014 Verband für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e. V. 1 Ausgangslage Verband für

Mehr

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Feldversuch virtuelles Kraftwerk für Haushalte in Baden-Württemberg

Feldversuch virtuelles Kraftwerk für Haushalte in Baden-Württemberg Feldversuch virtuelles Kraftwerk für Haushalte in Baden-Württemberg Dr. Holger Wiechmann EnBW Vertrieb GmbH 28. Oktober 2013 Energie braucht Impulse Hintergrund - Die Beteiligten der Smarten Energiewelt

Mehr

Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen

Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr. Wolfram Krause Vortrag Dr. Tanja Schmedes Abt. Forschung und Entwicklung, EWE AG Gesamtprojektleiter

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt

Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt

Mehr

Die Einführung variabler Stromtarife

Die Einführung variabler Stromtarife Die Einführung variabler Stromtarife Ergebnisse einer Umfrage im Oktober 2010 Forschungsgruppe Energie- und Kommunikationstechnologien (EnCT), Freiburg im Auftrag der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

Mehr

Datenschutz beim Smart Metering Eine Herausforderung für die Wohnungsunternehmen?

Datenschutz beim Smart Metering Eine Herausforderung für die Wohnungsunternehmen? Berliner Energietage 2012 Datenschutz beim Smart Metering Eine Herausforderung für die Wohnungsunternehmen? Diplom-Informatiker Hanns-Wilhelm Heibey Leiter des Bereichs Informatik beim und Stellvertreter

Mehr

Datenschutz und IT-Sicherheit in. Smart Meter Systemen. Unser Angebot für Smart Meter Gateway Administrator und Smart Meter CA

Datenschutz und IT-Sicherheit in. Smart Meter Systemen. Unser Angebot für Smart Meter Gateway Administrator und Smart Meter CA Datenschutz und IT-Sicherheit in Smart Meter Systemen Unser Angebot für Smart Meter Gateway Administrator und Smart Meter CA Smart, sicher und zertifiziert Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht

Mehr

Smart Grids und die Bedeutung von TK-Netzen für die Energiewende

Smart Grids und die Bedeutung von TK-Netzen für die Energiewende Smart Grids und die Bedeutung von TK-Netzen für die Energiewende Dr. Andreas Cerbe 13. Juni 13 NetCologne Expertenforum Agenda I. Was kennzeichnet die Energiewende? II. III. IV. Wie sieht der Veränderungsprozess

Mehr

E-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem

E-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem E-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem Dr. Robert Thomann Technologie & Innovation Projektleiter moma Kongress Energie + Informatik Karlsruhe, 22.

Mehr

Bundesnetzagentur - BEMD e.v. Was bringen intelligente Stromzähler für die Energiewende?

Bundesnetzagentur - BEMD e.v. Was bringen intelligente Stromzähler für die Energiewende? Fachgespräch Intelligente Stromzähler Bundesnetzagentur - BEMD e.v. Was bringen intelligente Stromzähler für die Energiewende? 24.06.2010 09.06.2015, Berlin 1 Vorstellung BEMD Der Bundesverband der Energiemarktdienstleister

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

CHECK24-Kundenumfrage zur Akzeptanz des Smart Meterings. Schlechte Aussichten für digitale Zähler

CHECK24-Kundenumfrage zur Akzeptanz des Smart Meterings. Schlechte Aussichten für digitale Zähler CHECK24-Kundenumfrage zur Akzeptanz des Smart Meterings Schlechte Aussichten für digitale Zähler Stand: Juli 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Umfrageergebnisse 2 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung

Mehr

Erste Erfahrungen aus österreichischen Smart Meter Projekten und aktueller Forschung. Smart Grids Week 2011

Erste Erfahrungen aus österreichischen Smart Meter Projekten und aktueller Forschung. Smart Grids Week 2011 Erste Erfahrungen aus österreichischen Smart Meter Projekten und aktueller Forschung Smart Grids Week 2011 1 Vertretene Projekte Rückmeldung über Energieverbrauch Smart Web Grid TU Wien (ICT) Sesame ftw

Mehr

Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende

Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg 2014, 05.12.2014 Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Dr. Frank Büchner Siemens AG Siemens

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Integration der Strom- und Wärmeerzeugung in den Wohnbereich dezentrale Versorgungssicherheit

Integration der Strom- und Wärmeerzeugung in den Wohnbereich dezentrale Versorgungssicherheit FVS Jahrestagung 2007, 22.09.2006 Berlin Integration der Strom- und Wärmeerzeugung in den Wohnbereich dezentrale Versorgungssicherheit DINAR Integration dezentraler regenerativer Energieversorgungsanlagen

Mehr

IoT + BPM: Neue Carrier-Service- Angebote für den Energie-Sektor. SyroCon Consulting GmbH Bosch Software Innovations GmbH

IoT + BPM: Neue Carrier-Service- Angebote für den Energie-Sektor. SyroCon Consulting GmbH Bosch Software Innovations GmbH IoT + BPM: Neue Carrier-Service- Angebote für den Energie-Sektor SyroCon Consulting GmbH Bosch Software Innovations GmbH Managed Energy Services als neue Dienste von Carriern Die Entwicklungen im Energiesektor

Mehr

Zukunft der Verteilnetze

Zukunft der Verteilnetze Zukunft der Verteilnetze Pressekonferenz Fachverband Energietechnik 26. April 2016, Hannover Der Fachverband Energietechnik Der Fachverband Energietechnik vertritt Hersteller hocheffizienter Technologien

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

FLEXIBLE SOFTWAREPLATTFORM FÜR ENERGIEMANAGEMENT

FLEXIBLE SOFTWAREPLATTFORM FÜR ENERGIEMANAGEMENT FLEXIBLE SOFTWAREPLATTFORM FÜR ENERGIEMANAGEMENT Energiesymposium Energietechnik im Wandel 27. Oktober 2014 Peter Heusinger, Fraunhofer IIS Fraunhofer IIS Einführung Gründe für Energiemanagement Energiebewusst

Mehr

Smart Meter Pilotprojekt Märkisches Viertel, Berlin

Smart Meter Pilotprojekt Märkisches Viertel, Berlin Smart Meter Pilotprojekt Märkisches Viertel, Berlin Jennifer Coffey Vattenfall Management Consulting im Auftrag der Vattenfall Europe New Metering GmbH 21. Januar 2011 Inhalt 1 2 3 Smart Meter Gesetzgebung

Mehr

Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung. Eva Hauser, hauser@izes.de

Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung. Eva Hauser, hauser@izes.de Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung Eva Hauser, hauser@izes.de Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung 1 2 3 Eigenverbrauch und Energieeffizienz im Haushaltsbereich

Mehr

Bericht aus dem Fachforum 3: Dezentrale Erzeugung und Energiemanagement

Bericht aus dem Fachforum 3: Dezentrale Erzeugung und Energiemanagement Bericht aus dem Fachforum 3: Dezentrale Erzeugung und Energiemanagement Bernd Engel TU Braunschweig Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen elenia Sebastian Lehnhoff OFFIS Institut

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

E-Energy: Deutschlands Weg zum Internet der Energie

E-Energy: Deutschlands Weg zum Internet der Energie Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation E-Energy: Deutschlands Weg zum Internet der Energie Dr. Michael Zinke, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie www.bmwi.de www.bmwi.de,

Mehr

Intelligente Messtechnologie für die Zukunft

Intelligente Messtechnologie für die Zukunft Intelligente Messtechnologie für die Zukunft Energieeffizienz beginnt mit dem transparenten Datenfluss Der weltweite Klimawandel fordert von uns eine intelligente Energieerzeugung und -nutzung. Gefragt

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Kosten und Nutzen von intelligenten Stromzählern aus Unternehmenssicht Frau Ines Kolmsee, Vorstand Technik EWE AG

Kosten und Nutzen von intelligenten Stromzählern aus Unternehmenssicht Frau Ines Kolmsee, Vorstand Technik EWE AG Fachgespräch Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Berlin, 9. Juni 2015 Kosten und Nutzen von intelligenten Stromzählern aus Unternehmenssicht Frau Ines Kolmsee, Vorstand Technik EWE AG Der Einsatz

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Unternehmenstransformation im dynamischen technologischen und politischen Umfeld

Unternehmenstransformation im dynamischen technologischen und politischen Umfeld Unternehmenstransformation im dynamischen technologischen und politischen Umfeld CHRISTOPHE BOSSEL LEITER GESCHÄFTSBEREICH NETZE, 25. NOVEMBER 2015 UNTERNEHMENSTRANSFORMATION Treiber 1: Globaler Megatrend

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

E-Energy Projekt MEREGIO - Aufbruch zu Minimum Emission Regions

E-Energy Projekt MEREGIO - Aufbruch zu Minimum Emission Regions E-Energy Projekt MEREGIO - Aufbruch zu Minimum Emission Regions Der intelligente Zähler der EnBW als Dreh- und Angelpunkt eines völlig neuen Energiemanagements Cebit Green IT Forum 2009 Lars Walch Forschung

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

2.2 Demand Response Das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Kraftwerk

2.2 Demand Response Das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Kraftwerk SchaufensterBlick 2014 2.2 Demand Response Das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Elektromobilität - Geschäftsmodelle in Sicht? Inhalt Hintergrund und und Produktentwicklung und Fahrzeuge Übersicht

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Smart Energy und der Endkunde

Smart Energy und der Endkunde Smart Energy und der Endkunde Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Smart Energy Forschung Sebastian Gölz Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE Energietouren 2011 Smart Metering Smart Home

Mehr

Die EWE Box - Erfahrungen aus Sicht eines Versorgers. Torben Meyer, EWE ENERGIE AG ASUE-Fachtagung, 23. November 2010

Die EWE Box - Erfahrungen aus Sicht eines Versorgers. Torben Meyer, EWE ENERGIE AG ASUE-Fachtagung, 23. November 2010 Die EWE Box - Erfahrungen aus Sicht eines Versorgers Torben Meyer, EWE ENERGIE AG ASUE-Fachtagung, 23. November 2010 Smart Metering: Was ist da eigentlich smart? Typische Komponenten Smart Metering Zähler

Mehr

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Seite 1 Die Energiewende eine Jahrhundertaufgabe Weltweite Aufgabe Die Energiesysteme der Welt müssen

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Was ist ein Smart Grid?

Was ist ein Smart Grid? European Technology Platform Was ist ein Smart Grid? Übersicht über neue Versorgungsstrukturen: Virtuelle Kraftwerke Micro Grids Netz-Event Smart Grid Fachgespräch Deutsche Umwelthilfe Forum Netzintegration

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

Ein Muster für ein Thesis Proposal

Ein Muster für ein Thesis Proposal Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt

Mehr

Transparenz in Mittel- und Niederspannungsnetzen durch intelligente Verbindung von Mess- und Sekundärdaten

Transparenz in Mittel- und Niederspannungsnetzen durch intelligente Verbindung von Mess- und Sekundärdaten Transparenz in Mittel- und Niederspannungsnetzen durch intelligente Verbindung von Mess- und Sekundärdaten November 2014 Die Venios GmbH Junges Technologieunternehmen mit Fokus auf IT- Lösungen für Asset-

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Intelligente Netze und Technologien aus der Sicht des Regulators

Intelligente Netze und Technologien aus der Sicht des Regulators 1 Intelligente Netze und Technologien aus der Sicht des Regulators Agenda Smart Meter / Smart Grid? Was ist ein Smart Meter? Warum / Wofür Strom Smart Meter? Situation in Österreich Vorteile Strom Smart

Mehr

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter

Mehr

Smart Grid: Siemens und die Stadtwerke Krefeld machen Wachtendonks Stromversorgungsnetz fit für die Energiewende

Smart Grid: Siemens und die Stadtwerke Krefeld machen Wachtendonks Stromversorgungsnetz fit für die Energiewende Smart Grid: Siemens und die Stadtwerke Krefeld machen Wachtendonks Stromversorgungsnetz fit für die Energiewende Statement von Karlheinz Kronen CEO der Business Unit Energy Automation Smart Grid Division

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Intelligente Energiekonzepte

Intelligente Energiekonzepte Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie

Mehr

Neue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher

Neue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher Neue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher Vorstellung der Stadtwerke Saarlouis GmbH Wir versorgen mit 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Mehr

3E-Mehrfamilienhaus. Eigenerzeugung, Eigenverbrauch, Elektromobilität in einem Mehrfamilienhaus. Messung Strom. kwh. Messung Strom. kwh.

3E-Mehrfamilienhaus. Eigenerzeugung, Eigenverbrauch, Elektromobilität in einem Mehrfamilienhaus. Messung Strom. kwh. Messung Strom. kwh. 3E-Mehrfamilienhaus Eigenerzeugung, Eigenverbrauch, Elektromobilität in einem Mehrfamilienhaus PV-Wechselrichter AC DC Wärme Bewohner Messung Strom kwh Strom Kommunikation Vorlauf (Heizung) Rücklauf (Heizung)

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Smart Energy Klimaschutztagung Kaiserslautern 23.3.2010

Smart Energy Klimaschutztagung Kaiserslautern 23.3.2010 Smart Energy Klimaschutztagung Kaiserslautern 23.3.2010 Prof. Dr. Frank Bomarius frank.bomarius@iese.fraunhofer.de frank.bomarius@fh-kl.de Smart Energy? Verbraucher wird zum Teilnehmer im Internet der

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im

Mehr

EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK

EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK start EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK Erfurt 4. Juli 2014 Elektromobilität Auswirkungen auf das Handwerk Quelle: www.handwerk.de - Presseinformation 18.10.2012 Seite 2 Elektromobilität

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

- NEWS. Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de

- NEWS. Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de - NEWS Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de Gefördert vom Bundesministerium 34. Ausgabe, Mai 2006 für Wirtschaft und Technologie Projektvorstellung eines Forschungsvorhabens,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Das ist (nicht) meine Aufgabe!

Das ist (nicht) meine Aufgabe! Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen

Mehr

Flexibilität für die Energiewende

Flexibilität für die Energiewende Flexibilität für die Energiewende Dr. Sönke Häseler Research Fellow Institut für Recht und Ökonomik / Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität Hamburg Kommunales Infrastruktur-Management, Berlin, 21. Juni

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG

Mehr

Forschungsergebnisse Projekt AdaptiveSense

Forschungsergebnisse Projekt AdaptiveSense Forschungsergebnisse Projekt AdaptiveSense www.bmwi.de Dezember 2014 Projektüberblick Projekttitel: AdaptiveSense Adaptive Steuerung verteilter IKT-Systeme BMWi FKZ: 01 ME11023A Laufzeit: 01.01.2011 bis

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr

Impulsvortrag Energienetze der Zukunft. Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Koordinator des Forschungsbereichs Energie

Impulsvortrag Energienetze der Zukunft. Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Koordinator des Forschungsbereichs Energie Impulsvortrag Energienetze der Zukunft rof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Koordinator des Forschungsbereichs Energie Ziele der Energiewende in Deutschland - 2 - Quelle: Craig Morris, Martin ehnt (2012) Ausgangssituation

Mehr

27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern. Transparenz und Einsparpotentiale durch Einführung eines Energiemanagement-Systems

27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern. Transparenz und Einsparpotentiale durch Einführung eines Energiemanagement-Systems 27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern Transparenz und Einsparpotentiale durch Einführung eines Energiemanagement-Systems siemens.com/answers Vorstellung Siemens AG Building Technologies

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

VORLESUNG ENERGIEWENDE TRANSFORMATIONS- MANAGEMENT WS 2013/14 Blocksitzung 18.11.2013. Vom Smart Grid zum Smart Market Energiesysteme im Praxistest

VORLESUNG ENERGIEWENDE TRANSFORMATIONS- MANAGEMENT WS 2013/14 Blocksitzung 18.11.2013. Vom Smart Grid zum Smart Market Energiesysteme im Praxistest VORLESUNG ENERGIEWENDE TRANSFORMATIONS- MANAGEMENT WS 2013/14 Blocksitzung 18.11.2013 Vom Smart Grid zum Smart Market Energiesysteme im Praxistest Franz Lamprecht Stellv. Chefredakteur Energiewirtschaftliche

Mehr

Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015

Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 UMFRAGE Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Akzeptanz der Nutzung und des Ausbaus der Windenergie an Land in Deutschland Seite 1 von 11

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Oventrop unterstützt Handwerker bei der Umsetzung der ErP-Richtlinie zu Heizgeräten

Oventrop unterstützt Handwerker bei der Umsetzung der ErP-Richtlinie zu Heizgeräten Oventrop unterstützt Handwerker bei der Umsetzung der ErP-Richtlinie zu Heizgeräten Neue Anforderungen an Industrie und Handwerk Ab dem 26. September 2015 wird es ernst für die Industrie, aber auch für

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

29.10.2013. Das Ökostrom-Markt-Modell Weiterentwicklung der Direktvermarktung von Strommengen aus EEG-Anlagen

29.10.2013. Das Ökostrom-Markt-Modell Weiterentwicklung der Direktvermarktung von Strommengen aus EEG-Anlagen 29.10.2013 Das Ökostrom-Markt-Modell Weiterentwicklung der Direktvermarktung von Strommengen aus EEG-Anlagen Die bestehenden Direktvermarktungsmodelle haben Vorund Nachteile Grünstromprivileg (GSP) + EE

Mehr

Energie-Trendmonitor 2014

Energie-Trendmonitor 2014 Energie-Trendmonitor 14 Die Energiewende und ihre Konsequenzen - was denken die Bundesbürger? Umfrage INHALT STIEBEL ELTRON Energie-Tendmonitor 14 Thema: Die Energiewende und ihre Konsequenzen - was denken

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr