Erasmus in Limoges September Juni 2015
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- Jasper Morgenstern
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1 Erasmus in Limoges September Juni 2015 Rathaus in Limoges Von September 2014 bis Juni 2015 habe ich ein Jahr in Frankreich, genauer gesagt in Limoges studiert. Für mich hat sich alles erfüllt was ich mir von diesem Jahr erhofft habe, ich spreche nun nicht nur fließend französisch, sondern habe unglaublich viele Kulturen kennen gelernt, Freunde aus aller Welt gefunden und mich medizinisch klinisch weitergebildet. Bewerbung Angaben zu den Plätzen für ein Auslandsstudium finden sich auf der Internetseite des International Office, Ansprechpartnerin ist Frau Moll. Bewerbungsschluss war Anfang Januar 2014 also rund 9 Monate vor dem Start des Universitätsjahres in Frankreich, weshalb es ratsam ist, sich mindestens ein Jahr, bei unzureichenden Sprachkenntnissen eineinhalb Jahre vor der geplanten Abreise über die verschieden Möglichkeiten eines Auslandsstudiums zu informieren. Der Bewerbung beizufügen sind ein Lebenslauf und ein Motivationsschreiben, jeweils auf deutsch und französisch, Nachweise über Sprachkenntnisse, ein Notenausdruck von sb@home und ein Bewerbungsformular, außerdem ist ein Eintrag in das OnlinePortal «move online» nötig. Sprachkenntnisse Mit meinen Leistungskurs Französisch in den letzten 2 Schuljahren und aufgrund mehrerer Auslandsaufenthalte in Frankreich, verfügte ich über gefestigte Kenntnisse der französischen Sprache. Da der Unterricht in Frankreich komplett auf französisch gehalten wird, werden bei der Bewerbung für ein Auslandsjahr in Frankreich mindestens Kenntnisse auf Niveau B2, besser: C1 vorausgesetzt. Da ich keinen Nachweis eines bestimmten Sprachniveaus hatte, dieser aber der Bewerbung beigefügt werden muss, habe ich am philosophischen Institut am Lehrstuhl für romanische Sprachen einen Sprachtest abgelegt, bei dem mir das Niveau C1 bescheinigt wurde. Andererseits ist es möglich eine abgelegte DELF Prüfung oder einen abgelegten Sprachkurs am
2 Institut für Fremdsprachen als Nachweis über Sprachkenntnisse zu verwenden. Möchte man einen Sprachkurs am Institut für Fremdsprachen als Nachweis der Sprachkenntnisse verwenden, sollte man sich frühzeitig informieren. Ich habe keinen zusätzlichen Sprachkurs zur Vorbereitung belegt, aber in den letzten Monaten vor meiner Abreise regelmäßig französische Radiosendungen angehört oder französische Bücher gelesen. Außerdem habe ich mir aber das Buch «Französisch für Mediziner» von Elsevier besorgt, was ich nur jedem empfehlen kann, da es mich stets in meiner Kitteltasche begleitet hat. Wohnen Auch in Limoges hat man die Wahl zwischen Wohnheim und Wohngemeinschaft. Auf der Seite CROUS Limoges kann man sich online für einen Platz im Wohnheim bewerben, wenn man aber lieber in einer Wohngemeinschaft wohnen möchte ist die Seite leboncoin.fr eine gute Anlaufstelle. Ich hatte mich für ein Zimmer im Wohnheim entschieden, vor allem aufgrund des relativ günstigen Preises, aber auch wegen der vielen internationalen Studenten und somit der Möglichkeit einer leichten ersten Kontaktaufnahme (was im Übrigen auch sehr gut geklappt hat, ich habe mich dort ab meinem ersten Tag nie alleine gefühlt und man konnte wirklich immer etwas unternehmen) Ich hatte mich für ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft im Wohnheim Camille Guerin beworben, wurde dann aber vom sogenannten Conseil Regional (Verband der für die Partnerschaft Bayern- Limousin zuständig ist) kontaktiert, der mir dann im Rahmen dieser Partnerschaft ein kostenloses Studio im Wohnheim Residence St Martial anbot. Achtung: In Frankreich muss man eine Versicherung für sein Zimmer abschließen, ohne diese Versicherung bekommt man keine Schlüssel. Solche Versicherungen können bei privaten Versicherern oder Banken abgeschlossen werden (dazu unten mehr). Anfahrt und Ankunft Ich selbst bin mit dem Auto angereist, meine Eltern hatten mich dort auf dem Weg in den Urlaub abgesetzt. Ansonsten gibt es Zugverbindungen über Paris und auch einen kleinen Flughaufen der von Ryanair angeflogen wird. In Frankreich ist eine Kreditkarte unerlässlich, dort wird damit einfach überall bezahlt, da ich anfangs nicht vorhatte ein französisches Konto zu eröffnen, habe ich das Angebot der Sparkasse genutzt, dort gibt es ein Studentenangebot mit kostenloser Kreditkarte. Ähnliche Angebote gibt es aber auch bei anderen Banken. Als ich dann in Frankreich ankam habe ich erfahren, dass französische Medizinstudenten (und damit auch dort eingeschriebene Erasmusstudenten) ab dem 4. Studienjahr ein kleines Gehalt von ungefähr 100 im Monat erhalten. Um dieses Geld zu bekommen ist aber ein französisches Bankkonto nötig. So habe ich dann doch noch ein französisches Konto eröffnet. Es gibt bei verschiedenen französischen Banken die Möglichkeit kostenlos ein Konto mit Kreditkarte zu eröffnen und gleichzeitig die obligatorische Zimmerversicherung abzuschließen. Ich habe mein Konto bei der BNP Paribas eröffnet und dort für die Zimmerversicherung für 10 Monate ungefähr 70 bezahlt. (Wichtig um die Versicherung abzuschließen braucht man eine sogenannte «attestation de logement», welche man vor Ort von der Wohnheimsverwaltung bekommt. Deshalb ist es ratsam am Ankunftstag etwas mehr Zeit einplanen um von Wohnheim zu Bank oder Versicherer und schließlich wieder zurück zum Wohnheim zu pendeln um dort dann endlich seine Schlüssel zu bekommen).
3 Altstadt von Limoges Leben in Limoges Limoges mit seinen Einwohnern liegt in der Region Limousin im Departement Haute Vienne. Auch wenn Limoges vor allem für sein Porzellan bekannt ist bietet die Stadt dennoch viele schöne Plätze und Ecken. Der Bahnhof Limoges ist einer der schönsten Frankreichs und auch das Rathaus und la Place de la Cathédrale sind Plätze die zum Verweilen einladen. Am Ufer der Vienne lässt es sich wunderbar joggen. Gesprochen wird hier ein sehr reines französisch, worüber man vor allem am Anfang glücklich sein wird, da es somit leichter wird, die ohnehin schnell sprechenden Franzosen zu verstehen. An Freizeitaktivitäten ist in Limoges vieles geboten, es gibt dort drei Kinos die mit günstigen Eintrittspreisen locken, man hat die Möglichkeit an der Opéra Theatervorstellungen zu besuchen, es gibt einen Basketballverein «CSP Limoges» bei dessen Spielen die ganze Stadt mitfiebert, mehrere Schwimmbäder, darunter ein Aquapark, der erst im letzten Jahr eröffnet wurde und noch viel mehr. Von der Universität Limoges gibt es einen «Pass Culture» und einen «Pass Sport» die zum Preis für je 10 berechtigen an dem sehr breit gefächerten Angebot des Unisportes teilzunehmen und an verschiedenen Orchestern, Chören oder Theatergruppen mitzuwirken. Der «Pass Culture» und vor allem auch der «Pass Sport» sind auch bei den französischen Studenten sehr beliebt und somit ein gutes Mittel zur Kontaktaufnahme mit den Einheimischen. Außerdem gibt es sehr engagierte Erasmustutoren die viele sogenannte Soirées und Ausflüge
4 organisieren. Darüberhinaus wurde letztes Jahr ein Projekt namens «Mon pays» gestartet bei dem sich Erasmusstudenten einmal in der Woche treffen und abwechselnd ihre Länder, Kulturen und Bräuche vorstellen. Wenn man etwas Abwechslung haben möchte, ist man mit dem Auto oder auch mit dem Zug schnell in Bordeaux oder innerhalb von zwei Stunden am Meer. Des Weiteren hat man als Erasmusstudent die Möglichkeit Sprachkurse an der Fac de lettres (Fakultät an der mit Abstand die meisten internationalen Studenten eingeschrieben sind, darunter auch viele Deutsche) zu besuchen und ein DELF/DALF Examen abzulegen. Altstadt von Limoges
5 Eingang zur Faculté de Médecine Uni und Medizin Ansprechpartner für internationale Studenten an der Faculté de Médecine et de Pharmacie in Limoges ist Monsieur Nadaud, von ihm erhält man alle Informationen zu den abgehaltenen Kursen und Praktika. Ab dem 4. Studienjahr besteht das Medizinstudium in Frankreich aus sich untereinander abwechselnden Praktikums- und Unterrichtsblöcken, die jeweils 5-6 Wochen dauern. In Limoges kann man keine Kurse aus verschiedenen Semestern gleichzeitig belegen, sondern muss sich für ein Studienjahr entscheiden, dass man dann komplett mit den Franzosen mitmacht. Eingeschrieben habe ich mich dann in Frankreich für das 4. Jahr und los ging es dann im September mit Unterricht. Unterricht Der Unterricht besteht seit einer Reform des Medizinstudiums vor einigen Jahren aus kleinen Multiple Choice Tests (meistens sogenannte «cas cliniques» also fortlaufende klinische Fälle) die von den Studenten auf Tablets bearbeitet werden und im Anschluss mit den Profs besprochen werden. Das Ganze soll der Vorbereitung auf den nationalen Concours am Ende des 6. Studienjahres dienen, nach dessen Ergebniss die Stellen für die Facharztausbildung vergeben werden. Man ist dann in Limoges während der Unterrichtsphase jeden Tag von Uhr im gleichen Hörsaal, schreibt seine kleinen Tests und bespricht diese dann. Die Vormittage nutzen die Franzosen zur Vorbereitung. Meine Fächer waren Urgences also Notfallmedizin, Santé publique (Fakten zum französischen Gesundheitssystem), Inflammation Immunopathologie, Circulation Metabolismes und Maladies transmissibles, Risque sanitaires Santé au travail. Anfangs fiel mir der Unterricht und vor allem das Beantworten der Tests auf französisch sehr schwer (die Franzosen verwenden sehr viele Abkürzungen, die auf den ersten Blick schwer verständlich sind, jedoch legt sich dies mit der Zeit und besonders nach dem ersten Praktikumsblock).
6 Faculté de Médecine et de Pharmacie Praktika Als Erasmusstudent ist man mit der Wahl seiner Praktika frei und kann eigentlich alles wählen was man möchte und auch sicher sein, einen Platz im gewünschten Bereich zu bekommen. Ich habe mich für Hämatologie, Nephrologie, Chirurgie digestive und Urgences pédiatriques entschieden. Im Praktikum im stationären Bereich ist man als sogenannter Externe (Medizinstudent im klinischen Abschnitt) je für zwei bis drei Patienten verantwortlich, führt die Dossiers (Krankenakte), fordert Untersuchungen an und ist nachmittags für die Neuzugänge verantwortlich. Außerdem wird mehrmals pro Woche von Ärzten der Station Unterricht gehalten, entweder nur für die Externes oder für die gesamte Belegschaft. Am Ende des Praktikums müssen die Studenten eine kleine Prüfung ablegen, die meistens aus zwei Teilen: einer kleinen Präsentation über ein bestimmtes Krankheitsbild und einer Untersuchung am Bett des Patienten besteht. Hématologie 6-Wochen Mein erstes Praktikum war mein Praktikum auf der Hämatologie, hier ist es vorgesehen, dass die Externes im zwei-wochen-takt zwischen konventioneller Hämatologiestation, hämatologischer Tagesklinik und sterilem Sektor rotieren. In der Tagesklinik ist es die Aufgabe der Externes die ankommenden Patienten zu untersuchen bevor sie ihre Chemotherapie bekommen, mittags hat man dort eher weniger zu tun, sodass man den Ärzten in ihre Sprechstunde assistieren kann. Auf der konventionellen Station ist man als Externe für drei bis vier Patienten zuständig. Jeder Externe besucht und untersucht so morgens vor der Visite seine Patienten und bespricht sich dann mit seinem Assistenzarzt, danach gehen Externe und Assistenzarzt noch einmal zusammen zum Patienten. Nachmittags werden Neuzugänge aufgenommen. Außerdem ist es nicht unüblich, dass kleinere Eingriffe wie zum Beispiel Lumbalpunktionen von den Studenten durchgeführt werden. Im sterilen Sektor gibt es für die Studenten eher weniger zu tun, die Krankheitsbilder sind meist sehr komplex und es gibt wenige Neuzugänge. Hier begleitet man morgens die Ärzte bei der Visite, mittags kann man dann entweder wieder in den Sprechstunden assistieren oder ab und zu auch
7 einmal früher nach Hause gehen um eventuell ein paar Vokabeln zu lernen. Das Team um Professor Bordessoule ist sehr engagiert und bemüht sich jedem Studenten so viel wie möglich beizubringen, so bekommt jeder Externe am Anfang des Praktikums ein kleines Heft (sogenanntes «carnet de stage») indem die Lernziele des Praktikums, verschiedene nützliche Klassierungen und Einteilungen und viele Fallbeispiele zu klinischen Fällen zu finden sind. Néphrologie-6 Wochen Auch auf der Nephrologie ist es vorgesehen einmal den Sektor zu wechseln, sodass man drei Wochen auf der Transplantationsstation und drei Wochen auf der konventionellen Station verbringt. Vom Tagesablauf her nehmen auch hier die Externes morgens an der Visite teil und sind nachmittags für die Neuzugänge verantwortlich. Unterricht wird auch hier gehalten und als Highlight gibt es einmal pro Woche den sogenannten «Staff Anapath» bei dem am Mikroskop Befunde von Nierenbiopsien besprochen werden, wirklich sehenswert und interessant (falls man mal etwas nicht auf Anhieb verstehen sollte, einfach nachfragen, die Ärzte sind alle total hilfsbereit und erklären gerne). Chirurgie digéstive-5 Wochen Auf der Chirurgie ist es in Frankreich nicht üblich, dass Studenten im OP assistieren. Weshalb ein Praktikum auf der Chirurgie in Frankreich weniger praktisch ist als in Deutschland. Die Visiten sind recht kurz und beginnen für französische Verhältnisse sehr früh (07:30 Uhr), danach gehen die Assistenzärzte meist sofort in den «bloc opératoire», sodass man als Student alleine auf Station ist und sich um Untersuchungen und Neuzugänge kümmert. Urgences pédiatriques-6 Wochen Für mein letztes Praktikum in Frankreich habe ich mich für die pädiatrische Notaufnahme entschieden, diese befindet sich im neuen «Hopital de la mère et de l enfant», nur fünf Minuten Fußweg von der medizinischen Fakultät entfernt. Aufgabe der Externes in der Notaufnahme ist es die ankommenden Patienten zu untersuchen und gegebenenfalls gleich weitere Untersuchungen wie Röntgen oder Ultraschall zu veranlassen. Nachdem man die Patienten untersucht und die Krankheitsgeschichte erstellt hat bespricht man das weitere Vorgehen mit seinem Assistenzarzt und kehrt dann noch einmal gemeinsam zum Patienten zurück. Die Notaufnahme ist in einen medizinischen und einen chirurgischen Teil gegliedert, so hat man im chirurgischen Bereich die Möglichkeit Gipsverbände anzulegen und kleinere Wunden zu nähen. Unterricht wird dort fast jeden Tag gehalten und einmal pro Woche gibt es ein «Atelier» speziell für die Externes, dort werden anhand von Modellen Themen wie Herzkreislaufstillstand, Lumbalpunktion, Neugeborenenuntersuchung und vieles mehr besprochen und geübt. Alles in Allem kann ich ein Auslandsjahr in Limoges nur jedem empfehlen, es ist eine unglaubliche Gelegenheit seinen Horizont zu erweitern, fremde Kulturen kennen zu lernen, eine der schönsten Sprachen der Welt zu erlernen und sich fachlich weiterzubilden.
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