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1 Erfassung und Bewertung für Nachhaltigkeit an Hochschulen eine internationale Übersicht bestehender Systeme Prof. Dr. habil. Ralf Isenmann Nachhaltiges Zukunftsmanagement Fakultät 10 Betriebswirtschaft Beauftragter der HM für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Web: Web: A. Poech, HM Seite 1 Seite 1
2 Drei Leitfragen stehen im Vordergrund. Welche Systeme und Schwerpunkte gibt es? DNK: Quo vadis? Wie können Hochschulen mit der Vielfalt der Systeme in der Berichterstattung umgehen? 2
3 Es gibt eine Vielzahl an Systemen zur Erfassung und Bewertung von Nachhaltigkeit für Hochschulen. (Jensen 2012: 27)
4 Die Systeme lassen sich in vier Bereiche bündeln. 1 Standardisierte Management-Systeme (ISO , EMAS, EcoCampus, GRI) 2 Systeme der Selbsteinschätzung und Fragebögen (ULSF, AUA, DUK) 3 Benchmarking-Systeme mit Ratings (NWF, STARS, SRC) 4 Zertifizierte integrative Systeme zur Nachhaltigkeitsbewertung (AISHE, 1.0/2.0, LiFE) 4
5 EMAS: Eco-Management and Audit Scheme Einsatz seit: 1995 Anwendungsbereich: Europa (plus) Performance, Credibility, Transparency Implementierungen: 22 (HIS 2015: Müller-Liste: 20 Hochschulen mit UMS) Praxisbeispiel: TU Dresden, Deutschland ( Ziel: Hilfsmittel zur Messung, Bewertung und Verbesserung der Umweltleistung einer Organisation. - Struktur: Energie- und Materialeffizienz, Wasser, Abfall, Biodiversität und Emissionen. - Prozess: Prüfung der Umweltleistungsmessung alle 3 Jahre durch externen Auditor. - Umwelterklärung 5
6 ISO 14000: Environmental Management System Einsatz seit: 1993 Anwendungsbereich: international Berichterstattung nicht vorgeschrieben Zertifizierung möglich Anzahl der eingesetzten Bewertungssysteme an Hochschulen: 21 Praxisbeispiel : University of Macau, China ( ISO ist ein weltweiteinsatzbares Bewertungssystem zur Verankerung eines Umweltmanagements in Organisationen.
7 EcoCampus: England's leading EMS and award scheme for higher and further education sectors Einsatz seit: 2005 Anwendungsbereich: England Berichterstattung bzw. Zertifizierung möglich: ja Anzahl der eingesetzten Bewertungssysteme an Hochschulen: 48 Praxisbeispiel: Nottingham Trent University ( EcoCampus ist ein Umweltmanagementsystem für Hochschulen. - Ziel: Es soll helfen, die Betriebsführung in Sachen Umweltschutz zu verbessern. - Schema zur Vergabe einer Auszeichnung, abhängig vom Stand der Hochschule: -- Bronze ~ Planung, -- Silber ~ Umsetzung, -- Gold ~ Nutzung, -- Platin ~ Überprüfung und Korrektur (ähnlich PDCA-Zyklus).
8 Global Reporting Initiative: G4 Leitlinien Einsatz seit: 2000 Anwendungsbereich: Weltweit Berichterstattung ja, Zertifizierung nein Implementierungen: 2 Hochschulen (D) Praxisbeispiel: Leuphana Universität Lüneburg ( GRI hilft Organisationen, Nachhaltigkeitsaktivitäten anhand von Leitlinien zu messen und darüber zu berichten. G4 für alle Organisationen anwendbar.
9 Die Systeme lassen sich in vier Bereiche bündeln. 1 Standardisierte Management-Systeme (ISO , EMAS, EcoCampus, GRI) 2 Systeme der Selbsteinschätzung und Fragebögen (ULSF, AUA, DUK) 3 Benchmarking-Systeme mit Ratings (NWF, STARS, SRC) 4 Zertifizierte integrative Systeme zur Nachhaltigkeitsbewertung (AISHE, 1.0/2.0, LiFE) 9
10 ULSF: Sustainability Assessment Questionnaire Einsatz seit: Anwendungsbereich: international Berichterstattung bzw. Zertifizierung möglich: nein Anzahl der eingesetzten Bewertungssysteme an Hochschulen: - Praxisbeispiel: - ULSF ist Fragenkatalog zur Selbsteinschätzung, der Handlungsfelder: Lehre, Forschung, Nutzung und Reichweite von BNE umfasst. - Checkliste als Grundlage zur bewertenden Selbsteinschätzung.
11 AUA - Alternative University Appraisal-Self- Awareness Questions Einsatz seit: 2009 Anwendungsbereich: Asien und Pazifik Berichterstattung/Zertifizierung: nein Implementierungen: - Praxisbeispiel: Hokkaido University ( Ziel ist Erstellung einer lernenden Community. - Handlungsfelder: Bildung, Forschung, Reichweite und Führung - Grundlage: Stärken-Schwächen-Vergleich und Lernen von den Besten. 11
12 Dt. UNESCO-Kommission (DUK): Self-Assessment Einsatz seit: 2011 Anwendungsbereich: Deutschland Berichterstattung bzw. Zertifizierung möglich: nein Anzahl der eingesetzten Bewertungssysteme an Hochschulen: - Praxisbeispiel: Hochschule Mittweida ( Checkliste zur Selbstbewertung von Nachhaltigkeit auf Campus. - Grundlage: Nachhaltigkeit als Balance zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Aspekten im Unterschied. - Good Practice sowie Fallstudien und Möglichkeiten für Netzwerken
13 Die Systeme lassen sich in vier Bereiche bündeln. 1 Standardisierte Management-Systeme (ISO , EMAS, EcoCampus, GRI) 2 Systeme der Selbsteinschätzung und Fragebögen (ULSF, AUA, DUK) 3 Benchmarking-Systeme mit Ratings (NWF, STARS, SRC) 4 Zertifizierte integrative Systeme zur Nachhaltigkeitsbewertung (AISHE, 1.0/2.0, LiFE) 13
14 NWF Campus Ecology: Questionnaire to benchmark environmental Performance Einsatz seit: 2001 Anwendungsbereich: USA Berichterstattung bzw. Zertifizierung möglich: ja Anzahl der eingesetzten Bewertungssysteme an Hochschulen: 48 Praxisbeispiel: Yale University, USA ( NWF Campus Ecology war 2011 das Bewertungssystem in USA: - Von 4100 Hochschulen bewerteten 891 Umweltleistung, aktualisiert alle 2 Jahre. - Internet: Anleitung zur internen Bewertung sowie Fallstudien
15 STARS: Sustainability, Tracking, Assessment and Rating System Einsatz seit: 2007 Anwendungsbereich: USA und Kanada Berichterstattung/Zertifizierung möglich: ja Implementierungen: 222 Praxisbeispiel: California State University, Chico ( STARS ist System zur Selbsteinschätzung, um Nachhaltigkeitsleistung an Hochschule zu messen. - frei verfügbar zur Selbstbewertung - Teilnahme an vergleichenden Gesamtbewertung (Rating) - Auszeichnungen: Reporter, Gold, Silber, Bronze
16 SRC - Sustainability Reporting Card Einsatz seit: 2007 Anwendungsbereich: USA und Kanada Berichterstattung bzw. Zertifizierung möglich: Ja Anzahl der eingesetzten Bewertungssysteme an Hochschulen: 322 Praxisbeispiel: MIT, Boston, USA (web.mit.edu/) Ziel: Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor durch Angebot unabhängiger Annual Assessments - Neun Anwendungsschwerpunkte: Klimawandel & Energie, Nahrung & Recycling, Green Building, Studierendenbeteiligung, Transportwesen, Subventionen, Investitionen, Aktionärsstruktur. - Transparenz durch öffentlich verfügbare Information 16
17 Die Systeme lassen sich in vier Bereiche bündeln. 1 Standardisierte Management-Systeme (ISO , EMAS, EcoCampus, GRI) 2 Systeme der Selbsteinschätzung und Fragebögen (ULSF, AUA, DUK) 3 Benchmarking-Systeme mit Ratings (NWF, STARS, SRC) 4 Zertifizierte integrative Systeme zur Nachhaltigkeitsbewertung (AISHE, 1.0/2.0, LiFE) 17
18 Aishe 1.0: Auditing Instrument for Sustainability in Higher Education - Assessment of Programmes Einsatz seit: 2001 Anwendungsbereich: Niederlande Berichterstattung bzw. Zertifizierung möglich: ja Anzahl der eingesetzten Bewertungssysteme an Hochschulen: 100 Praxisbeispiel: Rotterdam Business School, Niederlande ( Ursprüngliches Ziel: Prüfung von Bildungsprogrammen
19 AISHE 2.0: Auditing Instrument for Sustainability in Higher Education - Whole Systems Approach Einsatz seit: 2009 Anwendungsbereich: Niederlande, Österreich Berichterstattung/Zertifizierung möglich: Ja Implementierungen: 100 Praxisbeispiel: Universität Klagenfurt ( Vier Handlungsfelder: Betrieb, Bildung, Forschung und Gesellschaft. - Einsatz intern zur Selbsteinschätzung als auch extern für Nachhaltigkeitsbewertung gem. WCED (1987). 19
20 LiFe Index - Learning in Future Environments Einsatz seit: 2011 Anwendungsbereich: UK und Australien Berichterstattung bzw. Zertifizierung möglich: Ja Anzahl der eingesetzten Bewertungssysteme an Hochschulen: 19 Praxisbeispiel: Universität Plymouth ( Handlungsfelder : Führung und Steuerung, Betrieb, gesellschaftliche Verantwortung, Lehre und Forschung. - Online System mit Multi-User Zugang, zum Einsatz als Kommunikations- und Managementwerkzeug - Keine Angaben zu Bewertungsindikatoren und Assessmentprozessen 20
21 Die Systeme lassen sich in vier Bereiche bündeln. 1 Standardisierte Management-Systeme (ISO , EMAS, EcoCampus, GRI) 2 Systeme der Selbsteinschätzung und Fragebögen (ULFS, AUA, DUK) 3 Benchmarking-Systeme mit Ratings (NWF, STARS, SRC) 4 Zertifizierte integrative Systeme zur Nachhaltigkeitsbewertung (AISHE, 1.0/2.0, LiFE) 21 Quo vadis?
22 Zwischenfazit: Was wir festhalten mögen Es gibt eine Vielzahl an Systemen zur Erfassung und Bewertung. Die Systeme unterscheiden sich erheblich in: - Handlungsfeldern - Operationalisierung - Grad der Verbindlichkeit (z.b. Reporting). Die Auswahl eines geeigneten Systems hängt von vielen hochschulspezifischen Faktoren ab. 22
23 Brückendokumente liefern einen Vergleich zwischen verschiedenen Strukturvorgaben. Bassen (2012): Brückendokument Linking GSC_GRI_EFFAS_GC_OECD_ISO.xls 23
24 Das Vorgehen ist dem Document Engineering aus der Wirtschaftsinformatik entlehnt. 1. Analyse der Strukturvorgaben 24
25 1. Analyse der Strukturvorgaben 2. Identifizierung und Spezifizierung inhaltl./formaler Bestandteile 25
26 Im Ergebnis entsteht eine Dokumentstruktur für Nachhaltigkeitsberichte. Dokumentstruktur für Nachhaltigkeitsberichte (1. und 2. Ebene) Gemäß GRI (2002) Content Index 395 semantische Komponenten + sector supplements: bzw. 260 bei GRI G3 (2006). 26 (Quelle: Lenz 2003, Isenmann 2005, 2010; Isenmann et al. 2007)
27 Mit einer solchen Dokumentstruktur werden viele Anforderungen für Nachhaltigkeitsberichte erfüllt. 27 (Quelle: Lenz 2003, Isenmann 2005, 2010; Isenmann et al )
28 Auch Informationsbedarfe der Adressaten und existierende Nachhaltigkeitsberichte analysieren! Strukturvorgaben: z.b.: DNK, EMAS, GRI Mögliche Inhalte Informationsbedarfe der Adressaten Mögliche Inhalte Instanzen (vorliegende Berichte Mögliche Inhalte 28 (Quelle: Lenz 2003, Isenmann 2005, 2010; Isenmann et al )
29 Nachhaltigkeitsberichterstatter stehen vor vielfältigen Herausforderungen? (KPMG 2012)?? (KPMG 2012) 29
30 Resümee: Was wir mitnehmen können Hochschulen werden verschiedene Systeme zur Erfassung und Bewertung von Nachhaltigkeit anwenden. Die Anforderungen der o.g. Systeme an Nachhaltigkeitsberichte unterscheiden sich erheblich. Standardsetzende Institutionen können Brückendokumente erstellen. 30 Hochschulen können auf Erkenntnisse im Umgang mit verschiedenen Strukturvorgaben zurückgreifen (Document Engineering).
31 31 2. Auflage Schmidt 2016 (im Erscheinen).
32 Quellen Isenmann, R. (2005): Corporate sustainability reporting a case for the internet. Hilty L.M.; Seifert, E.K.; Treibert, R. (Eds.). Information systems for sustainable development. Hershey: Idea Group, Isenmann, R. (2014): Die Rolle des Internets für die Nachhaltigkeitsberichterstattung vom Distributionskanal zum zentralen Einstiegsknoten. CSR und Reporting. Fifka, M. (Hg.): Nachhaltigkeits- und CSR-Berichterstattung verstehen und erfolgreich umsetzen. Berlin, Heidelberg: Springer-Gabler, Isenmann, R.; Arndt, H.-K.; Bey, C.; Marx Gómez, J.; Solsbach, A. (2008): XBRL-Taxonomie für Nachhaltigkeitsberichte Vorschlag einer harmonisierten Dokumentstruktur zur Online-Kommunikation von Organisationen. Bichler, M.; Hess, T.; Krcmar, H.; Lechner, U.; Matthes, F.; Picot, A.; Speitkamp, B.; Wolf, P. (Eds.). Multikonferenz Wirtschaftsinformatik Berlin (Germany): GITO, Isenmann, R.; Bey, C.; Welter, M. (2007): Online reporting for sustainability issues. Business Strategy and the Environment 16(7): Isenmann, R.; Marx Gómez, J. (Hg.) (2008): Internetbasierte Nachhaltigkeitsberichterstattung. Maßgeschneiderte Stakeholder-Kommunikation mit IT. 1. Aufl. Berlin: Erich Schmidt. Jensen, S. (2012): An Explorative Research on Assessment Methods and Tools for Sustainability Implementation at Universities. Master Thesis. International Centre for Integrated assessment and Sustainable development (ICIS) at Maastricht University. Lenz, C. (2003): Empfängerorientierte Unternehmenskommunikation Einsatz der Internet-Technologie am Beispiel der Umweltberichterstattung. Köln: Eul. 32
33 Weiterführende Hinweise Isenmann, R.; Zinn, S. (2015): Nachhaltigkeitsberichte von Hochschulen in Deutschland. Bestandsaufnahme, morphologischer Kasten, Typologie, Zukunftstrends. Leal Filho, W. (Hg.), Forschung für Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen. Berlin, Springer (im Erscheinen). Sassen, R. et al. (2014): Nachhaltigkeitsberichterstattung deutscher Hochschulen. Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht (37): Jensen, S. (2012): Sustainability at universities. An explorative research on assessment methods and tools for sustainability implementation at universities. International Centre for Integrated Assessment and Sustainable Development (ICIS) at Maastricht University. Shriberg, M. (2002): Institutional assessment tools for sustainability in higher education: strengths, weaknesses, and implications for practice and theory. Higher Education Policy 15:
34 Meine Koordinaten an der Hochschule München: Prof. Dr. habil. Ralf Isenmann Dipl.-Wirtsch.-Ing Hochschule München Nachhaltiges Zukunftsmanagement Fakultät Betriebswirtschaft Beauftragter der HM für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Raum LO 310b Am Stadtpark München Tel.: Web: Universität Bremen Fachbereich 7 Wirtschaftswissenschaft Institut für Projektmanagement und Innovation IPMI Forschungszentrum Nachhaltigkeit artec 34
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