1. Grundlagen, Anforderungen. 4. Flankierende Maßnahmen
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- Vincent Peters
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1 1 Mauerwerksanierung und Innendämmung Teil 1: Sanierung von Durchfeuchtungs-/Versalzungsschäden Von A Z: von Abdichtung bis Zustandsanalyse 1. Grundlagen, Anforderungen 2. Bestandsaufnahme / Zustandsanalyse 3. Instandsetzungsbausteine Überblick 4. Flankierende Maßnahmen
2 2 Teil 1: Sanierung von Durchfeuchtungs-/Versalzungsschäden Von A Z: von Abdichtung bis Zustandsanalyse 1. Grundlagen, Anforderungen
3 3 Typische Feuchteschäden Erdberührte Bauteile Sockelzonen
4 4 Typische Feuchteschäden Fehlender Schlagregenschutz
5 5 Wesentliche Beanspruchungsarten mit Feuchte in der Praxis
6 6 Baustoffschädigende Salze Sulfate Aus dem Erdreich (Ton) oder den Baustoffen selbst (Gips) Chloride hauptsächlich durch Streu-, Vieh- oder Kochsalz Nitrate Fäkalien (Stallungen, Toiletten usw.), gedüngten Böden, Nachbarschaft zu Friedhöfen, Schießpulver
7 7 Wesentliche Beanspruchungsarten mit Feuchte in der Praxis Hygroskopische Wasseraufnahme: Streusalz, Salpeter & Co.
8 8 Wesentliche Beanspruchungsarten mit Feuchte in der Praxis Lösliche Salze Chloride Hohe Löslichkeit + Kristallisation Sulfate Nitrate + geringe Porosität
9 9 Nachhaltige Gebäude-SANIERUNG Was ist das? Sanierung (lat. sanare = gesund machen ) Anamnese Diagnose Therapie Unter Berücksichtigung der Nutzungsanforderungen
10 10 (Nachhaltige) Mauerwerk-Sanierung Festlegung des Sanierungskonzeptes Geplante Nutzung wird erreicht durch Renovierung Instandsetzung (Reparatur) Restaurierung Erneuerung Modernisierung
11 11 Massnahmenüberblick Mauerwerk-Sanierung 1. Funktionierende Vertikalabdichtung* 2. Funktionierende Horizontalabdichtung* 3. Schlagregenschutz der Fassaden / Sockel 4. Geeignete Wärmedämmmaßnahmen 5. Putzerneuerung/dekorative Oberflächen (durch Sanierputz) 6. Klimatisierung bzw. Nutzungsanpassung 7. Abgestimmte Materialsysteme * Nicht immer durchführbar
12 12 Nach welchen Regeln wird instand gesetzt / saniert? Anerkannte Regeln der Technik Nach der Mehrheitsmeinung der Fachleute in Wissenschaft, Technik und Forschung bewährt = Wissenschaftlich untersucht Schadensfälle untersucht und ausgewertet Anwendung ausreichend lange erprobt + bewährt Theoretisch richtig und in der Praxis bewährt Normen?
13 13 Nach welchen Regeln wird instand gesetzt / saniert? Anerkannte Regeln der Technik Nach der Mehrheitsmeinung der Fachleute in Wissenschaft, Technik und Forschung bewährt = Wissenschaftlich untersucht Schadensfälle untersucht und ausgewertet Anwendung ausreichend lange erprobt + bewährt Theoretisch richtig und in der Praxis bewährt Normen?
14 14 Regelwerke bei der Sanierung und Bauwerkserhaltung
15 15 Regelwerke bei der Sanierung und Bauwerkserhaltung
16 16 Teil 1: Sanierung von Durchfeuchtungs-/Versalzungsschäden Von A Z: von Abdichtung bis Zustandsanalyse 1. Grundlagen, Anforderungen 2. Bestandsaufnahme / Zustandsanalyse
17 17 Untersuchungen zur methodischen Ursachenermittlung Ablaufschema WTA-Merkblatt 4-5 Orientierende Bauwerksbesichtigung Überblick Untersuchungs-/Diagnoseaufwand Bestands- und Schadensaufnahme Begehung, Unterlagen, Archiv Untersuchungsplanung Vorgehensweise, Methoden, Kosten Untersuchungen vor Ort und im Labor Mauerwerksart, Baustoffe, Baustoffe, Feuchte+Salze Bewertung Instandsetzungsplanung
18 18 Untersuchungen zur methodischen Ursachenermittlung Aufwand (Informationsbeschaffung) : Aussagekraft, Genauigkeit Bildquelle:
19 19 Gebäude-(Zustand-)Analyse Gebäudeschädigungen durch Feuchtigkeit Aussagefähige, plausible Feuchtigkeitsmessungen sind zur Ursachenforschung unbedingt erforderlich! Sind die Ursachen bekannt, können sie beseitigt werden!
20 20 UNTERSUCHUNGEN VOR ORT Feuchtigkeitsmessung/-beurteilung: WTA-Merkblatt 4-11 In Baustoffen: Messmethoden und -verfahren Direkte Messung: Gravimetrische Bestimmung (Darr-Methode) Calciumcarbid-Methode (CM-Messung) Indirekte Beurteilung: Elektrische Verfahren Mikrowellen-Verfahren Infrarot-Messung Lambda-Methode Neutronenbrems-Verfahren
21 21 Untersuchungsmethoden Beurteilung und Messung Probeentnahmen Trocken Bohrkern Trennschneider Von Hand Dampfdicht verpacken Kunststoffbeutel Dosen Beschriftung nicht vergessen
22 22 Untersuchungsmethoden Beurteilung und Messung Feuchtigkeitsmessung u max : Freiwilliger Wassergehalt: Vollständige Füllung aller dem Wasser zugänglichen Hohlräume u 95 : Hygroskopische Feuchte bei 90 % r.f.: Fast alle Mikroporen mit Wasserdampf gefüllt u Ist : Vorhandene Materialfeuchtigkeit
23 23 Beurteilung der Messergebnisse
24 24 SONSTIGE ANALYTIK Salzbestimmung (gemäß WTA-Merkblatt /D) Salzbelastung / Anionengehalt Nasschemische Analysen ionenchromatographisch photometrisch Quelle: Dr. H. Kollmann, Fa. Epasit, Tübingen-Ammerbuch
25 25 SONSTIGE ANALYTIK Salzbilanz Bewertung der schadensverursachenden Wirkung verschiedener Salz-Ionen in Mauerwerkskörpern (Angaben in Masse-%) Chloride (Cl - ) < 0,2 0,2 bis 0,5 > 0,5 Nitrate (NO 3- ) < 0,1 0,1 bis 0,3 > 0,3 Sulfate (SO 2-4 ) < 0,5 0,5 bis 1,5 > 1,5 Versalzungsgrad gering mittel hoch Aufgrund der ermittelten Werte wird der Gesamt-Versalzungsgrad als gering, mittel oder hoch eingestuft. Dabei ist der ermittelte höchste Gehalt an Salzionen (unabhängig ob Chlorid, Nitrat oder Sulfat) maßgebend. (WTA-Merkblatt /D)
26 26 SONSTIGE ANALYTIK Vor-Ort-Untersuchungen Salzgehalt (gemäß WTA-Merkblatt /D) Untersuchungsziel: Methode: Gerät: Zielgröße: Probennahme: Probevorbereitung: Bewertung: Nachweis von Salzen Farbreaktion Teststreifen Gehalt an wasserlöslichen Anionen keine Anfeuchten mit Wasser qualitative Aussage Baugewerbeverband Schleswig-Holstein NordBau-Tagung der Landesgruppe Massiv-Bau am in Neumünster Quelle: Dr. H. Teil Kollmann, 1: Mauerwerksanierung Fa. Epasit, Tübingen-Ammerbuch
27 27 SONSTIGE ANALYTIK Salzgehalt Vor-Ort-Untersuchungen Teststäbchen für Farbreaktionen Quelle: Dr. H. Kollmann, Fa. Epasit, Tübingen-Ammerbuch
28 28 Teil 1: Sanierung von Durchfeuchtungs-/Versalzungsschäden Von A Z: von Abdichtung bis Zustandsanalyse 1. Grundlagen, Anforderungen 2. Bestandsaufnahme / Zustandsanalyse 3. Instandsetzungsbausteine Überblick
29 29 Mauerwerksinstandsetzung Vorbereitende Maßnahmen Feuchtebilanz: Was rein geht, muss auch wieder raus!
30 30 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK 1. Funktionierende Vertikalabdichtung* 2. Funktionierende Horizontalabdichtung* 3. Schlagregenschutz der Fassaden / Sockel 4. Geeignete Wärmedämmmaßnahmen 5. Putzerneuerung/dekorative Oberflächen (durch Sanierputz) 6. Klimatisierung bzw. Nutzungsanpassung 7. Abgestimmte Materialsysteme * Nicht immer durchführbar
31 31 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Abdichtung = f (Beanspruchung) WTA-Merkblatt 4-6
32 32 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Nachträgliche vertikale Abdichtung WTA-Merkblatt 4-6 Lage der nachträglichen horizontalen Abdichtung wird von der Anordnung der (vorhandenen intakten oder nachträglich aufzubringenden) Flächenabdichtung bestimmt
33 33 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Nachträgliche vertikale Abdichtung Gesamtdarstellung einer nachträglichen Außenabdichtung
34 34 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Detail Untergrundvorbereitung Bildquelle: R. Spirgatis, Telgte
35 35 I KMB- Auftrag im Spachtelverfahren Bildquelle: R. Spirgatis, Telgte
36 36 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Nachträgliche vertikale Abdichtung
37 37 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Nachträgliche vertikale Abdichtung
38 38 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Nachträgliche vertikale Abdichtung Gesamtdarstellung einer nachträglichen Innenabdichtung
39 39
40 40
41 41 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Nachträgliche vertikale Abdichtung
42 42 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Nachträgliche horizontale Abdichtung Verfahrensüberblick Elektrophysikalisch chemisch mechanisch Wissenschaftlicher Nachweis am Bauwerk fehlt bisher!
43 43 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Nachträgliche horizontale Abdichtung Verfahrensüberblick Elektrophysikalisch chemisch mechanisch
44 44 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Nachträgliche horizontale Abdichtung Mechanische Verfahren WTA-Merkblatt 4-7 Fundamentunterfangung Kernbohrverfahren Mauersägeverfahren Maueraustauschverfahren Rammverfahren + Kontinuierliche Arbeitsweise Geöffneter Wandeinschnitt einsehbar Abdichtungsmaßnahme kontrollierbar Lastabtragung zu keiner Zeit unterbrochen Setzungen unwahrscheinlich - Mauerwerk muss frei zugänglich sein Probleme bei wenig festem Mauerwerk Eingriff Statik Relativ hohe Kosten Erschütterungen bewirken Beschädigungen Nur für durchgehende Lagerfuge geeignet
45 45 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Nachträgliche horizontale Abdichtung WTA-Merkblatt 4-7 Mechanische Verfahren (Beispiel Mauersägeverfahren)
46 46 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Nachträgliche horizontale Abdichtung WTA-Merkblatt 4-4 Injektionsverfahren (Bohrlochverfahren) Wirkprinzipien Aufheben der kapillaren Leitfähigkeit durch Einbringen flüssiger Substanzen in das Mauerwerk Abdichtung flächig oder partiell Verfahren ohne und mit Druck
47 47 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Planung und Ausführung WTA-Merkblatt 4-4
48 48 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Planung und Ausführung WTA-Merkblatt 4-4
49 49 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Qualitätssicherung Unsicherheitsfaktoren: Bohrlochabstand Inhomogenität und Hohlräumigkeit Durchfeuchtungsgrad Verteilung des Injektionsmittels Entwicklung des Wirkprinzips (z.b. Aufbau der Hydrophobie) Massnahmen: Injektionsprotokoll Nachprüfung Wärmestrommessung Thermografie
50 50 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Qualitätssicherung Unsicherheitsfaktoren: Bohrlochabstand Inhomogenität und Hohlräumigkeit Durchfeuchtungsgrad Verteilung des Injektionsmittels Entwicklung des Wirkprinzips (z.b. Aufbau der Hydrophobie) Massnahmen: Injektionsprotokoll Nachprüfung Wärmestrommessung Thermografie
51 51 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Bautrocknung
52 52 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK 1. Funktionierende Vertikalabdichtung* 2. Funktionierende Horizontalabdichtung* 3. Schlagregenschutz der Fassaden / Sockel 4. Geeignete Wärmedämmmaßnahmen 5. Putzerneuerung/dekorative Oberflächen (durch Sanierputz) 6. Klimatisierung bzw. Nutzungsanpassung 7. Abgestimmte Materialsysteme * Nicht immer durchführbar
53 53 Technische Aspekte der Sanierung von Feuchteschäden Feuchtigkeitsursachen durch Sanierputz zu beseitigen? Der Begriff suggeriert (beim Laien): Mit diesem Baustoff hat man das Gebäude saniert und die Feuchtigkeitsursachen im Griff
54 54 Funktionsweise von Sanierputzen WTA-Merkblatt 2-9 Sanierputzsysteme dienen zum Verputzen feuchter und/oder salzhaltiger Mauerwerke. Baustoffschädigende Salze werden im Putz eingelagert und somit von der Putzoberfläche ferngehalten. Eine hohe Wasserdampfdurchlässigkeit des Putzsystems begünstigt die Austrocknung des Mauerwerks.
55 55 Funktionsweise von Sanierputzen Hohe Porosität
56 56 Funktionsweise von Sanierputzen Salze, die in feinste Hohlräume eines Putzes hineinwachsen und ihn somit auseinandersprengen Salze, die in eine Pore des Sanierputzes hineinwachsen, ohne Schaden anzurichten Baugewerbeverband Schleswig-Holstein NordBau-Tagung der Landesgruppe Massiv-Bau am in Neumünster Quelle: Dr. H. Teil Kollmann, 1: Mauerwerksanierung Fa. Epasit, Tübingen-Ammerbuch
57 57 MASSNAHMEN zur Bausanierung EIN ÜBERBLICK Verputzen von feuchtem/versalztem Mauerwerk WTA-Merkblatt 2-9
58 58 Verputzen von feuchtem und versalztem Mauerwerk Chronologie 3. Merkblatt (2-9-04) 2006 EN 998-1/DIN V WTA-Zertifizierung Merkblatt (2-2-91) 1991 DIN 18550/1. Merkblatt 1985 Die 1. Sanierputz- Schritte
59 60 WTA-Sanierputzsysteme nach MB ( / ) Vorgehen
60 61 NEUE Regelungen ab 2006 Normen und Richtlinien DIN EN Anforderungen an Festmörtel: Sanier-Putzmörtel R + WTA-Merkblatt /D Mai 2006 Druckfestigkeitsklasse: CS II Kapillare Wasseraufnahme: 0,3 kg/m² nach 24 h Wassereindringung: 5 mm Wasserdampfdiffusionskoeffizient: 15 Vorsicht Falle!
61 62 Abgrenzung zu Opferputze Was sind Opferputze? WTA-Merkblatt 2-10 Kurze Wirkungsdauer Oberflächen schützen Einfluss Durchfeuchtungsgrad Einfluss Versalzungsgrad Temporäre Anwendung Schutzfunktion Sanierungsfunktion Sanierungsfunktion
62 63 Sanierputze: Abgrenzung Was sind Entfeuchtungs-/Feuchteregulierungsputze? Sollen Verdampfen des Wassers aus dem Untergrund begünstigen oder gar erst ermöglichen (Entfeuchtung des Mauerwerks durch Putze allein ist jedoch nicht möglich) Entfeuchtungsputz Sanierputz
63 64 Forschungsprojekt Sanierputze Schloss Oberschleißheim 1992 Quelle: Dr. H. Kollmann, Baugewerbeverband Tübingen-Ammerbuch Schleswig-Holstein NordBau-Tagung der Landesgruppe Massiv-Bau am in Neumünster Teil 1: Mauerwerksanierung 2003
64 65 Teil 1: Sanierung von Durchfeuchtungs-/Versalzungsschäden Von A Z: von Abdichtung bis Zustandsanalyse 1. Grundlagen, Anforderungen 2. Bestandsaufnahme / Zustandsanalyse 3. Instandsetzungsbausteine Überblick 4. Flankierende Maßnahmen
65 66 Problem Fassadensockel Feuchteflecken, Putzabplatzungen
66 67 Ursachen für Schäden an Fassadensockel Fehlende Sockellinie, falscher Sockelanschluss
67 68 Richtlinie Fassadensockelputz
68 69 Problemlösung Fassadensockel Fachgerechte Ausführung SAF-Richtlinie beachten Sockellinie vorher vereinbaren Geeignete Sockelprofile Geeignete Sockelputze Perimeterdämmung Abdichtung + Noppenbahn Qualifikation der Ausführenden Organisiertes Arbeiten WTA-Merkblatt E-4-9!!
69 70 Problemlösung Fassadensockel Fachgerechte Ausführung SAF-Richtlinie beachten Sockellinie vorher vereinbaren Geeignete Sockelprofile Geeignete Sockelputze Perimeterdämmung Abdichtung + Noppenbahn Qualifikation der Ausführenden Organisiertes Arbeiten Bildquelle: Chr. Rist, Stuttgart
70 71 Teil 1: Sanierung von Durchfeuchtungs-/Versalzungsschäden Von A Z: von Abdichtung bis Zustandsanalyse 1. Grundlagen, Anforderungen 2. Bestandsaufnahme / Zustandsanalyse 3. Instandsetzungsbausteine Überblick 4. Flankierende Maßnahmen
6/3 Verfahren zur nachträglichen
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