hsd pressespiegel Forschungsprojekt: Aus Wärme klimafreundliche Kälte gewinnen S. 1 / November 2015

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2 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences hsd Tel.: 0211 / F / pressestelle@hs-duesseldorf.de Pressespiegel 09. November Forschungsprojekt: Aus Wärme klimafreundliche Kälte gewinnen Gemeinsames Forschungsprojekt der Hochschule Düsseldorf und der Stadtwerke Düsseldorf: Aus Wärme klimafreundliche Kälte gewinnen Die Kältezentrale am neuen Campus Derendorf der Hochschule Düsseldorf wird mit einer Absorptionskältemaschine ausgestattet, deren Funktionalitäten künftig in Zusammenarbeit zwischen den Stadtwerken Düsseldorf und dem Zentrum für Innovative Energiesysteme erforscht werden. Durch die Unterstützung der Stadtwerke, die die Finanzierung der Maschine als Drittmittelprojekt komplett übernommen haben, konnte diese nun im künftigen Hörsaalgebäude der Hochschule (Gebäude 4) installiert werden. Am 27. Oktober 2015 wurde sie durch den Vorstandsvorsitzenden der Stadtwerke Düsseldorf AG, Dr. Udo Brockmeier, die Präsidentin der Hochschule, Prof. Dr. Brigitte Grass, den Vizepräsidenten für Forschung und Transfer, Dr. Dirk Ebling, sowie den seitens der HSD betreuenden Professor, Dr.-Ing. Mario Adam, offiziell eingeweiht. Vom Prinzip her funktioniert die Technik der Absorptionskältemaschine, die künftig an der HSD betrieben wird, ähnlich wie ein kleiner Hotel- oder Camping-Absorber-kühlschrank, nur dass die Wärme zum Antrieb des Kälteprozesses nicht durch Gasverbrennung bzw. elektrisch, sondern per Fernwärme bereitgestellt wird. Außerdem ist diese Kältemaschine deutlich größer bzw. hat mit rund 80 Kilowatt mehr Leistung als solche Hotel- oder Camping-Kühlschränke, die nur auf rund 0,1 Kilowatt Kälteleistung kommen. HSD pressespiegel S. 1 / 1

3 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences hsd Tel.: 0211 / F / pressestelle@hs-duesseldorf.de Pressespiegel 09. November Die Hass-Botschaften der Rechtsextremen Von Martin Teigeler NRW-Innenministerium sieht personelle Stagnation bei Neonazis Personen aus dem rechten Spektrum aber immer aggressiver Politikwissenschaftler Häusler: Gefahrenpotenzial "Die Rechte" Demonstrationen und Aufmärsche von Neonazis in NRW Die gute Nachricht am Anfang: Trotz der aufgeheizten innenpolitischen Debatte über die Flüchtlingspolitik gewinnen rechtsextreme Parteien in NRW derzeit kaum neue Mitglieder. Dies teilte ein Sprecher von Innenminister Ralf Jäger (SPD) auf WDR-Anfrage mit. Die schlechte Nachricht: Sowohl der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz als auch Rechtsextremismus-Experten beobachten eine Radikalisierung in Teilen der braunen Szene. "In sozialen Medien posten immer mehr Personen aus dem rechtsextremen Spektrum mit Klarnamen ihre Hetze", so der Ministeriumssprecher. An diesem Montag ( ) wollen Rechtsextreme auch das Gedenken an die Opfer der antisemitischen Novemberpogrome von 1938 in Nazi-Deutschland stören. WDR.de bietet einen aktuellen Überblick über die Neonazi- Parteien in NRW: HSD pressespiegel S. 1 / 3

4 NPD-Landesvorsitzender Claus Cremer NPD: Die 1964 gegründete NPD hat laut NRW- Verfassungsschutzbericht rund 600 Mitglieder in Nordrhein-Westfalen - mit fallender Tendenz. Der Partei droht ein Verbot. Die NPD bereite den Boden für braune Gewalt und schüre Hass gegen Ausländer, so Innenminister Jäger. NPD-Landeschef Claus Cremer wurde bei Aufmärschen von "Hogesa" und "Pegida"-Ablegern in NRW gesichtet. Über seinen Twitter-Account verbreitet er fast täglich Botschaften gegen "Asylflut", "Überfremdung" und "Lügenpresse". In einem Tweet äußerte sich Cremer positiv über einen Feuerwehrmann, der sich geweigert haben soll, brennende Flüchtlingsheime zu löschen. Wie gefährlich das NPD-Umfeld einzuschätzen ist, zeigt das Messer- Attentat Mitte Oktober auf die Kölner Kommunalpolitikerin Henriette Reker. Der Tatverdächtige soll nach Verfassungsschutz-Erkenntnissen 2008 Interesse an der NPD gezeigt. In jüngster Zeit sei er sporadisch in rechtsgerichteten Online-Foren in Erscheinung getreten. Neonazismus-Experte Alexander Häusler Meinung des Politologen und Rechtsextremismus-Experten Alexander Häusler von der Fachhochschule Düsseldorf: "Im Unterschied zu anderen Bundesländern profitiert die organisierte Rechte nicht von der Flüchtlingsdebatte. Dies gilt auch und besonders für die NPD. Die NPD war in NRW noch nie besonders gut aufgestellt. Aktuell profitiert sie auch nicht wirklich von der Flüchtlingsdebatte. Die NPD versucht, anzuknüpfen an fremdenfeindliche Proteste gegen Flüchtlingsheime. NPD-Aktivisten laufen mit bei 'Pegida'-Ablegern in Nordrhein-Westfalen." "Die Rechte": 2012 als Reaktion auf das Verbot von Neonazi- Kameradschaften gegründet, hat die braune Kleinpartei in Nordrhein- HSD pressespiegel S. 2 / 3

5 Westfalen knapp 300 Mitglieder. Besonders aggressiv und radikal treten Anhänger der Rechten in Dortmund auf, wo die Partei auch im Stadtrat vertreten ist. Im Kommunalparlament stellte die Partei Anfragen etwa danach, wie viele Juden in Dortmund leben - und wo sie wohnen. Dortmunder Rechtsextremisten bedrohen Lokalpolitiker, Journalisten und auch Bürger, die sich für Flüchtlinge einsetzen. Todesanzeigen wurden lanciert, Häuser mit Hakenkreuzen beschmiert, Menschen in ihrem Alltag von rechten Aktivisten bedrängt. Der von Nazis bedrohte Dortmunder Piraten-Mitarbeiter Robert Rutkowski berichtet, dass Nazis mittlerweile bei ihren Demos Hassparolen gegen ihn skandieren. Täter werden von der Staatsanwaltschaft selten ermittelt. Vor Asylheimen marschieren die Rechten ebenfalls auf. Täglich verbreiten sie in den sozialen Medien ihren Hass auf Flüchtlinge. Die Dortmunder Szene ist seit Jahren berüchtigt: Bis heute ist etwa ungeklärt, ob die militante Dortmunder Neonazi-Gruppe "Combat 18" eine Rolle beim NSU-Mord an Mehmet Kubasik im April 2006 in Dortmund spielte. Einschätzung von Alexander Häusler: "Die neonazistische Splitterpartei 'Die Rechte' hat durch die aktuelle Diskussion über die Flüchtlingspolitik nicht unbedingt ihren Anhang vergrößern können. Aber der eigene Anhang hat sich radikalisiert. Man muss deutlich sagen, dass hier ein Gefahrenpotenzial liegt, das in Richtung des gewaltorientierten Neonazismus geht." Klicken Sie hier weiter zum Beitrag über Pro NRW und die "Pegida"- Ableger in Nordrhein-Westfalen. HSD pressespiegel S. 3 / 3

6 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences hsd Tel.: 0211 / F / pressestelle@hs-duesseldorf.de Pressespiegel 10. November Maschinen-im-Internet-der-Dinge.html Autonomes Handeln intelligenter Maschinen im Internet der Dinge Pressemitteilung von: Arbeitskreis EDV & Recht e.v. Dem Internet der Dinge sowie dessen Ausprägungen z.b. Industrie 4.0, Smart Cities oder Smart Grids werden in den kommenden Jahren wegweisende Bedeutungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland zugeschrieben. Es steht unter Anderem sinnbildlich für autonom agierende und intelligente Computersysteme, die selbständig Entscheidungen treffen können, die nur bedingt vorbestimmt sind. Neben den technischen Fragestellungen nach einheitlichen Kommunikationsschnittstellen und Protokollstandards wird betrachtet, ab wann ein System autonom oder intelligent handelt bzw. für wen sich juristischen Konsequenzen aus einem solchen Handeln ableiten. Der Vortrag von Prof. Dr. Julian Reichwald beleuchtet insbesondere die Fragestellungen nach Autonomie und Intelligenz von Computersystemen anhand beispielhafter Anwendungsszenarien. Der Vortrag von Rechtsanwalt Sascha Kremer geht den zivil-, haftungs- und datenschutzrechtlichen Fragen autonomer Software und Systeme nach und zeigt auf, welche rechtlichen Anforderungen bei Entwicklung und Einsatz von smarten Anwendungen im Internet der Dinge zu berücksichtigen sind. Referenten: Prof. Dr. Julian Reichwald studierte Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen und arbeitete nach seinem Abschluss als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsinformatik. Nach seiner Promotion gründete er ein Unternehmen für die Entwicklung von Überwachungs- und Entscheidungsunterstützungssoftware im industriellen Produktionsumfeld und agiert als Berater im Technologiemanagement folgte er einem Ruf an die Duale Hochschule Baden- Württemberg Mannheim, wo er als Professor für Wirtschaftsinformatik und Studiengangsleiter für Software Engineering tätig ist. Sascha Kremer ist Fachanwalt für Informationstechnologie-Recht, externer Datenschutzbeauftragter und Datenschutzauditor. In der von ihm im Februar 2015 gegründeten Boutique LOGIN Partners Rechtsanwälte berät er Kremer seine Mandanten und Auftraggeber hochspezialisiert an der Schnittstelle zwischen Technik und Recht, HSD pressespiegel S. 1 / 2

7 gleich ob es sich um KMU, Start-Ups, weltweit tätige Konzerne oder kirchliche Einrichtungen handelt. Als Lehrbeauftragter an den Hochschulen Düsseldorf und Bonn-Rhein-Sieg sowie als Dozent u.a. für GDD, BvD, DataKontext, TÜV Rheinland, DGRI/DSRI, BDE, BEW und DAA bildet er Juristen, Datenschutzbeauftragte, Betriebsräte, Personaler, Entscheider und Führungskräfte aus und weiter. Seine Veröffentlichungen erscheinen regelmäßig in den Zeitschriften RDV, Computer & Recht und der IT-Rechtsberater sowie in Fachbüchern. Die Veranstaltung soll sowohl dem beratenden Juristen als auch dem IT-Entscheider und IT-Einkäufer praktische Hinweise für seine Tätigkeit geben. Begleitend ist Raum für Fragen und Diskussion vorgesehen. Persönliche Erfahrungen können während der Veranstaltung ausgetauscht und typische Probleme im Einzelnen besprochen werden. Im Anschluss an die Veranstaltung können bei einem Glas Kölsch und einen kleinem Imbiss persönliche und fachliche Kontakte gepflegt werden - ein wesentliches Kennzeichen des Arbeitskreises. Datum: Mittwoch, , 18:00 Uhr - 20:00 Uhr Ort: Stadthotel am Römerturm (ehemals Kolpinghaus International) in Köln, St.-Apern-Str. 32, Köln. HSD pressespiegel S. 2 / 2

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