Wir bedanken uns für die Sicherung der finanziellen Grundlagen unserer Arbeit

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2 Dank Wir bedanken uns für die Sicherung der finanziellen Grundlagen unserer Arbeit beim Land Niedersachsen der Stadt Osnabrück der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers dem Ev.-luth. Kirchenkreis Osnabrück den Evangelischen Stiftungen Osnabrück Herzlicher Dank gilt auch den privaten Organisationen und Einzelspendern, die es uns möglich gemacht haben neue Projekte zu finanzieren und alte am Leben zu erhalten. Förderverein Drogenhilfe Präventionsverein Osnabrück Uwe Karsten Schierbaum - Stiftung Diakoniestiftung Osnabrück Aktion Mensch Sparkasse Osnabrück Ferner danken wir allen Kooperationspartnern für die Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Achim Bockbreder Leiter der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Heiko Chr. Grube, Hinrich Haake Geschäftsführer der Diakonischen Werk in Stadt und Landkreis Osnabrück ggmbh 2

3 Inhalt 1 Vorwort 4 2 Prävention SpidS StarKids Eltern- Aktiv Prev@WORK Klarsicht Ossensamstag Onlineberatung Beratungs- und Behandlungsstelle MPU Zusammenarbeit mit Fachhochschulen 9 4 Substitutionsambulanz und psychosoziale Begleitbetreuung 10 5 Café Oase 11 6 Café Connection Streetwork FridA MUT Kinderprojekt Auryn 18 8 Ehrenamtliche Mitarbeit und Selbsthilfe 19 9 Qualitätsmanagement Kooperation Statistik Mitarbeiter Öffnungszeiten 26 3

4 1 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Abhängigkeitserkrankungen gehören nach wie vor in unserer Gesellschaft zu einer der schwersten Erkrankungen, worunter nicht nur der oder die Betroffene selbst, sondern auch Familien, Freunde und nahestehende Menschen leiden. Die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention hat auch im Jahr 2011 diesen Menschen wieder ein sehr umfangreiches und aufgefächertes, professionelles Hilfesystem angeboten. Ein Patient unserer Einrichtung seil, an dem ich mich zunächst och dies allein reicht sicherlich nicht aus, nur wenn alle gemeinsam fest an einem Strang ziehen, ist der Weg in ein abstinentes Leben möglich. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Fachstelle bedanken, die mit hoher Professionalität und sehr großem Engagement ihrer Arbeit nachgehen. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle aber auch all den Menschen, die wir im Rahmen unserer Präventionsarbeit erreichen und ansprechen, den vielen Besucherinnen und Besuchern unserer niederschwelligen Cafés und den Menschen, die uns in der Beratungsstelle aufgesucht haben, mit dem Wunsch, ein Leben in Abstinenz zu führen, für das große Vertrauen, das sie uns entgegenbringen. Die Anforderungen an die soziale Arbeit und das Hilfesystem werden immer umfassender. Hinzu kommt die schwierige Situation in den öffentlichen Haushalten. Um weiterhin ein umfassendes und weitreichendes, professionelles Hilfesystem vorhalten zu können, bedarf es eines soliden und breit aufgestellten Trägers. Durch die Fusion der Diakonischen Werke in Stadt und Landkreis Osnabrück hat sich die Bandbreite der Hilfemöglichkeiten erheblich erweitert. Wir haben so die Möglichkeit, noch besser als in der Vergangenheit unseren Kunden eine individuelle und für sie abgestimmte Hilfe anbieten zu können. Achim Bockbreder Leiter der Fachstelle 2 Prävention Seit über dreißig Jahren ist die Fachstelle ein kompetenter Partner, wenn es um Beratung, Behandlung oder Prävention geht. Wir bieten ein qualitativ hochwertiges und umfassendes Angebot für alle Suchtgefährdeten, Suchtkranken sowie deren Angehörigen. Um einer Suchtentwicklung vorzubeugen, halten wir eine Vielzahl von präventiven Projekten vor mit dem Ziel, die Lebenskompetenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu fördern und auf die Lebensumwelten gesundheitsfördernd Einfluss zu nehmen. 4

5 2.1 SpidS Im Jahr 2011 führten die Präventionsfachkräfte der Fachstelle wieder 11 SpidS- (Suchtprävention in der Schule) Seminare in verschiedenen Schulen der Stadt Osnabrück durch. Zusätzlich haben unsere Mitarbeiterinnen KollegInnen aus anderen Fachstellen der Diakonie für SpidS geschult und nun soll SpidS auch im Landkreis angeboten werden. Eine Modifikation des inhaltlichen Ablaufs nach Schulzweigen hat sich sehr bewährt. Auf der Fachtagung zu kommunalen Strategien der Alkoholprävention in Niedersachsen von der Landesstelle Jugendschutz in Niedersachsen haben wir in Zusammenarbeit mit dem Jugendschutz der Stadt Osnabrück diesen Bereich unserer Arbeit in Workshops mit sehr guter Resonanz anderen Fachkräften aus Niedersachen nahebringen können. 2.2 StarKids Mit dem Start Regionen in Cloppenburg haben wir unser Angebot auf den Elementarbereich ausgeweitet. Unter der Koordination der NLS arbeiten wir in diesem Projekt eng mit vier Kindertagesstätten des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises zusammen. In dem Projektzeitraum von drei Jahren werden die teilnehmenden Kitas immer wieder in gemeinsamen Arbeitskreisen verschiedene Themenbereiche bearbeiten. 2.3 Eltern-Aktiv Im September 2011 beendeten wir das Projekt Eltern-aktiv. In einer Abschlussveranstaltung in Berlin wurde das Projekt, welches von der DHS und dem LWL koordiniert wurde, ausgewertet. Dabei wurde u.a. festgestellt, dass immer jüngere Kinder von der Fachstelle erreicht werden und der Anteil von zu beratenden Eltern als Angehörige vergrößert werden konnte. Begleitend wurden mehrere Elternangebote (z.b. Elternkurse:, 2.4 Zwei MitarbeiterInnen konnten sich, gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit, zum/zur TrainerIn für schulen lassen. Bei geht es um die Suchtprävention in der Ausbildung. ist ein erfolgreich erprobtes Programm, das Suchtprävention als einen festen Bestandteil in die Ausbildung integriert. Auszubildende werden in ihrem Lebensalltag erreicht und in Seminaren zu Suchtgefahren und Risiken des Konsums psychoaktiver Substanzen und süchtiger Verhaltensweisen aufgeklärt und bei der Erarbeitung von Handlungsalternativen und Unterstützungsmöglichkeiten begleitet. ist ein konkreter Beitrag zum Arbeitsschutz. Für die Handwerkskammer Osnabrück führten sie sehr erfolgreich ein erstes zweitägiges Seminar mit Friseurinnen, Malern und Lackierern durch, deren Evaluation in die bundesweite Studie zu einfließt. 5

6 2.5 Klarsicht Zusätzlich zu diesen neuen Veranstaltungen waren wir mit vielen Aktionen in Schulen vertreten. Im Rahmen von Projekttagen im Graf-Stauffenberg-Gymnasium und dem Gymnasium in der Wüste nahmen die 8. Klassen am Klarsicht-Parcours zur Alkohol und Tabakprävention teil. In Kooperation mit der Caritas wurde der Parcours auch an der Domschule für die 8. Klassen angeboten. 2.6 Ossensamstag Der Checkpoint zum Ossensamstag ist mittlerweile eine feste Institution und war mit etwa 300 Atemalkoholtests ausgesprochen gut besucht. In diesem Jahr wurde unter den Teilnehmern, die beim Alkoholtest 0,0 das Christina-Stürmer-Konzert im Rosenhof verlost. 2.7 Onlineberatung Die Onlineberatung der Fachstelle für Sucht & Suchtprävention bietet die Möglichkeit, schnell und anonym Kontakt zu uns aufzunehmen. Die Onlineberatung präsentiert sich über die offizielle Homepage der Fachstelle oder ist über die Webadresse zu erreichen. Über 46 Klienten haben in dem letzten Jahr die anonyme Plattform genutzt, um mit der Beratungsstelle in Kontakt zu treten. 21 dieser Anfragen sind der Einladung zu einem persönlichen Gespräch in die Beratungsstelle oder einer telefonischen Beratung gefolgt. Der Vorteil der Onlineberatung gegenüber dem persönlichen Beratungsgespräch ist sehr vielseitig und verschieden gelagert. So sind die Klienten zeitlich nicht begrenzt und es ist eine unverbindliche Kontaktaufnahme und gestaltung möglich. Sie können anonym bleiben, in Ruhe ihre Fragen formulieren und es fällt ihnen leichter, offen über ihre Themen zu sprechen. Die Hemmschwelle ist für einige Menschen geringer, die Onlineberatung zu nutzen, als direkt persönlich zu uns in die Beratungsstelle zu kommen. Das Internet ist als Informations und Kommunikationsmedium aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Somit ist es auch für unsere Fachstelle mit einem innovativen Anspruch ein Angebot, welches wir in Zukunft weiter vorhalten, aber auch erweitern möchten. 2.8 Jeden Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr findet das statt und ein Einstieg ist jederzeit möglich. MOVE ist ein Interventionskonzept zur Förderung und Unterstützung der Veränderungsbereitschaft von jungen Menschen mit problematischem 6

7 Suchtmittelkonsum, basierend auf den Prinzipien der "Motivierenden Gesprächsführung". Es geht um Austausch, Informationen und Reflexion, Konfrontation mit eigenen Grenzen, Zielen und Werten und dem Erlernen von Eigenverantwortung. Themen und Inhalte der 10 Gruppensitzungen sind z.b.: Information über Alkohol und Drogen & die Reflektion des eigenen Gebrauchs Risiken, Folgeschädigungen und rechtliche Situation Genuss, Missbrauch, Gewöhnung und Abhängigkeit Ressourcen- & Netzwerkarbeit Risikosituationen & Umgang mit Gefühlen Rückfallmanagement Insbesondere im Jahr 2011 waren in der Gruppe vorwiegend junge Männer mit einem massiven Alkohol-, Cannabis- und Amphetaminkonsum und einer hohen Gewaltbereitschaft vertreten. Die meisten waren wegen z. T. schwerster Körperverletzungen polizeilich bekannt. Alle Teilnehmer sahen bei sich einen deutlichen Zusammenhang von Gewalt, Straftaten und Suchtmittelkonsum. Zusätzlich besuchten die meisten regelmäßig Spielhallen und sahen sich auch in diesem Bereich als suchtgefährdet. speziell in der Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen dar. In Kooperation mit der Jugendgerichtshilfe Osnabrück, Staatsanwälten und Richtern wird darüberhinaus fortwährend angestrebt, dass sich junge Menschen, die infolge von Alkohol- oder Drogenkonsum straffällig geworden sind, intensiv mit dem eigenen Verhalten und den möglichen Hintergründen dazu auseinandersetzen und im besten Fall Strategien für eine 3 Beratungs- und Behandlungsstelle Suchtberatung und -behandlung bzw. ambulante Rehabilitation Wir beraten, betreuen und behandeln Alkohol- und Medikamentenabhängige, Essgestörte, Tabakabhängige, pathologische Spieler und Medienabhängige und deren Angehörige. Die Suchtberatung ist der Kern ambulanter Suchtkrankenhilfe. Auf der Basis einer fundierten suchtspezifischen Diagnose und einer psychosozialen Problemanalyse werden Wege aus der Sucht aufgezeigt und gemeinsam mit Betroffenen und Angehörigen weiter entwickelt. Dies geschieht in Einzelberatung, aber auch in Form von Informations- und Motivationsgruppen. Ambulante Rehabilitation bietet therapeutische und medizinische Begleitung in der abstinenten Lebensgestaltung in Einzel-, Gruppen-, Paar- und Familientherapien über mindestens ein Jahr und sind die Kernangebote im Rahmen der Rehabilitation. Die Zahl der im Rahmen ambulanter Rehabilitation behandelten Patienten stieg in der Fachstelle von 140 auf 164 durchgeführte Behandlungen. Besonders erfreulich dabei ist, dass die Zahl der 7

8 Abbruchquote noch einmal deutlich gesenkt werden konnte. Von den 82 Entlassungen gab es nur 8 Abbrüche der Entwöhnungsbehandlung. Wir führen dies auf eine stetige und weiterführende Entwicklung unserer Therapieangebote zurück. Neben den gut etablierten Arztvorträgen und Rückfallseminaren konnten wir das Angebot erweitern durch eine Gruppe für traumatisierte Menschen, die auf einem verhaltenstherapeutischen Konzept beruht und Suchtmitteln zur Ruhe kommen und sich entspannen. Eine Mitarbeiterin der Fachstelle bietet regelmäßige Entspannungsseminare an. Durch Klangschalen und Meditation lernen unsere Patienten, dass es auch Möglichkeiten gibt, ohne Suchtmittel zur Ruhe und Entspannung zu kommen und sich zu spüren. Für das Jahr 2012 planen wir, die Angebotspalette für unsere Klienten und Patienten noch zu erweitern. So haben wir die Möglichkeit, für jeden eine passgenaue und individuelle Beratung und Behandlung vorhalten zu können. 3.1 MPU Führerschein weg Was tun?! Der Diakonieverbund Sucht Osnabrück- Emsland kann seit 2010 mit Erfolg auf das Komplettangebot zur Vorbereitung auf die Medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) zurückblicken. Durch das Vorbereitungsa Führerschein zurückerlangen können. Das Angebot richtet sich an alle, deren Führerschein aufgrund von Alkohol, Drogen oder Punkten gefährdet oder bereits entzogen worden ist. Durch regelmäßige Werbung, aber auch durch eine Gute Mund-zu-Mund-Propaganda hat sich unser Angebot sehr verbreitet und rumgesprochen, dass es sich lohnt, sich frühzeitig zu informieren, um z. B. die Zeit einer Sperrfrist für Informationen und Vorbereitungen effektiv nutzen zu können. Viele Verkehrsteilnehmer, die ihren Führerschein aufgrund des Führens von Kraftfahrzeugen unter Suchtmitteln verloren haben, werden zu einer MPU geladen. Was sie dort erwartet, wissen sondern auch die Existenz. Die Diakonie bereitet auf die unterschiedlichen Themenbereiche von Gericht, Behörde und vor allem Begutachtungsstelle vor. Wir sehen uns als Diakonie besonders verpflichtet, hier ein Angebot von hoher Qualität und mit fairen Preisen zu installieren. Aus diesem Grund stehen für unsere Klienten eine erfahrene Verkehrspsychologin und Berater parat, die in einem ersten Gespräch Übersicht verschaffen Gespräche bis zur Fahrplanerstellung sind stets kostenlos und unverbindlich. Um den Anforderungen der MPU gerecht zu werden, sind in der Regel tiefergreifende Vorbereitungen 8

9 nötig. Diese bieten wir in Seminaren zur Orientierung mit unserer Verkehrspsychologin und auch mit einem MPU-Gutachter an. So führen wir unter anderem Simulationsseminare durch, in denen unsere Verkehrspsychologin verschiedene MPU Gespräche mit den Teilnehmern durchgespielt. Die Teilnehmer sind die Probanden und müssen unserer Verkehrspsychologin unter verschärften Bedingungen Rede und Antwort stehen. So besteht eine einmalige Chance auszuprobieren, wie ein Gutachtergespräch laufen kann. Es werden Rückmeldungen Rückmeldung der Verkehrspsychologin mit Standortbestimmung und ggf. Anregungen und Tipps für den weiteren Verlauf bis zur MPU. Des Weiteren bieten wir die Möglichkeit, in einem offenen Kursmodell die wichtigste MPU- individuelle Fragen rund um das Thema MPU zu stellen. Zur Vertiefung der eigenen Geschichte und der Aufarbeitung besteht die Möglichkeit zu Einzelgesprächen. Zusätzlich sind -Tests zum Nachweis von Alkohol- oder Drogenabstinenz durch. Die Abnahme folgender Abstinenznachweise können wir in Zusammenarbeit mit einem anerkannten und zertifizierten Labor (CTU 3-Kriterien der BAST) anbieten: ETG (Ethylglucuronid) über Urin ETG (Ethylglucuronid) über Haare (gilt rückwirkend bis max. 3 Monate) Drogenscreening über Urin Drogenscreening über Haare Polytoxikologisches Screening auf Arzneimittel im Urin. 3.2 Zusammenarbeit mit Fachhochschulen Die Fachstelle arbeitet eng mit der Fachhochschule Osnabrück und ähnlichen Ausbildungsinstitutionen zusammen. In der Prävention und in der Beratungsarbeit der Fachstelle, aber auch im Café Oase sowie im Café Connection finden z. B. Studenten die s Blockpraktikums in der Arbeitswelt einen Eindruck ihrer vielleicht zukünftigen Tätigkeit zu verschaffen. Je nach Ausbildungsstand übernehmen diese dann unter Anleitung eigene Projekte oder hospitieren bei den Aufgaben der hauptamtlichen Mitarbeiter. Sie stehen im ständigen Austausch mit den anleitenden Sozialpädagogen, so profitieren alle von der gegenseitigen Reflexion. Im Folgenden ist ein Auszug aus dem Praktikumsbericht von Annette Dorenkamp zu lesen. Sie ist stationsleitende Krankenschwester auf der Station S4 des AMEOS-Klinikums und leistete im Rahmen ihrer einjährigen im Café Connection. hätzung und Akzeptanz aus;; sie wirken im Umgang mit den vielen unterschiedlichen Temperamenten und Befindlichkeiten erfahren, aufmerksam, verständnisvoll und bei notwendigen Entscheidungen in aller 9

10 Höflichkeit klar, sicher und konsequent in ihren Äußerungen. Ich empfand viel Professionalität und Kompetenz und die Atmosphäre als angenehm aggressionsarm. Mehrfach äußerten Besucher, dass sie sich hier an und ernstgenommen fühlen, Vertrauen haben, Trost erfahren und Mut zum Nachdenken entdecken. Viel Sympathie, Dankbarkeit 4 Substitutionsambulanz und psychosoziale Begleitbetreuung Unsere Substitutionsambulanz war auch im Jahr 2011 ein wichtiges Angebot der Fachstelle. Durchschnittlich wurden 60 Patienten zeitgleich substituiert. Im Laufe des Jahres wurden insgesamt 101 Personen medizinisch und psychosozial versorgt. Die Qualität der Arbeit wurde durch Teilnahme der behandelnden Ärztin an medizinischen Fortbildungen des Qualitätszirkels für substituierende Ärzte gesichert. Eine medizinische Fachangestellte nahm, absolvierten zwei der insgesamt drei in der Ambulanz tätigen MFAs einen Erste-Hilfe-Kurs. Ein weiteres Qualitätsmerkmal unserer Ambulanz ist die Anwesenheit einer Fachkraft für psychosoziale Begleitbetreuung während der Vergabe, die es unseren Patienten ermöglicht, auftretende persönliche Probleme sofort zu bearbeiten und nicht erst auf einen Beratungstermin warten zu müssen. Die enge Zusammenarbeit zwischen der Ärztin, den medizinischen Fachkräften und der psychosozialen Begleitbetreuung wurde von allen Beteiligten als äußerst angenehm und zielführend erlebt, da die Probleme unserer Patienten aus den verschiedenen Blickwinkeln der Berufsgruppen betrachtet werden können und gemeinsam Lösungen erarbeitet werden. Für das Jahr 2012 hoffen wir auf eine Erhöhung der Zahl der durch uns substituierten Personen. Auch für die männlichen Patienten der anderen in Osnabrück substituierenden Ärzte wird die PSB in den Räumen der Ambulanz durchgeführt. Für Patientinnen erfolgt die PSB überwiegend in den Räumlichkeiten des Frauenprojekts FRIDA. An 4 Tagen pro Woche für jeweils 3 Stunden hatten die Substituierten die Möglichkeit, eine offene Sprechstunde aufzusuchen, zu den anderen Zeiten erfolgte die Beratung nach Café Connection für Hilfestellung bzw. Beratung. Bedauerlich war, dass der Zugang zu ambulanten und stationären Therapien durch die Deutsche Rentenversicherung erschwert worden ist. Die DRV legt als wichtigstes Kriterium für die Erteilung einer Kostenübernahmeerklärung für eine Therapie die Chance der Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt an. Bei Personen ohne Schul- oder Berufsabschluss und bei längerer Arbeitslosigkeit wird eine Kostenübernahme häufig abgelehnt. Aus diesem Grund konnten in 2011 deutlich weniger Klienten in Therapien vermittelt werden als noch in den Vorjahren. Ein neues Problemfeld ist die Zunahme von Klienten, die aufgrund der langjährigen Drogenabhängigkeit und/oder ihres Alters zunehmend Verwahrlosungstendenzen aufweisen. Die eigentlich notwendige intensive Einzelfallhilfe, die auch alltagspraktische Hilfen, wie z. B. Aufräumen der Wohnung, Anleitung beim Einkaufen und Kochen beinhaltet, kann im 10

11 Rahmen der zur Verfügung stehenden Arbeitszeit nicht geleistet werden. Unser Ziel ist es, auch für diesen Personenkreis im Jahr 2012 Hilfeleistungen anbieten zu können. Im Rückblick auf das Jahr 2011 konnten wir feststellen, dass sich die Gründungen des Niederschwelligen Zentrums an der Hermannstraße 1 bewährt hat. Die Zusammenarbeit zwischen der Ambulanz, der PSB, dem Café Connection und dem Frauenprojekt FRIDA hat sich weiter intensiviert und wirkt sich positiv auf unsere Betreuungsqualität aus. 5 Café Oase Das Café OASE ist der alkohol- und drogenfreie Treffpunkt in Osnabrück und eine zentrale Anlauf- und Informationsstelle für suchtmittelabhängige Personen. Es bietet eine erste Orientierung in ein suchtmittelfreies Leben - unabhängig vom Suchtmittel und der Dauer der Abstinenz. Im Berichtsjahr 2011 konnte das Café OASE seine Aufgaben und Zielvorgaben erfolgreich umsetzen. Für Krisensituationen und Einzelgespräche leisteten fachlich qualifizierte hauptamtliche MitarbeiterInnen erste Hilfestellung. Der suchtmittelfreie Rahmen ist nach wie vor besonders förderlich für eine dauerhafte Abstinenz. Freizeitpädagogische Projekte wurden hier gemeinsam mit Betroffenen und Nichtbetroffenen geplant. Sie dienten der Stabilisierung und trugen dazu bei, das persönliche Selbstwertgefühl zu stärken. Mit öffentlichkeitswirksamen Projekten unterstützte das Café im vergangenen Jahr diakonische Initiativen und machte auf sich aufmerksam: innerhalb diakonischer/kirchlicher Einrichtungen Benefizlauf zu Gunsten des Haus- und Gartenservice der Diakonie Sponsorenkaffeetafel zu Gunsten der OASE-Besucher -Projekt der Kirchengemeinde St. Marien, Mittagstisch für bedürftige Menschen - -BLOG auf der Homepage der Einrichtung erfuhren Besucher von den Erlebnissen und Eindrücken einer Reise nach Südafrika und nach Australien lange Nacht der alkoholfreien d Silvester und weitere Leistungsnachweis: Personelle Besetzung im Berichtsjahr: 1 Küchenkraft (geringfügig Beschäftigte) 1 Küchenhilfe für das Diakoniebistro (16 e Maßnahme) 2 Bürgerarbeiter, 1 Reinigungskraft an zwei Tagen für je 2,5 Std., 11

12 1 Reinigungskraft den zusätzlichen Reinigungsbedarf durch Gruppenräume 1 Dipl. Sozialpädagogin Teilzeit 1 Dipl. Sozialpädagoge Vollzeit 1 Praktikant im Mentorenprogramm (3 Std./Woche) Mehrere Schülerpraktikanten/innen 7 ehrenamtliche HelferInnen (ohne DiakonieBistro) für unterschiedliche Bereiche, wie Fußball, Samstagsfrühstück, Sparclub, Theke) Öffnungsstunden: genau 295 Tage = 1770 Std. bei durchschnittlich 6 Std./Tag (Vorjahr 305 Tage) Renovierung der Räume im Sommer 2011 (5 Tage) Zahl der Besucher: ca. 9250, davon ca. 63 % männlich (ohne Bistro Besucher = 31,4 Pers. /Tag) Zahl der Ehrenamtlichen: 7 Neuzugänge: 1 Beendigungen: 1 Café OASE außer Haus: 79 Veranstaltungen 63 Veranstaltungen extern 16 Veranstaltungen in eigenen Räumen Freizeitpädagogische Maßnahmen: Zahl der Gruppenmaßnahmen: 28-mal Fußball/ 2 Hallenturniere /1 Großfeldturnier Davon Teilnehmerzahl: je 8-12 TN Zusätzliche Veranstaltungen: 26* Teilnehmerzahl: ca. 520* Einige Höhepunkte: Januar 2011: Februar 2011: März 2011: April 2011: Mai 2011: Juni 2011: Juli 2011: August 2011: September 2011: Oktober 2011: November 2011: Dezember 2011: Neujahrsessen Stammtisch der ehrenamtlichen HelferInnen A Ostern im Café OASE,1. Osnabrücker Gipfelsturm Schwimmen/Kino EMA Kino Schwimmen Kino Kino Weihnachtsfeier der Frauenselbsthilfe, Weihnachten und Sylvester im Café OASE Ein Café OASE für mich... (Betrachtung eines Besuchers) Leistungsdruck, fehlende Menschlichkeit, Ellbogengesellschaft diese Schlagwörter hört und sieht man täglich in den Medien. Im Alltag kriegt man sie am eigenen Leib zu spüren. Ich habe einen Ort kennen gelernt, an dem man von all dem eine Auszeit nehmen kann das 12

13 Café OASE. Hier muss man sich nicht verstellen, denn man darf so sein wie man ist, ohne das Gefühl zu haben, bewertet zu werden. Das Café OASE ist viel mehr als ein alkoholfreier Treffpunkt. Hier gibt es genau das, was von der Öffentlichkeit immer wieder gefordert wird: Hilfsbereitschaft, Sensibilität und Anerkennung der Individualität. Als ich im Jahr 2007 die qualifizierte Entgiftung beendete, hätte ich nie erwartet, all das hier zu finden. Ich hatte früher oft das Gefühl, nicht verstanden zu werden. Im Café OASE wurde ich zum ersten Mal nach sehr langer Zeit wieder ernst genommen. Ich war nicht einfach nur eine Nummer oder ein Aktenzeichen und ich musste auch keine Wartemarke ziehen, wenn ich mal ein Gespräch brauchte. Ich hatte sogar das Glück, im Rahmen einer Arbeitsgelegenheit (AGH) im Café helfen zu können und damit ein Teil davon zu werden. Diese Erfahrung, wieder zu einem Team zu gehören und dabei trotzdem nicht meine Eigenständigkeit zu verlieren, war eine der wichtigsten, die ich seit Beginn meiner Trockenheit gemacht habe. Ich habe gelernt, dass ich so sein darf wie ich bin und trotzdem akzeptiert und sogar gemocht werde. Ich weiß nicht, wie mein weiterer Lebensweg aussehen wird, aber mit der OASE habe ich einen Partner, auf den ich mich verlassen kann. Hier kann ich hin, falls ich mal nicht mehr weiter weiß. 6 Café Connection Das Café Connection ist eine Anlaufstelle für drogenabhängige Menschen und arbeitet in Anlehnung an das Konzept der niederschwelligen und akzeptierenden Drogenarbeit. Wir unterstützen unsere Besucher in ihrer Lebensbewältigung und motivieren sie, sich mit ihren Lebensperspektiven auseinander zu setzen. Bei Bedarf zeigen wir ihnen Möglichkeiten zum Ausstieg aus der Sucht. Unsere Hilfsangebote reichen von unmittelbaren Hilfen über Lebenshilfe - in Bezug auf Gesundheit, Ernährung und Hygiene - bis hin zur Beratung in allen relevanten Lebensfragen, Kriseninterventionen und Vermittlung in weitergehende Hilfsangebote. Trotz einer wirtschaftlich bedingten Mitarbeiterstundenkürzung konnte das Angebot weitgehend aufrechterhalten werden. An 267 Öffnungstagen wurden insgesamt Besuchskontakte registriert. Die caféinternen Angebote wurden ähnlich wie im Vorjahr genutzt, 1339mal sozialpädagogische Beratung, Unterstützung bei Problemen mit Krankenkassen, Behörden, Ämtern, usw. 535mal, 122 Vermittlungen zu anderen Beratungsstellen der Suchtkranken-hilfe, 32 Vermittlungen in Notunterkünfte bzw. Wohnungen sowie 84 zu Substitutionsbehandlungen. Das Essensangebot sowie die Möglichkeit zu duschen und Wäsche zu waschen stellen ein nach wie vor notwen- 13 Sozialpädagogische Beratung Unterstützung bei Problemen mit Ämtern/Behörden/usw. Vermittlung zu anderen Suchthilfeeinrichtungen Vermittlung in Notunterkünfte/Wohnungen Vermittlung in Substitution Abbildung 1: Arbeitsschwerpunkte

14 diges, begehrtes Angebot dar. Die medizinische Versorgung der Besucher komplettierte die Versorgung. Am fand im Rahmen der Jubiläumsfeier für das Café Oase eine Ausstellung der Kunsttherapie statt. Dort stellten die Künstler ihre Werke aus und kamen über ihre Kunst mit den vielen Besuchern der Ausstellung ins Gespräch. Die Teilnehmer des Gitarrenworkshops präsentierten zur Ausstellungseröffnung zwei selbstkomponierte Lieder live. In den Teilnehmer die Gelegenheit, sich selbst kreativ und konsumfern zu erleben. So wird ein Rahmen geschaffen, in dem es nicht um Drogenbeschaffung oder -konsum geht, sondern alte (und neue) Leidenschaften und Interessen (wieder-) entdeckt werden und im Austausch mit Gleichgesinnten neue Kunst und Musik entsteht. Bisher wurden vier Eigenkompositionen aufgenommen und unter veröffentlicht. Abbildung 2: Dr. Felix Ernst (links), Achim Bockbreder Auch in diesem Jahr nahmen Mitarbeiter am Arbeitskreis Gedenktag für verstorbene Drogenkonsumenten teil. Der großen Resonanz der letzten Jahre folgend wurde der Gedenktag wieder zusammen mit allen anderen Osnabrücker Suchthilfeeinrichtungen im Rahmen eines Gottesdienstes mit anschließendem Gang zum Gedenkstein und abschließendem Konzert im Café Kommunitas zelebriert. Im Rahmen des alljährlichen Sommerfestes wurde Dr. Felix Ernst, der bis dahin seit 2003 einmal pro Woche eine kostenlose medizinische Sprechstunde für die Besucher ehrenamtlich anbot, die verdiente Anerkennung für sein hohes Engagement in der Drogenhilfe gegeben und er, dem eigenen Wunsch entsprechend, feierlich aus den Diensten entlassen. Im Berichtsjahr 2011 nutzten insgesamt 1777 Menschen den Spritzentausch und 694 den Bereich Gesundheitsprophylaxe. Hier geht es vorwiegend um die Ausgabe von Utensilien, die für den Konsum benötigt werden sowie um Kondom- und Gleitmittelausgabe. Dieses Angebot konnte häufig pädagogisch zu Gesprächen über das Konsumverhalten und motivationalen Interventionen in Richtung gezielte Hilfen und Ausstiegsmöglichkeiten genutzt werden Spritzentausch Safer Use Abbildung 3: Safer Use-Statistik 694 Gesundheitsprophylaxe

15 6.1 Streetwork Wie im vorangegangenen Jahr konnten wir nahezu gleichbleibend viele Klienten antreffen und sie auf das Angebot der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention des Diakonischen Werkes aufmerksam machen bzw. entsprechende Beratungs- und Vermittlungsangebote offerieren. Seit 2009 hat sich die geleistete Streetwork verdoppelt. Dieses war allerdings teilweise nur mit Hilfe von Praktikanten möglich bzw. in 30 Fällen war ein Mitarbeiter allein unterwegs. Zu berücksichtigen ist, dass die Streetworker immer wieder mal in konfliktreiche Situationen geraten und sich dabei Aggressionen ausgesetzt sehen. Um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten, ist es deswegen unverzichtbar, den Streetworkdienst immer mit zwei Kollegen (vorzugsweise Hauptamtlichen) abzuleisten. Sowohl das Safer Use- als auch das Spritzentauschangebot sind in den vergangenen zwei Jahren vermehrt in Anspruch genommen worden. Darüber hinaus konnte im Rahmen der Streetwork-Dienste ein krebskranker Klient in der Sterbephase von uns begleitet werden. - und Streetwork-Schriftzug, welches auf dem Spritzentauschrucksack angebracht wurde. Die Streetworker wurden als solche von Betroffenen, die noch nicht als Klientel bekannt waren, angesprochen und auch von interessierten Mitbürgern als Informationsquelle erkannt und genutzt. Leistungsnachweis, Vergleich 2009 mit 2011: Frauen Männer Safer Use Spritzentausch Abbildung 4: Streetworkkontakte Abbildung 5: Spritzentausch/Safer Use 6.2 Das Projekt Nachtschicht ist in das Streetworkangebot des Café Connection eingebunden. Die vier Mitarbeiterinnen der Frauenstreetwork Nachtschicht arbeiten in den Tätigkeitsfeldern des Café Connection, der Beratungsstelle und des Frauenprojektes Frida, so dass ein breites Spektrum verschiedener fachlicher Kompetenzbereiche geschaffen werden konnte mit einer Erweiterung der Palette an frauenspezifischen Hilfeangeboten speziell durch das Projekt Frida. Das Projekt Nachschicht hat zum Ziel, den Aufbau von vertrauensbildenden Maßnahmen seitens der drogenabhängigen Frauen zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund war eine Vermittlung der drogenabhängigen Frauen in das Projekt Frida 15

16 mit Einbindung in frauenspezifische Angebote, die Vermittlung in Substitutionsbehandlung und in Rehabilitation zunehmend mehr möglich. Der hohe Anteil bulgarischer Frauen hat sich etwas reduziert. Das Projekt Nachtschicht wird jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat durchgeführt. Diese festen Termine erscheinen notwendig, damit sich die drogenabhängigen Frauen an diesen orientieren können und eine Nachhaltigkeit sowie Konstanz erfahren als wichtige Basis zur Bildung von Vertrauen und dem Annehmen sie unterstützender Hilfemaßnahmen. Die enge Anbindung an das Projekt Frida ist ein wichtiges fortführendes Hilfeangebot für die drogenabhängigen Frauen mit der Möglichkeit der dortigen Nutzung frauenspezifischer Angebote, in welchen sie ihre geschlechts- und suchtspezifischen Themen in einem geschützten Rahmen ansprechen können und adäquate Hilfe erhalten. Im Berichtsjahr -Diensten 163 Kontakte und 115mal Safer Use- Nutzung gezählt. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit der Frauenstreetwork Nachtschicht erfolgten Besuche von Vorträgen zu (häuslicher) Gewalt gegen Frauen, einer - Nussbaum-Haus und dem Kulturgeschichtlichen Museum und ein Zeitungsartikel zum Projekt Nachschicht und dessen Hilfeangebote für drogenabhängige Frauen in der Beschaffungsprostitution in der NOZ. 7 FridA befasst sich mit dem Gender-Aspekt der Abhängigkeitserkrankungen und bietet spezielle Angebote für erkrankte Frauen und Mädchen. Da das Projekt mittlerweile über einen hohen Bekanntheitsgrad verfügt, wurden auch zwei Künstlerinnen, Frau Ortland und Frau Mac Kay auf uns aufmerksam. So konnte wurde ausführlich darüber berichtet, so dass wir uns über zahlreiche Besucher/Innen erfreuen konnten. Im März 2011 wurde unsere Selbsthilfegruppe für abstinent lebende Mädchen und Frauen gegründet, die zum festen Bestandteil unserer Angebote geworden ist. Ein geplantes Interview mit dem Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (Hilfe interaktiv) und einer betroffenen Mutter konnte ebenfalls Anfang 2011 stattfinden und wurde im Radio auf verschiedenen Sendern übertragen. 16

17 Bei Bedarf wurden die hilfesuchenden Mädchen und Frauen in geeignete Einrichtungen und Unterstützungsmöglichkeiten vermittelt. 47 Vermittlungen insgesamt, davon.. 5 zur Schuldnerberatungsstelle 1 in die Opferhilfe 8 in den MUT-Kurs 6 in das Kinder- und Jugendprojekt 5 in die Angehörigengruppe 7 in unsere Selbsthilfegruppe 5 in Arbeitsgelegenheit und -projekte 3 in ambulante Entwöhnungsbehandlung 7 in stationäre Entwöhnungsbehandlung Abbildung 6: Vermittlungen Durch intensive Betreuungs- und Beziehungsarbeit konnten viele Mädchen und Frauen von - und Begegnungsraum bietet ihnen die Möglichkeit, sich mit anderen Frauen auszutauschen und aus ihrer Isolation heraus zu kommen und die verschiedenen Angebote im Projekt Frida wahrzunehmen. Im Berichtsjahr 2011 konnte im Rahmen des Arbeitskreises Jugend und Sucht ein Kooperationsvertrag zwischen allen Beteiligten (Suchtberatung, AMEOS Klinikum und Jugendamt) abgeschlossen werden. Das Ziel dieses Vertrages ist es, zum Kindeswohl schnelle und klare Absprachen zwischen den Kooperationspartnern treffen und entsprechend handeln zu können. Viele Institutionen sind durch unsere Öffentlichkeitsarbeit über unsere Angebote informiert und mittlerweile auch mit uns vernetzt. Besonders hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit mit den Fallmanagern des Job-Centers. Daraus resultierte, dass in 2011 zumindest 5 Frauen in Arbeitsgelegenheiten oder Arbeitsprojekte vermittelt werden konnten. Es ist zu beobachten, dass sich vermehrt Mädchen und Frauen bei Frida melden, die unter Essstörungen leiden und eine Anlaufstelle zur Beratung und Behandlung suchen. Das Projekt Frida kann diesen betroffenen Frauen nur als erste Anlaufstelle für Beratung und zur Weitervermittlung in psychosomatische Behandlung dienen. Der Focus muss auch weiterhin auf suchtbelastete Familien gerichtet werden, denn Sucht ist immer auch eine Familienerkrankung, bei der die Kinder oft die Leidtragenden sind. Auch hier ist eine gute Vernetzung mit den entsprechenden Institutionen, Schulen, Kindergärten, Erziehungsberatungsstellen und Kinderpsychologen notwendig. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit bei Frida liegt bei der Vermittlung in ambulante und stationäre Entwöhnungsbehandlungen und in die berufliche Wiedereingliederung, um die Perspektiven bei den betroffenen Mädchen und Frauen zu verbessern. Somit wird das Selbstwertgefühl gesteigert, das Selbstvertrauen gefördert und Rückfällen vorgebeugt. 17

18 7.1 MUT Für substituierte Mütter konnten auch im Berichtsjahr 2011 weitere MUT Kurse (Mutterunterstützungstraining) angeboten werden. In diesen Kursen geht es um die Erlangung von Erziehungskompetenzen in Form von theoretischen und praktischen Lernmethoden. Es werden Informationen über die Bedürfnisse und Entwicklungsschritte von Kindern vermittelt. Das Kindeswohl hat im gesamten Kursgeschehen erste Priorität. 7.2 Kinderprojekt Auryn In Deutschland gehen wir von 2,6 Millionen Kindern und Jugendlichen aus, die dauerhaft oder zeitweise von der Alkoholabhängigkeit mindestens eines Elternteils betroffen sind. Eine Suchterkrankung erfasst ganze Familiensysteme. Sämtliche Personen aus dem näheren Umfeld sind mehr oder weniger betroffen. Kinder suchtkranker Eltern erleben eine gravierende Beeinträchtigung und Gefährdung ihrer persönlichen Entwicklung. Fast jedes sechste Kind kommt aus einer Suchtfamilie. Kinder suchtkranker Eltern sind die größte bekannte Suchtrisiko-Gruppe. Ihr Risiko, als Erwachsener selbst suchtkrank oder coabhängig zu werden, ist im Vergleich zu Kindern aus unbelasteten Familien bis zu 6-fach höher. Etwa ein Drittel dieser Kinder wird im Erwachsenenalter alkohol-, drogen- oder medikamentenabhängig. Ein weiteres Drittel entwickelt psychische oder soziale Störungen, so eine Studie der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Mi entgegenzutreten. Nur, wenn man sich frühzeitig mit der Problematik dieser Kinder auseinandersetzt, ihnen Dinge erklärt und ihnen vor allem deutlich macht, dass sie für die Abhängigkeitserkrankung ihrer Eltern nicht verantwortlich sind. Im Jahr 2011 wurden 12 Kinder durch das Projekt betreut. 18

19 Erstmalig haben wir eine verhaltenstherapeutische Gruppe für Kinder und Jugendliche angeboten. An dieser Gruppe haben 6 Kinder teilgenommen. In über 11 Terminen hatten sie die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen ihren Gefühlen Ausdruck zu geben. Eine wichtige Erfahrung für sie war gleichzeitig der Austausch mit anderen Betroffenen und das Knüpfen neuer Kontakten. Das wichtigste Ziel dieser Gruppe ist es jedoch, das Selbstwertgefühl dieser Kinder zu stärken, damit sie nicht ebenfalls suchtabhängig werden oder eine andere psychosomatische Erkrankung erleiden. Für das Berichtsjahr 2012 sind weitere Gruppenangebote und auch Angebote für jüngere Kinder geplant. Es ist eine Bachelorarbeit über den Kurs geschrieben worden. Aus der Evaluation war deutlich abzulesen, dass ein solches Angebot in der Lage ist, die Resilienzfaktoren betroffener Kinder zu stärken. 8 Ehrenamtliche Mitarbeit und Selbsthilfe Suchtkrankenhilfe ist immer noch Hilfe zur Selbsthilfe. Die organisierte Selbsthilfe in Form von Selbsthilfegruppen und den Verbänden der Selbsthilfe stellen tragende Säulen der Suchthilfe dar. Traditionell besteht eine enge und freundschaftliche Beziehung zwischen unserer Fachstelle und dem Ortsverband des Blaukreuzes in der Evangelischen Kirche Deutschlands. Die wöchentlichen Treffen der Selbsthilfegruppen und Krankenhausbesuchsdienste sind neben der vielfältigen Fortbildungs- und Freizeitaktivitäten Aspekte der umfassenden Arbeit der Selbsthilfe. Die Fachstelle unterstützt diese Arbeit durch eine kontinuierliche Begleitung und das Angebot von Supervision und Seminaren. Hier haben die Leiterinnen und Leiter der Selbsthilfegruppen die Möglichkeit, ihre Arbeit zu reflektieren, Probleme und schwierige Situationen anzusprechen und ergebnisorientierte Lösungen zu finden. Auch für die Kolleginnen und Kollegen der Fachstelle ist die Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Selbsthilfe eine große Bereicherung für ihre Arbeit. 19

20 9 Qualitätsmanagement Die Fachstelle für Sucht ist seit 2008 nach DIN Iso zertifiziert und für das Berichtsjahr stand die Rezertifizierung an, die erfolgreich im Dezember erfolgt ist. Es gab keine Abweichungen, aber die Fachstelle arbeitet weiterhin daran, ihr QM-System zu verbessern. Die Fachstelle ist dafür vernetzt mit anderen Fachstellen verschiedener Träger über die niedersächsische Landesstelle für Sucht (NLS) und erarbeitet im Austausch mit anderen Fachstellen QM-relevante Themen. Zusätzlich wird die Fachstelle zukünftig im Qualitätsverbund Suchthilfe der Diakonie in Niedersachsen mitarbeiten. 10 Kooperation Eine Abhängigkeitserkrankung, ganz gleich von welchem Stoff oder Verhalten jemand abhängig ist, ist immer eine Belastung für die eigene Psyche, für die körperliche Konstitution sowie auch oft für die materielle und nicht zuletzt soziale Sicherheit. Dies erzwingt eine ganzheitliche Sicht in der Beratung und Behandlung, damit betroffene Menschen von Grund auf die Möglichkeit erhalten, sich zu rehabilitieren und zu gesunden. Aus diesem Grund ist eine gute und umfassende Kooperation mit anderen Institutionen und Einrichtungen oft nötig und sinnvoll. Suchtkrankenhilfe bezieht ihre Leistungsfähigkeit aus dem hohen Grad von Vernetzung und Kooperation. Unsere Fachstelle arbeitet in insgesamt 13 Fachgremien und Koordinationskreisen mit. Dabei waren wie in den Jahren zuvor die Einrichtungen des Diakonieverbundes Sucht in der Region Osnabrück-Emsland die wichtigsten Kooperationspartner. Hier besteht eine enge Zusammenarbeit im Rahmen einer therapeutischen Kette von niedrigschwelligen Hilfen über Entgiftung (Diakonie-Klinikum), Beratung, Betreuung und ambulanter Behandlung der beteiligten Fachstellen bis hin zur stationären Behandlung (Fachklinik Möhringsburg) sowie den Entgiftungsstationen der Niels- Stensen-Kliniken Bramsche. Die gute Zusammenarbeit mit dem AMEOS Klinikum Osnabrück wurde in der gewohnten Weise weitergeführt. Die Zusammenarbeit mit dem Fachkrankenhaus Nettetal wurde auch 2011 weiterentwickelt. Das seit Sommer 2006 bestehende einrichtungsübergreifende Fallmanagement mit regelmäßigen gemeinsamen Fallbesprechungen wurde auch

21 weitergeführt und stellt einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der hohen Qualität beim Übergang von ambulanten Behandlungsanteilen zu stationären Anteilen dar. Auch die Arbeit t und Landkreis Osnabrück, wurde 2011 weitergeführt. In Absprache vom Diakonischen Werk und Caritasverband werden inzwischen auch die Kurse zum ontrollierten Trinken und Kurse zur Vorbereitung alkoholauffälliger Kraftfahrer auf die MPU in wechselnder Reihenfolge durchgeführt. Weitere wichtige Kooperationspartner für uns sind das Bildungswerk Niedersächsische Wirtschaft, die Paracelsus-Wiehengebirgsklinik und Paracelsus-Berghofklinik, die chtungen des Jugendamtes, der Jugendgerichtshilfe und das Haus Neuer Kamp. Auch die fallbezogene Kooperation mit dem Jobcenter Osnabrück war im vergangenen Jahr intensiv und außerordentlich fruchtbar für arbeitslose Menschen mit Suchtmittelproblemen. Für den alljährlich stattfindenden Gedenktag für die verstorbenen Drogenabhängigen, 21. Juli, fand wie bereits in den vorherigen Jahren auch eine gemeinsame Planung und Durchführung der Osnabrücker Aktionen zu diesem Anlass statt. Je ein bis zwei Mitarbeiter der Aidshilfe Osnabrück e. V., der Entgiftungsstationen des AMEOS Klinikums, der Caritas in Stadt und Landkreis Osnabrück, von Elrond Niedersachsen gem. e. V. sowie Vertreter der Angehörigengruppen organisierten einen Gottesdienst in der Gertrudenkirche mit anschließendem Gang zum Gedenkstein. Den Abschluss der Zeremonien bildeten Konzerte im Café Kommunitas auf dem AMEOS-Gelände. Ein besonderer Dank gilt hier dem HIV- Seelsorger vom AMEOS Klinikums und Pastor der Gertudenkirche Hartmut Heyl, der zum Gottesdienst einlud. 21

22 11 Statistik Klientenzahlen Gesamtzahl der Betreuten Gesamtzahl der Neuaufnahmen Gesamtzahl der Entlassenen Wiederaufnahmen jemals zuvor Hilfe beansprucht Suchtmittel Alkohol Medikamente Essstörungen Tabak Spieler Cannabis Opiate Kokain gesamt Alter keine Angaben bis über gesamt

23 Gesetzliche Grundlagen keine Angaben freiwillige Behandlung BtmG andere strafrechtliche Grundlagen sonstiges Kosten/Leistungsträger keine Angaben pauschal/institutionell Selbstzahler/in Rentenversicherung Krankenversicherung Sozialhilfe/Jugendhilfe sonstiges Vermittlung durch keine Angaben ohne Vermittlung Angehörige, Familie, Freunde Arbeitgeber, Betrieb, Schule Arzt/Ärztin/Psychotherapeut/-in Krankenhaus stationäre Suchteinrichtung Suchtberatungsstelle andere Beratungsdienste Straßenverkehrsbehörde Justizbehörde, soziale Verwaltung Abstinenz/Selbsthilfegruppe Kosten/Leistungsträger sonstiges gesamt

24 12 Mitarbeiter Name Std. Abteilung/Tätigkeit Dipl.-Soz.-Päd. Ralf Baalmann 38,5 Café Oase Dipl.-Soz.-Päd./Soz.-Arb. Achim Bockbreder 38,5 Fachstelle Bachelor of Arts (B.A.) i. A. Jan-Hendrik Bußmann 38,5 Fachstelle Medizinische Fachangestellte Sybille Denter 14 Substitutionsambulanz OS und Belm Dipl.-Soz.-Päd./Soz.-Arb. Simone Entrup 30 FridA, Substitutionsambulanz Dipl.-Soz.-Päd. Christiane Gebauer 38,5 Fachstelle Dipl. Päd. Monique Griepenstroh 19,25 Café Connection Dipl.-Soz.-Päd./Soz.-Arb. Christiane Hölscher 17 Fachstelle Dipl.-Soz.-Päd. Anne Hunfeld 33,5 Fachstelle Bürgerarbeiter Otto Hunfeld 30 Café Oase Annette Kässner 15 Fachstelle Gertraud Kenning 18 Fachstelle Ursula Kerkling 19 Café Connection Brunhilde Krause Café Oase Dipl.-Soz.-Päd./Soz.-Arb. Dirk Litzberski 38,5 Fachstelle Monika Lücke 5 Café Oase Medizinische Fachangestellte Angelika Maywald 5 Substitutionsambulanz Ärztin Lydia Noll 38,5 Substitutionsambulanz Dipl.-Soz.-Päd./Soz.-Arb. Sigrid Nötzel 38,5 Fachstelle Facharzt Dr.med. Hans-Werner Riedesel 3 Fachstelle Bürgerarbeiterin Kerstin Rosenberg 30 Café Oase Bachelor of Arts (B.A.) i. A. Robert Scheibe 38,5 Fachstelle Dipl.-Soz.-Päd./Soz.-Arb. Judith Schmidt 38,5 Fachstelle Dipl.-Soz.-Päd./Soz.-Arb. Christiane Schneider 14 Café Oase Dipl.Soz.- Arb. Melanie Schubert 38,5 Fachstelle Dipl. Päd. Ulrike Sensse 38,5 Fachstelle Ergotherapeutin Martina Smits 3 Fachstelle Medizinische Fachangestellte Nicola Vellekoop 7 Substitutionsambulanz Bärbel Vietz 30 Fachstelle Dipl.-Soz.-Päd./Soz.-Arb. Ulrich Vogler 38,5 Substitutionsambulanz Marita Vogler-Kienemann 6 Substitutionsambulanz Dipl.-Soz.-Päd./Soz.-Arb. Anja Weßel 38,5 Fachstelle Dorothee Wieskus 19,25 Fachstelle Dipl.-Soz.-Päd./Soz.-Arb. Eva Zaun 38,5 Café Connection Dipl.-Soz.-Päd./Soz.-Arb. Norman Zipplies 38,5 Café Connection 24

25 Schwerpunkt Freizeitpädagogik Leiter der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Beratung Substitutionsvergabe Psychosoziale Begleitbetreuung, FridA Beratung, ambul. Rehabilitation, KT-Kurse Projekt "Nachtschicht" Ambulante Rehabilitation, Beratung Prävention, Beratung, MOVE soziales Eventmanagement Sekretariat (Integrationsmassnahme durch AGOS) Reinigung Reinigung, Küchenkraft Beratung, ambul. Rehabilitation, Onlineberatung, Raucherentwöhnung, Rückfallprophylaxe Reinigung Substitutionsvergabe Aussiedlerberatung, Substitutionsbehandlung Rehaleitung, Stellvertretende Leitung, QM- Beauftragte, ambulante Rehabilitation, Beratung Ambulante Rehabilitation soziales Eventmanagement Beratung Beratung, MPU-Vorbereitung, MOVE Freizeitpädagogik Ambulante Rehabilitation, Glücksspiel Prävention, Ambulante Rehabilitation Substitutionsvergabe Sekretariat Psychosoziale Begleitbetreuung Reinigung Ambulante Rehabilitation, Beratung, Projekt "Nachtschicht" Case-Management, Sekretariat Niedrigschwellige Kunsttherapie Freizeitpädagogik "Gitarrenworkshop" Weiterbildungen Sozialtherapeut (GVS), analytisch orientiert, Supervisor DGSv Zertifizierte Kursleitung für MUT Sozialtherapeutin (GVS), zert. Kursleitung Kontrolliertes Trinken, HP Psychotherapie, Ki.- u. Jugendpsychotherapeutin Sozialtherapeutin (GVS), analytisch orientiert Logotherapie, "Rauchfrei", Star- Rückfalltraining, Suchttherapeut Suchtmedizin Sozialtherapeutin FPI, Appr.,Psychotherapeutin (KJP), Traumaberatung Facharzt für innere Medizin, Psychotherapie Motivational Interview Suchttherapeutin ( Psychodrama);; Coaching Integrative Sozialtherapeutin, Das Rauchfrei Programm Sozialtherapeutin (GVS), analytisch orientiert Kunsttherapeutin, Inneres-Kind-Therapeutin Motivational Interview 25

26 13 Öffnungszeiten Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Lotter Straße Osnabrück Telefon: 0541/ Telefax: 0541/ Alkohol- und drogenfreie Begegnungsstätte Café OASE Lohstraße Osnabrück Telefon: 0541/ Niedrigschwellige Anlaufstelle für drogengefährdete und -abhängige Menschen Café Connection Hermannstraße Osnabrück Telefon: 0541/ Telefax: 0541/ cafeconnection@dw-osl.de 26

27 Beratungs- und Behandlungsstelle, Prävention Allgemeine Suchtberatung (Alkohol, Medikamente, pathologisches Spielen, Essstörungen, Beratung für Angehörige) Montag bis Donnerstag: 8:30 bis 17:00 Uhr Freitag: 8:30 bis 13:00 Uhr Erstkontakt innerhalb von einer Woche nach Anruf oder zur Sprechstunde Drogenberatung Montag bis Donnerstag: 8:30 bis 17:00 Uhr Freitag: 8:30 bis 13:00 Uhr Erstkontakt jederzeit während der Öffnungszeiten möglich Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Sonntag: 17:00 bis 22:00 Uhr Ruhetag 17:00 bis 22:00 Uhr 15:00 bis 20:00 Uhr 15:00 bis 20:00 Uhr 9:30 Uhr (Frühstück) 15:00 bis 19:00 Uhr Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: 10:00 bis 15:00 Uhr 12:00 bis 17:00 Uhr 11:00 bis 17:00 Uhr 13:00 bis 17:00 Uhr 10:00 bis 15:00 Uhr 10:00 bis 15:00 Uhr 27

28 28

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