GIS in der Kommunalverwaltung

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1 GIS in der Kommunalverwaltung Elke ACHLEITNER und Günter KOREN Zusammenfassung Die komplexen Aufgaben einer Stadtverwaltung und die Notwendigkeit schnelle und effiziente Entscheidungsgrundlagen zur Verfügung zu stellen, bedingen rasche und zuverlässige Auskunftsstationen. Um diesen gesteigerten Ansprüchen gerecht zu werden, wird sowohl im Magistrat Linz als auch im Magistrat Klagenfurt u.a. GeoMedia und WebKIS (Fa. Intergraph/Fa. GISquadrat) eingesetzt. Auf Grund der Aufbereitung spezifischer Abfrage und Einstiegsmasken werden die Daten einerseits via Intranet magistratsinternen Dienststellen und andererseits via Internet den Bürgern und der Wirtschaft zur Verfügung gestellt werden. Anhand von konkreten Beispielen soll aufgezeigt werden, wie einfach und schnell mittels WebKIS die Verwendung von geografischen Informationen auch für Nicht GIS- Fachleute sein kann. 1 Einleitung Die Bedeutung von Geografischen Informationssystemen in der Kommunalverwaltung steigt stetig. Es werden Themen aus den verschiedensten Fachbereichen wie u.a. der Stadtplanung, der Verkehrsplanung, dem Tiefbau, dem Umweltschutz, der Liegenschaftsverwaltung, der Leitungsbetreiber, dem Stadtgartenamt und der Vermessung in Geografischen Informationssystemen der Kommunalverwaltung bearbeitet und aktualisiert. Die Gemeinden bzw. Städte haben für GIS-Systeme sehr umfangreiche und detaillierte Datenbestände mit entsprechenden Kosten aufgebaut, auf die zunehmend interne, aber auch externe Zugriffe ermöglicht werden soll. Die zu begrüßenden Bestrebungen der öffentlichen Verwaltung als moderne Servicestelle (Stichwort egovernment) aufzutreten, bedingen aber auch neue organisatorische Rahmenbedingungen und IT-Strukturen im Umfeld von GIS. 2 Landeshauptstadt Linz 2.1 Eckdaten zum GIS Linz Das Vermessungsamt der Stadt Linz beschäftigt sich seit über zehn Jahren mit der Aufbereitung von Geodaten für GIS-Anwendungen. Die Arbeiten basieren auf hochwertigen, sowohl in Vektor- als auch in Rasterform vorliegenden digitalen Daten. Im Speziellen sind dies Naturbestandsdaten einer fotogrammmetrischen Auswertung, die flächendeckend über das gesamte Stadtgebiet zur Verfügung stehen und laufend durch

2 Elke Achleitner und Günter Koren terrestrische Ergänzungsmessungen aktualisiert werden. Alle Daten beinhalten Attribute über Aufnahmedatum, Beobachter, Zuverlässigkeit und Genauigkeit. Als weitere Grundlage werden die Daten des Grundstückskatasters (Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen) in Form von DKM (Digitale Katastralmappe) und GDB (Grundstücksdatenbank) verwendet. Diese Daten werden zweimal jährlich angekauft, mittels der Software DKM-TOPO (Fa. Aufhauser-Pinz/Fa. GISquadrat) auf eventuelle Fehler bzw. Inkonsistenz geprüft und in einer geeigneten Struktur in die Datenbank integriert. Zur weiteren Orientierung und Visualisierung stehen flächendeckend Orthofotos und Leitungen der Energieversorger zur Verfügung. Die gesamten Daten werden mit Softwareprodukten der Firmen Bentley (Microstation) und Intergraph/GISquadrat (GeoMediaPro, WebKIS, MGE) erstellt, bearbeitet und in einer Oracle Datenbank verwaltet. 2.2 Motivation Bisher werden die Geodaten des Vermessungsamtes auf einem Server so zur Verfügung gestellt, dass GIS-Experten der einzelnen Dienststellen der Stadtverwaltung Zugriff auf diese Daten haben und mit der geeigneten Software ihre eigenen GIS-Applikationen erstellen können. Dabei werden in erster Linie die Softwareprodukte GeoMedia, GeoMediaPro und ResPublica (zur Erstellung des Flächenwidmungsplanes) der Firmen Intergraph/GISquadrat verwendet. Jetzt und für die Zukunft besteht die Intention auch jenen Dienststellen, die Daten von Grund und Boden bzw. über positinsbezogene Informationen benötigen, selbst aber kein Know How zur Erstellung von GIS-Anwendungen haben, die Geodaten in geeigneter Form zur Verfügung zu stellen. Umso mehr, da mit der Software WEBKIS (Fa. GISquadrat) ein Werkzeug zur Verfügung steht, das uns ermöglicht die Daten für den Endbenutzer aufzubereiten und die GIS-Applikationen via Intranet so zur Verfügung zu stellen, dass sie ohne große GIS-Kenntnisse verwendet werden können. 2.3 Ziel Durch Integration eigener Sachdatenbanken, bereits vordefinierter Abfragen, schneller Einstiegsmöglichkeiten und anwenderfreundlicher Benutzerschnittstellen sollen die Geoinformationen maßgeschneidert für den jeweiligen Anwender zur Verfügung stehen und problemlos in dessen Alltagsarbeit integriert werden können. Die GIS-Anwendungen stellen dabei kein stand alone System dar, sondern sind Bestandteile des generellen Workflows der Dienststelle. Der Nutzen der daraus gewonnen wird, liegt in der Optimierung und Beschleunigung von Arbeitsprozessen. 2.4 WebKIS-Anwendung für die Liegenschaftsverwaltung Zur optimalen Verwaltung der stadteigenen Grundstücke der Stadt Linz wurde eine benutzerfreundliche GIS-Anwendung erstellt, die basierend auf WebKIS den Mitarbeitern des Liegenschaftsamtes via Intranet zur Verfügung steht. Für diese Anwendung wurden die in einer Oracle Datenbank vorliegenden DKM/GDB- Daten mit einer speziellen Sachdatenbank des Liegenschaftsamtes verknüpft. Diese in einer Access-Datenbank vorliegenden Informationen, die ausschließlich von Mitarbeitern des

3 GIS in der Kommunalverwaltung Liegenschaftsamtes erstellt und gewartet werden, beinhalten besondere Angaben über stadteigene Grundstücke u.a. bzgl. Baurechte, Nutzungsarten, Widmungsarten, Pächter, Mieter, Kaufpreise und wirtschaftliche Einheiten. Mittels WebKIS-Administrator werden den Benutzern von der Stadtvermessung die notwendigen Datenansichten und Bearbeitungsfenster so aufbereitet, dass ein einfaches und schnelles Arbeiten möglich ist. Dabei wird auf folgende Eigenschaften der Anwendung besonderer Wert gelegt : - Schneller Einstieg über Katastralgemeinde/Grundstücksnummer, Adressangabe, oder über Punkt in Karte - Vordefinierte Abfragen, wie z.b.: Anzeige aller Grundstücke die der Stadt Linz gehören, Anzeige aller Grundstücke die der Linz AG gehören, Anzeige von Bauland mit einer Fläche >... m2 - Benutzerdefinierte Abfragen mit Wizard Eine Besonderheit stellen Abfragen bzgl. des so genannten außerbücherlichen Standes der Grundstücke dar. Da es für Politiker meist viel wichtiger und interessanter ist, den nach Kaufverträgen bzw. Gemeinderatsbeschlüssen festgesetzten Stand der Liegenschaften und nicht nur den erst einige Zeit später im Grundbuch eingetragenen zu wissen, wird für die Grundstücke der Stadt ein eigener Kataster geführt. Der gesamte Grundverkehr betreffend stadteigene Grundstücke wird daher von der Stadtvermessung sowohl grafisch als auch in der Eigentümerdatenbank nachgeführt und gilt solange als außerbücherlich, bis das Grundstück tatsächlich verbüchert wird. Es besteht daher die Möglichkeit, alle Abfragen und Analysen mit einem bücherlich, rechtlichen oder mit dem aktuelleren außerbücherlichen Stand durchzuführen Zukunftsperspektiven - Benutzerspezifische Anwendungen für weitere Dienststellen der Stadtverwaltung - Zeitbezogene Datenverwaltung sowohl für Kataster, als auch für Naturbestand - Metadatenverwaltung 3 Landeshauptstadt Klagenfurt GIS Klagenfurt 3.1 Eckdaten zum GIS Klagenfurt Seit März 1997 wird ein GIS System in der Landeshauptstadt Klagenfurt aufgebaut. Eckdaten GIS Klagenfurt: Grundstücke, Einwohner, 121 Quadratkilometer, 700 km Straßen Stufenweiser, laufender Aufbau des Gesamtsystems. GIS-Administration: 1 Mitarbeiter Power-User: ca. 10 Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen Intranet-User: ca. 150 (März 2001) Eingebundene Abteilungen (eigene Power-User Arbeitsplätze): Stadtplanung, Tiefbau, Umweltschutz; weitere kommen nach kompletter Umstellung auf datenbankzentrierte Datenhaltung hinzu.

4 Elke Achleitner und Günter Koren 3.2 Zielsetzung für den Aufbau Koordinierte Vorgehensweise!!! Koordiniertes Gesamtsystem über alle Abteilungen des Magistrates Klagenfurt bezüglich aller beteiligter Komponenten (Personal, Daten bzw. Information, Software, Hardware). In der Landeshauptstadt Klagenfurt wurde dies vom obersten Management (Magistratsdirektion) erkannt und die Regelung erfolgte über eine Dienstanweisung des Magistratdirektors aus dem Jahre Der Gesamtnutzen der Landeshauptstadt Klagenfurt sollte optimiert werden. Vor der koordinierten Vorgangsweise traten immer wieder verschiedenste Probleme auf (keine Mehrfachnutzung von Daten über Abteilungsgrenzen hinweg, zum Teil mehrfacher Ankauf von ähnlichen Daten in verschiedenen Abteilungen, Verwendung von verschiedenen Datenstandards,..) Leider kann eine exaktere Kosten-/Nutzenanalyse, in Form einer Quantifizierung der eingesparten Geldbeträge, nicht abgeschätzt werden, da die Kosten der bisherigen Arbeitsabläufe (analog, redundant) nicht bekannt sind und auch niemand bereit ist diese abzuschätzen. Die Steigerung auf der Nutzenseite ist durch den freien Informationszugriff und durch das gemeinsame Datenmanagement laufend spürbar, aber ebenfalls nur schwer quantifizierbar (Thema für wissenschaftliche Auseinandersetzung). 3.3 Erfolgskriterien - Politische Entscheidungsträger und oberste Verwaltungsebene muss dahinter stehen. Marketing (im technischen Bereich passiert hier oft sehr wenig) für die eigene Arbeit und Selbstreflexion (Controlling) auf die laufende Arbeit. - Organisatorische Rahmenbedingungen: Zuständigkeiten definieren für die Aufbereitung und vor allem die Nachführung der Informationen (nur aktuelle Information ist wirklich wertvoll). Geschäftskritische Informationen müssen laufend aktualisiert werden!!! - Gesamtinteresse vor Einzelinteresse, Abwicklung nach Prioritäten. - Koordination aller beteiligter Komponenten (Personal, Daten bzw. Information, Software, Hardware). - Bereich Personal: sicher der wichtigste und damit auch sehr kritisch für den Gesamterfolg. Wir haben das Glück eine kleine aber hoch motivierte Gruppe von Mitarbeitern im GIS-Bereich zu haben. Die Motivation steigt auch zusehends mit der Ausnutzung der aufbereiteten Information (Gefühl: Meine Information wird laufend von anderen Abteilungen, von politischen Gremien, von Externen, usw. gebraucht). Laufende Schulungen sind unbedingt erforderlich, da sich der IT-Bereich sehr schnell weiterentwickelt (Gefühl ständig am laufenden zu sein stärkt auch die Motivation, bedingt aber auch eine hohe Einsatzbereitschaft). - Bereich Informations- und Datenmanagement: Die Benutzer von modernen IT- Systemen wollen einen Zugriff auf Information ohne über IT-Wissen oder sonstiges systemspezifisches Hintergrundwissen verfügen zu müssen. Ich möchte die z.b. Objektklasse Wald und die Straßen aus einem Warenhaus laden und diese gemeinsam analysieren, es interessiert mich aber nicht wie viele Files dafür zu berücksichtigen sind und wie diese heißen oder wo diese liegen. Daher wird das GI-System der Landeshauptstadt Klagenfurt seit März 2001 sukzessive auf datenbankzentrierte

5 GIS in der Kommunalverwaltung Datenhaltung (Oracle, GeoMedia/Intergraph) umgestellt. Die erste Applikation ist der Kanalkataster aus dem Fachbereich Entsorgung. - Bereich Software: Verwendung von offenen Systemen (OpenGIS). Die direkte Einbindung von Fremdformaten von anderen GIS-Datenprovidern (Landesregierung, BEV, Ingenieurkonsulenten, diverse Büros,..) muss möglich sein. Ziel muss die Kombination von lokalen Daten (im eigenen Netzwerk) mit Daten aus dem Web (Stichwort GML). - Bereich Hardware: Am einfachsten zu koordinieren, da auch die geringsten Kosten damit verbunden sind: Austausch der Hardware ca. alle 3 Jahre. - Freier Informationsfluss: jeder erhält die Information, die er für die Arbeitsprozesse braucht > offenes Gesamtsystem, wobei die Art des Zugriffs (Benutzeroberfläche und Funktionalität) auf das Know How der Benutzer abgestimmt werden muss. Alle Benutzer aus der Benutzerpyramide greifen auf den gleichen Datenpool (Aktualität, keine Datenredundanz,..) zu. - egovernment: Vorhandene Information muss auch einen Nutzen für die Wirtschaft und Bürger bringen > Internet. - Kooperationen mit anderen Verwaltungsstellen: Trotz egovernment noch keine umfassenden Ansätze in diese Richtung. Hier ist noch viel zu tun!!! 3.4 Nächste große Ausbauziele von GIS Klagenfurt - Weiterer Ausbau der datenbankzentrierten Datenhaltung (Ziel bis Anfang 2002 sollen sämtliche Fachapplikationen umgestellt sein) - Verstärkte Verschiebung in den Bereich der Internettechnologie (inklusive Analysefunktionalität) - Aufbau einer Meta-Informations-Datenbank

6 Elke Achleitner und Günter Koren 3 Kurzdemos einiger Projekte aus beiden Städten Abb. 1: GIS Linz: Einstiegsseite WebKIS-Liegenschaftsverwaltung Abb. 2: GIS-Klagenfurt: Internet-Lösung- Beispiel WebKIS-Internet Tourismusplan

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