Kommunikationszentrale

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1 5 663 OZZ7E5 OZZ7CF Kommunikationszentrale mit integrierter Web-Serverfunktion OZW775 V3.0 Die Kommunikationszentrale OZW775 wird in Anlagen zusammen mit Geräten Synco TM 700, Raum-Controllern RXB/RXL und der Wohnungszentrale Synco TM living eingesetzt. Die Merkmale sind: Fernbedienung und Fernüberwachung von bis zu 250 Synco Geräten in einem KNX Netzwerk mit ACS und/oder mit Web-Browser (CD mit ACS700 Software wird mitgeliefert) Verbindung mit Bedienstation (PC/Laptop mit ACS) via Direktanschluss (USB) oder Telefonie (RS-232 Modem) Verbindung mit Web-Browser via Ethernet (Ethernet-Karte OZZ7E5 erforderlich) und/oder via Direktanschluss oder Telefonie Bedienen und Beobachten über benutzerdefinierte Anlagenschaltbilder Definierbare Benutzerprofile für Web-Bedienung Definierbare Benutzertexte für Eingänge, Ausgänge, Funktionsblöcke Senden von Störungsmeldungen an Bedienstationen, SMS-Empfänger, Pager, Faxgerät, -Empfänger (Meldungsempfänger) Periodisches Senden von Systemreports an die Meldungsempfänger Speichern der letzten 500 Störungen und Meldungen (History) 4 Meldungsempfänger mit konfigurierbaren Empfängertypen und Sendezeiten 8 Digitaleingänge für Störungs- und Betriebsmeldekontakte 8 Universaleingänge konfigurierbar für Analog-, Digital- und Impulssignale 5 Betriebsstundenzähler, automatische Absetzung von Wartungsmeldungen 8 Zähler für Impulssignale von Wärme-, Wasser-, Gas-, Elektrizitätszählern 4 Wochenschaltuhren für das Schalten von Verbrauchern über Relais 6 Relais einsetzbar mit Wochenschaltuhren oder als Störungsrelais 5 Offline-Trends mit 50'000 Aufzeichnungswerten CE1N5663de Building Technologies HVAC Products

2 Anwendung Gebäude Betreiber Büro- und Verwaltungsgebäude, Wohnüberbauungen Schulhäuser, Sporthallen, Freizeitzentren, Hotels Kommunale Bauten, Industriegebäude Dienstleister für Gebäudeunterhalt, Facility Management Immobiliengesellschaften, Liegenschaftsverwaltungen Fernwärmeunternehmer, Installationsfirmen, Endkunden Funktionen Grundfunktionen Die Grundfunktionen der Kommunikationszentrale OZW775 sind: Überwachen der Geräte im KNX Netzwerk und erfassen von Störungszuständen in den HLK Anlagen über Digital- und Universaleingängen Melden von Störungen via Direktanschluss an Bedienstation vor Ort und/oder via Modem an Bedienstationen, SMS-Empfänger, Pager, Faxgeräte, -Empfänger Kommunikationszentralen ab V2.0 mit Web-Server: Melden von Störungen auf Web- Browser via Ethernet und/oder via Direktanschluss oder Modem Bedienen der HLK Anlagen und Geräte mit Bedienstationen und/oder Web-Browser und Anzeigen von Prozesswerten auf Bedienstationen und/oder Web-Browser Kommunikationszentralen ab V3.0 ermöglichen das Bedienen und Beobachten über benutzerdefinierte Anlagenschaltbilder Funktion "Uhrzeit-Master" für die Vorgabe Systemzeit (Datum und Uhrzeit) an die Geräte im KNX Netzwerk Funktion "Systemuhr" mit einstellbarer Zeitzone und Sommer-/Winterzeit-Umstellung Störungen Störungsquellen Störungsanzeige Störungsrelais Störungsmeldung Störungsquelle "System" Die Kommunikationszentrale erkennt Ausfälle und Störungen der Geräte im KNX Netzwerk, die im Geräteverzeichnis der Zentrale enthalten sind. Störungsquelle "Local" Die Kommunikationszentrale erkennt eigene Störungen und Störungszustände an den als Störungseingängen konfigurierten Digital- und Universaleingängen (Störungsquelle "Local"). Typische Störungen an den Digital- und Universaleingängen: Überlastsignale thermischer Schutzschalter Fehlerzustände signalisiert durch Wächter Grenzwertüber- oder -unterschreitungen Störungszustände von Aggregaten und Anlagen Sammelmeldungen externer Anlagen Abhängig der Störungsquelle wird eine Störung auf der Kommunikationszentrale mit der LED "Local" oder LED "System" signalisiert. Mit der LED "Local" wird zudem der Zustand "Betriebsstunden für Wartung erreicht" angezeigt. Zwei Relaisausgänge können als Störungsrelais konfiguriert werden. Dadurch kann, zusätzlich zur Störungsanzeige mit LED, eine Störung über optische oder akustische Einrichtungen signalisiert werden. Eine Störung kann auch via PC- oder Modem-Schnittstelle als Textmeldung abgesetzt werden. Für die Meldungen via Modem können die Anzahl Wiederholungen und das Modem-Meldungsintervall parametriert werden. 2/18

3 Störungsquittierung Eine unquittierte Störung "Local" wird durch Blinken der LED "Local" angezeigt. Nach dem uittieren der Störung mit der Taste "Ack" leuchtet die LED solange die Störung ansteht. Wenn ein Störungsrelais konfiguriert ist, wird durch "Ack" das Störungsrelais zurückgesetzt. Gleiches Verhalten gilt für eine unquittierte Störung "System" mit konfiguriertem Störungsrelais. Ohne Störungsrelais wird eine Störung "System" automatisch quittiert, d.h. die LED "System" leuchtet sofort (keine Blinkphase bis quittiert wird). Die externe Störungsquittierung ist über einen Digitaleingang möglich, wenn dieser auf Funktionsblock "Störungen" Eingang "Ack" verbunden wird. Systemreport Die Kommunikationszentrale kann Systemreports generieren und den Zustand des Systems periodisch an verschiedene Empfänger melden. History Die History umfasst die letzten 500 Ereignisse betreffend Störungen, Störungsmeldungen und Systemreports. Die Ereignisse werden im zirkularen Speicher der Kommunikationszentrale eingetragen. Die History-Daten können mit dem Web-Browser und der ACS Software gelesen werden. Offline-Trend Beispiele Die Funktion "Offline-Trend" ermöglicht die Werte ausgewählter Datenpunkte der Kommunikationszentrale und der im Geräteverzeichnis enthaltenen Synco Geräte aufzuzeichnen. Für die Definition der Trends und Darstellung der Trendaufzeichnungen auf einer Bedienstation und für den Export der Daten, z.b. in Excel, wird die ACS Software benötigt. 5 Offline-Trends können definiert und parallel betrieben werden. Eine Trendaufzeichnung kann 10'000 Werte erfassen (Anzahl Datenpunkte x Abtastungen). Speicherplatz in der Kommunikationszentrale, um pro Trend aufzuzeichnen: 1 Datenpunkt alle 30 Sekunden während 83 Stunden 6 Datenpunkte alle 30 Sekunden während 27 Stunden 10 Datenpunkte alle 5 Minuten während 7 Tagen Die erfassbaren Werte reduzieren sich, wenn Textinformationen (z.b. Namen von Eingängen, Namen der Aggregate bei Betriebsstundenzählung) mit aufgezeichnet werden. Bestellung und Lieferung Bei der Bestellung sind Name und Typenbezeichnung (ASN) anzugeben: Kommunikationszentrale OZW775 Die Kommunikationszentrale wird in einer Kartonschachtel verpackt ausgeliefert. In der Verpackung beigelegt sind: Installationsanleitung G5663 (mehrsprachig) CD mit ACS700 Software Auf der CD ist die Inbetriebnahmeanleitung C5663 als PDF-Datei gespeichert. Zubehör Hinweis Als Zubehör zur Kommunikationszentrale sind separat bestellbar: Ethernet-Karte OZZ7E5 CF Card (Compact Flash Card) OZZ7CF Auf der CF Card sind: neueste Version der Firmware und der Web-Server Daten. Update Firmware und Aufbereiten der Web-Server Daten siehe Dokument G /18

4 Produktdokumentation Kommunikationszentrale OZW775 Dokumentart Datenblatt Installationsanleitung, der Verpackung beigelegt Inbetriebnahmeanleitung Dokument Nr. N5663 G5663 C5663 Ethernet-Karte OZZ7E5 Montageanleitung, der Verpackung beigelegt Infos zur OZZ7E5 siehe in diesem Dokument und im Dokument M5673 G5663 CF Card OZZ7CF Bedienungsanleitung, der Verpackung beigelegt Infos zur OZZ7CF siehe in diesem Dokument und im Dokument B5674 G5663 KNX Bus Datenblatt Basisdokumentation N3127 P3127 ACS7 Software Datenblatt N5640 Servicetool OCI700.1 Datenblatt N5655 Synco Produkte Die folgenden Synco Produkte können in einem KNX Netzwerk eingebunden werden: Synco 700 Geräte Produkt Datenblatt Nr. Universalregler RMU7x0, RMU7x0B N3144, N3150 Heizungsregler RMH760, RMH760B N3131, N3133 Kesselfolgeregler RMK770 N3132 Steuerzentrale RMB795 N3121 Steuerungs- und Überwachungsgerät RMS705 N3123 Bus-Bediengerät RMZ792 N3113 Raumgerät AW740 N1633 Kommunikationszentralen OZW771 N3117 Synco RXB/RXL Raum-Controller RXB21.1, RXB22.1 N3873 Raum-Controller RXL21.1, RXL22.1 N3877 Raum-Controller RXB24.1 N3874 Raum-Controller RXL24.1 N3878 Synco 900, Synco living Wohnungszentrale AX910 N2707 4/18

5 Ausführung Aufbau 1 2 Die Kommunikationszentrale besteht aus dem Gehäuseunterteil und den darauf montierten Leiterplatten mit den Anschlussklemmen. Mit dem Gehäuseoberteil werden die Leiterplatten abgedeckt. Im Gehäuseoberteil sind die LED-Anzeigen, Bedientasten, Schnittstellen und Steckplätze für CF Cards (Compact Flash Speicherkarten) integriert. Auf dem Gehäuse sind diese Elemente und die Anschlussklemmen beschriftet. Form und Abmessungen der Gehäuseteile entsprechen der Baugrösse 2 nach DIN XX:XX:XX:XX:XX:XX OZW775 XXXXXXXXXXXX HEX OZW OZW A Z Position Beschriftung Element 1 PC USB Schnittstelle 2 D1...D8 M Anschlussklemmen Digitaleingänge (M = Masse) 3 X1...X8 M Anschlussklemmen Universaleingänge (M = Masse) 4 Gehäuseoberteil 5 Modem RS-232 Schnittstelle 6 KNX LED (grün/rot) Busspannung, Datenaustausch über KNX (grün) / Zentrale im Adressiermodus (rot) 7 CE- CE+ Anschlussklemmen KNX (Konnex) 8 Ethernet Ethernet-Steckbuchse RJ45 auf Ethernet-Karte OZZ7E5 (Karte muss separat bestellt werden) 9 XX:XX:XX:XX:XX:XX MAC Adresse (Media Access Control Adresse, 48 Bits) 10 Run LED (grün) Betriebsspannung vorhanden (leuchtet), Kommunikation mit ACS (blinkt) 11 Local LED (rot) Störungen Zentrale und an Störungseingängen oder "Betriebsstunden für Wartung erreicht" 12 System LED (rot) Störungen Geräte im KNX Netzwerk 13 CF Cards LED (grün) CF Card eingebunden (leuchtet), CF Card wird ein- oder ausgebunden (blinkt) 14 G G0 Anschlussklemmen für Betriebsspannung AC 24 V 15 Config Drucktaste CF Card ein- oder ausbinden 16 Ack Drucktaste uittierung Störung "Local", uittierung Störungsrelais "System" 17 CF Card Memory Steckplatz für CF Card (Web-Server Daten) 18 CF Card Config/Report Steckplatz für CF Card (Update Firmware) 19 11,12 21,22 Anschlussklemmen für 4 Relais mit Ruhekontakt (Öffner) 31,32 41,42 20 Report Drucktaste Funktion siehe Tastenkombinationen 21 Modem Drucktaste Initialisiert Modem, prüft Verbindung zum Modem (kurz) / sendet Systemreport (lang) 22 73,74 83,84 Anschlussklemmen für 2 Relais mit Arbeitskontakt (Schliesser) 23 Befestigungslasche für Kabelbinder (Zugentlastung der Anschlusskabel) 24 Haltefeder für Montage der Kommunikationszentrale auf Normtragschiene TH Deckel-Schnapper 26 Deckel (kann ohne Werkzeug geöffnet werden, wenn Ethernet-Karte OZZ7E5 eingesetzt werden muss) 27 Geräteunterteil 5/18

6 Technik In der Kommunikationszentrale sind verschiedene Funktionsblöcke (kurz FB) enthalten. Die Funktionalität der Zentrale kann erweitert werden durch das Verbinden (Binding) der Digitaleingänge N.D1 N.D8 und der Universaleingänge N.X1 N.X8 mit den FB- Eingängen "d", "x", "i" (siehe Abbildung und Beschreibung der Funktionsblöcke). Ein- und Ausgänge Digitaleingänge Universaleingänge Relaisausgänge Die Digitaleingänge N.D1 N.D8 sind für den Anschluss potentialfreier Meldekontakte. Beim Verbinden der Digitaleingänge auf FB "Störungen" wirken sie als Störungseingänge. Werden sie auf FB "Betriebsstunden" verbunden, können die Betriebsstunden von Aggregaten (Brenner, Pumpen, Ventilatoren usw.) gezählt werden. Die Universaleingänge N.X1 N.X8 sind konfigurierbar für potentialfreie Melde- und Zählimpulskontakte und für analoge Signale von Fühlern und Messwertgebern. Werden die Universaleingänge für Meldekontakte (digital) oder Grenzwerte (analog) konfiguriert und auf FB "Störungen" verbunden, wirken sie als Störungseingänge. Werden die Universaleingänge für Betriebsmeldekontakte von Aggregaten konfiguriert und auf FB "Betriebsstunden" verbunden, können die Betriebsstunden erfasst werden. Werden die Universaleingänge für Zählimpulse konfiguriert und auf FB "Zähler" verbunden, können Verbrauchswerte (Wärme, Gas, Elektrizität usw.) erfasst werden. Die Ausgänge der Relais N.1 N.4 sind mit Ruhekontakten bestückt und die der Relais N.7, N.8 mit Arbeitskontakten. Für die Signalisation der Störungen (z.b. mit Warnleuchten, Hupen) wird Relais 1 und/oder Relais 2 von FB "Störungen" mit einem Relais N._ verbunden. Wird ein Relais N._ auf ein FB "Wochenschaltuhr mit Betriebsschalter" verbunden, schaltet das Relais N._ bei Stellung "Auto" entsprechend dem Schaltuhr-Programm, sonst entsprechend der Betriebsschalter-Stellung dauernd "Aus" oder "Ein". N.D1 N.D2 N.D3 N.D4 N.D5 N.D6 N.D7 N.D8 N.X1 N.X2 N.X3 N.X4 N.X5 N.X6 N.X7 N.X8 d d d d d d d d x x x x x x x x d x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x d d d d d i i i i i i i i Störungen Ack Intern System Betriebsstunden Zähler Relais1 Relais2 Ein/Aus d 1 Ein/Aus 2 Ein/Aus 3 Ein/Aus 4 Ein/Aus Meldungsempfänger Empfänger 1 Empfänger 2 Empfänger 3 Empfänger 4 Ein/Aus 1 Kalender 2 Ein/Aus Kalender 3 Ein/Aus Kalender Ein/Aus 4 Kalender c c c c Systemreport c c c N.1 N.2 Input identifier N.3 N.4 N.7 N.8 Eingänge, Ausgänge und Funktionsblöcke der Kommunikationszentrale OZW775 PC USB Modem Ethernet 5663B01de 6/18

7 Funktionsblöcke FB "Störungen" FB "Betriebsstunden" FB "Zähler" FB "Wochenschaltuhr mit Betriebsschalter" FB "Störungen" ist für 20 Störungseingänge ausgelegt. Die als Störungseingänge konfigurierten Eingänge N.D1 N.D8 (digital) und N.X1 N.X8 (digital/analog) werden mit den FB-Eingängen "x" verbunden. Abhängig der Störungspriorität und Störungsherkunft wird "Relais 1" und/oder "Relais 2" aktiviert. FB "Störungen" verarbeitet Störungen und Ausfälle der im Geräteverzeichnis enthaltenen Synco Geräte (Störungen "System") sowie Störungen an den Störungseingängen und Störungen der Kommunikationszentrale (Störungen "Local"). Für die externe Störungsquittierung muss ein Digitaleingang mit Eingang "Ack" verbunden werden. Die externe Störungsquittierung wirkt wie der Tastendruck "Ack". FB "Betriebsstunden" ist für 5 Betriebsstundenzähler ausgelegt. Die Betriebsmeldekontakte der Aggregate werden über die Digitaleingänge N.D1...N.D8 oder N.X1...N.X8 (konfiguriert als Digitaleingänge) mit den FB-Eingängen "d" verbunden. Wird ein Wartungsintervall definiert, so wird das Erreichen der Betriebsstunden mit der LED "Local" angezeigt und, wenn konfiguriert, wird eine Wartungsmeldung abgesetzt. FB "Zähler" ist für 8 Zählerwerte ausgelegt. Die Universaleingänge N.X1 N.X8 (konfiguriert für Zählimpulse) werden mit den FB-Eingängen "i" verbunden. Die erfassten Zählimpulse der Wärme-, Wasser, Gas-, Elektrizitätszähler werden in Verbrauchswerte umgerechnet, z.b. Energie in Wh, kwh oder Volumen in m 3. Es werden die 15 letzten Monatswerte mit Auslesedatum gespeichert. Die 4 FB "Wochenschaltuhr mit Betriebsschalter" ermöglichen über die Relais N._ verschiedene Verbraucher zeitabhängig zu schalten. In jeder Wochenschaltuhr sind pro Tag bis zu 6 Schaltpunkte (3 "Ein", 3 "Aus") programmierbar. Weiter ist ein konfigurierbarer Betriebsschalter integriert mit den Stellungen "Auto"/"Aus"/"Ein". Wird ein Schaltuhr-Ausgang "" auf einen Relais-Eingang verbunden, so wird bei der Stellung "Auto" das Relais entsprechend dem Schaltuhrprogramm gesteuert oder das Relais ist dauernd "Aus" oder "Ein". FB "Systemreport" Im FB "Systemreport" werden Meldezeit (hh:mm) und Meldezykuls Intervall ( Tage) für das Absetzen der Systemreports programmiert. Ein Systemreport wird, je nach Störungspriorität (dringend/nicht dringend), an einen oder an mehrere Meldungsempfänger gesendet. FB "Meldungsempfänger" FB "Meldungsempfänger" ist in 4 Empfänger unterteilt. Für alle Empfänger wirksam ist die Meldungsunterdrückung über Eingang "d". Individuell bei jedem Empfänger einstellbar sind Empfängertyp und Störungspriorität. Jeder Empfänger hat eine "Schaltuhr mit Kalender" für das Programmieren von 3 Sendezeiten pro Tag und von Ferien-/Sondertagen. Beispiel: Alle Störungsmeldungen von Montag bis Freitag 08:00-18:00 werden an den Empfänger "Service-Geschäftsstelle" gemeldet, z.b. an Faxgerät. Ausserhalb dieser Zeit werden die Störungsmeldungen an den Empfänger "Service-Bereitschaftsdienst" gemeldet, z.b. SMS an Mobiltelefon. Die Ausgänge "c" von FB "Meldungsempfänger" werden mit den Eingängen "c" der Schnittstellen PC USB, Modem oder Ethernet verbunden. Die Schnittstelle PC USB ist für die Inbetriebnahme, Bedienung und Überwachung (Alarmierung) vor Ort. Fernbedienung und Fernüberwachung sind via Modem (Telefonnetz) und gleichzeitig via Ethernet (Internet/Intranet) zu einem Web-Browser (oder zu mehreren) möglich. 7/18

8 Anlagenschaltbilder OZW775 V3.0 ermöglicht über Anlagenschaltbilder die gesamte HLK-Installation mit allen Datenpunkten zu visualisieren. Der Anwender erhält eine wesentlich bessere Übersicht, denn Anlagen- und Raumzustände werden aus Benutzersicht gezeigt. Im Störungsfall kann schnell auf die betroffenen Einrichtungen zugriffen werden. Bei schreibbaren Parametern kann mit Mausklick eine Dialogbox geöffnet und der Wert geändert werden, wie nachfolgend die Änderung vom "Komfort-Kühl-Sollwert" zeigt. In einem Anlagenschaltbild lassen sich zusätzliche Daten einbinden, wie z.b. Links auf Anlagen-, Funktions- und Wartungsbeschreibungen oder Datenblätter. Möglich ist auch die Integration externer Links, so dass der Anwender sich beispielsweise direkt durch mehrere Anlagen klicken kann. In einem Anlagenschaltbild lassen sich sogar aktuelle Webcam-Aufnahmen einbinden. Schnittstellen PC Die Kommunikationszentrale hat drei Schnittstellen für die Kommunikation zwischen Zentrale und Benutzer und die Schnittstelle bzw. den Anschluss für den KNX Bus. Die mit "PC" bezeichnete Schnittstelle ist für den Direktanschluss einer Kommunikationszentrale mit einer Bedienstation vor Ort. Dazu erforderlich ist ein USB-Kabel vom Typ A-B. Modem Ethernet KNX Parallelbetrieb Die mit "Modem" bezeichnete Schnittstelle ist eine für den Anschluss eines Modems über RS-232. Bei der Kommunikation via Modem werden die folgenden Meldungsempfänger unterstützt: Bedienstationen (PC/Laptop mit ACS Software), SMS-Empfänger, Pager, Faxgeräte. Die mit "Ethernet" bezeichnete Schnittstelle entspricht der RJ45 Steckbuchse auf der Ethernet-Karte OZZ7E5. Die Karte muss separat bestellt und in die Kommunikationszentrale eingesteckt werden. Für die Verbindung zum Ethernet ist ein Netzwerkkabel Cat-5 erforderlich (Ethernet-Kabel der Kategorie 5). Die mit "KNX" bezeichneten Anschlussklemmen CE+ und CE- sind für den KNX Bus. Angaben zum KNX Bus siehe Datenblatt N3127. Von Parallelbetrieb wird gesprochen, wenn eine Kommunikationszentrale mit zwei oder mehreren Bedienstationen betrieben wird. Also z.b. mit einer Bedienstation über USB und/ oder via Modem und/oder via Ethernet. 8/18

9 Bedienung, Überwachung, Alarmierung Kommunikationsverbindungen für die Überwachung und Alarmierung vor Ort (USB) und für die Fernbedienung via Modem und Ethernet. Parametereinstellungen für Meldungsempfänger Die Parameter für die Kommunikationsverbindungen, die in jedem Meldungsempfänger eingestellt werden können, sind in folgender Tabelle zusammengefasst. Empfängertyp Schnittstelle Modemtyp Übertragungsprotokoll --- (Default) Ethernet xx SMTP ACS Alarm USB xx ACS Protokoll Modem Analog/ISDN GSM Ethernet xx Mobiltelefon Modem Analog/ISDN TAP UCP GSM SMS GSM Faxgerät Modem Analog Fax Protokoll GSM Fax Protokoll SMS GSM Dienst Pager Modem Analog/ISDN TAP GSM TAP SMS GSM Dienst Keine weitere Auswahl - Wert nicht einstellbar oder keine Werteingabe erforderlich xx Kein Modem erforderlich Kursiv/Fett Defaultwert Beispiel: Empfängertyp = Schnittstelle = Ethernet (Default, wenn Empfängertyp = ) Übertragungsprotokoll = SMTP (Default, wenn Empfängertyp = ) 9/18

10 Montagehinweise Die Kommunikationszentrale muss in einem Verteilkasten oder Schaltschrank montiert werden. Auf gute Zugänglichkeit für den Service ist zu achten. Standardmontage auf Normtragschiene TH Anschraubmontage auf Rückwand festgeschraubt Einbaulage nur waagrecht zulässig Montage und Abmessungen siehe unter "Massbilder" Installationshinweise Wichtige Hinweise Bei der Montage und Installation sind folgende wichtige Hinweise zu beachten: Die Kommunikationszentrale muss in einem Verteilkasten oder Schaltschrank montiert werden, weil bei offener Wandmontage kein Berührungsschutz der Netzspannung führenden Relaisausgänge gegeben ist (keine Abdeckung der Anschlussklemmen). Verdrahtung, Sicherungen und Erdungen sind nach den örtlichen Vorschriften für Elektroinstallationen auszuführen. Mit den Relaiskontakten der Kommunikationszentrale kann entweder Netzspannung oder Kleinspannung geschaltet werden. Das Schalten von Netzund Kleinspannung ist unzulässig. Stromkreise mit den Relaiskontakten 11,12 bis 41,42 müssen die gleiche Netzphase haben. Stromkreise mit den Relaiskontakten 73,74 und 83,84 müssen die gleiche Netzphase haben. An den Digitaleingängen D1 D8 und an den Universaleingängen X1 X8 (konfiguriert für digitale Eingangssignale) dürfen nur potentialfreie Kontakte angeschlossen werden. In elektromagnetisch stark gestörter Umgebung (z.b. Industrieumgebung mit Elektro-Schweissanlagen) wird die Anlagenüberwachung via Schnittstelle "PC" nicht empfohlen. Betriebsspannung Verdrahtung Anschlussklemmen Die Kommunikationszentrale wird an Betriebsspannung AC 24 V angeschlossen und muss den Anforderungen für SELV/PELV (Sicherheitskleinspannung) genügen. Zu verwenden sind Sicherheitstransformatoren mit doppelter Isolation und für 100 % Einschaltdauer, siehe Norm EN Für die Verdrahtung muss um das Gerät genügend Freiraum eingeplant werden. Um Fehlverdrahtungen möglichst auszuschliessen sind die Anschlussklemmen so angeordnet, dass Ein- und Ausgangsleitungen kreuzungsfrei anschliessbar sind. Die Klemmen für die Digital- und Universaleingänge sowie für den KNX Bus sind geräteseitig oben angeordnet (Kleinspannungsseite). Die Klemmen für Betriebsspannung AC 24 V und für die Netzspannung führenden Relaisausgänge sind unten angeordnet (Netzspannungsseite). Die Anschlussklemmen sind für Drahtdurchmesser von min. 0.8 mm bzw. für Drahtquerschnitte von mm 2 ausgelegt. Siehe auch unter "Technische Daten". 10/18

11 Inbetriebnahmehinweise Autorisiertes Fachpersonal Telefondienstleister und Modem auswählen IP Adresse Die Inbetriebnahme und Parametrierung der Kommunikationszentrale sowie das Aufschalten des Web-Server darf nur durch ausgebildetes Fachpersonal erfolgen. Vor der Inbetriebnahme und Parametrierung müssen, abhängig vom Meldungsempfänger, der Telefondienstleister und das Modem ausgewählt werden. Wird ein GSM- Modem eingesetzt, ist zu beachten, dass die SIM-Karte Datenkommunikation erlaubt und nicht durch einen PIN-Code geschützt ist. Bevor der Web-Browser über Ethernet aufgeschaltet wird, muss die IP Adresse der Kommunikationszentrale beim Netzwerk-Systemadministrator gelöst werden. Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme der Kommunikationszentrale erfolgt lokal über die PC-Schnittstelle mit einem PC/Laptop. Auf dem PC/Laptop muss das Servicetool ACS installiert sein. Für die lokale Verbindung zwischen der PC-Schnittstelle der Kommunikationszentrale und dem PC/Laptop ist ein USB-Kabel vom Typ A-B erforderlich. Auf wichtige Inbetriebnahme-Punkte wird in der Installationsanleitung G5663xx (dem Gerät beigelegt) unter "Inbetriebnahme" hingewiesen. Parametrierung Web-Server Aufschaltung lokal Aufschaltung via Ethernet Verbindung Die Parametrierung der Kommunikationszentrale erfolgt lokal über die PC-Schnittstelle mit einem PC/Laptop und dem Servicetool ACS. Das Vorgehen ist in der Inbetriebnahmeanleitung C5663 beschrieben. Das PDF-File der Inbetriebnahmeanleitung ist auf der CD gespeichert, die dem Gerät beigelegt ist. Download des PDF-File auch unter: Der Web-Server soll, nach der Inbetriebnahme und Parametrierung der Kommunikationszentrale, lokal aufgeschaltet werden. Für die lokale Verbindung zwischen der PC-Schnittstelle der Kommunikationszentrale und dem PC/Laptop ist ein USB-Kabel vom Typ A-B erforderlich. Auf folgende Punkte wird in der Installationsanleitung G5663xx (dem Gerät beigelegt) hingewiesen: Ethernet-Karte einsetzen Update Firmware Aufbereiten Web-Server Daten Web-Browser starten mit IP Adresse und Login Das Vorgehen beim Aufschalten des Web-Server via Ethernet Verbindung (Ethernet- Karte OZZ7E5) ist in der Inbetriebnahmeanleitung C5663 beschrieben. Das PDF-File der Inbetriebnahmeanleitung ist auf der CD gespeichert, die dem Gerät beigelegt ist. Download des PDF-File auch unter: 11/18

12 LED-Anzeigen Run (grün) Dunkel Keine Betriebsspannung AC 24 V oder Zentrale startet auf Leuchtet Zentrale betriebsbereit Blinkt Kommunikation mit ACS Local (rot) System (rot) Dunkel Keine Störung (Normalzustand) Leuchtet Störung der Kommunikationszentrale und/oder an Störungseingängen Signalisation "Betriebsstunden für Wartung erreicht" Blinkt Störung unquittiert Ohne konfiguriertem Störungsrelais "System" in der OZW775: Dunkel Keine Störung (Normalzustand) Leuchtet Störung Gerät im KNX Netzwerk Mit konfiguriertem Störungsrelais "System" in der OZW775: Dunkel Keine Störung (Normalzustand) Leuchtet Störung Gerät im KNX Netzwerk, Störungsrelais quittiert Blinkt Störung Gerät im KNX Netzwerk, Störungsrelais unquittiert CF Cards (grün) Dunkel Keine CF Card eingebunden Leuchtet CF Card eingebunden Blinkt CF Card wird ein- oder ausgebunden (nach Tastendruck "Lang" auf "Config") KNX (grün/rot) Dunkel Keine Busspannung Leuchtet grün Busspannung vorhanden Blinkt grün Datenaustausch über KNX Leuchtet rot Zentrale im Adressiermodus Bedientasten Für Tastendruck "Kurz" gilt die Zeit <2 Sekunden und für "Lang" >4 Sekunden. Config Kurz Keine Funktion Lang Einbinden oder ausbinden einer CF Card (bzw. beider CF Cards) Ack Kurz uittierung Störung "Local", uittierung Störungsrelais "System" Lang Siehe unter Tastenkombinationen Report Kurz Keine Funktion Lang Siehe unter Tastenkombinationen Modem Kurz Initialisiert Modem, prüft die Verbindung zum Modem Lang Initialisiert Modem, sendet Systemreport an die konfigurierten Empfänger. Tastenkombinationen Adressiermodus Neustart der Zentrale Auslieferungszustand Bei den Tastenkombinationen gilt immer Tastendruck "Lang" >4 Sekunden. Gleichzeitig Tastendruck auf "Modem" und "Report" (programming mode). Gleichzeitig Tastendruck auf "Modem" und "Ack". Gleichzeitig Tastendruck auf "Modem", "Ack" und "Config". Beachten: Alle Konfigurationsdaten und Einstellungen werden zurückgesetzt. Das Geräteverzeichnis und nicht abgesetzte Meldungen werden gelöscht. Die History- Daten werden nicht gelöscht. 12/18

13 Allgemeine Hinweise Wartung Reparatur Entsorgung Die Kommunikationszentrale OZW775 ist wartungsfrei (keine Batteriewechsel, keine Sicherungen). Das Gehäuse darf nur mit einem trockenen Lappen gereinigt werden. Die Kommunikationszentrale OZW775 kann vor Ort nicht repariert werden. Sie muss zur Reparatur an die Reparaturstelle der Ländergesellschaft gesendet werden. Die Kommunikationszentrale OZW775 untersteht der Richtlinie 2002/96/EG (WEEE, Waste of Electrical and Electronic Equipment, d.h. Elektro- und Elektronik-Altgeräte). "Das Gerät gilt für die Entsorgung als Elektronik-Altgerät im Sinne der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG (WEEE) und darf nicht als Haushaltmüll entsorgt werden. Die entsprechenden nationalen, gesetzlichen Vorschriften sind zu beachten und das Gerät ist über die dazu vorgesehenen Kanäle zu entsorgen. Die örtliche und aktuell gültige Gesetzgebung ist zu beachten." Technische Daten Speisung G, G0 Betriebsspannung Nennspannung nach EN Sicherheits- (SELV) / Schutzkleinspannung (PELV) nach Anforderungen an ext. Sicherheitstrafo (100 % Einschaltdauer, maximal 320 VA) Frequenz Leistungsaufnahme OZW775 Absicherung der Zuleitung AC 24 V ± 20 % AC 24 V HD 384 EN / 60 Hz 20 VA 10 A max. Trafo primärseitig Funktionsdaten Gangreserve der Uhr OZW775 Geräteliste 46 h typisch, mind. 12 h bis zu 250 Synco Geräte Digitaleingänge D1...D8 Anzahl 8 (Klemmen D1...D8 und für je 2 Klemmen ein Masseanschluss) Kontaktabfrage Spannung Strom Anforderungen Melde-/Störungskontakte Signalkopplung Kontaktart Isolationsfestigkeit gegenüber Netzpotential Zulässiger Widerstand bei geschlossenem Kontakt bei offenem Kontakt DC 16.5 V typ. 8 ma potentialfrei Dauerkontakt AC 3750 V nach EN max. 200 Ω min. 50 kω Universaleingänge X1...X8 Anzahl 8 (Klemmen X1...X8 und für je 2 Klemmen ein Masseanschluss) Fühler passiv aktiv Geber aktiv Kontaktabfrage Melde-/Impulskontakte Spannung Strom Anforderungen Meldekontakte Signalkopplung Kontaktart Isolationsfestigkeit gegenüber Netzpotential LG-Ni1000, T1, Pt1000 DC V DC V DC 16.5 V typ. 1 ma, max. 6 ma potentialfrei Dauerkontakt AC 3750 V nach EN /18

14 Universaleingänge Fortsetzung Anforderungen Impulseingänge Signalleitungen Signalkopplung Kontaktart Mechanischer Geber (Reedkontakt) maximale Impulsfrequenz minimale Impulsdauer Elektronischer Geber (Reedkontakt) maximale Impulsfrequenz minimale Impulsdauer Isolationsfestigkeit gegenüber Netzpotential Leitungslänge für: passive Fühlersignale LG-Ni 1000, T1, Pt 1000 aktive Signale DC 0 10 V Melde- und Impulskontakte Empfehlung: geschirmte Leitungen potentialfrei Impulskontakt 25 Hz 20 ms (mit max. 10 ms Prelldauer) 100 Hz 5 ms AC 3750 V nach EN max. 300 m siehe Daten signalgebendes Gerät 300 m Relaisausgänge 1_, 2_, 3_, 4_, 7_, 8_ AC 230 V Anzahl Relais mit Ruhekontakt (Öffner) Relais mit Arbeitskontakt (Schliesser) Externe Absicherung der Zuleitung Ruhekontakt (Öffner), Schmelzsicherung träge Arbeitskontakt (Schliesser), Schmelzsicherung träge Leitungsschutzschalter Auslösecharakteristik des Leitungsschutzschalters Leitungslänge Relaiskontaktdaten Schaltspannung Strombelastung AC (Öffner) Strombelastung AC (Schliesser) bei 250 V bei 19 V Einschaltstrom Kontaktlebensdauer für AC 250 V bei 0.1 A ohm. bei 0.5 A ohm. bei 2 A ohm. bei 4 A ohm. Red. Fakt. bei ind. (cos φ = 0.6) Isolationsfestigkeit zwischen Relaiskontakten und Systemelektronik (verstärkte Isolation) benachbarten Relaiskontakten (Betriebs-Isolation) 4 (Klemmen 11,12 21,22, 31,32 41,42) 2 (Klemmen 73,74 83,84) max A max. 5 A max. 13 A B, C, D nach EN max. 300 m max. AC 250 V, min. AC 19 V max. 2 A ohm., 2 A ind. (cos φ = 0.6) max. 4 A ohm., 3 A ind. (cos φ = 0.6) min. 5 ma min. 20 ma max. 10 A (1 s) Richtwerte: 2 x 10 7 Schaltungen (Öffner u. Schliesser) 2 x 10 6 Schaltungen (Öffner) 4 x 10 6 Schaltungen (Schliesser) 3 x 10 5 Schaltungen (Öffner) 6 x 10 5 Schaltungen (Schliesser) 3 x 10 5 Schaltungen (nur Schliesser) 0.85 (Öffner und Schliesser) AC 3750 V, nach EN AC 1250 V, nach EN Anschlussklemmen Ein- und Ausgänge Schraubklemmen für Draht / Litze (verdrillt oder mit Hülse) 1 Draht / Litze pro Klemme 2 Draht / Litze pro Klemme (mehr als 2 nicht zulässig) min. Ø 0.8 mm mm mm 2 PC-Schnittstelle Schnittstelle Norm Geräteklasse Baudrate Verbindungskabel zur Bedienstation Kabellänge Kabelausführung für Anschluss an PC/Laptop Kabelausführung für Anschluss an OZW775 USB V1.1 (Universal Serial Bus) RNDIS (Remote Network Device Interface Specification) max. 12 Mb/s (full speed) max. 5 m USB Typ A USB Typ B Modem-Schnittstelle Schnittstelle Norm Baudrate Verbindungskabel zum Modem Kabellänge Kabelausführung für Anschluss an OZW775 RS-232, V.24 / EIA 232D max. 115 kbaud max. 15 m D-Sub 9-polig, Buchsen 14/18

15 Protokolle zur Absetzung von Meldungen Protokollunterstützung bei Verbindung über Festnetz-Telefondienstleister GSM-Telefondienstleister, zusätzlich UCP (Universal Computer Protocol) TAP (Telocator Alphanum. Protocol) FAX Protokoll (Fax Classe 2 od. 2.0) AT+ (erweiterter AT-Befehlssatz) KNX Bus Schnittstellentyp 2-Draht-Bus Busbelastungskennzahl OZW775 Busspeisung dezentral, abschaltbar Zulässige Leitungslängen und Kabeltypen TP1 (Twisted Pair, 1 Adernpaar) CE+, CE- (nicht vertauschbar) E 0.3 DC 30 V / 25 ma siehe Datenblatt N3127 Ethernet Ethernet-Karte OZZ7E5 Schnittstellentyp Bitrate Protokoll Anschluss Kabeltyp Kabellänge Ethernet Kabel für: Punkt zu Punkt Verbindung Mehrfachverbindung (z.b. zu Switchbox) 100BaseTX, IEEE kompatibel 10 MBit/s TCP/IP RJ45 Steckbuchse (geschirmt) Standard Cat-5, UTP oder STP max. 100 m Kabelverdrahtung gekreuzt Kabelverdrahtung gerade Umgebungsbedingungen Betrieb Klimatische Bedingungen Temperatur (Gehäuse mit Elektronik) Feuchte Mechanische Bedingungen Transport Klimatische Bedingungen Temperatur Feuchte Mechanische Bedingungen IEC Klasse 3K C % r. F. (ohne Betauung) Klasse 3M2 IEC Klasse 2K C < 95 % r. F. Klasse 2M2 Schutzdaten Schutzart bei Montage Rückwand in Verteilkasten oder Schaltschrank Frontausschnitt für Anzeige und Bedienung IP 20 nach EN IP 30 nach EN Schutzklasse II nach EN Normen und Standards Produktesicherheit für Einrichtungen der Informationstechnik EN Elektromagnetische Verträglichkeit Störfestigkeit OZW775 Störfestigkeit PC-Schnittstelle Störaussendung Elektrische Systemtechnik für Heim und Gebäude (ESHG) EN EN EN EN Konformität EMV-Richtlinie Niederspannungsrichtlinie -Konformität Australian EMC Framework Radio Interference Emmission Standard Umweltverträglichkeit Die Produkt-Umweltdeklaration CE1E5663de enthält Daten zur umweltverträglichen Produktgestaltung und Bewertung (RoHS-Konformität, stofflichen Zusammensetzung, Verpackung, Umweltnutzen, Entsorgung) 2004/108/EC 2006/95/EC Radio communication act 1992 AS/ NZS 3548 ISO (Umwelt) ISO 9001 (ualität) SN (Umweltverträgliche Produkte) 2002/95/EG (RoHS) Werkstoffe und Farben Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil Polycarbonat, RAL 7035 (lichtgrau) Abmessungen Länge x Breite x Höhe (maximale Abmessungen) 298 mm x 128 mm x 77 mm Baugrösse 2 nach DIN /18

16 Gewicht OZW775 Kommunikationszentrale OZW775 mit Verpackung, Installationsanleitung und CD Verpackung kg kg Wellkartonschachtel Gewicht OZZ7E5 Ethernet-Karte OZZ7E5 mit Verpackung und Montageanleitung Verpackung kg kg Kartonschachtel Gewicht OZZ7CF CF Card OZZ7CF mit Verpackung und Bedienungsanleitung Verpackung kg kg Plastiksäcklein Begriffe, Abkürzungen Erweiterte Kommandosprache für Modems: Attention+ AT+ Global System for Mobile communication GSM Integrated Services Digital Networks ISDN Internet Protocol IP Shielded Twisted Pair STP Simple Mail Transfer Protocol SMTP Short Message Service SMS Telocator Alphanumeric Protocol TAP Transmission Control Protocol TCP Universal Computer Protocol UCP Universal Serial Bus USB Unshielded Twisted Pair UTP 16/18

17 Schaltpläne Geräteschaltplan D1 M D2 D3 M D4 D5 M D6 D7 M D8 X1 M X2 X3 M X4 X5 M X6 X7 M X8 Modem CE- CE+ RJ45 Ethernet G G G02 D1 D8 Digitaleingänge X1 X8 Universaleingänge M Masse für Digitaleingänge, Messnull für Universaleingänge CE- KNX Busanschluss (negativ) CE+ KNX Busanschluss (positiv) G, G0 Betriebsspannung AC 24 V Relaisausgänge Anschluss-Schaltplan G F1 F2 B1 B2 N2 N V RS-232 KNX Ethernet AC 24 V G D1 M D2 D3...D8 X1 G M X2 X3...X Modem CE- CE+ RJ45 Ethernet N1 5663A02 K1 K2 K3 G0 L N L N N1 Kommunikationszentrale OZW775 N2, N3 Synco Gerät im KNX Netzwerk F1, F2 Geräte mit potentialfreiem Kontaktausgang B1 Fühler mit passivem Signal B2 Geber mit aktivem Signal K1, K2 Schaltschütz (Ansteuerung mit Relais-Ruhekontakt) K3 Schaltschütz (Ansteuerung mit Relais-Arbeitskontakt) Pin-Belegung Ethernet-Karte OZZ7E5 RJ45 Steckbuchse (geschirmt), Standard-Belegung nach AT&T Z Z01 1 Tx + 5 nicht belegt 2 Tx 6 Rx 3 Rx + 7 nicht belegt 4 nicht belegt 8 nicht belegt Modemanschluss, Kommunikationszentrale Modemanschluss (D-Steckerstifte, 9-polig), Schnittstellendefinition nach RS Z22 1 DCD Data carrier detect 6 DSR Data set ready 2 RXD Received data 7 RTS Request to send 3 TXD Transmit data 8 CTS Clear to send 4 DTR Data terminal ready 9 NC Not connected 5 GND Signal ground 17/18

18 Massbilder TH M01 Standardmontage auf Normtragschiene TH Z = = M02 Anschraubmontage Z05 = 100 = 2 = = M04 Masse in mm 18/ Siemens Schweiz AG Änderungen vorbehalten

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