Bericht des Präsidenten 3. Bericht des Geschäftsleiters 5. Bericht Beratungsstelle für Familienplanung 8. Statistische Angaben 9

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2 Inhalt Bericht des Präsidenten 3 Bericht des Geschäftsleiters 5 Bericht Beratungsstelle für Familienplanung 8 Statistische Angaben 9 Jahresrechnung 2003* 16 Verwaltungsrechnung 16 Bestandesrechnung 19 Budget 2004* 20 Revisorenbericht 21 Spenden 22 Allgemeine Informationen 24 * Aufgrund der Buchhaltungsübergabe von der bisherigen Vereinskassierin an die Geschäftsleitung wurde die Anschaffung einer neuen Software nötig. Zugleich wurde der Kontenplan angepasst. Aus diesen Gründen finden Sie im vorliegenden Geschäftsbericht die Jahresrechnung 2003 und das Budget 2004 für einmal in separaten Zusammenstellungen. 2

3 Bericht des Präsidenten Vorstand Zur Behandlung der anfallenden Geschäfte waren acht Vorstandssitzungen nötig. Zu den regelmässigen Traktanden gehörten die Einführung der Geschäftsleitung, die neuen Räumlichkeiten für die Fachstellen, die Raumprobleme der Kontakt- und Anlaufstelle, die Übergabe der Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität an die Frauenzentrale sowie die Finanzen. Die neue Struktur mit der Geschäftsleitung hat trotz der Auflösung der Betriebskommission zur erwarteten Entlastung des Vorstandes und des Präsidenten geführt. Mit der Einführung des Ressortsystems wird der direkte Kontakt der Mitarbeitenden zum Vorstand sichergestellt. Alljährlich Aussprachen mit den einzelnen Fachstellen geben den Mitarbeitenden und dem Vorstand die Möglichkeit zum gegenseitigen direkten Kontakt. Geschäftsleitung Die interne Wahl von Roger Mäder zum Geschäftsleiter hat sich in der Startphase sehr positiv ausgewirkt. Dank seinem Insider-Wissen war es ihm ohne Einarbeitungszeit möglich, anstehende Probleme direkt anzugehen. In regelmässigen Besprechungen zwischen dem Geschäftsleiter und dem Präsidenten wurden die nötigen Schritte zur Umsetzung der neuen Struktur abgesprochen und zur Vorlage an den Vorstand vorbereitet. Hängige Fragen und dringende Probleme konnten in direkter Absprache sehr effizient und situationsgerecht gelöst werden. Die Verhandlungen mit der Frauenzentrale betreffend Übergabe der Beratungsstelle für Familienplanung und mit der Liegenschaftsverwaltung betreffend die neuen Räumlichkeiten konnten auf diese Weise ebenfalls sehr speditiv abgewickelt werden. Räumlichkeiten Ich habe bereits an der letztjährigen Mitgliederversammlung darüber informiert, dass der Umzug der Kontakt- und Anlaufstelle an die Ebnaterstrasse aus verschiedenen Gründen nicht erfolgen konnte. Damit musste auch das Projekt "Internes begleitetes Wohnen" aufgegeben werden. Offensichtlich ist es recht schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, für die niederschwellige Drogenarbeit einen neuen Standort zu finden. Der Vorstand hat deshalb entschieden, am bisherigen Standort festzuhalten und die Raumqualität dort zu verbessern. Der Gemeinderat Wattwil ist grundsätzlich bereit, die dazu notwendigen Investitionen zu tätigen. Seit der Übernahme der Erziehungsberatung durch unseren Verein wurden unsere Beratungen an zwei Standorten angeboten, was von verschiedenen Gemeinden bereits damals als Mangel angesehen wurde. Im Sinne einer Effizienzsteigerung durch bessere Koordination der Beratungsangebote und gemeinsame Administration wurde seit einiger Zeit die Konzentration auf einen Standort angestrebt. An einer räumlichen Erweiterung am bisherigen Standort zeigte der Gebäudeeigentümer kein Interesse. In unmittelbarer Nähe an der Bahnhofstrasse wurden aber optimale Räumlichkeiten frei. Am neuen Standort können nicht nur alle Beratungsangebote unseres Vereins 3

4 zusammengeführt werden; auch die Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität bleibt räumlich den anderen Fachstellen angegliedert. Finanzen Dank der tatkräftigen Mithilfe und fachlichen Unterstützung durch unsere bisherige Kassierin Johanna Sutter konnte die Übergabe der Buchhaltung an die Geschäftsleitung vollzogen werden. Mit einer Vororientierung vom 19. Dezember 2003 wurden die Gemeinden über die verschiedenen Veränderungen und die zu erwartenden Beiträge 2004 informiert. Obwohl mit dem Übergang der Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität an den Kanton der entsprechende Gemeindebeitrag von Fr pro Einwohner wegfällt, beantragen wir, den Pro-Kopf-Beitrag für das Jahr 2004 auf Fr zu belassen. Auf eine Kostenaufteilung auf die verschiedenen Fachstellen wird künftig verzichtet. Die zusätzlichen Einnahmen werden benötigt, um den Finanzbedarf für den Umzug und die höheren Raumkosten am neuen Standort zu decken. Der Vorstand und die Geschäftsleitung sind davon überzeugt, dass die Mehrkosten durch die Vorteile der kundenfreundlicheren Zusammenarbeit und rationelleren Administration gerechtfertigt werden können. Dank Das vergangene Jahr war geprägt von der Umsetzung der beschlossenen Umstrukturierung. Mit dem Bezug der neuen Räumlichkeiten an der Bahnhofstrasse 6 kann am 1. April 2004 die Reorganisation abgeschlossen werden. Damit geht eine relativ hektische Phase mit vielen Veränderungen zu Ende und es kehrt wieder der normale Alltag ein, wenn man auf einer sozialen Fachstelle überhaupt von Normalität sprechen kann. Die ganze Reorganisation war nur möglich dank einem speziellen Einsatz aller Beteiligten. Ich verzichte ganz bewusst auf die Erwähnung einzelner Personen, denn alle haben entsprechend ihren Möglichkeiten dazu beigetragen. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, der aufgelösten Betriebskommission und den Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Den Politischen Gemeinden danke ich dafür, dass sie trotz massiv gestiegenen Sozialausgaben nach wie vor bereit sind, die nötigen Mittel zur Erfüllung unseres Vereinszweckes bereitzustellen. Adolf Fäh, Präsident 4

5 Bericht des Geschäftleiters Sie haben es natürlich schon längst bemerkt: Wir haben nicht nur eine neue Organisationsstruktur, auch der Geschäftsbericht, den Sie in den Händen halten, wurde angepasst. Die Sozialen Fachstellen Toggenburg mit den beiden Abteilungen Beratung (Sozial-, Erziehungs- und Suchtberatung) sowie Begleitung (Kontakt- und Anlaufstelle) treten neu mit demselben Logo auf. Was sich an Veränderungen nach aussen schnell sichtbar feststellen lässt, wird aber auch nach innen umgesetzt. Die an der a.o. Hauptversammlung vom beschlossene neue Organisationsstruktur vereinfacht die internen Abläufe. Die Einbindung der Erziehungsberatung in die Sozial- und Suchtberatung ergibt Synergien, die schon im Jahr 2003 erste Wirkung zeigten, obwohl wir räumlich erst Anfang April 2004 zusammengezogen sind. Im Folgenden lade ich Sie ein zu einer kurzen Rückschau Im März 2003 übernahm ich die neue Funktion des Geschäftsleiters. Erste wichtige Arbeiten waren: Klärung der Situation rund um den vorgesehenen und letztendlich nicht zustande gekommenen Umzug der Kontakt- und Anlaufstelle an die Ebnaterstrasse Suche neuer Räumlichkeiten für das Beratungsteam (Sozial-, Sucht- und Erziehungsberatung), um die beschlossenen Reorganisationen auch endgültig umsetzen zu können Verhandlungen mit der Frauenzentrale im Zusammenhang mit dem Trägerschaftswechsel der Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität Weitere Erläuterungen zu diesen Themen finden Sie in den Berichten des Vereinspräsidenten und der Beratungsstelle für Familienplanung. Das neu zusammengesetzte Beratungsteam war fortlaufend daran, interne Abläufe und die Kundenfreundlichkeit weiter zu verbessern. Zum Thema Kundenfreundlichkeit verweise ich Sie auch auf den weiter unten folgenden Text. Trotz aller organisatorischen Veränderungen, welche in diesem Geschäftsbericht breiten Raum einnehmen, stand natürlich auch im vergangenen Jahr die Beratungsund Betreuungsarbeit für das Klientel im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Wie Sie aus den statistischen Angaben ab Seite 9 ersehen können, war sowohl bezogen auf die Fallzahlen als auch auf die geleisteten Stunden eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Ebenfalls aus der Statistik entnehmen können Sie Einzelheiten bezüglich der Beratungsschwerpunkte. 5

6 Die Sozialen Fachstellen Toggenburg waren zu verschiedenen Themen auch in der Öffentlichkeit präsent, was wir als einen wichtigen Teil unserer Arbeit betrachten. So besuchten wir mehrere Schulhäuser, entweder zu Erziehungs- oder dann zu Suchtund Präventionsfragen. Die Sozialen Fachstellen begleiteten das Projekt "Alles im Griff? - Die Gemeinden handeln!" zur Entwicklung einer lokalen Alkoholpolitik. Mit der Erarbeitung eines Handbuches zum Umgang mit Alkohol an Festanlässen und der Einführung eines Wirtekodexes sind in den Gemeinden Wattwil und Ebnat-Kappel wichtige Mosaiksteine in der Präventionsarbeit öffentlich gemacht worden. Auch andere Gemeinden aus dem Einzugsgebiet können von den gemachten Erfahrungen profitieren. Verschiedene Dokumente stehen auf unserer Homepage unter der Rubrik Download zur Verfügung. Bei näherem Interesse können Sie sich auch telefonisch mit uns in Verbindung setzen. Wie jedes Jahr hat die Suchtberatung in Zusammenarbeit mit der Psychosomatischen Abteilung des Spital Wattwil am Schweizerischen Solidaritätstag für Menschen mit Alkoholproblemen vom 13. November 2003 teilgenommen. Thema war der Alkoholkonsum am Arbeitsplatz. In zwei Betrieben hielten wir während der Pause Kurzreferate; am Berufs- und Weiterbildungszentrum in Wattwil sowie der kaufmännischen Berufsschule in Lichtensteig informierten wir die Lehrlinge. Kundenfreundlichkeit Ein interessantes Thema, das ich Ihnen kurz erläutern möchte. Gehe ich der Frage nach, wer denn unser Kunde ist, stelle ich schnell fest, das dies gar nicht so einfach zu beantworten ist. Ist es die Person, die sich bei uns zur Beratung anmeldet? Die Gemeinde, die uns finanzielle Mittel zur Verfügung stellt und dafür unsere fachliche Unterstützung erwartet? Beides ist richtig und trotzdem muss es nicht dasselbe sein! Die MitarbeiterInnen der Sozialen Fachstellen Toggenburg sind immer wieder einmal in diesem Dilemma, dieser "Sandwichposition" und müssen sich darin zurechtfinden. Die Gemeinde hat manchmal andere Erwartungen als die ratsuchende Person. Der Anspruch beider Parteien mag sehr wohl legitim sein. In solchen Situationen ist es häufig wichtig, dass die Beratungsstelle eine Vermittlerrolle übernimmt. In manchen Fällen müssen Erwartungen und Wünsche von Seiten des Klientels relativiert werden, zum anderen ist es aber manchmal auch nötig, die Gemeinden um nochmalige Prüfung bestimmter Anliegen zu ersuchen. In den meisten Fällen lassen sich Lösungen zur beiderseitigen Zufriedenheit finden. Natürlich kann es aber auch Situationen geben, wo wir auf der einen oder anderen Seite auf Unverständnis stossen, was zusätzlichen Klärungsbedarf hervorrufen kann. Wichtig erscheint uns letztendlich, dass wir uns immer im Rahmen unseres Auftrages bewegen und in erster Linie die Fachstelle für die Gemeinden sind. Dies betrifft im Übrigen auch diejenigen Ratsuchenden, welche sich direkt an die Beratungsstelle wenden, ohne bereits auf der Gemeinde vorgesprochen zu haben. Frühzeitig angegangene Probleme lassen sich noch leichter lösen, eine Ausweitung auf weitere Lebensbereiche (z.b. von Sucht- zu Beziehungs- und finanziellen Problemen) kann verhindert werden. Dies hat oftmals zur Folge, dass weitergehende und für die Gemeinde kostspieligere Hilfsmassnahmen gar nicht erst nötig werden. 6

7 Dank Danken möchte ich den GemeindepräsidentInnen für das Vertrauen, das sie uns entgegengebracht haben, aber auch den Angestellten auf den Gemeinden für die gute Zusammenarbeit mit den Sozialen Fachstellen Toggenburg zum Wohle der ratsuchenden Personen aus dem Einzugsgebiet. Dem Vorstand und allen MitarbeiterInnen danke für ihr Vertrauen, das sie mir in der Neuausrichtung der Organisation entgegengebracht haben. Einen speziellen Dank möchte ich dem Vereinspräsidenten für seine unkomplizierte, direkte Zusammenarbeit aussprechen; dies hat mir den Einstieg in die neue Rolle sehr erleichtert. Roger Mäder, Geschäftsleiter 7

8 Bericht der Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität Das vergangene Jahr war geprägt durch Neuorientierung und Wandel. Im letzten Bericht habe ich bereits über den geplanten Ausbau der Familienplanungsstellen im Kanton St. Gallen berichtet. Wir waren uns in Anbetracht der angespannten Finanzlage im Kanton sehr bewusst, dass die Realisierung dieses Anliegens keine Selbstverständlichkeit war. Um so mehr freue ich mich über die zwei neuen Familienplanungsstellen in Sargans und Jona, welche jetzt eröffnet sind. Mit der Erweiterung ist der Zugang zu diesem Beratungsangebot für die Bevölkerung im ganzen Kanton gewährleistet. Der Ausbau hatte auch eine Neuorganisation der Familienplanungsstellen zur Folge. Im Juni entschied der Kanton, dass alle vier Stellen unter die Trägerschaft der Frauenzentrale gestellt werden sollten. Vom Herbst an war ich mit meinen Kolleginnen von den anderen Beratungsstellen und der Frauenzentrale dabei, die Neuausrichtung in die Praxis umzusetzen. Die Entwicklung der Familienplanungsstellen hat eine andere Richtung eingeschlagen als die Entwicklung der Sozialen Fachstellen Toggenburg. Das verlief nicht immer ohne Meinungsverschiedenheiten und Konflikte und forderte von uns allen Geduld, Toleranz und die Bereitschaft, anfallende Probleme zu lösen. In der Rückschau meine ich, dass dies gelungen ist. Sehr froh bin ich um die weiterhin bestehende Nähe zu den Sozialen Fachstellen durch die gemeinsamen neuen Büroräumlichkeiten an der Bahnhofstrasse. Somit sind die Beratungsstellen immer noch verbunden und die Zusammenarbeit ist unkompliziert möglich. Eine grosse Erleichterung für meine Arbeit stellt auch die Dienstleistung des Sekretariates dar, insbesondere die dauernde Erreichbarkeit der Beratungsstelle auch während meiner Abwesenheit. Für diese Kontinuität bin ich sehr dankbar. Trotz all diesen organisatorischen Fragen sind die KlientInnen nicht zu kurz gekommen; der Umfang der Beratungstätigkeit bewegte sich im Rahmen der vergangenen Jahre. Bezüglich der thematischen Schwerpunkte haben sich keine grossen Verschiebungen ergeben. Schlusswort und Dank Mit diesem Bericht verabschiede ich mich aus der Organisation, zu der die Beratungsstelle für Familienplanung während exakt 10 Jahren gehört hat. Ich danke allen, mit denen ich während dieser Zeit auf den verschiedenen Ebenen des Vereins zu tun hatte. Danken möchte ich auch den Gemeinden, die die Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität mitgetragen haben. Wenn die Stelle künftig auch nicht mehr in den direkten Einflussbereich der Gemeinden gehört, bleibt sie doch in der Region, und ich hoffe sehr, dass sich die gute Zusammenarbeit auch unter der neuen Trägerschaft fortsetzen wird. Katharina Antonietti, Stellenleiterin Familienplanung 8

9 Statistische Angaben Die Umstrukturierungen in unserem Verein schlagen sich auch in der Statistik nieder. Teilweise können die drei Beratungsfachbereiche Sozialberatung, Erziehungsberatung und Suchtberatung bereits zusammengefasst dargestellt werden, teilweise ist dies aufgrund anderer Erfassungsmethoden in der Erziehungsberatung noch nicht möglich. Nach wie vor getrennte Statistiken führen die niederschwellige Kontakt- und Anlaufstelle sowie (noch zum letzten Mal) die aus unserer Vereinsträgerschaft ausscheidende Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität. Bei jeder Tabelle und jedem Diagramm ist angegeben, welche Fachbereiche bzw. Beratungsstellen sie genau betreffen. Kontakt- und Anlaufstelle BesucherInnenstatistik Anzahl Öffnungstage Anzahl Besuche / Kontakte 2'630 2'624 Tagesdurchschnitt Anzahl versch. Personen Spritzenstatistik Kondome Nadeln 11'895 11'863 Spritzen 4'226 4'088 Rücklauf 62% 37% 9

10 Klientstatistik Beratungsstellen 2002 / 2003 Soziale Fachstellen Toggenburg (Sozialberatung, Erziehungsberatung, Suchtberatung) Sozialberatung Erziehungsberatung* Suchtberatung Gesamt Kurzkontakte KlientInnen Bestand 1. Januar Neuanmeldungen Total Berichtsjahr davon Frauen davon Männer Beratungsabschlüsse Bestand 31. Dezember * In der Erziehungsberatung wurden die Kurzkontakte sowie die Aufteilung Frauen/Männer in den Berichtsjahren nicht erhoben. Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität Kurzkontakte KlientInnen Bestand 1. Januar Neuanmeldungen Total Berichtsjahr davon Frauen davon Männer davon Paare Beratungsabschlüsse Bestand 31. Dezember

11 Soziale Fachstellen Toggenburg: Beratungsstunden in den Gemeinden 2002 / Wildhaus Alt St.Johann Stein Nesslau Krummenau Ebnat-Kappel Wattwil Krinau Lichtensteig Hemberg St.Peterzell Brunnadern Mogelsberg O'helfenschwil Andere (Sozialberatung, Erziehungsberatung, Suchtberatung) Skalierungsmaximum: 1600 Stunden

12 Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität: Beratungsstunden in den Gemeinden 2002 / Wildhaus 0 6 Alt St.Johann Stein Nesslau Krummenau Ebnat-Kappel Wattwil Krinau Lichtensteig Hemberg St.Peterzell Brunnadern Mogelsberg O'helfenschwil Andere Skalierungsmaximum: 300 Stunden

13 Klientstatistik 2003: Aufteilung nach Zuweiser (Sozialberatung und Suchberatung; total 362 Dossiers) stationäre suchtspezifische Einrichtung Spital/Klinik 3% 1% Strassenverkehrsamt 4% ambulante suchtspezifische Einrichtung 1% RAV 1% LehrerIn 1% Justiz 3% Gemeinde 18% FreundInnen/KollegInnen/ Bekannte 3% Familie 6% Eigenintiative 45% Andere Beratungsstelle 4% Anderes 2% ArbeitgeberIn 1% Arztpraxis 7% 13

14 Klientstatistik 2003: Aufteilung nach Produkt (Sozialberatung und Suchtberatung; total 362 Dossiers) Weiteres Sozialberatung 5% Beziehungen 25% legale Suchtformen 23% Illegale Suchtformen 13% Finanzen 34% 14

15 Essstörungen 1% Klientstatistik 2003: Aufteilung nach Suchtformen (nur Suchtberatung; total 129 Dossiers) übrige legale Suchtformen 2% Spielsucht 2% Nikotin 2% Cannabis 10% Heroin 14% Kokain 7% Alkohol 57% Methadon 4% übrige illegale Suchtformen 1% 15

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20 Budget 2004 Kto.Nr. Bezeichnung Aufwand Ertrag 3 AUFWAND 30 Betriebsaufwand 3000 Medizinisches Material Verpflegung Grundangebot K&A 7' Arbeitsangebot K&A 6' Spesen Begleitetes Wohnen K&A 2' Soforthilfe 3' Personalaufwand 4000 Löhne 635' AHV/IV/EO/ALV-Beiträge 51' Pensionskasse 64' Unfallversicherung, Krankentaggeld 7' Übriger Personalaufwand, Verbände 6' Weiterbildung, Supervision 15' Spesenentschädigung 11' Entschädigung Stellenarzt 12' Raumaufwand 4100 Miete und Nebenkosten 73' Strom 3' Verbrauchsmaterial Finanzaufwand 4200 Schuldzinsen, PC- und Bankspesen 1' Unterhalt und Reparaturen 4320 Unterhalt Mobilien, EDV 10' Abschreibungen 4400 Abschreibungen Mobilien, EDV 15' Versicherungen 4500 Sachversicherungen 1' Verwaltungsaufwand 4700 Büromaterial, Drucksachen 13' Porti, Telefon 12' Zeitschriften 1' Fachliteratur 2' Dienstleistungen Dritter Sitzungsgelder u. Entschädigungen Verein 2' Übrige Aufwendungen Verein 2' Öffentlichkeitsarbeit 4800 Öffentlichkeitsarbeit 1'000 6 ERTRAG 6000 Vergütung Familienplanung Sekretariat 7' Vergütung Familienplanung Miete 7' Vergütung für Dienstleistungen 3' Staatsbeiträge 187' Gemeindebeiträge 713' Übrige Beiträge, Spenden 10' Rückerstattungen Begleitetes Wohnen 2' Vergütungszinsen Bezug aus Reserve für künftige Aufwandüberschüsse 30'450 TOTAL 961' '500 20

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22 Spenden 2003 Neben der Hauptfinanzierung durch unsere Trägergemeinden und teilweise durch den Kanton haben folgende Körperschaften, Firmen und Privatpersonen Spenden oder freiwillige Beiträge an unseren Verein geleistet: Soziale Fachstellen Toggenburg Margarita Bucher-Stiftung Fr. 3' Kath. Pfarramt, Lichtensteig Fr Evang. Kirchgemeinde, Wildhaus Fr Oberstufe Oberes Neckertal Fr Primarschule, St. Peterzell Fr Evang. Kirchgemeinde, Wattwil Fr Evang. Kirchgemeinde, Oberhelfenschwil Fr Kath. Kirchgemeinde, Stein Fr Evang. Kirchgemeinde, Lichtensteig Fr Evang. Kirchgemeinde, Hemberg Fr Alder Print und Media, Brunnadern Fr Evang. Kirchgemeinde, Nesslau Fr Fritz Schiess AG, Lichtensteig Fr Grob Kies AG, Lichtensteig Fr Turbo-Separator AG, Wattwil Fr Gemeinnütziger Frauenverein, Wattwil Fr Gemeinnütziger Frauenverein, Wattwil Fr Kath. Kirchgemeinde, Wildhaus Fr Evang. Kirchgemeinde, Ennetbühl Fr Evang. Kirchgemeinde, St. Peterzell Fr Evang. Pfarramt, Stein Fr Alder + Eisenhut AG, Ebnat-Kappel Fr BIWA Schulbedarf, Wattwil Fr Dr. Bruno Strub, Lichtensteig Fr Evang. Kirchgemeinde, Alt St. Johann Fr Evang. Kirchgemeinde, Hemberg Fr Heberlein-Stiftung, Wattwil Fr Kath. Kirchgemeinde, Ebnat-Kappel Fr Kath. Kirchgemeinde, Hemberg Fr Kath. Kirchgemeinde, Ricken Fr Kreis AG, Wattwil Fr Primarschule, Brunnadern Fr Primarschule, Ganterschwil Fr Primarschule, Hemberg Fr Primarschule, Wildhaus Fr Raiffeisenbank, Alt St. Johann Fr Raiffeisenbank, Wattwil Fr Evang. Pfarramt, Mogelsberg Fr Evang. Kirchgemeinde, Krummenau Fr Apotheke Dr. Bütikofer, Wattwil Fr Bank Thur, Ebnat-Kappel Fr Bichler & Partner AG, Wattwil Fr Dr. Daniel Nützi, Lichtensteig Fr Dr. Jost Hösli / Dr. Christoph Zingg, Wattwil Fr Dr. Klaus Ammann, Lichtensteig Fr Dr. Ulrich Schwarzenbach, Wattwil Fr Ernst Weber AG, Wattwil Fr Frauenverein, Krinau Fr Kath. Kirchgemeinde, Alt St. Johann Fr Kostezer AG, Wattwil Fr

23 Raiffeisenbank, Nesslau-Krummenau-Stein Fr Thomas Gübeli, Nesslau Fr Verein für diakonische Aufgaben des Kirchenbezirks Fr Toggenburg (Einzelmitgliedschaft Verein) Walter Meier, Hemberg (Einzelmitgliedschaft Verein) Fr Evang. Kirchgemeinde, Krummenau Fr Elektro Keller, Wattwil Fr H.J. Fehle, Krinau Fr Dr. Jean-Luc Meyer, Wattwil Fr Erna Baumgartner, Wattwil Fr Willy Bösch, Wattwil Fr TOTAL Fr. 11' Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität Evang. Kirchgemeinde, Nesslau Fr Evang. Kirchgemeinde, Wildhaus Fr Kath. Kirchgemeinde, Stein Fr Kath. Kirchgemeinde, Bütschwil Fr Evang. Kirchgemeinde, Alt St. Johann Fr Kath. Kirchgemeinde, Lichtensteig Fr Toggenburger Ärzteverein, Ebnat-Kappel Fr (Notfonds für Schwangere) Evang. Kirchgemeinde, Oberhelfenschwil Fr Gemeinnütziger Frauenverein, Wattwil Fr Evang. Frauenverein, Wildhaus Fr Evang. Kirchgemeinde, Brunnadern Fr Evang. Kirchgemeinde, Ganterschwil Fr Evang. Kirchgemeinde, Hemberg Fr Evang. Kirchgemeinde, Mogelsberg Fr Frauenverein, Hemberg Fr Frauenverein, St. Peterzell Fr Kath. Kirchgemeinde, Ebnat-Kappel Fr Kath. Kirchgemeinde, Ganterschwil Fr Kath. Kirchgemeinde, Hemberg Fr Kath. Kirchgemeinde, Libingen Fr Kath. Kirchgemeinde, Oberhelfenschwil Fr Kath. Kirchgemeinde, Ricken Fr Kath. Kirchgemeinde, St. Peterzell Fr Kath. Kirchgemeinde, Wildhaus Fr Rosa Bischof, Wattwil Fr Ungenannter Spender (Notfonds für Schwangere) Fr Frauenverein, Ricken Fr Kath. Frauengemeinschaft, Lichtensteig Fr Bäuerinnenverein, Alt St. Johann Fr Bäuerinnenverein, Ebersol Fr Evang. Frauenverein, Unterwasser Fr Evang. Kirchgemeinde, Krinau Fr Frauenverein, Ganterschwil Fr Frauenverein, Krummenau Fr Frauenverein, Nesslau-Neu St. Johann Fr Kath. Frauen- und Müttergemeinschaft, Ebnat-Kappel Fr Kath. Frauen- und Müttergemeinschaft, Neu St. Johann Fr Kath. Kirchgemeinde, Alt St. Johann Fr Bäuerinnenvereinigung, Mosnang-Mühlrüti Fr Kath. Frauenverein, Alt St. Johann/Unterwasser Fr TOTAL Fr. 4'

24 Allgemeine Informationen Vorstandsmitglieder Fäh Adolf, Gemeindepräsident Brunnadern, Vereinspräsident Meier Trudy, Gemeinderätin Lichtensteig, Vizepräsidentin Bamert Herbert, Kantonsvertreter (mit beratender Stimme) Galli Silvia, Gemeinderätin Nesslau Haltinner Willi, Ratsschreiber Ebnat-Kappel Kohler Andreas, Gemeinderat Wattwil Mäder Roger, Geschäftsleiter (mit beratender Stimme) Adressen Kontakt- und Anlaufstelle Grüenaustrasse 5 Postfach Wattwil Telefon Telefax kua.wattwil@mysunrise.ch Internet Soziale Fachstellen Toggenburg Bahnhofstrasse 6 Postfach Wattwil Telefon Zentrale Telefon Sozialberatung Telefon Erziehungsberatung Telefon Suchtberatung Telefax info@soziale-fachstellen.ch Internet 24

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