Studien zur Lehrerbildung - Kernaussage

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1 Berufseinstieg Herausforderungen und Chancen BEP- eine neue Lehr- und Lernkultur?! Hamburg 26. Mai 2010 Frauke-Jantje Bos Studien zur Lehrerbildung - Kernaussage Die Berufseingangsphase ist die entscheidende Phase in der beruflichen Sozialisation und Kompetenzentwicklung von Lehrkräften. Hier bilden sich personenspezifische Routinen, Wahrnehmungsmuster und Beurteilungstendenzen sowie insgesamt die Grundzüge einer beruflichen Identität. Terhart, 2000

2 2 1. Berufseinstieg in der Schule LehrerInnen - Spezialisten oder Novizen??. Unterschiedliche Erwartungen:! Als Schulleitung - Wünsche, Erwartungen an die Neuen "Einsatzfähig "Belastbar "Innovativ "Hoch motiviert "Fachlich gut ausgebildet "Auf dem neuesten Stand der Pädagogik/ Didaktik! Als KollegInnen - Wünsche, Erwartungen "Übernahme von schwierigen Klassen als Entlastung "Solidarität gegenüber Schulleitung "Anpassung an bisherige Gepflogenheiten "Duldung von Erbhöfen

3 3 Was sich BerufseinsteigerInnen wünschen! Sensible Wahrnehmung ihres Status! Kein Einsatz als Lückenbüßer! Offene Klassenzimmertüren! klare Informationen! Transparenz von Stundenverteilung, Funktionsvergabe und Mittelvergabe! Vorwarnung bei schulinternen Stolpersteinen! Nutzung ihres innovatorischen Schwungs! Rollenklarheit bei der Schulleitung Schulen begleiten den Einstieg hilfreich! Wegweiser von A Z durch die Schule zur Erstorientierung erstellen! Förderung kollegialer Kooperation, z.b. Paten! fester Ansprechpartner in der Schulleitung! Außensicht und Innovationskraft für die Schulentwicklung nutzen! Personalentwicklungsgespräche führen- nach 6 Wochen, nach 6 Monaten, nach 1 Jahr

4 4 2. Die Berufseingangsphase in Hamburg Was bedeutet hier Professionalisierung?! dass Teamarbeit nicht nur deshalb gelingt, weil mir die Kollegin/ der Kollege sympathisch ist! dass ich mit Unterrichtsstörungen nicht nur deshalb umgehen kann, weil ich ein Händchen für die Schwierigen haben! dass mir Gespräche nicht nur deshalb so gut gelingen, weil ich ein unglaublich freundlicher Mensch bin!

5 5 Angebot in BEP C. Internetplattform und -forum C. Coaching A. Auftaktveranstaltungen Angebot in BEP C. Abruffortbildungen A. Starter-Set B. Austauschgruppen Die Austauschgruppen (30 Stden i. J.): Das Herzstück der Arbeit in BEP! Struktur #Austausch #Beratung #Fortbildungsthema! wichtigste Arbeitsprinzipien #Aktuelles hat Vorrang #Vertraulichkeit #Bewertungsfreier Raum LI: LI: Frauke-Jantje Maria Hufert Bos

6 6 Austauschgruppen - Ziele! Förderung von Teamarbeit! Reflexion und Selbstreflexion stärken! wertschätzenden Umgang mit sich und anderen üben! neue Strategien erproben/ neue Routinen entwickeln! innovative Grundhaltungen unterstützen Fortbildungsthemen in den ATG aller Schulformen:!Hamburger Schulreform/ Schulwesen!Elternarbeit! Umgang mit Störungen!Gesprächsführung, vor allem mit Schulleitung!Leistungsbewertung!Lernstandsgespräche!Umgang mit Stress/ Belastungen!Individualisiertes Lernen/ Binnendifferenzierung!Lehrerrolle/ Autorität!Gruppenprozesse/ Teamarbeit!Karriereberatung

7 7 Themen von Kollegialer Fallberatung im Bereich Sonderschule:! Konflikte mit der Schulleitung! Konflikte bei der Teamarbeit, insbesondere SonderpädagogIn - ErzieherIn, - RegelschullehrerIn, - Zivi / Eingliederungshilfe! Umgang mit schwierigen SuS (Gewaltvorfälle)! Elternarbeit - unzufriedene Eltern aufgrund zu hoher Erwartungen (Integrationsklassen)! Arbeit mit der Klasse als Ganzes Themen von Kollegialer Fallberatung im Bereich GHR/ GS:! Schwierigkeiten mit der Schulleitung! Teamproblematiken! Schwierigkeiten mit einzelnen KollegInnen! Umgang mit einzelnen SchülerInnen! Umgang mit Eltern! Schwierigkeiten mit dem Hausmeister

8 8 Themen von Kollegialer Fallberatung im Bereich Gym/ GS:! Konflikte mit Schulleitung/ Leitungsteams! Konflikte mit KollegInnen! Umgang mit Störern! Konflikte mit Eltern! Alkohol (missbrauch) auf Klassenreisen! Umgang mit moslemischen SuS! Berufsvorstellung Realität (Gym) Themen von Kollegialer Fallberatung im Bereich BS:! Probleme mit Schulleitung bzw. Abteilungsleitung: Aufforderung zur Übernahme von Zusatzaufgaben, u. a. Mentoren- und Funktionsstellen, Personalrat etc.! Probleme mit Team - KollegInnen (Lernfeldunterricht)! Unterrichtsstörungen (BVJ, AVJ)! Thema Alte versus Junge (Generationsproblem)

9 9 Kollegiale Fallberatung (Beispiel aus dem systemischen Ansatz) 1) Bericht der/s FallgeberIn/s! Schilderung + Nachfragen nur zum absolut notwendigen Verständnis! Fragestellung mit der/m FallgeberIn erarbeiten 2) Reflexion der Gruppe (ohne Beteiligung des/r Vortragende)! Assoziationen! Gefühle! Hypothesen! Perspektivwechsel 3) Moderierte Lösungssuche am Flipchart! Brainstorming: ALLES ist erlaubt! 4) Reflexion des Prozesses durch Vortragende (auch Gruppe)! Keine Bewertung! Keine Selektion der Vorschläge Austauschgruppen Das sagen Ehemalige! Dadurch, dass andere in ähnlichen Situationen stecken, hab ich meine Fähigkeit zur Distanzierung ausgebaut.! Die Fallberatungen mit den neuen Sichtweisen vermisse ich rückblickend am meisten.! Ich gehe heute gelassener in Konflikte und spreche Sachen schneller an.

10 10 Coaching (kostenfreies Angebot auf Anfrage) Anliegen, das nicht in der KFB bearbeitet werden kann/sollte, da! nicht genügend Zeit in der ATG bleibt und das Anliegen brisant ist,! es kein Entwicklungspotential für die Gruppe enthält,! es zu persönlich erscheint. Coaching - Themen! Mobbing durch KollegInnen! Konflikte mit Eltern/ Schulleitung/ KollegInnen! Spezielle Konflikte, z. B. aufgrund der eigenen religiösen oder sexuellen Orientierung! Schulwechselwunsch als Problemstrategie! Berufskrise / Kündigungswunsch! Stressbewältigung! Selbstzweifel/ Unwertgefühl bis hin zum Selbsttötungswunsch

11 11 Supervision in BEP ein notwendiger Bestandteil für die ModeratorInnen! Angebot - Freiwilligkeit! Ca. 10 x im Jahr zu je 2 Stunden! externe SupervisorIn! Fokus: $ Themen der Kollegialen Fallberatungen + der Coachings $ Das ModeratorInnen-Team $ Die Leitung von BEP Berufseinstieg Herausforderungen und Chancen Danke für Ihre Aufmerksamkeit!!! frauke-jantje.bos@li-hamburg.de Frauke-Jantje Bos..

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