Thema: Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thema: Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme"

Transkript

1 Thema: Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme Vertiefungsarbeit von Carola Schmidt aus Berlin BERUFSAKADEMIE LÖRRACH STAATLICHE STUDIENAKADEMIE UNIVERSITY OF COOPERATIVE EDUCATION Ausbildungsbereich Wirtschaft Betreuende(r) Dozent(-in): Prof. Dr. Treffert Abgabetermin: Kurs: WWI 01 B Fachrichtung Informationssysteme Unternehmen Techem Energy Services GmbH & Co.KG Betreuer(in) im Betrieb: ---

2 Ehrenwörtliche Erklärung Ich versichere hiermit, dass ich meine Vertiefungsarbeit mit dem Thema Workflow Management Systems vs. ERP Systems selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Lörrach, Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

3 Kurzfassung In Zeiten, in denen nur die Schnellen 1 überleben werden, ist Business Process Reingeneering eine Notwendigkeit. Enterprise Resource Planning Systems und Worklow Management Systems verprechen beide bei der Geschäftprozeßoptimierung unterstützend mitzuwirken. Was sich hinter den zwei genannten Systemen verbirgt, erläutere ich in dieser Arbeit näher. Darüber hinaus erarbeite ich Unterschiede und Gemeinsamkeiten von ERP Systemen und Workflow Management Systemen. Ziel der Arbeit ist es zu wissen, wann es sich lohnt, ein Workflow Management System einzusetzen und wann es passender ist, lieber mit einem ERP System zu arbeiten. 1 S. 12, [Götz95] Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

4 Inhaltsverzeichnis Seite Ehrenwörtliche Erklärung Einleitung Motivation Problemstellung und abgrenzung Ziel der Arbeit Vorgehen Definitionen Workflow Management Systeme Enterprise Resource Planning Systeme Historische Entwicklung WfMS im direkten Vergleich zu ERP-Systemen Anwendungsbereich Prozesse Unabhängigkeit / Abhängigkeit vom Anwendungsbereich Dynamische / statische Anwendungsbereiche Internationalität Technologie Implementierung Codegenerierung Bottom-Up / Top-Down Methode Datenkonvertierung Anwendungsintegration Innerbetriebliche Integration Unternehmensübergreifende Integration Web Services ERP Systeme mit Workflow- Funktionionalität Zusammenfassung und Ausblick Ausblick...26 Quellenverzeichnis...27 Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

5 Abkürzungsverzeichnis Bzw B2B EAI ERP SOAP UDDI WfMC WfMS WSDL z.b. beziehungsweise Business to Business Enterprise Application Integration Enterprise Resource Planning Simple Object Access Protocol Universal Discription, Discovery and Integration Workflow Management Coalition Workflow Management Systeme Web Service Description Language zum Beispiel Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Charakteristika eines Workflow Management Systemes (nach Dadam) [STRI03]...11 Abbildung 2: ERP Systeme sind monolithisch [Kreu03] Abbildung 3: ERP Systeme bieten keine unternehmensübergreifenden Funktionen an [Kreu03] Abbildung 4: Unterschiede zwischen ERP Systemen und WfMS [CaBS02] Abbildung 5: Architektur von einer Applikationsintegration [Kreu03] Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

7 1 Einleitung Um auf dem heutigen Markt mithalten und konkurrenzfähig sein zu können, wird in den Unternehmen eine kontinuierliche Optimierung der Geschäftprozesse und der Geschäftsorganisation durchgeführt. Diesen Prozeß bezeichnet man als Business Process Reingeneering und wurde 1990 von Hammer und Champy entwickelt. Im Zeitalter der Informationstechnologie gibt es mittlerweile unterschiedliche Informationssysteme, die das Business Process Reingeneering unterstützen. An dieser Stelle müssen die Enterprise Resource Planning Systeme und die Workflow Management Systeme (WfMS) genannt werden. Trotz aller Unterschiede dieser beiden Systeme haben sie ein gemeinsames Ziel, nämlich die Implementierung von Geschäftsprozessen. WfMS unterstützen einerseits das Prozessmanagement und andererseits ermöglichen sie eine schnelle und flexible Realisierung neuer Geschäftprozesse. ERP Systeme hingegen sind die ständigen Begleiter während eines Geschäftsfalles. In ERP Systemen sind alle wichtigen Informationen schnell abrufbar. Beide Systeme haben jedoch unterschiedliche Ansatzpunkte und Anwendungsbereiche. Diese werden in der folgenden Arbeit erarbeitet. 1.1 Motivation Ich beschäftige mich in dieser Arbeit mit dem Thema WfMS versus ERP Systeme um herauszufinden, wo die Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme liegen. Besondere Beachtung erfährt der Aspekt der Geschäftsprozessimplementierung, die eine Folge von Optimierung, Änderung oder Neueinführung von Geschäftsprozessen ist. Dabei sind die verschiedenen Ansätze der beiden Systeme näher zu betrachten. Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

8 EINLEITUNG 1.2 Problemstellung und abgrenzung In dieser Arbeit möchte ich die Frage beantworten, welches System ein Business Process Reingeneering bzw. die Einführung eines neuen Geschäftsprozesses besser unterstützt. Auf dem Weg zur Beantwortung dieser Frage werden beide Systeme gegenübergestellt und verglichen. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, gehe ich beim direkten Vergleich beider Systeme lediglich auf die Dimensionen ein, bei denen nennenswerte Unterschiede auftreten. 1.3 Ziel der Arbeit Ziel meiner Arbeit ist es, die Begriffe ERP Systeme und WfMS klarer werden zu lassen. Dabei möchte ich die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Systeme erarbeiten. Ein weiteres Ziel ist die Erörterung, unter welchen Bedingungen die jeweiligen Systeme besser geeignet sind. 1.4 Vorgehen Ich beginne im Kaptiel 2 mit einer Definition der jeweiligen Systeme und der einiger Grundbegriffe, um die Grundlagen gesetzt zu haben. Dann folgt unter Punkt 3 eine kurze geschichtliche Entwicklung von WfMS und ERP Systemen, um deren momentanen Marktposition nachvollziehen zu können. Anschließend folgt in dem Kapitel 4 ein direkter Vergleich der beiden Systeme. Hier orientiere ich mich an Dimensionen, bei denen Unterschiede zwischen beiden Systemen auftreten. Die Dimensionen lauten: Anwendungsbereich, Technologie und Implementierung. Im Kapitel 5 folgt die Anwendungsanalyse, dich ich in innerbetrieblich und unternehmensübergreifend unterteilt habe. Ich gehe auch auf die zukunftsversprechenden Web Services ein und erläutere den Zusammenhang zwischen Web Services und WfMS bzw. ERP Systeme. Abschließend betrachte ich ERP Systeme, die Workflow- Funktionalitäten integriert haben. Mit einer Zusammenfassung und dem dazugehörigen Ausblick schließe ich diese Arbeit ab. Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

9 2 Definitionen Damit die in dieser Arbeit erwähnten Begriffe eindeutig sind, beginne ich mit einigen Definitionen. Dabei gehe ich einleitend etwas näher auf ERP Systeme und Workflow Management Systeme ein. Im Vorfeld sollte der Begriff Geschäftsprozeß erläutert werden. Dieser steht bei diesem Thema im Mittelpunkt der Betrachtung. Ein Geschäftsprozeß besteht aus einer Folge von Aktivitäten, die dem Kunden und dem Unternehmen einen Wert schaffen. Hierbei können die Aktivitäten über verschiedene betriebliche Funktionsbereiche verlaufen. Als Ziel steht die Bearbeitung von Geschäftsfällen im Vordergrund. Eine vom Unternehmen erreichte Marktposition kann nur dann behauptet werden, wenn alle Geschäftsprozesse einem Business Process Reingeneering zu Grunde liegen. Das bedeutet, dass selbst wenn Geschäftsprozesse in einem Unternehmen definiert worden sind, diese kontinuierlich überarbeitet, geändert, angepasst oder verbessert werden müssen. Bei einer Verbesserung handelt es sich um eine Veränderung, die dem Betrieb in seinen Unternehmenszielen dient. 2 Bevor ich den Begriff des Workflow Management Systems definieren kann, ist es erforderlich, den Begriffe Workflow zu klären. Workflow heißt übersetzt Arbeitsfluß. Dabei handelt es sich um automatisierte und arbeitsteilige Prozesse, die zur Abwicklung von Geschäftsvorfällen initialisiert werden. Durch diese Erläuterung ist jedoch der Unterschied zwischen einem Workflow und einem Geschäftsprozeß nicht ersichtlich. Für einige Autoren wie z.b. Heilmann (1994) ist:...die Definition des Geschäftsprozesses synonym zu der Definition eines Workflows. 3 Andere Autoren erweitern diese Betrachtungsweise mit in den Prozeß involvierten Personen und Maschinen, sowie mit für den Prozeß relevante Daten.[MüSt99] 2 S.111, [HeSW98] 3 S.14, [MüSt99] Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

10 DEFINITIONEN Gemeint ist damit die Weiterreichung von Dokumenten, Informationen oder Aufgaben zwischen Teilnehmern eines Prozesses. Hier kristallisiert sich heraus, dass ein Workflow eine Automatisierung eines Geschäftprozesses ist. Ein Workflow beschreibt Aktivitäten von Geschäftsprozessen auf konzeptioneller Ebene, was die Basis für das Verständnis, die Realisierung und die Optimierung dieser Prozesse darstellt. Das ist die Begründung, warum Workflow-Konzepte eng mit dem Reingeneering und der Automatisierung von Geschäftsprozessen zusammen hängt. [Kreu03] Jedoch verfolgen auch ERP-Systeme das Ziel, Geschäftsprozesse abzubilden und zu automatisieren. Im folgenden möchte ich die unterschiedlichen Ansätze beider Systeme aufzeigen. 2.1 Workflow Management Systeme Ein Workflow Management System wird von dem Workflow Management Coalition, auf das ich später genauer eingehen werde, wie folgt definiert: A system that completely defines, manages and executes workflows through the execution of software whose order of execution is driven by a computer representation of the workflow logic. [WFMC95] Workflow Management Systeme koordinieren zum größten Teil räumlich oder zeitlich verteilte Arbeitsgruppen. Sie sind speziell zur Unterstützung von betrieblichen Abläufen geeignet, die folgendes aufweisen: Einbeziehung vieler Personen oder Applikationen, einen hohen Strukturierungsgrad gekoppelt mit einer geringen Komplexität, oder eine hohe Wiederholungsfrequenz mit wenig Ausnahmefällen. [ÖsVo96] Im allgemeinen verhindern WfMS Probleme wie z.b. zu lange Durchlaufzeiten, mangelnde Information über den Bearbeitungsstand und Aufträgen, inflexible Steuerung des Bearbeitungsprozesses oder Redundanz, mangelnde Aktualität und Inkonsistenz durch Mehrfacharchivierung. Die Basis für Workflow Management Systeme ist das Modell des Workflows, welches die einzelnen Schritte des modellierten Geschäftsprozesses abbildet. Die im Vorfeld definierten Schritte werden von einzelnen Workflow-Instanzen ausgeführt, indem sie auf Daten zugreifen sowie Applikationen und deren Benutzer integrieren. Diese charakteristische Eigenschaft von WfMS wird in Abbildung 1 dargestellt: Zu Beginn werden die Geschäftsprozesse analysiert und modelliert, konkrete Instanzen verwirklichen anschließend den Kontroll- und Datenfluß für die einzelnen Prozessinstanzen. Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

11 DEFINITIONEN Abbildung 1: Charakteristika eines Workflow Management Systemes (nach Dadam) [STRI03] 2.2 Enterprise Resource Planning Systeme Enterprise Resource Planning Systeme sind Standardsoftwarelösungen unterstützt mit einer einheitlichen Datenbasis, um Redundanzen zu vermeiden. Diese Software deckt die Planung und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette ab. Es handelt sich um mehrere Module (Bausteine), die zusammen ein ERP System ergeben. Die Applikationen dienen z.b. dem Einkauf, der Materialwirtschaft, der Produktionsplanung und Produktionssteuerung, der Lagerverwaltung, der Personalverwaltung, der Qualitätssicherung und dem Finanzmanagement. Das Ziel von ERP Systemen liegt in der Optimierung der internen Wertschöpfungskette eines Unternehmens, auch Value Chain genannt. Die folgende Definition erläutert meine oben genannte Erklärung etwas näher. Die ERP-Lösungen sollten die durchgängige abteilungsübergreifende DV-Unterstützung der Geschäftsprozesse ermöglichen und damit die Ineffizienzen, die aus der Verwendung vieler heterogener Einzellösungen mit redundanter Datenhaltung resultieren, vermeiden. 4 Da es sich bei Enterprise Resource Planning Systeme um eine Standardsoftware handelt, wählen die Unternehmen die jeweiligen Module, die sie benötigen. Die einzelnen Applikationen bzw. Module werden über Parameter an die Geschäftsprozesse angeglichen. Dieser Vorgang wird als Customizing bezeichnet. Die Grundstrukturen der Prozesse sind implizit in den Programmcode der Softwaremodule codiert. Die Parametereinstellung reicht daher oft nicht aus, die standardisierten Module an die unternehmensspezifischen Abläufe anzugleichen. Dies zeigt, dass eine ERP-Standardlösung nicht alle Anforderungen der Unternehmen erfüllen kann. Meist ist der Wunsch nach Erweiterungen oder zusätzlichen Applikationen vorhanden. 4 S. 18, [ScWe03] Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

12 DEFINITIONEN Obwohl ein Enterprise Resource Planning System aus mehreren Modulen besteht, ist es monolithisch. Die einzelnen Bausteine stehen einander in Abhängigkeit, was Erweiterungen bzw. Änderungen nur schwer möglich macht. Abbildung 2 verdeutlicht dies. Kopplungen mit anderen Systemen ist darüber hinaus schwierig realisierbar. Abbildung 2: ERP Systeme sind monolithisch [Kreu03] Mit klassischen ERP Systemen sind unternehmensübergreifende Anwendungen nicht möglich. Es werden nur Funktionen zur Verfügung gestellt, die innerhalb eines einzelnen Unternehmens gefordert werden. Abbildung 3: ERP Systeme bieten keine unternehmensübergreifenden Funktionen an [Kreu03] Abschließend ist zu erwähnen, dass ERP Systeme restriktiv sind. Ihre Daten- und Prozessstruktur muß streng eingehalten werden. Darüber hinaus unterstützen ERP Systeme keine Ad Hoc- Prozesse und keine Ausnahmebehandlungen. Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

13 HISTORISCHE ENTWICKLUNG 3 Historische Entwicklung Wie lange ein System bereits auf dem Markt ist und wie die Entwicklung aussah, entscheidet oft über Akzeptanz und Bereitwilligkeit dieser Produkte. Die historische Entwicklung verrät ebenso vieles über die Popularität und den Ruf von in diesem Fall Informationssystemen. Daher gehe ich in diesem Kapitel auf die geschichtliche Entwicklung von ERP Systemen und von Workflow Management Systemen ein. In den sechziger und siebziger Jahren wurden mit Material Requirement Planning (MRP) Software bereits die ersten Schritte für eine Systematisierung des Informationsflusses unternommen. Diese Systeme fokussierte sich auf die Materialbedarfsplanung. Die Weiterentwicklung waren dann MRP-II Systeme. Jene Systeme konnten in den 80er-Jahren bereits die gesamten Produktionsprozesse einer Fabrik automatisieren und teilweise optimieren. Diese Anwendungen sollten darüber hinaus ebenso robuster werden. In den neunziger Jahren folgte schließlich die Entwicklung der ERP-Software. Dabei handelt es sich um (...) ein umfassenderes Paket von Anwendungen, mit denen alle internen Transaktionen miteinander verknüpft werden können.. 5 ERP Systeme sind, wie eben aufgezählt, durch die kontinuierliche Erweiterung und Verbesserung von vorhanden Informationssystemen entstanden. Dadurch ist die Akzeptanz der ERP Systeme keine Problematik. Die Anwender sind seit den 4 Jahrzehnten gewöhnt, mit diesen Informationssystemen zu arbeiten. Die schrittweise Weiterentwicklung führte zu Änderungen, an die sich die Anwender schnell gewöhnen konnten. Neben der Akzeptanz der Anwender ist die Akzeptanz der Unternehmen vorhanden. Workflow Management Systeme haben dagegen eine weniger kontinuierliche Entwicklung durchlebt. Die Geburtsstunde des Workflows lag in den 90er Jahren. Workflow wurde in jüngerer Zeit hauptsächlich dann verwendet, wenn elektronische Archive bzw. Dokumentenverwaltungssysteme gemäß vorgegebener Statusverwaltung gefüllt, bearbeitet und gelesen werden sollten. Die hierbei aus Qualitätsgründen in jedem Betrieb zu beachtenden Freigabevorschriften, 5 S.1, [NHDB02] Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

14 HISTORISCHE ENTWICKLUNG falls ISO 9000 zertifiziert genau schriftlich fixiert, erzwingen eine sequentielle Folge von Prüfund Freigabeschritten, die sich sehr gut programmtechnisch unterstützen lässt. 6 So sind aus dem Bereich Engineering Data Management (EDM) und Product Data Management (PDM) die ersten Workflow Management Systeme entstanden. Die Ursprünge von WfMS können jedoch bereits in den 70er Jahren gefunden werden. Man hoffte auf die Durchsetzung von automatisierter Büroarbeit, um Papier zu sparen und Effizienz zu gewinnen, mit Office Information Systeme (OIS). In den 80er Jahren stellte man jedoch fest, dass die OIS mehr versprochen haben, als sie halten können. Die Nachfrage an OIS sank auch, weil mehrere größere Implementierungsprojekte scheiterten. Jedoch kam in den 90er Jahren der Traum von Office Automation Systems durch die Entwicklung neuer Technologien auf. Der Einsatz von WfMS ist bis jetzt noch nicht sehr verbreitet. Jedoch halten viele Anwender dieses System für sehr bedeutend. Die Popularität dieser Systeme steigt unter anderem durch die Workflow Management Coalition. Die Workflow Management Coalition (WfMC) ist ein Zusammenschluß von WfMS Herstellern, großen Anwendern von WfMS und Forschungsgruppen. Dieses internationale Gremium wurde 1993 gegründet. Das Ziel des WfMC ist die Verbreitung der WfMS zu fördern, indem Standards für die Terminologie des Workflow Managements und entsprechende Schnittstellen entwickelt und verbreitet werden.[wfmc03] 6 S. 7 und 8, [MüSt99] Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

15 WFMS IM DIREKTEN VERGLEICH ZU ERP-SYSTEMEN 4 WfMS im direkten Vergleich zu ERP-Systemen In diesem Kapitel werde ich die wesentlichen Unterschiede zwischen ERP Systemen und WfMS erarbeiten. Dabei orientiere ich mich an [CaBS02], wo drei unterschiedliche Dimensionen betrachtet werden, in welchen Differenzen zwischen beiden Systemen entdeckt worden sind: der Anwendungsbereich (domain scope), die Technologie (technological scope) und die Implementierung (system implementation). Abbildung 4 stellt einen Überblick über alle in diesen drei Bereichen vorkommenden Unterschiede. Im folgenden bearbeite ich jeden Punkt dieser Tabelle. Abbildung 4: Unterschiede zwischen ERP Systemen und WfMS [CaBS02] 4.1 Anwendungsbereich Der Anwendungsbereich definiert die Brauchbarkeit eines Systems für einen spezifischen Anwendungsbereich oder einer spezifischen Organisation. Da jedes Unternehmen ihre eigenen Bedürfnisse und Eigenheiten hat, ist diese Charakterisierung der Systeme sehr wichtig. Eine Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

16 WFMS IM DIREKTEN VERGLEICH ZU ERP-SYSTEMEN Finanzorganisation hat z.b. andere Anforderungen als eine Marketingorganisation. Ebenso haben ERP Systeme und WfMS Eigenschaften, die für bestimmte Unternehmen bzw. für bestimmte Anwendungsbereiche von Vorteil sind, für andere wiederum weniger. Im Folgenden beschreibe ich die einzelnen Eigenschaften Prozesse Prozesse sind bei Workflow Management Systeme, wie bereits bei Punkt 2.1 aufgeführt worden ist, kundenspezifisch. Die Geschäftsprozesse werden jeweils individuell modelliert. In den einzelnen Workflowkomponenten verläuft der Datenfluß in den darunter liegenden Applikationen transparent. ERP Systeme sind dagegen datenzentriert. Alle Applikationsmodule, egal für welchen Anwendungsbereich, greifen auf den selben Datenbestand zu. Parametertabellen bilden die Prozesse in ERP Systemen ab und sind dadurch nicht explizit sichtbar Unabhängigkeit / Abhängigkeit vom Anwendungsbereich WfMS können in unterschiedlichste Anwendungsbereiche implementiert werden. Workflows werden in Sub-Workflows zerlegt und anschließend in ein grafisches Prozessmodell abgebildet. WfMS trennen den Workflow von den eigentlichen Systemkomponenten durch das Prozessmodell. [Kreu03] ERP Systeme sind vom Anwendungsbereich abhängig. Sie stellen ein Referenzmodell mit bestpractaces für mannigfaltige Geschäftsprozesse zur Verfügung. ERP Systeme beinhalten Sammlungen von vordefinierten Geschäftsprozessen für verschiedene Sachgebiete. Das Referenzmodell reflektiert die bevorzugten Geschäftsprozessmodelle. Dadurch bieten ERP Systeme eine Lösung an, die viele Organisationen zufrieden stellt. Tausende von Parametern müssen bei der Einführung von ERP Systemen eingestellt werden, damit die Anwendungen an die individuelle Organisation angepasst sind (siehe Punkt 2.2). Die Parametereinstellung reicht jedoch oft nicht aus, die standardisierten Module an die unternehmensspezifischen Abläufe anzugleichen. Folglich sind die Unternehmen gezwungen, ihre organisatorischen Abläufe an den ERP Systemprozeß anzupassen. Diese Anpassung fällt bei WfMS weg, da sie ein funktionierendes Framework für den Einsatz unabhängig zum Anwendungsbereich zur Verfügung stellen Dynamische / statische Anwendungsbereiche Ein dynamischer Anwendungsbereich kennzeichnet sich durch schnell ändernde abzubildenden Prozessen aus. Durch Business Process Reingeneering oder Anforderungswechsel können z.b. solche ständigen Änderungen aufkommen. Darüber hinaus gibt es auch Prozesse, deren Aufgaben keine bestimmte Reihenfolge hat. [Kreu03] Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

17 WFMS IM DIREKTEN VERGLEICH ZU ERP-SYSTEMEN Workflow Management Systeme können für diese dynamischen Anwendungsbereiche Ad-hoc- Workflows einsetzen. Zur Zeit existieren zwei Arten von Ad-hoc-Workflows: Ad-hoc-Workflow, bei dem zuständige Bearbeiter während der Ausführung zugewiesen und geändert werden können und Ad-hoc-Workflow, der aus dem Business Workplace heraus definiert werden kann. Dieser Ad-hoc-Workflow wird zu einem im Business Workplace vorliegenden Anwendungsobjekt definiert. [SAPb04] Ad-hoc-Workflows benötigen einen großen Koordinationsaufwand unter den Beteiligten. ERP Systeme können aufgrund ihres vordefinierten Referenzmodells in der Regel dynamische Prozesse nicht unterstützen. Lediglich das in Grenzen gehaltene Customizing ermöglicht eine statische Anpassung an den geänderten Geschäftsprozeß Internationalität WfMS beinhalten bis jetzt noch nicht die folgenden für ein internationales Unternehmen unentbehrlichen Eigenschaften: Internationalisierung, Multiwährungsfähigkeit und die Multisprachfähigkeit. Das zeigt, dass Workflow Management Systeme kein länderübergreifendes Arbeiten unterstützt. Die Parametereinstellungen bei ERP Systemen sind hingegen auf Internationalität ausgelegt. Nicht nur die Spracheinstellung und Währungsumrechnung werden unterstützt, sondern auch länderspezifische gesetzliche Vorschriften werden abgebildet. 4.2 Technologie WfMS und ERP Systeme haben die Gemeinsamkeit, dass sie sich vom Mainfraim zur Server/Client-Technologie entwickelten und ihre Zukunft im Web liegt. Obwohl beide Systeme Geschäftsprozesse managen, hat sich jedes System auf eine unterschiedliche Geschäftsprozessart fokussiert. [CaBS02] Dies verkörpert z.b. die Gegenüberstellung folgender beider Geschäftsprozesse. Beim ersten handelt es sich um einen Bestellprozeß, bei dem Kundenbestellungen sowie Inventar- und Finanzdaten aktualisiert werden. Der zweite Geschäftsprozeß tritt in einem Labor auf, bei dem die Aufgaben der Labormitarbeiter koordiniert und die Gerätschaften kontrolliert werden. Diese beiden Geschäftsprozesse haben verschiedene Ansprüche an die Technologie. Während beim ersten erwähnten Prozeß die Anforderungen im Datenbankbereich liegen (Datenbankzugriff, Synchronisation und Datenbankinteroperabilität), verlangt der zweite genannte Geschäftsfall die Koordination der Aufgaben von Menschen, ebenso wie die Kontrolle von Gerätschaften. Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

18 WFMS IM DIREKTEN VERGLEICH ZU ERP-SYSTEMEN Das internationale Standardisierungsgremium Workflow Management Coalition unterscheidet vier grundlegende Workflow-Typen voneinander: 1. Ad-hoc-Workflow 2. Collaborative Workflow 3. Administrative Workflow 4. Production Workflow [WORD04] Workflow Management Systeme unterstützen alle oben aufgezählten vier Workflowarten, weil sie prozessorientiert sind. Der Ad-hoc-Workflow unterstützt einmalige oder stark variierende Prozesse, die wenig strukturiert und nicht vorhersehbar sind. [WORD04] Der Collaborative Workflow unterstützt das gemeinsame Erarbeiten eines Ergebnisses. Ein WfMS verteilt in diesem Fall z.b. Aufgaben unter den prozeßinvolvierten Mitarbeitern. Der erläuterte Labor- Geschäftsprozeß ist ein typisches Beispiel für einen Collaborative Workflow. Der Administrative Workflow unterstützt strukturierte Routineabläufe, die nicht strategisch, selten zeitkritisch und von geringem Geldwert sind. Der Production Workflow unterstützt fest strukturierte und vordefinierbare Vorgänge, die zumeist zeitkritisch und von strategischer Bedeutung sind. [WORD04] Der bereits erwähnte Bestell- Geschäftsfall zählt zu den Production Workflows. Transaktionen fallen auch in diese Kategorie, weil die Transaktionseigenschaften ACID (atomar, konsistent, isoliert und dauerhaft) beim Production Workflow erfüllt werden. [CaBS02] bezieht sich auf das Buch An Overview of Workflow Management und erwähnt daher nur 3 Workflow- Typen (siehe Abbildung 4). Ich habe mich für die Darstellung der Workflow- Typen vom Workflow Management Coalition, weil die Einteilung wesentlich aktueller ist. ERP Systeme können durch ihre Datenzentriertheit nicht alle Workflow- Typen unterstützen. Der Fokus der ERP Systeme liegt hauptsächlich auf strukturierten Datentransaktionen, also auf den Production Workflow. Ziel der Systeme ist, die Konsistenz der von verschiedenen Anwendungen geteilten Datenstrukturen zu bewahren. Dies wird erreicht, indem ERP- Module direkt mit interoperablen Datenbanken operieren. Das ERP Konzept hat die Forderung, dass alle Datenstrukturen innerhalb einer Organisation homogen sind. Das bedeutet z.b. in manchen Fällen, dass alle Datenbanken vom gleichen Anbieter sind. Einige ERP Systeme unterstützen lediglich spezifische Datenbankmanagementsysteme, andere wiederum geben den meisten bekannten Datenbankplattformen Unterstützung. Daher muß in den meisten Fällen bei den ERP- Einführungen ein Umstieg auf relationale Datenbanken erfolgen. Eine bereits vorhandene relationale Datenbank erfordert häufig eine Migration, weil von Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

19 WFMS IM DIREKTEN VERGLEICH ZU ERP-SYSTEMEN den ERP Systemen eine strenge standardisierte Struktur der Daten benötigt wird, welche zwingend eingehalten werden muß. Zusammenfassend ist zu erwähnen, dass Workflow Management Systeme alle Workflow- Typen unterstützen, aber besonders für Ad-Hoc-Workflows und Collaborative Workflows geeignet sind. Der Umgang mit autonomen und heterogenen Systeme sind die Stärke von WfMS. Hingegen dazu sind ERP Systeme eher für den Production Workflow von Vorteil. Wenn jedoch ein Production Workflow in einem heterogenem System vorkommt, ist die Anwendung von WfMS empfehlenswerter. Besonders für kleinere Unternehmen mit heterogenen Systemen mag die Integration eines WfMS die bessere Lösung sein. Weder die zeitliche noch die finanzielle Investition, die ein ERP System mit sich zieht, ist erforderlich. 4.3 Implementierung Die letzte der drei Dimensionen des direkten Vergleiches ist die Implementierung. Es gibt viele Fakten über Systemimplementierung, die in der Literatur beleuchtet werden. In dieser Arbeit liegt der Fokus jedoch auf den technischen Unterschieden, welche die Implementierung Beeinflussen. WfMS und ERP Systeme unterscheiden sich in dem Punkt in den folgenden drei Hauptaspekten: Automatisch genierter bzw. vorgefertigter Code, Bottom-up bzw. top-down Methode und in Datenkonvertierung Codegenerierung Wie in Punkt 2.1 die Abbildung 1 darstellt, wird bei einem Workflow Management Systeme jeder Geschäftsprozeß bei der Implementierung modelliert. Das System generiert für jede Anwendung automatisch den notwendigen Code. Der generierte Code steuert den Daten- und Kontrollfluß. WfMS sind nicht nur in der Hinsicht flexibel, dass jeder unternehmensspezifische Geschäftsprozeß unterstützt wird, sondern dass Workflows innerhalb verschiedener Abteilungen oder sogar unternehmensübergreifend eingesetzt werden können. Da ERP Systeme als Standardprodukte verkauft werden, fehlt ihnen diese große Flexibilität, wie sie WfMS aufweisen. Ein ERP System ist aus vielen vorgefertigten Modulen zusammengesetzt. Damit die Systeme flexibel genug sind, sich den Gegebenheiten und den unterschiedlichen Geschäftsfällen verschiedener Organisationen anpassen zu können, werden bei der Konfiguration unzählig viele Parametereinstellungen benötigt. Hier ist vom Punkt 2.2 wiederholend zu erwähnen, dass die Grundstrukturen der Prozesse implizit in den Programmcode der Softwaremodule codiert sind. Weil die Parametereinstellung oft Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

20 WFMS IM DIREKTEN VERGLEICH ZU ERP-SYSTEMEN nicht ausreicht, die standardisierten Module an die unternehmensspezifischen Abläufe anzugleichen, müssen oft die Geschäftsprozesse an die ERP Systeme angeglichen werden. Ein erworbenes ERP Modul wird in einem Funktionsbereich eingesetzt. Um unterschiedliche Funktionsbereiche verknüpfen zu können, müssen mehrere unterschiedliche Module erworben werden. ERP Systeme sind jedoch nicht unternehmensübergreifend einsetzbar Bottom-Up / Top-Down Methode Als Implementierungsstrategie findet die Bottom-Up-Methode bei Workflow Management Systemen oft Anklang. Ein in einem Unternehmen vorkommender Geschäftsprozeß wird zuerst als dieser identifiziert und definiert. Anschließend erfolgt, oft in graphischer Form, die Darstellung des Prozesses in einem Workflow Model. Diese Vorgehensweise verdeutlicht, dass die Geschäftsprozesse der Treiber in diesem Prozedere sind. Dadurch sind die WfMS vollständig nach den vorhandenen Prozessen gerichtet. Bei ERP Modulen ist bereits der Kern der Prozesslogik in den Applikationen enthalten ist. Daher müssen ERP Systeme mit der Top-Down-Methode eingeführt werden. Der Schritt des Customizings beinhaltet demzufolge lediglich eine Auswahl an bereits vorhanden Auswahlmöglichkeiten Datenkonvertierung Für WfMS und ERP Systeme ist es notwendig, Daten für Prozesse integrieren zu können. Dies ist oft mit einer Datenkonvertierung oder Migration verbunden. WfMS integrieren bestehende Datenquellen aus Altsystemen in ihre Prozessmodelle. Dadurch können bestehende Daten ohne großen Probleme und Aufwand im Prozeß genutzt werden. ERP Systeme hingegen basieren auf relationale Datenbanken, die eine strenge standardisierte Struktur der Daten benötigen (siehe Punkt 4.2). Vorhandene Datenbestände müssen demzufolge in diese Struktur konvertiert werden. Dies kann einen sehr hohen zeit- und kostenintensiven Aufwand bedeuten. Workflow Management Systeme vs. ERP Systeme

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen

Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Geschäftsprozess-Management als Erfolgsrezept auch für die öffentliche Verwaltung Kunde Bedürfnis Prozessabwicklung Leistung Produkt Kunde Die öffentliche Verwaltung

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

gallestro BPM - weit mehr als malen...

gallestro BPM - weit mehr als malen... Ob gallestro das richtige Tool für Ihr Unternehmen ist, können wir ohne weitere rmationen nicht beurteilen und lassen hier die Frage offen. In dieser rmationsreihe möchten wir Ihre Entscheidungsfindung

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Executive Information. «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012.

Executive Information. «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012. Executive Information «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012. Setup and forget it! So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Die itsystems Publishing-Lösung

Die itsystems Publishing-Lösung Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch

Mehr

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING 18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM Corporate Design leicht gemacht officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM officeatwork Dynamics Connector Corporate Design leicht gemacht officeatwork ist die Business-Lösung für

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT HELENE SCHMITZ WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1. Was bedeutet EAI? 2. Worin liegen die Vorteile? 3. Worin liegen die Nachteile? 4. EAI-Markt

1. Was bedeutet EAI? 2. Worin liegen die Vorteile? 3. Worin liegen die Nachteile? 4. EAI-Markt Referate-Seminar WS 2001/2002 Veranstaltungsort: Giessen Datum: 03. April 2002 Fachbereich: Wirtschaftsinformatik Referentin: Übersicht 2. Worin liegen die Vorteile? 3. Worin liegen die Nachteile? Seite

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet! ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

2.5.2 Primärschlüssel

2.5.2 Primärschlüssel Relationale Datenbanken 0110 01101110 01110 0110 0110 0110 01101 011 01110 0110 010 011011011 0110 01111010 01101 011011 0110 01 01110 011011101 01101 0110 010 010 0110 011011101 0101 0110 010 010 01 01101110

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Data Mining-Projekte

Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining stellt normalerweise kein ei nmaliges Projekt dar, welches Erkenntnisse liefert, die dann nur einmal verwendet werden, sondern es soll gewöhnlich ein

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte

Inhaltsverzeichnis. Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte Inhaltsverzeichnis Haftungsausschlussklausel... 3 Einführung... 4 Anforderungen und Hinweise... 5 Herunterladen der Software... 6 Installation der Software... 7 Schritt 1 Sprache auswählen... 7 Schritt

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Outlook 2003 - Aufbaukurs 19 Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Wie kann ich die Bearbeitung von Nachrichten automatisieren? Wie kann ich Nachrichten automatisch

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Strukturiertes Bestellwesen und Flexibilität im Betrieb ein Widerspruch? Ein Lösungsansatz aus der Praxis mit dem Workflow von JobRouter.

Strukturiertes Bestellwesen und Flexibilität im Betrieb ein Widerspruch? Ein Lösungsansatz aus der Praxis mit dem Workflow von JobRouter. Strukturiertes Bestellwesen und Flexibilität im Betrieb ein Widerspruch? Ein Lösungsansatz aus der Praxis mit dem Workflow von JobRouter. Thomas Knauf 26.02.2014 Wer sind wir modernes IT-Systemhaus seit

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Anleitung "Neue IMS-Version 2012" Dokumenttyp: Anleitung Autor: ZD/sf, Version: 1.2 Gültig ab: 08.03.2012 Änderungskontrolle Version Datum Erstellt

Mehr

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE.

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. BMW ConnectedDrive www.bmw.com/ connecteddrive Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. 1 EINLEITUNG. Im Rahmen der Neuausrichtung von BMW ConnectedDrive

Mehr

Kurzanleitung ejax Online-Demo

Kurzanleitung ejax Online-Demo Dieser Leitfaden führt Sie in 12 Schritten durch die Module der Online Demo-Version des ejax Management Systems. Übersicht und Navigation Schritt 1 Nach der Anmeldung und dem Start der Anwendungsoberfläche

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Generelle Einstellungen

Generelle Einstellungen Wie in fast jedem Programm sind auch in work4all ganz grundlegende Einstellungen und Programm- Anpassungen möglich. In diesem Kapitel gehen wir auf die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten innerhalb

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr