Optische Signalübertragung durch die freie Atmosphäre. Datenübertragungsgeschwindigkeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Optische Signalübertragung durch die freie Atmosphäre. Datenübertragungsgeschwindigkeiten"

Transkript

1 Optische Signalübertragung durch die freie Atmosphäre Datenübertragungsgeschwindigkeiten 40 / 155 MBit/s Merkmale Lichtwellenleiter-Schnittstellen in Singlemode- und Multimodeausführung Protokollunabhängige und transparente Vollduplex-Signalübertragung Transparente Signalübertragungsbandbreite bis 155 MBit/s Schnittstelle für Online-Überwachung, Fernwartung und SNMP-Netzmanagement Hohe Abhörsicherheit, hohe Störsicherheit Immunität gegen elektromagnetische Störungen Genehmigungs- und gebührenfreier Betrieb Inbetriebnahme innerhalb weniger Stunden Robuste, wetterfeste Ausführung 1

2 Allgemeines Die optischen Richtfunksysteme übertragen Daten kabelunabhängig durch die freie Atmosphäre. Dabei verwenden sie für die Signalübertragung modulierte Laser-Lichtsignale, die eng gebündelt, geradlinig abgestrahlt werden. Besonders in städtischen und unzugänglichen Umgebungen sind die Systeme ideal für die schnelle und einfache Einrichtung von Punkt-zu-Punkt- Verbindungenin lokalen und Weitverkehrsnetzen geeignet. Der Aufwand für die Planung und Genehmigung einer Signalverbindung, z.b. über Straßen, Schienenwege und Wasserläufe hinweg zu entfernt gelegenen Gebäuden, ist minimal. Installationsarbeiten beschränken sich auf die Verlegung von Kabeln im eigenen Haus. Für die Festverbindung von Rechnernetzwerken oder Telefonanlagen sind die -Systeme mit Lichtwellenleiter- (LWL-) Schnittstellen ausgerüstet. Alle Signale werden protokollunabhängig und transparent übertragen, ohne jede inhaltliche Veränderungen oder Ergänzungen. Für die Konfiguration der Signalverbindungen lassen sich die optischen Richtfunksysteme wie Lichtwellenleiterkabel betrachten. Zur Abdeckung von unterschiedlichsten Anforderungen stehen vier Systemausführungen zur Verfügung, die sich in der Zahl der Signalübertragungskanäle, in der Übertragungsbandbreite und in der Ausführung der LWL-Schnittstellen, wie folgt unterscheiden: Systeme Kanäle Bandbreite LWL-Schnittstelle -LAN 1 0,2-40 MBit/s Multimode 820 nm -DUAL 2 2x 0,2-20 MBit/s Multimode 820 nm -FDDI 1 0,5-155 MBit/s Multimode 1300 nm -FDDI/HS 1 0,5-155 MBit/s Singlemode 1300 nm 2

3 Vorteile Im Vergleich zu Datenleitungen, die als Kupfer- oder LWL-Festverbindungen gemietet werden können und auch zu Mikrowellen-Richtfunksystemen, ergeben sich erhebliche Vorteile für die optischen Richtfunksysteme: -Systeme bieten Hochgeschwindigkeits- Festverbindungen zum einmaligen Festpreis, ohne langjährige Vertragsbindung und ohne langjährige Mietkosten. -Systeme unterliegen keinen bürokratischen Zulassungsverfahren. -Systeme benötigen keine Genehmigungen für Sendefrequenzen. Der Betrieb der optischen Richtfunksysteme ist generell zugelas-sen und genehmigungs- und gebührenfrei. -Systeme bieten unübertreffbar kurze Planungszeiten und fest kalkulierbare Kosten und Termine für die Inbetriebnahme. Bei Bedarf ist die Signalverbindung innerhalb weniger Stunden verfügbar. Nur bei grundstücksüberschreitenden Übertragungswegen, d.h., wenn mit der Signalverbindung öffentliches Gelände oder fremde Grundstücke überquert werden, ist eine Benachrichtigung der RegTP (Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post) erforderlich. Es entstehen keinerlei zusätzliche laufende Kosten. Systembeschreibung Die optischen Richtfunksysteme bestehen aus zwei gleichen optischen Sende-/Empfangsgeräten, die in gegenseitigem Sichtkontakt montiert werden. Jedes Sende-/Empfangsgerät enthält als Hauptkomponenten einen Lasersender und einen Laserempfänger für die atmosphärische Signalübertragung. Außerdem alle für den Betrieb erforderlichen elektronischen Schaltungen, für Signalmodulation und -demodulation, Spannungsversorgung und Überwachungsfunktionen, einschließlich der Lichtwellenleiter-(LWL-) Schnittstellen. Über die in die Rückwand integrierten LWL-Ports können die -Systeme direkt in lokale Netze integriert werden. Der Lasersender wandelt Signale aus dem LWL-Datennetz in leistungsstarke Lichtsignale um, die durch die freie Atmosphäre zum entfernt installierten Sende- /Empfangsgerät übertragen werden. Die Lichtsignale werden dort vom Laserempfänger aufgenommen und in der originalen Signalform über den LWL- Ausgangsport wieder in das Datennetz eingespeist. Die einzigartige, konstruktive Zusammenfassung von Lasersender und Laserempfänger in einer kompakten, koaxialen Anordnung, garantiert ein Höchstmaß an Witterungsschutz, Zuverlässigkeit und Bedienungskomfort. Da die Achsen der Lasersender und Laserempfänger werkseitig präzise in die Geräteachsen justiert werden, ist eine optimale Ausrichtung der atmosphärischen Signalverbindung auf einfachste Weise, mit Hilfe von Zielfernrohren möglich. 3

4 Systemauswahl Für die Auswahl eines optischen Richtfunksystems müssen nur zwei Bedingungen bekannt sein: Das eingesetzte oder geplante Signalübertragungsprotokoll; zur Entscheidung für ein Standard-, ein Dual- oder ein Hochgeschwindigkeitssystem und der Installationsabstand, als Luftlinienabstand zwischen den zu verbindenden Standorten der Teilnetze. Übertragungsbandbreite Für die Digitaldatenübertragung stehen vier Richtfunksystemfamilien zur Verfügung, die sich hauptsächlich in der Übertragungsbandbreite unterscheiden. Die Systeme -LAN, mit der Bandbreite 200 kbit/s bis 40 MBit/s, sind im LAN-Bereich für den Einsatz bei den Netzwerkprotokollen Ethernet, Token Ring und zusammen mit Multiplexern bis 34 MBit/s bestimmt. Im TK-Bereich ist der Haupteinsatz, die Verbindung von G.703 S 2m -Schnittstellen bei Datenraten von 2 MBit/s und n x 2 MBit/s. Die Systeme -DUAL sind weitgehend identisch mit den Systemen -LAN. Sie bieten aber zwei parallele, unabhängige Signalübertragungskanäle mit einer Bandbreite von jeweils 200 kbit/s bis 20 MBit/s, zur parallelen Verbindung, z. B., der LAN-Protokolle Ethernet oder Token Ring und einer G.703 S 2m -Schnittstelle von 2 MBit/s und n x 2 MBit/s im TK-Bereich. Die Systeme -FDDI bieten eine Bandbreite von 500 kbit/s bis 155 MBit/s und eine Multimode-LWL-Schnittstelle. Damit sind sie für die Hochgeschwindigkeits- Protokolle Fast Ethernet, FDDI und ATM im LAN-Bereich optimiert. Die Systeme -FDDI/HS bieten dieselbe Bandbreite von 500 kbit/s bis 155 MBit/s, sind aber mit einer Singlemode-LWL-Schnittstelle ausgerüstet. Damit sind sie in der Weitverkehrstechnik der Telekommunikation, im Übertragungsbereich der plesiochronen und der synchronen digitalen Hierarchie (PDH/SDH) von 2 MBit/s bis 140 MBit/s bzw. 155 MBit/s einsetzbar. 4

5 Installationsabstand Die optischen Richtfunksysteme sind in den folgenden vier Reichweitenabstufungen erhältlich: von 10 m bis 400 m von 50 m bis 1000 m von 50 m bis 2000 m von 250 m bis 5000 m Die Überschneidungen bei den minimalen Installationsabständen zeigen, dass Systeme für größere Installationsabstände auch in kurzen Entfernungen eingesetzt werden können. Der Einsatz von leistungsstärkeren Systemen kann sich dabei nur positiv auf die Übertragungseigenschaften auswirken. Wegen der höheren Sicherheitsreserven für die Kompensation von atmosphärischen Störungen (Schlechtwetter) werden entsprechend auch höhere Verfügbarkeitszeiten erreicht. Witterungseinflüsse Die Richtfunksysteme nutzen für die atmosphärische Signalübertragung optische Signale, d.h., Strahlung im kurzwelligen Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Auch wenn die Wellenlänge im nicht-sichtbaren, infraroten Bereich liegt, ergeben sich die Haupteinflüsse der Atmosphäre, wie im sichtbaren Bereich, durch Änderung der Sichtweite. Bei Fernsicht tritt kaum eine Schwächung der Signale ein. Bei schlechtem Wetter können die Signale sehr stark bedämpft werden. Grobe Regentropfen und Schneeflocken, aber auch feinste Wassertröpfchen und Schwebeteilchen bei Dunst und Nebel, absorbieren und streuen die Laserlichtsignale mehr oder weniger stark. Bei schönem Sonnenwetter wird die Unterscheidung zwischen dem Nutz - Lichtsignal und der Stör -Hintergrundstrahlung schwieriger. Außerdem können, verursacht durch feine Temperaturunterschiede in den durchquerten Luftschichten, starke Signalstärkeschwankungen am Empfänger auftreten, die die Detektion erschweren. Die optischen Richtfunksysteme sind Hochleistungssysteme, die durch stetige Optimierungs-entwicklungen auch bei schlechten Wetterbedingungen höchste Verfügbarkeit garantieren. Um diese hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten, werden von OPTEL keine Infrarot- LED-Systeme angeboten. Nur Lasersysteme bieten hohe Sendeleistungen, um selbst bei sehr schlechten Witterungsbedingungen noch die Signalverbindung aufrechterhalten zu können. Nur Lasersender geben, aufgrund ihrer schmalen spektralen Abstrahlcharakteristik, die Möglichkeit, den Einfluss von Sonnenlicht auf die Signaldetektion auszuschließen. Hinzu kommen unterschiedliche Empfangssysteme, die höchste Empfindlichkeiten mit einer besonders hohen Signalverarbeitungsdynamik vereinen. 5

6 Diese hochentwickelten optischen Empfänger erlauben es, dass auch die leistungsstärksten -Systeme in sehr kurzen Installationsabständen eingesetzt werden können. Eine adaptive Sendeleistungsregelung, zur Verhinderung von Übertragungsfehlern durch Übersteuerungseffekte, ist nicht erforderlich. Absicherungsmöglichkeit (Back-Up) Trotz des Einsatzes von Lasertechnik und der hohen Leistungsfähigkeit der optischen Richtfunksysteme kann es Witterungsbedingungen geben, bei denen eine Datenübertragung auf optischem Weg für einige Minuten oder sogar Stunden unmöglich ist. Zu den Witterungsbedingungen, die die Verfügbarkeit von optischen Richtfunksystemen beeinträchtigen können, zählen Nebel, aber auch starke Regen- oder Schneefälle. Nebel tritt nur an wenigen Tage des Jahres auf und oft, auch jahreszeitlich bedingt, nur zu bestimmten Nacht- oder Morgenstunden. Ob die Datenübertragung dabei überhaupt beeinträchtigt wird, hängt natürlich auch stark von der zu überbrückenden Entfernung und der Leistungsreserve des eingesetzten optischen Richtfunksystems ab. Grundsätzlich ist eine Absicherung der kostenlosen optischen Hochgeschwindigkeits- Datenverbindung durch eine Back-up-Verbindung in einer alternativen Technik anzustreben. Dafür bieten sich ISDN-Wählverbindungen in S 0 - oder S 2M -Ausführung und auch preiswerte Mikrowellen- oder Funk-LAN-Verbindungen an. Abhörsicherheit Die optischen Richtfunksysteme sind gegenüber leitungsgebundenen, erdverlegten Übertragungsmedien und auch gegenüber Mikrowellenrichtfunksystemen in besonderem Maße abhörsicher. Die optischen Richtfunksysteme sind typischerweise in großen Höhen an unzugänglichen. Hauswänden oder Dächern montiert. Die Sendeleistung wird als unsichtbares, moduliertes Laserlicht in einen engen, kegelförmigen Übertragungskanal abgestrahlt. Der optische Übertragungskanal verläuft in großer Höhe, geradlinig durch die freie Atmosphäre zur Gegenstation und erreicht erst in einer Entfernung von ca. 500 m einen Durchmesser von 1 m. Die optische Sendeleistung ist sehr gering, es gibt keine nennenswerte Streustrahlung und keine Nebenkeulen. Dass der atmosphärische Signalübertragungskanal im Verlauf der Übertragungsstrecke überhaupt für Abhörmaßnahmen zugänglich ist, lässt sich durch eine sicherheitsbewusste Auswahl der Anbauorte ausschließen. Die elektromagnetische Abstrahlung (Funkstöraussendung) der Sende-/Empfangsgeräte ist, außerhalb des optischen Wellenlängenbereichs, aufgrund der geringen Leistung und von Abschirm- und Entstörmaßnahmen so niedrig, dass eine Signaldetektion für Abhörzwecke nur im Abstand von wenigen Metern möglich ist. Auch die Lichtwellenleiter-Anbindung an das weiterführende leitungsgebundene Datennetz bietet im Vergleich zu elektrischen Datenleitungen eine überdurchschnittlich hohe Abhörsicherheit. 6

7 Das -Management OMS In einem Netzverbund gewinnt die Überwachung von allen wichtigen Netzwerkkomponenten eine besondere Bedeutung. Sie ermöglicht die schnelle Lokalisierung von Störungen und hilft kostspielige Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Bei den optischen Richtfunksystemen ist neben der Überwachung des einwandfreien Betriebs zusätzlich auch die langzeitige Beobachtung der empfangenen optischen Signalstärke eine wichtige Information. Sie dient zur Beurteilung der atmosphärische Einflüsse auf die Signalübertragung, der Leistungsreserven des Systems und der Stabilität und des Langzeitverhaltens der Anbauorte. Das -Managementsystem OMS ist in verschiedenen Ausbaustufen verfügbar, die sich in Umfang und Komfort unterscheiden. 7

8 Management-Grundausstattung OMS-Basis Die Management-Grundausstattung besteht im wesentlichen aus der OMS- Datenspeicher-Funktionseinheit und der OMS-Auswertesoftware und steht zur Auswertung nur direkt am -Sende-/Empfangsgerät am Anbauort ( auf dem Dach ) zur Verfügung. Die OMS-Speicher-Funktionseinheit ist in die -Geräte integriert und speichert Daten chronologisch, solange das -Gerät aktiv ist. Die gespeicherten Daten bleiben erhalten, auch wenn das -Gerät ausgeschaltet wird oder der Strom ausfällt. Ist der Datenspeicher vollgeschrieben, so werden die ältesten Daten mit aktuellen Daten überschrieben. Mit den gespeicherten Daten läßt sich das Verhalten der optischen Richtfunkverbindung über mehrere Wochen überprüfen und beurteilen. Die OMS-Speicherdaten stehen über eine serielle RS-232-Schnittstelle zur Auswertung zur Verfügung. Zur sofortigen Auswertung oder einen späteren Vergleich mit neuen Daten, müssen die OMS-Daten über die serielle COM-Schnittstelle auf einen (mobilen) Computer übertragen werden. Zur Darstellung dient die OMS-Auswertesoftware. Neben der schnellen Erkennbarkeit von Funktionsausfällen, ist die statistische Erfassung der Leistungsdaten der optischen Richtfunkverbindung von besonderem Interesse. Analoge Pegelzustände, z.b., für die durch die Atmosphäre empfangene variierende optische Signalstärke (als Maß der aktuellen Systemreserve), können tabellarisch oder grafisch in einem Amplituden-/Zeitdiagramm dargestellt werden. Für die Online -Überwachung ist die Geräterückwand mit dem Anzeigenfeld der optischen Richtfunkgeräte grafisch nachgebildet. Dabei werden alle Funktionsanzeige-LED s und Signal-Eingangs- und Ausgangsports bei einwandfreier Funktion grün angezeigt. Der optische Signalempfangspegel erscheint, wie am Gerät, als LED-Bandanzeige. Funktionsstörungen werden rot angezeigt, mit gleichzeitiger Einblendung einer Fehlerbeschreibung. Detaillierte Informationen über die zeitliche Veränderung von Systemparametern oder die Entwicklung einer Funktionsstörung, werden über ein einfaches Menü aufgerufen. Dabei können die intern im -Gerät gespeicherten Daten tabellarisch oder in einer Zeitgrafik dargestellt werden, zum Vergleich aber auch ältere, bereits in einer externen Datenbank gespeicherte Daten. 8

9 Die OMS-Außeneinheit Für ältere -Systeme ist die OMS-Speicherfunktion über die OMS- Außeneinheit verfügbar, die über ein kurzes Kabel direkt an die Rückwand des Sende-/ Empfangsgerätes angeschlossen wird. Solange das -Gerät aktiv ist, werden Daten zur OMS-Außeneinheit übertragen. Die wetterfeste OMS-Außeneinheit enthält zusätzlich zur elektrischen seriellen Schnittstelle, zum direkten Anschluss an den COM-Port eines (mobilen) Computers, auch eine optische serielle Schnittstelle. Management-Zusatzausstattung OMS-Lokal Die Management-Grundausstattung OMS-Basis erlaubt die Auswertung nur direkt ( auf dem Dach ) am Anbauort der -Sende-/Empfangsgeräte. Die Ausführung OMS-Lokal erweitert die Ausführung OMS-Basis um die Möglichkeit, den integrierten Management-Datenspeicher, bzw die OMS-Außeneinheit permanent mit einem lokalen Rechner, z.b. in einem Büro oder Verteilerraum zu verbinden. Zur Potentialtrennung (Blitzschutz) ist die Verbindung über Lichtwellenleiter vorgesehen. Bei der integrierten OMS-Datenspeichereinheit ist deshalb, neben der Installation eines LWL-Kabels, der Einsatz von zwei LWL/Kupfer-Medienkonvertern erforderlich. Ein Medienkonverter in wetterfester Ausführung, wird direkt an die Rückwand des Sende-/Empfangsgerätes angeschlossen, der zweite in Standardausführung, an die serielle COM-Schnittstelle des Rechners. Beim Einsatz der OMS-Außeneinheit ist wegen der bereits integrierten, wetterfesten LWL-Schnittstelle, zur Erweiterung der Funktion nur der LWL/Kupfer-Medienkonverter in Standardausführung erforderlich. Die Übertragung, Auswertung und Darstellung der OMS-Daten erfolgt wie unter der Ausführung OMS-Basis beschrieben. Management-Zusatzausstattung OMS-Remote Die Ausstattung OMS-Remote erweitert die Management-Ausführung OMS-Lokal. Ist ein -Standort vom Administrator -Rechner aus nicht direkt über das lokale Datennetzwerk erreichbar, so kann mit der OMS-Remote -Ausführung eine Modem- (Telefon-) Verbindung zwischen -Sende-/Empfangs-gerät und Rechner hergestellt werden. Die OMS-Schnittstelle wird dabei nach der Wandlung über die LWL/Kupfer- Medienkonverter nicht direkt mit der seriellen Schnittstelle des Computers, sondern mit der eines Modems verbunden. Dadurch können die OMS-Daten auch überregional über die Modem-(Telefon-) Verbindung abgerufen und wie beschrieben dargestellt werden. 9

10 SNMP-Management Werden (mehrere) Richtfunksysteme in einem größeren Netzwerkverbund betrieben, so muss die Integration in ein bestehendes Netzmanagementsystem möglich sein. Als ein einheitlicher Standard für das Management von Datennetzen hat sich das Simple Network Management Protocol (SNMP) aus der TCP/IP Protokollfamilie durchgesetzt. Innerhalb des SNMP ist das Management in zwei logische Einheiten aufgeteilt, den SNMP-Manager und den SNMP-Agenten. Das Netzmanagementsystem des Netzwerkbetreibers repräsentiert den SNMP- Manager. Der SNMP-Manager überwacht und verwaltet die Komponenten des beliebig großen Netzwerks. Dazu verschickt er Anweisungen an die SNMP-Agenten und empfängt Antworten und Ereignismeldungen. Die SNMP-Agenten haben die Aufgabe, Anweisungen des SNMP-Managers entgegenzunehmen, diese durchzuführen und durch Antworten zu bestätigen. Ein SNMP-Agent hält ständig aktualisierte Informationen über seine Netzwerkkomponente in einer individuell definierten Management Information Base (MIB) vor, die jederzeit vom SNMP-Manager abgerufen werden können. Besonders interessant ist die Fähigkeit von SNMP-Agenten, in definierten Fehlersituationen unaufgefordert Ereignismeldungen (Traps) an den SNMP-Manager verschicken zu können. Sollte z.b. ein bestimmter Pegel einen vorher definierten Wert über- oder unterschreiten, so kann der SNMP-Agent von sich aus eine Meldung an den SNMP- Manager senden und diesen zu einer (Gegen-) Maßnahme veranlassen. Damit die Möglichkeiten des SNMP-Management genutzt werden können, muß der SNMP-Agent jederzeit im Netzwerk erreichbar sein und über eine eigene IP-Adresse verfügen. Die SNMP-Agentensoftware kann prinzipiell auf jedem beliebigen vorhandenen (eigenen) Computer unter Windows (32bit - 95/98/NT/2000) installiert und betrieben werden, der über die Managementausstattung OMS-Lokal mit dem optischen Richtfunksystem verbunden ist. Einschränkungen ergeben sich u. U. durch die Anzahl der verfügbaren seriellen COM-Ports am vorgesehenen Administrations-Rechner, wenn mehrere - Sende/Empfangsgeräte an einem Standort montiert sind und verwaltet werden sollen. Für diesen Fall ist ein SNMP-Agenten-Rechner verfügbar, an den bis zu vier optische Richtfunkgeräte über serielle LWL-Schnittstellen angeschlossen werden können. Die Netzwerkanbindung erfolgt über einen 10-BaseT Ethernet-Anschluss. 10

11 Betriebsanzeigen An den -Sende-/Empfangsgeräten selbst läßt sich die Funktion durch verschiedene LED-Anzeigen auf der Geräterückwand überwachen. Überwacht werden die Versorgungsspannung, die Funktion des Lasersenders, die Höhe der empfangenen optischen Signalstärke und die LWL-Eingangs- und Ausgangsports. Hilfen für die Inbetriebnahme Die optische Justage wird durch folgende Funktionen unterstützt: Ein integrierter Signal-Taktgenerator erzeugt, nach Aktivierung, eine stetige Laser- Lichtpulsfolge. Ein elektrischer Spannungsausgang liefert, beim Empfang von Laser-Lichtpulsen, einen Gleichspannungspegel, der der empfangenen optischen Signalstärke proportional ist. Damit kann die optische Richtverbindung ohne zusätzliche Hilfsmittel eingemessen werden. Ein -Sende-/Empfangsgerät ist dann optimal justiert, wenn der Gleichspannungspegel am gegenüber montierten Sende-/Empfangsgerät einen maximalen Pegel erreicht. 11

12 Lasersicherheit Der integrierte Halbleiter-Lasersender für die atmosphärische Übertragungsstrecke sendet leistungsstarke Lichtsignale aus. Diese Lichtsignale sind so intensiv, dass die Netzhaut des Auges geschädigt werden kann, wenn die Laser-Sendequelle direkt und aus kurzer Entfernung betrachtet wird. Erst ab einem minimalen Sicherheitsabstand kann ohne jede Gefährdung in den Lasersender geblickt werden. Dieser minimale Augensicherheitsabstand ist abhängig von der Systemausführung und liegt für eine Betrachtungsdauer von 100 Sekunden, zwischen ca. 6 m und 20 m. Wird beim direkten Blick in den Lasersender (entlang der Laserstrahlachse) ein Fernglas oder Fernrohr benutzt, so verlängert sich der Sicherheitsabstand, in Abhängigkeit vom Objektivdurchmesser. Bei einem Objektivdurchmesser von 50 mm verlängern sich die Augensicherheitsabstände je nach eingesetztem System, auf ca. 60 m bis 165 m. Sicherheitsmaßnahmen Wenn möglich, sollten die -Sende-/Empfangsgeräte an nicht allgemein zugänglichen Anbauorten und z.b. über Kopfhöhe montiert werden, um eine Gefährdung durch die Laserstrahlung auszuschließen. Ist dies aufgrund von baulichen Gegebenheiten nicht möglich, müssen weitergehende, individuelle Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Eine Möglichkeit dazu bieten die optischen Richtfunksysteme mit einem unabhängigen Schalteingang zur Abschaltung des Lasersenders, z.b. durch einen Schaltkontakt an der Zugangstür zum Dach. 12

13 Blitz- und EMV-Schutzmaßnahmen Wegen der typischen Installation auf dem Dach eines Gebäudes treten zusätzliche Risiken auf, die die sichere Funktion der optischen Richtfunksysteme gefährden und zu unerwarteten Ausfallzeiten führen können. Ein Risiko ist die Gefährdung durch Blitzschlag. Die Verwendung von LWL-Kabeln für die Verbindung zum lokalen Netzwerk verhindert direkte Schäden in der Infrastruktur und den angeschlossenen Netzwerkkomponenten und auch die -Sende-/Empfangsgeräte enthalten wirkungsvolle geräteinterne Schutzmaßnahmen. Trotzdem kann es bei einem nahen Blitzeinschlag zu einem Ausfall eines -Geräts kommen und in der Folge zu Störungen in Arbeitsabläufen oder sogar zu einer Betriebsunterbrechung. Um dieses Risiko auf ein Minimum zu reduzieren, ist es unbedingt erforderlich, die -Geräte, entsprechend dem Stand der Technik, an die Schutzeinrichtungen des allgemeinen äußeren Gebäude-Blitzschutzes anzuschließen. Ein weiteres Betriebsrisiko kann auftreten, wenn -Geräte neben Funkund Mikrowellen-Richtfunkantennen installiert werden oder wenn solche Antennen nachträglich montiert werden. Durch die Auswirkungen der elektromagnetischen (Stör-) Einstrahlung dieser Antennen auf die Signalverarbeitungselektronik der -Geräte, kann es zu Datenübertragungsfehlern kommen. Abhilfe bringen dann individuelle Abschirmmaßnahmen, wie z.b. Schirmung der Netzspannungs-Zuleitungen und Anschluss der Geräte an einen gemeinsamen Erdungspunkt zur Verhinderung von induzierten Fehlspannungen. 13

14 Zuverlässigkeit Die optischen Richtfunksysteme bewähren sich seit mehr als 20 Jahren im praktischen Einsatz. Sie sind dabei im Freien montiert und an exponierten Stellen ständig direkter Sonnenbestrahlung, großen Temperaturschwankungen, Wind, Regen, Schnee und teils aggressiven Aerosolen ausgesetzt. Die sorgfältige Auswahl von Material und Komponenten, die robuste Systemauslegung und die hermetische Dichtung und Versiegelung der Geräte stellen sicher, dass die optischen Richtfunksysteme in diesem anspruchsvollen Umfeld ihre Funktion über Jahre hinweg störungsfrei erfüllen können. Gehäuserohre mit einer hochfesten Pulverbeschichtung auf Polyester-TGIC-Basis, Konstruktionselemente aus eloxiertem, seewasserfestem Aluminium sowie Schutzhauben und Befestigungsteile aus Edelstahl verhindern Schäden und Verschleiß durch Korrosion und sorgen für einen langjährigen Werterhalt. Alle Optiken sind versprödungs- und kratzfest aus Glas gefertigt. Eine vorgesetzte, zusätzliche Schutzscheibe vereinfacht die Säuberung beim Service. Die Sende-/Empfangsoptiken werden von Edelstahl-Schutztuben engumschlossen und sind dadurch bei normalem schlechten Wetter, gegen Beregnung und die damit verbundene Verschlechterung der optischen Strahlfokussierungen geschützt. Die großzügig bemessenen Schutztuben reduzieren außerdem Staubablagerungen auf den Optiken und verlängern die Serviceintervalle für die Säuberung. Service / Wartung Die optischen Richtfunksysteme sind weitestgehend wartungsfrei. Servicearbeiten beschränken sich auf das Säubern der Schutzscheiben vor den Sende-/Empfangsoptiken und die gelegentliche Nachjustage der Geräte zur Erhaltung der Signal-Übertragungsreserven. Die Verschmutzung der Schutzscheiben ist abhängig von den Umgebungsbedingungen. Eine Säuberung sollte aber normalerweise nicht häufiger als einmal im Jahr notwendig sein. Die Nachjustage der Geräteausrichtung wird notwendig, wenn sich ein Sende-/ Empfangsgerät soweit verdreht hat, dass der Sendestrahl das gegenüber montierte Gerät nicht mehr mit seinem Leistungsmaximum überdeckt. Dadurch kann es auch schon bei normal schlechten Witterungsbedingungen zu kurzzeitigen Ausfällen bei der Signalübertragung kommen. Eine Verstellung der Geräteausrichtung kann durch thermische Bewegungen des Anbauortes auftreten. Über die beschriebenen Managementfunktionen lassen sich auch anomale Veränderung der Ausrichtung frühzeitig erkennen, bevor es zu Ausfällen bei der Signalübertragung kommt. 14

15 Allgemeine Systemspezifikationen Optischer Sender Laser Ausgangsleistung Laser Klassifikation (DIN EN :94) Optischer Empfänger Halbleiter-Laser max. 8 mw Klasse 3 B Fotodiode Reichweitenabstufung 400 m 1000 m 2000 m 5000 m Minimaler Installationsabstand 10 m 50 m 50 m 250 m Minimaler Augensicherheitsabstand 12 m 18 m 6 m 21 m - Erweiterter Sicherheitsabstand 100 m 45 m 60 m 165 m Abstrahlwinkel (Fernfeld) 2 mrad 2 mrad 2 mrad 1,5 mrad Versorgungsspannung 230 VAC + _10% optional 24 VDC ±20% Leistungsaufnahme max. ca VA Schutzart IP 65 Betriebstemperatur -20 C C Gewicht Sende-/Empfangsgerät 5,5 kg - einschl. Wetterschutz und (20 kg) Ausricht-/Montagesockel Zielfernrohr (Sonderzubehör) 3-9 x 40 mm Lichtwellenleiter-Schnittstellen Der Einsatz von Lichtwellenleiter-Schnittstellen erlaubt den sicheren, elektrisch isolierten Betrieb der -Sende-/Empfangsgeräte auf dem Dach und ermöglicht darüber hinaus eine transparente und protokollunabhängige Übertragung von Digitalsignalen. Dazu werden die -Sende-/Empfangsgeräte mit ihren LWL-Schnittstellen, ohne jede Adaption oder Anpassung, direkt an die LWL-Ports der Netzwerkkomponenten angeschlossen. Da bei den -Systemen der Sendezweig und der Empfangszweig der atmosphärische Signalverbindung völlig unabhängig voneinander sind, erfolgt die Datenübertragung im Vollduplexbetrieb. Die verfügbare Bandbreite für die Signalübertragung ist abhängig vom eingesetzten System. Die Lichtwellenleiter(LWL)-Kabel werden auf der Rückwand der Geräte über LWL- Kupplungen in ST-Ausführung angeschlossen und durch Kabelverschraubungen gegen Staub und (Regen-)Wasser geschützt. 15

16 LWL-Schnittstelle -LAN / -DUAL Die Schnittstelle ist für Multimode-LWL mit 50/125 µm und 62,5/125µm Kern-/ Manteldurchmesser spezifiziert und arbeitet bei der Wellenlänge von 820 nm. Die transparente Signalübertragungsbandbreite ist 200 kbit/s - 40 MBit/s für die OC-LAN- Systeme und zweimal 200 kbit/s - 20 MBit/s für OC-DUAL-Systeme und ermöglicht den Einsatz bei allen Standard-LAN-Protokollen und bei der Verbindung von Telefon- Vermittlungsanlagen im Telekommunikationsbereich. Lichtwellenleiter-Steckverbinder ST Lichtwellenleiter-Sender LED Wellenlänge 820 nm Ausgekoppelte Leistung 50/125µm -16 dbm dbm Ausgekoppelte Leistung 62,5/125µm -15 dbm dbm Lichtwellenleiter-Empfänger Fotodiode Dynamischer Bereich -13 dbm dbm Bitfehlerrate 10 9 Die angegebenen Leistungen sind Mittelwert-Leistungen. LWL-Schnittstelle -FDDI Die Schnittstelle ist für Multimode-LWL mit 50/125 µm und 62,5/125µm Kern-/ Manteldurchmesser spezifiziert und arbeitet bei der Wellenlänge von 1300 nm. Mit der Signalübertragungsbandbreite von 500 kbit/s Mbit/s, ist der Einsatz bei den Hochgeschwindigkeits-LAN-Protokollen FDDI, Fast Ethernet und ATM möglich. Lichtwellenleiter-Steckverbinder ST Lichtwellenleiter-Sender LED Wellenlänge 1300 nm Ausgekoppelte Leistung 50/125µm -16 dbm dbm Ausgekoppelte Leistung 62,5/125µm -15 dbm dbm Lichtwellenleiter-Empfänger Fotodiode Dynamischer Bereich -13 dbm dbm Bitfehlerrate Die angegebenen Leistungen sind Mittelwert-Leistungen. 16

17 LWL-Schnittstelle -FDDI /HS Die Schnittstelle ist für Singlemode-LWL mit 9/125 µm Kern-/ Manteldurchmesser spezifiziert und arbeitet bei der Wellenlänge von 1300 nm. Die Schnittstelle hat ihre Hauptbedeutung bei City- und Weitverkehrsnetzen und im Telekommunikationsbereich bei Telefon-Vermittlungsanlagen. Zur Anpassung an dort verwendete Komponenten, stehen zwei Ausführungen, für mittlere und lange Weitverkehrsstrecken (WVS), zur Verfügung. Die Signalübertragungsbandbreite ist 500 kbit/s MBit/s. Lichtwellenleiter-Steckverbinder ST Lichtwellenleiter-Sender Laser Wellenlänge 1300 nm Ausgekoppelte Leistung, mittlere WVS -10 dbm _ +1 dbm Ausgekoppelte Leistung, lange WVS -3 dbm _ +1 dbm Lichtwellenleiter-Empfänger Fotodiode Dynamischer Bereich -1 dbm dbm Bitfehlerrate Die angegebenen Leistungen sind Mittelwert-Leistungen. 17

18 Mechanische Abmessungen Sende-/Empfangsgerät einschließlich Wetterschutzhaube und Optik-Schutztubus mit Ausricht-/Montagesockel in Winkelausführung Befestigungslöcher (Fußflansch): 4 Stück 11 mm o/ Lochbild: 60 mm x 110mm 18

Optische Signalübertragung durch die freie Atmosphäre

Optische Signalübertragung durch die freie Atmosphäre Optisches Richtfunksystem OPTIOMM-VIDEO Optische Signalübertragung durch die freie Atmosphäre Video IR 5,5 MHz Audio 3,3 khz Daten 16 Mb/s MERKMALE Parallele Übertragung von Video-, Audio- und Digitalsignalen

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner

Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner Falls Sie den Treiber für das Modem BM-33k6/ISDN pro USB updaten wollen, sollten Sie zunächst den alten Treiber entfernen. Danach können

Mehr

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..

Mehr

BRANDENBURG. Das Konzept der Translumina

BRANDENBURG. Das Konzept der Translumina LAND Bandbreiten BRANDENBURG FÜR das Land Das Konzept der Translumina WER GRÄBT DER BLEIBT 1. Translumina - Das Ziel Translumina ist angetreten in ländlichen Regionen (so genannte weiße Flecken) eine leistungsfähige

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

Gebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack. Thermo-Check deckt Schwachstellen auf!

Gebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack. Thermo-Check deckt Schwachstellen auf! Thermo-Check deckt Schwachstellen auf! Wände, Decken und Dach neu dämmen, Thermostatventile einsetzen, Kessel und Pumpen erneuern - bringt das überhaupt etwas?", fragen sich viele Hausbesitzer angesichts

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Wo Ist Mein Kind App

Wo Ist Mein Kind App Wo Ist Mein Kind App W I M K A (Modus KIND ) Diese App wurde speziell für Eltern entwickelt, die -aus Sicherheitsgründen- wissen möchten, wo sich Ihr Kind momentan befindet. Dabei wurde großer Wert auf

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Merkblatt für den Bauherrn Leistung und Zuverlässigkeit des Kommunikationsanschlusses des Telekommunikation-Netzbetreibers

Mehr

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE 2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung

Mehr

ISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7

ISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7 ISi ISi Technologie GmbH MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7 Einleitung Die MET -Schnittstelle zur Davis -WeatherLink Software Version 5.7 oder höher erlaubt die Online-Uebernahme der Wetterdaten

Mehr

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110

Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110 Booster Box Kurzanleitung FAPr-hsp 5110 Booster box : Für ein starkes und zuverlässiges Indoor-Signal Kurzanleitung Was Sie erhalten haben sollten: Eine Booster box Ein Internetkabel (Ethernet) Ein USB-/Netzkabel

Mehr

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010 Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder

Mehr

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet

Mehr

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Inhaltsverzeichnis 1 Installationshilfen... 1 2 Allgemeine Informationen und Voraussetzungen... 2 2.1 Was ist Internet-Telefonie (VoIP)?... 2 2.2 Welchen

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

POWERLINE-TECHNOLOGIE GEHT IN DER IT-BASIERTEN ZUGSKOMMUNIKATION NEUE WEGE.

POWERLINE-TECHNOLOGIE GEHT IN DER IT-BASIERTEN ZUGSKOMMUNIKATION NEUE WEGE. POWERLINE-TECHNOLOGIE GEHT IN DER IT-BASIERTEN ZUGSKOMMUNIKATION NEUE WEGE. 2 RAILNET Ascom revolutioniert den Zugbus - dank dem Einsatz der Ethernet Bridge, welche auf der Powerline Technologie (PLC)

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

DRM-Empfänger und Erweiterung

DRM-Empfänger und Erweiterung DRM-Empfänger und Erweiterung Der DRM-Empfänger wurde in der Zeitschrift Elektor Ausgabe 3/2004 vorgestellt. Er ist fertig aufgebaut und getestet. DRM (Digital Radio Mondiale) ist der neue digitale Rundfunkstandard

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Installationsanleitung WibuKey Treiber

Installationsanleitung WibuKey Treiber Profi Line Warenwirtschaft Installationsanleitung WibuKey Treiber Bei der Installation der WibuKey ist zunächst zwischen der Serverinstallation und der reinen Client- bzw. Arbeitsplatzinstallation zu unterscheiden.

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben

Mehr

PalmCD2 Programmiergerät

PalmCD2 Programmiergerät Stand: Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einführung 3 2.0 Inbetriebnahme 3 3.0 Programmieren mit PC oder Laptop 4 4.0 Programmieren mit dem Palm Organizer 4 5.0 PalmCD2 mit Transponder-Funktion einrichten

Mehr

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7 WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken

Mehr

Laserschutz Grundlagen

Laserschutz Grundlagen Laserschutz Grundlagen Wirkung der Laserstrahlung Wellenlängenbereich Wirkung auf das Auge Wirkung auf die Haut 100-315 nm Bindehaut-/Hornhautentzündung Sonnenbrand, beschleunigte Alterung,Karzinome UV

Mehr

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration und den Test der METTLER TOLEDO ETHERNET- Option für den Einsatz in einem Netzwerk. Die grundlegende Konfiguration der ETHERNET-Option ist über das Vision-Menü

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Leistungsbeschreibung ADSL

Leistungsbeschreibung ADSL 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Einleitung................................................... 3 Beschreibung................................................. 3 Datentransfervolumen........................................

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Sicherheitszone durch Minifirewall

Sicherheitszone durch Minifirewall Sicherheitszone für Installationen / Virenscans Problembeschreibung: 1. Eine Rechnerneuinstallation von Windows wird gelegentlich bereits über das Netzwerk von Würmern befallen, bevor die Patches und aktuelle

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Optische Polymer Fasern (POF) - Frage. Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig?

Optische Polymer Fasern (POF) - Frage. Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? Frage Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? W. Niedziella Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE)

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Avira Professional Security/ Avira Server Security Version 2014 Release-Informationen

Avira Professional Security/ Avira Server Security Version 2014 Release-Informationen Avira Professional Security/ Avira Server Security Version 2014 Release-Informationen Releasedatum 7. Oktober Lizenzierung Die Lizenzierung funktioniert genauso wie in der Version 2013 oder älter. Migrationspfad

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch TM-72427 Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung der Inhalte des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich

Mehr

Orange Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110

Orange Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110 Orange Booster Box Kurzanleitung FAPr-hsp 5110 Orange Booster Box für Ihre Indoor-Netzabdeckung Kurzanleitung Im Lieferumfang Ihrer Orange Booster Box enthalten sind: Eine Orange Booster Box Ein Internetkabel

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

1. Arbeiten mit dem Touchscreen

1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen

Mehr