Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt. erste Ergebnisse. PerFEkt) Projektpartner
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- Bella Berg
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1 Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt PerFEkt) erste Ergebnisse Projektleitung Projektpartner Bildungszentrum Lernen +Technik ggmbh Dr. Steffen Krause (GF) Ammonstraße Dresden Elektrobildungs- und Technologiezentrum Klaus Franke (GF) Scharfenberger Straße Dresden
2 Unternehmen Gründung 1990 als Bildungsträger und Umfirmierung 1998 zur Bildungszentrum Lernen+Technik gemeinnützige GmbH mit den Geschäftsfeldern Weiterbildung und Forschung/Projektentwicklung Seit 1999 wurden im Geschäftsfeld Forschung/Projektentwicklung über 20 Projekte, Analysen und Modellversuche mit insgesamt über 50 Partnern und über 150 Unternehmen im Auftrag von BMBF, BMAS und weiteren Auftraggebern durchgeführt (Einzelvolumen bis 600 TEUR/Projekt). z. Zt. 5 feste MitarbeiterInnen und ca. 20 freiberuflichen Dozenten, Experten und Wissenschaftlern
3 Zweck unseres Unternehmens Projektentwicklung Berufsbildung berufliche Weiterbildung unternehmensbezogene Weiterbildung Innovative Bildungsmodelle neue Lernkonzepte Lern- und Trainingsmethoden Modellversuche Analysen in der Aus- und Weiterb. u. a. BZ Lernen+Technik ggmbh Konzipierung und Durchführung von Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen Projektträgerschaft- und Mitwirkung bei nationalen und internationalen Projekten
4 Anliegen Ziel fördert Maßnahmen, die der Fortsetzung, Wiederaufnahme oder Ergänzung organisierten Lernens außerhalb der Bildungsgänge der allgemeinbildenden Schulen und der beruflichen Erstausbildung dienen Stärkung der Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Voraussetzung: Die Initiative weiter bilden Existenz einer regionalen oder branchenbezogenen Vereinbarung von Sozialpartnern zur Weiterbildung (Projekte müssen auf diese Richtlinie ausgerichtet sein!) Projektförderung im Rahmen der Initiative weiter bilden durch Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Europäischen Sozialfonds (ESF) Entwickelt vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und dem Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
5 Projekttypen I: Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II: Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen III: Aufbau von Personalentwicklungsstrukturen IV: Motivation von Zielgruppen für Weiterbildung V: Aufbau von vernetzten Strukturen Projekttyp I II III IV V
6 Die Initiative weiter bilden Konzeptionelle Umsetzung Projekt Per.FEkt. Bedarfsanalyse Entwicklung von Konzepten zur Fachkräfteentwicklung Qualifizierung der Verantwortlichen Erstellung von unternehmensindividuellen Qualifizierungsplänen für die beteiligten Betriebe der Elektrobranche!
7 erste Ergebnisse* Die beteiligten Betriebe: Letter of Intent Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche mit mindestens 10 bis maximal 45 MitarbeiterInnen Forschungsmethodik: Fragebögen für Geschäftsführer Fragebögen für Mitarbeiter Jeweils genutzt im Interview sowie zur selbstständigen Bearbeitung Weiterbildungspraxis: regelmäßige Weiterbildungspraxis ist nicht festzustellen Letzte Weiterbildung liegt länger als 6 oder 12 Monaten zurück z. B. Überwiegend Meisterlehrgänge und zertifizierte Lehrgänge Elektromontage/ Elektrotechnik * Arbeitsstand
8 erste Ergebnisse* Erwartungen: Finanzielle Unterstützung Freistellung Weiterbildungen anbieten Einbeziehen der MitarbeiterInnen in WB- Auswahl Ermöglichung Meisterlehrgang Angaben zum Weiterbildungsbedarf in den beteiligten Unternehmen Die Aussicht, Verantwortung und neue Aufgaben übernehmen zu können ist entscheidend. 75 % der Angestellten sind hoch motiviert, sich weiterzubilden. Dabei ist die Mehrheit der MitarbeiterInnen bereit, 2 bis 4 Stunden pro Woche in ihre Weiterbildung zu investieren. * Arbeitsstand
9 Zeitpunkt der Weiterbildung - Erwartungen von MitarbeiterInnen 7% nach Feierabend 40% 20% am Wochenende 33% während der Arbeitszeit anteilig während und nach der Arbeitszeit Versus Erwartungen der Geschäftsführer 100% nach der Arbeitszeit
10 Finanzierung der Weiterbildung- bisher andere Fördermöglichkeiten 22% Kombination 11% Unternehmen 67% 0% Mitarbeiter 0%
11 Weiterbildungsschwerpunkte im Vergleich Geschäftsführung Mitarbeiter Sonstige: Kundenumgang Betriebsspezifische Lehrgänge Buchhaltung
12 Gründe der Mitarbeiter zur Teilnahme an einer Weiterbildung bzw. Qualifizierung 48% 17% 17% 9% 9% Anpassung der beruflichen Fähigkeiten & Fertigkeiten persönliches Interesse weil es der Arbeitgeber verlangt längere Zeit nicht in diesem Bereich tätig Erwerb zusätzlicher Qualifikationen
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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