Konkrete Orientierungshilfe für Unternehmen

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1 Ihr Ansprechpartner: Ihr Ansprechpartner Susanne Hagemann Manfred Enderle Leitung PR/Presse Geschäftsführer D&B DLM Tel: 06151/ Tel.: 08031/ Fax: 06151/ Fax 08031/ Mobil: 0170/ Mobil: 0172/ Juli/2005 Konkrete Orientierungshilfe für Unternehmen D&B und DLM stellen neuartige Branchenanalysen für Industriesektoren Bau, Großhandel, Maschinenbau, Metallverarbeitung, Textil und Verkehr vor Düsseldorf, 19. Juli 2005 Düstere Aussichten: Aktuelle Studien von D&B und DLM prognostizieren ein Wachstum des realen Bruttoinlandprodukts von unter einem Prozent, was sich insbesondere auf die Umsatz- und Ertragsaussichten der kleinen und mittelständischen Unte r- nehmen negativ auswirken dürfte. Daten aus dem Dun Trade Programm von D&B sowie Umfragen und Statistiken aus den letzten drei Quartalen zeigen signifikante Ausfallrisiken in den einzelnen Branchen sowie eine weiter sinkende Zahlungsmoral. Welche Spielräume bleiben Unternehmen, um ihre Gewinne zu steigern? Die nun vorliegenden Branchenanalysen geben konkrete Hinweise und bieten Orientierung, in dem sie beeinflussbare Zusammenhänge zwischen Gewinn, Umsatz, Kapitalrendite und dem Zahlungsverhalten in den Branchen aufzeigen und dies aussagekräftig nach Branchen segmentiert. Dazu wurden insgesamt rund Bilanzen von ca teilnehmenden Betrieben aus den Jahren 1996 bis 2002 ausgewertet. In detaillierten Branchenanalysen hat D&B, weltweit führender Anbieter von B2B- Wirtschaftsinformationen und Analysen, gemeinsam mit DLM, Spezialist für Debitoren- und Liquiditätsmanagement, für zunächst sechs Wirtschaftszweige des verarbeitenden Gewerbes, das Baugewerbe, den Großhandel und den Verkehr deren spezifische Struktur und wirtschaftliche Entwicklung untersucht. Aus den Aussagen zum Zahlungsverhalten und der Entwicklung der Ausfallrisiken

2 - 2 - lassen sich für jede Branche Auswirkungen auf den Liquiditätsgrad und Erfolg eines Unternehmens ableiten. Insofern handelt es sich um Kennzahlen, die für die eigene strategische und operative Ausric h- tung unentbehrlich sind: Konjunkturaussagen stellen üblicherweise volkswirtschaftliche Aspekte in den Vordergrund. Untersucht wird beispielsweise das verarbeitende Gewerbe. Für Unternehmen eine zu grobe Klassifizie rung, denn dazu zählen viele höchst unterschiedliche Branchen, so zum Beispiel Textil und Metall. Im Gegensatz dazu betrachten wir einzelne Branchen und geben in unseren Analysen konkrete Orientierungspunkte für Unternehmen, erläutert Manfred Enderle, Geschäftsführer DLM, über den Nutzen der Branchenanalysen. Dies beinhaltet beispielsweise die konkreten Auswirkungen des Zahlungsverhaltens in einer Branche auf Einstufungen in Ratings, die seit Basel II vor allem für mitte l- ständische Betriebe zunehmend an Bedeutung gewinnen denn letztendlich entscheiden Rating- Ergebnisse über die Bedingungen, zu denen Kredite gewährt werden. Dabei ergänzen sich die beiden Partner in ihren Kompetenzen. Goran Filipovic, Leiter des Dun Trade Programms bei D&B erklärt die Hintergründe der Kooperation: D&B bringt seine langjährigen Erfahrungen im Risiko-Management - speziell bei der Sammlung und Bewertung von Zahlungserfahrungen - und DLM seine Kompetenzen in punkto Liquiditätserhöhung in die Zusammenarbeit ein. Branchen- und unternehmensspezifische Risiken Die Branchenrisiken und die unternehmensspezifischen Risiken - gegliedert nach kleinen, mittleren und großen Unternehmen - wurden gezielt unter die Lupe genommen und analysiert. Wichtige Indikatoren zur Einschätzung der Branchenrisiken sind dabei die Umsatzvolatilität, die Insolvenzquote, die Schadensquote, der Insolvenzschaden am Gesamtumsatz des Wirtschaftszweigs und das Zahlungsverhalten. Die unternehmensspezifischen Risiken der kleinen, mittleren und großen Unternehmen weisen bei allen untersuchten Branchen eine Gemeinsamkeit auf: die Liquidität ist mit einem durchschnittlichen Liquiditätsgrad 1 (wichtiges Bonitätskriterium der Banken) von 14,63% gering und wird nach Einschätzung von D&B und DLM weiter abnehmen. Bei den Kleinunternehmen sind starke Umsatzschwankungen (Durchschnitt 11,5% pro Jahr) und geringe Renditen besonders ausgeprägt. Zusammen mit einer hohen

3 - 3 - Verschuldung und einer tiefen Eigenkapitalquote von durchschnittlich 12,22% erhöhen sie das Insolvenzrisiko deutlich. Im Gegensatz weisen die Großunternehmen mit einer Umsatzvolatilität von 8,40% und einer Eigenkapitalquote von 26,87% ein wesentlich besseres Risiko-Rendite Verhältnis auf. Bei den mittelständischen Unternehmen zeigen sich erhebliche Unterschiede in den einzelnen Branchen. Die Umsatzvolatilität schwankt zwischen 1,02% in der chemischen Industrie und 16,65% im Sektor Verkehr und die Eigenkapitalquote liegt in einer Brandbreite von 10,83% im Baugewerbe bis 28,70% in der chemischen Industrie. Bis Ende 2005 erwarten D&B und DLM bei allen drei Unternehmensgruppen im Vergleich zum Betrachtungszeitraum 2000 bis 2002 eine Erhöhung der Risiken und sinkende Renditen. Als Folge davon wird die Verschuldung zunehmen und die Eigenkapitalquote nie driger ausfallen. Ergebnisse aus den Branchen Für das laufende Jahr deuten sich nach Aussagen der beiden Anbieter folgende Entwicklungen in den Branchen an: In der von Kleinbetrieben geprägten Textil- und Bekleidungsindustrie ein insgesamt langsam sinkendes Branchenrisiko bei hohem Ausgangsniveau. Die Insolvenzquote ist im Zeitraum 2003 bis 2004 bei 1,37% gelegen, wogegen der Insolvenzschaden am Gesamtumsatz der Branche mit 0,82% geringer ausgefallen ist. Ursache für schrumpfende Gewinnmargen ist hier eine rückläufige Binnennachfrage sowie die zunehmende Konkurrenz aus Fernost. Die Risikoindikatoren in der chemischen Industrie weisen auf ein gleich bleibendes Risiko mit einer sinkenden Umsatzvolatilität (2003 bis 2004: 2,74%), aber einer Verschlechterung im Zahlungsverhalten hin. Die Gewinnmargen werden erstmals aufgrund der stagnierenden Preisentwicklung nicht mehr wachsen. In der Stahl- und Metallindustrie zeigen sich im laufenden Jahr eine sinkende Umsatzvolatilität und geringere Ausfallrisiken (Insolvenzquote 2003 bis 2004: 1,95%), dafür aber eine Verschlechterung der Zahlungsmoral. Gestiegene Rohstoffpreise und eine veränderte Marktlage machen den Unternehmen der Branche zu schaffen. Im Maschinenbau deutet sich aufgrund des Exportwachstums eine deutliche Verbesserung bei sinkender Umsatzvolatilität an, die Insolvenzzahlen sind rückläufig, ebenso wird die Schadensquote pro Insolvenz

4 - 4 - ( : Euro; : Euro) geringer. Das Zahlungsverhalten verschlechtert sich jedoch auch hier. Der im laufenden Jahr zu erwartende Umsatzrückgang im Wirtschaftszweig Elektrotechnik schlägt sich bereits im Zahlungsverhalten nieder. Der Anteil der vereinbarungsgemäßen Zahlungen nimmt ab (1. Quartal 2005: -0,68%) und der Zahlungsverzug steigt. Im problematischen Bausektor zeigt sich weiterhin eine Risikobewertung auf hohem Niveau bei immer noch ansteigender Umsatzvolatilität ( : 5,17%), hohen Ausfällen und weiterhin sinkender Zahlungsmoral. Ursache ist eine hohe Anhängigkeit von der schwachen Binnenkonjunktur. Der Großhandel leidet unter stagnierendem Wachstum sowie einem starkem Konkurrenzdruck. Dies äußert sich in einer steigenden Umsatzvolatilität (2003 bis 2004: 0,80%) und einer geringen Abnahme des Ausfallrisikos ohne eine deutliche Gesamtverbesserung. Gleichzeitig sinkt auch im Großhandel der Anteil der vereinbarungsgemäßen Zahlungen. Der Verkehrssektor wird beeinflusst durch die Einführung der Maut, hohe Rohstoffpreise und starke Konkurrenz aus osteuropäischen Ländern. Dennoch zeigt sich eine Verbesserung der dargestellten Indikatoren zur Risikoeinstufung ausgenommen ist jedoch auch hier das Zahlungsverhalten (1. Quartal 2005: -0,25%). Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge aus Daten extrahiert Starke Schwankungen im Umsatz und sinkende Gewinnmargen, gepaart mit einer hohen Verschuldung und einer niedrigen Eigenkapitalquote erhöhen das Insolvenzrisiko. Bei einer ohnehin angespannten Liquiditätslage sind offene Rechnungen nicht nur ein Ärgernis, sondern vielfach Existenz bedrohend und das möglicherweise trotz voller Auftragsbücher. Eine Situation, die nicht nur auf den Unternehmenserfolg, sondern auch auf die Einschätzung durch Banken und Fremdkapitalgeber durchschlägt. An dieser Stelle setzen die von D&B gemeinsam mit DLM entwickelten Branchenanalysen an: D&B steuert zu der Kooperation tatsächliche Rechnungsinformationen aus dem Dun Trade Programm bei, die als Frühindikator der Beurteilung von Ausfallrisiken dienen: Im Rahmen des seit 1979 laufenden Programms wertet D&B allein für Deutschland jährlich 330 Millionen Rechnungen aus und bietet mit weltweit über 20 Milliarden Rechnungserfahrungen den größten Datenpool an Zahlungserfahrungen. Diese lassen Rückschlüsse über Trends in der Zahlungsmoral zu. Denn Veränderungen im Zahlungsverhalten sind

5 - 5 - eines der ersten Anzeichen für finanzielle Schwierigkeiten und ein wichtiges Instrument zur Prognose der Insolvenzwahrscheinlichkeit von Kunden meist noch vor offiziellen Publikationen wie Bilanzen. DLM ergänzt diese Daten um Aussagen zur Entwicklung von Insolvenzen und Forderungsausfällen im einzelnen Industriezweig und zeigt zugleich auf, wie sich Veränderungen im Zahlungsverhalten von Kunden auf die eigene Unternehmensbilanz, den Unternehmenserfolg und die Bonität/Rating auswirken: So sind beispielsweise Zahlungsziel und Debitorenfrist direkt an den Liquiditätsgrad I eines Unterne h- mens gekoppelt ein Effekt, der umso stärker auf die Entwicklung des eigenen Betriebs durchschlägt, je höher dieser verschuldet ist. Ähnliche Wechselwirkungen machen sich in Bezug auf die Kapitalrendite und mittelbar auch in Bezug auf die Bewertung durch Dritte in Ratings bemerkbar. Zu den Branchen Textil- und Bekleidungsgewerbe, Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen, Maschinenbau, Baugewerbe, Großhandel und Handelsvermittlung sowie Verkehr können bei D&B und DLM Einzelanalysen angefordert werden. Über D&B D&B ist weltweit führender Anbieter von B2B-Informationen und Analysen für das Kredit -, Marketing-, und Einkaufs- Management. Auf Basis dieser Informationen können Unternehmen sichere Unternehmens-Entscheidungen treffen, Risiken minimieren, Potenziale ausnutzen und Kosten reduzieren. D&B Analysetools unterstützen Unternehmen ihre besten Lieferanten- und Kundenbeziehungen in Echtzeit zu identifizieren und analysieren, Prozesse zu optimieren, Beschaffungspreise zu senken sowie zusätzliche Markt - und Kundenpotenziale zu erschließen. Firmen aller Größen und aus allen Branchen rund um den Globus nutzen seit über 160 Jahren dieses Angebot zur Einschätzung möglicher Geschäfte und zur Abwicklung entsprechender Geschäftsprozesse M it dem DunTrade Programm bietet D&B seit über 25 Jahren Informationen zu Zahlungserfahrungen und gilt als Pionier im Sammeln und Auswerten von Rechnungsinformationen weltweit. D&B stellt alle not wendigen und aktuellen Informationen - mit der weltweit einzigartigen D-U-N-S Nummer - unkompliziert und effizient zur Verfügung. Der neunstellige Code dient zur eindeutigen Identifizierung von Geschäftspartnern auf der D&B Datenbank mit Informationen zu mehr als 90 Millionen Unternehmen aus über 200 Ländern. Die D -U-N-S Nummer wird u.a. von dem Verband der Automobilindustrie e.v. (VDA), dem Verband der Chemischen Industrie e.v. (VCI), von den Vereinten Nationen, der Europäischen Kommission und der ISO als Standard anerkannt, empfohlen und eingesetzt.

6 - 6 - Über DLM DLM Deutschland ist 2003 von zwei Schweizer Beteiligungsgesellschaften gegründet worden und bietet als Spezialist kleinen und mittelständischen Unternehmen Produkte und Dienstleistungen zur Erhöhung der Liquidität und zur Reduktion des Forderungsausfalls an. Kleine und mittelständische Unternehmen aus allen Branchen nutzen die Tools des DLM Debitorenmanagements, um durch Outsourcing eines speziellen Teilbereichs ihrer Buchhaltung Prozesse zu optimieren, dringend benötigte zusätzliche Liquidität zu schaffen und ihre Kundenbeziehungen unter Berücksichtigung des jeweiligen Zahlungsverhaltens auf eine zukunftsorientierte Basis zu stellen. Ein Kernpunkt in diesem Leistungspaket ist die kompetente und sehr zeitnahe Debitorenbewirtschaftung zur Reduktion der Außenstände in Verbindung mit Disposition und dem DLM Zahlungsverhalten-Rating in Echtzeit. Mahnwesen, klassisches Inkasso und Analysen ergänzen u.a. diesen Kernbereich. Über das Kunden-Login haben die Kunden von DLM jederzeit Zugriff auf alle Informationen und Bearbeitungsstände. Weitere Informationen über DLM finden Sie im Internet unter

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