Schulinternes Curriculum am Gymnasium Essen-Überruhr für das Fach Russisch auf der Basis des Kernlehrplans (G8) (Fassung vom

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1 Schulinternes Curriculum am Gymnasium Essen-Überruhr für das Fach Russisch auf der Basis des Kernlehrplans (G8) (Fassung vom ) Inhaltsangabe: Sekundarstufe I S Unterrichtliche Schwerpunkte S Inhalt S SuS mit russischsprachigem Hintergrund S Bewertung S Einführungsphase S. 3 Sekundarstufe II S Unterrichtliche Schwerpunkte S Inhalt S SuS mit russischsprachigem Hintergrund S Bewertung S Ministeriumsvorgaben fürs das Zentralabitur S Übersicht über die Operatoren (gültig ab Abitur 2007) S. 5

2 Literaturverzeichnis S. 5 Anhang S. 6 Sekundarstufe I Das Fach Russisch wird am Gymnasium Essen-Überruhr im Rahmen des Differenzierungsangebotes ab der Jahrgangsstufe 8 angeboten. 1. Unterrichtliche Schwerpunkte Jgst. 8/9: Vermittlung grundlegender Fähigkeiten, sich am Unterrichtsgespräch aktiv zu beteiligen und Russisch als Unterrichtssprache zu verwenden zügiger Aufbau eines Repertoires sprachlicher Mittel für die sach- und themenbezogene Kommunikation sowie ihrer Handhabung nach den grundlegenden Normen situativer Angemessenheit und sprachlicher Korrektheit Erschließung von Sach- und Gebrauchstexten Anbahnung von Fähigkeiten, Arbeitsergebnisse zusammenhängend und strukturiert mündlich und schriftlich darzustellen 2. Inhalt: Im Allgemeinen orientiert sich der Russischunterricht an folgenden Themenfeldern und Lebensbereichen: Persönliche Lebensgestaltung Ausbildung/ Schule/ Beruf Gesellschaftliches Leben Russland (Moskau, St. Petersburg), Regionen der Russischen Föderation, GUS und baltische Staaten Der Ablauf und Aufbau der oben erwähnten Themenfelder und Lebensbereiche orientiert sich vor allem an der neuen Lehrwerkreihe Privet! aus dem Cornelsen Verlag. Im Rahmen des langjährigen Schüleraustausches mit der Moskauer Schule Nr erfolgen einige Ergänzungen, z.b. erstellen die SuS in der Jahrgangsstufe 8 umfangreiche Steckbriefe zur eigenen Person, Familie, Wohnung; die SuS in der Jahrgangsstufe 9 drehen Filme über die eigene Schule. Solche Produkte dienen der Anbahnung des nächsten und Nachbereitung des bereits erfolgten Schüleraustausches. Im Russischunterricht werden in wechselnden und miteinander verknüpften Kontexten, neben den methodischen Kompetenzen, drei weitere Kompetenzbereiche gefördert: kommunikative und interkulturelle Kompetenzen sowie die Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit. (Vgl. dazu im Anhang die Tabelle Kompetenzförderung in der Sekundarstufe I ) 3. SuS mit muttersprachlichem Hintergrund:

3 Die SuS mit russischsprachigem Hintergrund können auf Grund ihres sprachlichen Wissensvorsprungs die Rolle von Sprachexperten und Lernhelfern übernehmen, indem sie z.b. (gemeinsam mit den Fachlehrern) Grammatik-, Wortschatz-, Textübungen für Alltagssituationen vorbereiten und durchführen und/oder mündliche und schriftliche Arbeitsergebnisse von anderen SuS überprüfen. Die endgültige Überprüfung bleibt jedoch den Fachlehrern vorbehalten. Zudem kann diese Lernergruppe selbständig themenbezogene Sach-, Gebrauchs- und literarische Texte samt den dazugehörigen Aufgaben auf kreative Weise be- bzw. verarbeiten und der restlichen Lerngruppe präsentieren. Dabei kann es sich auch um langfristige Projekte handeln. Allerdings achtet die Lehrkraft darauf, dass die SuS mit russischsprachigem Hintergrund den Anschluss an den Unterrichtsstoff nicht verlieren. 4. Bewertung: Für alle SuS, ob Neulerner oder Muttersprachler, gilt derselbe auf Neulernern ausgerichtete, kompetenzspezifische Erwartungshorizont. Für alle gelten einheitliche Anforderungen in den Tests und Klassenarbeiten. Die Leistungsfeststellung und -bewertung erfolgt anhand von zuvor vorgestellten und erläuterten Kriterien. Im Fach Russisch werden zwei Beurteilungsbereiche unterschieden: sonstige Mitarbeit und schriftliche Klassenarbeiten. Sonstige Mitarbeit (kontinuierliches Arbeiten im Unterricht) individuelle Beiträge zum Unterrichtsgespräch kooperative Leistungen im Rahmen von Partner- und Gruppenarbeit punktuelle Überprüfung einzelner Kompetenzen: v. a. wöchentlich schriftliche Übungen bzw. Wortschatzkontrollen; Überprüfung des Hör- und Leseverstehens langfristig gestellte komplexere Aufgaben mit hohem Anteil an Selbstständigkeit bei der Bearbeitung von Steckbriefen, Filmen, Theaterszenen usw. Klassenarbeiten je eine pro Quartal; insgesamt 4 pro Schuljahr Aufgabenformat: geschlossene, halboffene und offene Aufgaben Inhalt: Gelerntes in sinnvollen thematischen und inhaltlichen Zusammenhängen Bewertung: inhaltlicher und sprachlicher Bereich (Vgl. dazu Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I in Nordrhein- Westfalen, Russisch, S. 60) pro Schuljahr kann eine Klassenarbeit kann durch eine gleichwertige mündliche Leistungsüberprüfung ersetzt werden 5. Einführungsphase: In Erwartung eines neuen Lehrplans für die Einführungsphase (Jgst. 10) vorerst keine Angaben.

4 Sekundarstufe II Das Fach Russisch kann am Gymnasium Essen-Überruhr als fortgeführte Fremdsprache, im Allgemeinen in Form eines Grundkurses (Gk(f), in der Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10) und in der Qualifikationsphase (Jahrgangsstufe 11 und 12) bis hin zu schriftlichen und mündlichen Abiturprüfungen belegt werden. 1. Unterrichtliche Schwerpunkte: Erweiterung von Fähigkeiten, sich am Unterrichtsgespräch aktiv zu beteiligen und Russisch als Unterrichtssprache zu verwenden Vertiefung sprachlicher Mittel für die sach- und themenbezogene Kommunikation sowie ihrer Handhabung nach den Normen situativer Angemessenheit und sprachlicher Korrektheit grundlegende sprachliche Erschließung von Zeitungstexten, Internet, historischen Darstellungen, modernen Kurzgeschichten, Tschechows Drama Der Kirschgarten und deren Analyse Ausbau von Fähigkeiten, Arbeitsergebnisse zusammenhängend und strukturiert mündlich und schriftlich darzustellen 2. Inhalt: Die Themenfelder orientieren sich vor allem an den aktuellen Vorgaben für das Zentralabitur für den GK (f), z.t. die Themenfelder für das Zentralabitur 2012/13: Entwicklung der deutsch-russischen Beziehungen - Begegnung in der Gegenwart Auseinandersetzung mit der Vergangenheit Das russische Drama um 1900 Im GK (f) 10/I orientieren sich die Themenfelder noch am Lehrbuch. Anschließend findet ein Übergang zur Arbeit mit Zeitungstexten, Internet, historischen Darstellungen, modernen Kurzgeschichten, Tschechows Drama Der Kirschgarten statt. Im Russischunterricht werden in wechselnden und miteinander verknüpften Kontexten neben den allgemeinen methodischen Kompetenzen auch weiterhin die kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen sowie die Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachlicher Korrektheit gefördert. 3. SuS mit russischsprachigem Hintergrund: (vgl. dazu Sekundarstufe I) 4. Bewertung: (vgl. dazu Sekundarstufe I) 5. Ministeriumsvorgaben fürs das Zentralabitur 2011, vgl. die pdf-datei Vorgaben Russisch , vgl. die pdf-datei Vorgaben Russisch , vgl. die pdf-datei Vorgaben Russisch 2013

5 6. Übersicht über die Operatoren: vgl. die pdf-datei Operatoren Russisch Literaturverzeichnis: Lehrplan: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfallen (Hrsg.), in Schriftenreihe: Schule in NRW Heft-Nr. 3419, Kernlehrplan für das Gymnasium - Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfallen Russisch, Düsseldorf 2009, ISBN Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfallen (Hrsg.), in Schriftenreihe: Schule in NRW: Sekundarstufe II Gymnasium / Gesamtschule, Richtlinien und Lehrpläne Russisch, Düsseldorf 1999, Heft 4706, ISBN Vorgaben zum Zentralabitur für das Fach Russisch in Nordrhein-Westfalen: (Zugriff: ) Lehrwerk: S I + 10 / I : Lehrwerkreihe P r i v e t!, Cornelsen Verlag, Berlin 2009 ff. S II: Loos, Harald, Lesetexte Die russische Klassik; A. P. Tschechow: Der Kirchgarten, E. Weber Verlag GmbH, Eisenstadt1999, ISBN:

6 Anhang: Kompetenzförderung in der Sekundarstufe I Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 Kommunikative Kompetenzen Am Ende der Jahrgangsstufe 8 erreichen die SuS das Referenzniveau A1 des GeR mit Anteilen von A2 in den rezeptiven Bereichen. Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: Die SuS können nach angemessener sprachlicher Vorbereitung einfache Äußerungen verstehen und Hörbzw. Hör-Sehtexten, die sich auf vertraute Alltagssituationen sowie auf Themen beziehen, die für das Alltagsleben von Jugendlichen von Bedeutung sind, Schlüsselwörter und einzelne Aussagen entnehmen, wenn in einfacher Standardsprache langsam und deutlich gesprochen wird. An Gesprächen teilnehmen: Die SuS können sich in einfachen vertrauten Alltags- und Unterrichtssituationen nach angemessener Vorbereitung verständigen. Zusammenhängendes Sprechen: Die SuS können sich in einfach strukturierten Wendungen zum Unterrichtsgeschehen äußern sowie einfache Angaben über sich selbst, andere Personen und Orte machen. Am Ende der Jahrgangsstufe 9 erreichen die SuS das Referenzniveau A2 des GeR mit Anteilen von B1 in den rezeptiven Bereichen. Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: Die SuS können Äußerungen verstehen und Hör- bzw. Hör-Sehtexten wichtige Informationen entnehmen, wenn die sprachlichen Mittel überwiegend aus dem Unterricht bekannt sind und deutlich in Standardsprache gesprochen wird. Die Texte beziehen sich auf Situationen und Themen ihres Alltagslebens sowie auf Themen ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs. An Gesprächen teilnehmen: Die SuS können in vertrauten Alltags- und Unterrichtssituationen, ggf. nach angemessener sprachlicher Vorbereitung, verständigen. Zusammenhängendes Sprechen: Die SuS können Arbeitsergebnisse zusammenfassen und einfach strukturiert präsentieren. Sie können nach angemessener sprachlicher Vorbereitung Beschreibungen von Personen, alltäglichen Routinen und Grundbefindlichkeiten geben sowie wesentliche Aussagen von Gelesenem, Gehörtem und Gesehenem in einfacher Form wiedergeben, wenn es sich auf Situationen des Alltagslebens von Jugendlichen und auf einfache Sachverhalte im Zusammenhang mit Themen ihres Interessen- Erfahrungsbereiches bezieht.

7 Interkulturelle Kompetenzen Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Leseverstehen: Die SuS können nach angemessener sprachlicher Vorbereitung kurzen einfachen Texten zu vertraulichen Alltagssituationen und Themen, die für das Alltagsleben von Jugendlichen von Bedeutung sind, wesentliche Informationen entnehmen. Schreiben: Die SuS können Unterrichts- und Lernergebnisse schriftlich festhalten und sehr einfache Alltagstexte verfassen. Sprachmittlung: Die SuS können in elementaren und in simulierten vertrauten Begegnungssituationen des Alltags das Wichtigste von Äußerungen in der jeweils anderen Sprache verständlich wiedergeben. Orientierungswissen; Werte, Haltungen und Einstellungen; Handeln in Begegnungssituationen: Die SuS können im Umgang mit sehr einfach abgefassten russischsprachigen Texten und Medien, ggf. auch mit Hilfe deutschsprachiger Texte und Medien, sowie durch persönliche Kontakte den Alltag russischsprachiger Umgebungen erkunden und die gewonnenen Einsichten mit der eigenen Lebenswelt vergleichen. Aussprache und Intonation: Die SuS sind mit den grundlegenden Aussprache- und Intonationsmustern vertraut und verwenden diese im Zusammenhang mit den im Unterricht erarbeiteten Dialogen und Texten weitgehend korrekt. Wortschatz: Die SuS verfügen aktiv über einen hinreichend großen Basiswortschatz, um in vertrauten Alltagssituationen Leseverstehen: Die SuS können je nach Leseabsicht und -strategie zentrale Aussagen von klar strukturierten Texten, die im Unterricht sprachlich vorbereitet wurden, erfassen und ihnen gezielt Informationen entnehmen. Die Texte beziehen sich auf Situationen und Themen ihres Alltagslebens sowie auf Themen ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs Schreiben: Die SuS können kürzere einfach strukturierte Texte zu Unterrichtsinhalten, zu Situationen des Alltagslebens von Jugendlichen und zu einfachen Sachverhalten im Zusammenhang mit Themen ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs verfassen. Sprachmittlung: Die SuS können in vertrauten Begegnungssituationen des Alltags soweit vermitteln, dass Informationen grundlegend verstanden werden. Orientierungswissen; Werte, Haltungen und Einstellungen; Handeln in Begegnungssituationen: Die SuS verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu Russland. Sie sind aufgeschlossen für Erkundungen russischsprachiger Lebenswelten und interkultureller Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sie können in Begegnungssituationen ein Bild von sich und ihrem Lebensumfeld vermitteln und vertraute Handlungssituationen im russischsprachigen Ausland bewältigen. Aussprache und Intonation: Die SuS beherrschen die für die Alltagskommunikation üblichen Aussprache- und Intonationsmuster und verwenden diese beim Vortrag von Sprechtexten und in Alltagsgesprächen weitgehend korrekt. Wortschatz: Die SuS wenden einen funktional und thematisch erweiterten Wortschatz im Allgemeinen so angemessen an, dass sie sich in

8 elementaren Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden. Grammatik: Die SuS verwenden ein grammatisches Grundinventar in einfachen vertrauten Situationen so korrekt, dass die Verständlichkeit gesichert ist. Orthographie: Die SuS verfügen weitgehend sicher über die Orthographie ihres produktiven Basiswortschatzes. vertrauten und zu Themen, die für das Alltagsleben von Jugendlichen von besonderer Bedeutung sind, äußern können. Grammatik: Die SuS verwenden ein erweitertes grammatisches Inventar in vertrauten Situationen in der Regel so korrekt, dass die Verständlichkeit gesichert ist. Orthographie: Die SuS verfügen über die Orthographie eines erweiterten Wortschatzes und wenden diese auch wichtigen Zeichensetzungsregeln weitgehend korrekt an.

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