Konditionen und Preisfindung (SD-BF-PR)

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1 Konditionen und Preisfindung (SD-BF-PR) HELP.SDBFPR Release 4.6C

2 SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software- Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. 2 April 2001

3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Empfehlung Hinweis Syntax Tip April

4 SAP AG Inhalt... 7 Konditionen und Preisfindung...8 Einführung in die Konditionstechnik...10 Konditionsarten...11 Konditionstabellen...13 Zugriffsfolgen...17 Kalkulationsschemata...19 Zusammenwirken der Elemente der Konditionstechnik...20 Preisfindung in Verkaufsbelegen...21 Preiselemente in der Auftragsabwicklung...22 Preise...24 Zu- und Abschläge...26 Frachtkosten...28 Verkaufssteuern...29 Voraussetzungen für die automatische Preisfindung...30 Preisfindungsbilder in Verkaufsbelegen...31 Kopf- und Positionskonditionen...33 Manuelle Preisfindung...34 Verteilung zwischen Kopf und Position...36 Neue Preisfindung durchführen...38 Konditionsanalyse...39 Konditionssätze...40 Konditionspflege...42 Konditionssätze pflegen...44 Kundeneigene Erweiterungen...49 Pflege mit Selektion über Konditionsart...51 Dynamische Feldprüfung...53 Freigabeverfahren...54 Gültigkeitszeiträume...57 Tabellarische Darstellung...59 Langtexte in Konditionen...60 Preisstaffeln...61 Preisfindung mit Intervallstaffeln...63 Zusatzkonditionen...65 Konditionsausschluß...67 Ober- und Untergrenzen...68 Referenzkonditionen...69 Konditionssätze ändern...70 Änderungsbelege für Konditionssätze...72 Kopieren von Konditionssätzen...74 Konditionssätze kopieren...76 Zwischen verschiedenen Kopierregeln wählen...77 Konditionssätze löschen...78 Konditionsindex...79 Sonderfunktionen für Konditionssätze...81 Zahlungsbedingungen April 2001

5 SAP AG Konditionsfortschreibung kumulierter Werte...83 Maximaler Wert...84 Maximale Menge...85 Maximale Anzahl an Aufträgen...87 Besondere Preisfindungsfunktionen...88 Besondere Absprachestrukturen...89 Daten für Promotions und Verkaufsaktionen anlegen / pflegen...91 Konditionssätze innerhalb von Verkaufsaktionen anlegen...92 Freigabestatus...93 Budgetverfügung...94 Budgetverfügung im Vertrieb...95 Arbeiten mit variablen Sichten auf Konditionssatzdaten...97 Variable Sichten auf Konditionssätze auswählen...98 Erwarteter Kundenpreis...99 Erwartete Kundenpreise in Aufträge eingeben Listen von Aufträgen mit Preisabweichungen bearbeiten Verrechnungspreis Bruttopreise Konditionsausschluß Variantenkonditionen Mindestauftragswert Kundenauftragskalkulation für die Preisfindung Duplizieren von Konditionen Kumulieren von Konditionen Gruppenkondition Palettenrabatte Hierarchiezugriffe Datenermittlung im Zugriff Datenermittlung mit einer Kommunikationsstruktur Datenermittlung mit Routinen Datenermittlung für Verkaufsaktionen Preisbuch Konditionsaustausch IDoc und Konditionstechnik Ausgangsseite Eingangsseite Verteilszenarien Customizing Kundenerweiterung Serialisierung Preisfindungs- und Konditionsanalysen Konditionsanalyse Konditionslisten Konditionslisten anlegen Konditionslisten ausführen Nettopreisliste April

6 SAP AG 6 April 2001

7 SAP AG April

8 SAP AG Konditionen und Preisfindung Konditionen und Preisfindung Einsatzmöglichkeiten Sie verwenden die Preisfindung, um die Berechnung von Preisen (zur externen Verwendung durch Kunden oder Vertriebsmitarbeiter) und Kosten (für interne Zwecke, wie die der Kostenrechnung) durchzuführen. Konditionen stellen eine Reihe von Bedingungen dar, die bei der Kalkulation eines Preises zur Geltung kommen. Wenn beispielsweise ein bestimmter Kunde an einem bestimmten Tag eine bestimmte Menge eines Produktes bestellt, so bestimmen die variablen Faktoren - Kunde, Produkt, Bestellmenge, Datum - den Endpreis für den Kunden. Die Informationen über alle diese variablen Faktoren werden im System als Stammdaten in Form von Konditionssätzen abgelegt. Die Konditionstechnik in der Preisfindung Der Begriff Konditionstechnik bezieht sich auf die Methode, mit der das System aus den in Konditionssätzen abgelegten Informationen Preise ermittelt. Im System SD werden die einzelnen in der Konditionstechnik verwendeten Elemente im Customizing eingerichtet. Bei der Auftragsabwicklung wendet das System die Konditionstechnik an, um eine Reihe von wichtigen Preisfindungsinformationen zu ermitteln. Beispielsweise ermittelt das System automatisch den Bruttopreis und die Zu- und Abschläge, die für einen bestimmten Kunden nach den geltenden Konditionen relevant sind. Die Preisfindung am Beispiel eines Kundenauftrags: Die folgende Grafik zeigt am Beispiel der Preisfindung, wie die Konditionstechnik im Hintergrund abläuft und wie die Preisinformationen erzeugt werden. Die Grafik zeigt, wie die verschiedenen Elemente in der Konditionstechnik zusammenwirken. Pricing procedure RVAA01 1 Order Sales doc. type for ex. order type OR (Doc. procedure) Customer 123 (Cust. det. proc.) 1. Price PR00 ITEM items 2. Disc. 1 RB01 PR00 Price 99,- USD 2 3. Disc. 2 RB02 Condition type : PR00 3 Access sequence: PR00 Access sequence : PR Customer / Material 2. Price list / Currency / Material 3. Material Records for cond. type PR00 No record available Valid record available Scale 100 USD from1 it 99 USD from USD from200 8 April 2001

9 SAP AG Konditionen und Preisfindung 1. Das System ermittelt aus dem Kundenschema, das im Kundenstammsatz hinterlegt ist, und aus der Verkaufsbelegart zunächst das Kalkulationsschema. 2. Das Kalkulationsschema definiert die gültigen Konditionsarten sowie die Reihenfolge ihrer Berechnung im Kundenauftrag. Im Beispiel der vorstehenden Abbildung nimmt das System die erste Konditionsart (PR00) des Kalkulationsschemas und beginnt die Suche nach einem gültigen Konditionssatz. 3. Jeder Konditionsart des Kalkulationsschemas kann eine Zugriffsfolge zugeordnet sein. In diesem Fall verwendet das System die Zugriffsfolge PR00. Das System überprüft die angegebenen Zugriffe, bis es einen gültigen Konditionssatz findet. (Obwohl in der Grafik nicht dargestellt, gibt jeder Zugriff eine bestimmte Konditionstabelle an. Die Tabelle enthält den Schlüssel, mit dem das System nach Datensätzen sucht.) 4. Der erste Zugriff im Beispiel, der nach einem kundenindividuellen Materialpreis sucht, ist erfolglos. Das System geht zum nächstem Zugriff und findet einen gültigen Datensatz. 5. Aus den Informationen, die im Konditionssatz abgelegt sind, ermittelt das System den Preis. Wenn der Konditionssatz z.b. eine Preisstaffel enthält, berechnet das System den Preis gemäß dieser Preisstaffel. Im Beispiel beträgt die Auftragsposition z.b. 120 Stück des Materials, und das System ermittelt auf der Basis einer Mengenstaffel einen Stückpreis von 99.- DEM. Das System wiederholt diesen Vorgang für jede Konditionsart des Kalkulationsschemas und ermittelt aus der Verrechnung der einzelnen Ergebnisse miteinander einen Endpreis. Weiter Informationen über die Konditionstechnik finden Sie im folgenden Kapitel Einführung in die Konditionstechnik [Seite 10] April

10 SAP AG Einführung in die Konditionstechnik Einführung in die Konditionstechnik Verwendung In diesem Abschnitt werden die Elemente beschrieben, die zur Konditionstechnik gehören. Er ist so aufgebaut, daß er die wahrscheinliche Abfolge von Ereignissen, die Sie bei der Implementierung der Preisfindung im Customizing durchlaufen, reflektiert. Die Standardversion des R/3-Systems von SAP enthält vordefinierte Elemente für routinemäßige Preisfindungstätigkeiten. Beispielsweise gehören zum Standardsystem Konditionsarten für grundlegende Preiselemente, wie Materialpreise, Kunden- und Materialabschläge sowie Zuschläge wie Frachtkosten und Verkaufssteuern. Für jedes Element können Sie die Standardversion verwenden oder völlig neue Definitionen anlegen, um den betriebswirtschaftlichen Anforderungen Ihres Unternehmens gerecht zu werden. Die Abfolge von Aktivitäten sieht normalerweise wie folgt aus: 1. Definition von Konditionsarten für alle Preiselemente (Preise, Zu- und Abschläge), die in Ihren täglichen Geschäftsvorfällen vorkommen. 2. Definition der Konditionstabellen, mit deren Hilfe Sie für jede Konditionsart Konditionssätze ablegen und zurückholen können. 3. Definition der Zugriffsfolgen, mittels derer das System die gültigen Konditionssätze auffinden kann. 4. Gruppierung von Konditionsarten und Festlegung ihrer Folge innerhalb von Kalkulationsschemata. Weitere Informationen über die Implementierung und das Customizing der Preisfindung in der Auftragsabwicklung finden Sie in Customizing für den Vertrieb. Eine eher technische Beschreibung der Wirkungsweise von Konditionstechniken finden Sie in der Dokumentation zum Business Workflow für die Nachrichtensteuerung. Elemente der Konditionstechnik Konditionsarten [Seite 11] Konditionstabellen [Seite 13] Zugriffsfolgen [Seite 17] Konditionsschemata [Seite 19] 10 April 2001

11 SAP AG Konditionsarten Konditionsarten Verwendung Eine Konditionsart bildet einen bestimmten Aspekt der täglichen Preisfindungsaktivitäten im System ab. Sie können beispielsweise für jede Art von Preisen, Zu- und Abschlägen, die in Ihren Geschäftsvorfällen vorkommen, eine eigene Konditionsart festlegen. Beispiel einer Konditionsart Sie definieren die Konditionsart für einen speziellen Materialabschlag. Sie können dabei festlegen, daß der Rabatt als Festbetrag errechnet wird (beispielsweise ein Abschlag von 1, DM pro Verkaufseinheit) oder daß der Abschlag als Prozentsatz berechnet wird (zum Beispiel ein Abschlag von 2 % für Aufträge über 1000 Verkaufseinheiten). Wenn Sie beide Möglichkeiten nutzen wollen, müssen Sie zwei separate Konditionsarten definieren. Die folgende Abbildung zeigt, wie Konditionsarten bei der Preisfindung für einen Kundenauftrag verwendet werden können. Schlüssel Bezeichnung Steuerung PR00 Preis K007 Kundenrabatt Rechenregel Bezugsgröße : : prozentual Mengenstaffel K029 Mat.grp.rabatt Rechenregel Bezugsgröße : : bruttogewichtsabhängig Bruttogewichtsstaffel Beispiele Bezugsgröße Rechenregel Bezugsgröße Rechenregel ab 100 ST 1000 ST ST 1,0 - % 1,5 - % 2,0 - % ab 100 KG 1000 KG KG DEM 0,20 - pro 1 KG DEM 0,50 - DEM 1,00 - Im obigen Beispiel gelten für die Position im Kundenauftrag zwei Abschläge. Der erste Abschlag ist ein prozentualer Abschlag in Abhängigkeit von der Bestellmenge, der zweite ist ein fester Abschlag in Abhängigkeit vom Gesamtgewicht der Position. Sie legen die Rechenregel im Customizing für eine Konditionsart fest. Diese Regel bestimmt, wie das System Preise, Zu- oder Abschläge für eine Kondition berechnet. Bei der Neuanlage von Konditionssätzen können Sie eine vom Customizing abweichende Rechenregel eingeben. Zur Zeit sind dabei alle verfügbaren Rechenregeln erlaubt. Das Feld Rechenregel ist allerdings nur dann eingebbar, wenn es leer ist. Nach dem Drücken der Datenfreigabe wird falls das Feld nicht April

12 SAP AG Konditionsarten manuell gefüllt wurde der Vorschlag aus dem Customizing übernommen. Danach ist keine manuelle Änderung mehr möglich. Wenn Sie also für ansonsten betriebswirtschaftlich gleiche Konditionen verschiedene Rechenregeln (z.b. prozentual, als fester Betrag oder mengenabhängig) benutzen, so müssen Sie dafür keine verschiedenen Konditionsarten im Customizing definieren. Sie können die Rechenregel bei der Pflege der einzelnen Konditionssätze verschieden vorgeben. Konditionsarten in der R/3-Standardversion von SAP In der Standardversion werden unter anderem die folgenden vordefinierten Konditionsarten angeboten: Konditionsart PR00 K004 K005 K007 K020 KF00 UTX1 UTX2 UTX3 Beschreibung Preis Materialabschlag Kundenspezifischer Materialabschlag Kundenrabatt Preisgruppenabschlag Frachtkostenzuschlag (pro Position) State-Tax County-Tax City Tax Konditionsarten anlegen und pflegen Sie können die in der Standardversion des R/3-Systems von SAP angebotenen Konditionsarten ändern und pflegen oder für Ihre spezifischen Anforderungen neue Konditionsarten anlegen. Konditionsarten werden im Customizing angelegt bzw. gepflegt. Um auf das Konditionsartenbild zu gelangen, wählen Sie im Einstiegsbild Customizing Vertrieb: 1. Grundfunktionen Preisfindung Steuerung der Preisfindung Konditionsarten definieren. Es erscheint ein Dialogfenster, das die Transaktionsmöglichkeiten auflistet. Wählen Sie die entsprechende Transaktion zur Definition von Konditionsarten. 2. In der Sicht Konditionen: Konditionsarten können Sie bestehende Konditionsarten ändern bzw. neue anlegen. 12 April 2001

13 SAP AG Konditionstabellen Konditionstabellen Verwendung Eine Konditionstabelle legt die Kombination der Felder (Schlüssel) fest, die einen einzelnen Konditionssatz kennzeichnet. In einem Konditionssatz legt das System die spezifischen Konditionsdaten ab, die Sie in das System eingeben. Wenn Sie z.b. einen Artikelpreis oder einen speziellen Abschlag für einen guten Kunden im System eingeben, legen Sie entsprechende Konditionssätze an. Beispiel für eine Konditionstabelle Eine Verkaufsabteilung legt Konditionssätze für kundenspezifische Artikelpreise an. In der Standardversion des R/3-Systems steht dafür die Tabelle T005 zur Verfügung. Der Tabellenschlüssel der Tabelle T005 enthält folgende Felder: Verkaufsorganisation Vertriebsweg Kunde Material Die ersten zwei Felder legen wichtige Organisationsdaten des Konditionssatzes fest, die letzten zwei Felder drücken die Beziehung zwischen einem Kunden und einem Material aus. Wenn die Verkaufsabteilung einen Konditionssatz für einen kundenspezifischen Mateialpreis oder - abschlag anlegt, verwendet das System automatisch die Konditionstabelle T005 zur Festlegung des Schlüssels und Sicherung des Satzes. Die folgende Abbildung stellt die Verknüpfung zwischen der Konditionstabelle und den darauffolgenden Konditionssätzen dar. April

14 SAP AG Konditionstabellen Konditionstabellen ausgewählte Felder der Konditionstabelle 005: 004 Material Verkaufsorganisation Vertriebsweg 005 Kunde/Material Kunde Material 006 Preislistentyp/Währung/Material 007 Sparte / Material... Anlegen Kondition Verkaufsorganisation Vertriebsweg Kunde K1 Material : M1 M2 10,- 15,- Konditionstabellen in der Standardversion Die Standardversion enthält vordefinierte Konditionstabellen und spezifiziert sie für jeden Zugriff in den vordefinierten Zugriffsfolgen. Konditionstabellen anlegen und pflegen Die Konditionstabellen können in der Standardversion geändert und gepflegt werden. Sie können auch neue, auf die Anforderungen Ihres Unternehmens zugeschnittene Konditionstabellen anlegen. Konditionstabellen werden im Customizing angelegt und gepflegt. Um vom Einstiegsbild im Customizing Vertrieb zu den Konditionstabellenbildern zu gelangen, wählen Sie Grundfunktionen Steuerung der Preisfindung Konditionstabellen definieren. Wählen Sie dann die Transaktion, die Sie ausführen wollen (Konditionstabelle anlegen, ändern oder anzeigen). Informationen über Felder Die Felder, die Sie auswählen, um den Schlüssel zu erstellen, werden ausgewählte Felder genannt. Die Felder, die ausgewählt werden können, heißen erlaubte Felder. Ausgewählte Felder Die vorstehende Abbildung zeigt die Felder, aus denen sich die Konditionstabelle 005 zusammensetzt (die Tabelle für Kunden/Materialkonditionssätze im Vertrieb). Die ausgewählten 14 April 2001

15 SAP AG Konditionstabellen Felder beinhalten Organisationsdaten, wie z.b. die Verkaufsorganisation oder den Vertriebsweg sowie die Felder Kunde und Material, die die Beziehung zwischen einem bestimmten Kunden und einem Material festlegen. Feldkatalog (Erlaubte Felder) Die Felder für den Schlüssel wählen Sie aus der Liste der erlaubten Felder aus. Konditionstabellen ändern Sie können bestehende Konditionstabellen in beschränktem Umfang ändern. Zum Beispiel können Sie die Bezeichnung der Tabelle oder das Format der Schnellerfassungsbilder der Konditionssätze ändern. (Schnellerfassungsbilder sind Bilder, mit deren Hilfe Sie die zur Konditionstabelle gehörenden Konditionssätze auf einem einzigen Bild schnell anlegen und pflegen können). Format eines Schnellerfassungsbildes Das Bild besteht aus Kopfzeilen und Positionszeilen, die jeweils einen einzelnen Konditionssatz darstellen. Die Kopfzeilen beinhalten die Felder, die für alle Positionzeilen gültig sind. Bei der Formatierung des Schnellerfassungsbildes können Sie für jedes Feld des Schlüssels festlegen, ob es als Kopfzeile oder Positionszeile erfaßt werden soll. Das Format eines Schnellerfassungsbilds ändern Um das Format des Schnellerfassungsbildes zu ändern, wählen Sie auf dem Bildschirmbild, auf dem Sie eine Konditionstabelle anlegen oder pflegen F6 (Technische Sicht). Bei der Festlegung des Formates haben Sie folgende Möglichkeiten: Wenn Sie wollen, daß... das Feld als Kopfzeile erscheint das Feld als Positionszeile erscheint der Text für ein Positionszeile erscheint Machen Sie folgendes... Lassen Sie das Feld Zeile frei Markieren Sie das Feld Zeile Markieren Sie das Feld Text Nachdem Sie eine Konditionstabelle geändert haben, drücken Sie F16 (Generieren), um die Tabelle neu zu generieren. Eine Konditionstabelle anlegen Sie können neue Konditionstabellen anlegen, um die Preisfindung den Bedürfnissen Ihrer Organisation anzupassen. Wenn Sie eine neue Konditionstabelle anlegen, wählen Sie alle gewünschten Felder aus der Liste der erlaubten Felder aus. Die ausgewählten Felder bestimmen den Schlüssel für die Konditionssätze. Bevor Sie die Felder für den Schlüssel auswählen, sind zwei Dinge zu berücksichtigen: die Reihenfolge (oder Hierarchie) der Felder die Plazierung der Felder als Kopf- oder Positionszeile in den entsprechenden Schnellerfassungsbildern. April

16 SAP AG Konditionstabellen Wichtige Felder Im Bereich Vertrieb sind die Felder Verkaufsorganisation und Vertriebsweg besonders zu berücksichtigen. Die Verkaufsorganisation wird fast immer als ein Kriterium in der Preisfindung verwendet, da verschiedene Verkaufsorganisationen oft ihre eigenen Preise, Zu- und Abschläge haben. Wenn Sie die Verkaufsorganisation als ein Kriterium in der Preisfindung verwenden, sollten Sie gleichzeitig den Vertriebsweg verwenden. Benutzen Sie den Vertriebsweg auch dann, wenn Sie nicht für jeden Vertriebsweg eigene Preise, Zu- und Abschläge festlegen wollen. Im SD-Customizing können Sie einen Vertriebsweg als Vorlage für alle anderen verwenden und dadurch die gleichen Preisfindungsdaten gemeinsam nutzen. Die Reihenfolge der Felder festlegen Die Reihenfolge der Felder in einer Konditionstabelle beeinflußt die Systemperformance während der Preisfindung. Es gibt zwei allgemeine Richtlinien, um eine effiziente Konditionstabelle anzulegen und die Systemperformance optimal zu nutzen. 1. Wenn Sie Felder auswählen, die mit der Struktur Ihrer Organisation in Verbindung stehen (z.b. Verkaufsorganisation und Vertriebsweg), ordnen Sie die Felder nach dem Grad ihrer Allgemeingültigkeit: Stellen Sie das allgemeinste Feld, wie z.b. die Verkaufsorganisation an die oberste Position, das spezifischste Feld an die unterste Position. 2. Nach den Feldern zur Organisationsebene plazieren Sie die Felder aus dem Belegkopf und abschließend die Felder, die auf Positionsebene kommen. Nach dieser Reihenfolge kommt z.b. das Feld Kunde vor dem Feld Material. Nachdem Sie die Felder für den Schlüssel auf dem Bild für das Anlegen und Pflegen von Konditionstabellen ausgewählt haben, wählen Sie F16 (Generieren), um die Tabelle im System zu erzeugen. Durch das Generieren wird die Konditionstabelle für die Speicherung der Konditionsdaten vorbereitet. 16 April 2001

17 SAP AG Zugriffsfolgen Zugriffsfolgen Verwendung Eine Zugriffsfolge ist eine Suchstrategie, mit deren Hilfe das System gültige Daten für eine bestimmte Konditionstabelle sucht. Sie besteht aus einem oder mehreren Zugriffen. Die Abfolge der Zugriffe steuert die Priorität der einzelnen Konditionssätze untereinander. Durch die Zugriffe wird dem System mitgeteilt, wo zuerst und wo jeweils als nächstes nach einem gültigen Konditionssatz gesucht werden soll. Für jede Konditionsart, für die Sie Konditionssätze anlegen, legen Sie eine Zugriffsfolge fest Es gibt einige Konditionsarten, für die keine Konditionstabellen angelegt werden (zum Beispiel Kopfabschläge, die nur manuell eingegeben werden). Für diese Konditionsarten muß keine Zugriffsfolge festgelegt werden. Eine Vertriebsabteilung möchte Kunden unterschiedliche Preise anbieten. Die Abteilung kann beispielsweise die folgenden Konditionssätze im System anlegen: Einen Grundpreis für einen Artikel Einen kundenspezifischen Sonderpreis für den gleichen Artikel sowie Eine Preisliste, beispielsweise für Großkunden Theoretisch kann ein Kunde bei der Auftragsabwicklung für alle drei verschiedenen Preise in Frage kommen. Die Zugriffsfolge versetzt das System in die Lage, in einer vorgegebenen Reihenfolge auf die Datensätze zuzugreifen, bis ein gültiger Preis gefunden ist. In diesem Beispiel möchte die Vertriebsabteilung dem Kunden vielleicht den vorteilhaftesten Preis gewähren. Sie legt also fest, daß zuerst der kundenspezifische Preis gesucht werden soll. In der folgenden Abbildung wird gezeigt, wie das System nach dem relevanten Datensatz sucht. Konditionsart PR01 Preis Zugriffsfolge : PR00 K004 Rabatt Zugriffsfolge : K004 K007 Kundenrabatt Zugriffsfolge : K007 Zugriffsfolge PR00 1. Kunde / Material Spezifisch 2. Preisliste/Währung/Material 3. Material Allgemein April

18 SAP AG Zugriffsfolgen Zugriffsfolgen in der R/3-Standardversion von SAP Die Standardversion enthält für jede der Standardkonditionsarten vordefinierte Zugriffsfolgen. Die Namen der Zugriffsfolgen entsprechen oft den Konditionsarten, für die sie festgelegt wurden. Die Zugriffsfolge für einen Materialabschlag (Konditionsart K004) heißt beispielsweise auch K004. Zugriffsfolgen anlegen und pflegen Zugriffsfolgen werden im Customizing angelegt und gepflegt. Weitere Informationen finden Sie im Online-Einführungsleitfaden für SD. Sie gelangen zum Detailbild für Zugriffsfolgen, indem Sie im Einstiegsbild für das SD- Customizing wählen: 1. Grundfunktionen Preisfindung Steuerung der Preisfindung Zugriffsfolgen definieren. Wählen Sie die Transaktion aus, die Sie ausführen möchten (Zugriff pflegen). 18 April 2001

19 SAP AG Kalkulationsschemata Kalkulationsschemata Verwendung Hauptaufgabe eines Kalkulationsschemas ist es, die zulässigen Konditionsarten in einer bestimmten Reihenfolge festzulegen. Darüber hinaus legt das Kalkulationsschema folgendes fest: welche Zwischensummen gebildet und auf den Preisbildern angezeigt werden inwieweit eine manuelle Bearbeitung der Preisfindung möglich ist auf welcher Basis das System prozentuale Zu- und Abschläge berechnet welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit eine bestimmte Konditionsart berücksichtigt wird. Beispiel eines Kalkulationsschemas Wenn eine Vertriebsabteilung Kundenaufträge vieler verschiedener ausländischer Kunden bearbeitet, so können diese Kunden nach Land oder Region gruppiert werden. Für jede Kundengruppierung kann dann ein Kalkulationsschema festgelegt werden. Ein Kalkulationsschema kann Konditionsarten enthalten, die landesspezifische Steuern festlegen. In der Auftragsabwicklung können Sie Schemata für bestimmte Kunden und für Verkaufsbelegarten festlegen. Das zu verwendende Schema wird automatisch vom System ermittelt Kalkulationsschemata im R/3-Standardsystem von SAP Das Standardsystem beinhaltet vordefinierte Kalkulationsschemata, die häufig verwendete Konditionsarten in Verbindung mit entsprechend häufig verwendeten Zugriffsfolgen enthalten. Diese Kalkulationsschemata des Standardsystems können Sie bei Bedarf modifizieren oder neue Kalkulationsschemata anlegen. Kalkulationsschemata anlegen und pflegen Kalkulationsschemata werden im Customizing angelegt und gepflegt. Weitere Informationen zum Anlegen von Kalkulationsschemata erhalten Sie online im Einführungsleitfaden im SD- Customizing. Sie gelangen vom Einstiegsbild im SD-Customizing auf das Detailbild eines Kalkulationsschemas, indem Sie folgendermaßen vorgehen: 1. Wählen Sie Grundfunktionen Preisfindung Steuerung der Preisfindung Kalkulationsschemata definieren und zuordnen 2. Wählen Sie die Transaktion aus, die Sie ausführen möchten. April

20 SAP AG Zusammenwirken der Elemente der Konditionstechnik Zusammenwirken der Elemente der Konditionstechnik Die folgende Abbildung illustriert die Beziehungen zwischen den verschiedenen Elementen der Konditionstechnik. Zugriffsfolgen Konditionssätze CCCC BBBB AAAA Zugriffsnummer Konditionstabelle Suchen von passenden Konditionssätzen Konditionstabellen 001 Schlüssel 002 Schlüssel 003 Schlüssel Ablegen und Auffinden von Konditionssätzen Steuerung der Suche nach passenden Konditionssätzen Konditionsarten CCCC Definition von: BBBB AAAA - Steuerdaten - Änderungen erlaubt - Schemapflege AAAA BBBB CCCC... Schemata US-STANDARD Konditionsart Manuell Kontoschl. X X Steuerung der Konditionen im Beleg ERL ERL ERS 20 April 2001

21 SAP AG Preisfindung in Verkaufsbelegen Preisfindung in Verkaufsbelegen Verwendung In diesem Abschnitt wird ein Überblick über die in der Auftragsabwicklung verwendeten Preiselemente gegeben. Außerdem wird gezeigt, wie Sie in Ihrer täglichen Auftragsabwicklung mit den Preisfindungfunktionen arbeiten. Bei der Preisfindung ermittelt das System Beträge auf der Grundlage von automatischen Verfahren und manuell eingegebenen Daten. Das System überträgt die Preisfindungsdaten - zum Beispiel Informationen über die Preise, Zu- und Abschläge - von sogenannten Konditionssätzen in Verkaufsbelege und Fakturen. Je nach Preispolitik Ihres Unternehmens können Sie die Preise während der Auftragsabwicklung manuell bearbeiten. Beispielsweise kann die Möglichkeit bestehen, innerhalb eines bestimmten Rahmens Abschläge einzugeben oder zu ändern. April

22 SAP AG Preiselemente in der Auftragsabwicklung Preiselemente in der Auftragsabwicklung Verwendung Die Preiselemente, mit denen Sie in Ihren täglichen Preisfindungsverfahren zu tun haben, wie Preise, Zu- und Abschläge, Frachtkosten und Steuern - sind im SAP-System als Konditionsarten abgelegt. In diesem Abschnitt erhalten Sie einen Überblick über die Preiselemente und ihre entsprechenden Konditionsarten, die in der Standardversion des Vertriebssystems (SD) vorkommen. Beim Anlegen oder Pflegen von Preisinformationen für ein bestimmtes Preiselement legen Sie im System Konditionssätze an. Weitere Informationen über das Anlegen und Pflegen von Konditionssätzen finden Sie in Arbeiten mit Konditionssätzen [Seite 40]. Weiterführende Informationen Die eigentliche Definition von Konditionsarten gehört zur Systemkonfiguration und -pflege. Weiter Informationen zu Konditionsarten finden Sie in Einführung in die Konditionstechnik [Seite 10]. Preiselemente im Standardsystem Bei Preiselementen unterscheidet man zwischen vier Hauptkategorien: Preise [Seite 24] Zu- und Abschläge [Seite 26] Frachtkosten [Seite 28] Verkaufssteuern [Seite 29] Bei der Erfassung von Kundenaufträgen kann das System eine automatische Preisfindung durchführen. Dabei werden ein Bruttopreis ermittelt, alle relevanten Abschläge abgezogen, eventuelle Zuschläge hinzugerechnet (z.b. Frachtkosten und Verkaufssteuern) und anschließend der Nettopreis für den Kundenauftrag ermittelt. Die folgende Abbildung zeigt, wie die verschiedenen, im Tagesgeschäft vorkommenden Preiselemente im System abgebildet werden. PREISELEMENTE Abbildung im System KONDITIONSARTEN Preise Zu- und Abschläge Frachten Steuern - Preisliste - Materialpreis - kundenindividuell... - Zum Kunden - Zum Material - Zur Preisgruppe - Zur Materialgruppe - Incoterms Teil 1 - Incoterms Teil 1+2 KArt Bezeichnung... PR00... K007 K004 K020 K029. KF00.. Preis... Kundenrabatt Material Preisgruppe Materialgruppe. Fracht.. 22 April 2001

23 SAP AG Preiselemente in der Auftragsabwicklung Die vorstehende Abbildung zeigt, daß der Preis eines Artikels im System durch eine Konditionsart (PR00) abgebildet ist. Der Preis eines Artikels kann sich aber auf andere Arten von Preisfindungssätzen im System gründen. Der Preis kann aus einer Preisliste entnommen sein, er kann kundenindividuell sein, oder er kann ein einfacher Materialpreis sein. Auf der anderen Seite werden jeder Abschlag, jeder Zuschlag, alle Frachtkosten und jede Steuer durch eine eigene Konditionsart definiert. April

24 SAP AG Preise Preise Verwendung In der SAP-Standardversion basiert die Preisfindung innerhalb der Auftragsabwicklung auf dem Bruttopreis eines Materials. Folgende Preise sind vordefiniert: Materialpreis Preislistentyp kundenindividueller Preis Auswahl zwischen konkurrierenden Konditionssätzen Bei der automatischen Preisfindung sucht das System nach einem Bruttopreis. Da verschiedene Arten von Preisinformationen im System abgelegt werden können, kann es dazu kommen, daß Konditionssätze unter bestimmten Umständen miteinander konkurrieren. So kann z.b. bei einer Preisfindung parallel zu einem Materialpreis eine kundenindividuelle Preisvereinbarung vorliegen. In der Standardversion des R/3-Systems von SAP wählt das System stets den spezifischsten Preis, also den kundenindividuellen Preis, aus. Findet das System keine kundenindividuelle Preisvereinbarung, so sucht es nach einer gültigen Preisliste und endet schließlich mit der Suche nach einem Materialpreis. Diese Suchstrategie wird bei der Systemkonfigurierung im SD- Customizing festgelegt. Weitere Informationen finden Sie unter Zugriffsfolgen [Seite 17]. Materialpreise Beim Anlegen eines Materialpreises legen Sie folgendes fest: Einen Preis oder eine Preisstaffel für ein spezielles Material Eine Kombination aus Verkaufsorganisation und Vertriebsweg, für die der Materialpreis gilt. Im SD-Customizing kann festgelegt werden, daß Preisinformationen, die bestimmten Kombinationen aus Verkaufsorganisation und Vertriebsweg zugeordnet sind, auch für andere Kombinationen gelten können. Weitere Informationen hierzu finden Sie online im Einführungsleitfaden. Preislistentypen Je nach Preispolitik Ihres Unternehmens können Sie Ihre eigenen Preislistentypen anlegen, die Ihren besonderen Anforderungen entsprechen. Beispielsweise können Sie Preislistentypen nach Kundengruppen (Großhandel, Einzelhandel usw.) und nach Währung (Preislisten je Land, mit dem Handel betrieben wird) festlegen. Je Preislistentyp werden verschiedene Konditionssätze angelegt. Dabei verwenden Sie die gleichen Organisationsdaten wie bei den Materialpreisen (Verkaufsorganisation, Vertriebsweg). Danach können Sie bei Bedarf jedem Kunden im Kundenstammsatz Preislistentypen zuordnen. 24 April 2001

25 SAP AG Kundenindividuelle Preise Preise Besondere Preisabsprachen mit Kunden können Sie in kundenindividuellen Konditionssätzen im System hinterlegen. Der Konditionssatz wird einer bestimmten Kunden-/Materialkombination zugeordnet, und außerdem werden die gleichen Organisationsdaten eingegeben wie bei Materialpreisen (Verkaufsorganisation, Vertriebsweg). April

26 SAP AG Zu- und Abschläge Zu- und Abschläge Verwendung Die R/3-Standardversion von SAP beinhaltet eine ganze Reihe normalerweise verwendeter Abschläge. Sollten Sie in Ihrer Firma besondere Zu- und Abschläge verwenden, so können diese während der Systemkonfiguration oder bei späteren Anpassungen im SD-Customizing definiert werden. Abschläge in der Standardversion Zur Standardversion gehören unter anderem folgende Abschläge: Abschlag (Schlüssel) Zum Kunden (K007) Zum Material (K004) Zur Preisgruppe (K020) Zur Materialgruppe (K029) Zum Kunden/Material (K005) Zum Kunden/Materialgrp. (K030) Zur Preisgrp./Material (K032) Zur Preisgrp./Materialgrp. (K031) Art des Abschlags Prozentualer Abschlag Absoluter Abschlag Prozentualer Abschlag Absoluter Abschlag nach Gewicht Absoluter Abschlag Prozentualer Abschlag Absoluter Abschlag Prozentualer Abschlag Zur Bonusabwicklung (BO01) Gruppenbonus (%) Zur Bonusabwicklung (BO02) Materialbonus (fest) Zur Bonusabwicklung (BO03) Kundenbonus (%) Zur internen Verrechnung (PI01) Interner Abschlag (fest) Zur internen Verrechnung (PI02) Interner Abschlag (%) Zu Rechnungslisten (RL00) Zu Rechnungslisten (MW15) Delkredere Steuer Delkredere Zum Anlegen von Konditionssätzen können Sie alle diese Standardabschläge verwenden. Das System berücksichtigt bei der automatischen Preisfindung auch die Abschläge, die unter den jeweiligen Umständen gelten, und sucht nach gültigen Konditionssätzen. Bei Gruppenabschlägen (beispielsweise zu Material- oder Preisgruppen) müssen Sie die Gruppe zunächst im entsprechenden Kunden- oder Materialstammsatz zuordnen, bevor die automatische Preisfindung stattfindet. Weiterführende Informationen Detailliertere Informationen zu diesen Abschlägen erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator. Er kann Ihnen sagen, wie die einzelnen Abschläge im System eingerichtet werden. Bei der Auftragsabwicklung selbst können Sie außerdem von jedem Preiselement im Beleg zu anderen Bildern verzweigen, die weitere Informationen enthalten. Beispielsweise können Sie sich einige 26 April 2001

27 SAP AG Verwendung Daten anzeigen lassen - wie den relevanten Konditionssatz und Informationen zur Preisstaffel usw. -, mit denen das System Preiselemente berechnet. April

28 SAP AG Frachtkosten Frachtkosten Verwendung Sie können Frachtkosten an Ihre Kunden weitergeben, indem Sie besondere Konditionsarten für Versand- und Frachtkosten verwenden. Die SD-Standardversion enthält vordefinierte Konditionsarten auf der Grundlage der Incoterms. Incoterms Incoterms sind international anerkannte Versandbedingungen, die die Verpflichtungen sowohl des Lieferanten als auch des Empfängers festlegen. Eine verbreitete Versandbedingung ist zum Beispiel FOB (Frei an Bord). Sie kann noch genauer spezifiziert werden, indem man den Verladehafen hinzufügt, zum Beispiel FOB Boston. Sie können Konditionssätze auf zweierlei Grundlage erstellen: nur auf der Grundlage des Incoterms Teil 1 (zum Beispiel FOB) oder auf der Grundlage des Incoterms Teil (zum Beispiel FOB und Boston). Frachtkonditionen Die R/3-Standardversion von SAP sieht zwei vordefinierte Frachtkonditionen vor. Die erste (Konditionsart KF00) gilt für jede Position eines Verkaufsbelegs. Bei der automatischen Preisfindung sucht das System nach gültigen Konditionssätzen, die für diese Frachtkondition gelten. Die zweite Frachtkondition (HD00) kann nur auf einen ganzen Beleg angewendet werden. Diese Fracht wird während der Auftragsabwicklung manuell eingegeben. Weitere Informationen zur manuellen Erfassung von Frachtkonditionen finden Sie in Manuelle Preisfindung [Seite 34]. 28 April 2001

29 SAP AG Verkaufssteuern Verkaufssteuern Verwendung Die Standardversion des Systems R/3 von SAP sieht Konditionsarten vor, die landesspezifische Steuern festlegen. Es gibt beispielsweise Konditionsarten für Mehrwertsteuer (MwSt) zur Verwendung in einigen Europäischen Ländern. Zur Steuerermittlung für die USA enthält die Standardversion Konditionsarten für Verkaufssteuern auf den Ebenen "State", "County" und "City", sowie für Steuern auf der Grundlage von Steuerstandort-Codes ("Tax Jurisdiction Codes"). Automatische Mehrwertsteuerberechnung Bei der automatischen Mehrwertsteuerberechnung werden die folgenden Faktoren berücksichtigt: die Art des Geschäftsvorfalls (Inlands- oder Auslandsgeschäft) die Steuerklassifikation des Warenempfängers (beispielsweise sind gemeinnützige Organisationen von der Mehrwertsteuer befreit). die Steuerklassifikation des Materials (einige Produkte werden nicht besteuert, andere unterliegen niedrigeren Steuersätzen). Mithilfe dieser Kriterien wird der Steuersatz für jede Position im Kundenauftrag ermittelt. Im Customizing wird für den Steuersatz eine eigene Konditionsart eingerichtet (Steuern auf Verkäufe und Einkäufe). Steuerklassifikation Material Die Steuerklassifikation für ein Material wird im Materialstammsatz angegeben. Bei der Auftragsabwicklung wird dann die Steuerklassifikation automatisch in den Verkaufsbeleg übernommen. Steuerklassifikation Kunde Die Steuerklassifikation für einen Kunden wird im Kundenstammsatz angegeben. Bei der Auftragsabwicklung wird dann die Steuerklassifikation automatisch in den Verkaufsbeleg übernommen. April

30 SAP AG Voraussetzungen für die automatische Preisfindung Voraussetzungen für die automatische Preisfindung Folgende Grundvoraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die automatische Preisfindung durchgeführt werden kann: Für jede Konditonsart, die das System automatisch anwenden soll, müssen bereits Konditionssätze bestehen. Weitere Informationen zum Anlegen und Pflegen von Konditionssätzen finden Sie in Konditionssätze [Seite 40]. Bei Bedarf müssen die Daten im entsprechenden Kunden- und Materialstammsatz gepflegt werden. Wenn Sie für bestimmte Kunden- oder Materialgruppen Abschläge verwenden möchten, kann das System die automatische Preisfindung nur durchführen, wenn die Gruppen im entsprechenden Kunden- bzw. Materialstammsatz festgelegt worden sind. Materialstammdaten Die preisrelevanten Felder im Materialstammsatz befinden sich im in den Bildern Vertrieb: VerkOrg 1 und Vertrieb: VerkOrg 2. Steuerklassifikation: Sie gibt an, inwieweit das Material einer Verkaufssteuer unterliegt. Preismaterial: In diesem Feld können Sie ein Material angeben, das als Vorlage zur Preisfindung dient. Wenn Sie eine Vorlage angeben, verwendet das System bei der automatischen Preisfindung alle Konditionssätze, die für das Vorlagematerial gelten. Materialgruppe: Eine Materialgruppe ist eine Gruppierung von Materialien, für die der gleiche Konditionssatz gelten soll. Mit einer Materialgruppe können Sie zum Beispiel einen Abschlag festlegen, der für eine bestimmte Artikelgruppe gelten soll. Skonto: In diesem Feld können Sie angeben, ob das Material einem Skonto unterliegt oder nicht. Kundenstammdaten Die meisten für die Preisfindung relevanten Felder des Kundenstammsatzes erscheinen auf der Registerkarte Aufträge bei den Vertriebsdaten. Kundenschema: Hier wird das Kalkulationsschema für einen bestimmten Kunden eingegeben. Die Kalkulationsschemata werden im SD-Customizing angelegt und gepflegt. Bei der Auftragsabwicklung bestimmt das Kalkulationsschema die Arten von Preiselementen, die Sie verwenden können, und die Reihenfolge, in der sie bearbeitet werden. Preisliste: Preislistentypen ermöglichen es Ihnen, einen Materialpreis in einer bestimmten Währung auf eine Kundengruppe anzuwenden. Beispielsweise können Sie einen Preislistentypen festlegen, der für alle Großhandelskunden in einem Ihrer Exportländer gilt. Preisgruppe: Mit Preisgruppen können Sie einer bestimmten Kundengruppe Abschläge gewähren. Steuerklassifikation: (Die Steuerklassifikation finden Sie auf der Registerkarte Faktura.) Hier pflegen Sie die Steuerklassifikationen für Ihren Kunden. 30 April 2001

31 SAP AG Preisfindungsbilder in Verkaufsbelegen Preisfindungsbilder in Verkaufsbelegen Verwendung In den sogenannten Preisfindungsbildern werden Preisfindungsinformationen für alle Verkaufsbelege angezeigt. Es gibt ein Preisfindungsbild für Preisfindungsinformationen auf Belegkopfebene und eines für Preisfindungsinformationen auf Belegpositionsebene. Die in den Preisfindungsbildern erscheinenden Konditionsarten und deren Reihenfolge werden im SD- Customizing gesteuert. Preisfindungsbild Belegkopf Auf Belegkopfebene findet keine automatische Preisfindung statt; daher verschafft Ihnen das Preisfindungsbild für den Belegkopf vor allem einen Überblick über die Preiskalkulationen für alle Belegpositionen. Es werden jedoch auch Informationen über besondere Konditionsarten angezeigt, die Sie manuell auf Kopfebene anwenden können und die dann für alle Belegpositionen gelten. Beispielsweise können Sie manuell einen Abschlag eingeben, der dann entsprechend der Faktoren wie Auftragsmenge oder Gewicht automatisch auf die verschiedenen Positionen verteilt wird. Weitere Informationen über solche sogenannten Kopfkonditionen finden Sie unter Frachtkosten [Seite 28]. Preisfindungsbild Belegpositionen Das Positionspreisbild zeigt Details zu jedem Preiselement an. Beispielsweise erhalten Sie für jede Auftragsposition die Beträge, Währungen und Maßeinheiten, auf deren Basis die Preisfindung durchgeführt wurde. Preiselemente in Preisfindungsbildern Die Art und Reihenfolge der Preiselemente auf Preisbildern werden im SD-Customizing festgelegt. Ihr Systemadministrator definiert, mit welchen Konditionsarten Sie arbeiten können und in welcher Reihenfolge sie erscheinen. Beispiel Es sind verschiedene Preiselemente (Preise, Abschläge, Zuschläge) und Zwischensummen nacheinander angeordnet. Beispielsweise wird für alle Abschläge, die in diesem Fall angewendet werden, eine Zwischensumme gebildet, bevor der Zuschlag für Frachtkosten addiert wird. Danach kalkuliert das System die anwendbare Verkaufssteuer und gibt schließlich den Nettowert für den Auftrag aus. Statistische Preiselemente Die statistischen Preiselemente - wie Skonto, Verrechnungspreis und Deckungsbeitrag - haben rein informativen Charakter und wirken sich nicht auf den Nettoauftragswert aus. Sie erscheinen am Ende des Preisbildes. Preisfindungsbilder auswählen Wenn Sie an einem Beleg arbeiten, können Sie auf die jeweiligen Preisbilder wie folgt verzweigen: Für das Kopfpreisbild wählen Sie Springen Kopf Konditionen. April

32 SAP AG Preisfindungsbilder in Verkaufsbelegen Für das Preisbild einer Position markieren Sie die entsprechende Belegposition und wählen Springen Position Konditionen. 32 April 2001

33 SAP AG Kopf- und Positionskonditionen Kopf- und Positionskonditionen Verwendung In der Standardversion gibt es Konditionsarten, die ausschließlich auf Kopfebene verwendet werden können, sogenannte Kopfkonditionen, und Konditionsarten für die Positionen, sogenannte Positionskonditionen. Daneben gibt es in der Standardversion einige Konditionsarten, die sowohl auf Kopf- als auch auf Positionsebene verwendet werden dürfen, wie z.b. Prozent vom Brutto (RA01), Absolutrabatt (RB00) oder Gewichtsrabatt (RD00). Kopfkonditionen Da für Kopfkonditionen keine automatische Preisfindung durchgeführt werden kann, können Sie in der Standardversion keine Konditionssätze für sie anlegen. Kopfkonditionen werden bei der Auftragsabwicklung manuell eingetragen. In der SAP-Standardversion sind folgende Kopfkonditionen vordefiniert: Prozentrabatt (HA00) Absolutrabatt (HB00) Fracht (HD00) Auftragswert (HM00) Positionskonditionen In der SAP-Standardversion sind die Konditionsarten mehrheitlich als Positionskonditionen definiert. Beispiele für Positionskonditionen sind: Material (K004) Kunde/Material (K005) Kundenrabatt (K007) Materialpreis (PR01) Kopf- und Positionskonditionen anzeigen Alle Konditionsarten, die bei der Preisfindung eines Verkaufsbelegs berücksichtigt werden, können Sie sich detailliert anzeigen lassen. Auf dem Kopfpreisbild wählen Sie Konditionsdetail. Es werden die Daten angezeigt, die zur Ermittlung des Konditionsbetrags herangezogen werden (z.b. Informationen zur Preisstaffel, zur Mengenumrechnung, zur Staffelbasis, zur Belegwährung usw.). Vom Detailbild können Sie in den speziellen Konditionssatz verzweigen, indem Sie Konditionssatz wählen. Entsprechend wählen Sie auf dem Positionspreisbild Konditionsdetail. In den speziellen Konditionssatz können Sie verzweigen, indem Sie Konditionssatz wählen. April

34 SAP AG Manuelle Preisfindung Manuelle Preisfindung Verwendung Während der Auftragsabwicklung können Sie die Preisfindung sowohl auf Kopf- als auch auf Positionsebene manuell bearbeiten. Die Möglichkeiten zur manuellen Bearbeitung des Preisbildes hängen von den einzelnen Konditionsarten ab. Im Customizing wird für jede Konditionsart der Grad ihrer Manipulierbarkeit genau definiert. Folgende Möglichkeiten bestehen dabei: Eine Konditionsart hat keine Einschränkungen hinsichtlich ihrer manuellen Bearbeitung (das gilt beispielsweise für die Eingabe der Frachtkosten). Manuelle Eingaben haben Priorität vor automatisch ermittelten Preisfindungsergebnissen oder umgekehrt. Eine Konditionsart ist prinzipiell nicht manuell bearbeitbar (das gilt zum Beispiel für automatisch ermittelte Verkaufssteuern). Maßnahmen zur manuellen Bearbeitung Je nachdem, inwieweit die manuelle Bearbeitung einer Konditionsart zulässig ist, können Sie das Ergebnis der Preisfindung durch folgende Maßnahmen beeinflussen: Sie können den Konditionsbetrag korrigieren. Sie können ein Preiselement löschen. Sie können neue Preiselemente aufnehmen. In einem Verkaufsbeleg können Preiselemente nur dann manuell eingegeben werden, wenn entsprechende Konditionsarten im System definiert sind, und wenn eine manuelle Bearbeitung zulässig ist. Konditionen manuell aufnehmen Sie können die Preisfindung sowohl auf Kopf- als auch auf Positionsebene durch die Aufnahme von Preiselementen manuell beeinflussen. Positionskonditionen manuell aufnehmen Gehen Sie folgendermaßen vor, um auf dem Preisbild einer Auftragsposition z.b. einen manuellen Kundenrabatt aufzunehmen: 1. Wählen Sie auf dem Preisbild des Auftrags Zeile einfügen. Sie gelangen auf das Datenbild, auf dem Sie eine zusätzliche Kondition anlegen können. 2. Geben Sie den Kundenrabatt K007 in das Feld Konditionsart ein. 3. Geben Sie im Feld Betrag einen Prozentsatz ein. 4. Wählen Sie ENTER. Das System fügt die neue Kondition automatisch an der Stelle ein, wo sie nach der im entsprechenden Kalkulationsschema festgelegten Reihenfolge hingehört. 34 April 2001

35 SAP AG Manuelle Preisfindung Sie können auf dem Preisbild einer Belegposition Preise aktualisieren wählen. Dafür müssen Sie eine Preisfindungsart wählen. Entsprechend Ihrer gewählten Preisfindungsart werden die Preise aktualisiert. Kopfkonditionen manuell aufnehmen Verfahren Sie beim Aufnehmen von Kopfkonditionen auf dem Kopfpreisbild nach der für die Positionskonditionen beschriebenen Vorgehensweise. Sie müssen jedoch danach die Preisfindung aktivieren, indem Sie Aktivieren wählen. Bei der Aktivierung der Kopfkondition wird der Konditionswert proportional auf die verschiedenen Verkaufsbelegpositionen verteilt. Diese Verteilung kann auf der Basis des Auftragswertes jeder einzelnen Position oder anderer Kriterien geschehen, je nachdem wie dies im SD-Customizing festgelegt wurde. Weitere Informationen zur Verteilung von Kopfkonditionen finden Sie unter Voraussetzungen für die automatische Preisfindung [Seite 30]. Konditionen in Preisbildern ändern Je nach Konfiguration der Konditionsarten in Ihrem System können Sie automatisch ermittelte Preise auf dem Positionspreisbild ändern. Sofern Änderungen zugelassen sind, können Sie z.b. folgende Daten ändern: Den Konditionsbetrag (z.b. den Betrag eines Preises oder den Prozentsatz eines Abschlags). die Währung, in der ein Betrag berechnet wird. die Mengeneinheit, mit der der Betrag berechnet wird. Einige Konditionsarten können üblicherweise nicht manuell geändert werden (z.b. Verkaufssteuern und Skonto). Kopfkonditionen können nicht auf Positionsebene und Positionskonditionen können nicht auf Kopfebene aufgenommen oder geändert werden. Konditionen, die gleichzeitig als Kopf- und als Positionskondition definiert sind, können auf beiden Ebenen bearbeitet werden. Konditionen im Kopf- oder Positionspreisbild löschen In der Standardversion können Sie die meisten Konditionsarten in den Preisbildern wieder löschen. Im SD-Customizing kann für jede Konditionsart festgelegt werden, ob sie gelöscht werden darf oder nicht. Zum Löschen stellen Sie den Cursor auf die entsprechende Kondition und wählen Zeile löschen. Das System ermittelt automatisch das neue Ergebnis für den gesamten Beleg. April

36 SAP AG Verteilung zwischen Kopf und Position Verteilung zwischen Kopf und Position Verwendung Kopfkonditionen gelten für alle Positionen eines entsprechenden Belegs und werden automatisch auf die Positionen verteilt. Bei einer Kopfkondition kann es sich um einen Prozentsatz oder einen festen Betrag handeln. Wenn Sie eine prozentuale Kopfkondition, z.b. ein Abschlag von 2%, angeben, gilt dieser Prozentsatz automatisch für alle Positionen des Belegs. Handelt es sich bei der Kopfkondition um einen festen Betrag, existieren zwei Varianten, diesen Betrag auf die Positionen zu verteilen: Der Konditionswert einer Kopfkondition wird entweder anteilig auf die Positionen verteilt oder pro Position vergeben Die Verteilung der absoluten Kopfkonditionen wird durch das Feld Gruppenpreis je Konditionsart bestimmt. Im Standard ist die Konditionsart HB00 als Kopfkondition und als Gruppenkondition gekennzeichnet, die Konditionsart RB00 ist nur als Kopfkondition gekennzeichnet: Konditionsart HB00 RB00 Beispiel Beschreibung Kopfabschlag wird anteilig verteilt, weil als Kopf- und Gruppenkondition gekennzeichnet Vergibt den Kopfabschlag für jede Position, weil nur als Kopfkondition gekennzeichnet Die folgende Abbildung zeigt die Verteilung von Kopfkonditionen nach den zwei unterschiedlichen Varianten. Wird ein absoluter Wert mit Konditionsart RB00 vorgegeben, wird er als Kopfkondition auf jeder Position als Ganzes wiederholt. Im gezeigten Beispiel erscheint der absolute Wert des Abschlags von DM 90,-- in jeder Position. Der Gesamtwert der Kondition für den Beleg ist dann DM 270,--. Wird der Wert dagegen wertanteilig auf die Positionen verteilt (Konditionsart HB00), so wird er proportional z.b. zur Auftragsmenge einer Position berechnet. In diesem Beispiel wird der absolute Abschlag von DM 90,-- anteilig auf die Positionen verteilt. Der Gesamtwert der Kondition beträgt für diesen Beleg also DM 90,--. Die Verteilung einer absoluten Kopfkondition ist nicht nur auf Wert-Basis möglich. Man kann im Customizing für den Vertrieb auch einstellen, daß die Verteilung nach Gewicht oder Volumen der einzelnen Positionen erfolgt. Die Basis für die Verteilung wird im Kalkulationsschema im Feld Basisformel angegeben. 36 April 2001

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