Institut der Großregion

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1 Institut der Großregion

2 Editorial Die Zivilgesellschaft mobilisieren ist das erstrangige Vorhaben des Instituts der Großregion. Um dieses Ziel zu erreichen, kann unsere Assoziation auf zwei wichtige Vorteile bauen: ihre Erfahrung im grenzüberschreitenden Bereich und die Beteiligung engagierter Persönlichkeiten. Diese Damen und Herren sind alle von der Notwendigkeit des Aufbaus eines gemeinsamen Europas zutiefst überzeugt und vom Bestreben getragen, über die politischen und geographischen Grenzen hinaus, die Großregion auf wirtschaftlicher, sozialer, kultureller Ebene zusammenwachsen zu lassen. Das IGR zielt darauf ab, durch die Mobilisierung und die Vernetzung aller Akteure der grenzüberschreitenden Szene konkrete Vorschläge vorzubringen, die zur Verwirklichung eines musterhaften europäischen Raumes beitragen. Mit ihrem Engagement und ihrer Glaubwürdigkeit setzen sich seine Mitglieder dafür ein, diesen Raum sichtbar und nützlich zu gestalten, zugunsten aller Bürger aus der Zivilgesellschaft, dem Vereinsleben, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand, sowohl aus den städtischen als auch aus den ländlichen Gebieten. Das Institut erhofft, dank der Aufnahme zahlreicher, neuer Talente und Kompetenzen, gestärkt an der Entwicklung der Großregion arbeiten zu können. Wir laden Sie ein, beizutreten und an unserem Projekt teilzunehmen. Roger Cayzelle Präsident. Impulsgeber Träger der Utopie

3 Wer sind wir? Das IGR ist das Erbe der Pioniere der Großregion: Das 1971 gegründete IRI (Institut Régional Intercommunautaire) hat alle Phasen des Aufbaus der Großregion initiiert und begleitet, von den Anfängen der SaarLorLux Kooperation bis zur Errichtung des Gipfels der Großregion anlässlich des Beitritts von Rheinland-Pfalz und Wallonien, und 2002 den Stab ans IGR übergeben. Das IGR ist ein eingetragener Verein luxemburgischen Rechts, dessen Gesellschaftssitz, auf Einladung von Pierre Werner an das IRI, im Schloss Munsbach (Luxemburg) etabliert ist. Die Geschäftsstelle ist, dank der Initiative seines ersten Präsidenten, Charles-Ferdinand Nothomb, in den Gebäuden der belgischen Provinz Luxemburg untergebracht. Das IGR ist die einzige beständige, institutionelle Dialogplattform, die die Großregion belebt und dynamisiert. Sein Mehrwert besteht in der Identität, der Komplementarität und der Überzeugung seiner Mitglieder: Diese Persönlichkeiten kommen aus der Politik, der Verwaltung, der Wirtschaft, den Kammern und akademischen Kreisen aus den fünf Teilen der Großregion und sind durch folgende drei Eigenschaften vereint, die das IGR auszeichnen: - die Unabhängigkeit und Freiheit zu Initiativen: die Aktion des IGR - Vorstandes ist ehrenamtlich; - die europäische und grenzüberschreitende Überzeugung, die Gewissheit, dass die Grenzzonen einen günstigen Raum für sozio-ökonomische Entwicklung bieten; - der gemeinsame Wille, die Dinge zu bewegen, durch Überlegungen, Aussagen, Hören, Impulse. think tank Ideenlabor

4 Ein dynamisches, erfahrenes Team : unser Verwaltungsrat Präsidium Roger Cayzelle (Metz, Lothringen) Karriere als Lehrer in Metz und Paris, pädagogischer Berater in Djibouti / aktiv in der Gewerkschaft CFDT seit 1977 : Generalsekretär Mosel (1985) / Präsident des Conseil Econ., Social et Environnemental de Lorraine (CESEL) seit 2001 / Präsident des IGR seit August Charles-Ferdinand Nothomb (Habay, Belg. Luxemburg, Wallonien) Ministre d Etat des Königreiches Belgien / mehrmals Parlamentarier und Minister, Präsident des belg. Parlaments und der PSC (christendemokratischen Partei) / Präsident mehrerer Stiftungen und Vereine, Präsident des IGR ( ) / Präsident der Stiftung GRAMS (Großregion Ardennen-Mosel-Saar), Ehrenpräsident des IGR und Vizepräsident für Wallonien seit Dr. Hanspeter Georgi (Sulzbach, Saarland) Karriere in der Automobilbranche, ansschließend Hauptgeschäftsführer der IHK Saarland / Minister des Saarlandes für Wirtschaft und Beschäftigung ( ) / Präsident des Kuratoriums der Europäischen Akademie Otzenhausen / Vizepräsident des IGR für das Saarland. Gérard Rongeot (Nancy, Lothringen) Karriere als Architekt in der Raumordnung und Landesplanung / Vizepräsident der Stadtgemeinschaft Grand Nancy / Vizepräsident der Metropolkonferenz «Sillon Lorrain» / Präsident von Nancy Tourisme und des Kongresszentrums PROUVE / Vizepräsident des IGR für Lothringen. Mathias Schaack (Luxemburg) Sekretär des lux. Verbandes des Handwerks ( ), anschließend Führungskraft bei der Banque Générale de Luxembourg (BGL) ( ), Vorstand BGL ( ) / Vorstand mehrerer Vereine und Gesellschaften, vor allem im Bereich der Gesundheit / Schatzmeister und Vizepräsident des IGR für Luxemburg. Günther Schartz (Wincheringen, Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz) Jurist bei der regionalen Verwaltung / Bürgermeister der Verbandsgemeinde Saarburg ( ), Landrat Trier-Saarburg seit 2006 / Vizepräsident der CDU Rheinland-Pfalz / Vizepräsident Euregio SaarLorLux et Vizepräsident des IGR für Rheinland-Pfalz.

5 Mitglieder Franz-Peter Basten (Trier, Rheinland-Pfalz) Rechtsanwalt in Trier und Luxemburg / Abgeordneter des RP - Landtags ( ), des Bundestags ( ) / Staatssekretär / Honorarkonsul des Großherzogtums Luxemburg in Trier. Jean-Luc Bohl (Montigny-les-Metz, Lothringen) Maire (Bürgermeister) von Montigny-les-Metz seit 2001 / Präsident der Stadtgemeinschaft Metz / Métropole seit 2008 / Vizepräsident des Conseil général de Moselle ( ) / Mitglied des Conseil régional de Lorraine seit Rudolf Bohn (Saarbrücken, Saarland) Karriere in der Industrie, Flachglas- Branche, ehem. Präsident des Bundesverbandes der Flachglasindustrie / mehrere Funktionen in der Wirtschaft und der Politik in Sachsen / Anhalt nach der deutschen Wiedervereinigung : Staatssekretär, Mitglied der Geschäftsführung der Treuhand für die ex-ddr-länder, Präsident des Hafens Magdeburg, des Flughafens Leipzig-Halle Franz Clément (Martelange, belg. Luxemburg, Wallonien) ehem. Bürgermeister von Martelange / Forscher und wissenschaftlicher Berater beim CEPS/INSTEAD (Esch-sur- Alzette, Lux) / Autor mehrerer Studien und Veröffentlichungen, Fachbereich Sociologie der Arbeit: Arbeitsmarkt und sozialer Dialog in der Großregion. René Collin (Erezée, belg. Luxemburg, Wallonien) Rechtsanwalt (Anwaltkammer Marche-en-Famenne) / Député provincial (Mitglied der Exekutive der Provinz Luxemburg), zuständig für Finanzen, Wirtschaft, Tourismus, Agrarwirtschaft und Bodenschätze - Präsident der cdh Partei (Centre démocrate humaniste) für die Provinz Luxemburg. Christoph Grimm (Trier, Rheinland-Pfalz) Jurist, Rechtsanwalt und Richter / Präsident des Landtags von Rheinland-Pfalz ( ) / Ehrenpräsident des IPR (Interregionale Parlamentarierrat) / Präsident von SaarLorLux International.

6 Jean-Paul Guilianelli (Longwy, Lothringen) Karriere als Lehrer im frz. Bildungsministerium (Education nationale) / Lehrerbildung, Direktor einer Sekundarschule (Nancy) / Sonderbeauftragter, Leiter der Schule der 2. Chance (Longwy) / Mitglied mehrerer Vereinigungen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Paul Helminger (Luxemburg) Karriere im diplomatischen Dienst (London, Helsinki, Genf) / persönlicher Referent des Premierministers Gaston Thorn ( ) / Staatssekretär ( ) / Abgeordneter ( , ) / Bürgermeister, anschließend Oberbürgermeister der Stadt Luxemburg ( ) /Präsident der Luxair Group SA und der Cargolux International Airlines SA. Pascal Ickx (Belgier, wohnhaft in Scy-Chazelles, Lothringen) Karriere als Kaufmann in der Industrie / Generalsekretär des IGR a.d. ( ) / Vizepräsident des Clubs Défi Export im WTC Metz-Saarbrücken / Berater des Salon à l Envers (Thionville), Mitglied von Europ Age (Saarbrücken) Daniel Ledent (Libramont, belg. Luxemburg, Wallonien) Karriere bei der SNCB (belg. Bahngesellschaft) / Präsident des Collège provincial du Luxembourg (Exekutive der Provinz) ( ) / Präsident der Traube Mobilität von RéseauLux (belg. Luxemburg) / Präsident der AIVE (Kommunenvereinigung der Provinz Luxemburg für Wasseraufbereitung) (Juni 2013). Benoît Lutgen (Bastogne, belg. Luxemburg, Wallonien) Generalsekretär der cdh Partei (Centre démocrate humaniste) bis 2004 / Minister der wallonischen Regierung ( ) : Bauwesen & Verkehr, Landwirtschaft, Entwicklung des ländlichen Raums, Natur - und Forstbestand, Natur - und Kulturerbe / föderaler Abgeordneter seit 2007 / Präsident der cdh seit 2011 / Bürgermeister der Stadt Bastogne seit Alain Missoffe (Metz, Lothringen) Unternehmer in der medizinischen Informatikbranche / Vizepräsident des Conseil Economique, Social et Environnemental de Lorraine (CESEL) / Generalsekretär der Partei UMP (Union pour un mouvement populaire), zuständig für die Großregion.

7 Dr. Peter Moll (Saarbrücken, Saarland) Fachwissenschaftler der Raumordnung und Landesplanung, Abt.-Leiter Europa und Interregionale Zusammenarbeit in der Staatskanzlei des Saarlandes bis 2004 / Professor für Geographie an der Universität des Saarlandes / Leiter des Geographischen Verlags Saar-Mosel / Präsident der Deutsch-Französischen Gesellschaft Saar e.v. Véronique Odrian (Yutz, Lothringen) Expertin der Medienbranche (France 3 Nancy, Antenne West Trier, regionale Presse in Lothringen) / Gründerin einer Zeitschrift für die grenzüberschreitende Förderung des Tourismus im Departement Moselle / Leiterin des Maison du Luxembourg in Thionville (Agglomération Portes de France Thionville) seit Anne Pedon-Flesch (Metz, Lothringen) Unternehmerin in der Hydrobiologie / Präsidentin von «Entreprendre en Lorraine Nord» (ELN) / Gerichtssachverständige beim Berufungsgericht Metz / Beraterin im CESEL, Vizepräsidentin des Wettbewerbsclusters Eau Alsace-Lorraine HYDREOS / Lehrbeauftragte für spezialisierte Masters an den Universitäten Lorraine, Pau und Pays de l Adour. Stéphane Perrin (Stenay, Lothringen) Geograph / Karriere im Bereich der Beratung für Existenzgründung und der lokalen Wirtschaftsentwicklung ( ) / Conseiller général des Departements Meuse seit 2008 / Sonderbeauftragter für europäische und grenzüberschreitende Angelegenheiten seit 2011 / Präsident des Tourismusausschusses des Departements Meuse seit 2009 / Vizepräsident der Gemeindenvereinigung Pays de Stenay seit 2008, Maire (Bürgermeister) von Stenay seit Sabrina Sagramola (Luxemburg) Leiterin der Abteilung Europa und Großregion bei der Chambre de Commerce des Großherzogtums Luxemburg, Geschäftsführerin der Europe Network Luxembourg und Koordinatorin des nationalen Konsortiums, Mitglied des Management Boards des internationalen Konzepts b2fair - Business to Fairs / Spezialistin für KMU-Beratung und -Unterstützung im Rahmen ihres Entwicklungsprozesses auf den regionalen, europäischen und internationalen Märkten. Yves Sand (Metz, Lothringen) Führungskraft in der Banque Populaire Lorraine Champagne (BPLC), Abt.-Leiter «Nachhaltige Entwicklung und Innovationen» und «Gesellschaftliche Verantwortung» / Präsident des Unternehmensclubs des World Trade Center Metz-Saarbrücken / Sachverständiger im Bereich Governance (Verwaltungsweise) (Dialog Politik / Unternehmen - Zivilgesellschaft).

8 Was machen wir? Aufgrund unserer gemeinsamen Überzeugung, unserer politischen Unabhängigkeit, unserer Freiheit zu Initiativen, bemühen wir uns, Kräfte zu bündeln, Kompetenzen zu vereinigen, Ideen im Dialog auszutauschen, damit die Utopie der Gründer weiterhin fruchtbar umgesetzt wird. Seit 2002 drückt sich unsere Aktion, Jahr für Jahr, in Form von Zusammenkünften, Seminaren, Fachkonferenzen, Foren aus, die wir den Leitthemen des Aufbaus der Großregion sowie den sozio-ökonomischen und zivilgesellschaftlichen Hauptsorgen ihrer Bevölkerung widmen: Kultur und Sprachkenntnisse, wirtschaftliche Vernetzung, medizinische Versorgung, Bildung und Ausbildung, Tourismus Jedes Mal ist die Zielsetzung die gleiche: Wissen und Know-how zusammenführen, anlässlich interregionaler Dialoge, die zu konkreten Vorschlägen führen. Nennenswerte Beispiele aus den letzten Jahren: das Wirtschaftsforum von Luxemburg: KMU und Großregion (2008); das Tourismus-Triptychon: drei Foren, Völklingen (2009), Arlon (2010) und Nancy (2011), zur Aufwertung des gemeinsamen Potentials und zum Aufbau gemeinsamer Strategien und Werkzeuge: Marketing, Produkte und Projekte, wirksame Strukturen aus der Gegenwart: Konferenzzyklus zur Entwicklung des ländlichen Raumes (2012/2013): vier thematische Fachkonferenzen (Konz, Otzenhausen, Bar-le-Duc, Wiltz) zu vier entscheidenden Herausforderungen für die Zukunftsfähigkeit der ländlichen Räume: Ausbildung und Beschäftigung, Endogene Wirtschaftsentwicklung, Mobilität, Medizinische Grundversorgung und sozio-kulturelles Umfeld, denen ein Abschlussforum in Libramont im Oktober 2013 folgt. aus der Zukunftsplanung: die Fortschreibung des Zukunftsbildes 2020 für die Großregion (2013/2014), 10 Jahre nach Vorlage der Erstfassung 2003: Bestandsaufnahme, Befragung der Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, Identifizierung neuer Prioritäten und Ansätze, gebunden an Überlegungen zur angemessenen Regierungsweise für die Großregion : Welche Strukturen, welche Verfahren des Dialogs und der Zusammenarbeit zwischen privaten und öffentlichen Partnern können die Verwirklichung der Zukunftsprojekte erleichtern? (Komplettes Verzeichnis und zusätzliche Informationen unter

9 Welches sind unsere Einnahmequellen? Wir finanzieren unsere Aktivitäten mit Mitteln aus unterschiedlichen Quellen: die Beiträge unserer Mitglieder ; der jährliche Zuschuss der luxemburgischen Regierung ; die Unterstützung der Provinz Luxemburg für das Sekretariat und die Veröffentlichungen ; gelegentliche, auftragsgebundene, öffentliche Zuschüsse (Beispiel: Zuschuss der wallonischen Region für die Studie zu den Entwicklungspolitiken des ländlichen Raumes) ; die Unterstützung lokaler Partner und Sponsoren bei Veranstaltungen ; die Spenden aus Wirtschaftskreisen und von Großunternehmen der Großregion, dank der Partnerschaft mit der Stiftung GRAMS (Großregion Ardennen-Mosel-Saar) siehe hierzu die Beilage Stiftung GRAMS. Wie erreichen Sie uns? Unser Team : Jean-Paul Detaille (Generalsekretär) und Regine Wurster (Assistentin). Tél: +32 (0) /852 Fax: + 32 (0) s: igr.arlon@province.luxembourg.be oder r.wurster@province.luxembourg.be Website: Facebook: Twitter: Adresse: Institut der Großregion, Place Leopold 1, B-6700 Arlon

10 Institut der Großregion Mit der Unterstützung der Provinz Luxemburg

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