Referat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

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1 R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Referat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft "Diversifizierter Wirtschaftsstandort - Beziehungen zu Deutschland" Deutsche Parlamentarische Gesellschaft Dienstag, 24. Juni 2014 Berlin

2 2/6 Vielen herzlichen Dank für die Möglichkeit, Ihnen den Wirtschaftsstandort Liechtenstein und die Beziehungen zwischen Liechtenstein und Deutschland vorstellen zu können. Ich hoffe, dass ich Ihnen die eine oder andere unbekannte Facette Liechtensteins oder der Länderbeziehungen etwas näherbringen kann. Liechtenstein und Deutschland - rein flächen- und einwohnermässig sind das zwei Grössenklassen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. 160 km2 mit 36'800 Menschen stehen 357'000 km2 mit 80 Millionen Menschen gegenüber. Mit unseren Einwohnern könnten wir das Olympiastadion Berlin gerade mal zur Hälfte füllen. Das Stichwort "Olympiastadion" gibt mir Gelegenheit, einen kleinen Abstecher zur wichtigsten Nebensache der Welt zu machen, schliesslich grassiert ja wegen der WM momentan das Fussballfieber. Die Nationalmannschaften Liechtensteins und Deutschlands haben seit 1996 viermal gegeneinander gespielt. Wer jeweils verloren hat, möchte ich hier nicht extra erwähnen. Nur so viel: Das Torverhältnis, über alle vier Spiele gerechnet, beläuft sich auf 3: 27. Doch lassen Sie sich nicht täuschen: Was Liechtenstein im Fussball an Stärke fehlt, macht das Land in anderen Gebieten mehr als nur wett! Bei den Grössenverhältnissen zwischen den beiden Ländern drängt sich gerne der Vergleich zwischen Elefant und Maus auf. Bezogen auf das Körpergewicht der Tiere ist ein anderer Vergleich jedoch naheliegender: Nämlich der zwischen einem Elefanten und einem jungen Adler. Liechtenstein als junger Adler - das kann sich doch sehen lassen! Der junge Adler jedenfalls befindet sich, wirtschaftlich gesehen, seit Jahren auf einer recht stabilen Flughöhe. Die Weltwirtschaftskrise in den Jahren 2008/2009 ist zwar auch an Liechtenstein nicht spurlos vorüber gegangen. Einige Betriebe haben die Krisenzeit mit Kurzarbeit überbrückt, dennoch ist sogar in diesen Jahren die Zahl der Arbeitsplätze leicht gestiegen. Die Banken kamen ohne staatliche Rettungsschirme aus. Das gute Meistern der Krise hat Liechtenstein vor allem der breit diversifizierten Wirtschaft zu verdanken. Sie wirkt wie ein Schutzschild gegen strukturelle Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosigkeit in Liechtenstein ist seit Jahren auf einem tiefen Stand, aktuell beträgt sie 2,3 %. Dass sich Liechtenstein den Weltwirtschaftskrisen nicht entziehen kann, liegt vor allem daran, dass wegen des extrem kleinen Binnenmarkts die liechtensteinische Industrie zu beinah 100 % exportorientiert ist.

3 3/6 Der deutsche Maschinenbau-Unternehmer Martin Kannegiesser hat einmal gesagt: "Wenn mein Unternehmen nur für Deutschland produzieren würde, könnten wir den Betrieb jeden Dienstag um elf Uhr schliessen." In Liechtenstein könnten in diesem Falle die Unternehmen wohl gleich montags um acht Uhr wieder schliessen. Die Wirtschaft Liechtensteins hat sich vor allem in Hightech-Bereichen und in der Produktion von Nischenprodukten spezialisiert und diversifiziert. Wichtige Wirtschaftszweige der Industrie und des warenproduzierenden Gewerbes sind der Maschinenbau, der Gerätebau, die Herstellung von Dentalprodukten, der Fahrzeugbau, die Herstellung von Nahrungsmitteln und das Baugewerbe. Dazu ein paar Beispiele. Die ThyssenKrupp Presta entwickelt und produziert Lenksysteme für nahezu sämtliche globale Automobilhersteller. Die ThyssenKrupp Presta, vor 70 Jahren in Liechtenstein als Press- und Stanzwerk AG gegründet, ist heute Weltmarktführer für Lenksysteme und zugleich der grösste Arbeitgeber in Liechtenstein. Von der Oerlikon Balzers beschichtete Präzisionsbauteile sind ebenfalls in vielen Fahrzeugen zu finden. Auch die Formel 1 setzt auf das Know-how von Oerlikon Balzers. Kaum ein Formel-1-Motor würde ohne diese Beschichtungen auf die Strecke gehen, ja, man kann fast sagen, ohne Oerlikon Balzers keine Formel 1! - Aber auch wenn man nicht Formel-1-Fahrer ist, kann man mit Produkten von Oerlikon Balzers in Berührung kommen: Beispielsweise werden 25 % aller Verschlüsse von PET-Flaschen weltweit aus von Oerlikon Balzers beschichteten Formteilen hergestellt. Wer schon einmal das Vergnügen hatte, beim Zahnarzt für mehr als nur eine Zahnreinigung zu verweilen, hat eine grosse Chance, dass bei der Behandlung Produkte aus Liechtenstein eingesetzt werden: Die Firma Ivoclar Vivadent hat sich auf Produkte und Produktsysteme der Zahnmedizin in den Bereichen Zahnprothetik und Zahnfüllungen spezialisiert. Jeder 8. künstliche Zahn weltweit stammt denn auch von Ivoclar Vivadent. Falls Ihr Wohn- oder Bürogebäude mit der Klimatechnik von Hoval geheizt oder gekühlt wird, dann haben Sie etwas mit Queen Elizabeth gemeinsam: Auch sie hat im Buckingham Palace dank der innovativen Klimageräte von Hoval eine immer angenehme Raumtemperatur. Vielleicht musste es auch in Ihrer Küche schon einmal schnell gehen, und die Frischconvenience-Produkte von Hilcona haben für eine schmackhafte, ohne grossen Aufwand zubereitete Mahlzeit gesorgt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit können Sie davon ausgehen, dass beim Bau Ihres Wohnoder Bürogebäudes Hilti-Produkte zum Einsatz gekommen sind. Hilti - das ist wohl der bekannteste Name eines Weltkonzerns mit liechtensteinischen Wurzeln. Hilti beliefert die Bauindustrie weltweit mit technologisch führenden Produkten.

4 4/6 Hilti, Hilcona, Hoval, Ivoclar Vivadent, Oerlikon Balzers, ThyssenKrupp Presta- das sind die Namen von 6 Grossbetrieben in Liechtenstein, die zusammen mit weiteren Unternehmen den sichtbaren Teil der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Liechtenstein und Deutschland darstellen. 10 liechtensteinische Unternehmen sind aktuell mit 21 Niederlassungen in Deutschland präsent und bieten mehr als 6'000 Menschen einen Arbeitsplatz. In Baden-Württemberg und Bayern ist die Präsenz der liechtensteinischen Industrie am stärksten. Allein in Bayern sind 103 Unternehmungen mit einer liechtensteinischen Mehrheitsbeteiligung verzeichnet. Die ThyssenKrupp Presta wiederum ist - umgekehrt - das grösste deutsche Unternehmen mit Hauptsitz in Liechtenstein, mit Sub-Unternehmen in Baden-Württemberg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die grossen liechtensteinischen Industriebetriebe schaffen nicht nur in Deutschland, sondern weltweit viele Arbeitsplätze. Insgesamt verfügen die rund 30 in der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer zusammengeschlossenen Industriebetriebe über 42'000 Arbeitsplätze in 65 Ländern. In Liechtenstein selber gibt es 36'300 Arbeitsplätze - also fast gleich viele wie Einwohner -, die von über 4'000 Unternehmen angeboten werden. Die Grösse der Unternehmen bewegt sich vom Einmannbetrieb bis hin zum Weltkonzern, wobei die kleinen und mittleren Unternehmen in der Mehrzahl sind. Über 4'000 Unternehmen bei rund 36'800 Einwohner - das ergibt eine Quote von 1 Unternehmen auf 9 Einwohner. Zum Vergleich die Quote von Deutschland: Hier kommt 1 Unternehmen auf 27 Einwohner. Bei fast gleichvielen Arbeitsplätzen wie Einwohnern liegt es auf der Hand, dass diese Arbeitsplätze nicht alle durch die Einwohnerinnen und Einwohner besetzt werden können. Die Hälfte aller Arbeitsplätze wird denn auch von Zupendlern besetzt, die täglich aus der Schweiz, Österreich und Süddeutschland zur Arbeit nach Liechtenstein kommen. Liechtenstein hat einen sehr hohen Anteil an Beschäftigten in der Industrie: Der grösste Teil aller Arbeitnehmer, nämlich rund 40 %, arbeitet im Industriesektor. In Deutschland sind dies vergleichsweise tiefe 28 %. Aus dem bisher Gesagten lässt sich unschwer ableiten: Liechtenstein ist ein Industriestandort. Zur Untermauerung dieser Aussage möchte ich ein paar Vergleichszahlen zwischen dem liechtensteinischen Industrie- und dem Finanzdienstleistungssektor nennen: In der Industrie arbeiten also rund 40 % aller Beschäftigten, im Dienstleistungssektor rund 60 %, davon wiederum 17 % im Finanzdienstleistungssektor. (Den Landwirtschaftsbereich mit 0,8 % der Beschäftigten lasse ich mal aussen vor.)

5 5/6 Während die Industrie und das Waren produzierende Gewerbe rund 37 % zur Bruttowertschöpfung beitragen, sind es bei den Finanzdienstleistungen 27 %. Es wird der Wirtschaft Liechtensteins also nicht gerecht, wenn Liechtenstein nur mit dem Finanzdienstleistungsplatz gleichgesetzt wird. Der Finanzdienstleistungsplatz ist ein wichtiger Wirtschaftsbereich, keine Frage, aber die Leistungen von Industrie und Gewerbe dürfen nicht ausgeblendet werden. Der Finanzdienstleistungsplatz hat sich durch einen im Jahr 2009 eingeleiteten Reformprozess fit gemacht und modernisiert. Dieser noch nicht abgeschlossene Transformationsprozess war - und ist - nicht einfach. Liechtenstein hat sich zum OECD-Standard für Transparenz und Informationsaustausch in Steuerfragen bekannt und mit bisher 30 Ländern Steuerinformationsaustausch- und Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen. Weitere sollen folgen. Werfen wir einen Blick auf die Exportzahlen und auf das Verhältnis der deutschen und liechtensteinischen Direktinvestitionen. Deutschland ist vor den USA und der Schweiz der wichtigste Exportpartner Liechtensteins. Die Direktausfuhren der 34 Industrieunternehmen der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer im Jahre 2012 nach Deutschland betrugen 968 Millionen Schweizer Franken, bei einem Gesamtausfuhrvolumen von 6 Milliarden Schweizer Franken. Deutschland ist seit Jahren und mit Abstand auch der grösste Importpartner in einer vergleichbaren Grössenordnung. Liechtenstein exportierte im Jahr 2012 pro Einwohner Waren im Wert von etwa 160'000 Franken. Im Vergleich zum exportstarken Deutschland mit 16'000 Franken pro Einwohner ist dies immerhin 10-mal so viel. Wenn wir das Verhältnis der deutschen und liechtensteinischen Direktinvestitionen betrachten, kommen wir zum Teil zu überraschenden Erkenntnissen: Liechtensteins Direktinvestitionen in Deutschland betrugen im Jahr ,4 Milliarden Euro waren es noch 525 Millionen Euro; das entspricht fast einer Verdreifachung innerhalb von 7 Jahren. Liechtensteins Direktinvestitionen in Deutschland sind 2012 höher als die Direktinvestitionen der Türkei, Ungarns und Polens zusammengenommen! Diese belaufen sich auf 1,3 Milliarden Euro. Deutschland wiederum investierte im Jahr Millionen Euro in Liechtenstein; relativ gleichbleibend im Vergleich zu 2005 mit 348 Millionen Euro. Die deutschen Direktinvestitionen in Liechtenstein im Jahr 2012 sind vergleichbar mit denen in Estland (283 Millionen) oder Lettland (451 Millionen). Lettland aber hat 2 Millionen Einwohner, also 54-mal so viele wie Liechtenstein, Estland hat 1,3 Millionen, das heisst 35-mal so viele wie Liechtenstein.

6 6/6 Es ist nachvollziehbar, dass ich als Wirtschaftsminister vor allem die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Liechtenstein und Deutschland betrachte. Es darf jedoch nicht vergessen werden, dass auch vielfältige Beziehungen in anderen Bereichen, wie beispielsweise Kultur, Bildung oder Wissenschaft, bestehen. Hier ein paar aktuelle Beispiele aus dem kulturellen Bereich: Mitte Mai gastierte das "Junge Theater Liechtenstein" in einer Gemeinschaftsaufführung mit dem "Jungen Deutschen Theater" im Kammerspielsaal des Deutschen Theaters Berlin. Unter dem vielversprechenden Titel "fremdgehen" verarbeiteten 5 Jugendliche aus Berlin und 6 Jugendliche aus Liechtenstein die gegenseitige Wahrnehmung ihrer Länder oder Städte in einem amüsanten Theaterstück. Auch in der Musik gibt es einen umfangreichen Austausch. Der liechtensteinische Komponist Josef Gabriel Rheinberger ( ), dessen 175. Geburtstag wir in diesem Jahr feiern, lebte und wirkte den grössten Teil seines Lebens in München und war Hofkapellmeister am Bayerischen Königshof. Mit der Kirche St. Michael in München hat Liechtenstein schon mehrere Konzerte mit "Rheinberger-Bezug" organisiert. Am 23. März wurde dort unter meiner Schirmherrschaft das höchst selten gespielte Oratorium "Christoforus" aufgeführt. Ein weiterer Rheinberger-Höhepunkt in diesem Jahr werden die gemeinsamen Konzertaufführungen des Sinfonieorchesters Liechtenstein mit dem Madrigalchor der Musikhochschule München sein, und zwar am 26. November in Schaan und am 28. November in München. Last, but not least, möchte ich noch das Residenzatelier in Berlin erwähnen: Das Atelier kann für 3 oder 6 Monate von Künstlerinnen und Künstlern aus Liechtenstein genutzt werden. Häufig ist hier die Sparte der bildenden Kunst vertreten, sodass es hin und wieder auch zu Ausstellungen in den Berliner Galerien kommt. Die Fussball-WM lenkt zurzeit alle Blicke nach Brasilien - auf Fussball, Land und Leute. Die brasilianischen Indianer im Mato Grosso haben ein Rezept gegen langen Reden: Der Redner darf nur so lange sprechen, wie er auf einem Bein stehen kann. In unserer Zivilisation gilt wohl eher, dass ein Redner so lange sprechen darf, wie er sich auf beiden Beinen halten kann! Obwohl ich mich heute äusserst fit fühle, möchte ich doch zum Schluss kommen und mich bei Ihnen für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit recht herzlich bedanken.

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