Die Mammasonographie unverzichtbar in der Früherkennung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Mammasonographie unverzichtbar in der Früherkennung"

Transkript

1 KREBSFRÜHERKENNUNG Die Mammasonographie unverzichtbar in der Früherkennung des Mammakarzinoms Zur Ausgrenzung dieser Methode in den aktuellen Leitlinien und Empfehlungen H. Hille, R. Rückner, M. Vetter, B.-J. Hackelöer In den jetzt geplanten oder eingeführten Programmen zur Früherkennung des Mammakarzinoms ist die Mammasonographie nicht vertreten. Hierin erkennen wir einen strukturellen Mangel, da neuere Studien nachgewiesen haben, dass diese Methode bei Frauen unter 50 Jahren und Frauen mit dichten Brüsten sensitiver ist als die Mammographie. Von einem integrierten zukunftsorientierten Konzept, das beide bildgebende Verfahren implementiert, wären wesentlich bessere Ergebnisse zu erwarten. Zudem bliebe der primäre Arztkontakt unabdingbar. Was die Mammasonographie leisten kann, diskutieren wir auf den folgenden Seiten. In den unlängst veröffentlichten Leitlinien zur Früherkennung des Mammakarzinoms und in den jüngst aufgelegten Screening-Programmen zur Früherkennung in Bremen, Weser- Ems und Wiesbaden sowie daran sich orientierenden Planungen zu einem bundesweiten Screening ist von der Mammasonographie entweder gar nicht die Rede oder allenfalls als eine die Mammographie ergänzende Methode bei mammographisch unklaren Läsionen (1, 11, 12). Das gesamte jetzt aufgelegte Früherkennungsprogramm basiert ausschließlich auf der Mammographie (7). jetzt unzeitgemäße Verfahrensregeln festlegen. Nicht akzeptabel in präventiver Hinsicht erscheint auch die untere Altersbegrenzung auf das 50. Lebensjahr im geplanten Screeningkonzept. Gerade die prämenopausalen Frauen vor oder in der Lebensmitte mit noch aufzuziehenden Kindern bedürfen einer guten Früherkennung bei ihren häufiger auch noch sehr aggressiven Tumoren. Im Alter zwischen 40 und 50 Jahren stellt das Mammakarzinom die häufigste zum Tode führende einzelne Erkrankung dar (10) (s. Abb. 1). Zwar ist der Nutzen der Mammographie als Screeningmethode zweifelsfrei erst ab einem Alter von 50 Jahren nachgewiesen insofern ist diese Altersbegrenzung folgerichtig, aber eben nur dann, wenn allein die Mammographie als bildgebendes Verfahren eingesetzt wird. Diesen Sachverhalt verstehen wir als prinzipiellen Mangel. Studien zur Evaluation der Sonographie Zur Begründung und Illustration unserer Kritik sollen hier Arbeiten zur Mammasonographie jüngeren Datums ausführlicher erwähnt werden. So hat Kolb (9) an einem großen Kollektiv von Patientinnen gezeigt, dass bezüglich Sensitivität und Spezifität im Gesamtergebnis zwischen Mammographie und Mammasonographie keine größeren Unterschiede bestehen Dass aber die Mammasonographie einen wesentlichen Beitrag zur Früherkennung des Mammakarzimoms leistet, ist im letzten Jahrzehnt deutlich geworden und wird durch neueste Studienergebnisse nachhaltig unterstrichen. Mit ihrer Ausgrenzung der Mammasonographie stellen die neuen Leitlinien zur Früherkennung des Mammakarzinoms schlechte Beispiele einer evidence-based orientierten Medizin dar, indem sie sich für auf die Zukunft ausgerichtete Früherkennungs-Strategien auf schon Abb. 1: Prozentsatz der Todesfälle an Brustkrebs nach Alter bezogen auf alle Todesfälle (nach 10). FRAUENARZT 44 (2003) Nr

2 Sensitivität nach Dichtekategorien Dichte nach BI-RADS Sensitivität (%) Mammographie Sonographie 2 82,9 65,9 3 64,4 81,4 4 47,8 76, ,4 75,3 Tab. 1: Sensitivität der Methoden nach Dichtekategorien (BI-RADS) (nach 9). Sensitivität nach Lebensalter Alter Sensitivität (%) Mammographie Sonographie bis 49 Jahre 58,0 78,6 50 Jahre und älter 82,7 74,0 Tab. 2: Altersbezogene Sensitivität der Methoden (nach 9). Ergebnisse der SonoCT -Studie Verfahren Sensitivität (%) Spezifität (%) Sonographie 95,0 98,5 Mammographie 80,0 98,4 Tab. 3: Ergebnisse des Vergleichs zwischen Sonographie und Mammographie in der SonoCT - Studie (nach 13). potenziell erfolgreichere Methode bei Patientinnen unter 50 Jahren und altersunabhängig bei Kollektiven der BI-RADS-Dichte-Gruppen 3 und 4. Allerdings handelt es sich in den genannten Untersuchungen um Kollektive vormammagraphierter Patientinnen, sodass Schlüsse auf die Detektionsrate der Sonographie bei isoliertem Einsatz (im Screening) aus diesen Studien nicht zuverlässig abzuleiten sind. Wir plädieren aber für ein die Methoden der Mammographie und der Sonographie integrierendes Screening. Dass mit den Einsatz neuer Ultraschalltechnologie auch mit primärem Einsatz der Sonographie in der Früherkennung des Mammakarzinoms gute Ergebnisse zu erreichen sind, zeigt eine auf dem letzten Dreiländertreffen (Basel 2002) vorgestellte Studie (14), in der nicht vormammographierte Patientinnen sonographisch untersucht wurden dieser Frauen wurden konsekutiv auf (77,6 % vs. 75,3 % und 98,8 % vs. 96,8 %), dass aber im Kollektiv mit dichten Brüsten die mammographische Sensitivität bis auf 48 % abnimmt. Bei einer allein mammographisch basierten Früherkennungsstrategie muss damit gerechnet werden, dass bei einer Brust mit hoher Gewebedichte (BI-RADS-4-Dichte) nicht einmal jedes zweite Karzinom entdeckt wird. Unabhängig von allen anderen Parametern ist die Dichte der Drüsenstruktur der wichtigste die Sensitivität der Mammographie einschränkende Faktor. In diesen Kollektiven ist die Sonographie das überlegene Verfahren (s. Tab. 1). Kolb hat mit seiner neuen Studie die Ergebnisse einer älteren von 1998 (8) unterstrichen. Buchberger (2) konnte eine Steigerung der Karzinom-Entdeckungsrate um 28 %, also fast ein Drittel, bei zusätzlichem Einsatz der Sonographie zeigen, ähnlich den Ergebnissen von Kolb von 1998 (8) und Gordon von 1995 (5). Kaplan (7) zeigte in einem Kollektiv von Patientinnen mit dichten Brüsten, dass die Entdeckungsrate der Sonographie für Mammakarzinome mit 0,3 %, bezogen auf die gesamte untersuchte Klientel, derjenigen der Mammographie, bezogen auf alle BI- RADS-Dichtekategorien, entspricht, dass aber in den BI-RADS-Kategorien 3 und 4 mammographisch (auch bei retrospektiver Betrachtung der Mammogramme) nicht repräsentierte Karzinome entdeckt werden. Neben der Dichte der Brust machte Kolb (9) auch im Alter der Patientin einen Faktor aus, und zwar unabhängig vom Dichtegrad der Brust (s. Tab. 2). Nach den umfangreichen Daten von Kolb ist demnach die Sonographie die Abb. 2: Bildbeispiel aus (14) für ein mammographisch stummes Mammakarzinom mit histochemischer Färbung der hyaluronsäurehaltigen Matrix, die gut mit dem sonographischen Befund korreliert. (Abb. mit Genehmigung der AIUM) 480 FRAUENARZT 44 (2003) Nr. 5

3 Abb. 3 und 4: Primär sonographisch im 2Dund 3D-Verfahren diagnostiziertes Mammakarzinom (B.J. Hackelöer, M. Vetter; AK Barmbek, Hamburg). Überweisung hin primär sonographiert, 314 bei Feststellung eines sonographischen Befundes nachmammographiert und 688 Patientinnen direkt mit Feinnadelpunktion oder Stanze weiter untersucht. Ergebnisse dieser zweijährigen Studie sind in Tabelle 3 zusammengestellt. Warum ist die Mammographie in bestimmten Kollektiven der Sonographie unterlegen? In einer sehr interessanten Arbeit gingen Vignal und Mitarbeiter (14) einen Schritt weiter und boten mit histochemischen Untersuchungen eine wissenschaftliche Erklärung an, warum ein nicht geringer Teil der Frühkarzinome mammographisch nicht entdeckt werden kann. Frühkarzinome bilden zum Teil eine hyaluronsäurehaltige Hydratation, die sich sonographisch echoarm abbildet, mammographisch aber kein Korrelat hat. Nur wenn sich früh aktinhaltige fibröse Strukturen (Retraktionen) oder Mikrokalzifikationen ausbilden was eventuell bei jüngeren Patientinnen weniger häufig im Frühstadium auftritt, eignet sich die Mammographie zur Früherkennung. In dieser Studie blieben von 22 konsekutiv sonographisch diagnostizierten Karzinomen neun (40,9 %) mammographisch stumm, alle bei röntgendichter Brust (s. Abb. 2). Es wird wahrscheinlicher, dass es sich bei Intervallkarzinomen (d.h. schnell wachsenden Tumoren, die zwischen den Mammographie-Screeningterminen auftreten) häufig gar nicht um Tumore handelt, die beim ersten Screening noch nicht vorhanden sind, sondern dass es in Wirklichkeit diese mammographisch stummen, aber schon vorhandenen Karzinome sind, die ohne sonographische Untersuchung erst im tastbaren Stadium entdeckt werden. Wie die primär durchgeführte Sonographie zur Detektion von Mammakarzinomen führen kann, die im mammographischen Screening unentdeckt blieben, zeigt ein beispielhafter Fall (s. Abb. 3 und 4): Bei der primär sonographierten Patientin zeigte sich im 2D-Bild ein unter 1 cm großer, mäßig hypodenser, nicht scharf begrenzter Herd, der entsprechend BI-RADS 4 (Dignität)-Zuordnung der weiteren Abklärung zugeführt wurde. Eine anschließende 3D-Sonographie des Herdbefundes zeigte noch deutlicher suspekte Kriterien mit echoarmen Ausläufern in der Ebene der Aufsicht. Eine anschließend durchgeführte Mammographie (in Kenntnis des sonographischen Befundes!) zeigte in der Übersicht (zwei Ebenen) nur nicht suspekte Verdichtungsstrukturen; lediglich die wegen des sonographischen Befundes noch durchgeführte Zielaufnahme zeigte suspekte Muster. Die Diagnose des Mammakarzinoms wurde durch eine sonographisch geführte Stanzbiopsie gesichert. An diesem Fall wird auch deutlich, dass die Mammasonographie eine differenzierte mammadiagnostische Methode mit hohen Ansprüchen darstellt, die der Arzt persönlich durchführen muss und die nicht als Verfahren eines raschen, nur technischen Reihen-Screenings einsetzbar ist. Früherkennungskonzepte ohne Sonographie sind veraltet Die hier vorgestellte Entwicklung zeigt, dass die Sonographie einen prinzipiellen Platz in der Früherkennung des Mammakarzinoms hat und dass sich alle Leitlinien und Konzepte, die dieses Verfahren ausgrenzen, nicht auf dem Stand des aktuellen Wissens bewegen, sondern veraltet sind. Wenn die Sonographie in der Früherkennung des Mammakarzinoms ausgegrenzt wird, ist absehbar, dass die angestrebte Erhöhung der Entdeckungsrate und Senkung der Mortalität besonders in den jüngeren Jahrgängen nicht erreicht werden können. Die Mammasonographie fördert die Akzeptanz eines bildgebenden Screenings Jedes Screening ist auf eine hohe Akzeptanz (Teilnehmerrate) auf Seiten der Patientinnen angewiesen. Es besteht kein Zweifel, dass die Sonographie dieses Ziel in hohem Maße erreicht. Die Vorbehalte gegenüber der Mammographie sind hingegen erheblich und schränken die Effektivität eines allein mammographiebasierten Screenings deutlich ein. (Tatsächliche Teilnehmerrate in der Screeningstudie Bremen bis Mai 2002 nur 35 % [1]). Vielmehr ist es gerade so, dass die primär durchgeführte Mammasonographie nach Erläuterung durch den Untersucher in vielen Fällen die Patientin zur indizierten anschließenden Mammographie motivieren kann. Mit der Integration der Sonographie in die Früherkennung des Mammakarzinoms ist der primäre Arztkontakt der Patientin konstitutiv. Früherkennungsprogramme mit behördlicher Aufforderung ohne Arztkontakt, wie jetzt geplant, sollten FRAUENARZT 44 (2003) Nr

4 unserer Ansicht nach nicht unterstützt werden. Grenzen der Sonographie Auch die Sonographie hat ihre Grenzen. So ist das DCIS mit Mikrokalzifikationen im Screening zuverlässig nur der Mammographie zugänglich (s. Abb. 5). Auch die großvolumige und/oder fettgewebsreiche Mamma dürfte einfacher mammographisch darstellbar sein. Es zeichnet sich aber ab, dass prämenopausal und postmenopausal bei dichter Mamma (heute zunehmend häufiger bei Hormonersatztherapie) die Sonographie eher das primäre Verfahren darstellen könnte und die Mammographie die Ergänzung, wie bei zunehmender Involution und Fettgewebsreichtum die Mammographie führend bleibt und in diesen Fällen meistens allein ausreichend ist. Der Goldstandard ist die Anwendung beider Methoden, da sich beide nur teilweise ersetzen und teilweise komplementär sind. Pauschal lässt sich sagen, dass die Anwendung nur einer Methode zu einer Entdeckungsrate um 75 % führt, die Anwendung beider Methoden zu etwa 97 % (9). Aber wie oben beschrieben, lässt sich sinnvoller Weise nach Brustdichte und Alter differenzieren und danach über den primären Einsatz der Methoden entscheiden, sodass nicht grundsätzlich in jedem Fall die Maximaldiagnostik erforderlich scheint: Ein Teil der Patientinnen mit dichten Brüsten lässt sich sonographisch befriedigend untersuchen, bei involutierten Mammae wäre nur die Mammographie erforderlich. Jede komplexere, nicht homogen strukturierte Mamma jedoch wäre besser mit beiden Methoden zu untersuchen, zumindest in bestimmten zeitlichen Intervallen. deckung des DCIS liegt schon bei invasiven Tumoren des Stadiums T1a werden mit hochfrequenten Sonden annähernd gleiche Ergebnisse erzielt. Allerdings macht die Ermittlung der Detektionsraten im Gesamtkollektiv nur begrenzt Sinn, da sich je nach Zusammensetzung des Kollektivs abhängig vom Dichtegrad der Brust unterschiedliche Werte für die Methoden ergeben werden (s. Tab. 1 auf S. 480). Konzept Hamburger Gesundheit e.v. und Hamburger Mamma-Screening In Hamburg haben wir in der Initiative Hamburger Gesundheit e.v. Brustkrebsfrüherkennungs-Programme formuliert, die den hier beschriebenen Einsichten großenteils Rechnung tragen: Eine jährliche Untersuchung mit einem bildgebenden Verfahren wird ab 35, spätestens ab 40 Jahren empfohlen. Bei der Frau unter 40 Jahren soll primär die Sonographie durchgeführt werden, danach kann sie alternierend mit der Kombination aus Mammographie und Sonographie eingesetzt werden. Die KV Hamburg schlägt den Kassen jetzt ein an diesen Entwurf angelehntes Screeningkonzept mit implementierter Qualitätssicherung unter dem Namen Hamburger Mamma-Screening zur Kostenübernahme vor. Zur Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung haben die DEGUM mit ihrem Mehrstufenkonzept (3) und die Deutsche Gesellschaft für Senologie (4) Vorschläge gemacht. Unverzichtbar für den Untersucher zur Früherkennung bei der asymptomatischen Patientin sind ein neueres Gerät guter Qualität mit hochfrequenter Schallsonde und ausreichende Erfahrung in der Mammasonographie. Die Mammasonographie in der Früherkennung muss als hochqualifizierte Leistung eingestuft werden und sollte zukünftig unter Qualitätsvoraussetzungen auch entsprechend im EBM bewertet werden. Literatur 1. AGO (Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie): Leitlinien zum Mammakarzinom, State of the Art Meeting, Gravenbruch, 24. und , publiziert auf CD und teilweise in Frauenarzt 43 (2002) Buchberger W, Niehoff A, Obrist P et al.: Clinically and mammographically occult breast lesions: detection and classification. Sem Ultrasound, CT and MRI, 21 (2000) DEGUM Stufenschema. Aufrufbar unter: 4. Deutsche Gesellschaft für Senologie, Leitlinien aufrufbar unter: 5. Gordon PB, Goldenberg SL: Malignant breast masses detected only by ultrasound. Cancer 76 (1995) Junkermann H, Becker N, Peitgen HO: Konzept und Durchführung der Modellprojekte für Mammographiescreening in Deutschland. Radiologe 41 (2001) Kaplan SS: Clinical utlility of bilateral whole-breast US in the evaluation of In Abbildung 5 wird die Sensitivität von Ultraschallsonden verschiedener Frequenz mit der Mammographie verglichen. Deutlich wird, dass die Domäne der Mammographie in der Ent- Abb. 5: Ergebnisse der MC-Studie: Sensitivität der Mammographie (MX) sowie unterschiedlicher Ultraschallsonden (J. de Waal, Dachau, aus: Die Validität der Mammadiagnostik in der täglichen Praxis. Publikation in Vorbereitung). 482 FRAUENARZT 44 (2003) Nr. 5

5 women with dense breast tissue. Radiology 221 (2001) Kolb TM, Lichy J, Newhouse JH: Occult cancer in women with dense breasts: detection with screening US-diagnostic yield and tumor characteristics. Radiology 207 (1998) Kolb TM, Likhy J, Newhouse JH: Comparison of the performance of screening mammography, physical examination, and breast US and evaluation of factors that influence them: an analysis of 27,825 patient evaluations. Radiology 225 (2002) McPershan K, Steel CM, Dixon JM: ABC of breast diseases. Breast cancer epidemiology, risk factors, and genetics. Br J Med 321 (2000) Schulz KD, Albert US: S3-Leitlinie zur Brustkrebs-Früherkennung in Deutschland. Frauenarzt 43 (2002) Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe zur Brustkrebsfrüherkennung vom anlässlich der Anhörung des Gesundheitsausschusses zur Brustkrebsfrüherkennung nach Europäischen Leitlinien, abgedruckt in: Gyne, März 2002, Tuma J, Tercanli S, Landolt U et al.: SonoCT: Resultate nach zwei Jahren. Eine prospektive Studie (Abstract). Ultraschall Med 23 (2002) S Vignel P, Meslet MR, Romeo JM et al.: Sonographic morphology of infiltrating breast carcinoma, relationship with the shape of the hyaluronan extracelluar matrix. J Ultrasound Med 21 (2002) LESERBRIEF Igeln um jeden Preis ist kurzsichtig! Leserbrief zum Beitrag Krebsvorsorge/Krebsfrüherkennung: Brauchen wir neue Konzepte? von M. Link in FRAUENARZT 2/2003 Friedrich-G. Haag Die Quintessenz des Artikels zur Krebsvorsorge/-früherkennung macht mich betroffen: Die Früherkennung des Zervixkarzinoms, des Endometriumkarzinoms, des Ovarialkarzinoms und des Tubenkarzinoms könnte deutlich verbessert werden, wenn die Fachärzte für diese Karzinome, d.h. die Frauenärzte, die Kolposkopie und die Vaginalsonographie regelmäßig einsetzen würden. Bezahlung hin oder her eine gynäkologische Untersuchung im Jahre 2003 ohne wenigstens einen Blick durchs Kolposkop und ohne eine vaginale Sonographie verdient meiner Meinung nach nicht die Bezeichnung fachärztliche Untersuchung. Eine Frau, die zum Facharzt zur Vorsorgeuntersuchung geht, erwartet eine qualifiziertere Untersuchung als beim Hausarzt. Die jetzt eingeschlagene Taktik, die obigen Untersuchungen nur noch gegen Cash durchzuführen, halte ich für völlig falsch. Denn sie führt nur dazu, dass die Frauen gleich nur noch zum Hausarzt gehen. auch unter Verzicht auf Einkommen nur um eine qualifizierte, zeitgerechte Betreuung der Frau geht. Ich bin sicher, dass ein damit verbundener Imagegewinn auf lange Sicht für uns gewinnbringender sein wird als Igeln um jeden Preis. Denn diese selbstverständlichen Basisuntersuchungen nur gegen Aufpreis zu gewähren, lässt mich Igeln so übersetzen: Ich gewähre eine (selbstverständliche) Leistung nicht. Mit großer Wahrscheinlichkeit werde ich mit diesen Aussagen viel Widerspruch ernten. Aber ich möchte eine Diskussion anregen, mit welcher Taktik wir uns als Hausarzt für die Frau für die Zukunft am besten positionieren können. Für die Autoren Heino Hille Praxis für Frauenheilkunde Lappenbergsallee Hamburg Warum gehen wir nicht einen gänzlich anderen Weg? Wir sollten klar machen, dass es eine sinnvolle Früherkennung nur beim Gynäkologen geben kann, weil nur dieser zur Früherkennung unbedingt notwendige Untersuchungen wie Kolposkopie und Vaginalsonographie anbieten kann. Wir sollten uns als Facharzt für die Frau in der Öffentlichkeit präsentieren und deutlich machen, dass es uns Autor Dr. med. Friedrich-G. Haag Niedergelassener Frauenarzt Säntisweg Lindenberg FRAUENARZT 44 (2003) Nr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Arbeitsgemeinschaft individuelle Mammadiagnostik e.v.

Arbeitsgemeinschaft individuelle Mammadiagnostik e.v. Was Sie über die Früherkennung von Brustkrebs wissen sollten. - Informationen für Frauen - 1. Grundsätzliches Brustkrebs ist nach wie vor die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Noch immer versterben

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST www.mammotomie.de Informationsseite der Radiologischen Klinik des BETHESDA-Krankenhauses Duisburg ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST DURCH VAKUUMBIOPSIE (MAMMOTOMIE) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

aus: Emons u.a., Brustkrebs Überlebenshilfe für junge Frauen (ISBN 9783830433972) 2008 Trias Verlag

aus: Emons u.a., Brustkrebs Überlebenshilfe für junge Frauen (ISBN 9783830433972) 2008 Trias Verlag 2 Diagnose Wenn der Verdacht zur Gewissheit wird Wenn Sie eine Veränderung an Ihrer Brust bemerken, gehen Sie gleich zu Ihrem Frauenarzt! Die meisten Veränderungen sind harmlos und kein Krebs. Aber Sie

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt

Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt Radiologische Praxis Dres. Wanjura, Reszt, Palmbach Moderne Brustdiagnostik- Mammografie Was ist eine Mammografie? Die Mammografie ist eine

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda (C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?!

VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! VERBANDSINFORMATION Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! Immer wieder kommt es vor, dass ein Patient nicht zum vereinbarten Termin erscheint. Viele Praxisinhaber stellen sich in diesem Fall

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr