Molekulargenetische Abstammungsbegutachtung
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- Beate Graf
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Transkript
1 Molekulargenetische Abstammungsbegutachtung 1
2 Lernziele - Schwerpunkte Sinn und Bedeutung der Abstammungsbegutachtung (am Beispiel des Hundes) Ablauf, Durchführung und Auswertung der Mikrosatelliten-Analyse Welches Probenmaterial soll vom TA eingeschickt werden 2
3 Lernziele - Bedeutung Die Abstammungsbegutachtung, also korrekt erfasste und unabhängig überprüfte Abstammungen sind ein Grundpfeiler der Tierzucht. TA sollte die Mikrosatelliten-Analyse einem Kunden erklären können. 3
4 Historische Entwicklung der Abstammungsbegutachtung Polysymptomatisch morphologischer Merkmalsvergleich (Kind hat 3. Lebensjahr abgeschlossen) Deutschland: Eine Kindsmutter wird wegen Meineid zu 6 Monaten verurteilt (ABO-Sytem) A A AB 4
5 Abstammungssicherung in der Tiermedizin Schweiz: Verordnung über die Tierzucht ( ): Geltungsbereich: Rinder, Equide, Schweine, Schafe und Ziegen... Art. 3 Herdebuchführung Im Herdebuch sind Erhebungen und Aufzeichnungen über Abstammung, Identifikation, Leistungsund Qualitätsmerkmale sowie Körperform der Zuchttiere einer Rasse oder Zuchtpopulation einzutragen.... Art. 21 Abstammungs- und Zuchtbescheinigung für Samen bzw. Eizellen von Zuchttieren Eine Abstammungs- und Zuchtbescheinigung für Samen bzw. unbefruchtete Eizellen von Zuchttieren muss folgende Angaben enthalten: a. die in Artikel 20 genannten und auf den letzten Stand gebrachten Angaben über den Samenbzw. Eizellenspender sowie deren Blutgruppe (oder andere Merkmale zur Sicherung der Identität) 5
6 Abstammungssicherung in der Tiermedizin Geltungsbereich: Hunde, Katzen, andere Haustierarten und Exoten Mit wenigen Ausnahmen bestehen keine allgemein verbindlichen Vorschriften für eine unabhängige Abstammungsüberprüfung! Schweizerische Kynologische Gesellschaft (SKG) Zucht- und Eintagungsreglement (ZER) vom Juli 2005 Deckanzeige Wurfmeldung Berger Blanc Suisse (BBS) Deutscher Schäferhund (DSH) Entlebucher Sennenhunde (ENT) Abstammungskontrolle Abstammungskontrolle DNA-Profile Zuchttiere 6
7 Ablauf: Wie bekommt ein Welpe eine Abstammungsurkunde? Ankörung der Elterntiere: Zuchttauglichkeitsprüfung (Exterieur + Wesensprüfung) eventuell Atteste bezüglich Erkrankungen, DNA-Tests Deckanzeige Wurfmeldung Keine unabhängige Überprüfung! Abstammungsurkunde (durch SKG ausgestellt) Die Abstammungsurkunde ist eine Urkunde, die dem Käufer eines Welpen garantiert, dass dieser von den in der Urkunde bezeichneten Eltern abstammt und dass diese selber bezüglich Exterieur und Wesen dem Rassestandard entsprechen! Sie gibt aber keine Garantien über die Eigenleistung eines Welpen. (Sichere Zuchtwerte der Eltern schätzen Potential eines Welpen) 7 weitere Infos SKG Zucht- und Eintagungsreglement (ZER) vom Juli 2005
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11 Bedeutung der Abstammungssicherung fehlerhafte Abstammungsurkunden 1. Rechtlicher Aspekt Der Wert eines Welpen (Kaufpreis) wird immer auch durch seine Abstammung mitbestimmt. Straftat: Abstammungsurkunde ist eine Urkunde! Sanktionen durch SKG und offizielle Gerichtsbarkeit bei willentlich falschen Angaben. 2. Züchterischer Aspekt Zuchtfortschritt! Erbfehlerbekämpfung (DNA-Test Resultate) Wissenschaftliche Untersuchungen! Abstammung korrekt: bessere Zuchtwertschätzung bessere Selektion (Zuchtwerte!) besserer Zuchterfolg gesunde, langlebige Hunde 11
12 Nachkommenprüfung beeinflusst Zuchtwerte der Eltern Beurteilung der Nachzucht ist wichtig für die Einschätzung des genetischen Potentials (Zuchtwerte) der Eltern. Falsche Abstammungen führen zu Fehleinschätzungen des genetischen Potentials des Rüden und der Hündin. 12
13 Wissenschaftliche Untersuchungen Beispiel Segregationsanalyse: versucht Erbgang zu finden, der beobachtete Daten am plausibelsten erklärt. Falsche Verwandtschaftsverhältnisse lassen Segregationsanalyse scheitern! 13
14 Erbfehlerbekämpfung (DNA-Test Resultate) nicht krank krank Resultat eines DNA-Tests muss klar einem Individuum zugeordnet werden können! 14
15 (Situation Schweiz: SKG registrierte Welpen für alle Rassen) Welpen Würfe Importe Zum Vergleich: AKC in den USA registriert jedes Jahr ca Golden Retriever Fehlerhafte Abstammungsurkunden? Wir wissen es nicht! Schätzungen: 5% - 14% Überprüfung Würfe (1 Rüde) 33 % der vom Züchter als Vater bezeichneten Rüden wurden ausgeschlossen. Überprüfung Würfe (2 oder mehr Rüden) 50 % der vom Züchter als Vater bezeichneten Rüden wurden ausgeschlossen. 15
16 Kennzeichnung von Tieren: (Abhängig von Tierart) Aufnahme des Signalements Tätowierungen Brandzeichen Ohrmarken Begleitdokument/TVD (CH) bzw. Geburtsmeldung/Tierpass nach VVVO (D) Mikrochip DNA!!! 16
17 Wie kommt es zu fehlerhaften Abstammungsurkunden? Fahrlässigkeit: Fehlbesamungen. Nicht-beobachtete Nach-Bedeckung der Hündin. Ungewollte Verwechslung von gleichzeitig geborenen Welpen aus zwei unterschiedlichen Würfen. Fehlerhafte Aufzeichnungen durch den Züchter. Fehler Probenentnahme. Laborfehler. Wissentliche Fehler: bewusste Falschangabe gewollte Nach-Bedeckung der Hündin mit zweitem Rüden während derselben Läufigkeit ungewollte Nachbedeckung wird verschwiegen gewollter Austausch von Welpen zwischen zwei Würfen gewolltes Unterschieben eines fremden Welpen 17
18 Besonders gefährdete Zuchtstätten Hund: Je grösser die Möglichkeiten sind, dass die Hündin während der Läufigkeit Kontakt zu nicht-kastrierten Rüden hat, umso grösser ist das Risiko für ungewollte Bedeckungen. Vor allem für Kleinhunderassen werden oft mehrere fortpflanzungsfähige Weibchen und Männchen in derselben Zwingerstätte gehalten! 18
19 Ein Wurf Golden Retriever. Es ist nicht immer so offensichtlich. 19
20 Hinweise für Fehler in Abstammungsurkunden? Grosse Abweichungen in der Zeit von der Belegung bis zum Wurftag (normale Trächtigkeitsdauer Hund: 63 Tage). Mendel-Merkmale Phänotypische Abweichungen zwischen den Welpen eines Wurfes (Fellfarben, Haarart, Körpergrösse etc.). Gerüchteküche: Neid, Geltungssucht, Verleumdung etc. 20
21 Die Mikrosatellitenanalyse ist heute die Methode der Wahl für die Begutachtung von Abstammungen: Was wird für eine molekulargenetische Abstammungskontrolle benötigt? Der Tierarzt entnimmt den Tieren eine EDTA-Blutprobe oder einen Mundschleimhautabstrich und sendet die Proben ins Labor. [eventuell Haare mit Wurzeln (grosse Tierarten)] Haare ohne Wurzeln (telogene Haare) äusserst schwierig (Hellmann et al. Int J Legal Med 114: ) Dort wird das Erbmaterial (DNA) aus den Proben isoliert. 21
22 Mundschleimhautabstriche: ähnliches Verfahren wie für Leukozyten Leukozyten des Blutes Eine diploide Zelle enthält ca. 6 Pikogramm DNA 22
23 Was passiert mit dem Erbmaterial? Es werden für die Tierart getestete Mikrosatelliten mittels PCR amplifiziert und untersucht. z.b. Katze 23
24 Empfohlene Mikrosatelliten (ISAG-Panel 2006) für Hunde: 24
25 Was sind Mikrosatelliten? Mikrosatelliten sind eine Art genetische Marker, die ähnlich wie ein Güterzug aufgebaut sind, ähnlich wie Gene vererbt werden, oft multiple Allelie in einer Population zeigen, durch unterschiedliche Längen zustande kommen. 25
26 "Güterzug - schematischer Aufbau eines Mikrosatelliten vom (CA)-Typ langes Allel (CA) 4.. A G C A C A C A C A T G.. A G C A C A T G... kurzes Allel (CA) 2 26
27 Deshalb: können Mikrosatelliten für Verwandtschaftsabklärungen eingesetzt werden! können einzelne Hunde eindeutig identifiziert werden! 27
28 Wie werden Mikrosatelliten-Allele für die Auswertung sichtbar gemacht? Zuerst müssen die Mikrosatelliten mit Hilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) vermehrt und die unterschiedlich langen Allele der Grösse nach mit einer Gelelektrophorese aufgetrennt werden. Allel 1 (CA) 6 CACACACACACA GTGTGTGTGTGT genomische DNA PCR-Primer Allel 2 (CA) 10 CACACACACACACACACACA GTGTGTGTGTGTGTGTGTGT genomische DNA PCR-Primer Die aufgetrennten Allele werden mit einem Fluoreszenz- Farbstoff angefärbt und unter UV-Licht photographiert. 28
29 Wie werden die Resultate ausgewertet? Das Bandenmuster jedes Welpen des Wurfes wird untersucht. Die Banden müssen im Muster des Rüden oder der Hündin gefunden werden. Eine Hündin oder ein Rüde kann dann als Elterntier ausgeschlossen werden, wenn 3 mal eine Bande des Welpen nicht im Muster des Rüden bzw. der Hündin gefunden wird. Es müssen alle Welpen eines Wurfes untersucht werden, da Mischwürfe auftreten können. 29
30 Längenmarker Hündin Welpe 1 Welpe 2 Welpe 3 Welpe 4 Welpe 5 Welpe 6 Rüde 1 Rüde 2 ZuBeCa 4 identifizieren Banden der Hündin identifizieren Banden des Rüden 1 identifizieren Banden des Rüden 2 PAGE-Gelelektrophorese und Sybr-Gold Anfärbung der DNA 30
31 Nach der Auswertung dieses Mikrosatelliten ZuBeCa 4, kann der Rüde 2 ein Mal für jeden Welpen als Vater ausgeschlossen werden, und der Rüde 1 kommt für jeden Welpen als Vater in Frage. Für ein schlüssiges Resultat, müssen zusätzliche Mikrosatelliten untersucht und ausgewertet werden! 31
32 Abstammungssicherung Mikrosatelliten ABI 3100 Fragmentanalyse Elektrophoretische Auftrennung der unterschiedlich langen PCR-Produkte und Bestimmung der Fragmentlänge ABI-Technologie erlaubt farbspezifische Markierung von Mikrosatelliten: Unterscheidbarkeit von Amplifikaten im gleichen Längen-Bereich (bp) singleplex Technologie mutliplex Technologie 32
33 Abstammungssicherung Mikrosatelliten 14plex Rind 1 ETH 3 2 ETH BM INRA TGLA TGLA TGLA ETH 10 9 SPS BM ETH SPS TGLA MHC II mm Multiplex-PCR: zeit- und kostensparend 33
34 Abstammungssicherung Mikrosatelliten Nachkomme Mutter routinemässig 14 Mikrosatellitensystme (1 PCR) zusätzliche PCR mit 14 weiteren Mikrosatellitensysteme für schwierige Fälle (Defizienzfälle, Doppel-/Mehrfachbesamungen mit verwandten Stieren u.ä.m.) Stier 1 Stier 2 BM 1824 INRA
35 Anforderungen an Mikrosatelliten: gute Amplifikation der Allele durch PCR tiefe Mutationsraten keine Null-Allele Mononukleotid (T) n nicht geeignet Dinukleotid (CA) n geeignet Trinukleotid (GTG) n nicht geeignet Tetranukleotid (GAAA) n geeignet Keine Heteroduplexbanden Allele Stotterbanden Keine Stotterbanden 35
36 "Replication slippage" während PCR-Reaktion 36
37 Heteroduplexbanden: doppelsträngige DNA-Moleküle, die durch Reannealing zweier komplementärer Stränge von unterschiedliche Allelen zustande kommen. Keine Heteroduplexbanden Heteroduplexbanden Allele 1 und 2 Keine Stotterbanden Allel 1:.ATGCTAGC CA CA CA TGCTATGT.TACGATCG GT GT GT ACGATACA Allel 2:.ATGCTAGC CA CA CA CA CA TGCTATGT.TACGATCG GT GT GT GT GT ACGATACA 37
38 Allel 1:.ATGCTAGC CA CA CA TGCTATGT.TACGATCG GT GT GT ACGATACA Allel 2:.ATGCTAGC CA CA CA CA CA TGCTATGT.TACGATCG GT GT GT GT GT ACGATACA Millionen von Molekülen in 10 Mikrolitern mögliche doppelsträngige PCR-Produkte, die in der Gelelektrophorese aufgetrennt werden Allel 1:.ATGCTAGC CA CA CA TGCTATGT.TACGATCG GT GT GT ACGATACA Allel 2:.ATGCTAGC CA CA CA CA CA TGCTATGT.TACGATCG GT GT GT GT GT ACGATACA Heteroduplexbanden: Heteroduplex 1:.ATGCTAGC CA CA CA TGCTATGT.TACGATCG GT GT GT GT GT ACGATACA Heteroduplex 2:.ATGCTAGC CA CA CA CA CA TGCTATGT.TACGATCG GT GT GT ACGATACA 38
39 gute Amplifikation der Allele durch PCR tiefe Mutationsraten keine Null-Allele Punktmutationsrate im Genom von Säugern ~ 10-9 bis (per Locus und per Generation) Mutationsrate für Mikrosatelliten im Genom von Säugern ~ 10-2 bis 10-4 (per Locus und per Generation) Mutationsraten müssen empirisch erfasst werden! "Replication slippage" in Keimbahn 39
40 gute Amplifikation der Allele durch PCR tiefe Mutationsraten keine Null-Allele Siehe z. B. Heredity (2004) 93, doi: /sj.hdy Published online 4 August 2004 Microsatellite null alleles in parentage analysis Dakin and Avise Ein Null-Allel in Zusammenhang mit Mikrosatelliten bezeichnet ein Allel, das unter Standardbedingungen nicht dargestellt werden kann. 1. Möglichkeit: Null-Allel ist viel kürzer als die anderen Allele und migriert aus dem Gel heraus (selten)! 40
41 2. Möglichkeit: Null-Allel nach so genanntem allelic dropout! Wenn die DNA Menge sehr sehr klein ist, kann es durch ein Zufallsereigniss zum allelic-dropout kommen. Vor allem bei Spurenmaterial gesehen! D.h. ein Allel wird zufälligerweise in den ersten Zyklen der PCR-Reaktion weniger amplifiziert als das andere Allel. Daraus kann eine Netto-Amplifikation resultieren, die unter Standardbedingungen nicht mehr detektiert wird. Siehe auch: Allelic dropout from a high-quality DNA source Conservation Genetics ISSN (Print) (Online)IssueVolume 8, Number 3 / June, 2007 Carl D. Soulsbury1, Graziella Iossa1, Keith J. Edwards1, Philip J. Baker1 and Stephen Harris1 41
42 3. Möglichkeit: Null-Allel mit veränderter Primerbindungsstelle! H W1 W2 W3 W4 W5 W6 W7 W8 W9 W10 W11 R1 R2 Auftrennung der Allele nach PCR-Reaktion, für die die Annealingtemperatur um 8 C gesenkt wurde. Das kurze Allel der Hündin kann als Null-Allel bezeichnet werden. H W1 W2 W3 W4 W5 W6 W7 W8 W9 W10 W11 R1 R2 Wir haben das kurze mütterliche Allel sequenziert und im 3 Bereich der Primerbindungsstelle eine Mutation (SNP) gefunden, die eine optimale Bindung des Primers erschwert. Vorhandensein von Null-Allelen muss empirisch erfasst werden! 42
43 4. Möglichkeit: Null-Allel resultiert aus einer Chromosomenmutation! Deletion kann Mikrosatelliten, den man untersucht, enthalten. sehr sehr selten! (mit Mikrosatellit!) 43
44 Auswertung von Mikrosatellitenanalysen 10 Mikrosatelliten oder mehr werden für Hündin, Welpen und den (die) Rüden typisiert. Mikrosatellitenallele werden kodominant vererbt. Mutterschaft wird ebenfalls begutachtet. Gutachten kann nur für typisierte Welpen eines Wurfes erstellt werden (Mischwürfe). M W W W W W W V 1 V 2 1. maternale Allele identifizieren 2. paternale Allele identifizieren 44
45 Ansatz 1: Es sind keine Allelfrequenzen bekannt. In diesem Fall kann man nur mit Ausschlüssen arbeiten. Wenn wir mind. 3 Allelkonstellationen finden, die gegen die Vaterschaft des Rüden sprechen, können wir den Rüden als biologischen Vater eines Welpen ausschliessen. Man geht davon aus, dass der rote Rüde, weil er nicht ausgeschlossen werden konnte, der biologische Vater ist. Wir können keine Sicherheit über die Richtigkeit dieses Gutachtens geben! Es könnten noch, uns unbekannte, andere Rüden Kontakt mit der Hündin während der Läufigkeit gehabt haben. 45
46 Ansatz 2: Die Allelfrequenzen sind geschätzt worden. Die relativen Allelfrequenzen für jeden Mikrosatelliten werden in einer repräsentativen Stichprobe von möglichst nicht-verwandten Hunden der Population durch Typisierung geschätzt. Beispiel Kuvasz Schweiz: Mikrosatellit FH Allele: A, B, C, D Kuvasz (Schweizer Club der SKG) angeschlossen f A = 0.40 f B = 0.35 f C = 0.15 f D =
47 Kuvasz (Schweiz) f A = 0.40 f B = 0.35 f C = 0.15 f D = 0.10 Kuvasz (Deutschland) Allelfrequenzen eines Mikrosatelliten sind rassespezifisch! Allelfrequenzen eines Mikrosatelliten sind populationsspezifisch! Allelfrequenzen eines Mikrosatelliten können sich verändern! Für viele Rassen bzw. Populationen sind diese Allelfrequenzen nicht bekannt! 47
48 Der häufigste Fall: Vaterschaftstest Genotypen der Mutter, des Nachkommens und des möglichen Vaters sind verfügbar! Voraussetzungen: Allelfrequenzen der Mikrosatelliten wurden in der Population geschätzt! Mindestens ein gesicherter Elternteil kann typisiert werden! Mikrosatelliten sind im Hardy-Weinberg-Gleichgewicht! n P = Σ p i x (1-p) 2 - Σ (p i x p j ) 2 x [4-3 x (p i + p j )] i n i >j=1 48
49 Der häufigste Fall: Vaterschaftsnachweis Genotypen der Mutter, des Nachkommens und des möglichen Vaters sind verfügbar! P = Σ p i x (1-p) 2 - Σ (p i x p j ) 2 x [4-3 x (p i + p j )] f A = 0.20 f B = 0.36 f C = 0.20 f D = 0.24 P = Σ p x (1-p) 2 - Σ (p i x p j ) 2 x [4-3(p i + p j )] 0.20 x (0.80) 2 = x (0.64) 2 = x (0.80) 2 = x (0.76) 2 = (0.20 x 0.36) 2 x [4-3 x ( )] = (0.20 x 0.20) 2 x [4-3 x ( )] = (0.20 x 0.24) 2 x [4-3 x ( )] = (0.36 x 0.20) 2 x [4-3 x ( )] = (0.36 x 0.24) 2 x [4-3 x ( )] = (0.20 x 0.24) 2 x [4-3 x ( )] = P = = oder 48% 49
50 Defizienzfälle Genotypen des Nachkommens und eines Elternteiles sind verfügbar! Genotyp eines Elternteil fehlt. P = Σ 2p i p j x (1-p i -p j ) 2 + Σ p i2 (1-p i ) 2 f A = 0.20 f B = 0.36 f C = 0.20 f D = x 0.20 x 0.36 x ( ) 2 = x 0.20 x 0.20 x ( ) 2 = x 0.20 x 0.24 x ( ) 2 = x 0.36 x 0.20 x ( ) 2 = x 0.36 x 0.24 x ( ) 2 = x 0.20 x 0.24 x ( ) 2 = (0.20) 2 x (0.80) 2 = (0.36) 2 x (0.64) 2 = (0.20) 2 x (0.80) 2 = (0.24) 2 x (0.76) 2 = P = = oder 31% 50
51 Genotypen der Mutter, des Nachkommens und des möglichen Vaters sind verfügbar! f A = 0.50 f B = 0.50 P = Σ p x (1-p) 2 - Σ (p i x p j ) 2 x [4-3(p i + p j )] 0.50 x (0.50) 2 = x (0.50) 2 = (0.50 x 0.50) 2 x [4-3 x ( )] = P = = oder 19% Anzahl Allele eines Mikrosatelliten in der Population! f A = 0.20 f B = 0.30 f C = 0.50 P = Σ p x (1-p) 2 - Σ (p i x p j ) 2 x [4-3(p i + p j )] 0.20 x (0.80) 2 = x (0.70) 2 = x (0.50) 2 = (0.20 x 0.30) 2 x [4-3 x ( )] = (0.20 x 0.50) 2 x [4-3 x ( )] = (0.30 x 0.50) 2 x [4-3 x ( )] = P = = oder 34% 51
52 Ausschlusswahrscheinlichkeit des Mikrosatelliten hängt von der Anzahl Allele ab! Max. Ausschlusswahrscheinlichkeiten Allele n M + V + NK Defizienzfall
53 Allelfrequenz-Verteilung eines Mikrosatelliten in der Population! f A = 0.4 f B = 0.35 f C = 0.15 f D = 0.1 f A = 0.2 f B = 0.36 f C = 0.2 f D = 0.24 f A = 0.25 f B = 0.25 f C = 0.25 f D = 0.25 P 1 = P 2 = P 3 = Ausschlusswahrscheinlichkeit: maximal bei 4 Allelen mit identischen Frequenzen! 53
54 Beispiel Berechnung Ausschlusswahrscheinlichkeit (4 Allele) f A = 0.4 f B = 0.35 f C = 0.15 f D = 0.1 P = Σ p x (1-p) 2 - Σ (p i x p j ) 2 x [4-3(p i + p j )] 0.4 x (0.6) 2 = x (0.65) 2 = x (0.85) 2 = x (0.9) 2 = (0.4 x 0.35) 2 x [4-3 x ( )] = (0.4 x 0.15) 2 x [4-3 x ( )] = (0.4 x 0.1) 2 x [4-3 x ( )] = (0.35 x 0.15) 2 x [4-3 x ( )] = (0.35 x 0.1) 2 x [4-3 x ( )] = (0.15 x 0.1) 2 x [4-3 x ( )] = P = =
55 Beispiel Berechnung Ausschlusswahrscheinlichkeit (4 Allele) f A = 0.2 f B = 0.36 f C = 0.2 f D = 0.24 P = Σ p(1-p) 2 - Σ (p i x p j ) 2 x [4-3(p i + p j )] 0.2 x (0.8) 2 = x (0.64) 2 = x (0.8) 2 = x (0.76) 2 = (0.2 x 0.36) 2 x [4-3 x ( )] = (0.2 x 0.2) 2 x [4-3 x ( )] = (0.2 x 0.24) 2 x [4-3 x ( )] = (0.36 x 0.2) 2 x [4-3 x ( )] = (0.36 x 0.24) 2 x [4-3 x ( )] = (0.2 x 0.24) 2 x [4-3 x ( )] = P = =
56 Beispiel Berechnung Ausschlusswahrscheinlichkeit (4 Allele) f A = 0.25 f B = 0.25 f C = 0.25 f D = 0.25 P = Σ p(1-p) 2 - Σ (p i x p j ) 2 x [4-3(p i + p j )] 0.25 x (0.75) 2 = x (0.75) 2 = x (0.75) 2 = x (0.75) 2 = (0.25 x 0.25) 2 x [4-3 x ( )] = (0.25 x 0.25) 2 x [4-3 x ( )] = (0.25 x 0.25) 2 x [4-3 x ( )] = (0.25 x 0.25) 2 x [4-3 x ( )] = (0.25 x 0.25) 2 x [4-3 x ( )] = (0.25 x 0.25) 2 x [4-3 x ( )] = P = =
57 Verbale Prädikate für Ausschlusswahrscheinlichkeiten: Vaterschaft praktisch erwiesen: % Vaterschaft höchst wahrscheinlich: % Vaterschaft sehr wahrscheinlich: % Vaterschaft wahrscheinlich: % Vaterschaft unentschieden: % Nur formaler Hinweis auf Vaterschaft : % 57
58 Mikrosatelliten dürfen nicht gekoppelt sein! Kumulierte Ausschlusswahrscheinlichkeit: P kum = 1 - (1 - P 1 ) x (1 - P 2 ) x (1 - P 3 )... (1 - P n ) P kum = 1 - (1-0.42) x (1-0.48) x (1-0.50) = Es werden so viele Mikrosatelliten untersucht, bis eine Ausschlusswahrscheinlichkeit von 99.9 % erreicht werden! 58
59 Was der TA bezüglich forensischen Fragestellungen wissen muss: Abstammungsbegutachtungen können heute für eine Vielzahl von Tierarten durchgeführt werden. Einschränkungen bestehen: für exotische Heim- und Wildtiere fehlen sehr oft genetische Marker Allelfrequenzen der genetischen Marker oft nicht bekannt (z.b. Hund) EDTA-Blutprobe (1-2ml) oder Mundschleimhautabstriche (2 Stück): z.b. ORAGENE oder per A-Post ohne Kühlung. Abstrichbestecke Baumwolle 59
Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
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