Titelzeile Tätigkeitsbericht 2013

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1 Titelzeile Tätigkeitsbericht 2013 Messtechnik Automatisierungstechnik Optische Technologien VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA)

2 Januar 2011

3 GMA-Tätigkeitsbericht Inhalt 1 Vorwort 2 Die GMA 3 Fachliche Arbeit 4 VDI/VDE-Richtlinien 5 Veranstaltungen 6 Öffentlichkeitsarbeit 7 Zeitschriften 8 GMA-Arbeitskreise in den Bezirksvereinen des VDI und des VDE 9 Ehrungen und Preise 10 Mitgliedschaften in internationalen Dachverbänden 11 Fachbereiche und Fachausschüsse 12 Geschäftsstelle Bild Titelseite: Großrechner C2A2S2E-Cluster, Quelle Thomas Ernsting, LAIF

4 2 GMA-Tätigkeitsbericht Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Fachkolleginnen und Fachkollegen, derzeit ist das Arbeitsfeld der Automatisierer so stark in der Öffentlichkeit präsent wie nie zuvor: Unter Industrie 4.0 werden die Dinge diskutiert, die wir seit Jahren in unserem Fachgebiet vordenken, erforschen und entwickeln. Neu ist das massive Vordringen von IT-Methoden in die reale Produktion. Diese Situation stellt uns teilweise vor neue Fragestellungen, z. B. in Bezug auf die Bewertung der Chancen und Risiken beim Einsatz dieser Methoden in realen Produktionsanlagen und eben nicht in Computerspielen. Auch in der GMA beschäftigen wir uns seit mehr als zwei Jahren sehr intensiv mit dem Thema Industrie 4.0, welches unsere Arbeit im abgelaufenen Jahr dominiert hat. Um unsere Arbeiten zu beschleunigen und besser sichtbar zu machen, haben wir Ende des Jahres 2013 ein Fokusprojekt in der GMA eingerichtet und bringen uns noch stärker in die aktuellen Entwicklungen ein. Im Fokusprojekt stimmen wir uns mit den Verantwortlichen auf kurzem Wege ab, wie wir nach außen kommunizieren und wie wir uns mit unseren Ergebnissen inhaltlich in die etablierte Verbändeplattform einbringen. Nicht nur aufgrund unserer vielfältigen Aktivitäten zu Industrie 4.0 war das Jahr 2013 für die GMA sehr erfolgreich: Mit 50 VDI/VDE-Richtlinien haben wir wieder einen großen Beitrag für die technische Regelsetzung im Bereich der Mess- und Automatisierungstechnik sowie der Optischen Technologien geleistet. Der Kongress AUTOMATION in Baden-Baden, bei dem die GMA der fachliche Träger ist, hatte mit seinen Begleitveranstaltungen erstmals über 500 Teilnehmer. In Zürich gelang es uns, den Weltkongress der Regelungs- und Automatisierungstechnik (IFAC International Federation of Automatic Control) für das Jahr 2020 nach Deutschland zu holen. Unser Presseecho war deutlich höher als in den Vorjahren. Und ganz wichtig ist es für mich, hier zu erwähnen, dass wir wie in den letzten Jahren erneut einen Mitgliederzuwachs verzeichnen können. Ich möchte mich hiermit sehr herzlich bei allen bedanken, die diese Arbeit im vergangenen Jahr aktiv gestaltet und geleistet haben. Die 75 Fachausschüsse haben hervorragende Ergebnisse geliefert, die für die Ingenieure unserer Fachgebiete wichtig und wertvoll sind und auf die sie stolz seien können. Auf dieser Basis freue ich mich jetzt auf das kommende Jahr, in dem wieder neue Herausforderungen auf uns warten. Gehen wir diese gemeinsam an. Mit herzlichen Grüßen Ihr Kurt D. Bettenhausen Vorsitzender der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik

5 GMA-Tätigkeitsbericht Die GMA Überblick Vision Mit Messtechnik, Automatisierungstechnik und Optischen Technologien gestalten wir die Zukunft unserer Gesellschaft. Verantwortungsvoll engagieren wir uns für effiziente Prozesse, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Damit unterstützen wir aktiv den Technologie- und Wirtschaftsstandort Deutschland. Mission Wir sind das Forum für die Menschen, die in Anwendung, Herstellung, Forschung und Lehre der Mess- und Automatisierungstechnik sowie den Optischen Technologien tätig sind. Wir fördern die Entwicklung und Verbreitung von Wissen und Erfahrung, identifizieren Zukunftstechnologien, fördern ihre Entwicklung und gestalten ihre Anwendungen. Messtechnik, Automatisierungstechnik und Optische Technologien ermöglichen bessere und neue Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen national und global. Auf dieser Basis sorgen wir für die Akzeptanz der Mess- und Automatisierungstechnik sowie der Optischen Technologien in Gesellschaft und Politik. (Juni 2011) Die VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) ist eine gemeinsame Fachgesellschaft des VDI Verein Deutscher Ingenieure und des VDE technisch-wissenschaftlicher Verband Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik, in der alle gemeinsamen Aktivitäten der beiden Organisationen im Bereich der Mess- und Automatisierungstechnik sowie der Optischen Technologien konzentriert sind. Erarbeitung von technischen Richtlinien, Empfehlungen und technisch-wissenschaftlichen Publikationen, auch im Vorfeld der Normung Initiierung und fachliche Trägerschaft von Kongressen, Fachtagungen, Expertenforen und Workshops zur Förderung des Informationsflusses über neue Verfahren und Entwicklungen Mitwirkung bei der Planung und Durchführung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen Vertretung des Fachgebiets in internationalen Organisationen Mit ihrer Arbeit leistet die GMA einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Mess- und Automatisierungstechnik sowie der Optischen Technologien und zur Verbreitung des Wissens um die modernen Techniken, die in diesen Fachgebieten heute zur Anwendung kommen. Das Tätigkeitsfeld der GMA umfasst nahezu alle Bereiche der Mess- und Automatisierungstechnik sowie der Optischen Technologien. Hierbei reicht das zugehörige Anwendungsspektrum von der Grundstoffindustrie der verarbeitenden Industrie über Fertigungs- und Verfahrenstechnik, Energieerzeugung und -verteilung, Medizintechnik, Fahrzeug- und Verkehrstechnik bis hin zu speziellen Anwendungen in Maschinen und Geräten. Mitglieder Ende des Jahres 2013 hatten sich der GMA insgesamt VDE-Mitglieder (Vorjahr: 5.916) zugeordnet. Am Jahresende 2013 hatten sich VDI- Mitglieder der GMA und VDI-Mitglieder einem oder mehreren Fachbereichen der GMA zugeordnet. Als Mitglied eines oder mehrerer Fachbereiche wird man bei der Ermittlung der Mitgliederzahl voll erfasst. Die Mitgliederzahl der GMA im VDI beträgt also Somit hat die GMA insgesamt Mitglieder (Vorjahr: ). Die GMA erfüllt die folgenden Aufgaben: Förderung des Informationsaustauschs zwischen Industrie, Hochschulen, wissenschaftlichen Institutionen und Behörden

6 4 GMA-Tätigkeitsbericht 2013 Gremien Vorstand Die Sitzung des Vorstands fand am in Düsseldorf statt. Dipl.-Ing. Martin Müller, Phoenix Contact Electronics GmbH Dr. rer. nat. Günter Reusing, Bosch Rexroth Mechatronics GmbH Dr.-Ing. Eckardt Roos, Festo AG & Co. KG Prof. Dr.-Ing. Klaus-Dieter Sommer, PTB Braunschweig Dipl.-Inform. Christoph Winterhalter, ABB AG Mitglieder als Fachbereichsleiter sind: Fachbereich 1 Grundlagen und Methoden : Prof. Dr.-Ing. Frank Allgöwer, Universität Stuttgart Bild 1. Vorn v.l.n.r. Prof. Dr.-Ing. Gerald Gerlach, Dr.-Ing. Peter Adolphs, Prof. Dr.-Ing. Dirk Abel, hinten v.l.n.r. Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp, Dr.-Ing. Kurt D. Bettenhausen, Dipl.- Inform. Christoph Winterhalter, Dr.-Ing. Michael T. Kramer, Dem Vorstand gehörten im Jahr 2013 folgende Personen an: Prof. Dr.-Ing. Dirk Abel, RWTH Aachen Dr.-Ing. Peter Adolphs, Pepperl+Fuchs GmbH Dr.-Ing. Kurt D. Bettenhausen, Siemens AG (GMA-Vorsitzender) Prof. Dr.-Ing. habil. Gerald Gerlach, TU Dresden Dipl.-Inform. Christoph Winterhalter, ABB AG Dr.-Ing. Michael T. Kramer, LED Linear GmbH Beirat Die Sitzungen fanden am in Baden-Baden und am in Frankfurt statt. Dem Beirat gehörten im Jahr 2013 folgende Personen an: Gewählte Mitglieder: Prof. Dr.-Ing. Dirk Abel, RWTH Aachen Prof. Dr.-Ing. Jürgen Beyerer, Fraunhofer IOSB Dr.-Ing. Kurt D. Bettenhausen, Siemens AG, gewählt, aber automatisch Mitglied über sein Mandat als ehemaliger Vorsitzender Prof. Dr.-Ing. habil. Gerald Gerlach, TU Dresden Fachbereich 2 Prozessmesstechnik und Strukturanalyse : Prof. Dr.-Ing. Werner Daum, BAM Berlin Fachbereich 3 Fertigungsmesstechnik : Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt, RWTH Aachen Fachbereich 4 Mechatronik, Robotik und Aktorik : Prof. Dr.-Ing. Klaus Janschek, TU Dresden Fachbereich 5 Industrielle Informationstechnik : Dipl.-Ing. Heiko Adamczyk, Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG Fachbereich 6 Engineering und Betrieb automatisierter Anlagen : Prof. Dr.-Ing. Alexander Fay, HSU Hamburg Fachbereich 7 Anwendungsfelder der Automation : Prof. Dr.-Ing. Dr. med. Steffen Leonhardt, RWTH Aachen Fachbereich 8 Optische Technologien : Dr.-Ing. Michael T. Kramer, LED Linear GmbH Herr Dipl.-Ing. Herbert Grieb, Siemens AG bzw. VDI-Bezirksverein Karlsruhe, vertritt die regionalen Arbeitskreisleiter in den Bezirksvereinen von VDI und VDE. Nachrücker bzw. kooptierte Mitglieder sind: Dr.-Ing. Peter Adolphs, Pepperl+Fuchs GmbH Dr. rer. nat. Claus Gunkel, Leika Microsystems Dr.-Ing. Michael Heim, Endress+Hauser GmbH+Co. KG Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar, ifak Magdeburg Prof. Dr.-Ing. Detlef Zühlke, DFKI

7 GMA-Tätigkeitsbericht Fachliche Arbeit Die fachliche Arbeit der VDI/VDE-Gesellschaft wird in den 75 Fachausschüssen der GMA von etwa ehrenamtlich Tätigen geleistet. Alle Projekte können an dieser Stelle nicht aufgeführt werden. Die meisten dieser Projekte münden in VDI/VDE-Richtlinien oder in Veranstaltungen. Beispielhaft sind hier einige wesentliche Aktivitäten dargestellt. Industrie 4.0 bedeutet konsequente Automation Die sogenannte vierte industrielle Revolution ist eingeleitet: Dabei geht es um die systematische Erhöhung der Flexibilität von Produkten und Produktionsprozessen durch Digitalisierung, Vernetzung, dezentrale Steuerungsmechanismen sowie intelligente Datenaufnahme und -integration. Das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland von erheblicher Bedeutung, da es hier um seine Wettbewerbsfähigkeit in der Produktion geht. Konsequente Automation auf Basis aller zur Verfügung stehenden Informationen heißt der Schlüssel für den Erfolg. Die GMA begleitet den stattfindenden Prozess in Deutschland und trägt zur Meinungsbildung und zur Erreichung der Projektziele bei. Die Messtechnik ist in unserem täglichen Leben nicht wegzudenken: Medizinische Diagnose, Abrechnungssysteme für unsere Wohnung, Informationen über Wetterdaten etc. werden über moderne Messsysteme erfasst und uns über verschiedenste Wege zur Verfügung gestellt. Ein neuer Film der GMA stellt dies in einfacher Weise vor. Cyber Physical Systems Basis für Industrie 4.0 Der hohe Vernetzungsgrad und die allgegenwärtige Verfügbarkeit von Daten und Diensten lässt für die Automation neue und zukunftsträchtige Perspektiven entstehen. Unter anderem ergibt sich die Vision von adaptiven, sich selbst konfigurierenden und teilweise selbstorganisierenden, flexiblen Produktionsanlagen. Diese führen zu einer kostengünstigeren und effizienteren Produktion, z. B. gekennzeichnet durch geringere Rüstzeiten und optimierten Energie- und Ressourceneinsatz. Im Rahmen des Zukunftsprojekts Industrie 4.0 der Bundesregierung wird diese Vision mit dem Schlagwort Cyber Physical Production System (CPPS) bezeichnet. In Cyber Physical Production Systems werden Daten, Dienste und Funktionen dort gehalten, abgerufen und ausgeführt, wo es im Sinne einer flexiblen, effizienten Entwicklung (inkl. Entwurf und Engineering) und Produktion den größten Vorteil bringt. Das wird nicht länger notwendigerweise auf den klassischen Automatisierungsebenen sein. Zum Beispiel könnten Prozessdaten statt über Sensoren auf der Feldebene auch über Dienste in einer sogenannten Automatisierungscloud gewonnen werden. Dies führt zu der Hypothese, dass die heute noch überwiegend existierende Automatisierungspyramide durch die Einführung von vernetzten, dezentralen Systemen schrittweise aufgelöst wird und die verschiedenen Ebenen sowohl für die Struktur der Hardware und Vernetzung als auch für die Informationsverarbeitung und das Engineering nicht weiter existieren werden. Dienste, Daten und Hardwarekomponenten können auf beliebige Knoten des entstehenden Netzes verteilt werden und bilden somit abstrakte funktionale Module, aus denen sich das Automatisierungssystem aufbaut. Die GMA bringt sich in den Prozess der Entwicklung und Einführung von Cyber Physical Systems in der Industrie und damit in das Projekt Industrie 4.0 ein. In zwei Gremien der GMA werden dazu Sichtweisen und Lösungsansätze aus Sicht der Automatisierer erarbeitet. Die Cloud in der Automation kommt In der diesjährigen Mitgliederumfrage der GMA wird es deutlich: Die Cloud in der Automation kommt aber erst in etwa fünf Jahren. Durch das Speichern und das Zugreifen auf Produktions- und Produktdaten über cloudbasierte Architekturen stehen Daten auch mobil zur Verfügung und sorgen für eine stärkere Unterstützung des Nutzers. Das belegt auch die Umfrage: Über 60 Prozent der Experten sehen heute die zentrale Datenhaltung als größten Nutzen der Cloud an, gefolgt von der Effizienz bei der Nutzung von Speicher- und Rechenkapazitäten sowie der einfacheren Wartung von Software. Skeptisch sehen die befragten Experten die Rolle deutscher Anbieter bei der Anwendung der Cloud in der Automation. Nur gut ein Drittel der Befragten sehen deutsche Anbieter auf der Erfolgsspur, über die Hälfte sehen Unternehmen anderer Nationen vorn. Festlegungen für die industrielle Bildverarbeitung Industrielle Fertigungsprozesse zeichnen sich durch eine ständig fortschreitende Automatisierung und immer höhere Anforderungen an die Fertigungsqualität aus. In vielen Fällen wird dies erst durch den Einsatz der Bildverarbeitung ermöglicht. Die Richtlinie VDI/VDE 3632 Industrielle Bildverarbeitung; Leit-

8 6 GMA-Tätigkeitsbericht 2013 faden für die Erstellung eines Lastenhefts und eines Pflichtenhefts gibt Hinweise für die Erstellung eines Lastenhefts für industrielle Bildverarbeitungssysteme und unterstützt damit die Kommunikation zwischen Anbietern von Bildverarbeitungssystemen und Anwendern in der Projektphase. Analysetechnik mit Terahertz-Systemen Terahertz-Systeme bieten neue Potenziale für die Messtechnik. Die heute verfügbaren Lösungen mit Terahertz-Technologie ermöglichen bereits die praktische Anwendung in den Bereichen Sicherheit und Werkstoffanalytik sowie bei der 3-D-Inspektion von Objekten. Um den Einsatz von Terahertz-Systemen zu fördern und erleichtern, stellt die GMA nun ein neutrales Gremium für die Kommunikation zwischen Forschungseinrichtungen, Anlagenherstellern und Anwendern der Terahertz-Technologie zur Verfügung. Vergleiche mit anderen Messverfahren und die Entwicklung erster Standards stehen auf der Tagesordnung.

9 GMA-Tätigkeitsbericht VDI/VDE-Richtlinien Wesentliche Ergebnisse der Arbeit der GMA-Fachausschüsse münden in VDI/VDE-Richtlinien, die Ingenieure der Mess- und Automatisierungstechnik in ihrer Arbeit unterstützen. Mit 50 VDI/VDE-Richtlinien zu aktuellen Fragestellungen der Mess- und Automatisierungstechnik sowie zu Optischen Technologien hat die GMA im Jahr 2013 wieder viele Informationen für den Berufsalltag der Ingenieure veröffentlicht. Die Zahl verdeutlicht, wie groß der Bedarf nach technischer Regelsetzung, der Dokumentation des Stands der Technik und nach praktischen Umsetzungshilfen in diesem weitreichenden Fachgebiet ist. Grundlage für die GMA- Richtlinienarbeit ist die Richtlinie VDI Folgende Richtlinien sind im Jahr 2013 veröffentlicht worden: VDI/VDE 2180 Blatt 6: Sicherung von Anlagen der Verfahrenstechnik mit Mitteln der Prozessleittechnik (PLT); Anwendung der funktionalen Sicherheit im Rahmen von Explosionsschutzmaßnahmen VDI/VDE 2182 Blatt 2.1: Informationssicherheit in der industriellen Automatisierung; Anwendungsbeispiel des Vorgehensmodells in der Fabrikautomation für Hersteller; Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) VDI/VDE 2182 Blatt 2.2: Informationssicherheit in der industriellen Automatisierung; Anwendungsbeispiel des Vorgehensmodells in der Fabrikautomation für Maschinen- und Anlagenbauer; Umformpresse VDI/VDE 2182 Blatt 3.1: Informationssicherheit in der industriellen Automatisierung; Anwendungsbeispiel des Vorgehensmodells in der Prozessautomation für Hersteller; Prozessleitsystem einer LDPE-Anlage VDI/VDE 2182 Blatt 3.2: Informationssicherheit in der industriellen Automatisierung; Anwendungsbeispiel des Vorgehensmodells in der Prozessautomation für Integratoren; LDPE-Reaktor VDI/VDE 2182 Blatt 3.3: Informationssicherheit in der industriellen Automatisierung; Anwendungsbeispiel des Vorgehensmodells in der Prozessautomation für Betreiber; LDPE-Anlage VDI/VDE 2185 Blatt 3: Funkgestützte Kommunikation in der Automatisierungstechnik; Anforderungen und Spezifikationen an die Energieversorgung basierend auf Batterien und Energy Harvesting VDI/VDE 2600 Blatt 1: Prüfprozessmanagement; Identifizierung, Klassifizierung und Eignungsnachweise von Prüfprozessen VDI/VDE 2602 Blatt 4: Oberflächenprüfung; Rauheitsmessung mit Tastschnittgeräten; Kalibrierung, Messunsicherheit (Entwurf) VDI/VDE 2610: Format für den Austausch von Verzahnungsdaten; Gear-Data-Exchange-Format (GDE-Format); Definition (Entwurf) VDI/VDE 2612 Blatt 5: Messen und Prüfen von Verzahnungen; Rauheitsmessung an Zylinder- und Kegelrädern mit dem Tastschnittverfahren (Entwurf) VDI/VDE 2617 Blatt 8: Genauigkeit von Koordinatenmessgeräten; Kenngrößen und deren Prüfung; Prüfprozesseignung von Messungen mit Koordinatenmessgeräten (Entwurf) VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 5.1: Prüfmittelüberwachung; Prüfanweisung für Flachlineale VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 5.2: Prüfmittelüberwachung; Prüfanweisung für Haarlineale VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 6.2: Prüfmittelüberwachung; Prüfanweisung für Prüfplatten (Entwurf) VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 17.1: Prüfmittelüberwachung; Prüfanweisung für horizontale Längenmessgeräte (Entwurf) VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 19.1: Prüfmittelüberwachung; Prüfanweisung für Sonderlehren und Prüfvorrichtungen (Entwurf) VDI/VDE/DGQ/DKD 2622 Blatt 1: Kalibrieren von Messmitteln für elektrische Größen; Grundlagen (Entwurf) VDI/VDE/DGQ/DKD 2622 Blatt 2: Kalibrieren von Messmitteln für elektrische Größen; Methoden zur Ermittlung der Messunsicherheit (Entwurf) VDI/VDE/DGQ/DKD 2622 Blatt 5: Kalibrieren von Messmitteln für elektrische Größen; Funktionsgeneratoren (Entwurf)

10 8 GMA-Tätigkeitsbericht 2013 VDI/VDE/DGQ/DKD 2622 Blatt 14.1: Kalibrieren von Messmitteln für elektrische Größen; HF- Signalgeneratoren, analog modulierbar (Entwurf) VDI/VDE/DGQ/DKD 2622 Blatt 20: Kalibieren von Messmitteln für elektrische Größen; Gleichspannungsmessverstärker VDI/VDE 2624 Blatt 4.1: Messen mechanischer Größen; Rotationsfreie statische Kalibrierung der Messgröße Drehmoment an Leistungsprüfständen VDI/VDE 2630 Blatt 2.1: Computertomografie in der dimensionellen Messtechnik; Bestimmung der Messunsicherheit und der Prüfprozesseignung von Koordinatenmessgeräten mit CT-Sensoren (Entwurf) VDI/VDE 2631 Blatt 2: Formprüfung; Überprüfung der Signalübertragungskette (Entwurf) VDI/VDE 2631 Blatt 4: Formprüfung; Ermittlung der radialen Drehführungsabweichung (Entwurf) VDI/VDE 2631 Blatt 8: Formprüfung; Stabilitätsüberwachung von Formmessgeräten VDI/VDE 2631 Blatt 9: Formprüfung; Beispiele für Mess- und Auswertebedingungen (Entwurf) VDI/VDE 2632 Blatt 2: Industrielle Bildverarbeitung; Leitfaden für die Erstellung eines Lastenhefts und eines Pflichtenhefts VDI/VDE 2647: Typprüfung von Schraubwerkzeugen; Drehmoment- und Drehmoment-/Drehwinkelprüfung VDI/VDE 2657 Blatt 1: Middleware in der Automatisierungstechnik; Grundlagen VDI/VDE 2862 Blatt 2: Mindestanforderungen zum Einsatz von Schraubsystemen und -werkzeugen; Anwendungen im Anlagen- und Maschinenbau sowie für Flanschverbindungen an drucktragenden Bauteilen (Entwurf) VDI/VDE 3514 Blatt 2: Gasfeuchtemessung; Messverfahren VDI/VDE 3516 Blatt 1: Validierung im GxP- Umfeld; Open-Source-Software VDI/VDE 3516 Blatt 2: Validierung im GxP- Umfeld; Kleine Produktions- und Prüfgeräte VDI/VDE 3518 Blatt 2: Multigassensoren; Klassifizierung, Prüfung und Bewertung VDI/VDE 3522 Blatt 1: Zeitverhalten von Berührungsthermometern; Grundlagen und Kennwerte (Entwurf) VDI/VDE 3522 Blatt 2: Zeitverhalten von Berührungsthermometern; Experimentelle Bestimmung von Zeitprozentkennwerten (Entwurf) VDI/VDE 3685 Blatt 2: Adaptive Regler; Erläuterungen und Beispiele (Entwurf) VDI/VDE 3685 Blatt 3: Adaptive Regler; Inbetriebnahmesysteme für Regelungen (Entwurf) VDI/VDE 3690 Blatt 1: XML in der Automation; Klassifikation ausgewählter Anwendungen VDI/VDE 3694: Lastenheft/Pflichtenheft für den Einsatz von Automatisierungssystemen (Entwurf) VDI/VDE 3695 Blatt 5: Engineering von Anlagen; Evaluieren und Optimieren des Engineerings; Themenfeld Aufbauorganisation (Entwurf) VDI/VDE 3699 Blatt 1: Prozessführung mit Bildschirmen; Begriffe (Entwurf) VDI/VDE 3699 Blatt 5: Prozessführung mit Bildschirmen; Alarme/Meldungen (Entwurf) VDI/VDE 3699 Blatt 6: Prozessführung mit Bildschirmen; Bedienverfahren und Bediengeräte (Entwurf) VDI/VDE 3847 Blatt 1: Stellgeräte für strömende Stoffe; Schnittstelle zwischen Stellgerät und Stellungsregler; Stellgeräte mit Hubantrieb VDI/VDE 3847 Blatt 2: Stellgeräte für strömende Stoffe; Schnittstelle zwischen Stellgerät und Stellungsregler; Stellgeräte mit Schwenkantrieb (Entwurf) VDI/VDE 5575 Blatt 2: Röntgenoptische Systeme; Messverfahren; Messaufbau und Methoden zur Bewertung röntgenoptischer Systeme (Entwurf) VDI/VDE 5575 Blatt 8: Röntgenoptische Systeme; Monochromatorkristalle

11 GMA-Tätigkeitsbericht Veranstaltungen Als fachlicher Träger beteiligt sich die GMA an Veranstaltungen und führt auch kleinere Veranstaltungen als Expertenforen selbst durch. Im Jahr 2013 wurden 16 Veranstaltungen von Teilnehmern besucht. Fester Treffpunkt in Baden-Baden Der Kongress AUTOMATION Über 500 Experten wieder ein Teilnehmerrekord, über 120 Referenten und jede Menge Diskussionsbedarf zur Weiterentwicklung der Automation. So lässt sich die Stimmung zum diesjährigen Kongress AUTO- MATION zusammenfassen. Das Motto Automation (in the) cloud zog die Community wieder nach Baden-Baden inzwischen zum 14. Mal. Parallel fanden die Tagungen Industrielle Robotik und Wireless Automation statt. VDI-Zukunftskongress Industrie 4.0 Veranstalter: VDI Wissensforum GmbH Termin/Ort: , Baden-Baden Dokumentation: Internet-Plattform Mechatronik 2013 Veranstalter: RWTH Aachen Termin/Ort: 07./ , Aachen Vorsitz: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Torsten Bertram, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Burkhard Corves, Univ.-Prof. Dr. techn. Klaus Janschek Dokumentation: Tagungsband ISBN Strukturanalyse-Forum zur Messe Sensor+Test Veranstalter: AMA mit GMA-Fachbereich 2 Termin/Ort: , Nürnberg Vorsitz: Dir. und Prof. Dr.-Ing. Werner Daum Dokumentation: keine AUTOREG Regelung und Steuerung von Kfz und Motoren Organisation: VDI Wissensforum GmbH Termin/Ort: 05./ , Baden-Baden Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. Ansgar Trächtler Dokumentation: VDI Berichte 2196 Netzregelung und Systemführung Wege in eine nachhaltige und weiterhin zuverlässige Stromversorgung Veranstalter: VDE Termin/Ort: 11./ , München Vorsitz: Dr.-Ing. Edwin Lerch Dokumentation: ETG-Fachbericht Band 136, VDE-Verlag AUTOMATION 2013 Veranstalter: VDI Wissensforum GmbH Termin/Ort: 25./ , Baden-Baden Vorsitz: Dr.-Ing. Peter Adolphs, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar, Dr. Wilhelm Otten Dokumentation: VDI-Berichte 2209 Wireless Automation 2013 Veranstalter: VDI Wissensforum GmbH Termin/Ort: 25./ , Baden-Baden Vorsitz: Dr.-Ing. Lutz Rauchhaupt Dokumentation: Tagungsband VDI Wissensforum Industrielle Robotik 2013 Veranstalter: VDI Wissensforum GmbH Termin/Ort: 25./ , Baden-Baden Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. Bernd Kuhlenkötter Dokumentation: Tagungsband VDI Wissensforum IFAC Symposium on Automatic Control in Aerospace Veranstalter: Uni Würzburg und GMA Termin/Ort: , Würzburg Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. Klaus Schilling Dokumentation: IFAC online unter AUTOMED Automatisierungstechnische Verfahren für die Medizin Veranstalter: TU Dresden und VDE Termin/Ort: 10./ , Dresden Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. Hagen Malberg, Prof. Dr. med. Marcelo Gama de Abreu, Dr.-Ing. Sebastian Zaunseder Dokumentation: AUTOMED 2013, Tagungsband Steinbeis, ISBN Metrologie in der Mikro- und Nanotechnik 2013 Veranstalter: VDI Wissensforum GmbH Termin/Ort: 23./ , Nürtingen Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. Jörg Seewig Dokumentation: VDI-Berichte 2194 Messunsicherheit praxisgerecht bestimmen Veranstalter: VDI Wissensforum GmbH Termin/Ort: 05./ , Braunschweig Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. Klaus-Dieter Sommer Dokumentation: VDI-Berichte 2216 Innovative Beleuchtung mit LED Veranstalter: VDI Wissensforum GmbH Termin/Ort: 13./ , Düsseldorf Vorsitz: Dr.-Ing. Michael. T. Kramer Dokumentation: VDI Wissensforum ISBN

12 10 GMA-Tätigkeitsbericht 2013 Echtzeit 2013 Funktionale Sicherheit Veranstalter: Gesellschaft für Informatik Termin/Ort: 21./ , Braunschweig Vorsitz: Prof. Dr. Dr. Wolfgang A. Halang Dokumentation: Tagungsband mit ISBN Offizielle GAMP5-Konferenz Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.v. Termin/Ort: 26./ , Berlin Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. Hartmut Hensel Dokumentation: Tagungsmappe der apv 23. Workshop Computational Intelligence Veranstalter: TU Dortmund mit GMA- Fachausschuss 5.14 Termin/Ort: 05./ , Dortmund Vorsitz: Dr. rer. nat. Frank Hoffmann Dokumentation: Tagungsband KIT Scientific Publishing, Karlsruhe, ISBN

13 GMA-Tätigkeitsbericht Öffentlichkeitsarbeit Die GMA kann im Jahr 2013 auf ein ausgeprägtes Presseecho zurückblicken. Darüber hinaus wurden zwei Stellungnahmen zu Cyber Physical Systems (CPS) und zur LED-Beleuchtung publiziert. Hier einige ausgewählte Beispiele aus der GMA- Öffentlichkeitsarbeit: Cyber Physical Systems aus Sicht der Automation Thesen und Handlungsfelder Die VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) hat anlässlich der Hannover Messe am Thesen und Handlungsfelder zum Thema Cyber Physical Systems: Chancen und Nutzen aus Sicht der Automation veröffentlicht. Die Stellungnahme wurde gemeinsam von Experten aus Industrie und Wissenschaft erarbeitet. Sie gibt Antworten auf die oben genannten Fragen und geht insbesondere auf die konkreten Potenziale und Herausforderungen von Cyber Physical Systems für die Automation ein. Systeme zur Prozessführung und -sicherung liegt die Kernkompetenz der Automation. Nur auf dieser Basis ist eine realistische Abwägung von Nutzen und Aufwand für die industrielle Implementierung unter den komplexen Randbedingungen des produzierenden Gewerbes möglich, die sich aus wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Anforderungen ergeben. In der vorgelegten Stellungnahme sind abschließend neun Thesen und Handlungsfelder formuliert, die die kritischen Faktoren für den Erfolg von Cyber Physical Systems aus Sicht der Automation zusammenfassen. Bild 3. Die Stellungnahme zu Cyber Physical Systems wurde im Rahmen eines Diskussionsforums zur Hannover-Messe 2013 vorgestellt. Messtechnik einfach per Film erklärt Nach dem ersten Film der GMA zum Thema Die Zukunft kommt ganz automatisch wurde in diesem Jahr ein Kurzfilm zur Messtechnik erstellt. Messtechnik Unsichtbare Präzision überall : So heißt das Internet-Video der GMA, das die Messtechnik für die allgemeine Öffentlichkeit erklärt und ihre Bedeutung für unsere Gesellschaft darlegt. Bild 2. Thesen und Handlungsfelder der GMA zum Thema Cyber-Physical Systems veröffentlicht. (Bild: Ernsting/LAIF) Herausgearbeitet wird außerdem, dass in der Fachwelt der Automation ein erhebliches Know-how vorhanden ist, welches für die Einführung von CPS zwingend erforderlich ist. Dies gilt u. a. für die Bereiche der funktionalen Sicherheit, der Erfahrungen mit Echtzeitanwendungen und der Beherrschung von komplexen Systemen. Gerade in der Umsetzung von vielschichtigen Kundenanforderungen in kosteneffiziente und sichere informationsverarbeitende, vernetzte Messtechnik begleitet uns im täglichen Leben. Zum Teil bewusst wahrgenommen, zum Teil unsichtbar, ist die Messtechnik Grundlage für vielfältige Entscheidungen. Messtechnik begleitet uns beim Einkaufen, in der Wohnung und beim Wohnungsbau, in der Medizin zur Sicherung und Wahrung unserer Gesundheit und überall da, wo etwas abgerechnet werden muss. Messtechnik ist Voraussetzung für viele Technologien, die ohne sie nicht umsetzbar wären.

14 12 GMA-Tätigkeitsbericht 2013 Pressegespräch zum Thema Komplexität anlässlich des VDI-Kongresses AUTOMATION 2013 Am wurde im Rahmen des Kongresses AUTOMATION 2013 ein Pressegespräch durchgeführt. Sprecher für die GMA waren Dr.-Ing. Kurt D. Bettenhausen und Prof. Dr.-Ing. Detlef Zühlke. Das Ergebnis einer auf dem Kongress vorgestellten VDI-Umfrage lautet: Der Einzug der Cloud in der Automation kommt allerdings erst so richtig in fünf Jahren. Bisher nutzen nur etwa die Hälfte aller deutschen Unternehmen die Cloud und das auch nur in wenigen Bereichen. Cloud-Computing, zunehmende Vernetzung und die Ideen der Cyber Physical Production Systems werden die Landschaft der Automation grundlegend verändern. Sie sind die Voraussetzungen für den nächsten Schritt in der industriellen Produktion und damit für die Idee der Industrie 4.0, sagt Dr. Kurt D. Bettenhausen, Vorsitzender der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA). Durch das Speichern und das Zugreifen auf Produktions- und Produktdaten über cloudbasierte Architekturen stehen Daten auch mobil zur Verfügung und sorgen für eine stärkere Unterstützung des Nutzers. Das belegt auch die Umfrage: Über 60 Prozent der Experten sehen die zentrale Datenhaltung als größten Nutzen der Cloud an, gefolgt von der Effizienz bei der Nutzung von Speicher- und Rechenkapazitäten sowie der einfacheren Wartung von Software. Bild 4. AUTOMATION 2013 Cloud in der Automation entscheidend für Industrie 4.0 (Bild: Thomas Ernsting/LAIF) IT-Sicherheit ist der kritische Erfolgsfaktor Längst ist bekannt, dass das Cloud Computing auch Risiken birgt. In der Umfrage werden hierzu von den Experten mit Abstand die unzureichende IT- Sicherheit und der Umgang mit sensiblen Daten am häufigsten genannt. Es wird Handlungsbedarf für technische und auch organisatorische Maßnahmen gesehen. Die GMA ist bereits aktiv geworden: Ihre Richtlinie VDI/VDE 2182 Informationssicherheit in der industriellen Automation beschreibt in sechs Blättern das grundsätzliche Vorgehen zwischen Betreiber, Integrator und Hersteller von Automatisierungskomponenten. An zweiter und dritter Stelle der meistgenannten Risiken stehen mögliche Zuverlässigkeitsprobleme wegen Verbindungsausfall sowie rechtliche Probleme je nach Standort der Cloud. Skeptisch sehen die befragten Experten auch die Rolle deutscher Anbieter bei der Anwendung der Cloud in der Automation. Nur gut ein Drittel der Befragten sehen deutsche Anbieter auf der Erfolgsspur, über die Hälfte sehen Unternehmen anderer Nationen vorn. Etwa 7 Prozent geben sogar an, dass deutsche Unternehmen keine Rolle spielen werden. Entwickler geben deutschen Unternehmen noch am ehesten eine Chance. Diejenigen, die in Produktion und Wartung tätig sind, sehen für deutsche Unternehmen fast keine Aussichten. Gerade kleine und mittlere Unternehmen haben noch viele Fragen Die vielen neuen Veränderungen in der Automation führen aber auch zu Verunsicherungen. Gerade KMU haben Schwierigkeiten, die zukünftige Situation auf ihr Unternehmen zu projizieren. Der Beratungsbedarf ist groß, da grundsätzlich keine pauschalen Antworten gegeben werden können. Daher benötigen wir in Deutschland auch auf regionaler Ebene Anlaufstellen, die Auskunft und Beratung geben können, meint Prof. Dr.-Ing. Detlef Zühlke, Wissenschaftlicher Direktor Innovative Fabriksysteme am DFKI Kaiserslautern. Die momentan vom Bund geförderten Leuchtturmprojekte helfen den meisten KMU nicht unmittelbar. Wir müssen uns daher neben den Leuchttürmen auch um die Straßenbeleuchtung kümmern, um diesen Firmen den Weg in das neue Zeitalter zu zeigen, so Zühlke. Hilfreich hierfür seien auch Modellanlagen, an denen Mechanismen der zukünftigen Kommunikation und Architekturen transparent erläutert und praxisnah getestet werden können beispielsweise die gemeinsam betriebene Modellanlage der gemeinnützigen Technologieinitiative SmartFactoryKL e.v. mit dem DFKI in Kaiserslautern. Die Mensch-Maschine-Kommunikation gewinnt weiter an Bedeutung Die Anlagen werden komplexer und damit wird die Informationsmenge, die genutzt werden kann, deutlich ansteigen. Es wird darauf ankommen, diese

15 GMA-Tätigkeitsbericht Informationen für den Menschen so aufzubereiten, dass er sie sinnvoll und einfach nutzen kann und sichere Entscheidungen darauf aufbauen kann. Dies wird ein großes Arbeitsgebiet für die Automation, glaubt Zühlke. So sehen es auch die Mitglieder der GMA, die in einer Umfrage vom Herbst 2012 die Mensch-Maschine-Kommunikation als zweiwichtigstes Erfordernis der Automation sehen. LED-Beleuchtungstechnik Chancen und Herausforderungen Die LED-Beleuchtungstechnik kombiniert Ressourcenschonung, Umweltverträglichkeit und Nutzerkomfort auf einzigartige Weise. So verwundert es nicht, dass LED-Systeme zur Allgemeinbeleuchtung zum Beispiel in Gebäuden, als Straßenbeleuchtung, als Hintergrundbeleuchtung von Bildschirmen und in Fahrzeugen immer häufiger eingesetzt werden. Auch Privatanwender können die LED-Technik zu Hause einsetzen. Fachgeschäfte und Baumärkte bieten neben kompletten Leuchten, die mit LEDs bestückt sind, auch sogenannte LED-Retrofit -Lampen an, die in die Fassungen bestehender Leuchten passen. Bei allen Fortschritten, die die LED-Beleuchtungstechnik in der Vergangenheit erzielt hat die Technologie entwickelt sich auch heute noch immer weiter: Forschungsinstitute und Unternehmen berichten weiterhin über Effizienzsteigerungen, kostengünstigere Fertigungsverfahren und neue Beleuchtungskonzepte. Die Einflussgrößen auf die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit von LED-Beleuchtungen werden immer besser verstanden und erlauben es, zuverlässige Angaben zu den erwarteten Betriebsstunden anzugeben. Die Möglichkeit, die spektrale Zusammensetzung des Lichts gezielt zu beeinflussen, gibt der Erforschung der Wirkung des Lichts auf dem Menschen neue Impulse. LED-Beleuchtungen gehören bereits heute zu den wirtschaftlichsten Lichtquellen am Markt. Die lange Lebensdauer und die hohe Effizienz dieser Lichtquellen sind Gründe dafür. Jedoch sind die Anschaffungskosten verglichen mit anderen Lichtquellen relativ hoch. Dennoch können die Stromeinsparungen die Anschaffungskosten wettmachen. Die Amortisationszeit hängt stark von der Ausgangssituation und dem Anwendungsfall ab. Für den Austausch von Leuchtstoffröhren in einem Parkhaus wurden dafür drei Jahre berechnet. Im Internet stehen Tools verschiedener Firmen und Organisationen zur Verfügung, mit denen die Wirtschaftlichkeit für den eigenen Anwendungsfall berechnet werden kann. Auch wenn sich die Wirtschaftlichkeit der LED- Beleuchtungen schon heute durch Zahlen belegen lässt: Diese hohe Anfangsinvestition ist sicherlich einer der Gründe, dass viele Endanwender, Kommunen und Betriebe derzeit noch nicht systematisch auf LED-Beleuchtungen umstellen. Prognosen gehen jedoch davon aus, dass die Preise für LED- Beleuchtungen in den kommenden Jahren deutlich sinken werden. Das US-amerikanische Energieministerium prognostiziert, dass 2015 gleich helle Lampen in LED- und Leuchtstoffröhrentechnik auch den gleichen Preis haben werden. Daher wird ein Marktumbruch hin zur LED in den nächsten drei bis fünf Jahren erwartet. Die heute verfügbaren Technologien bereits nutzen, auf die Veränderungen des Markts vorbereitet sein und den Wandel in der Beleuchtungstechnik gestalten: Das sind Aufgaben, denen sich die Beleuchtungsindustrie und die Anwender jetzt gemeinsam stellen müssen, um technologisch den Anschluss zu behalten. Dabei geht es um den Nutzen für die Gesellschaft, die Umwelt, die Anwender und die Anbieter.

16 14 GMA-Tätigkeitsbericht Zeitschriften Die Organzeitschriften der GMA sind die folgenden Zeitschriften: at Automatisierungstechnik (Oldenbourg Wissenschaftsverlag) atp-edition Automatisierungstechnische Praxis (Oldenbourg Industrieverlag) Elektrotechnik + Automation (etz) (VDE- Verlag) open automation (VDE-Verlag) Photonik (AT-Fachverlag) In der tm Technisches Messen (Oldenbourg Wissenschaftsverlag) sind Mitteilungen der GMA enthalten. Alle Mitglieder der GMA erhielten, sofern sie sich im VDI dafür entschieden haben, die Zeitschrift open automation oder die Zeitschrift Photonik kostenfrei im Abonnement. Alle Mitglieder des VDE, die sich der GMA fachlich zugeordnet haben, erhielten automatisch die Zeitschrift Elektrotechnik + Automation kostenfrei im Abonnement. GMA-Mitglieder können die at Automatisierungstechnik, atp-edition Automatisierungstechnische Praxis und tm Technisches Messen im Abonnement mit einem Rabatt beziehen.

17 GMA-Tätigkeitsbericht GMA-Arbeitskreise in den Bezirksvereinen des VDI und des VDE Die GMA-Arbeitskreise in den Bezirksvereinen von VDI und VDE bieten den Mitgliedern typischerweise Fachvorträge, Diskussionsabende und technische Exkursionen. In folgenden Städten wurden im Jahr 2013 Arbeitskreise der GMA geführt: Berlin-Brandenburg VDI/VDE: Mess- und Automatisierungstechnik Bingen (Rheingau) VDI: Mess- und Automatisierungstechnik Chemnitz VDE Düsseldorf VDI/VDE: Mess- und Automatisierungstechnik Frankfurt VDE: Arbeitsgemeinschaft Automatisierungstechnik Frankfurt/Darmstadt VDI: Robotik Freiburg VDE: Mess- und Automatisierungstechnik Magdeburg VDI/VDE: Mess- und Automatisierungstechnik Mannheim VDI/VDE: Vernetzte Leittechnik München VDI/VDE: Mess- und Automatisierungstechnik Nürnberg VDI: Durchgängiges Engineering Osnabrück VDI/VDE: Mess- und Automatisierungstechnik Siegen VDI: Mess- und Automatisierungstechnik Stuttgart VDI: Förderung der Qualität Wetzlar/Mittelhessen VDI: Mess- und Automatisierungstechnik, Optische Technologien Die Leiter der GMA-Arbeitskreise trafen sich am 23./ zu einem gegenseitigen Erfahrungsund Ideenaustausch auf Einladung der GMA- Geschäftsstelle in Düsseldorf. Halle VDI: Mess- und Automatisierungstechnik Hamburg VDI: Mess- und Automatisierungstechnik Iserlohn VDI: Mess- und Automatisierungstechnik Jena VDI: Mess- und Automatisierungstechnik Karlsruhe VDI/VDE: Mess- und Automatisierungstechnik Kassel VDI: Mess- und Automatisierungstechnik Koblenz VDI: Mess- und Automatisierungstechnik Leipzig VDI: Mess- und Automatisierungstechnik Bild 5. Die Leiter der GMA-Arbeitskreise während ihres Treffens in Düsseldorf

18 16 GMA-Tätigkeitsbericht Ehrungen und Preise Zum Auftakt des 14. Kongresses AUTOMATION in Baden-Baden mit rund 500 Experten aus der Messund Automatisierungsbranche hat die GMA Ingenieure geehrt, die sich durch wissenschaftliche oder ehrenamtliche Leistungen ausgezeichnet und besondere Verdienste um die GMA erworben haben. anlässlich des diesjährigen Kongresses AUTOMATI- ON 2013 in Baden-Baden die VDI-Ehrenplakette. Dr. Kuschnerus hat gemeinsame Richtlinienprojekte initiiert und sich in den Erfahrungsaustausch zwischen NAMUR und GMA eingebracht. Zu nennen ist auch sein Einsatz für die Erarbeitung der GMA-NAMUR- Roadmap Prozess-Sensoren, die 2005 und 2009 in einer weiterentwickelten Fassung veröffentlicht wurde. Dr. Norbert Kuschnerus hat mit seinem persönlichen Engagement dazu beigetragen, die Kongressreihe AUTOMATION erfolgreich unter Mitwirkung der NAMUR weiterzuentwickeln. Eugen-Hartmann-Preis für Volker Schulz Bild 6. v.l.n.r.: Dr.-Ing. Norbert Kuschnerus, Dr.-Ing. Kurt D. Bettenhausen, Dr. Friedrich Harbach, Dipl.-Ing. Volker Schulz Otto-Winkler-Ehrenmedaille für Dr. Friedrich Harbach Dr. Friedrich Harbach wurde im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Kongresses AUTOMATION 2013 die Otto-Winkler-Ehrenmedaille des VDI verliehen. Dies ist die höchste Ehrung, die die VDI/VDE- Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) vergeben kann. Der GMA-Vorsitzende Dr. Kurt Bettenhausen blickte im Rahmen der Ehrung auf das umfangreiche ehrenamtliche Engagement von Dr. Harbach im VDI zurück. Über ein Jahrzehnt war Dr. Friedrich Harbach in vielen Positionen der GMA tätig als Fachausschussmitglied, als GMA-Vertreter in anderen wissenschaftlichen Fachgesellschaften, als Tagungsleiter und in der Fachbereichsleitung. Von 2007 bis 2012 war er stellvertretender Vorsitzender der GMA und hat sich hier insbesondere für die Entwicklung von Stellungnahmen und die regionale Arbeit eingesetzt. Bettenhausen dankte Harbach insbesondere für sein Engagement zur Erstellung und Veröffentlichung des Thesenpapiers Automation Der mit EUR dotierte Eugen-Hartmann-Preis der GMA ging im Jahr 2013 an Dipl.-Ing. Volker Schulz. Schulz wird damit für seine Veröffentlichung Compensation method in sensor technology: a sensor-based description im Journal of Sensors and Sensor Systems (JSSS) ausgezeichnet, das seit 2012 als Online-Journal existiert. In seiner Arbeit beschreibt und vergleicht Schulz die Ausschlag- und die Kompensationsmethode sowohl aus Sicht der Messtechnik als auch aus Sicht der Regelungstechnik. Die Laudatoren waren sich einig: Neben den zahlreichen neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und den hervorragenden eigenen Entwicklungen zeichnet sich die Arbeit dadurch aus, dass das behandelte Thema außergewöhnlich umfassend und sehr verständlich dargestellt wird. Der Aufsatz kann damit besonders effektiv von der Fachwelt für die eigene Arbeit genutzt werden. Dr. Norbert Kuschnerus mit VDI-Ehrenplakette ausgezeichnet Viele gemeinsame Aktivitäten der Interessengemeinschaft Automatisierungstechnik der Prozessindustrie (NAMUR) und der GMA gehen auf das Engagement von Dr. Norbert Kuschnerus zurück. Hierfür erhielt er

19 GMA-Tätigkeitsbericht Ehrenplakette des VDI für Dr. Edwin Lerch Dr. Lerch ist ein anerkannter Experte in seinem Fachgebiet, der Regelungstechnik und der elektrischen Energietechnik. Seit über 20 Jahren ist er ehrenamtlich in der GMA und in der ETG aktiv. Er leitet den ETG/GMA Gemeinschaftsausschuss V2.1/FA7.16 Netzregelung und Systemführung, der die heutige Tagung veranstaltet hat. In dieser Eigenschaft setzt er sich intensiv für den Erfahrungsaustausch, die Meinungsbildung und die Erarbeitung von Stellungnahmen zu aktuellen Herausforderungen und Lösungen der elektrischen Energieversorgung ein. Im Rahmen von Fachtagungen werden die Ergebnisse der Fachausschussarbeit einem breiten Fachpublikum zugänglich gemacht. Als Leiter dieser Tagungen wirkt Edwin Lerch sehr erfolgreich. Er ist außerdem Mitglied im GMA-Fachausschuss 7.15 Regelung und Steuerung von Synchronmaschinen und Transformatoren sowie weiteren Gremien des VDE, der GMA und der CIGRE. Bild 7. Dr. Edwin Lerch erhält die VDI- Ehrenplakette von Geschäftsführer Dieter Westerkamp Edwin Lerch erhielt die Ehrenplakette des VDI im Rahmen der Fachtagung Netzregelung und Systemführung Wege in eine nachhaltige und weiterhin zuverlässige Stromversorgung am in München.

20 18 GMA-Tätigkeitsbericht Mitgliedschaften in internationalen Dachverbänden Die GMA ist Mitglied in den internationalen Dachverbänden IFAC International Federation of Automatic Control und IMEKO International Measurement Confederation. IFAC Im Council der IFAC wird die GMA durch Prof. Dr.- Ing. Frank Allgöwer, Universität Stuttgart vertreten. Der 21. Weltkongress der Regelungs- und Automatisierungstechnik wird im Jahr 2020 in Berlin stattfinden. So entschied das Council der International Federation of Automatic Control (IFAC) Ende Juli in Zürich. In der Endausscheidung waren die drei Kandidaten Japan, die USA und Deutschland mit ihrer nationalen Mitgliedsorganisation, der VDI/VDE- Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA), angetreten. Letztlich konnte sich die deutsche Präsentation am in Zürich durchsetzen. Nun werden über Experten der Regelungs- und Automatisierungstechnik aus aller Welt im Juli 2020 in Berlin erwartet. IMEKO Im Generalrat der IMEKO vertreten Prof. Dr. Manfred Peters, Prof. Dr.-Ing. Tilo Pfeifer und Prof. Dr.- Ing. Robert Schmitt die Interessen der GMA. Die GMA bewarb sich auch für den Weltkongress der Messtechnik, der alle drei Jahre unter dem Dach der IMEKO ausgerichtet wird. Ziel war es, den Weltkongress 2018 nach Braunschweig zu holen. Leider ging die Abstimmung in der Generalratssitzung der IMEKO am in London knapp verloren. Der IMEKO-Weltkongress wird im Jahr 2018 in Belfast stattfinden. Bild 9. Nach der Präsentation der deutschen Bewerbung für Braunschweig: Prof. Robert Schmitt, Jürgen Berthold, Prof. Klaus-Dieter Sommer, Prof. Manfred Peters, Dr. Dirk Röske, Dieter Westerkamp Bild 8. Das Team in Zürich (v.l.n.r.: Prof. Detlef Zühlke, Prof. Sandra Hirche, Prof. Ulrich Jumar, Prof. Frank Allgöwer, Prof. Stefan Kowalewski, Prof. Lars Grüne, Prof. Rolf Findeisen, Prof. Birgit Vogel-Heuser, Dieter Westerkamp, Prof. Jörg Raisch, Prof. Thomas Meurer)

21 GMA-Tätigkeitsbericht Fachbereiche und Fachausschüsse Fachbereich 1: Grundlagen und Methoden der Mess- und Automatisierungstechnik Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. F. Allgöwer, Universität Stuttgart Stellv.: Prof. Dr.-Ing. G. Frey, Universität des Saarlandes Fachausschuss 1.10: Grundlagen der Messsysteme Vorsitz: Dr.-Ing. M. Heizmann, Fraunhofer IOSB, Karlsruhe Fachausschuss 1.11: Messunsicherheit Vorsitz: Dr.-Ing. K.-D. Sommer, Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig Stellv.: Prof. Dr.-Ing. A. Weckenmann, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fachausschuss 1.12: Eignung von Prüfprozessen Vorsitz: Dipl..-Ing. M. Nau-Hermes, RWTH Aachen Stellv.: Dipl.-Ing. G. Reichel, Robert Bosch GmbH, Reutlingen Fachausschuss 1.30: Modellbildung, Identifikation und Simulation in der Automatisierungstechnik Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. Oliver Sawodny, Universität Stuttgart Stellv.: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Adamy, TU Darmstadt Fachausschuss 1.40: Theoretische Verfahren der Regelungstechnik Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Adamy, TU Darmstadt Stellv.: Prof. Dr.-Ing. Oliver Sawodny, Universität Stuttgart Fachausschuss 1.50: Methoden der Steuerungstechnik Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. G. Frey, Universität des Saarlandes Fachbereich 2: Prozessmesstechnik und Strukturanalyse Vorsitz: Dir. und Prof. Dr.-Ing. W. Daum, Bundesanstalt für Materialforschung u. -prüfung, Berlin Stellv.: Dipl.-Ing. Markus Langenbacher, Testo AG Titisee-Neustadt Fachausschuss 2.10: Experimentelle Strukturanalyse / Structural Health Monitoring Vorsitz: Dir. und Prof. Dr.-Ing. W. Daum, Bundesanstalt für Materialforschung u. -prüfung. Berlin Stellv.: Prof. Dr.-Ing. A. Rupp, FH Kempten Fachausschuss 2.11: Elektrische Messverfahren; DMS-Messtechnik Vorsitz: PD Dr.-Ing. habil. M. Stockmann, TU Chemnitz Fachausschuss 2.12: Strukturanalyse und -überwachung in der Bautechnik Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. M. Gutermann, Hochschule Bremen, Institut für Experimentelle Statik, Bremen Stellv.: Dipl.-Ing. R. Ehmann, Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe Fachausschuss 2.13: Identifikation mechanischer Systeme EMAUG Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. J. Bienert, Hochschule Ingolstadt, Akustik und techn. Mechanik Fachausschuss 2.14: Biomechanik (in Gründung) Vorsitz: Prof. Dr. med. Dr. rer. physiol. M. Lochmann, Institut für Sportwissenschaft und Sport, Friedrich- Alexander-Universität Erlangen Fachausschuss 2.15: Optische Messverfahren zur Strukturanalyse und -überwachung Vorsitz: Dir. und Prof. Dr.-Ing. W. Daum, Bundesanstalt für Materialforschung u. -prüfung Berlin Fachausschuss 2.16: Zustandsanalyse und -überwachung von Werkstoffen und Anlagen (in Gründung) Fachausschuss 2.17: Faseroptische Sensorik Vorsitz: Dr. W. Habel, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin

22 20 GMA-Tätigkeitsbericht 2013 Fachausschuss 2.20: Füllstandmesstechnik Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. D. Brumbi, Fachhochschule Deggendorf Fachausschuss 2.40: Durchflussmesstechnik für Volumen und Masse Vorsitz: Dr. A. Brucker, BASF, Ludwigshafen Stellv.: Prof. Dr.-Ing. A. Fay, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Fachausschuss 2.51: Angewandte Strahlungsthemometrie Vorsitz: Dr. J. Hollandt, Physikalisch Technische Bundesanstalt Berlin Stellv.: Dipl.-Ing. O. Struß, Heitronics GmbH, Wiesbaden Fachausschuss 2.52: Berührungsthermometrie Vorsitz: Dr. K. Irrgang, TMG Temperaturmesstechnik Geraberg GmbH, Geraberg Fachausschuss 2.53: Gasfeuchtemessung Vorsitz: Dr. rer. nat. N. Böse, Physikalisch Technische Bundesanstalt Braunschweig Stellv. Dipl.-Ing. Markus Langenbacher, Testo AG Titisee- Neustadt Fachausschuss 2.61: Optische Analysenmesstechnik Vorsitz: Dr. M. Zöchbauer, Sick-Maihak AG, Hamburg Fachausschuss 2.62: Multigassensorik Vorsitz: Dr. T. Hübert, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin Stellv.: Dr.-Ing. A. Walte, Airsense Analytics GmbH Schwerin Fachbereich 3: Fertigungsmesstechnik Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt, RWTH Aachen Stellv.: Dr.-Ing. M. Heizmann, Fraunhofer IOSB, Karlsruhe Fachausschuss 3.11: Prüfmittelüberwachung Vorsitz: Dipl.-Ing. M. Schaller, Deutscher Kalibrierdienst (DKD), Braunschweig Stellv.: Dipl.-Ing. J. Dengel, Mühle Messzeuge GmbH, Düsseldorf Fachausschuss 3.12: Kalibrieren von Prüfmitteln für elektrische Größen Vorsitz: Dipl.-Ing. K. Koch, Hamburg Stellv.: Dipl.-Ing. J. Schubert, Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co., Fridolfing Fachausschuss 3.13: Messräume Vorsitz: z.zt. nicht besetzt Fachausschuss 3.14: IT-Schnittstellen im Prüfmittelmanagement Vorsitz: Dipl.-Phys. T. Ring, Böhme & Weihs, Sprockhövel Stellv.: Dr. R. Klinke, Testo Industrial Services GmbH, Karlsfeld Fachausschuss 3.21: Formprüfung Vorsitz: Dipl.-Ing. Martin Zimmer, Robert Bosch GmbH, Stuttgart Stellv.: Dr.-Ing. Joachim Hägele-Görlitz, Mahr GmbH, Göttingen Fachausschuss 3.23: Härteprüfung Vorsitz: Dipl.-Ing. D.-M. Rupp, Hannover Stellv.: Dr. E. Schenuit, Zwick GmbH & Co. KG, Ulm Fachausschuss 3.24: Konturmessung Vorsitz: Dipl.-Ing. H.-J. Kedziora, Mahr GmbH, Göttingen Stellv.: Dr.-Ing. M. Neugebauer, Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig Fachausschuss 3.25: Oberflächenmessung Vorsitz: Dipl.-Ing. M. Meyer, Ametek Taylor Hobson GmbH, Wiesbaden Stellv.: Prof. Dr.-Ing. J. Seewig, TU Kaiserslautern

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