Techniker in die Medizintechnik. Start: Mai 2013 Ende: April Grundlagen der Medizintechnik für Facharbeiter in vier Modulen

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1 S-Cape GmbH_ St. Elisabeth Krankenhaus Leipzig Techniker in die Medizintechnik Grundlagen der Medizintechnik für Facharbeiter in vier Modulen Start: Mai 2013 Ende: April 2014

2 Grundlagen der Medizintechnik für Facharbeiter Übersicht Beschreibung Module Anmeldung Impressum Um den Bedarf einer Medizintechnik Basisausbilung für Facharbeiter zu decken, wurde gemeinsam mit dem Österreichischen Verband für Krankenhaus-Techniker (ÖVKT) eine Ausbildungsreihe konzeptioniert. Ziel ist es, Mitarbeiter aus der handwerklichen Ausbildungsschiene, welche auch medizinisch-technische Aufgaben übernehmen, adequat zu schulen. Diese Ausbildungsreihe startet im Mai 2013 für einen Zeitraum von insgesamt einem Jahr und umfasst acht Präsenztagen / 64 Einheiten (+1 Tag optional). Zielgruppe sind Elektrotechniker und Elektroniker, Krankenhaustechniker und Personal im technischen Umfeld im Krankenhaus. Jedes der vier Module wird mit einem Kurztest abgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit einzelne Module oder die gesamte Ausbildungsreihe zu buchen. Nach Abschluss der gesamten Ausbildungsreihe erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Ihr Weg in die Medizintechnik Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Optional Rechtliche Grundlagen Medizinische Fachsprache Gerätekunde Spezielle Kapitel Medizintechnik Bildgebende Verfahren 22. Mai September Einheiten 10. Juni Einheiten Oktober April Einheiten Februar Einheiten 24. April Einheiten 2

3 Modul 1 - Teil 1 Rechtliche Grundlagen Termin: 22. Mai 2013 Ort: Landeskrankenhaus Steyr max. 20 TN BLOCK 1 1. Basiswissen Recht Grundlagen der österreichischen Rechtsordnung und Basiswissen über wesentliche Rechtsbereiche (Zivilrecht, Verwaltungsrecht, Strafrecht) 2. Krankenanstaltenrecht Wesentliche Bestimmungen des Oö. Krankenanstaltengesetzes 1997 mit medizinisch-technischem Bezug (Begriffe, Errichtung und Betrieb von Krankenanstalten, Regelung des inneren Betriebes von Krankenanstalten sowie Großgeräteplanung) 3. Vergaberecht Überblick über die wesentlichen Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes 2006 (Begriffe, Geltungsbereich, Schwellenwerte, Auftragsarten, Verfahrensarten sowie Vorbereitung, Ablauf und Beendigung eines Vergabeverfahrens); Überblick über die Rechtsschutzmöglichkeiten von Bietern vor und nach Vertragsschluss gem Oö. Vergaberechtsschutzgesetz 2006 Referent: Dr. Kurt Reindl Rechtsabteilung der Oö. Gesundheits- und Spitals AG (gespag) BLOCK 2 Inhalte: Inhalte des MPG und resultierende Verpflichtungen für Techniker Technikrelevante Inhalte und Aufgaben die sich aus der Medizinproduktevertreiberbearbeitung ergeben Beispiele und Werkzeuge für rechtskonforme Umsetzung der Pflichten Referent: DI Martin Krammer, MSc Prokurist & Mitglied der Geschäftsleitung SANTESIS Technisches Gebäudemanagement & Service GmbH, Präsident des ÖVKT 3

4 Modul 1 - Teil 2 Rechtliche Grundlagen Termin: 3. September 2013 Ort: Akademie für Gesundheitsberufe der gespag Linz max. 20 TN BLOCK 1 1. Starkstromanlagen in Krankenhäusern Normenentwicklung, Schutzziele, Stromversorgung, Elektrische Schutzmaßnachmen, Sicherheitsstromversorgung, Brandschutz, Prüfungen 2. Medizinische Gasanlagen Normenentwicklung, grundlegende Anforderungen, Medizinische Gaszentralen, Rohrleitungssysteme, Alarmeinrichtungen, Entnahmestellen, Prüfungen Referent: DI Josef Mühlleitner Technischer Sicherheitsbeauftragter, TÜV Austria Service GmbH BLOCK 2 1. ÖVE/ÖNORM EN Sicherheitsanforderungen an medizinische elektrische Geräte Gründe für besondere Sicherheitsanforderungen an medizinische elektrische Geräte (ME) Übersicht über die Normenreihe ÖVE/ÖNORM EN Definitionen Klassifikation von ME Besonderheiten bei ME-Systemen 2. ÖVE/ÖNORM EN Wiederholungsprüfung an medizinischen elektrischen Geräten Prüfbedingungen Prüffolge Prüfintervalle Referent: DI Helmut Schröcker Leitende Sicherheitsfachkraft der KAGes 4

5 Modul 2 Medizinische Fachsprache Termin: 10. Juni 2013 Ort: Akademie für Gesundheitsberufe der gespag Linz Inhalte: Grundbegriffe der medizinischen Fachsprache Häufig verwendete Termini Medizinische Fachgebiete Grundbegriffe der Krankheitslehre Methoden, Vortrag, Übungen Ziel: Auditiv vermittelte Inhalte sollen rasch und fehlerfrei erfasst werden Referentin: Mag. Maria Ratzenböck Direktorin der Akademie für Gesundheitsberufe der Oö. Gesundheits- und Spitals AG max. 20 TN 5

6 Modul 3 - Teil 1 Gerätekunde Modul 3 - Teil 2 Gerätekunde Termin: Oktober 2013 Ort: Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz max. 10 TN Termin: April 2014 Ort: Allgemeines Krankenhaus Linz max. 10 TN 1. HF Chirurgie: Warum HF Strom, Monopolar/Bipolartechnik, Schneiden/Koagulieren, Instrumente, Neutralelektrodenplazierung, Sicherheitsaspekte 2. Endoskopie: Starr/flexibel Endoskope, Aufbau, Endoskopieturm, Kamera/Lichtquelle/Monitor, CO 2 Insufflation 3. Infusionstechnik: Motorspritzen- und Infusionspumpe, Zubehör, Alarme, Infusionsmanagementsysteme und -wämegeräte 4. OP Infrastruktur: OP Tische, Deckenstative, Anästhesiestative 5. Elektrobetten: Stationsbett/Intensivbett 6. Kleingeräte: Absauger, Flowmeter, Patientenwärmegeräte, etc. 7. Praktischer Teil: OP Führung Referent: Ing. Klaus Dworzak Gruppenleiter Medizintechnik SANTESIS Barmherzigen Schwestern Linz 1. Patientenüberwachung Allgemeine Anforderungen, Aufbau von Monitorsystemen, Parameter (EKG, Blutdruck, Hirndruck, HZV, uvm.) 2. Beatmung und Inhalationsnarkose (Grundlagen & Komponenten) 3. Elektrotherapie des Herzen - Defibrillator: Kardioversion, Halbautomaten, manuell und implantiert - Schrittmacher: externe, implantierte und Notfallschrittmacher 4. Nierenersatztherapie Chronisches Nierenversagen (Dialyse), Akutes Nierenversagen (Hämofiltration) 5. Akutlabor POCT Blutgas- und Elektrolytanalyse, Blutzucker und sonstige Tests 6. Führung auf Intensivbereichen Operative, Kardiologische und Neurologische Intensivstation, Aufwachraum, IMCU Intermediate Care Station, Schockraum Referent: Ing. Peter Buhl Abteilungsleiter Medizintechnik AKH Linz 6

7 Modul 4 - Block 1 Spezielle Kapitel der Medizintechnik Termin: Februar 2014 Ort: Fachhochschule Oberösterreich Linz max. 20 TN Informationstechnologie (IT) Hard- und SW Betreiber-Verantwortung, IT und Medizinische IT Netzwerke, Medizinprodukte- Software inkl. inhouse-entwicklung Wann wird ein IT-Netzwerk zum med.-it Netzwerk und welche Konsequenzen hat das? Welche Rolle spielen medizinische Software und programmierbar elektrisch-medizinische Geräte (PEMS) im klinischen IT-Umfeld? Was ist medizinische Software überhaupt? Wie entwickelt man Medizinprodukte Software nach dem Stand der Technik? Was versteht man unter: Stand der Technik und Allgemeine anerkannte Regeln der Technik? Risikomanagment MPG / Betreiber-Verordnung und damit verbundene Aufgaben für die Beschaffung und Personal-Einweisung Referent: Prof. (FH) Martin Zauner Studiengangsleiter Medizintechnik FH OÖ - Fakultät für Gesundheit und Soziales 7

8 Modul 4 - Block 2 Spezielle Kapitel der Medizintechnik Termin: Februar 2014 Ort: Fachhochschule Oberösterreich Linz 1. AEMP Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte, Instrumentenkreisläufe, Validierung, validierte Verfahren, Geräteüberblick, ÖGSV und Normen 2. Raumlufttechnische Anlagen Klassen, Normen H6020, Wartung, Qualifizierung 3. GMP (Good Manufacturing Practice) Anwendungsbereich von GMP, Qualifizierungen (IQ, OQ, PQ), Dokumentation 4. Medgase Referent: Referent: DI Stephan Famler Unternehmensleitung & Direktion Bau/Technik/ Beschaffung OÖ Gesundheits- und Spitals AG DI Josef Mühlleitner Technischer Sicherheitsbeauftragter, TÜV Austria Service GmbH max. 20 TN 8

9 Optional Bildgebende Verfahren Termin: 24. April 2014 Ort: Allgemeines Krankenhaus Linz max. 10 TN Themenkreis: Bildgebende Systeme in der medizinischen Diagnostik Beispiele: Endoskopie Röntgen Computertomographie Ultraschall Kernspin- (Magnetresonanz-) Tomographie Inhalt: Physikalische Grundlagen Funktionsweisen Sicherheitsaspekte Praxis: Kurze Übungen im Bereich Röntgen, Durchleuchtung und MR (Strahlenschutz, Verhalten im Hoch-Magnetfeld,.. ) Referent: Ing. Norbert Lechner Röntgentechniker, AKH Linz 9

10 Fax-Anmeldung: Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Module an: Gesamte Ausbildungsreihe Modul 1-4 (inkl. optionales Modul) Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Optional Anmeldeschluss: - Medizinische Fachsprache - Rechtliche Grundlagen - Gerätekunde - Spezielle Kapitel der MT - Bildgebende Verfahren Je zwei Woche vor Modulstart Mindestteilnehmer: 8 Teilnehmer pro Modul Titel Name Rechnungsanschrift Fima Krankenhaus Telefon Fax Anschrift Unterschrift Bitte verwenden Sie pro Person jeweils ein Formular! TEILNAHMEBEITRAG (jeweils pro Person, exkl. MwSt.) Gesamtpackage Ausbildungsreiche gesamt EUR 2.400,00 (inkl. Optional-Tool) Einzelmodule 1. Medizinische Fachsprache EUR 370,00 2. Rechtliche Grundlagen EUR 740,00 3. Gerätekunde EUR 1.500,00 4. Randbereiche MT EUR 370,00 x. Bildgebende Verfahren EUR 300,00 Storno- und Anmeldebedingungen Bei Stornierung der Anmeldung (bitte schriftlich) bis 14 Tage vor der Veranstaltung fällt eine Bearbeitungsgebühr von EUR 50,00 exkl. MwSt. an. Bei Abmeldung nach dieser Frist und bei Nichterscheinen des Teilnehmers die gesamte Teilnahmegebühr zu bezahlen. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. Da es sich jedoch um eine Ausbildung handelt, darf nur ein und dieselbe Person an der gesamten Veranstaltungsreihe teilnehmen. Die Rechnungslegung erfolgt direkt nach Buchung der Ausbildungsreihe oder Einzelmodule. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich damit einverstanden, dass die bekanntgegebenen Daten von der Clusterland Oberösterreich GmbH elektronisch erfasst und verarbeitet werden. Weiters stimmen Sie der Übermittlung weiterer Informationen per zu. Diese Zustimmung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden. 10

11 Gesamtkoordination Clusterland Oberösterreich GmbH Gesundheits-Cluster Hafenstraße A-4020 Linz Austria Tel.: Fax: DW Ihre Ansprechpartnerin Mag. Sabine Fosodeder Projektmanagerin Tel.: Impressum Die Clusterland Oberösterreich GmbH ist Träger von Cluster-Initiativen in den Bereichen Automobil, Kunststoff, Möbel- und Holzbau, Gesundheitstechnologie, Mecha-tronik sowie Umwelttechnik und von Netzwerken in den Bereichen Humanressourcen, Design & Medien sowie Ressourcen- und Energieeffizienz. Alle Maßnahmen werden von den Ländern Oberösterreich und Salzburg sowie Beiträgen der Partner-Unternehmen finanziert. Alle Angaben erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr; eine Haftung ist ausgeschlossen. Strategische Innovationspartner: Bildquelle: pixelio.de 11

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