Arbeitsergebnisse aus dem Fachverbund Englisch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsergebnisse aus dem Fachverbund Englisch"

Transkript

1 Arbeitsergebnisse aus dem Fachverbund Englisch Inhalt 1) Konzept der Vorbereitungs- und Begleitseminare 2) Untersuchung beispielhaft formulierter Studien- bzw. Unterrichtsprojekte im Fachverbund (Gy/Ge und Grundschule) 3) Ideensammlung für Forschungs- und Unterrichtsprojekte im Praxissemester 4) Leitlinien der curricularen Abstimmung im Fachverbund 1) Exemplarische Planung der Vorbereitungs- und Begleitseminare in der Anglistik der UDE Der Fokus der Vorbereitungs- und Begleitseminare liegt stark auf dem Aspekt des Action Research, der vorher im Studium nicht thematisiert wird. Im Praxissemester wird von den Studierenden in diesem Bereich jedoch Handlungskompetenz erwartet, was eine dezidierte Vorbereitung unsererseits voraussetzt. Um die Einbindung des Praxissemesters in das Gesamtkonzept der praktischen Lehrerausbildung deutlich zu machen, wird auch in den Vorbereitungs- und Begleitseminaren das Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst verwendet, d.h. die Studierenden werden bereits im Praxissemester damit beginnen, die 11 Kompetenzen aus 6 Handlungsfeldern zu erwerben. Das Praxissemester wird jedoch als Einstiegs- und Orientierungsphase betrachtet, in der nur wenige dieser Kompetenzen in Ansätzen erworben werden können. Teaching English in Theory and Practice: Vorbereitung Praxissemester (Ongoing Professional Development (Plan / Do / Review)) Praxissemester Basics (3-5 Sitzungen) - allgemeine organisatorische Vorbereitung auf das Praxissemester (Anforderungen, Kerncurriculum Vorbereitungsdienst) - Fachdidaktik Basics (TBL, Lesson Planning, Classroom Management) Teil A (5-7 Sitzungen): - Einführung in das Konzept sowie Methoden des Action Research - Arbeitsteilige Entwicklung von thematisch recht allgemein gehaltenen Forschungsprojekten unter Berücksichtigung der möglichen thematischen Schwerpunkte des Praxissemesters (individuell, arbeitsteilig, d.h. es sollte eine große Bandbreite der Themen aus dem LA BA wieder aufgegriffen werden), Support auf thematischer (Bereitstellen von Literatur und Vorstellen von Modellen für Forschungsprojekte -Teaser) und auf methodischer Ebene (Erstellen von Forschungsplänen etc.) - Vorstellen der entwickelten Forschungsprojekte im Plenum Teil B (3 Sitzungen): - Exemplarische Planung eines Unterrichtsprojekts (Fokus individuell wählbar) als Gruppenarbeit, Ideenaustausch unter den Gruppen geplant, sodass es eine Grundlage für flexible Anpassung der Pläne in der Schule gibt)

2 Begleitseminar Praxissemester (3 Blocktage) Begleitung der vorab entwickelten oder neu angepassten Forschungs- und Unterrichtsprojekte, in den Präsenzzeiten Fokus auf Reflexion und die Entwicklung je eines zweiten Unterrichts- und Forschungsprojektes in Absprache mit den jeweiligen Praktikumsschulen 2) Untersuchung beispielhaft formulierter Studien- bzw. Unterrichtsprojekte im Fachverbund BEISPIEL 1 (GYM/GE) Beispielfragestellung/Beispielaufgabe für ein Studienprojekt: Arbeit mit Texten im Englischunterricht: Erprobung von Methoden zur Förderung der Text- Leserinteraktion unter Berücksichtigung unterschiedlicher Zielvorstellungen leserbezogene Ansätze unter Berücksichtigung der Verzahnung von Leserorientierung und Textanalyse Anlehnung an Lerninhalte des Vorbereitungs- und Begleitseminars an der UDE: exemplarisch/arbeitsteilig (d.h. nur die jeweilige Gruppe, die dieses Thema gewählt hat, setzt sich dezidiert mit diesen Inhalten auseinander, alle anderen erhalten zusammenfassende Informationen) - Kenntnisse bezogen auf literaturwissenschaftliche Fragestellungen und Ansätze, besonders: leserbezogene Ansätze, textbezogene Ansätze - Textanalyse fiktionaler Texte: poetry, short story, novel, drama, film - (Alternativ: Textanalyse nicht-fiktionaler Texte: political speech, newspaper articles, documentaries ) - Textproduktion min. bezogen auf für das Zentralabitur relevante Textformate (kriterienorientiert), u.a. letter-to-the-editor und bezogen auf für die mündliche Leistungsüberprüfung als Klausurersatz relevante Textformate (Obligatorik ab 2014), u.a. giving a talk, describing, discussing, goal-oriented interaction Anlehnung an Unterrichtspraxis bzw. Anbindungsmöglichkeit eines Unterrichtsvorhabens: Kurzreihe mit einer short story / einem Lehrbuchtext Angestrebter Kompetenzerwerb - Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen - Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Die Absolventinnen und Absolventen... - regen unterschiedliche Formen des Lernens an und unterstützen sie - gestalten Lehr-/Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten - wecken und stärken bei Schülerinnen und Schülern Lern- und Leistungsbereitschaft

3 - führen und begleiten Lerngruppen Erwartungen an die Unterstützung durch Schule und Seminar Organisatorische Unterstützung, Hilfestellung bei der Reflexion BEISPIEL 2 (GY/GE): UNTERRICHTSPROJEKT 1 Untersuchung eines beispielhaft formulierten Studien- bzw. Unterrichtprojekts im Fachverbund Beispielfragestellung/Beispielaufgabe für ein Studienprojekt: Schüler zum Sprechen bringen - Förderung der zielsprachlichen Interaktion Anlehnung an Lerninhalte des Vorbereitungs- und Begleitseminars an der UDE: den Erziehungsauftrag der Schule wahrzunehmen und sich an der Umsetzung zu beteiligen, grundlegende Elemente schulischen Lehrens und Lernens auf der Basis von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften zu planen, durchzuführen und zu reflektieren Anlehnung an Unterrichtspraxis bzw. Anbindungsmöglichkeit eines Unterrichtsvorhabens: Kurzreihe durchführen (abhängig von dem durch die Praxis vorgegebenen Inhalt) mit dem Schwerpunkt Förderung der zielsprachlichen Interaktion Angestrebter Kompetenzerwerb Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Die Absolventinnen und Absolventen... regen unterschiedliche Formen des Lernens an und unterstützen sie. gestalten Lehr-Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten. wecken und stärken bei Schülerinnen und Schülern Lern- und Leistungsbereitschaft. führen und begleiten Lerngruppen Erwartungen an die Unterstützung durch Schule und Seminar: Organisatorische Unterstützung, Hilfestellung bei der Reflexion BEISPIEL 3 (GRUNDSCHULE) Forschungsfokus: Fallarbeit zu Diagnose und Förderung Übergeordnete Fragestellung: Wie kann ich die sprachliche Entwicklung von einzelnen Schülerinnen und Schülern wie auch von Gruppen im Englischunterricht der Grundschule systematisch beobachten, so dass ich Aufschluss erhalte darüber, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sie erreicht haben und wo sie noch Unsicherheiten zeigen? Beispielaufgabe/Beispielfragestellung für ein Studienprojekt:

4 Problem: Sowohl der Lehrplan Englisch als auch AO-GS stellen die prozessbegleitende oder formative Leistungsfeststellung (assessment for learning) in den Mittelpunkt. Eine solche Leistungsfeststellung dient in erster Linie der Diagnose, da sie vor allem das Ziel hat, auf der Grundlage von Beobachtungen das Können der Schüler und Schülerinnen zu erfassen und zurückzumelden. Außerdem werden die notwendigen Informationen über etwaige Schwierigkeiten gewonnen, auf deren Grundlage eine gezielte Förderung geplant werden kann. In der unterrichtlichen Situation können sich durch die Vermischung von Unterrichten und Diagnostizieren Schwierigkeiten ergeben. Aufgabe: Beobachten Sie über einen längeren Zeitraum hinweg während Ihres eigenen Unterrichts und während Ihrer Hospitationen eine ausgewählte Gruppe von Schülerinnen und Schülern (max. 5 Kinder). Nutzen Sie dazu einen von Ihnen entwickelten oder einen der Fachliteratur entnommenen Beobachtungsbogen. Fragestellung: Die Parallelität von didaktischen, methodischen und disziplinarischen Entscheidungen während des Unterrichtens erschwert die gezielte und konzentrierte Beobachtung einzelner Kinder. In welchen unterrichtlichen Situationen ist eine solche gezielte Beobachtung möglich? Welche Informationen über die sprachliche Entwicklung der von Ihnen beobachteten Kinder erhalten Sie? Wie gelingt es Ihnen, den Kindern eine angemessene Rückmeldung zu geben und mögliche Schritte der Weiterarbeit zu vereinbaren? Welche Konsequenzen ziehen Sie aus Ihren Beobachtungen für die Planung des weiteren Unterrichts? Ziel: Reflektieren Sie die Ergebnisse Ihrer Beobachtungen und stellen Sie dar, inwiefern es gelungen ist, den sprachlichen Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler praxisnah und aussagekräftig zu erheben und die Ergebnisse für die Planung des Unterrichts zu nutzen. Anbindung an Lerninhalte an der UDE: Claus, A. / Grau,M./ Legutke, M. / Rau, N. (2007) Pädagogische Leistungskultur; Englisch als erste Fremdsprache. Frankfurt: GSV, Band 124, Heft 2 Diehr, B. / Frisch, S. (2008): Mark their words. Sprechleistungen im Englischunterricht der Grundschule fördern und bewerten. Braunschweig: Westermann McKay, P. (2006) Assessing Young Language Learners. Cambridge:

5 Cambridge University Press Pienemann, M./Kessler, J./ Roos, E. (2006) Englischerwerb in der Grundschule. Paderborn: Schöningh UTB Anlehnung an Unterrichtspraxis/Anbindungsmöglichkeiten eines Unterrichtsvorhabens: Ausgehend von einem pädagogischen Leistungsverständnis, das Anforderungen mit individueller Förderung verbindet (s. Richtlinien für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen 2008, S. 16), führt der Lehrplan Englisch aus, dass die Schülerinnen und Schüler individuelle Rückmeldungen über ihre Lernentwicklung und den erreichten Kompetenzstand erhalten. Lernerfolge und -schwierigkeiten werden mit Anregungen zum zielgerichteten Weiterlernen verbunden. Die kriteriengeleitete Beobachtung im Unterricht und die damit verbundene Dokumentation z.b. in einem Beobachtungsbogen sind im Lehrplan verbindlich festgelegt. "Auf der Grundlage der beobachteten Lernentwicklung reflektieren die Lehrkräfte ihren Unterricht und ziehen daraus Schlüsse für die Planung des weiteren Unterrichts und für die Gestaltung der individuellen Förderung." (vgl. dazu den Lehrplan Englisch in: Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen 2008, S. 84) Angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern zu diagnostizieren. Sie erkennen Entwicklungsstände, Lernpotentiale, Lernhindernisse und Lernfortschritte und stimmen Lernmöglichkeiten und Lernanforderungen aufeinander ab. Erwartungen an die Unterstützung durch Schule und Seminar: Unterstützung/Begleitung bei der Organisation, Dokumentation und rechtlichen Absicherung der Unterrichtsbeobachtung, z.b. durch Einblick in das Leistungskonzept der Schule, durch Beispiele möglicher Beobachtungsbögen BEISPIEL 4 (GRUNDSCHULE) Forschungsfokus: Planung und Reflexion eigenen Unterrichts Übergeordnete Fragestellung: Wie kann ich Unterricht methodisch so planen, dass Schülerinnen und Schüler in möglichst authentischen Redesituationen intensiv in der englischen Sprache kommunizieren? Beispielaufgabe/Beispielfragestellung für ein Studienprojekt: Problem: Ziel des Englischunterrichts in der Grundschule ist es, die sprachliche Handlungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler aufzubauen. Dazu gilt es, bei der Unterrichtsgestaltung Situationen und Sprechanlässe zu schaffen, die für sie bedeutsam, herausfordernd und interessant sind. Auch wenn ihre Möglichkeiten sich zu verständigen zunächst noch sehr eingeschränkt sind, werden die Schülerinnen und Schüler immer wieder ermutigt, die neue Sprache

6 auszuprobieren und in ihr zu kommunizieren, um so zu erfahren, dass sie die Sprache erfolgreich zum Funktionieren bringen. Es ist zu jedoch zu beobachten, dass viele Kinder zu wenig Gelegenheit erhalten zu einem solchen eigenständigen, konstruierenden Umgang mit der Sprache. Während die Bereiche Hör- und Leseverstehen in der Regel gut ausgebildet sind, gelingt es im Englischunterricht der Grundschule weniger, dass Schülerinnen und Schüler aktiv an Gesprächen teilnehmen oder selbständig Fragen stellen. Vorwiegend sprechen die Kinder in Einwortsätzen oder Satzfragmenten, Strukturwörter sowie ein Verbenwortschatz fehlen häufig. Um einen lehrplangemäßen Unterricht gestalten zu können, ist es erforderlich, dass die Lehrkraft Unterrichtsformen wählt, die ein hohes Maß an Sprechaktivität ermöglichen. Dies erfordert ein Unterrichtsarrangement, in dem die Lehrerzentrierung wo immer möglich von offenen Arbeitsformen und kommunikationsfreundlichen Sozialformen abgelöst wird und die Herausforderung, möglichst viel Englisch zu sprechen, von Kindern und Lehrkräften gleichermaßen angenommen wird. Aufgabe: Planen Sie Unterrichtssequenzen, in denen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Gelegenheiten erhalten, die englische Sprache aktiv zu nutzen, indem sie in vertrauten Gesprächssituationen (z.b. in Unterrichtsgesprächen, bei Rollenspielen, Ritualen oder in Interviews) miteinander sprechen. Fragestellung: Wie können Schülerinnen und Schüler darin unterstützt werden, in Kommunikationssituationen alle zur Verfügung stehenden sprachlichen und außersprachlichen Mittel einzusetzen und nur wenig auf die deutsche Sprache auszuweichen? - Welche methodischen Entscheidungen können dies unterstützen? - Welche Sozialformen sind hierzu besonders geeignet? - Welche Methoden des Kooperativen Lernens (z.b. double circle, information gap activities u.ä.) sind geeignet? - Welche Strukturierungshilfen oder Visualisierungen (word and structure banks, sentence boxes, Sprechblasen u.ä.) sind hilfreich? - Welche Aufgabe kommt der Lehrkraft dabei zu? Ziel: Beobachten Sie die Schülerinnen und Schüler während der Gesprächssituationen gezielt und videografieren Sie wenn möglich exemplarische Situationen. Reflektieren Sie, wie die Kinder sich auf das Gespräch in der Zielsprache eingelassen haben und welche der in der Fragestellung aufgeführten Aspekte förderlich waren. Anbindung an Lerninhalte an der UDE: Diehr, B./Frisch, S. (2008) Goodbye Hungry Caterpillar, in: Grau, M./Legutke, M.: Fremdsprachen in der Grundschule, Frankfurt/M.: Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule e.v. Diehr, B./Frisch, S. (2008) Mark their words. Sprechleistungen im Englischunterricht der Grundschule fördern und beurteilen, Braunschweig:

7 Westermann Green, N. und K. (2005) Kooperatives Lernen im Klassenraum und im Kollegium. Selze: Velber Verlag Sambanis, M.(2008) Engel, G. / Groot-Wilken, B./ Thürmann, E. (Hrsg.)(2009) Sprechen im Anfangsunterricht oder ist Schweigen Gold? in: Christiani, R. / Cwik, G. (Hrsg.): Englisch unterrichten in Klasse 1 und 2. Berlin: Cornelsen Englisch in der Primarstufe. Chancen und Herausforderungen. Evaluationen und Erfahrungen aus der Praxis. Berlin: Cornelsen Anlehnung an Unterrichtspraxis/Anbindungsmöglichkeiten eines Unterrichtsvorhabens: Im Lehrplan Englisch für die Grundschulen in Nordrhein-Westfalen ist festgelegt, dass die Kinder grundlegende sprachliche Mittel sowie konkrete kommunikative Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen. Englischlernen findet demnach in konkreten Situationen, die aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler stammen oder für sie bedeutsam sind, statt. Die englische Sprache ist auch im früh beginnenden Englischunterricht immer ein Verständigungsmittel. Obwohl die Sprachäußerungen der Kinder nicht regelgerecht sein können, sollten diese ermuntert werden, sich in der fremden Sprache auszudrücken (risk taking). Im Englischunterricht werden alle Versuche gefördert, mit der zu erlernenden Sprache zu experimentieren und über sie in kindgemäßer Form nachzudenken. In Anlehnung an den GER wird die im Englischunterricht zu erlangende Kompetenz im Lehrplan im Schwerpunkt Sprechen an Gesprächen teilnehmen folgendermaßen zusammengefasst: Die Schülerinnen und Schüler verständigen sich in vertrauten Gesprächssituationen über vertraute Themen mit langsam und deutlich sprechenden Partnern. Angestrebter Kompetenzzuwachs: Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Unterricht fach- und sachgerecht planen. Sie wählen geeignete Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen aus, motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Erwartungen an die Unterstützung durch Schule und Seminar: Unterstützung/Begleitung bei der Auswahl der möglichen Methoden und bei der Durchführung, gemeinsame Evaluation der Ergebnisse 3) Ideensammlung für Forschungs- und Unterrichtsprojekte im Praxissemester

8 Ideensammlung Forschungsprojekte BK 1. Untersuchung der Nutzung von Assessment for Learning und Assessment of Learning 2. Untersuchung (und Einsatz) alternativer Methoden der summativen (kriteriengeleiteten) Leistungsbewertung (z.b. mündliche Klassenarbeit) 3. Arbeit mit Texten im Englischunterricht: Erprobung von Methoden zur Förderung der Text- Leserinteraktion unter Berücksichtigung unterschiedlicher Zielvorstellungen leserbezogene Ansätze unter Berücksichtigung der Verzahnung von Leserorientierung und Textanalyse 4. Untersuchung zur Nutzung verschiedener literaturtheoretischer /-didaktischer Zugänge zu Ganzschriften / Short Stories / Lyrik / Drama 5. Untersuchung zu Methoden der Einführung von Grammatik 6. Projekte für Untersuchung method. - didaktischer Potentiale der Arbeit mit Pop Songs (z.b. Family Portrait, Pink; Luka, Suzanne Vega; Flying, Living Colors; I need a dollar, Aloe Blacc; New York, Alicia Keys;..) (auch Unterrichtsprojekt) 7...der Arbeit von Video und Film, z.b. Gran Torino, East is East,. (auch Unterrichtsprojekt) 8. Untersuchung von Wirkmechanismen und Förderpotentials of Intercultural Learning and Education. 9. Untersuchung von Unterrichtsschritten und phasen zur nachhaltigen Sicherung von Wissenbeständen, Sinn- und Erkenntniszuwächsen, Language (learning) awareness. 10. Untersuchung von Wirkmechanismen und Förderpotentials des Cooperatve Learning. 11. Untersuchung von Wirkmechanismen und Förderpotentials individualisierten Lernens. 12. How can I become the best teacher that I can be? 13. Untersuchung von Wirkmechanismen und Förderpotentials des Lernfeldkonzepts. 14. Untersuchung von Wirkmechanismen und Förderpotentials kompetenzorientierter Bildungspläne am BK. 15. Untersuchung von Wirkmechanismen und Förderpotentials der Arbeit mit dem IWB. Ideen für Unterrichtsprojekte BK 1. Untersuchung/Analyse eines mehrstündigen Unterrichtsvorhabens basierend auf der Anforderungssituation Bewerbung (Preparing for the world of work) in Bezug auf Förderung von sprachlichen (Teil)Kompetenzen (R., P., I., M.), von methodischen Kompetenzen (role play, describing, presenting, video lit. ) der Verfügung über sprachliche Mittel (lexis, grammar, ) sowie von Cross Cultural Communication Skills. 2. Planung, Durchführung und Reflexion eines Unterrichtsvorhabens zum Thema Cyberbullying z.b. im BG FOS Sozial- und Gesundheitswesen JgSt. 12 im Themenbereich People and Society. (what is cyberbullying, cyberbullying a feature of young people s lives, misuse of technology, e-safety, digital literacy skills, offensive language, use words with care,

9 fundamental value and dignity of all individuals, power of the tongue, positive language and behaviour; film: Let s fight it together,..) 3. Untersuchung oder Design von Unterrichtskonzepten/-sequenzen / Aufgabenstellungen für z.b. BG APO-BK Anlage C, JgSt. 11 Young people and their problems (4-6 DoStd.) basierend auf der Short Story ABC..XYZ. (Eröffnungsaktivitäten, Vorverständnisaktivierung, Sensibilisierung zu Text, Thema, Problem; Reflexions- und Verstehenshilfen für die Lenkung des individuellen Textverstehens; Aufgaben zur Struktur (Textanalyse) und Interpretation; Schulung kreativen Sprachverhaltens (mündlich-schriftlich), Meinungsbildung; Rollenspiel; Standbilder/freeze-frames; Lernerfolgsüberprüfungen, etc.) 4. Erstellen einer Klassenarbeit in einem B2-BG mit angemessenen, bildungsgangbezogenen Ausgangstexten und entsprechendem Aufgaben-design (gedanklicher Zusammenhang) unter Berücksichtigung der AFB I, II, III, Beschreibung des Erwartungshorizonts, (anschließender Korrektur mit Notenvorschlägen) Ideensammlung Forschungsprojekte Gymnasium 1. Untersuchung (und Einsatz) alternativer Methoden der summativen (kriteriengeleiteten) Leistungsbewertung (z.b. mündliche Klassenarbeit) 2. Arbeit mit Texten im Englischunterricht: Erprobung von Methoden zur Förderung der Text- Leserinteraktion unter Berücksichtigung unterschiedlicher Zielvorstellungen - leserbezogene Ansätze unter Berücksichtigung der Verzahnung von Leserorientierung und Textanalyse 3. Untersuchung zur Nutzung verschiedener literaturtheoretischer /-didaktischer Zugänge zu Ganzschriften / Short Stories / Lyrik / Drama

10 Forschungsprojekte HRG 1. Untersuchung (und Einsatz) kooperativer Lernformen zur Förderung der fremdsprachlichen Interaktion. 2. Untersuchung zur Nutzung moderner Ansätze der Wortschatzarbeit (Einführung, Sprachliche Mittel im Kontext etc.) 3. Untersuchung zur Nutzung der unterschiedlichen Formen von Leistungsmessung und -bewertung in offenen Unterrichtsformen 4. Untersuchung zur Nutzung des Ansatzes des generischen Lernens Muster und Strukturen der sprachlichen Interaktion erkennen und anwenden (Handlungsorientierung in den Bereichen: speaking, writing) Unterrichtsprojekte HRG In Anlehnung an Unterrichtspraxis bzw. Unterrichtsvorhaben der Schule: Planung, Durchführung und Reflexion eines (kurzen) Unterrichtsvorhabens zum Kompetenzbereich Sprechen: an Gesprächen teilnehmen (argumentieren, Interessen, Positionen und Gefühle einbringen, Gespräche situations- und adressatengerecht führen und aufrechterhalten), z. B. zum Thema social networks, giving advice to a friend o. Ä., gemäß Ansatz des generischen Lernens (Muster und Strukturen der sprachlichen Interaktion erkennen und anwenden). Angestrebter Kompetenzerwerb: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen (HF 1) Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen (HF 2) Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. In Anlehnung an Unterrichtspraxis bzw. Unterrichtsvorhaben der Schule: Untersuchung oder Planung, Durchführung und Reflexion eines Unterrichtsvorhabens bzgl. der Nutzung des Prinzip des scaffolding zur Unterstützung der Prozessorientierung im Fremdsprachenunterricht Englisch. Angestrebter Kompetenzerwerb:

11 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen (HF 1) Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten.

12 4) Leitlinien der curricularen Abstimmung im Fachverbund

Untersuchung eines beispielhaft formulierten Studien- bzw. Unterrichtprojekts im Fachverbund Informatik

Untersuchung eines beispielhaft formulierten Studien- bzw. Unterrichtprojekts im Fachverbund Informatik Untersuchung eines beispielhaft formulierten Studien- bzw. Unterrichtprojekts im Fachverbund Informatik Beispielfragestellung/Beispielaufgabe für ein Studienprojekt: Wie können Lernplattformen wie Moodle

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Bilingualer Unterricht (2015)

Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Bilingualer Unterricht (2015) Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education Bilingualer Unterricht (015) Inhaltsverzeichnis ENGS1 Sprachwissenschaft Englisch MEd GymGe, BK und Bilingualer Unterricht...............

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

RHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen

RHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen RHETORIK SEK Entwickelt an den docemus Privatschulen Erarbeitet: Dr. Ramona Benkenstein und Anemone Fischer Idee/Layout: Brandung. Ideen, Marken, Strategien www.brandung-online.de ISBN 978-3-942657-00-6

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

Curriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1

Curriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1 Sitzung 1 Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: beobachten Informatikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden

Mehr

Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms

Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms Wie treffen wir die 1000? Eine Dokumentation gemeinsamer Unterrichtsplanung, -durchführung und -reflexion im Team Reihenthema: Produktives Üben der schriftlichen

Mehr

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch

M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch Erwartete Kompetenzen Modularisierter Themenplan des Fachseminars Französisch mit 20 Ausbildungseinheiten gemäß 10 (6) LVO vom 3. Januar 2012 1/2 M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch M1 2 entwickeln

Mehr

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse) Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen

Mehr

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Lehramt an Grundschulen (2014)

Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Lehramt an Grundschulen (2014) Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education Lehramt an Grundschulen (014) 6. Mai 014 Inhaltsverzeichnis MENG Fachwissenschaft Englisch MEd G.................................... 3 MENG3

Mehr

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014

E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014 E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung J. Fenz, Jänner 2014 ZIELE DER EVALUATIONSSTUDIE Betrachtung und Wirkung des kompetenzorientierten Unterrichtes an der Berufsschule Eisenstadt.

Mehr

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit

Mehr

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Interpretation 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Hilfreich für Interaktionale Prozesse zwischen behinderten und nichtbehinderten Kindern wären: Vorbereitung der nichtbehinderten

Mehr

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3 ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Fächerspezifische Vorgaben Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie den

Mehr

Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015

Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Berufliche Weiterbildung Berlin-Brandenburg Zum Themenkomplex: Marktentwicklungen und Lernanforderungen Wie professionalisieren wir unser Bildungspersonal?

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:

Mehr

Projektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1

Projektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Schuljahr 1 2 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Vorbemerkungen Aufgaben und Ziele des

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch

Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch Leistungsfeststellung und bewertung (Stand: April 2008 Ruth Barzel) Übersicht 1. Allgemeine Grundsätze (s. Kernlehrplan Englisch) 2. Zeugnisnoten

Mehr

Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche

Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche 1 (Anmerkung: Die angeführten Kompetenzen (erste Spalte) entstammen der APVO. Da in diesem Seminarplan die Kernbereiche angeführt sind, ist

Mehr

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

In 20 Tagen sind Sie ein ausgebildeter Trainer,...

In 20 Tagen sind Sie ein ausgebildeter Trainer,... In 20 Tagen sind Sie ein ausgebildeter,... ... wenn Sie sich für eine Heitsch & Partner-ausbildung entscheiden und die folgenden Schritte mit uns gehen. Ihre bei Heitsch & Partner Jens Petersen Sigrun

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen

Mehr

Pädagogische Hochschule Zürich BILDUNG UND ERZIEHUNG PRIMARSTUFE STUDIENGÄNGE QUEST

Pädagogische Hochschule Zürich BILDUNG UND ERZIEHUNG PRIMARSTUFE STUDIENGÄNGE QUEST Pädagogische Hochschule Zürich BILDUNG UND ERZIEHUNG PRIMARSTUFE STUDIENGÄNGE QUEST 1 Broschüre 2 Studiweb: Zugang zu den Studienunterlagen https://stud.phzh.ch/de/primar/quest-3/f15/ 3 Curriculum Quest

Mehr

Leistungsbewertungskonzept

Leistungsbewertungskonzept Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für

Mehr

Staatsexamen Ergänzungsbereich

Staatsexamen Ergänzungsbereich 30-STE-WA Lehrformen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Introduction into Scientific Working 1. Semester Seminar "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Reglement über die Lehrabschlussprüfung

Reglement über die Lehrabschlussprüfung Unternehmerverband Gärtner Schweiz Reglement über die Lehrabschlussprüfung Auszug aus Fassung EVD* Gärtner Fachrichtung * Für diesen Auszug wurden die Inhalte der Artikel wortgleich aus dem Originalreglement

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch

LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch Fach: Deutsch BM-Ausrichtung: Gestaltung und Kunst Autorin: Saskia Edelmann LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch Ziele dieses LernJobs Sie wählen eines der drei bereits gelesenen

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Lesen macht stark -Grundschule

Lesen macht stark -Grundschule Lesen macht stark -Grundschule Auftaktveranstaltung 13.05.2014 in Kronshagen Projektkoordination: Gabriela Schneider-Strenge Autorinnen: Angela Holm, Moni Gebel, Gabriela Schneider-Strenge, Jutta Weiß

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Ablauf des Unterrichtsbeispiels

Ablauf des Unterrichtsbeispiels Methode: Partnerpuzzle Thema des Unterrichtsbeispiels: Nice to meet you Fach: Englisch Klassenstufe: Kompetenzbereich: Kommunikative Kompetenzen ( GeR S.103ff) Fertigkeiten Sprechen Ziele Die SuS tauschen

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig?

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Qualität steht

Mehr

Autoformat während der Eingabe

Autoformat während der Eingabe Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Englisch als 1. Fremdsprache. Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2014/15

Englisch als 1. Fremdsprache. Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2014/15 Englisch als 1. Fremdsprache Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2014/15 Elternseminar Englisch als 1. Fremdsprache - Übersicht Schwerpunkte des Seminars Das Lehrwerk English G21 Inhalte und Arbeitstechniken

Mehr

Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen

Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Im Jahr 2003 wurde das Konzept Gemeinsam Lernchancen nutzen- Kindergarten und Grundschule arbeiten Hand in Hand gemeinsam von Kultus- und Sozialministerium,

Mehr

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine

Mehr

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

LIFO Kurzinformation zur Methode

LIFO Kurzinformation zur Methode LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung

Mehr

Evaluierungsprojekt Verbraucherbildung

Evaluierungsprojekt Verbraucherbildung Fachtagung der Sektion Konsumentenpolitik Elke Austerhuber, Toni Matosic 10.10.2013 Ziele Ziel der Evaluation war es zu untersuchen,... ob die Verbraucherbildungsmaterialien den Bedarf der Zielgruppen

Mehr

Zielbeschreibung Begründung Zielerreichung Teilevaluation Zur Reflexion der Unterrichtsqualität

Zielbeschreibung Begründung Zielerreichung Teilevaluation Zur Reflexion der Unterrichtsqualität Zielvereinbarung 2: Reflexion der Unterrichtsqualität Zielbeschreibung Begründung Zielerreichung Teilevaluation Zur Reflexion der Unterrichtsqualität werden regelmäßig Instrumente kollegialer Beratung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Unterrichtseinheit: Summative Aufgabe zur textuellen Dimension

Unterrichtseinheit: Summative Aufgabe zur textuellen Dimension Unterrichtseinheit: Summative Aufgabe zur textuellen Dimension Lernergebnisse 2.1, 2.2, 2.3 (vergleichende inhaltliche und linguistische Analyse bestimmter Textarten; Erkennen von Nicht-Äquivalenz und

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Lesekonzept. der Bachwiesenschule

Lesekonzept. der Bachwiesenschule Lesekonzept der Bachwiesenschule Lesen ist für mich ein Blick in eine Welt, Lesen ist spannend und macht in der die Dinge geschehen, durstig nach mehr. die ich hier nicht erleben kann. Sven Koch, Klasse

Mehr

Graf-Engelbert-Schule Bochum

Graf-Engelbert-Schule Bochum Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Physik Beschluss der Fachkonferenz vom 8.12.11 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Vorbemerkung - Leistung 3 1.1. Rückmeldungen

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung

Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung 1 Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung Claudia Koring Institut Technik und Bildung, Universität Bremen 2 Ausgangslage Facharbeitermangel Potenziale

Mehr

Kurzbeschreibung eines Entwicklungsprojekts

Kurzbeschreibung eines Entwicklungsprojekts Kurzbeschreibung eines Entwicklungsprojekts 1. Projekttitel e Ing P@ed : E learning Unterlagen für die pädagogisch didaktische Ausbildung der NeulehrerInnen fachtheoretischer Unterrichtsgegenstände an

Mehr

Französisch als 3. Fremdsprache

Französisch als 3. Fremdsprache Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr