12. Nikolauszug. 26. und 27. November 2011 in Zell am See Salzburg

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1 12. Nikolauszug 26. und 27. November 2011 in Zell am See Salzburg

2 Impressum Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs Abteilung Öffentlichkeitsarbeit 1150 Wien, Hollergasse Redaktion: Karola Foltyn-Binder Gestaltung: Michael Früh Fotos: Alexander Zaforek, Michael Früh, Mag. a Pia Lichtblau Stand: Jänner

3 Inhalt Vorwort 4 Eine unvergessliches Wochenende 6 Die Zugfahrt 8 Von Adventmarkt bis Zauberlehrlinge 10 No Problem Orchestra 12 Der Nikolaus kommt! 14 Ehrengäste und Auszeichnungen 16 Eine großes Dankeschön an unsere Sponsoren! 18 Die Verantwortlichen 20 Teilnehmende Organisationen 22 3

4 Vorwort Ein Wochenende Glück 365 Tage im Jahr arbeiten die Samariter für eine Veranstaltung der ganz besonderen Art: Bereits seit zwölf Jahren findet jedes Jahr zur Adventzeit der Nikolauszug statt. War er anfangs noch ein Tagesausflug mit bedürftigen Kindern aus Wien und Umgebung, hat er sich mittlerweile zu einem Großereignis mit hunderten Kindern aus ganz Österreich entwickelt. Kinder, die in ihrem Leben meist nicht viel zu lachen hatten, die vernachlässigt oder misshandelt wurden, die körperlich beeinträchtigt sind und in ihrem Leben hauptsächlich Ausgrenzung erfuhren. Zumindest für ein Wochenende im Jahr sollen sie im Mittelpunkt stehen, soll sich alles nur um sie drehen, sollen sie Spaß haben, sich austoben und volle Aufmerksamkeit spüren können. Unsere vielen ehrenamtlichen Samariter helfen mit, dass es nicht nur zwei erlebnisreiche und spannende Tage werden, sondern dass die Kinder Freude und Freunde fürs ganze Jahr mitnehmen. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die ganz im Samaritergedanken täglich so engagiert Hilfe von Mensch zu Mensch leisten! Franz Schnabl Präsident des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs 4

5 Vorwort Ein Geschenk, das zurückkommt Wer einmal erlebt hat, mit welcher Freude und Aufregung die Kinder am Bahnsteig auf den Zug warten, wie selbst die sonst sehr Stillen bei der Bühnenshow lachen und kreischen und welcher Zauber über die Gesichter huscht, wenn der Nikolo die Sackerl verteilt, der weiß: Das größte Geschenk bekommen die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer des Samariterbundes. Es gibt nichts Schöneres als das Glück der Kinder zu spüren, sie einmal so richtig ausgelassen zu erleben und zu wissen, dass an diesem Adventwochenende viele wertvolle Freundschaften entstehen. Die Vorbereitungen für den nächsten Nikolauszug laufen bereits im Jänner auf Hochtouren. Soziale Einrichtungen aus ganz Österreich werden kontaktiert, Unternehmen werden um Unterstützung gebeten, Veranstaltungsräume, Künstler und Unterbringungsmöglichkeiten gesucht. Ohne den Einsatz der vielen freiwilligen Samariter und der Hilfe zahlreicher großzügiger Sponsoren wäre das nicht möglich. Danke! Reinhard Hundsmüller Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs 5

6 Ein unvergessliches Wochenende Solche Gäste hatte Zell am See wahrscheinlich schon lange nicht mehr. Statt einem Autobus voll Touristen besuchte eine riesige Kinderschar aus ganz Österreich die Salzburger Gemeinde. Kinder, die aus schwierigen sozialen Verhältnissen stammen und selten bis nie auf Reisen gehen, Kinder, für die schon die Zugfahrt ein großes Abenteuer darstellt. Nach einem Spaziergang durch die Altstadt wurden die jungen Gäste im weihnachtlich geschmückten Ferry Porsche Congress Center von ORF- Moderatorin Julia Schütze und den zahlreichen Helferinnen und Helfern des Samariterbundes herzlichst empfangen. Nachdem sich alle beim Abendessen gestärkt hatten, startete das bunte Programm aus Musik, Tanz und viel Spaß. Die Samariterjugend lud zu kreativen Workshops und Geschicklichkeitsspielen, Miss Lee verzauberte die Halle und das Ensemble der Tanzschule Seifert animierte zum Drehen und Mitschwingen. 6

7 Nach begeistertem Mittanzen und vielen Zugaben von der Tanzschule Seifert wurden beim Adventmarkt Schneekugeln, Weihnachtsschmuck und echte Schafe bestaunt. Zurück in der Halle begrüßte Landeshauptfrau Gabi Burgstaller die Kinder und überraschte sie mit einem Korb voller Schokolade- Goldtaler. Als dann das No Problem Orchester aufspielte, erreichte die Stimmung ihren Höhepunkt und alle Gäste und Betreuer, von Klein bis Groß tanzten begeistert mit. Am nächsten Tag ging es dann nach viel Spiel, Unterhaltung und berührenden Abschiedsszenen mit dem Zug nach Hause. Riesengroß war die Freude, als der Nikolaus dann bei der Rückfahrt die Kinder besuchte und sich mit jedem einzelnen unterhielt und ihm ein Nikolaussackerl überreichte. Ob Jung oder Alt, ob Betreuer oder Gast: Alle waren nach diesem Wochenende um viele schöne Erfahrungen reicher. 7

8 Die Zugfahrt 8

9 Samstag Früh wurden die Kinder feierlich vom ersten Präsidenten des Wiener Landtags Prof. Harry Kopietz, der NR-Abgeordneten Christine Lapp, dem Präsidenten des Arbeiter- Samariter-Bund Österreichs Franz Schnabl, NR Bgm. und ASBÖ-Vizepräsident Otto Pendl sowie dem Präsidenten des Samariterbundes Wien, Dr. Siegfried Sellitsch, verabschiedet. Alle dankten den vielen helfenden Händen und wünschten den Kindern eine schöne Reise und eine glückliche Wiederkehr und unter fröhlichem Winken fuhr der Zug Richtung Westen ab. Die Aufregung im Zug war groß. Einige der Kinder waren bereits das zweite oder dritte Mal dabei und konnten den anderen bereits von tollen Erlebnissen berichten. Ob Zauberin, Tanztruppe oder Adventmarkt: Die Vorfreude und Neugier der bunten Nikolauszug-Truppe war in jedem Abteil spürbar. Zur Stärkung und Beruhigung der Nerven gab es für jedes Kind ein Lunchpaket mit Überraschungsei. 9

10 Von Adventmarkt bis Zauberlehrlinge Wie schon die Jahre zuvor führte ORF-Moderatorin Julia Schütze mit Leidenschaft und Witz durch das Programm. Nach beeindruckenden Vorführungen der Samariterjugend zauberte Miss Lee unter reger Beteiligung aller Kinder Zuckerzauberketten aus ihrem Hut, ließ unter viel Abrakadabra mit Zaubersalz Knoten verschwinden und kochte gemeinsam mit den Kindern Zauberkuchen mit Ketchup, der anschließend mit Begeisterung verspeist wurde. Dazwischen wurden in den Kreativwerkstätten Kerzen dekoriert, Orangen mit Zimtnelken geschmückt, Leinwände wild mit Fingern bemalt, Wollbälle gebastelt und Weihnachtsfiguren geknetet. Bei den Hindernisparcours zeigten die Kinder erstaunliche Geschicklichkeit und beim Karaoke-Klub wurde so manches junge Gesangstalent entdeckt. zum Mittanzen animierte und beim Papagei Coco hüpften die Kleinen und die Großen mit. Weiter ging es mit dem Bummelzug zum Adventmarkt, wo Ringelspiele und zahlreiche andere Attraktionen auf die Kinder warteten. Viele neue Freundschaften wurden geknüpft, alte lebten wieder auf und Julia Schütze brachte es auf den Punkt: Freude ist nur dann wirklich voll, wenn man sie mit anderen teilen kann. Nach einer besinnlichen Einstimmung durch die Musikschule Zell am See durften die Kinder am Sonntag Vormittag auch selbst Klarinette, Trompete oder Horn ausprobieren, mit Besen im Takt kehren und trommeln und Power Beat auf Mülltonnen schlagen. Zum Abschluss bildeten alle im Saal eine Kette, reichten sich die Hände und sangen gemeinsam Lasst uns froh und munter sein! Mit den Worten Tanzen ist wie singen mit dem Körper kündigte Julia Schütze anschließend die Tanzschule Seifert an, die viele der Kinder mit ihrer lebhaften Vorführung 10

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12 No Problem Orchestra Das NO PROBLEM ORCHESTRA spielte nicht nur für Prince William und Kate Middleton, sondern auch für die Kinder des Nikolauszuges. Die großartige Band bewies am Samstagabend, dass Musik mit einem unsichtbaren Faden verbindet und begeisterte den ganzen Saal mit Rock und Unterhaltungsmusik. Das einmalige Orchester trat bereits weltweit vor Tausenden von Zuhörern auf, wo die Musiker überall große Anerkennung und Applaus ernteten. Das NO-PROBLEM- MUSIKTHERAPIE-Konzept ist eine integrative Musiktherapie für Schwerstbehinderte. Gleichzeitig soll die Öffentlichkeit damit die Chance erhalten, ihre Kommunikationsunfähigkeit und ihre Vorurteile gegenüber behinderten Menschen aktiv zu bewältigen. Die Therapie ermöglicht den Behinderten die kreative Entfaltung ihrer rhythmischen und melodischen Talente an modernen elektronischen Musikinstrumenten. 12

13 13

14 14 Der Nikolaus kommt!

15 Bei der Rückfahrt gab es viel zu erzählen. Jedes Kind hatte seinen Lieblingsprogrammpunkt, von der Zauberin übers Basteln und Tanzen bis hin zum Ringelspiel beim Adventmarkt. Dann war die Neugier und Aufregung den Kindern schon deutlich anzumerken. Alle warteten gespannt auf einen besonderen Mitreisenden: Den Nikolaus! Als er kam, wurde er mit Liedern und Gedichten von den Kindern empfangen und umschwärmt. Der Nikolaus nahm sich bei jedem einzelnen Kind ausgiebig Zeit für ein Gespräch. Natürlich waren alle Kinder brav und zur Belohnung gab es ein Sackerl voll mit Nüssen, Obst und Naschereien. Zum Abschluss wurden Fotos gemacht, Namen und Telefonnummern ausgetauscht, viele Hände geschüttelt und Freunde umarmt. Und alle waren sich einig: Das war ein unvergessliches Wochenende! 15

16 Ehrengäste und Auszeichnungen Gabi Burgstaller, Landeshauptfrau Salzburg Es waren für mich unglaubliche Eindrücke und eine wirklich tolle Stimmung. Die Veranstaltung zeigt, wie wichtig der Zusammenhalt in der Gesellschaft ist. Es darf keinen Unterschied geben, egal ob ein Kind Beeinträchtigungen hat oder sozial schwächer gestellt ist. Der größte Applaus gilt den Kindern, aber natürlich auch den vielen helfenden Händen. Der Samariterbund erfüllt das ursprüngliche Bild des barmherzigen Samariters und ich war beeindruckt von dieser Ansammlung an Menschen, die für die Gesellschaft Wertvolles leisten. Es war für mich eine ganz wichtige Erfahrung und ich danke für die Möglichkeit, dabei sein zu dürfen. Ing. Herbert Kaufmann, Bürgermeister Zell am See Ich freue mich sehr, dass der Nikolauszug heuer bei uns in Zell am See Station machte. Ich muss zugeben, ich wusste vorher nicht genau, was der Nikolauszug bedeutet. Jetzt sage ich: Wenn es ihn nicht gäbe, müsste man ihn erfinden! Ich habe hier eine ungeheure Herzlichkeit erlebt und möchte mich bei allen bedanken, die mitgeholfen haben. Abg. z. NR Bgm Otto Pendl, Vizepräsident ASBÖ Mein aufrichtiger Respekt und Dank an alle Beteiligten. Kinder sind unsere Zukunft und wir müssen jenen helfen, die im Schatten und am Rand der Gesellschaft stehen. Der Samariterbund ist eine Rettungsorganisation, die verstärkt als soziales Gewissen auftritt. Ein großes Dankeschön an die vielen Ehrenamtlichen und Angestellten, an die Samariterjugend, die Zivildiener und ganz besonders natürlich auch an die großherzigen Sponsoren. Mag. Christian Lackinger, Firma Salesianer Ich habe die zwei Tage das Geschehen sehr intensiv beobachtet, und egal ob auf der Bühne oder im Publikum: es war unglaublich beeindruckend. Wenn man selbst im Leben Glück gehabt hat, trägt man eine soziale Verantwortung. Danke, dass es Organisationen wie den Samariterbund gibt, der so viel Gutes für die Kinder und die Gesellschaft vollbringt. Ehrungen: Landeshauptfrau Gabi Burgstaller: Verdienstkreuz 1. Klasse am rot-weiß-roten Band Komm. Rat Heinz Stiastny, ÖBB Postbus GmbH: Verdienstkreuz am rot-weiß-roten Band Thomas Schmidt, Firma Waldquelle: Verdienstkreuz am rot-weiß-roten Band Adi Grubmüller, Firma Pizza und Baguette: Goldmedaille am rot-weiß-roten Band Mag. Christian Lackinger: Verdienstkreuz am rot-weiß-roten Band 16

17 17

18 18 ein HERZLICHES dank sponsor

19 ESCHÖN AN UNSERE EN 2011 Gefördert aus Mitteln des 19

20 Teilnehmende Organisationen Burgenland Kinderdorf Pöttsching Kinderdorfstr. 1, 7033 Pöttsching Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft Pronegg Kotezicken 73, 7511 Mischendorf Tirol Mariatal, Sonderschule & Internat Mariatal 15, 6233 Kramsach Wohngemeinschaft Diakoniewerk Kirchbichl Bichlwangerstraße 18, 6322 Kirchbichl Niederösterreich Verein Menschen.Leben WoGe 18 Hauptstraße 38, 2540 Bad Vöslau Vorarlberg Stiftung Jupident Jupident 2-22, 6824 Schlins Salzburg Sonderpädagogisches Zentrum Hallein Grießmeisterstraße 1, 5400 Hallein Diakonie Orientierungsstufe Franz-Linher-Straße 4, 5020 Salzburg Steiermark SOS-Kinderdorf Stübing Kleinstübing 18, 8114 Kleinstübing Wien Kooperative Mittelschule Afritschgasse 56, 1220 Wien Kinder-Krebs-Hilfe für Wien, NÖ, Burgenland Elterninitiative Kinderspitalgasse 7, 1090 Wien ÖHTB Österreichisches Hilfswerk für Taubblinde und hochgradig Hör- und Sehbehinderte Humboldtplatz 6, 1100 Wien Haus Winkeläckerweg Flüchtlingseinrichtung des Samariterbundes Wien 20

21 Wolfgang Krenn, Projektmanager Nikolauszug Wenn man bei der Veranstaltung diese vielen glücklichen Kindergesichter sieht, dann macht einen das selbst glücklich. Das Lachen und die Freude der Kinder sind der schönste Lohn, den man erhalten kann. Barbara Belohradsky, Bundesjugendreferentin des Samariterbundes Ich bin jedes Jahr gerührt und stolz, wie großartig die Samariterjugend hier immer wieder Einsatz zeigt. Schon im Vorfeld wird bei allen Vorbereitungen tatkräftig mitgeholfen. Sie begleiten die Kinder zwei Tage lang und sorgen dafür, dass wirklich niemand allein bleibt.

22 Die Verantwortlichen Projektleiterin: Projektmanager: Einsatzleiter: Öffentlichkeitsarbeit: Barbara Belohradsky Wolfgang Krenn Manfred Führer Mag. a Martina Vitek Kontakt zum Nikolauszug: Petra Brugger Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1) petra.brugger@samariterbund.net Spenden: PSK Spendenkonto BLZ 60000, Kontonummer: Empfänger: Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs Losungswort: Spende Nikolauszug

23 Danke! Bis zum nächsten Jahr! 23

24 Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs Hollergasse Wien Telefon: +43 (0)

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