Wissen.schafft.Gesundheit NEWSLETTER. der FH Gesundheitsberufe OÖ. Ausgabe 1/2014

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1 NEWSLETTER der FH Gesundheitsberufe OÖ Ausgabe 1/2014

2 Inhalt Editorial 3 Hochschulkollegium 4 International 5 Forschung & Entwicklung 6 Studiengang Biomedizinische Analytik 8 Studiengang Diätologie 9 Studiengang Ergotherapie 10 Studiengang Hebamme 11 Studiengang Logopädie 12 Studiengang Physiotherapie 13 Studiengang Radiologietechnologie 15 Master-Lehrgang Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe 17 Master-Studiengang Management for Health Professionals Schwerpunkt Krankenhausmanagement 18 Veranstaltungen 19 Impressum: Medieninhaber und Verleger: FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH, Semmelweisstrasse 34/D3; Landesgericht Linz UID-Nr.: ATU FN f, DVR-Nr ; Herausgeber: FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH; mit der Herausgabe beauftragt: Stabstelle Marketing; Redaktion: Marketingteam der FH Gesundheitsberufe OÖ; grundlegende Ausrichtung: Information zur FH Gesundheitsberufe OÖ; Layout und Grafik: Contentschmiede, Kremsmünster; Fotocredit: sofern nicht anders angegeben: FH Gesundheitsberufe OÖ 2

3 Editorial Dr. Josef Pühringer MMag. a Bettina Schneebauer Im letzten Newsletter haben wir ausführlich über unsere ersten Sponsionen berichtet. Umso mehr freut es uns, daran anknüpfen zu können. Denn: Nahezu alle Absolventinnen und Absolventen haben einen Arbeitsplatz gefunden, viele sogar ihre Wunschstelle. Das ist für uns ein schönes Zeichen und verdeutlicht den großen Bedarf an bestens ausgebildeten Gesundheitsprofis. Ausbau bei Forschung und Entwicklung Nach dem erfolgreichen FH-Forschungsforum 2013 war die FH Gesundheitsberufe OÖ auch beim heurigen Forschungsforum in Kufstein vertreten. Absolventinnen des Master- Lehrgangs Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe hielten Vorträge, präsentierten Poster und veröffentlichten Artikel im Tagungsband. Das aktuelle Projekt fun.tast.tisch. A User-Centered Design Process for a Novel Approach to Neuro-Rehabilitation wurden mit Vortrag und Paper präsentiert. In einem fh-übergreifenden Projekt der Studiengänge Diätologie wurde die Verträglichkeit ausgewählter Lebensmittel in österreichischen Krankenhäusern untersucht. Und einige Kolleginnen konnten ihre wissenschaftliche akademische Karriere weitervorantreiben und Studien abschließen sowie Artikel publizieren. Internationales Netzwerk Der Kontakt zu nationalen sowie internationalen Gremien und Institutionen ist gerade für Hochschulen im Gesundheitsbereich von entscheidender Bedeutung. Die FH Gesundheitsberufe OÖ ist u.a. Mitglied im Gesundheits-Cluster (GC) sowie im Verein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen (VFWG). Zahlreiche Maßnahmen zur Internationalisierung ergänzen diesen Fokus. Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbringen interessante Aufenthalte im Ausland bzw. bei Partnerhochschulen und wir freuen uns über die Besuche unserer internationalen Kolleginnen und Kollegen (z.b. aus Bulgarien). Aktivitäten in den Studiengängen Die Curricula werden laufend unter hochschuldidaktischen und wissenschaftlichen Aspekten weiterentwickelt. Der hohe Stellenwert der praktischen Ausbildung und der wertvolle Beitrag der Praktikumsstellen werden durch wertschätzende Praktikumsbesuche unterstrichen. Zahlreiche Workshops zur Vertiefung der wissenschaftlichen Kompetenzen finden großen Anklang zuletzt Statistik in der medizinischen Forschung. Der renommierte Hochschuldidaktiker Prof. (FH) Priv.-Doz. Dr. Martin Lehner referierte über Viel Stoff- wenig Zeit und unterstrich die Bedeutung der zielgruppenorientierten Differenzierung von Stoffmengen. Studierende der Diätologie haben im Rahmen einer Lehrveranstaltung eine eigene facebook-seite erstellt, die gerne geliked wird. Erfreut hat uns auch der Beitrag des ORF über Gesundheitsrisiken durch übermäßige Nutzung von Smartphone, Tablet und co, der in heute leben ausgestrahlt wurde und bei dem der Studiengang Physiotherapie beteiligt war. Auch sportlich waren Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv, z.b. beim Borealis Linz Marathon. Als besonderes Highlight gewannen Studierende der Radiologietechnologie bei ihrer ersten Teilnahme an der Boatmania mit ihrem schlumpfigen Boot gleich den 2. Platz. Weitere interessante Neuigkeiten aus unseren Studiengängen können Sie nun auf den folgenden Seiten nachlesen. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre und einen erholsamen Sommer. Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann und Gesundheitsreferent MMag. a Bettina Schneebauer Geschäftsführerin und Leitung Hochschulkollegium der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH 3

4 Hochschulkollegium Hochschulkollegium der FH-Gesundheitsberufe Entsprechend der gesetzlichen Änderungen wurde an der FH Gesundheitsberufe OÖ mit dem Jahr 2012 ein Hochschulkollegium (kurz: Kollegium) eingerichtet. Die Leitung liegt bei MMag. Bettina Schneebauer und ihrer Stellvertretung FH-Prof. Mag. Barbara Ender. Neben der Leitung und der Stellvertretenden Leitung setzt sich das Kollegium aus sechs Vertretungen der Studiengangsleitungen, sechs Vertretungen des Lehr- und Forschungspersonals und vier Vertretungen der Studierenden zusammen. Folgende Personen bilden derzeit das Kollegium der FH Gesundheitsberufe OÖ Leitung Kollegium: MMag. a Bettina Schneebauer FH-Prof. Mag. a Barbara Ender Kurie Studiengangsleitung: Emil Igelsböck, MAS (Physiotherapie) Mag. a Heidelinde Mayr (Management for Health Professionals) Mag. a Dr. in Sylvia Öhlinger (Ergotherapie) Alice Reiter, MBA (Radiologietechnologie) Elisabeth Rosenberger, M.A. (Biomedizinische Analytik) Dr. in Barbara Schildberger, M.A. (Hebamme) Kurie Lehr- und Forschungspersonal: Mag. a Dr. in Iris Frenner, MSc (Physiotherapie) Michael Hinkle, MBA (Radiologietechnologie) Mag. a Roswitha Mayr (Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe) Gabriele Mayrhofer, MSc (Physiotherapie) Verena Schimpelsberger, M.A. (Logopädie) Alexandra Worm, MSc (Biomedizinische Analytik) Aufgaben des Kollegiums Zu den Hauptagenden zählen die Koordination des Lehrbetriebs, die Evaluation des Lehrbetriebs samt Prüfungsordnung sowie die Verleihung akademischer Grade. Ebenso ist das Kollegium mitverantwortlich für Änderungen akkreditierter Studiengänge als auch für die Einrichtung und Auflassung neuer Studiengänge. Das Kollegium fungiert als Anlaufstelle und Entscheidungsinstanz für Beschwerden von Studierenden hinsichtlich Entscheidungen von Studiengangsleitungen. Aktuelle Schwerpunkte Drei Arbeitsgruppen aus dem Kollegium haben in den letzten zwei Jahren intensiv an der Ausgestaltung und Umsetzung der gesetzlich definierten Aufgaben gearbeitet und passende Prozesse für die FH Gesundheitsberufe OÖ entwickelt. Ebenso wurde durch das Kollegium in Zusammenarbeit mit dem Erhalter eine Satzung erstellt, die mit März 2014 in Kraft getreten ist und als Grundlage für alle Studiengänge der FH Gesundheitsberufe OÖ gilt. Sie beinhaltet neben der Studien- und Prüfungsordnung die Wahlordnung für das Kollegium, Regelungen zu Ausschüssen und zu Gleichstellungsfragen als auch zur Verwendung von Bezeichnungen des Universitätswesens und zur Verleihung von akademischen Ehrungen. Diese ersten beiden Jahre der Kollegiumsarbeit waren geprägt von einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Kurien. Das Kollegium stellt eine wesentliche Säule für eine konstruktive Weiterentwicklung der FH Gesundheitsberufe OÖ dar. Kurie Studierende: Dimitri Weiss (Radiologietechnologie) Michaela Perndl (Diätologe) Laura Jutz (Logopädie) Sabine Leonhartsberger (Logopädie) 4

5 International Workshop zur Weiterentwicklung der Internationalisierung v.l.n.r: Eva Werner (Rektorin IMC FH Krems), Emil Igelsböck (Studiengangsleiter Physiotherapie) Kleingruppenarbeit während des Workshops Die FH Gesundheitsberufe OÖ hatte die Ehre Prof.(FH) Mag. Eva Werner, hon.prof., Rektorin der IMC Fachhochschule Krems als Vortragende und Workshopleiterin zum Thema Weiterentwicklung von Maßnahmen zur Internationalisierung begrüßen zu dürfen. In einem halbtägigen Workshop wurden gemeinsam mit der Geschäftsführung der FH Gesundheitsberufe OÖ, MMag. Bettina Schneebauer, und zahlreichen FH- Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern neue Sichtweisen und Zugänge erörtert und mögliche Wege im Bereich der Internationalisierung diskutiert. Eva Werner, welche lang jährige Erfahrung in diesem Bereich mitbringt und selbst zahlreiche Projekte abgewickelt hat, gab hier wertvolle Informationen und Kenntnisse weiter und brachte auch ihre Sichtweisen zu relevanten Themenstellungen wie z.b. ein. v.l.n.r.: Barbara Peinhaupt, Mariya Dimova, Hristina Milcheva, Christine Gabler Besuch von der Trakia University aus Bulgarien Vom 26. bis 30. Mai 2014 hieß die FH Gesundheitsberufe OÖ die Direktorin des Medical College an der Traka University, Prof. Hristina Milcheva, PHD und die Koordinatorin für Internationales am Medical College, Mariya Dimova aus Stara Zagora (Bulgarien) willkommen. Der Besuch diente in erster Linie einem gegenseitigem Kennenlernen und gab im Zuge dessen auch Raum für Diskussionen über mögliche Kooperationsaktivitäten. Zahlreiche FH-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter an den verschiedenen Standorten stellten die Studiengänge und die Gesundheitseinrichtungen am Standort vor, welche für die FH Gesundheitsberufe enge Partner in der Ausbildung darstellen. Eine Open Lecture, abgehalten von Hristina Milcheva zum Thema The education of medical specialists of Bulgaria in environments of the European Integration gab am Ende des Besuches noch interessante Einblicke in das Ausbildungssystem der Gesundheitsberufe in Bulgarien. Ein großen Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, welche zum erfolgreichen Aufenthalt unserer Gäste aus Bulgarien beigetragen haben. Studierende von Partnerhochschulen für Praktika in Oberösterreich Seit dem Start der Erasmusaktivitäten an der FH Gesundheitsberufe OÖ steigt die Zahl der Studierenden, welche ein Erasmuspraktikum im Ausland absolvieren, stetig an. Wir freuen uns sehr, im Gegenzug nun die ersten Erasmus-Pratikantinnen und -Praktikanten von europäischen Hochschulen in Oberösterreich begrüßen zu dürfen. Eine Studierende der Ergotherapie des University Colelge Nordjylland (UCN) aus Dänemark konnte von Jänner bis April 2014 an das Neurologische Therapiezentrum Gmundnerberg vermittelt werden. Im Sommer und im Herbst 2014 freuen wir uns auf zwei weitere Studierende von der FH Bern (CH) und erneut von der UCN (DK) aus den Bereichen Hebamme und Physiotherapie, welche jeweils ein Praktikum an der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz sowie am AKh Linz absolvieren werden. Auf diesem Wege möchten wir uns bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Standorten sowie den Praktikumsbetreuerinnen und -betreuern in den Gesundheitseinrichtungen für ihr Engagement bedanken, internationalen Studierende die Möglichkeit zu bieten, im Gesundheitsbereich in Österreich praktische Erfahrungen sammeln zu dürfen. Ihre Aktivitäten sind auch maßgeblich für die Weiterentwicklung der Hochschulpartnerschaften und somit auch der Internationalisierungsaktivitäten der FH Gesundheitsberufe OÖ. 5

6 F&E F & E - laufende Projekte und kürzlich abgeschlossene Arbeiten Aktuelle Forschung der Gesundheitsberufe Der Fokus der Entwicklung und Förderung von F&E-Projekten liegt bei der FH Gesundheitsberufe OÖ im Bereich Prävention und assistierende Technologien. Forschung in den Gesundheitsberufen leistet einen wesentlichen Beitrag zur Beantwortung von Fragestellungen des Gesundheits- und Sozialsystems. Nachfolgend wird der aktuelle Stand von derzeit laufenden und kürzlich abgeschlossenen Forschungsarbeiten vorgestellt. Endspurt im Projekt fun.tast.tisch.* Das seit 20 Monaten laufende Projekt fun.tast.tisch befindet sich nun in der Endphase. Insgesamt wurden 14 Module für die Nutzung der Microsoft PixelSense Technologie im Bereich der Neurorehabilitation entwickelt. Ende April 2014 wurde eine Pilotstudie in Wilhering mit insgesamt 24 Teilnehmenden abgeschlossen, die Daten sind ausgewertet und der Endbericht an die Oö. Ethikkommission ist erfolgt. Im Rahmen dieser randomisierten kontrollierten Studie konnte die Wirkung der entwickelten Module nachgewiesen werden. Geplant ist, die Ergebnisse demnächst im Rahmen einer Publikation zu veröffentlichen. Derzeit läuft die Einzelfallanalyse an einer Probandin über einen Zeitraum von drei Monaten. Ausgewählte Ergebnisse wurden im Rahmen des Forschungsforums der österreichischen Fachhochschulen, das von 23. bis 24. April 2014 an der FH Kufstein, Tirol stattfand, präsentiert: ac.at/news/forschungskonferenz-der-oesterreichischen-fachhochschulen-an-der-fh-kufstein-tirol Das Projekt selbst wurde im Rahmen der Veranstaltung Tagung Klinische Forschung an österreichischen Fachhochschulen - Best (Clinical) Practice in Health Sciences am 12. Juni 2014 an der FH Joanneum vorgestellt. Foto: Artgroup Advertising Mag. Dr. Sylvia Öhlinger: Gesundheitsforschung in Österreich. Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für den Aufbau von Forschung und Entwicklung der Gesundheitsberufe an Fachhochschulen Die Anbindung an die Fachhochschulen impliziert den Forschungsauftrag für die Gesundheitsberufe im Bereich der medizinischtechnischen Dienste und Hebammen. Diese können durch ihre spezifische Perspektive und Expertise einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheitsforschung leisten. Während die genannten Sparten in anderen Ländern bereits als eigenständige wissenschaftliche Disziplinen anerkannt sind, erweist sich in Österreich ihre Etablierung im Bereich Forschung und Entwicklung als Herausforderung. Ausgehend von der Situation der Gesundheitsberufe im Kontext der Fachhochschulen in Österreich führte Sylvia Öhlinger (Studiengangsleitung Ergotherapie) für ihre Dissertation eine explorative qualitative Studie durch. Erfolgsfaktoren für den Aufbau von Forschung und Entwicklung der Gesundheitsberufe wurden im Rahmen von Experteninterviews sowie einer Sekundäranalyse der Daten des Projektes Health Care 2020 Forschungsstrategie für ausgewählte Gesundheitsberufe identifiziert. Nach Analyse und Gegenüberstellung der Ergebnisse wurden normative Handlungsempfehlungen für Fachhochschulen entwickelt, die Gesundheitsberufe in ihrem Portfolio haben. Auszüge aus diesem Forschungsprojekt wurden beim Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen im April 2014 in Kufstein präsentiert. *Dieses Forschungsprojekt wird unter der Leitung von LIFEtool gemeinsam mit den Projektpartnern softaware gmbh, Irene Schacherl-Hofer, M.A. Ergotherapeutin, FH OÖ Forschungs- und Entwicklungs GmbH, Transparent Design Handelsgesellschaft m.b.h. und ARTGROUP ADVERTISING umgesetzt. Das vom BMVIT/BMWFJ geförderten Projekt wird im Rahmen des Programms COIN Kooperation und Netzwerke durchgeführt. 6

7 F&E Mag. Dr. Iris Frenner, MSc: Validierung der deutschen Version der Berg-Balance Scale Der Forschungsgegenstand der Dissertation von Iris Frenner (Standortleitung Physiotherapie Linz) beinhaltete die Validierung der deutschen Version der Berg Balance Scale (BBS). Standardisierte Messverfahren für medizinische oder therapeutische Interventionen, die länderübergreifend verwendet werden können, werden aufgrund des Wunsches nach internationaler Vergleichbarkeit immer wichtiger. Eine sogenannte Cross-Cultural Übersetzung setzt sich aus der linguistischen Übersetzung, der kulturellen Anpassung, sowie der Validierung in der neuen Sprache zusammen. Die deutsche Version der BBS, ein Assessment für das Sturzrisiko und die Balancefähigkeit, wurde in einer Studie auf die Validität und Reliabi lität getestet. Mag. Doris Hemmers: Der für die Patientinnen und Patienten relevante Nutzen durch mobile geriatrische Rehabilitation versus stationäre geriatrische Rehabilitation Auf Grund des demographischen Wandels und der steigenden Anzahl alter Menschen muss das Rehabilitationspotential älterer Menschen zukünftig noch stärker berücksichtigt werden. Die Literaturarbeit von Doris Hemmers (Mitglied Lehr- und Forschungspersonal Physiotherapie) versucht den für die Patientinnen und Patienten relevanten Nutzen durch die mobile Rehabilitation im Vergleich zur stationären Rehabilitation aufzuzeigen. Ergebnis ist, dass mobile Rehabilitation für informell betreute, moderat betroffene geriatrische Patientinnen und Patienten mit neurologischen Diagnosen, nach Frakturen, mit der Diagnose Frailty und mit cardiorespiratorischen Diagnosen eine gleichwertige Alternative zur stationären Rehabilitation bietet, sofern sie an keinen schweren Zusatzerkrankungen oder schweren kognitive Beeinträchtigungen leiden. Nach Schlaganfällen und nach Hüftoperationen hat die mobile Rehabilitation einen signifikant positiven Effekt auf die Selbständigkeit in der Mobilität und die Selbständigkeit und Häufigkeit in den Aktivitäten außer Haus. Für Personen mit der Diagnose Frailty senkt die mobile Rehabilitation das Risiko einer Verwirrtheit. Mag. Christine Neugebauer: Sozialisationsphase von Kindern mit angeborenen Körperbehinderungen Christine Neugebauer (Mitglied Lehr- und Forschungspersonal Physiotherapie) erforschte in ihrer Magisterarbeit die primäre Sozialisationsphase des Kindes mit angeborener Körperbehinderung. Der Hauptbezugsperson des Kindes, in unserer Gesellschaft die Mutter, wird nach Bowlby (1987) ein besonderer Stellenwert in der primären Sozialisationsphase des Kindes zugeschrieben. Mit Hilfe eines qualitativen Forschungsansatzes wurde erforscht, ob Mütter, die ein Kind mit einer angeborenen Körperbehinderung geboren haben und es in seiner Entwicklung unterstützen, vermehrte Belastungen auf Grund ihrer Situation erleben. Die Reaktionen auf diese besondere Herausforderung werden interindividuell ganz unterschiedlich erlebt. Allerdings kann festgestellt werden, dass diejenigen Mütter, die sich in ein funktionierendes soziales Netzwerk eingebettet fühlen, sich durch diese besondere Herausforderung weniger belastet fühlen als Mütter, die an solch einem Netzwerk nicht partizipieren können. Die Hauptsorge aller Mütter betrifft die Zukunftsplanung ihres Kindes. Foto: privat Die Leichte Vollkost: Die Leichte Vollkost wird als gastroenterologische Basisdiät in österreichischen Krankenhäusern eingesetzt. Die Empfehlungen im Rahmen dieser Kostform stellen eine wichtige Basis für die Ernährungstherapie bei spezifischen und unspezifischen gastroenterologischen Erkrankungen dar. Die Lebensmittelauswahl dazu stammt aus einer Erhebung, die 1978 an deutschen Kliniken durchgeführt wurde. Da sich sowohl Lebensmittelangebot als auch Ernährungsverhalten in den letzten 35 Jahren verändert haben, soll die im Rahmen der ggst. Studie durchgeführte Erhebung die aktuellen Verträglichkeiten im Rahmen der abgefragten Lebensmittel aufzeigen und somit die Basis zu einer möglichen Aktualisierung der Leichten Vollkost darstellen. In einem fachhochschulübergreifenden Projekt der Studiengänge Diätologie (FH Campus Wien, FH St. Pölten, FH Joanneum, Bad Gleichenberg, FHG Tirol, und FH Gesundheitsberufe OÖ) wurden wissenschaftliche Empfehlungen zur Behandlung unspezifischer gastrointestinaler Beschwerden im internationalen Kontext systematisch recherchiert. Auf dieser Basis wurde ein strukturierter Selbstausfüller-Fragebogen entwickelt. Im April 2013 wurden im Rahmen einer multizentrischen Querschnittstudie an fünf österreichischen Kliniken Befragungen an Patientinnen und Patienten durchgeführt u.a. von Lisa Undesch, BSc (Studiengang Diätologie) im Rahmen ihrer Bachelorarbeit am Krankenhaus der Elisabethinen. Die Studie wurde eben im Journal für Ernährungsmedizin (15. Jg., Nr 1 / 2014) veröffentlicht. 7

8 Studiengang Biomedizinische Analytik Aufschwung am Studiengang Biomedizinische Analytik Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens 2014 für den Studiengang Biomedizinische Analytik hat sich erfreulicherweise der Trend der letzten Jahre zu höheren Bewerberzahlen fortgesetzt. Seit Bestehen des Studienganges konnte eine Steigerung der Bewerbungszahlen um ca. 35% verzeichnet werden. Dies dürfte neben dem Zugang zu einer hochschulischen Ausbildung auch mit den ausgezeichneten Chancen auf dem Arbeitsmarkt in Zusammenhang stehen. Den Absolventinnen und Absolventen der Biomedizinischen Analytik stehen österreichweit mehr Arbeitsplätze zur Verfügung als besetzt werden können. Sowohl in Krankenhäusern, Kliniken, in Institutionen des Gesundheitswesens als auch in Forschung und Industrie werden Biomedizinische Analytikerinnen und Analytiker eingesetzt. Die Anforderungen werden komplexer, schon in der Ausbildung wird zukünftig verstärkt auf die Entwicklungen in der Medizin und im Gesundheitswesen in Oberösterreich eingegangen werden müssen. Forschungsansätze Neben den ersten Ansätzen von Forschungskooperationen im Zuge von Bachelorarbeiten ist der Studiengang Biomedizinische Analytik praxisbezogen in aktuelle Forschungsprojekte eingebunden. In einer Studie mit dem Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik am LKH Steyr und dem Studiengang Diätologie der FH Gesundheitsberufe OÖ werden Fragestellungen zum Kohlenhydratstoffwechsel bearbeitet. Tina Scharler, Studierende am Studiengang, präsentierte die Ergebnisse ihrer Bachelorarbeit, die im Rahmen dieses Forschungsprojekts am LKH Steyr durchgeführt wurde, beim Symposion Klinische Forschung an österreichischen Fachhochschulen. Best (Clinical) Practice in Health Sciences, welches im Juni 2014 an der FH Joanneum in Graz stattfand. Tina Scharler Mag. Waltraud Schober, Standortleitung Linz, nahm am 3. April 2014 am ersten Workshop Ärzte-Forscher-Firmen des Gesundheitsclusters OÖ. teil, wobei übergreifende Forschungsfragen erarbeitet wurden. Für unsere Profession haben sich zwei Themen wie Biomarker und Thrombozyten sowie Neurodegenerative Erkrankungen, Molekulare Aspekte ergeben, diese werden nun weiter bearbeitet. Internationales Der Ansatz des Studienganges, Ausbildung, Beruf und die erforderlichen Kompetenzen im internationalen Kontext zu sehen, bildet sich derzeit bereits gut sichtbar auch in Mobilitätsprojekten ab. Im kommenden Semester werden acht Studierende ein Praktikum im Ausland absolvieren. Im Mai besuchten zwei Vertreterinnen der Trakia University, Medical College in Stara Zagora (Bulgarien), Prof. Hristina Milcheva, PhD und Mariya Dimova die FH Gesundheitsberufe OÖ sowie beide Standorte unseres Studiengangs. Es wurde konkret vereinbart, mit Praktika einen Austausch zu starten. Weitere Kontakte werden derzeit mit Institutionen in Dänemark und Belgien geknüpft. Ein Lehrendenaustausch ist noch im Sommer 2014 mit Spanien angedacht. Das kommende Semester wird viele neue Herausforderungen bringen, wir freuen uns auf einen erfolgreichen Verlauf! E. Rosenberger 8

9 Studiengang Diätologie Facebookseite Diätologie Im Rahmen der Lehrveranstaltung Projektmanagement haben Studierende vom Studiengang Diätologie ein Social Media Projekt entwickelt. Von dem Auftritt auf Facebook erwarten sich die Studierenden eine größere Bekanntheit des Berufsbildes und die Chance, Informationen einem breiten Publikum zugänglich machen zu können. Das Hauptaugenmerk liegt in der Förderung des Gesundheitsbewusstseins. Der Auftritt sollte die Öffentlichkeit ohne Alterseinschränkung erreichen. Auf der Facebookseite Diätologie werden allgemeine Tipps zu gesunder Ernährung publiziert, aber auch viele sogenannte diätologisch geprüfte Rezepte zum Nachkochen. In der Rubrik Aus dem Hörsaal werden immer wieder Themen aus den Vorlesungen aufgegriffen und möglichst kurz und prägnant dargestellt: Lehrenden-Austausch FH Bern Mag. Elisabeth Farmer, Mitglied des Lehr- und Forschungspersonals, besuchte im Rahmen eines Lehrendenaustausches im März 2014 den Studiengang Ernährung und Diätetik an der Partnerfachhochschule Bern. Es erfolgte ein intensiver Austausch mit den Schweizer FH-Kolleginnen und -Kollegen über Bachelor-Arbeiten, Lehrveranstaltungen, Aufnahmeverfahren und Praktika. Gemeinsam mit drei Schweizer Kolleginnen und Kollegen hielt Elisabeth Farmer das ganztägige Seminar Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Besonders beeindruckend war die Hospitation im Modul Kommunikationstraining, das an der Berner FH in allen gesundheitsbezogenen Studiengängen gelehrt wird. Da die Beratungskompetenz einen besonderen Schwerpunkt für Angehörige der Gesundheitsberufe darstellt aber eine ebenso große Herausforderung ist lernen die schweizer Studierenden ihre kommunikativen Fähigkeiten unter Anleitung von professionellen Schauspielern und Kommunikationstrainern weiter zu entwickeln. Diätologie goes international Am Ende des 4. Semesters absolvieren Studierende ihr erstes klinisches Berufspraktikum. Einer ganz besonderen Herausforderung stellten sich zwei Studierende bei ihren 7wöchigen Praktika in der Schweiz bzw. in den USA. Lesen Sie mehr dazu auf bzw. in Kürze auf unter International/Erfahrungsberichte. Katharina Wallinger vor dem PTI in Fort Wayne Elisabeth Farmer vor der FH Bern Marlene Burgholzer Marlene Burgholzer mit Schweizer Kolleginnen 9

10 Studiengang Ergotherapie Praktikumsbesuche sind uns wichtig! Die Studierenden des Studiengangs Ergotherapie absolvieren im Rahmen ihrer Ausbildung fünf Berufspraktika, bei denen sie von Lehrenden der FH Gesundheitsberufe besucht werden. Dr. Renate Ruckser-Scherb, MSc ist eine von ihnen - sie stellt die Bedeutung dieser Praktikumsbesuche dar. Warum besuchen Lehrende des Studiengangs Praktikumsanleitende und Studierende während der Praktika? Dr. Renate Ruckser-Scherb, MSc Dr. Ruckser-Scherb: Die Praktikumsbesuche finden während des 2. und 5. Berufspraktikums statt. Im 5. Praktikum erfolgt eine Sichtstunde, das heißt wir überzeugen uns davon ob die Studierenden ausreichende Kompetenzen erlangt haben, um die Berufsberechtigung zu erlangen. Es ist uns sehr wichtig den Kontakt zu den Praktikumsstellen und den Anleitenden zu pflegen. Zum einen passiert bei Besuchen die Abstimmung in ungezwungener Atmosphäre, Learning by doing: Hand Werk in der Ergotherapie Ausbildung Handwerk, Handarbeit, kreatives Gestalten sind Begriffe, die in der ergotherapeutischen Arbeit sowie in der Ausbildung der Studierende einen wichtigen Stellenwert einnehmen. HAND WERK steht dabei für einen Prozess, der den Studierenden v.a. im 3. Semesters näher gebracht wird. Im Mittelpunkt steht dabei das Kennenlernen von HAND WERK als Methode sowie die Bedeutung der Analyse (Material, Verarbeitung, Produkt) für die Therapieplanung. Der Prozess fängt bei der Wahl des Materials und der Planung des Ablaufes an und endet in einem Produkt. Der Einsatz handwerklicher und gestalterischer Techniken in der Ergotherapie unterstützt eine positive Veränderung der Handlungsfähigkeit und der Verhaltensweisen einer Klientin / eines Klienten. Unterschiedliches HAND WERK, (z. B. Verarbeitung von Holz, Malen, etc.) kann somit gezielt als Maßnahme im ergotherapeutischen Prozess eingesetzt werden, kann aber auch sogleich Zielsetzung der Therapie sein. man tauscht sich fachlich aus und natürlich spielt auch die fachliche Beziehungspflege eine zentrale Rolle. Zum anderen bekommen wir dadurch einen guten Einblick, wie gut die theoretische Ausbildung das trifft, was in der Praxis gebraucht wird bzw. welche Trends und neuen Therapiemethoden eingesetzt werden. Was ist das Ziel dieser Besuche in Bezug auf die Studierenden? Dr. Ruckser-Scherb: Wir bekommen einen Eindruck davon wie die Studierenden in ihre Rolle gefunden haben, wie sie ihre Fähigkeiten und Kompetenzen bereits einsetzen und wo noch Entwicklungsbedarf gegeben ist. Zudem versuchen wir bei Schwierigkeiten zu vermitteln und gemeinsam Lösungen zu finden. Was hat Sie bisher bei den Praktikumsbesuchen am meisten beeindruckt? Dr. Ruckser-Scherb: Am meisten beeindruckt mich immer wieder, mit wieviel Einsatz die Anleitenden ihre Aufgabe wahrnehmen und wie verantwortungsvoll sie an der Entwicklung der Studierenden und auch der Ausbildung mitwirken. Erfahrungsbasiertes Lernen durch Kooperationen Im 2. Semester beschäftigen sich die Ergotherapie-Studierenden mit der Bedeutung der Lebensbereiche Selbsterhaltung, Erholung, Produktivität und Freizeit in Bezug auf die Handlungsfähigkeit der Klientinnen und Klienten unter Berücksichtigung der Umweltfaktoren. Zum Zweck praxisnaher Erfahrungen finden verschiedene Kooperationen statt. Im Seniorenwohnhaus St. Anna und Seniorenzentrum Spallerhof lernen Studierende, Selbsterhaltung und Erholung zu befunden und zu analysieren. In Kooperation mit dem Reha Service sammeln sie Erfahrung in der Rollstuhl- und Hilftsmittelversorgung. Die Firma Life Tool unterstützt im Bereich Assistierende Technologien, Barrierefreiheit und Umweltadaption sowie Barrierefreie Informations- und Kommunikationstechnologien. Das Projekt Fairwurzelt steht für ein Beschäftigungsund Qualifizierungsprojekt am Arbeitsmarkt für benachteiligte Frauen. Die Emmaus City Farm bietet vielfältige Ar beits- und Qualifizierungsmöglichkeiten, Begleitung und Unterstützung im Bereich Gartenpflege und -be treuung. 10

11 Studiengang Hebamme Lufthavn, Ankomst, Udgang Willkommen in Dänemark! Grund meiner Reise war der Europäische Stillkongress in Kopenhagen. In Österreich beträgt die Rate voll stillender Mütter nach 6 Monaten 10%, in skandinavischen Ländern hingegen 60%. Die nationale Stillempfehlung über die Dauer des ausschließlichen Stillens liegt derzeit bei 6 Monaten (BMG, Esberger, 2006), in diesem Zeitraum entwickeln sich auch die protektiv nachhaltigen Vorteile für Mutter und Kind wie z.b. Adipositas- und Diabetesprophylaxe oder Senkung des Brustkrebsrisikos. Neben informativen Vorträgen hatten die Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer die Möglichkeit, unterschiedliche Gesundheitseinrichtungen zu besuchen. Unter anderem wurde ein Krankenhaus und die organisatorischen Strukturen der dortigen geburtshilflichen Abteilung vorgestellt. Als wesentlicher Unterschied zu unserer Versorgung war erkennbar, dass alle Frauen am 2. Tag nach der Geburt (wenn medizinisch vertretbar) aus dem Krankenhaus entlassen und von Hebammen zu Hause weiter betreut werden. (Anita Ferartisch-Kalt, Hebamme und Mitglied des Lehr- und Forschungspersonals) Bewerbung Wie bereits im letzten Jahr haben wir wieder gemeinsam mit Kolleginnen aus der Praxis die praktisch orientierten Testungen sowie die Bewerbungsgespräche durchgeführt. So können wir in der Beobachtung und Beurteilung der Bewerberinnen unterschiedliche Perspektiven einbringen und die Objektivität der Auswahl gewährleisten. Die Verbalisierung, Dokumentation und Begründbarkeit unserer Entscheidungen und der getroffenen Auswahl trägt somit grundsätzlich zur Qualitätssicherung der Ausbildung bei. Statistik Seminar Am 23. Mai 2014 fand am Studiengang Hebamme der Workshop Statistik in der medizinischen Forschung statt. Ein fundierter praxisnaher Überblick statistischer Grundlagen, geeignet zum Auffrischen der Kenntnisse oder auch für Quereinsteiger, füllte den Tag. Herr DI Kvas aus Graz erklärte die statistischen Größen und die dahinterliegende mathematischen Logik, wodurch Zusammenhänge, Fehlerquellen und Manipulationen statistischer Berechnungen begreifbarer wurden. Statistics is the only profession which demands the right to make mistakes 5% of the time Anonymos quotation 11

12 Studiengang Logopädie Exkursion zur Firma LIFEtool Am 19. Mai 2014 besuchte der Jahrgang 12/15 im Rahmen der Lehrveranstaltung Entwicklungsstörungen gemeinsam mit Eva Huber, MHPE, die Firma LIFEtool in Linz. LIFEtool bietet computerunterstützte Werkzeuge und Software für Menschen mit Behinderung an. Bei der Präsentation erhielten die Studierenden grundlegende Informationen über Kommunikation, Unterstützte Kommunikation, Frühförderung und über die verschiedensten tools, die die gemeinnützige Firma zu diesem Zweck anbietet. Fördermöglichkeiten und Geldgeber wurden ebenfalls besprochen. Die Studierenden hatten Gelegenheit, diverse Kommunikationsmappen wie die Kölner Mappe mit Kernvokabular, Tagebücher und Ich-Bücher, Taster (für das Lernen von Ursache und Wirkung), multimediale Bilderbücher und Boardmarker selbst zu testen. Die Exkursion bot einen guten Überblick über computergestützte Hilfen für Menschen mit Behinderung und ihre Einsatzmöglichkeiten. Interessierte können im Webshop LIFEtool solutions stöbern! Log. Stud. Julia Krisch und Melanie Stuntner, Jg. 12/15 mit einem Angehörigen bei der Durchführung und Auswertung der Messung otoakustischer Emissionen im Rahmen der Angehörigen-Audiometrie. Angehörigenaudiometrie Im 4. Semester hatten die Logopädie-Studentinnen Gelegenheit, die in den vorangegangenen Semestern erworbenen theoretischen Audiologiekenntnisse im Rahmen der Angehörigen-Audiometrie durch Anwendung an Bekannten und Verwandten praktisch durchzuführenn und mit HNO- Befunden sowie Anamnese zu verknüpfen. Julia Krisch und Melanie Stuntner, beides Studierende, sind sich einig: Die Angehörigenaudiometrie ist die perfekte Gelegenheit alle theoretischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Wir danken auch den lieben Angehörigen, die uns ihre Zeit und Geduld zur Verfügung gestellt haben. Sie konnten erst nach Stunden und vielen Testungen unser Audiometriekammerl (= camera silens) mit roten Ohren wieder verlassen. Alumnitreffen Jahrgang 10/13 2/3 der Absolventinnen des Jahrgangs 2010/2013 kamen zum 1. Alumnitreffen im März 2014 und berichteten von ihren Erfahrungen im Berufsalltag. Die Evaluierung durch die Absolventinnen bestätigte uns die gute Vorbereitung auf die Berufsanforderungen. 12

13 Infos Studiengang aus der Physiotherapie Zentrale Weiterentwicklung im Bachelor- Studiengang Physiotherapie durch Implementierung von Fachbereichen Die Qualität einer Ausbildung steht im engen Zusammenhang mit dem Aufbau und der Abstimmung des Curriculums. Damit der Aufbau und die Struktur gut nach außen sichtbar dargestellt werden können, wurden folgende Fachbereiche im Studiengang Physiotherapie definiert: Grundlagen der Medizin Grundlagen der Physiotherapie Der Physiotherapeutische Prozess im Bereich Bewegungsentwicklung und -kontrolle Der Physiotherapeutische Prozess im Bereich Bewegungssystem Der Physiotherapeutische Prozess im Bereich Organsystem Der Physiotherapeutische Prozess im Bereich Verhalten und Erleben Ein wesentliches Ziel der Fachbereichsarbeit besteht darin, die verschiedenen Fachbereiche über alle Standorte hinweg gut aufeinander abzustimmen und neue Entwicklungen und Trends in der Physiotherapie einfließen zu lassen. Die Mitglieder des Lehr- und Forschungspersonals werden bei dieser anspruchsvollen Arbeit auch durch die Inputs von externen Vortragenden unterstützt. Smartphone, Tablet und Co - Gesundheitsrisiken durch übermäßige Nutzung Am 31. März 2014 wurde auf ORF2 in der Sendung heute leben ein Beitrag zum Thema Gesundheitsrisiken durch übermäßige Nutzung von Smartphone, Tablet und Co ausgestrahlt. Der Fernsehbeitrag entstand in Kooperation zwischen unserem Studiengang am Campus AKh Linz und dem Institut für Physikalische Medizin des AKh Linz. Nach Besichtigung der Drehorte und Instruktion der beiden Patienten (Markus Kaplinger und Andreas Kaltenböck, beides Studierende), der behandelnden Physiotherapeutin Siegrid Egger, MSPhT aus dem Lehr- und Forschungspersonal und Prim. Dr. Rüdiger Kisling als behandelndem Arzt wurde hochkonzentriert innerhalb eines Tages der Bericht erstellt. Die Zuseherinnen und Zuseher bekamen einen guten Eindruck von der Klinik des Krankheitsbildes, der ärztlichen und therapeutischen Intervention bis hin zu Tipps bzgl. Vorbeugung und richtiger Nutzung von Tablet, Handy und Co. Das ORF-Team bei den Filmaufnahmen zum heute-leben Beitrag am Campus Gesundheit am AKh Linz. 13

14 Studiengang Physiotherapie Internationale Woche an der Metropolia University of Applied Sciences in Helsinki, Finnland 10. bis 14. März 2014 Motto der Woche Creative Well-being Unter well-being (Wohlbefinden) versteht man die dauerhafte und generelle Zufriedenheit mit dem eigenen Leben. Sowohl Lehrende als auch Studierende aus unterschiedlichsten Ländern konnten sich in dieser internationalen Woche an der Metropolia University in Helsinki zum Thema creative well-being austauschen und weiterbilden. Unterschiedlichste Programme und Ideen, wie Gesundheit, Kunst, Kreativität und Wohlbefinden zusammengeführt werden können wurden aufgezeigt und gemeinsam erarbeitet. Ziel der Woche war, unterschiedliche Möglichkeiten, wie Kreativität das Wohlbefinden beeinflussen kann, kennenzulernen. Beim Staff day wurden in Workshops unterschiedlichste Themen wie Förderung von Talent, Tanz mit Menschen mit speziellen Bedürfnissen, Campusgestaltung, Freude am Rhythmus, Interkulturelles Lernen, Feed back Programme, Lernumgebungen gestalten, gemeinsam bearbeitet. Zudem gab es neben Vorträgen von Lehrenden eine Bewegungseinheit mit Inge Mairhofer, Mitglied des Lehr- und Forschungspersonals am Standort Steyr, für internationale Studierende. Durch einen koordinativ anspruchsvollen bewegten Einstieg war das Eis schnell gebrochen und die Bereitschaft sich auf Problemlösen über Bewegung in Kleingruppen und zu einem gemeinsamen Abschluss der gesamten Gruppe einzulassen, groß. An weiteren Tagen konnte ich finnische und internationale Studierende zum Thema Sozialkompetenztraining und Psychomotorik in der Physiotherapie unterrichten, berichtet Inge Mairhofer. Die Elemente des Kampfes und ihre Bedeutung in der Pädagogik Menschenpyramide mit einer portugiesisch-spanisch-finnischen Gruppe Praktikum Andrea Haslacher in Åre (Schweden) Soziale Diagnostikprofis und atemberaubende Natur. Andrea Haslacher konnte in Åre (Schweden) ihr letztes Praktikum absolvieren und dort tolle Erfahrungen machen! Lesen Sie ihren Bericht unter 14

15 Radiologietechnologie Bericht Praktikumsanleiterkonferenz am 09. April 2014 Informieren und den Kontakt nicht verlieren mit diesem Ziel lud der Studiengang Radiologietechnologie am Campus Gesundheit am LKH Steyr am 09. April 2014 zu einer RT-Fortbildung mit anschließendem Beisammensein und ungezwungenem Austausch. Rund 55 Radiologietechnologinnen und Radiologietechnologen aus den kooperierenden Praktikumsstellen nahmen an der Fortbildung zum Thema Möglichkeiten zur Dosisreduktion in der modernen Computertomographie teil. Als Referent für den Vortrag konnte RT Guido Steinbach, Anwendungsspezialist für Computertomographie bei Philips Healthcare Österreich gewonnen werden, der durch seine berufliche Praxisnähe und aktuelles Wissen in der Technologie nicht nur global überzeugte, sondern auch in der folgenden Diskussionsrunde auf die jeweiligen speziellen Aspekte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer einging. Aufgrund vieler offener Fragen und dem großen Interesse in der Berufsgruppe informierte im Anschluss Mag. Christine Gabler, MBA, Standortleitung Steyr, über aktuelle Entwicklungen in der Radiologietechnologie-Ausbildung. Die gute Zusammenarbeit und ein beiderseitiges Verständnis zwischen den für die Ausbildung der Studierenden Verantwortlichen sind mit ausschlaggebend für die hohe Qualität unseres Studiums. In diesem Zusammenhang ist ein kontinuierlicher Austausch mit den an den Praktikumsstellen agierenden und für die Studierenden verantwortlichen Radiologietechnologinnen und Radiologietechnologen sehr wichtig. Somit klang der Abend schließlich zwanglos aber effektiv bei einem netten Zusammensein, bei dem unter anderem bestehende Kontakte zu den Praktikumsanleiterinnen und -anleitern gepflegt bzw. neue Kontakte geknüpft wurden, aus. Premiere für die Radiolgietechnologie am Campus Steyr Die alljährliche Boatmania der FH OÖ/Steyr fand heuer erstmals mit einem Boot der Studentinnen und Studenten des Studienganges Radiologietechnologie der FH am Campus Steyr statt. Die anfänglichen Startschwierigkeiten inklusive Themenfindung und Bootplanung konnten schnell überwunden und mit dem Projekt Bootbau gestartet werden. Für genügend Auftrieb sorgten Rümpfe, die eigentlich für Katamarane gefertigt werden (mit freundlicher Unterstützung der Fa. Smartkat Bootsbau). Festen Untergrund boten gigantische 16 m² Schal platten. Die Kulisse darauf beeindruckte mit Finesse und Liebe zum Detail: neben dem typischen Haus-Pilz gab es noch einen Brunnen, ein kleineres Schwammerl und eine Besat zung authentischer Schlumpfmatrosen. Unter schlumpfblauer Flagge schipperten diese dem Ziel entgegen. Statt der üblichen Spitzengeschwindigkeiten von über 23 Knoten (etwa 42 km/h!), die beim Segeln erreicht werden, ruderten unse re Schlümpfe auf hoher See in der Steyr der Ziellinie eher gemächlich entgegen. Durch über 15 Tonnen Auftrieb hatte das Boot auch bei niedrigem Wasserstand kein Problem, Besatzung mitsamt Schlumpfbehausung heil zu befördern. Und der Lohn für die Arbeit: der hervorragende 2. Platz! 15

16 Radiologietechnologie RT Kongress Am 09. und 10. Mai 2014 fand in Graz der RT Austria Kongress statt. Thema dieses Jahr war Notfallradiologie und Interventionen. Michael Hinkle, MBA und Dominik Wurm, beide Mitglieder des Lehrund Forschungspersonals, wurden eingeladen, zu ausgewählten Themen zu referieren. Sowohl das Thema von Michael Hinkle Individualisierte Computertomographie unter Rücksichtnahme auf Dosis und KM- Management als auch das Thema von Dominik Wurm Sequenzoptimierung in der Akut-MRT fanden großen Anklang und öffneten intensive Diskussionen und Gespräche unter den teilnehmenden Gästen. Im Sinne eines stetig wachsenden Netzwerk unserer Berufsgruppe auch über die Landesgrenzen hinaus, war dies ein wesentlicher Beitrag zur weiteren Intensivierung und Festigung unserer Position in der Bildungslandschaft. Gesundheitscluster Am 03. April 2014 nahm der Studiengang Radiologietechnologie am Gesundheitscluster teil. Aufgrund der inhaltlichen Nähe des Studienganges zur Technik ermöglicht der Gesundheitscluster ein Netzwerk zwischen Industrie, Ärzteschaft und Forschungspersonal aus der Lehre zu schaffen, um wertvolle Projekte in Gang zu setzen, die auf die Bedürfnisse der Medizin maßgeschneidert sind. Erste weiterführende Gespräche haben bereits stattgefunden und markieren den Beginn interessanter Kooperationen mit anderen Bildungseinrichtungen und der Industrie. Durch die Teilnahme an diesem Netzwerk bekräftigen wir unser Interesse an der Weiterentwicklung des Forschungsgedanken. Neben möglichen Partnerschaften im Bereich der Forschung war dieser Workshop für die Ausbildung der Studierenden auch von wesentlicher Bedeutung, da die Praxisnähe des Studiums einmal mehr unterstrichen wird. Besuch BORG Perg Am 03. Juni 2014 durften wir Radiologietechnologen wieder einmal Gastgeber für die Abschlussklasse des BORG Perg sein. Im Rahmen des Projektes Expedition Radiologie kommen regelmäßig Maturatinnen und Maturanten zu uns an den Studiengang am Campus AKh Linz, um die Inhalte des Studiums und die spannende Welt der radiologischen Bildgebung kennen zu lernen. Nach ausgiebigen Informationen im Plenum erfolgte ein Rundgang durch das Zentrale Radiologie Institut am AKh Linz, die in Kooperation mit Prim. Prof. Dr. Franz Fellner organisiert wird. Prof. Fellner ist wesentlich an der Umsetzung dieses Projektes beteiligt. 16

17 Master-Lehrgang Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe Brücke zu einer effektiven Lehrpraxis Fotocredit: Lukas Beck Prof. (FH) Priv.-Doz. Dr. Martin Lehner Gesundheitsprofis brauchen zweifelsohne Köpfchen. Erst durch professionelle Lehrkonzepte werden daraus gefragte Gesundheits-Expertinnen und Gesundheits-Experten von morgen. Auf dem besten Weg Expertinnen und Experten in der Ausbildung von Gesundheitsprofis zu werden sind jene, die im Wintersemester 2013/14 mit dem Master-Lehrgang Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe gestartet haben. Eigene Lehrerfahrungen kritisch zu hinterfragen, Neuigkeiten aus dem Bereich Lehren und Lernen eifrig in der Lehrpraxis umzusetzen und sich mit den Studienkolleginnen und -kollegen über die Umsetzungserfahrung auszutauschen genau das macht den einzigartigen persönlichen und beruflichen Zugewinn aus darüber sind sich die Studierenden des zweiten Lehrgangs Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe einig. Viel Stoff und wenig Zeit Im Februar fand vernetztes Lernen von Studierenden des Master-Lehrganges Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe sowie Mitgliedern des Lehr- und Forschungspersonals und Studiengangsleitungen der FH Gesundheitsberufe OÖ statt. Begleitet vom Hochschuldidaktiker Prof. (FH) Priv.-Doz. Dr. Martin Lehner haben wir uns die Frage nach der Relevanz der Inhalte in unseren Fachbereichen neu gestellt und seine Toolbox der Reduktion begeistert ausprobiert. Foto: privat Prof. (FH) Dr. Brigitta Pfäffli-Tanner Susanne Beham, MHPE Michaela Zimpel, MHPE Grüezi Frau Prof.(FH) Dr. Brigitta Pfäffli-Tanner! Frau Prof. Pfäffli-Tanner reiste aus der Schweiz an und überzeugte uns durch ihr abwechslungsreich gestaltetes Vorlesungsprogramm zum Thema handlungsorientiertes Lehren und Lernen. Hochschuldidaktik beim 8. Forschungsforum der Fachhochschulen in Kufstein Susanne Beham, MHPE und Michaela Zimpel, MHPE gehören nicht nur zu den ersten Alumnis des Master-Lehrgangs Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe. Sie gehören auch zu jenen, die den Bereich Hochschuldidaktik und unsere gesamte FH mit einem Vortrag und einer Poster-Präsentation, jeweils über ihre ausgezeichnete Masterthesis, erfolgreich vertreten haben. Es freut mich sehr, dass Frau Zimpel und Frau Beham ihre herausragenden Master- Thesen beim Forschungsforum vorgestellt haben. Damit haben sie gezeigt, dass der Lehrgang im Bereich Hochschuldidaktik genauso wie im Bereich Wissenschaft und Forschung qualifiziert, so Mag. a Roswitha Mayr, Leiterin des Master-Lehrgang. Was haben Unis und FHs gemeinsam? So manches, zweifelsohne nicht alles, jedenfalls aber Studierende und Prüfungen. Zum Thema Prüfungen gestalten, Leistungen bewerten fand am 14. Mai 2014 an der Universität Salzburg der Tag der Lehre statt. Mag. a Roswitha Mayr (Leiterin des Master-Lehrgangs Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe) gestaltete bei dieser Veranstaltung den Workshop Von der erbrachten Leistung zur Note und diskutierte mit Lehrenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Beurteilens im tertiären Bildungsbereich, wobei ein speziellerer Fokus dem kompetenzorientierten Beurteilen gewidmet war. 17

18 Master-Studiengang Management for Health Professionals Schwerpunkt Krankenhausmanagement Projekte, Forschung und Medien managen Projekt M.A.U.S. Das Projekt Masterthesis Award Unique Service kurz M.A.U.S. wurde von elf Studierenden des Masterstudienganges unter Projektleiter Mag. Hannes Freinberger und der Studiengangsleiterin Mag. Heidelinde Mayr als Auftraggeberin ins Leben gerufen. Als eines von zwei Kleinprojekten dient es der exemplarischen Anwendung der Projektmanagement-Tools und als Vorbereitung auf die Praxisprojekte im dritten Semester. Ziel dieses Projektes ist es, die Einreichmöglichkeiten von Gesundheitsmanagement-Masterarbeiten bei themenrelevanten Awards im D/A/ CH-Raum darzustellen. Bei der M.A.U.S.-Projektgruppe hat sich herauskristallisiert, dass deren Stärke in der Zusammenarbeit und im Einbringen individueller Fähigkeiten liegt. Elke Wurmhöringer, MSc referiert bei Public Health-Tagung Am 22./23. Mai 2014 fand die 17. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health in St. Pölten statt. Der rote Faden lautete: Gesundheitsziele der Weg als Ziel oder Wege zum Ziel?. Elke Wurmhöringer, MSc Absolventin des 1. MHP-Masterstudienganges hat ihre Masterarbeit zum Thema Diabetesprävention bei geriatrischen Patientinnen und Patienten eingereicht und wurde als Referentin zu Ziel 7 (Gesunde Ernährung) eingeladen. Durch ihre Gesundheitsausbildung (DGKS) und jahrelange Berufserfahrung als Diabetesberaterin sowie ihre umfassende Aufarbeitung der entsprechenden Studien und den geführten Experteninterviews im Rahmen ihrer Masterarbeit wurde in der anschließenden Fragerunde fundiert diskutiert. Die Studiengangsleiterin berichtet: Eine Arbeit und Präsentation mit der Elke Wurmhöringer geglänzt hat! Ihr Licht fällt auch auf ihre Masterarbeits- Betreuenden OA Dr. Claus Hoflehner (Salzkammergutklinikum gespag) und Mag. Monika Geck (Seniorenbetreuung Stadt Wels) sowie ihren Mentor MR HR Dr. Ecker, der ihr auch noch in der Pension hilfreich zur Seite stand! An dieser Stelle: Vielen Dank an alle Unterstützenden und mitarbeitenden Köpfe für ihre hochgeschätzten Beiträge zum Masterstudiengang! Management trifft Meinungsbildner Im Rahmen der Marketing-Lehrveranstaltung starteten die Studierenden mit der Vortragenden Mag. Jutta Oberweger am zur Exkursion zu den regionalen Meinungsbildnern ORF OÖ und OÖN. Studierenden-Blitzlichter dazu: Foto: Jutta Oberweger Foto: Yorck Zubuhr Vor allem die wöchentlichen Gesundheitsthemen standen im Mittelpunkt der angeregten Diskussion. (Michaela Reingruber) Diese Exkursion ermöglichte uns einen umfangreichen Einblick, wie wichtig - speziell im Gesundheitsbereich - PR und Marketing sind. (Ulrike Ettmayer) Nach dieser Medienexkursion wurde mir klar, dass es so wie bei den Medien auch im Managementbereich viele Hebel und Knöpfe gibt die es mit Bedacht zu regeln gilt. (Simone Hackl) Insgesamt konnte im Rahmen dieses informativen Tages deutlich gemacht werden, dass in der Information der Öffentlichkeit mittels professioneller Gestaltung der Medienkontakte eine wichtige Aufgabe für das Gesundheitsmanagement liegt. (Monika Krump) Fazit: Tue Gutes und rede darüber! (Yorck Zebuhr) Foto: Jutta Oberweger 18

19 Veranstaltungen Ein kleiner Streifzug durch die Veranstaltungen der FH Gesundheitsberufe abseits des Studienbetriebs Fotocredit: Cityfoto Science Lab Steyr Unter dem Begriff Science Lab Steyr fand erstmals eine Kooperation zwischen der HAK Steyr und dem Studiengang Biomedizinische Analytik (Campus Gesundheit am LKH Steyr) statt. Die interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten dabei in vier verschiedenen Workshops selbst Analysemethoden durchführen und waren sehr begeistert. Betreut wurden sie von Studierenden des Studienganges. FIT Frauen in die Technik (Auch) neu mit im Boot ist die FH Gesundheitsberufe OÖ bei FIT Frauen in die Technik. Dieses Projekt der JKU Linz zeigt jungen Frauen die spannenden Möglichkeiten von technisch-naturwissenschaftlichen Studien. Bei den jährlich stattfindenden FIT-Infotagen stellten unsere vier FIT-Botschafterinnen die technischen Studiengänge Biomedizinische Analytik und Radiologietechnologie sehr erfolgreich vor. Fit for Life Fit for Life - Jobs mit Zukunft lautet der Titel der Kampagne von Life Radio, die jedes Jahr in einen Publikumstag mündet. Ziel ist es, Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen vorzustellen. Die FH Gesundheitsberufe OÖ war mit ihrem attraktiven Studienangebot natürlich auch wieder mit dabei. Karriereforum Linz Das Karriereforum Linz fand heuer bereits zum 4. Mal wieder mit der FH Gesundheitsberufe OÖ als Kooperationspartner statt. Bei dieser Berufsund Karrieremesse haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, künftige Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber kennenzulernen, Angebote von Topunternehmen unter die Lupe zu nehmen und sich über Aus- und Weiterbildungen zu informieren. Lange Nacht der Forschung 2014 Forschung ist ein zentrales strategisches Ziel der FH Gesundheitsberufe OÖ, ist sie doch ein unerlässliches Instrument in den Gesundheitswissenschaften. Bereits zum wiederholten Male war die FH Gesundheitsberufe OÖ aktiver Standort und Aussteller und präsentierte ausgewählte Aspekte aus ihren Gesundheits-Studiengängen. Viele der 12 Stationen waren besonders kindgerecht und konnten so die Neugierde der nächsten Generation von Forscherinnen und Forschern wecken. Girls Day 2014 Beim Girls Day 2014 konnten wissbegierige junge Mädchen in den Berufen Biomedizinische Analytik und Radiologietechnologie schnuppern und sich ein Bild von ihrem (späteren)w Traum-Gesundheitsberuf machen. Campusland Convention 2014 Die FH Gesundheitsberufe OÖ ist Partner von Campusland OÖ, einem Zusammenschluss aller oberösterreichischen Hochschulen. Beim jährlichen Campustag (heuer Campusland Convention ) wurden künftige Studierende auf einen spannenden Streifzug durch die oberösterreichische Hochschullandschaft mitgenommen und hatten Gelegenheit, sowohl die Hochschulen als auch die schönen Seiten an einem Studium in Oberösterreich kennenzulernen. Die nächsten Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ finden am und in den Redoutensäle Linz statt. Datum Uhrzeit Studiengang Ergotherapie Physiotherapie - Standort Steyr Physiotherapie - Standorte Linz und Wels Logopädie und Radiologietechnologie Biomedizinische Analytik und Hebamme nächste Ausgabe: Dezember

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