Benno Bjarsch, Beratender Ingenieur für Wasserwirtschaft Reinhard Warmbold, Ingenieurbüro

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1 Wasserbaukolloquium 2006: Strömungssimulation im Wasserbau Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen Heft Messergebnisse und Messunsicherheiten bei der Ermittlung von Hochwasserabflüssen der Elbe in Sachsen-Anhalt und deren Darstellung im hydraulischen Modell Benno Bjarsch, Beratender Ingenieur für Wasserwirtschaft Reinhard Warmbold, Ingenieurbüro Die Nachbildungen von Hochwasser (HW)-Abläufen für die Elbestrecke in Sachsen-Anhalt mit den Ergebnissen der in MS-Excel aufgestellten Berechnungsvorlagen werden erläutert. Mit verfügbaren Messdaten der maßgeblichen Größenwerte für HW, HQ sowie den Fliesszeiten werden, bei kompatiblen Wasserstand-Durchfluss-Beziehungen (WQB), die Ganglinienüberlagerung und die benutzten Funktionsgleichungen, meistens Potenzformeln, bei der Modell-gestaltung für Analyseund Prognoserechnungen des HW-Ablaufes einiger HW-Ereignisse seit 2002 dargestellt. Die instationären Fliessverhältnisse mit den Zuflüssen und Messunsicherheiten werden über Q + DQ in 3geteilten WQB durch ereignisbezogene Abflussbilanzierungen an ausgewählten Pegeln von Schöna bis Tangermünde mit erfasst. 1 Hydraulische Modelle für die Elbestrecke in Sachsen-Anhalt und Abflussbilanzen von HW-Ereignissen Für die Vorausberechnung des Hochwasser (HW)-Ablaufes für die Elbestrecke in Sachsen-Anhalt standen zu Beginn des 21. Jahrhunderts hydraulische Wellenablauf-Modelle und hydrologische Modelle zur Verfügung, die seit 1982 entwickelt und in den 90iger Jahren angepasst wurden [1]. Nach der Elbeflut 2002 erfolgen Neubearbeitungen. Vom Deichbruch Dautzschen bis Aken erfolgten 2003 hydrologisch - hydraulische Untersuchungen mit dem Fliessstrecken-Retentions-Modell (FRM), um die Abflussänderungen bei Deichbrüchen der Elbeflut 2002 zu quantifizieren [2]. Über ereignisbezogene Abflussbilanzierungen wurde dabei die Kompatibilität der WQB hergestellt. Es ergeben sich gute Überlagerungen der Q-Ganglinien bei Verschiebungen entsprechend der mittleren Fliesszeit. Dabei sind die Abweichungen auf der X-Achse die zeitlichen Verschiebungen und auf der Y-Achse die quantifizierten Durchflussänderungen (Q +DQ). Für die ausgewählten Pegel der gesamten Fliessstrecke sind damit tägliche und ereignisbezogene Abflussbilanzierungen mit Q und DQ möglich. Durch die pegelbezogene Überlagerung und Anpassung kann für den instationären Fliessvorgang damit zutreffend die Nachbildung und Bewertung des HW- Ablaufs über größere Fliessstrecken erfolgen.

2 472 Messergebnisse und Messunsicherheiten bei der Ermittlung von Hochwasserabflüssen der Elbe in Sachsen-Anhalt und deren Darstellung im hydraulischen Modell Entsprechend dem erreichten Stand der Rechentechnik wurde das FRM in Form einer Berechnungsvorlage (BV_D) zum Fliessstrecken-Prognose-Modell (FPM) weiterentwickelt [3]. 2 Stand der hydrometrischen Messtechnik Im letzten Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts wurden die hydrometrischen Messverfahren erheblich verbessert. Von den Elbe-Pegeln in Zuständigkeit der Wasser- und Schifffahrtsämter (WSA) liegen die Wasserstands- und Abflussdaten für die auszuwertenden HW-Ereignisse als 15 Minuten-Werte digital vor. Sie können für die meisten Pegel, auch für Elbe-Pegel in Tschechien, aus dem Internet heruntergeladen oder telefonisch abgefragt werden. Die weitere Entwicklung der Abflussmessungen mit Ultraschall ermöglichte bei der Elbeflut 2002 mit den ADCP-Messungen ein umfassendes Messprogramm. Im Bereich der Scheitelabflüsse über 4000 m³/s erfolgten erstmals Abflussmessungen. Sie sind in [4], und [5, Tabelle 3.3] dokumentiert. Von Torgau bis unterhalb Tangermünde sind über GPS im Bereich des Scheitelabflusses auch die HW-Wasserspiegel eingemessen worden. In Verbindung mit den Pegelablesungen auch der HW-Pegel und geodätischer Einmessungen der Scheitelwasserstände liegen Höhenangaben zur Elbeflut 2002 in Abständen von etwa 200 m vor. 3 Ganglinienüberlagerung zu Prognoserechnungen der Hochwasserabflüsse 2005 und 2002 Die um die Fließzeit versetzte Überlagerung der Q-Ganglinie stellt den jeweiligen Ablauf des HW-Ereignisses von Schöna bis Tangermünde in einen größeren gebietlichen Zusammenhang. In Bild 3.1 bis 3.3 sind für die Pegel Schöna, Torgau, Aken, Rothensee und Tangermünde zeitversetzt die zur Kalibrierung des FPM verwendeten Q-Ganglinien der HW-Ereignisse 2005 und 2002 dargestellt. Die Q-Ganglinien sind mit absteigendem Scheitelabfluss angegeben. Zuflüsse der Schwarzen Elster, Mulde und Saale führen zu unterschiedlichem Verlauf der Q-Ganglinien. Bei der Q-Ganglinie Rothensee in Bild 3.2, wie in der Prognoseliste auf Seite 5, ist dabei das Öffnen des Pretziener Wehres am erkennbar. Das große HQ Aken resultiert aus dem Zufluss der Mulde ab dem An der Mulde- und Saalemündung sind die Q-Ganglinien durch die gebietliche Retention erheblich beeinflusst.

3 Wasserbaukolloquium 2006: Strömungssimulation im Wasserbau 473 Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen Heft Q Rothensee+3d Q Tangermünde+4d Q Aken+2d Q Torgau+1d Q Schöna Tag Bild 3.1 Q-Ganglinienüberlagerung Februar-Hochwasser Q Aken+2d Q Rothensee+3d Q Tangermünde+4d Q Torgau+1d Q Schöna Tag Bild 3.2 Q-Ganglinienüberlagerung März- Hochwasser Q Schöna Q Torgau+1d Q Rothensee+3d Q Tangermünde+4d Q Aken+2d Tag Bild 3.3 Q-Ganglinienüberlagerung Elbeflut 2002

4 474 Messergebnisse und Messunsicherheiten bei der Ermittlung von Hochwasserabflüssen der Elbe in Sachsen-Anhalt und deren Darstellung im hydraulischen Modell Wesentliche Größen der auf Seite 5 dargestellten täglichen Prognoserechnung mit dem FPM sind das Q vom oberen Pegel des Vortages und das DQ aus der Fliessstrecke bis zum Prognosepegel. Mit DQ werden zu den Zuflüssen Abweichungen in den WQB einschließlich des instationären Strömungseinflusses, ungenaue Zuflussangaben und die Rest-Retention zusammengefasst. Der Prognosewasserstand W Prog wird über die WQB mit dem zeitversetzten Q + DQ berechnet und dargestellt. Im Interesse zutreffender Vorausberechnung des HW-Ablaufes, auch bei der Verifizierung des FPM mit weiteren HW-Ereignissen, ist es zweckmäßig die Berechnung in Tagesschritten durchzuführen. Damit werden die Berechnungen einfacher und können auch besser veranschaulicht und verglichen werden. Kürzere Zeitschritte der Prognoserechnung von 6, 8 und 12h sind aber auch möglich. Die Fließzeit von 1 Tag bestimmt auch die Auswahl der Prognosepegel. Wie auf Seite 5 dargestellt, erfolgten die Prognoserechnungen beim hydraulisch instationären Fliessvorgang jeweils mit den 10Uhr-Werten in 2h-Zeitschritten. In der Prognoseliste als Seite 1 der BV_D sind zuerst zum FPM die allgemeinen Angaben eingetragen. Das Diagramm zeigt die Prognoserechnung bis zum als Ganglinie die gemessenen W ist und die in Zeitschritten von 2h prognostizierten W Prog der 1d Prognosen. Im Tabellenteil werden auf der ersten Seite jeweils 3 Tage angegeben. Vom Vortag sind W ist, W Prog, die Abweichung der Prognose DW und bei 24:00 Uhr rechtsbündig DQ dargestellt. Für den Tag der Prognoserechnung sind als 1d Prognose die aus W ist vom Vortag in Zeitschritten von 2h berechneten Q ist + DQ = Q Prog mit der Fließzeit von 24h, auf den nachfolgenden Pegel übertragen. DQ wird jeweils kumulativ bestimmt. Dazu wird die aus den 8Uhr-Werten W ist und W Prog berechnete Durchflussdifferenz zum DQ des Vortages addiert und linksbündig dargestellt. Die 2d Prognose wird über den 10Uhr-Wert Q Prog weitergeführt. Dafür wird entsprechend der Fließzeit von 2 Tagen die Abflussentwicklung von weiter oberhalb liegenden Pegeln zur Grundlage genommen. Mit diesem Q Prog wird der Prognosewasserstand W Prog über die WQB berechnet und angegeben. Im Tabellenteil der BV_D kann das HW-Ereignis quantifiziert, weiter ausgewertet und in der Gesamtheit dargestellt werden. 4 Berechnungsgrundlagen mit Anpassung der Abflussbilanzen und Angaben der Messunsicherheiten des FPM Wesentlicher Bestandteil des FPM ist die durchgängige Bilanzierung des HW- Ereignisses. Die in Bild 3.1 bis 3.3 dargestellte Überlagerung der Q-Ganglinien kann fliesszeitbezogen in Tageswerten als Darstellung in Tabellenform für alle benachbarten Pegel quantifiziert werden. Die um 1 Tag versetzten DQ der Pegel

5 Wasserbaukolloquium 2006: Strömungssimulation im Wasserbau Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen Heft sind in der Summe die um 4 Tage versetzten täglichen DQ Schöna bis Tangermünde. Für ereignisbezogene Abflussbilanzierungen wird das AV 25d an den einzelnen Pegeln gegenübergestellt. Das AV 25d Schöna mit den Zuflüssen von Schwarzer Elster, Mulde und Saale, auch als AV 25d berechnet, führt beim AV 25d Tangermünde jeweils zu negative Bilanzen. Diese sind in der Rest-Retention mit der Auffüllung von Porenräumen und dem Abfluss ins Grundwasser auf der 386 km langen Elbestrecke begründet. Bei kompatiblen WQB benachbarter Pegel sind zutreffende Quantifizierungen des jeweiligen HW-Ablaufes in der Elbestrecke möglich. Als stationäre Durchflussgröße ist Q direkt von W abhängig. Q wird aus Messungen des Fliessquerschnittes A und der Fliessgeschwindigkeiten v xy bezogen auf W in cm am Pegel ermittelt. Die WQB wird auf der Grundlage mehrerer Durchflussmessungen nach der Pegelvorschrift im W-Q-Diagramm in Form einer Kurve oder analytisch mit entsprechenden Funktionsgleichungen bestimmt. Mit Q und W werden die WQB, meistens über logarithmische Trendgeraden, als Potenzformel in der Form aufgestellt: Q = C*(W + a) α (4.1) W kann durch a auf die größte Gerinnetiefe h oder einen anderen Größenwert verändert werden. Zweckmäßig werden als maßgebliche Wassertiefe h in m mit h = W/100 + a (4.2) und damit für Q = B Q * h xq (4.3) verwendet. Die BV_A1 ermöglicht mit Wertepaaren von h und Q nach Bild 4.1 mit BQ und xq einfache und übersichtliche Berechnungen der WQB [3].

6 476 Messergebnisse und Messunsicherheiten bei der Ermittlung von Hochwasserabflüssen der Elbe in Sachsen-Anhalt und deren Darstellung im hydraulischen Modell

7 Wasserbaukolloquium 2006: Strömungssimulation im Wasserbau 477 Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen Heft 32 Über die Mittelwerte der relativierten Messunsicherheit Q meß / Q ber kann BQ direkt verändert werden. Zur besseren Anpassung an die Messwerte können nach Bild 4.1 für gegliederte Querschnitte durch Unterteilungen mehrere Potenzformeln aufgestellt werden. Gegenüber dem bordvollen Trapezprofil führt der Flächenzuwachs im Doppeltrapezprofil zu abnehmenden Fließgeschwindigkeiten v m. Deshalb wird zweckmäßig mit gleichbleibenden Fließzeiten gerechnet. 1,200 1,000 Durchflußkurve Trapez- und Doppeltrapezprofil SERC Serie 04 und 02 Q2 Q1 Q3 Q in m³/s vm in m/s 0,800 0,600 0,400 y = 62,587x 2,9021 y = 12,544x 1,9209 y = 40,145x 2,8661 A2 A1 A3 vm = Q/A Potentiell (Q3) Potentiell (Q1) Potentiell (Q2) y = 1,8773x 1,0684 0,200 y = 10,882x 2,1086 Potentiell (A2) Potentiell (A3) y = 5,1428x 1,6997 Potentiell (A1) 0,000 0,050 0,100 0,150 0,200 0,250 0,300 h in m Bild 4.1 Durchfluss- und Flächenkurve für ein Trapez- und Doppeltrapezprofil Der instationäre HW-Abfluss wird in den WQB auch durch eine Durchflussschleife dargestellt. Bei HW-Anstieg können sich durch Änderung von I bis zu 15 % größere Q und bei HW-Rückgang bis zu 5 % geringere Q ergeben. Diese Gefälleeinflüsse werden von den Unsicherheiten bei der Q-Bestimmung als Abweichungen der WQB benachbarter Pegel, den Zu- und Abflüssen QZ, den Abweichungen der Fliesszeiten sowie der Rest-Retention meistens erheblich übertroffen. Da diese Einflüsse in den Streckenabschnitten nur schwer und mit großem Messaufwand quantifizierbar sind und sich zum Teil gegenseitig aufheben, wird bei der Q-Überlagerung die Gesamtheit dieser Abweichungen, einschließlich der Zu- und Abflüsse QZ, als DQ bestimmt. Bei Berücksichtigung der Fließzeit wird DQ in einzelnen Zeitschritten oder täglich als Differenz in der Fließstrecke errechnet. Die Messunsicherheiten, als Abweichung von Abflussmessungen zur WQB oder von ADCP- zu Flügelmessungen, durch die instationären Gefälleeinflüsse und abweichende Fließzeiten, insbesondere aber als Größenbestimmung der Rest-Retention, heben sich zum Teil gegenseitig auf und ergeben geringere DQ.

8 478 Messergebnisse und Messunsicherheiten bei der Ermittlung von Hochwasserabflüssen der Elbe in Sachsen-Anhalt und deren Darstellung im hydraulischen Modell Im FPM wird h und das W Prog direkt ermittelt aus: h = ((Q+DQ)/B Q ) 1/xQ (4.4) Die Berechnung von W Prog über die W ist der oberen Pegel mit Q + DQ und damit die Berechnung einschließlich Feststellung der Abweichungen DW, wie sie in der Prognoseliste erfolgt, verbessert die hydraulische Nachbildung von HW-Abflüssen erheblich. Wenn keine wesentlichen Profilveränderungen erfolgten, sind mit dem FPM bezogen auf die inzwischen vorgenommenen Abflussmessungen auch Aktualisierungen der Scheitelabflüsse früherer HW-Ereignisse durchführbar. Diese haben auf Prognoserechnungen bei künftigen HW-Ereignissen und bei Ermittlungen zum Bemessungshochwasser für die Anlagen des HWS wesentlichen Einfluss. 5 Literatur [1] Bestandsaufnahme des vorhandenen Hochwasserschutzniveaus im Einzugsgebiet der Elbe, IKSE Magdeburg 2001 [2] Bjarsch, B.: Hydrologisch-hydraulische Untersuchungen mit dem Fließstrecken-Retentions-Modell zur Hochwassersituation der Elbe ab Deichbruch Dautzschen bis Aken. Auftraggeber Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt 2003 [3] Bjarsch, B. und Warmbold, R.: Hydrologisch-hydraulische Berechnungsvorlagen zur computergestützten Abflußermittlung in Wasserläufen. BV_A Querschnittsbezogene Wasserstandberechnungen und Darstellung von Wasserstand-Durchfluß-Beziehungen (WQB) oder von Wasserstand- Durchfluß-Gefälle-Beziehungen (WQDhB) und BV_C Prognoselisten bei den Hochwasserereignissen, Arbeitsstand November 2005 [4] Lauschke C. u. a.: Erstellung von Abflusskurven für die Abflusspegel an der Elbe nach dem Hochwasser BfG Koblenz in Zusammenarbeit mit gewässerkundlichen Sachbearbeitern der WSA, Februar 2003 [5] Dokumentation des vorhandenen Hochwassers vom August 2002 im Einzugsgebiet der Elbe, IKSE Magdeburg 2004 Autoren: Dipl.-Ing. (FH) Benno Bjarsch Ingenieurbüro Beratender Ingenieur für Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. Reinhard Warmbold Müggelbergallee 34 Memelstraße Berlin Verden/Aller Tel.: Tel.: Fax: Fax: benno.bjarsch@t-online.de reinhard.warmbold@t-online.de Homepage:

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