Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eg

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1 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eg I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde im Jahr 2014 erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise, welche die Konjunktur bereits in den beiden Vorjahren merklich gedämpft hatten, belasteten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Dennoch ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt 2014 nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes deutlich stärker gestiegen als in den Jahren 2012 und In 2014 wurden die privaten Konsumausgaben preisbereinigt um 1,2 Prozent erhöht. Der Zuwachs fiel damit kräftiger aus als im Vorjahr (+0,8 Prozent). Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen die nach wie vor aufwärtsgerichtete Beschäftigungsentwicklung, die tariflichen Lohn- bzw. Gehaltssteigerungen und ein vergleichsweise geringer Anstieg der Verbraucherpreise bei. Die Staatsausgaben legten ebenfalls zu (+1,1 Prozent). Ihr Beitrag zum Wirtschaftswachstum war mit 0,2 Prozentpunkten jedoch erneut geringer als der Beitrag des Privatkonsums mit 0,7 Prozentpunkten. Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der Aufschwung fort. Nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes stieg die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr um auf rund 42,7 Millionen Menschen. Der Anstieg basierte vor allem auf einem merklichen Zuwachs von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. Die Anzahl der Arbeitslosen ging nach ersten Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Jahresdurchschnitt um auf knapp 2,9 Millionen zurück. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent. Die Bilanz an den internationalen Finanzmärkten fällt für das Jahr 2014 durchwachsen aus. Sowohl der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, der Bürgerkrieg in Syrien und die Bürgerproteste in Hong Kong als auch die Angst vor einer Abkühlung des chinesischen Wirtschaftsmotors ließen die Nervosität an den Märkten steigen. Insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte reagierten Anleger und Investoren zunehmend sensibel auf negative Meldungen, was zwischenzeitlich deutliche Kursschwankungen an den einzelnen Teilmärkten provozierte. Schwerwiegende Verwerfungen blieben an den Finanzmärkten aber aus. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im vergangenen Jahr ihre Geldpolitik für den Euroraum noch weiter gelockert. Ausgangspunkt der neuen Maßnahmen war die auf niedrigem Niveau nachlassende Inflation bei gleichzeitig schwacher Konjunktur. Darüber hinaus verminderte der rückläufige Ölpreis den Preisdruck im Währungsraum. In dieser Gemengelage befürchtete der Rat der EZB ein ernstzunehmendes Risiko dauerhaft zu niedriger Inflationsraten sowie abnehmender Inflationserwartungen. Die europäische Notenbank begegnete diesem Risiko mit Leitzinssenkungen im Juni und September. Dabei senkte sie den Hauptrefinanzierungssatz für die Geschäftsbanken im Euroraum um insgesamt 0,2 Prozentpunkte auf 0,05 Prozent. Der Tagesgeldzins, d.h. der Zins für Übernachteinlagen der Geldhäuser bei der EZB, fiel in zwei Zinsschritten auf -0,2 Prozent. Erstmals verlangte die EZB damit einen Strafzins für bei der EZB geparkte Gelder. Die europäischen Notenbanker erhofften sich insbesondere vom negativen Tagesgeldzins eine Belebung der Weitervergabe von Geldern innerhalb des Währungsraumes. Der Euro hat in 2014 deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Zwar konnte sich die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar in der ersten Jahreshälfte noch erfolgreich über der Marke von 1,35 US-Dollar halten. In der zweiten Jahreshälfte gab der Euro aber sichtbar nach. Bis zum Jahresende fiel der Euro-Dollar Kurs auf 1,21 US-Dollar je Euro. Das waren 16,5 US-Cent weniger als Ende Verantwortlich für die Euro-Schwäche waren in erster Linie die divergierenden Geldpolitiken dieswie jenseits des Atlantiks. So schwenkte die EZB im Jahresverlauf auf einen deutlich expansiveren geldpolitischen Kurs für den Euroraum ein. An den Märkten setzte sich daraufhin die Erwartung durch, dass die EZB weitere geldpolitisch expansive Maßnahmen, wie z.b. umfassende Staatsanleiheaufkäufe, in 2015 beschließen werde. Mit Blick auf die US-Notenbankpolitik gewannen hingegen nach der Einstellung der Anleiheaufkäufe der Federal Reserve sowie vielversprechender Konjunkturdaten Spekulationen über eine bevorstehende Zinswende in den USA die Oberhand

2 Trotz neuer Allzeithochs dies- wie jenseits des Atlantiks blieb an den Aktienmärkten der große Befreiungsschlag in 2014 aus. Zwar hatten sich Aktien in der ersten Jahreshälfte hoffnungsvoll entwickelt. Nachdem der DAX im ersten Quartal um die Marke von Punkten geschwankt war, knackte der deutsche Leitindex im zweiten Quartal die Marke von Punkten. Konjunkturhoffnungen für den Euroraum und die expansivere Geldpolitik der EZB waren dabei die treibenden Kräfte. Allerdings fand der Höhenflug des DAX mit Beginn der zweiten Jahreshälfte ein jähes Ende. Ausschlaggebend waren überraschend schwache Konjunkturdaten aus Deutschland, Europa und den Schwellenländern sowie die anhaltenden Konflikte in der Ostukraine und im Nahen Osten. Der DAX verlor im Zuge dessen zunehmend an Höhe und sank bis Mitte Oktober auf rund Punkte. Im November kam es allerdings zu einer Erholung, in deren Verlauf der deutsche Leitindex ein neues Allzeithoch von Punkten erreichte. Im Zuge der Regierungskrise in Griechenland und der Furcht vor einem Wiederaufflammen der Euro-Schuldenkrise gab der Deutsche Aktienindex zum Ende des Jahres aber wieder einen Teil seiner Kursgewinne ab. Der DAX beendete das Jahr bei einem Stand von Punkten und lag damit 2,7 Prozent höher als am Vorjahresende. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken, PSD Banken, Sparda-Banken sowie die sonstigen Kreditgenossenschaften konnten in diesem Umfeld im Geschäftsjahr 2014 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen. So wuchsen sie erneut stabil. Die positive Geschäftsentwicklung zeigt einmal mehr: Den Kreditgenossenschaften ist es nachhaltig gelungen, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell zu stärken und diese mit ihren Leistungen zu überzeugen. Die besonders starke Kundenorientierung und eine konservative Geschäftspolitik ließen die Kundenvolumina Ende Dezember 2014 deutlich zulegen: So stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 582 Milliarden Euro (+3,7 Prozent). Auch die Kundenkredite legten auf 482 Milliarden Euro (+4,3 Prozent) zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 25 Milliarden (oder 3,3 Prozent) auf 788 Milliarden Euro. Die Bilanzstruktur der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist damit von hoher Kontinuität und einer beachtlichen Robustheit geprägt. Die in anderen Bankengruppen zu beobachtende Bilanzverkürzung durch den Abbau von Risikoaktiva mit dem Ziel ansteigender Kapitalquoten lässt sich für die Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Regel nicht feststellen. Durch ihre Versorgung von Privat- und Firmenkunden mit Krediten kamen die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihrem Förderauftrag als mittelständische Banken gewohnt zuverlässig nach. Unverzichtbare Grundlage der soliden Geschäftspolitik der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist neben einer jederzeit ausreichenden Liquidität eine angemessene und robuste Eigenkapitalausstattung und bildung. Den Kreditgenossenschaften ist es im Jahresverlauf 2014 gelungen, das bilanzielle Eigenkapital mit einem Plus von 4,5 Prozent auf 44,5 Milliarden Euro zu steigern. Deutlich zulegen konnten die Rücklagen um 5,2 Prozent auf 33,4 Milliarden Euro, auch die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital) wuchsen um 2,3 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro. Mit der im Vergleich zum Vorjahr konstant bleibenden Eigenkapitalquote berechnet als bilanzielles Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanzsumme in Höhe von 5,6 Prozent verfügen die Kreditgenossenschaften über ausreichende Wachstumsspielräume, um den Kreditwünschen von Privat- und Firmenkunden gleichermaßen gerecht zu werden

3 2. Entwicklung der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eg Berichtsjahr 2013 Veränderung Bilanzsumme ,9 Außerbilanzielle Geschäfte *) ,0 *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. Der erneute Anstieg der Bilanzsumme resultiert aus der Ausweitung bei den Kundeneinlagen. Die Erhöhung bei den außerbilanziellen Geschäften ergibt sich aus dem Wachstum des Kundenkreditgeschäfts und den damit verbundenen Bürgschaften. Aktivgeschäft Berichtsjahr 2013 Veränderung Kundenforderungen ,5 Wertpapieranlagen ,2 Forderungen an Banken ,9 Dem starken Anstieg im Bereich der Kundeneinlagen stehen zum einen die Ausweitung unseres Kundenkreditgeschäfts sowie die Erhöhung unserer Wertpapieranlagen gegenüber. Passivgeschäft Berichtsjahr 2013 Veränderung Bankrefinanzierungen ,9 Spareinlagen ,1 andere Einlagen ,5 Der Anstieg der Bankrefinanzierungen ist auf die gestiegene Nachfrage nach Programmkrediten, sowohl im privaten als auch im gewerblichen (insbesondere im landwirtschaftlichen) Bereich zurückzuführen. Das Wachstum im Bereich der Spareinlagen und der anderen Einlagen ist weiterhin auf das von Sicherheitsaspekten getragene Anlageverhalten unserer Kunden zurückzuführen. Dienstleistungsgeschäft Berichtsjahr 2013 Veränderung Erträge aus Wertpapierdienstleistungsund Depotgeschäften ,0 Vermittlungserträge ,1 Erträge aus Zahlungsverkehr ,9 Unsere Erträge aus Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäften bewegen sich auf dem Niveau des Vorjahres. Der Anstieg der Vermittlungserträge resultiert aus dem Bereich der Vermittlung von Versicherungen sowie von Kundenkrediten im Baufinanzierungsgeschäft. Die Erträge im Bereich des Zahlungsverkehrs resultieren aus der Optimierung unserer Produkte und Dienstleistungen im Bereich des Kontokorrentgeschäfts

4 Investitionen Die Investitionen in Höhe von TEUR 797 resultieren zum einen aus geplanten Reinvestitionen in verschiedenen Bereichen sowie dem Voranschreiten unseres Neubaus der Geschäfsstelle in Osterrönfeld. Personal- und Sozialbereich Zum Jahresende beschäftigten wir 191 Mitarbeiter, davon 70 in Teilzeit. In Ausbildung befanden sich im Berichtsjahr durchschnittlich 11 junge Damen und Herren. Weitere nicht finanzielle Leistungsindikatoren Weitere nicht finanzielle Leistungsindikatoren bestehen nicht. Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr Die Planungen für die neue Geschäftsstelle in Osterrönfeld sind abgeschlossen, die Bauarbeiten haben im Dezember 2014 begonnen. Die Fertigstellung und die damit verbundene Eröffnung der neuen Geschäftsstelle ist für den Herbst 2015 geplant

5 II. Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eg 1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement Risikomanagementziele und -methoden In unserer Unternehmenskonzeption haben wir uns klar auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder ausgerichtet und daraus eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder in allen Finanzierungs- und Vermögensanlagenfragen sicherstellt. Mit Hilfe von Kennzahlen- und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unseres Hauses. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Neben allgemeinen Risikofaktoren (z. B. Konjunkturschwankungen, neue Technologien und Wettbewerbssituationen sowie sonstige sich verändernde Rahmenbedingungen) bestehen spezifische Bankgeschäftsrisiken. Die Kontrolle und das Management der Risiken sind für uns zentrale Aufgaben und an dem Grundsatz ausgerichtet, die mit der Geschäftstätigkeit verbundenen Risiken zu identifizieren, zu bewerten, zu begrenzen und zu überwachen, negative Abweichungen von den Erfolgs-, Eigenmittel- und Liquiditätsplanungen gilt es zu vermeiden. Der für das Risikocontrolling zuständige Bereich Finanzwesen berichtet direkt dem Vorstand. Die Interne Revision überwacht durch regelmäßige Prüfungen die vorhandenen Abläufe. Zur Steuerung und Überwachung der Risiken nutzen wir EDV-gestützte Systeme. Auf der Grundlage von Risikotragfähigkeitsberechnungen sind Verlustobergrenzen für unterschiedliche Risikoarten definiert. Die Risikotragfähigkeit ermitteln wir aus dem Betriebsergebnis vor Bewertung lt. aktueller Eckwertplanung und den bilanziellen Eigenkapitalbestandteilen einschließlich Vorsorgereserven. Unser Haus unterscheidet zwischen Adressausfallrisiken (Kunden- bzw. Eigengeschäft), Marktpreisrisiken (Zins-, Kurs-, sonstige Preisänderungsrisiken), Liquiditäts- und operationellen Risiken. Adressausfallrisiken Für das Kreditgeschäft haben wir unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit sowie der Einschätzung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken eine Strategie zur Ausrichtung des Kreditgeschäftes festgelegt. Die Ermittlung struktureller Kreditrisiken (Adressausfallrisiken) basiert auf Einstufungen aller Kreditnehmer in Ratingklassen nach verbundeinheitlichen Bewertungskriterien. Das aggregierte Ergebnis wird nach Volumen und Blankoanteilen ausgewertet. Die Einstufungen werden regelmäßig überprüft. Unsere EDV-Statistiken geben außerdem Auskunft über die Verteilung des Kreditvolumens nach Branchen, Größenklassen und Sicherheiten. Den Adressausfallrisiken in unseren Wertpapieranlagen begegnen wir dadurch, dass wir keine Papiere außerhalb des Investment Grade erwerben oder dauerhaft halten. Turbulenzen an den Finanzmärkten haben keine große Auswirkung, weil wir im Rahmen unserer Steuerung eine umfangreiche Diversifizierung unseres Portfolios im Depot A vorgenommen haben. Des Weiteren haben wir zur Überwachung ein Limitsystem eingerichtet. Bonitätsrisiken werden durch uns quartalsweise anhand historischer Bonitätsverschlechterungs- und Ausfallwahrscheinlichkeiten gemessen. Marktpreisrisiken Zur Überwachung der Auswirkungen der allgemeinen Zins- und Kursrisiken auf unsere Wertpapiere setzen wir ein Controlling- und Managementsystem ein, das den von der Bankenaufsicht vorgegebenen Anforderungen entspricht. Zur Quantifizierung der Risiken bewerten wir unsere Wertpapierbestände monatlich unter Zugrundele

6 gung tagesaktueller Zinssätze und Kurse. Darüber hinaus analysieren wir quartalsweise die potenziellen Verlustrisiken aus möglichen Zins- und Kursänderungen. Wir haben sichergestellt, dass Eigenhandelsgeschäfte nur im Rahmen klar definierter Kompetenzregelungen getätigt werden. Art, Umfang und Risikopotenzial dieser Geschäfte haben wir durch ein internes Limitsystem begrenzt. Unsere Bank ist insbesondere aufgrund von bestehenden Inkongruenzen zwischen ihren aktiven und passiven Festzinspositionen dem allgemeinen Zinsänderungsrisiko ausgesetzt. Die Zinsänderungsrisiken messen wir regelmäßig mit Hilfe der dynamischen Simulation (Jahresende und Folgejahr). Ausgehend von unseren Zinsprognosen werden die Auswirkungen hiervon abweichender Zinsentwicklungen auf das Jahresergebnis ermittelt. Nach abgestuften Entwicklungsszenarien haben wir für die möglichen Ergebnisbeeinträchtigungen Limite vorgegeben, deren Überschreiten die Anwendung bestimmter Maßnahmen auslöst. Liquiditätsrisiken Das Liquiditätsrisiko wird durch die Beachtung der aufsichtsrechtlichen Normen begrenzt. Daneben ist die Finanzplanung unseres Hauses streng darauf ausgerichtet, allen gegenwärtigen und zukünftigen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Insoweit achten wir auf ausgewogene Laufzeitstrukturen der Aktiva und Passiva. Bei unseren Geldanlagen bei Korrespondenzbanken bzw. in Wertpapieren tragen wir entsprechend neben Liquiditätsaspekten auch Ertragsaspekten Rechnung. Durch die Einbindung in die genossenschaftliche FinanzGruppe bestehen ausreichende Refinanzierungsmöglichkeiten, um unerwartete Zahlungsstromschwankungen auffangen zu können. Operationelle Risiken Neben den Adressausfall- und Marktpreisrisiken hat sich unsere Bank auch auf operationelle Risiken (z. B. Betriebsrisiken im EDV-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahlrisiken, allgemeine Geschäftsrisiken) einzustellen. Unser innerbetriebliches Überwachungssystem trägt dazu bei, die operationellen Risiken zu identifizieren und so weit wie möglich zu begrenzen. Den Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch durch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern (z. B. im EDV-Bereich oder im Bereich der Rechtsberatung). Für den Ausfall technischer Einrichtungen und unvorhergesehene Personalausfälle besteht eine Notfallplanung. Versicherbare Gefahrenpotenziale (z. B. Diebstahl- und Betrugsrisiken) haben wir durch Versicherungsverträge in banküblichem Umfang abgeschirmt

7 2. Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 10 KWG (bis 2013) bzw. Eigenmittelausstattung und Kapitalquoten gem. CRR (ab 2014) stellen sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Berichtsjahr 2013 Veränderung Eigenkapital laut Bilanz 1) ,3 Haftendes Eigenkapital 2) Eigenmittel (Art. 72 CRR) 3) Solvabilitätskennziffer 2) -- % 19,7 % Harte Kernkapitalquote 3) 4) 17,8 % -- % Kernkapitalquote 3) 4) 17,8 % -- % Gesamtkapitalquote 3) 22,3 % -- % ) Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 10 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). 2) bis ) ab ) Übergangsregelung nach Art. 465 CRR für 2014 Unsere Vermögenslage ist unverändert gut. Wir haben unser Eigenkapital durch Zuweisungen aus dem Jahresabschluss 2013 weiter stärken können. Die Einhaltung der Kennziffern für die Kernkapitalquote als auch für die Gesamtkapitalquote stellt für uns kein Problem dar. Auch die zukünftigen Verschärfungen der Regelungen werden wir nach unseren Berechnungen problemlos erfüllen. Kundenforderungen Die Kundenforderungen in Höhe von 306 Mio. EUR machen ca. 54 % des bilanziellen Geschäftsvolumens aus. Die Zusammensetzung unserer Kundenforderungen nach Kundengruppen, Branchen sowie Größenklassen hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht bemerkenswert verändert. Die Struktur und der räumliche Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichten uns weiterhin ingesamt eine ausgewogene branchen- und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen, wobei die Branche der Landwirtschaft ein tragendes Geschäftsfeld darstellt. Aufgrund unserer Liquiditätsplanung und unserer Eigenkapitalausstattung konnten wir allen vertretbaren und berechtigten Kreditwünschen unserer mittelständischen Kundschaft entsprechen. Für Bonitätsrisiken im Kreditbestand haben wir umfängliche Vorsorgemaßnahmen getroffen. Wertpapieranlagen Die Wertpapieranlagen machen mit 178 Mio. EUR ca. 31 % des bilanziellen Geschäftsvolumens aus. Die Wertpapieranlagen der Genossenschaft setzen sich wie folgt zusammen: Wertpapieranlagen Berichtsjahr 2013 Veränderung Anlagevermögen ,9 Liquiditätsreserve ,6-7 -

8 Die Wertpapieranlagen haben im Vorjahresvergleich einen starken Anstieg zu verzeichnen. Dies resultiert aus einem Anstieg bei den Kundeneinlagen, die wir aufgrund der Stabilität sowie des guten Rufes des genossenschaftlichen Sektors zu verzeichnen haben. Weitere wesentliche Aktiv- und Passivstrukturen Neben dem Kundengeschäft und dem bezeichneten Eigengeschäft bestehen keine wesentlichen Aktivbzw. Passivstrukturen. Derivatgeschäfte Unverändert zum Vorjahr haben wir zwei Zinsswaps mit einem Nominalvolumen von TEUR im Bestand. Diese dienen unverändert als Sicherungsinstrument im Rahmen der Steuerung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos im Bankbuch. Die Zinsderivate dienen der Absicherung gegen steigende Marktzinsen. Zinsänderungsrisiko Im Rahmen unserer Gesamtbankplanung und -steuerung wurde das Risiko für das zinstragende Geschäft im Berichtsjahr und den Folgejahren anhand diverser Zins- und Geschäftsstrukturszenarien simuliert. Das Zinsänderungsrisiko bewegte sich während des Jahresverlaufes im Rahmen unserer, nach Risikotragfähigkeit abgestimmten, vorsichtigen Planung. Operationelles Risiko Das operationelle Risiko berechnen wir quartalsweise auf der Basis einer internen Schadensfalldatenbank. Das operationelle Risiko bewegte sich im Jahresverlauf innerhalb eines intern festgelegten Limits, welches auf der Risikotragfähigkeit basiert. Währungsrisiko Das Währungsrisiko unserer Genossenschaft ist im Berichtsjahr unverändert von untergeordneter Bedeutung. Sonstige Risiken Weitere besondere Risiken bestehen nicht. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht

9 3. Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsfähigkeit unserer Genossenschaft war im Berichtszeitraum jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgeschriebenen Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und die Liquidität wurden jederzeit eingehalten. Aufgrund unserer Liquiditätslage ist die Zahlungsfähigkeit auch für die folgenden Jahre gesichert. 4. Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Erfolgskomponenten Berichtsjahr 2013 Veränderung Zinsüberschuss 1) ,3 Provisionsüberschuss 2) ,1 Verwaltungsaufwendungen ,2 a) Personalaufwendungen ,1 b) andere Verwaltungsaufwendungen ,3 Betriebsergebnis vor Bewertung 3) ,8 Bewertungsergebnis 4) ,6 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,2 Steueraufwand ***.* Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken ,0 Jahresüberschuss ,0 1) GuV-Posten 1abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 3) Saldo aus den GuV-Posten 1 bis 12 4) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis 16 Die Kapitalrendite (Jahresüberschuss nach Steuern/Bilanzsumme) betrug im Geschäftsjahr 0,38 % (Vorjahr 0,40 %). Wir konnten unser Zinsergebnis durch die Rückzahlung von langfristigen Bankenrefinanzierung im Vorjahr trotz des weiteren Rückgangs des Marktzinsniveaus ausbauen. Der Anstieg des Provisionsüberschusses führen wir auf die Optimierung unserer Produkte im Kontokorrentbereich zurück. Damit verbunden ist eine Steigerung unseres Betriebsergebnisses vor Bewertung. Der negative Beitrag des Bewertungsergebnisses resultiert überwiegend aus der Übertragung von Wertpapieren in einen Spezialfonds sowie der Erhöhung unserer Reserven im Kundenkreditgeschäft. Die starke Abweichung im Bereich des Steueraufwands ist zum einen auf eine Steuernachzahlung für die Vorjahre aus einer durchgeführten Betriebsprüfung zurückzuführen, zum anderen erhielten wir im Geschätsjahr 2013 eine einmalige Steuererstattung. 5. Zusammenfassende Beurteilung der Lage Unsere gute Eigenmittelausstattung sorgt weiterhin für eine gute Vermögenslage unseres Hauses. Die für erkennbare Risiken des Kundenkreditgeschäfts gebildeten Wertberichtigungen sind angemessen. Es besteht ein stabiles Deckungspotential für latente Risiken im Kreditgeschäft in Form von ungebundenen Vorsorgereserven

10 Die Finanz- und Liquiditätslage entspricht den aufsichtsrechtlichen und betrieblichen Erfordernissen. Die Ertragslage unserer Genossenschaft ist gut. Unsere Ertragsplanung ergibt auch für das laufende Geschäftsjahr ein angemessenes Betriebsergebnis vor Bewertung, aufgrund der weiterhin angespannten Situation der Marktzinsen gehen wir jedoch davon aus, dass wir das bisherige Niveau im Bereich des Zinsergebnisses nicht halten können. III. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres sind nicht zu verzeichnen

11 IV.Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Der unverändert harte Wettbewerb im Kundengeschäft und das Niedrigzinsniveau werden sich nach unserer Erwartung weiter fortsetzen. Wir sehen uns, dank unseres Geschäftsmodells sowie unserer Kunden- und Produktphilosophie und in Anbetracht unserer profunden Kapitalausstattung, weiterhin als einen vertrauenswürdigen und kompetenten Ansprechpartner für unsere Kunden in allen Bereichen. Aufgrund unserer kunden- und zukunftsorientierten Geschäftspolitik sowie der genutzten Instrumente zur Risikosteuerung und -überwachung sind die Risiken der künftigen Entwicklung jederzeit beherrschbar. Die Entwicklung unseres Bewertungsergebnisses wird sich nach unserer Prognose, die wir auf der Basis unserer Kreditrisikostrategie und der Struktur unserer Kreditportfolios ermitteln, in den nächsten beiden Jahren in einem moderaten Bereich bewegen. Aufgrund unserer Anlagenstruktur erwarten wir in den folgenden beiden Geschäftsjahren keine nennenswerten Bonitätsbelastungen aus unseren Wertpapieranlagen. Eventuelle, sich aus der weiteren Verengung der Zinsmargen entwickelnde Risiken bewegen sich für unser Haus in einem überschaubaren und tragbaren Rahmen. Wir erwarten daher keine gravierenden Beeinträchtigungen für die nächsten beiden Geschäftsjahre. Es ist weiterhin unser Ziel, den Zins- und Provisionsüberschuss zu stabilisieren. Wir gehen für die beiden folgenden Geschäftsjahre weiterhin von einer geordneten Vermögens-, Finanz- und Ertragslage aus. V. Zweigniederlassungen Die Genossenschaft unterhält keine Zweigniederlassungen. Osterrönfeld, 29. Mai 2015 Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eg Der Vorstand:

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