IZA Sicherheit und Gesundheit. Ratgeber Gefahrenstoffe. Richtig reagieren, Unfälle vermeiden
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- Maja Hertz
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1 IZA Sicherheit und Gesundheit Ratgeber Gefahrenstoffe Richtig reagieren, Unfälle vermeiden
2 2 Ratgeber Gefahrenstoffe Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Was sind Gefahrenstoffe?... 3 Kennzeichnung von Gefahrenstoffen- das GHS... 4 Gefahrenstoffe im Alltag... 8 Vorgehensweise bei Vermutung einer Intoxikationn Das ABCD-Schema Hinweise zur Vermeidung von Unfällen mit Gefahrenstoffen Checkliste: Was tun im Chemikalien-Notfall
3 3 Ratgeber Gefahrenstoffe Einleitung Chemikalien sind aus unserem Leben nicht wegzudenken. Farben, Reinigungsmittel, Chemikalien in der Industrie, Dünger, Pflanzenschutzmittel aber auch elektronische Geräte, Möbel, Autos und viele andere alltägliche Gegenstände enthalten chemische Stoffe. Während viele dieser Stoffe neben den nützlichen auch gefährliche Eigenschaften aufweisen, sind die Herstellung, der Handel und die Verwendung diversen gesetzlichen Regelungen unterstellt. Doch was sind Gefahrenstoffe? Ab wann werden Sie zu einer Gefahr? Was sind Gefahrenstoffe? Die in diesem Ratgeber vorkommenden Begriffe Chemikalien und Reizgase werden unter dem Oberbegriff Gefahrenstoff zusammengefasst. Nach Bernd Mayer sind Gefahrenstoffe feste, flüssige oder gasförmige Substanzen, welche aufgrund ihrer physikalischen, biologischen oder chemisch-toxischen Eigenschaften eine Gefahr für den Menschen oder die Umwelt darstellen können. In seiner Arbeit definiert der Autor chemische Gefahrenstoffe als Substanzen mit folgenden Eigenschaften: - brandfördernd - explosionsgefährdet - entzündlich (Entzündlich, leicht- und hochentzündlich) - giftig - gesundheitsschädlich - reizend - ätzend - sensibilisierend - kanzerogen - genmutierend - umweltgefährlich Darüber hinaus unterscheiden sich Gefahrenstoffe auch durch die Reaktionszeit. Beim Spättyp tritt die Schädigung erst Minuten bis Stunden ein, beim Akuttyp hingegen unmittelbar. 3
4 4 Ratgeber Gefahrenstoffe Kennzeichnung von Gefahrenstoffen das GHS Durch eine einheitliche Kennzeichnung von Stoffen mit einheitlichen Gefahrensymbolen sollen Gefahren für den Menschen und die Umwelt minimiert werden. Der Auftakt für die Entwicklung eines einheitlichen Informationssystems über Gefahrenstoffe arrangierte die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung bereits Im Jahr 2002 verabschiedete die UN-Kommission das GHS (Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals). Die EU hat sich mit der Verabschiedung der Verordnung über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen am 3. September 2008 dem neuen System angeschlossen. Die Einführung des GHS in der Schweiz erfolgte schrittweise und ist immer noch nicht abgeschlossen. Damit alle Beteiligten entlang der Lieferkette genügend Zeit zur Umstellung auf GHS haben, wird es bis 2015 in der Schweiz noch eine Übergangsphase mit beiden Systemen, dem GHS und dem bisherigen System, geben. Da dieses neue System auch in der Schweiz vollständig eingeführt werden wird, wird in diesem Ratgeber das GHS beschrieben. Zur Kennzeichnung werden insgesamt neun Symbole (Piktogramme) einzeln oder auch in Kombination verwendet. Es handelt sich um ein rot umrandetes Trapez mit schwarzem Piktogramm auf weissem Grund. Während sich die bisherige Kennzeichnung der Gefahrenstoffe auf Gefährlichkeitsmerkmale und Gefahrenhinweise stützte, sieht GHS Gefahrenklassen vor, die die Natur der Gefahr beschreiben. - physikalische Gefahr: Zum Beispiel entzündbare Stoffe, Gase unter Druck, organische Peroxide - Gesundheitsgefahr: akute Toxizität, Erstickungsgefahr, hautreizende /-ätzende Wirkung - Umweltgefahr: zum Beispiel wassergefährdend Weiter unterteilt das GHS die Gefahrenklassen in Abhängigkeit vom Gefährdungspotenzial eines Stoffes in Gefahrenkategorien. So werden zum Beispiel entflammbare Flüssigkeiten in Abhängigkeit vom Flammpunkt in drei Gefahrenkategorien unterteilt. Die Gefahrenkategorien werden als einfache Zahl dargestellt und können weiter noch in Typen unterteilt werden, welche mit Grossbuchstaben benannt werden. Je nach Gefahrenkategorie wird dem Stoff dann ein bestimmtes Gefahrensymbol (Piktogramm) zugeordnet (siehe Abbildung). 4
5 5 Ratgeber Gefahrenstoffe Physikalische Gefahr Piktogramm Bezeichnung Bedeutung Explodierende Bombe GHS01 Explosive Stoffe, Gemische und Gegenstände sowie solche, die thermisch instabil oder zu empfindlich sind, um sie unter normalen Bedingungen zu verwenden. Beispiele: Pikrinsäure, TNT Flamme GHS02 Entzündbare Gase, Flüssigkeiten, Aerosole und Feststoffe. Weitere Gruppen: - Stoffe u. Gemische, die bei Berührung mit Wasser entzündbare Gase bilden - Selbstentzündliche Flüssigkeiten und Feststoffe - Selbsterhitzungsfähige Stoffe und Gemische - Organische Peroxide Beispiele: Propan, Butan, Ether, Acetaldehyd Flamme einem Kreis GHS03 über Entzündend wirkende Feststoffe, Flüssigkeiten und Gase Beispiele: Sauerstoff, Chlordioxid, Hypochlorit Gasflasche GHS04 Gase und Gasgemische, die in einem Behälter eingeschlossen sind und normalerweise ein viel grösseres Volumen einnehmen würden. - Verdichtet unter Druck stehende Gase - Verflüssigte Gase - Gelöste Gase - Tiefgekühlt verflüssigte Gase Beispiele: Druckgasflaschen, Flüssiggase Ätzwirkung GHS05 Stoffe und Gemische, die auf Metalle chemisch einwirken und sie beschädigen oder sogar zerstören.. Beispiele: starke Säuren 5
6 6 Ratgeber Gefahrenstoffe Gesundheitsgefahr Piktogramm Bezeichnung Bedeutung Ätzwirkung GHS05 Stoffe und Gemische, die Verätzungen (irreversible Haut- und Gewebeschäden) und schwere Augenschäden verursachen. Beispiele: Salzsäure, Natronlauge, Flusssäure Totenkopf GHS06 Chemikalien, die bereits in kleinen Mengen nach Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme durch die Haut schwere akute Gesundheitsschäden hervorrufen und sogar zum Tod führen können. Beispiele: Flusssäure, Brom, Blausäure Ausrufezeichen GHS07 Weniger stark gesundheitsgefährliche Stoffe und Gemische mit diesen Eigenschaften: - Akut gesundheitsschädlich durch Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme durch die Haut - Reizend für Haut und Augen - Verursachen von allergischer Hautreaktionen - Reizung der Atemwege - Betäubende Wirkung Beispiele: Kohlenwasserstoffe, Limonen, Capsaicin Gesundheitsgefahr GHS04 Stoffe und Gemische mit verschiedenen organspezifischen Giftwirkungen oder langfristig gesundheitsgefährlichen Eigenschaften: - Krebserregende, fortpflanzungsgefährdende oder erbgutverändernde Wirkung - Irreversible Wirkungen auf die menschliche Gesundheit nach einmaliger oder längerer Exposition - Flüssigkeiten, welche nach dem Verschlucken schwere Lungenschäden verursachen - Stoffe, die beim Einatmen Atembeschwerden oder Allergien verursachen können Beispiele: Benzol, Petrol, Isocyanate, Methanol 6
7 7 Ratgeber Gefahrenstoffe Umweltgefahren Piktogramm Bezeichnung Bedeutung Umwelt GHS09 Stoffe und Gemische, die akute / längerfristige schädliche Wirkungen gegenüber Wasserorganismen hervorrufen - Akut wassergefährdend - Chronisch wassergefährdend Beispiele: Javellösung, Insektizide, Ammoniak Ausrufezeichen GHS06 Stoffe und Gemische, welche zu einem Abbau der Ozonschicht führen - Die Ozonschicht schädigend Beispiele: Tetrachlorkohlenstoff, 1,1,1-Trichlorethan Was gilt es bei der GHS-Kennzeichnung zu beachten? - Die Piktogramme machen nur summarische Aussagen. Es sind immer die einzelnen Gefahrenhinweise (H-Sätze) und die Sicherheitshinweise (P-Sätze) (siehe Anhang) zu beachten. - Es gibt auch Chemikalien, welche ohne Piktogramm gefährliche Eigenschaften aufweisen. Diese Chemikalien erfordern genauso eine sorgfältige Handhabung und Entsorgung. Auf der Etikette oder der Gebrauchsanweisung befinden sich adäquate Hinweise. - Ausführliche Informationen zum sicheren und umweltgerechten Umgang mit einem Stoff und dessen Eigenschaften findet man im Sicherheitsdatenblatt. Das Sicherheitsdatenblatt dient als Brücke zwischen GHS und dem bisherigen System in der Schweiz. 7
8 8 Ratgeber Gefahrenstoffe Gefahrenstoffe im Alltag Wer die Begriffe Gefahrstoff oder Gefahrgut hört denkt zuerst an Tanklastzüge mit Heizöl oder Dieselkraftstoff. Das ist auch einleuchtend, denn diese brennbaren Flüssigkeiten machen einen grossen Anteil der gefährlichen Güter aus. Aber auch täglich, sei es zu Hause oder am Arbeitsplatz, werden wir täglich mit verschiedensten Chemikalien und Gefahrenstoffen konfrontiert. Die nachfolgende Tabelle listet einige wichtige alltägliche Gefahrstoffe auf. Die Tabelle erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll aufzeigen, wie breit das Spektrum der Gefahrenstoffe ist. Gefahrstoffe Aggregatszustand Aufnahme Wirkung Gase (allgemein) gasförmig inhalativ toxisch, akut Rauchgas gasförmig inhalativ, Haut toxisch akut Säuren flüssig oral, Haut ätzend akut Düngemittel fest, pulverförmig, ätzend, toxisch, oral, inhalativ, Haut flüssig, gasförmig andauernd, akut Pestizide pulverförmig, flüssig oral, inhalativ, Haut ätzend, toxisch, andauernd, akut Reinigungsmittel pulverförmig, flüssig oral, inhalativ, Haut ätzend, toxisch, andauernd, akut Farben/Lacke Flüssig, gasförmig oral, inhalativ, Haut ätzend, toxisch, andauernd, akut Lösungsmittel Flüssig, gasförmig oral, inhalativ, Haut toxisch, akut Brenn- u Treibstoffe fest, pulverförmig, flüssig, gasförmig oral, inhalativ, Haut toxisch, akut Zement pulverförmig, flüssig oral, inhalativ, Haut akut Verputze pulverförmig, flüssig oral, inhalativ, Haut akut Leime pulverförmig, flüssig, gasförmig oral, inhalativ, Haut toxisch, akut Folgend wird auf ausgewählte Gefahrenstoffe vertieft eingegangen. Kohlenmonoxid Beim Verbrennen von verschiedenster Materialien liegt eine Kombination mehrerer Giftgase vor. Am häufigsten erfolgt die Aufnahme verschiedenster Gifte dadurch bei der Rauchgasintoxikation. Die klassische Rauchgasvergiftung ist die Kohlenmonoxidvergiftung. Entstehen kann Kohlenmonoxid also vor allem durch defekte Öfen und Schornsteinalnlagen, Schwelbrände oder Abgase in abgeschlossenen Räumen. Kohlenmonoxid lagert sich an das Hämoglobin im Blut, bildet Carboxyhämoglobin und verdrängt somit die Sauerstoffmoleküle. Bei längerem Kontakt mit Kohlenmonoxid erscheint die Haut auffallend rosig. Gefährlich ist diese Art von Vergiftung vor allem weil man diese kaum bemerkt. Symptome wie Kopfschmerz, Schwindel, Übelkeit und auch Augenflimmern geben keine eindeutigen Hinweise auf eine Kohlenmonoxidvergiftung. Bei einem Carboxyhämoglobi Anteil von 25% im Blut treten erste Vergiftungserscheinungen auf, bei 50 % Ohnmacht und bei mehr als 60% Koma oder schliesslich der Tod. Die Behandlung der Rauchgasintoxikation erfolgt nach den ABCD-Richtlinien (siehe ABCD Schema). In erster Linie muss die Aufnahme des Gases unterbrochen werden, der Arzt informiert werden, die Atemwege freigehalten, und Ansprechbarkeit und Atmung kontrolliert werden. Ein Geruch nach Bittermandeln kann auf eine Blausäurevergiftung hinweisen. 8
9 9 Ratgeber Gefahrenstoffe Flusssäure Flusssäure, auch bekannt als Fluorwasserstoff, ist eine stechend riechende, stark ätzende und giftige, farblose Lösung von Fluorwasserstoff in Wasser. Verwendung findet sie vor allem in der Galvanotechnik, metallverarbeitenden Industrie, in der Halbleitertechnik und in glasverarbeitenden Betrieben. Blausäure kann durch Inhalation und über die Haut aufgenommen werden. Das Einatmen von Dämpfen, zum Beispiel aus kontaminierter Kleidung, verursacht Verätzungen der Atemwege. Ein toxisches Lungenödem kann mit Verzögerung auftreten. Bei Kontakt über die Haut entsteht die typische Ätzwirkung und schmerzhafte Entzündungen. Die Flusssäure dringt tief in tiefere Gewebsschichten ein bis hin zu den Knochen. Weiter kann es durch einen dramatischen Konzentrationsabfall von körpereigenem Calcium zu Herzrhythmusstörungen kommen, da Fluoride Calcium und Magnesium binden. Auch hier erfolgt die Behandlung nach dem ABCD-Schema. Brenn- und Treibstoffe Motorenbenzin ist gesundheitsschädlich und enthält krebserregendes Benzol. Unsachgemässer Umgang mit Benzin führt vermehrt zu Unfällen, auch durch Verschlucken oder Einatmen. Motorenbenzin ist hochentzündlich und umweltgefährdend, weshalb es im Chemikalienrecht geregelt wird. Aufgrund von Ausnahmeregelungen wird Benzin aber in Selbstbedienung abgegeben und kann aus dem Alltag der meisten Menschen nicht mehr weggedacht werden. Ein grosser Teil der Unfälle mit Motorenbenzin entstehen durch verschlucken. Diese Aufnahmeart kann zu Verätzungen der Schleimhäute und zu einer lebensgefährlichen chemischen Lungenentzündung führen. Viele solche Unfälle passieren durch ansaugen von Benzin durch einen Schlauch zum Entleeren eines falsch gefüllten Tanks. Auch mit Benzin gefüllte Trinkflaschen bilden eine grosse Gefahr. Das Einatmen von Benzin führt zu Schwindel, Kopfschmerzen, Erbrechen, Benommenheit und in schweren Fällen zu Ohnmacht. Benzin kann auch über die Haut aufgenommen werden zum Beispiel wenn Personen die Hände mit Motorenbenzin zur Reinigung von Öl waschen. Bei Einatmen von Benzin sollte sofort frische Luft aufgesucht werden. Wenn nicht rasch Erholung eintritt sollte der Arzt gerufen werden. Bei Hautkontakt die betroffenen Stellen mit Wasser und Seife waschen, aber nicht schrubben. Bei Verschlucken muss sofort der Notarzt gerufen werden. Keinesfalls darf Erbrechen herbeigeführt werden, wegen der Gefahr einer chemischen Lungenentzündung. Wen die Person wach ist, ein bis zwei Schlucke Wasser zu trinken geben. 9
10 10 Ratgeber Gefahrenstoffe Vorgehensweise bei Vermutung einer Intoxikation Je nach Gefahrenstoff sind die Schäden und Wirkungen unterschiedlich. Das bedingt auch unterschiedliche erste Hilfe oder Rettungsmassnahmen. Im Verdachtsfall soll eine individuelle Beurteilung durch die Dienstärzte am Tox-Zentrum erfolgen. Bei Vergiftungen - kein Wasser geben - Patient darf nicht erbrechen - Der Patient sollte nie alleine gelassen werden - Umgehend das Tox-Zentrum anrufen unter der Nummer 145: Das Tox-Zentrum soll nach der W-Regel informiert werden. Falls die Person keine Lebenszeichen mehr von sich gibt, sollte sofort die Nummer 144 gewählt werden. Hier reicht das Tox-Zentrum nicht aus. Die W-Regel : Wer: Wie alt ist die Person, was wiegt er? Vorerkrankungen? Berufstätigkeit bei Betriebsunfall. Eigene Telefonnummer angeben. Was: Genaue Beschreibung des geschluckten Mittels. Wenn möglich Verpackung vorlesen. Wie: Geschluckt? Eingeatmet? Auf die Haut? In die Augen? Wie viel: Menge des geschluckten Mittels. Wann: Wie lange ist es her, seit der Patient das Mittel verschluckt hat. Was noch: Erste Symptome, sind erste Massnahmen bereits erfolgt? Bei Verbrennungen Es gibt drei Arten von Verbrennungen: - Verbrennung 1. Grades: Schmerzhafte Hautrötungen etwa Sonnenbrand - Verbrennung 2. Grades: Es bilden sich so genannte Brandblasen. Die Verbrennung ist sehr schmerzhaft und muss ärztlich behandelt werden. - Verbrennung 3. Grades: Bei dieser Verbrennung wird die Haut verkohlt. Diese Verbrennungen gehören immer in ärztliche Behandlung. Behandlung: Kleinere Verbrennungen können mit gekühltem Wasser gekühlt werden, um die Schmerzen zu lindern und die Ausbreitung des betroffenen Areals durch heisse Gewebeteile zu vermeiden. Das Wasser sollte keimfrei sein und nicht zu kalt. Von Eiswürfeln ist abzuraten, da sie das Risiko bergen Erfrierungen zu verursachen. Das Thema Kühlung ist sehr umstritten. Die einzig erwiesen positive Folge der Kühlung ist der schmerzlindernde Effekt, welcher das Kühlen bei kleinflächigen Verbrennungen als sinnvoll erscheinen lässt. Verbrannte Kleider oder andere eingebrannte Gegenstände dürfen auf keinen Fall entfernt werden. Sollte der Betroffene Bewusstlos werden gilt die Basis der Ersten Hilfe (stabile Seitenlage, Wiederbelebung). Die Brandwunde sollte nach dem Kühlen mit einer sterilen, nicht faserigen Wundauflage abgedeckt und dem Arzt vorgestellt werden. Auf die Brandwunde sollten keine Hausmittel wie Öl oder Ähnliches aufgetragen werden. Ebenso sollte die Salben- oder Gelbehandlung vom Arzt gutgeheissen werden. 10
11 11 Ratgeber Gefahrenstoffe Bei Verätzungen Bei der Verätzung wird die Haut oder Schleimhaut durch chemische Stoffe, meistens starke Säuren oder Laugen, beschädigt. Säuren führen zur so genannten Koagulationsnekrose. Dabei gerinnen die Zelleiweisse ähnlich wie beim Erhitzen eines Spiegeleis in der Pfanne. Durch das Verklumpen der Eiweissmoleküle wird die Säure daran gehindert, tiefer in das Gewebe einzudringen. Die Lauge hingegen verursacht die Kolliquationsnekrose, wobei das Gewebe verflüssigt wird. Dadurch bannt sich die Lauge einen Weg in die Tiefe. Verätzungen durch Laugen führen deshalb zu weit ausgedehnteren Schädigungen. Behandlung: - Zu Beginn muss die Verätzung mit fliessendem Wasser gespült werden. Bei einer hohen Konzentration einer Säure oder Lauge sollte diese erst mit einem Tuch, da andernfalls hohe Temperaturen bei der Reaktion mit Wasser entstehen. Ausgeprägte Verletzungen erfordern immer die Behandlung durch Rettungsdienst und Notarzt. - Bei Verätzungen der Augen ist es sehr wichtig, dass das Auge lange und mit viel Wasser gespült wird. Ausser bei Verätzungen mit ungelöschtem Kalk (Zement) darf kein zusätzliches Wasser mit dem Auge in Verbindung gebracht werden. Dieses hätte eine weitere Verätzung zur Folge. Ungelöschter Kalk muss von einem Arzt mechanisch aus dem Auge entfernt werden. - Falls einprozentige Natronlösung (bei Verletzung durch Säure) oder einprozentige Borlösung (bei Verätzung durch Lauge) für Augenwaschflaschen bereitstehen, können auch diese Lösungen zur Spülung genutzt werden. Kommt es zu einer Verätzung im Mund- und Rachenraum, ist es wichtig Erbrechen zu vermeiden, da sonst die Chemikalie noch mehr Verätzungen verursacht. 11
12 12 Ratgeber Gefahrenstoffe Das ABCD-Schema Um erste Hilfe zu leisten bei einem Unfall mit Chemikalien kann nach dem allgemeinen ABCD-Schema vorgegangen werden. Je nach Art des Gefahrenstoffes und der Lage muss dieses auf die Situation angepasst werden. Da es in erster Linie aber darum geht, erste Hilfe zu leisten bis der Notfallarzt eintrifft ist es doch ein hilfreiches System, da die ersten Schritte bei allen Notfällen in ähnlicher Weise ablaufen sollten. Vielerorts wurde das ABCD-Schema zum CAP-Schema transformiert. Das mit der Begründung, dass bei der ABCD-Vorgehensweise zu viel Zeit verloren geht bis zur Kompression und Beatmung. Bezogen auf Unfälle mit Chemikalien ist das ABCD-Schema aber nach wie vor geeignet, da es vor allem in erster Linie darum geht, die Kontamination zu unterbrechen und den Notarzt richtig zu informieren (siehe W-Regel ). 12
13 13 Ratgeber Gefahrenstoffe Hinweise zur Vermeidung von Unfällen mit Gefahrenstoffen Richtig handeln im Notfall bei Kontakt mit einem Gefahrenstoff ist eine Sache. Eine noch bessere Sache ist Unfälle gleich im Voraus schon zu vermeiden. Das gilt im privaten Haushalt genauso wie am Arbeitsplatz. Dafür gibt es einige wichtige Punkte, die zu beachten sind: - Die alten Kennzeichnungen sind noch nicht aus den Köpfen verschwunden: Durch die Anpassung an die EU-Gefahrensymbole entsteht vielerorts Verwirrung. Personen, die sich noch an den alten Kennzeichnungen orientieren, sind der Meinung, dass Produkte ohne eine solche Kennzeichnung ungefährlich sind. - Die Gefahrensymbole müssen beachtet werden, sowohl die neuen oder bei bestimmten Produkten noch die alten. Die Bedeutung der Symbole müssen bekannt sein. Gefahrenhinweise und Gebrauchshinweise müssen beachtet werden. - Beim Kauf von ätzenden und explosionsgefährlichen Chemikalien sollte beim Kauf unbedingt geschultes Personal in Anspruch genommen werden. Das Verkaufspersonal ist verpflichtet, über die gefährlichen Eigenschaften und erforderlichen Schutzmassnahmen zu informieren. - Gefahrenstoffe, ob jetzt im Haushalt oder am Arbeitsplatz müssen richtig aufbewahrt werden. Viele Unfälle passieren, weil Chemikalien in andere Behälter umgefüllt wurden und chemische Produkte nicht am vorgesehenen Platz gelagert werden. Bei vielen Stoffen muss eine entsprechende Umgebungstemperatur geschaffen werden oder sie müssen in extra dafür vorgesehenen Behälter und Räumen gelagert werden. Die Chemikalien jeder Art sollten in ihrer Originalverpackung aufbewahrt und am besten weggeschlossen werden. - Werden in einem Betrieb für die berufliche Verwendung chemische Produkte verwendet, muss das betroffene Personal die Kompetenz besitzen damit zu arbeiten und regelmässig geschult und informiert werden. - Überschüssige Chemikalien, welche nicht mehr benötigt werden, sollten fachgerecht entsorgt werden. Sie können in die Verkaufsstellen zurückgebracht werden. Giftige Stoffe gehören keinesfalls in den Ausguss oder in den Abfallsack. 13
14 14 Ratgeber Gefahrenstoffe Checkliste: Was tun im Chemikalien-Notfall Nach Einnahme: Nur wenn der Betroffene bei Bewusstsein ist: - Wasser, Tee oder Sirup zu trinken geben. Bei schäumenden Produkten nur einen Schluck, bei ätzenden Substanzen möglichst schnell, bis maximal 30 Minuten nach der Einnahme. - Nur auf telefonische Absprache mit Notarzt: Verabreichung von Aktivkohle, schaumhemmenden Medikamenten oder Milch sowie das Auslösen von Erbrechen. Nach Einatmen: - Für frische Luft sorgen; Vorsicht ist geboten in geschlossenen Räumen, Silos oder Gruben. Der Helfer darf selbst nicht gefährdet werden. - Patienten beruhigen Nach Hautkontakt: - Benetzte Kleider rasch entfernen, falls Kleider eingebrannt sind oder an der Haut kleben nicht entfernen - Betroffene Hautbereiche ausgiebig unter fliessendem Wasser spülen - Bei nicht verätzter Haut gründlich mit Seife und Wasser nachreinigen. Nach Augenspritzern: - Augen unverzüglich während mindestens 10 Minuten unter fliessendem Wasser spülen, Augenlieder dabei gut offen halten Bei Bewusstlosigkeit: - Bewusstlose Person in stabile Seitenlage bringen, Kopf nach unten gewendet - Immer ärztliche Hilfe anfordern - Keine Flüssigkeiten verabreichen - Kein Brechversuch Atem- und Kreislaufstillstand: - Unverzüglich 144 alarmieren - Falls sich Fremdkörper wie künstliches Gebiss, Tablettenreste, Erbrochenes im Mund des Betroffenen befinden, diese aus Mund und Rachen entfernen. - Enge Kleidungsstücke lockern - Bei Atemstillstand: Beatmung mit der am besten beherrschenden Methode (Vorsicht: bei Blausäurevergiftung, bemerkbar am Bittermandelgeruch, ist die Mund zu Mund Beatmung möglichst zu vermeiden). - Bei Herzstillstand: Herzmassage durch geübte Helfer oder Fachleute 14
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