HINWEISE ZUR ADS-KLAUSUR SS06 für BACHELOR (für beide Termine)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HINWEISE ZUR ADS-KLAUSUR SS06 für BACHELOR (für beide Termine)"

Transkript

1 HINWEISE ZUR ADS-KLAUSUR SS06 für BACHELOR (für beide Termine) Für DIPLOMER gelten, wie bereits bekannt, die Bedingungen und Inhalte der Klausuren aus SS04 bzw. WS04/05 weiter klicken sie sich auf unserer Webseite ganz unten zu den alten Unterlagen aber schauen sie sich die Lösungen ruhig hier an! , Prof. Dr. W. Conen, Version 1.0α UNTERLAGEN sind nicht erlaubt. Sonstige Hilfsmittel auch nicht (zur Not dürfen sie einen einfachen Taschenrechner benutzen, falls sie einen brauchen). SCHAUEN SIE AUCH IN DEN NÄCHSTEN TAGEN NOCH INS WEB, ES KANN SEIN, DASS DORT NOCH LETZTE MELDUNGEN VERÖFFENTLICHT WERDEN. Fehler teilen sie mir bitte per mit. WICHTIGE AUFGABEN, einige Lösungen, die ich schon verschriftlicht hatte, habe ich beigefügt (kein Hinweis auf die Wichtigkeit) A1 Bucketsort bzw. Radixsort, Darstellung in der knapperen Variante aus der Übung 99, 17, 89, 5, 13, 66, 65, 9, 71, 43, 21, 0 Ergebnis 1. Runde: Topf Folge: 0,71,21,13,43,5,66,17,99,89,9 (Topfweise auslesen von links nach rechts, oben nach unten) Ergebnis 1. Runde: Topf Endergebnis: 0,5,9,13,17,21,66,71,89,99 Denken sie auch an die Variation, die wir in den Übungen hatten, bei denen m eine andere 1

2 Basis war (m=8 haben wir für die Zahlen oben gemacht dann muß man mit MOD und DIV hantieren) A3 Couting Sort, eventuell sollen sie die stabile Variante ausführen (die relative Reihenfolge bei identischen Schlüsselwerten bleibt erhalten). Dazu müssen sie beim Einsortieren in das Array von hinten nach vorne durch die Eingabe laufen. Hier nochmal die Aufgabe nebst Lösung: Gegeben ist die Zahlenfolge 2, 4, 6, 3, 6, 4, 5, 3, 2, 3, 1 Sortieren Sie diese Zahlenfolge mit einem Counting-Sort. Verwenden Sie bitte die folgende Tabelle: C-Index: C (Count) B-Index C ( -Summe) B: 2 C 2 B: 2 4 C 7 B: C 10 B: C 5 B: C 9 B: C 6 B: C 8 B: C 4 B: C 1 B: C 3 B: C C ist hier das Array, in dem die Vorkommen der Zahlenwerte zunächst gezählt und dann aufsummiert werden. B ist das Ergebnisarray, in das die Zahlen der Eingabe einsortiert werden. Sortieren sie dort nach und nach die Eingaben ein (von links nach rechts, ein Wert je Zeile) und passen sie jeweils C an (einige Werte habe ich bereits vorgegeben). Hinweis: Wenn die Sortierung stabil sein soll (also die relative Reihenfolge von Objekten mit gleichen Schlüsselwerten nicht verändert werden darf, wichtig z.b. bei Verwendung von Counting Sort in den Phasen vom Radixsort), dann muß man die Eingabe von hinten nach vorne durchgehen und einsortieren. Man kann das auch so in die Tabelle eintragen, dass nur Änderungen vermerkt werden (so, wie in der Übung). A5 Beweis(e) zu Spannbäumen. Ein ähnlicher Beweis ist denkbar. Vermutlich als Lückentextbeweis. Sie (oder ein Kommilitone) haben den Beweis in den Unterlagen. Genau dieser wird es natürlich höchstwahrscheinlich nicht! A6 Union-Find mit Pfadkompression. Achten sie bei der Auswahl des Vater bei der Union- Operation genau auf die Aufgabenstellung. Init(P), Find(P,7), Union(P,1,7), Find(P,7), Union(P,2,3), Union(P,4,6), Find(P,6), Union(P,1,5), 2

3 Union(P,2,4), Union(P,1,2), Find(P,6), Find(P,6) Verwenden Sie die folgende Tabelle zur Darstellung: Ergänzende Fragen: Operation Zerlegung Ergebnis (von Find) Init(P) Find(P,7) Union(P,1,7) Find(P,7) Union(P,2,3) Union(P,4,6) Find(P,6) Union(P,1,5) Union(P,2,4) Union(P,1,2) Find(P,6) Find(P,6) unverändert 1 Wieviele Aufrufe von Find (inkl. der rekursiven Aufrufe) sind für das vorletzte Find und wieviele für das letzte Find nötig? 4 (nämlich für 6, dann für 4 (Vater von 6), dann für 2 (Vater von 4), dann für 1 (Vater von 2, zeigt auf sich selbst, ist also der Repräsentant der Komponente 1) bzw. 2 (nur noch für 6 und dann für 1). Hier noch die Lösung zur Ranking-Aufgabe vom Extrablatt: Operation Zerlegung Ranking Find-Ergebnis Init(P) Union(P,1,2) Union(P,7,8) Union(P,6,5) Union(P,4,3) Union(P,4,1) Union(P,6,7) Union(P,6,4) Find(P,5) 6 Find(P,2) Find(P,2) 6 Find-Aufrufe hier: je 2 für das Find(P,5) und das zweite Find(P,2), 4 für das erste Find(P,2). A7 Kruskal (auch etwa in der Größe, Achtung: sie brauchen nicht bzw. sollen nicht die Arraystruktur des Union-Find verwenden, es ist hier sinnvoller, direkt die abstrakte Mengennotation für die Komponenten anzugeben, also {A} {B, C} usw.) 3

4 POR LIS AVE COI FAR GUI BRA POR - LIS AVE COI FAR GUI BRA (i) Finden Sie einen minimalen Spannbaum mit dem KRUSKAL-Algorithmus, verwenden Sie dabei die folgende Tabelle (ganz rechts brauchen Sie nur neue Komponenten eintragen). Betrachtete Kante Hinzugefügt?/Wenn ja: Gewicht Aktuelle Zerlegung [Initialisierung] {L}{P }{F }{A}{C}{G}{B} GUI-BRA (oder G-B) JA/30 {G, B} P-B JA/50 {P, B, G} P-G A-C JA/100 {A, C} A-P JA/100 {P, B, G, A, C} B-A C-L JA/160 {P, B, G, A, C, L} G-A C-P B-C G-C A-L L-F JA/250 {P, B, G, A, C, L, F } FERTIG, STOP! (ii) Welches Gewicht hat der bestimmte minimale Spannbaum? 690 A8/A9 Heapsort in ARRAYs in allen Varianten (Top-Down/Bottom-Up, aufsteigend/absteigend, linker/ rechter/ zufällig gewählter/ normalerweise besserer (= rechter) Sohn) vergessen sie nicht, die Vergleiche zu zählen! Beim Bottom-Up können sie die knappe Notation (Einsinken und Tauschen auf einmal) oder eine zweizeilige Notation (je Einsinken und Tauschen) für die Phase 2 wählen, je nachdem, wie sie besser zurecht kommen. Das Programm auf der Webseite erzeugt eine Tabelle in der knappen Variante. (A8, Top-Down-Heap, rechter Sohn, aufsteigend sortieren)

5 Pos Anfang Ende i S l S r Tausch? 1. Ph Ph Sortiert: 1, 5, 6, 6, 8, 11, 15, 17 Anzahl der Vergleiche: 24 Hinweis: Bei Top-Down-Heapsort zählen sie einfach die Einträge in den Spalten für die Söhne, um die Vergleiche zu bestimmen. (A9, Bottom-Up-Heap, rechter Sohn, aufsteigend sortieren) Tiebreaking: rechter Sohn Down Up Pos Anfang Ende Weg Epos Ringtausch Vergl. 1. Ph > > >4->8 8 2->8->4-> >2->4-> Ph >2->4 4 1->4->2-> >3->6 6 1->6->3-> >2->4 4 1->4->2-> >3 3 1->3-> >2 2 1->2-> >

6 Sie können auch gern nach der letzten Zeile der Phase 1 noch eine Zwischenergebniszeile einführen (also nach Ausführung eines eventuellen Ringtauschs, aber vor dem Tausch von erstem und (aktuell) letztem Element. Das können sie auch jeweils nach jeder Zeile der Phase 2 tun, wenn sie mögen und sich dann sicher fühlen aber es macht die Darstellung deutlich länger! Denken sie daran, dass in den Zwischenergebniszeilen (ZE) keine Vergleiche stattfinden. (ii) Wieviele Vergleiche haben Sie durchgeführt? 23 Hierbei müssen sie schon ein wenig genauer überlegen, wenn es ans Zählen geht. Vergleiche bis der Down-Phase (wenn der mögliche Einsinkpfad bestimmt wird) finden immer nur statt, wenn ein Knoten zwei Kinder hat. Vergleiche in der Up-Phase (wenn wir die Einfügeposition bestimmen) finden solange statt (beginnend von unten), bis der Einfügepunkt gefunden wurde wenn der Wert allerdings dort bleibt, wo er bereits ist (also an der momentanen Wurzel), dann merkt man das ohne Vergleich (weil die Indizes übereinstimmen). Erinnern sie sich an die Übung und die Vorlesung! A10 Boruvka. Sie sollten die Tabelle direkt ausfüllen können (achten sie darauf, das in der Phase 1 allerdings nie in der ersten Runde auch Kanten entfernt werden können!). Die Daten entsprechen denjenigen der vorstehenden Aufgabe 7. Runde Hinzugefügt/Gewicht Entfernt Zerlegung bzw. Minimale Kanten [Init] {L} {P} {F} {A} {C} {G} {B} 0, Phase LC PB LF AC CA GB GB 0, Phase 2 LC/160 PB/50 LF/250 LC,PB,LF, {L,C,A,F} {P,B,G} AC/100 GB/30 AC,GB 1, Phase 1 -- LA,CF,AF,PG AP PA 2, Phase 2 AP/100 AP {L,C,A,F,P,B,G} STOP! (ii) Welches Gewicht hat der minimale Spannbaum? 690 Natürlich muss das Gewicht des minimalen Spannbaums mit dem Ergebnis des Kruskal- Algo übereinstimmen! Denken Sie daran, dass in der Phase 1 jeweils alle Kanten angeschaut werden, die noch im Graphen sind. Dann gibt es für jede Kante zwei mögliche Fälle entweder, sie verbindet Knoten, die gemeinsam in EINER Komponente liegen, dann wird die Kante entfernt. Oder sie verbindet ZWEI getrennte Komponenten, dann ist sie ein Kandidat für die kürzeste Kante (und wird unter die passende Komponente geschrieben, wenn sie eine der kleinsten Kanten ist, die von der Komponente, in der der gerade betrachtete Startpunkt liegt, zu einer anderen Komponente geht). 6

7 Wenn Sie den Ablauf noch besser verstehen wollen, dann schauen sie sich die Vorlesung nochmal genau an insbesondere den Algorithmus! A11: Vermutlich bzw. möglicherweise gibt es noch eine Aufgabe vom Typ: Löst der folgende Algo (angegeben in Pseudocode oder anders beschrieben) das folgende Problem (aber nicht wieder zu einem MST-Problem), wie macht er das (oder warum nicht)? Das kann auch zu einem Problem sein, das Ihnen bisher noch nicht begegnet ist, aber es wird aus dem Kontext Problemlösen stammen. Gehen sie da locker ran, wenn es eine solche Aufgabe gibt, werden auch Bonuspunkte eine Rolle spielen. Wenn sie mögen, können sie noch ein wenig zu Themen wie z.b. dynamische Programmierung, Branch-und-Bound oder Alpha-Beta-Suche lesen, aber sie werden das auch so meistern! A12 Huffman wie in der Übungsaufgabe, also mit PQUEUE, zwei raus, eins rein, von unten aufgebaut, bitte beschriften sie den Baum genauso, wie in der Übungsaufgabe (ein Scan der Lösung finden sie auf unsere Webseite). Schreiben sie auch 0 und 1 an die jeweiligen Kanten im Baum; der Baum, der nach und nach die Buchstabenmengen zerlegt (der, den wir in der Vorlesung zuerst gemacht haben), war zur Hinführung gedacht. Er entspricht im wesentlichen dem Shannon-Fano-Verfahren. Bei der Huffman-Codierung ist der NICHT gefragt! A13 Shannon-Fano (Achten sie auf die Wahl des Splitpunktes: oberer oder unterer) Buchstabe D O N A U M P F S C H I R T G E L Häufigkeit Füllen Sie die folgende Tabelle aus: Buchstabe/ Teilung Code Häufigkeit F/ A/ S/ H/ D/ C/ T/ E/ L/ O/ N/ U/ M/ P/ I/ R/ G/ Codieren Sie das vorgegebene Wort. 7

8 Wieviele Bits benötigt ihre Codierung? 132 A18, A19, A20 Suchen sollten sie in den dort gewünschten Varianten können. Gefragt sind als Antwort nur die Knotenbesuchssequenzen (also z.b. K0, K1, K4, K7, K2...). Vorgegeben wird der Suchbaum. Weitere Infos können sie mitführen (PQueue, Closed-List, K11 nicht expandiert etc.), wenn es Ihnen hilft. Üben Sie aber, ohne auszukommen. Die Lösungen zu den Aufgaben finden sie in einer eigenen Präsentation im Web. ETWAS WENIGER WICHTIGE AUFGABEN (aber gute Kandidaten für Ergänzungsoder Ankreuzfragen): A14 - Geburtstagsparadox, mögliche Frage hierzu etwa: 365 Einträge in einem Array, eine Hashfunktion, die die möglichen Schlüsselwerte gleichwahrscheinlich auf die Einträge abbildet (d.h. ein zufällig gezogener Schlüssel wird mit der Wahrscheinlichkeit 1/365 auf einen Eintrag abgebildet). Wenn sie 26 Schlüsselwerte abbilden, ist die Chance auf eine Kollision dann > 50 Prozent? (Na? Genau...bei 23 Leuten auf dem Platz war die Chance für ein Paar mit gleichem Geburtstag bereits größer 50 Prozent sehen sie die Ähnlichkeit der Situation?) A22 Tabelle mit Werten zu verschiedenen Kostenfunktionen. Schauen sie sich die Tabelle nochmal an, möglichen Fragen hierzu: Ist n log n größer als n log log n? Ist für n > 100 n log n > n hoch 3/2? A23 zum Hashing, s. gemeinsame Übung am Mittwoch bzw. Freitag. An A21 haben sie hoffentlich gesehen, dass es nicht unbedingt leicht ist, eine perfekte Hashfunktion zu finden selbst, wenn man alle vorkommenden Schlüssel kennt! (Die nicht so arg wichtige Lösung zu A21 finden sie auch im Netz). Zweite ergänzende Frage zu A6, amortisierte Kostenanalyse: Eine amortisierte Kostenanalyse versucht, die voraussichtliche weitere Verwendung der Datenstruktur zu berücksichtigen, so, dass durchschnittliche Kosten der Verwendung von Operationen auf lange Sicht ermittelt werden können in der normalen Kostenanalyse würde eine Datenstruktur, die sich mit einem gewissen Aufwand selbst verbessert (so wie die Union-Find-Struktur durch das Umhängen von Zeigern auf die Komponentenväter bei einem FIND) bestraft, weil das Umorganisieren die (worst bzw. average) Kosten der einzelnen Operationen erhöht. Das kann sich aber eben durchaus lohnen (z.b. eine Garbage Collection oder eine Reorganisation eines Datenbank-Indexes), weil es sich auf längere Sicht rechnet (also: amortisiert). Und das möchte man berücksichtigen in der Kostenanalyse, wenn man die amortisierten Kosten betrachtet. Weitere Ankreuzfragen können zu allen Aspekten der Vorlesung vorkommen, auch zur letzten (TSP, Approximation etc., steht im Web)! A4 8

9 Gegeben ist die Eingabefolge Sie haben 5 Buckets zur Verfügung, um die Zahlen in einem Durchgang vorzusortieren (danach könnte man dann jeden Bucket mit einem normalen Sortierverfahren sortieren). Ihre Aufgabe ist es, die Intervallgrenzen für die Buckets vorab so zu bestimmen, dass die 15 Eingabewerte gleichmäßig auf die Buckets verteilt werden. Beispiel: bei 2 Buckets würden die Werte 7 und 9 z.b. von den Grenzen [0..7] für den linken und [8..12] für den rechten Bucket gleichmäßig aufgeteilt. Antwort: Wir haben m = 5 Buckets und n = 15 Eingabewerte, bei gleichmäßiger Verteilung müssen also n/m = 3 Werte in jedem Bucket landen. Ein einfaches Vorgehen ist das folgende: wir sortieren die Folge zunächst und nehmen dann jeden dritten Wert als Obergrenze eines Buckets. Die Untergrenzen beginnen mit 0 (oder dem kleinsten Wert) und werden dann jeweils auf Obergrenze des vorigen Buckets + 1 gesetzt (oder auf den ersten Wert nach dem zuletzt verwendeten Dritten ). Sortierte Folge: Variante 1: (ohne Löcher, mit der Annahme, dass alle Werte zwischen 0 und 100 liegen): [0..23] [24..32] [33..67] [68..80] [81..99] Variante 2: (mit Löchern, eng ): [7..23] [25..32] [44..67] [73..80] [89..99] Wenn noch weitere Werte einzusortieren wären, wäre die zweite Variante natürlich nicht ungefährlich (wo würde z.b. 70 einsortiert). Natürlich kann man vor der Angabe der Bucketgrenzen nicht zunächst die Eingabe sortieren...das soll ja der Bucketsort tun. Es lohnt sich aber, Überlegungen zu den Bucketgrenzen anzustellen, wenn man vorab etwas über die zu erwartende Verteilung der Werte weiß (wie z.b. bei Werten vom Typ Alter von Studenten, die sich um 22 herum ballen). Zusatzfrage: Nehmen Sie an, sie würden zum abschließenden Sortieren der Buckets ein Sortierverfahren mit Kosten von O(n 2 ) verwenden. Warum ist es sinnvoll, eine gleichmäßige Verteilung der Werte auf die Buckets anzustreben (Tipp: verteilen Sie die Werte ungleichmäßig und vergleichen Sie die entstehenden Kosten)? Bei krummen Bucketgrenzen müssen wir in beiden Fällen nach dem passenden Bucket suchen, z.b., wie in der Vorlesung besprochen, durch Vergleich mit den Bucketsgrenzen (wir betrachten Variante 1 ohne Löcher), also mit Kosten von O(log m). Die Kosten für das Sortieren der Buckets unterscheidet sich dann aber je nach Gleichmäßigkeit, nehmen wir mal den Extremfall an, dass bei ungleichmäßiger Verteilung alle Eingabewerte in einem Bucket landen, dann haben wir Kosten von O(15 2 ), ungefähr c c 2 für Konstanten c 1, c 2 (die wir hier vernachlässigen können, da sie sich für beide Varianten in 9

10 ähnlichen Größen bewegen werden). Für die oben bestimmten Intervallgrenzen kommen wir zu = 5 9 = 45, eine deutliche Ersparnis! Merke: eine gleichmäßige Verteilung führt zu optimalen Sortierkosten beim Sortieren der Buckets (auch für Verfahren zum Sortieren einzelner Buckets mit O(n log n)- Verfahren, wie Heapsort). VIEL ERFOLG BEI DER KLAUSUR! 10

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode? Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Algorithmen & Datenstrukturen 1. Klausur

Algorithmen & Datenstrukturen 1. Klausur Algorithmen & Datenstrukturen 1. Klausur 7. Juli 2010 Name Matrikelnummer Aufgabe mögliche Punkte erreichte Punkte 1 35 2 30 3 30 4 15 5 40 6 30 Gesamt 180 1 Seite 2 von 14 Aufgabe 1) Programm Analyse

Mehr

Programmieren I. Kapitel 7. Sortieren und Suchen

Programmieren I. Kapitel 7. Sortieren und Suchen Programmieren I Kapitel 7. Sortieren und Suchen Kapitel 7: Sortieren und Suchen Ziel: Varianten der häufigsten Anwendung kennenlernen Ordnung Suchen lineares Suchen Binärsuche oder Bisektionssuche Sortieren

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Vorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume?

Vorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume? Vorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume? Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de WS 2013/14 Isomorphie Zwei Graphen (V 1, E 1 ) und (V

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 9 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:...

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:... Studiengang Bachelor of Computer Science Modulprüfung Praktische Informatik 1 Wintersemester 2010 / 2011 Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:... Hinweise: 1.) Schreiben Sie Ihren Namen und

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen. Große Übung vom 29.10.09 Nils Schweer

Algorithmen und Datenstrukturen. Große Übung vom 29.10.09 Nils Schweer Algorithmen und Datenstrukturen Große Übung vom 29.10.09 Nils Schweer Diese Folien Braucht man nicht abzuschreiben Stehen im Netz unter www.ibr.cs.tu-bs.de/courses/ws0910/aud/index.html Kleine Übungen

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik

Theoretische Grundlagen der Informatik Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesung am 12.01.2012 INSTITUT FÜR THEORETISCHE 0 KIT 12.01.2012 Universität des Dorothea Landes Baden-Württemberg Wagner - Theoretische und Grundlagen der Informatik

Mehr

TYPO3 Tipps und Tricks

TYPO3 Tipps und Tricks TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum

Mehr

Anmerkungen zur Übergangsprüfung

Anmerkungen zur Übergangsprüfung DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

1. Motivation / Grundlagen 2. Sortierverfahren 3. Elementare Datenstrukturen / Anwendungen 4. Bäume / Graphen 5. Hashing 6. Algorithmische Geometrie

1. Motivation / Grundlagen 2. Sortierverfahren 3. Elementare Datenstrukturen / Anwendungen 4. Bäume / Graphen 5. Hashing 6. Algorithmische Geometrie Gliederung 1. Motivation / Grundlagen 2. Sortierverfahren 3. Elementare Datenstrukturen / Anwendungen 4. äume / Graphen 5. Hashing 6. Algorithmische Geometrie 4/5, olie 1 2014 Prof. Steffen Lange - HDa/bI

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Dipl. Inform. Andreas Wilkens 1 Organisatorisches Freitag, 05. Mai 2006: keine Vorlesung! aber Praktikum von 08.00 11.30 Uhr (Gruppen E, F, G, H; Vortestat für Prototyp)

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Kurzanleitung der Gevopa Plattform

Kurzanleitung der Gevopa Plattform Kurzanleitung der Gevopa Plattform Das Hauptmenü Der Weg zu Ihrem Geld Informationen Hier werden die neuesten 5 Kreditprojekte angezeigt, sobald Sie Ihre Profildaten angegeben haben. Der Startbildschirm

Mehr

Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten

Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten Einstiegsbild Wenn Sie die Internet-Adresse studieren.wi.fh-koeln.de aufrufen, erhalten Sie folgendes Einstiegsbild: Im oberen Bereich finden Sie die Iconleiste.

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

(c) 2003 by Lars Witter

(c) 2003 by Lars Witter Von Lars Witter (Vorstand Mabi) Spam-E-Mails Filtern mit Outlook (hier 2002) Analog zu dem Verfahren des Anlegen von Regeln auf den Mabi-Mail-Server ist es genau so möglich diese auch lokal innerhalb des

Mehr

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard IINFO Storyboard Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien zur Handhabung. Das Storyboard besteht aus einem Web, d.h. einer vernetzten Struktur von HTML-Seiten welche später von den Programmieren direkt als

Mehr

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Autor: Christina Baradari, christina.baradari@berlin.de, 0162 2008 114 Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Team Web Programmierer: Rahim Baradari Inhaltsverzeichnis 1 Suchen nach Kartierungsdaten... 2 1.1

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten)

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) data KUBLI... JobMan Bildbeschreibung Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) In der Folge einige Bilder des laufenden Programms... Das Willkommensfenster und Datenbindungstool.

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon ewon - Technical Note Nr. 010 Version 1.2 Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon 30.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Funktionsaufbau und Konfiguration 3.1. Unterpunkt 1 3.2. Unterpunkt

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr