Rede. 4. Fabrikatshändlerkongress
|
|
- Henriette Sommer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ulrich Fromme Vizepräsident Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Rede 4. Fabrikatshändlerkongress Berlin 05. Mai Es gilt das gesprochene Wort. - 1
2 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist mir eine ganz besondere Freude, Sie im Namen meiner Sprecherkollegen der Fabrikatsvereinigungen zum vierten Fabrikatshändlerkongress willkommen zu heißen. Namentlich begrüßen möchte ich: Ferner, und das ist mir an dieser Stelle sehr wichtig zu sagen, begrüße ich unsere Sponsoren, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ein besonderer Gast ist außerdem Frau Christiane Schmücker vom Bundeskartellamt in Bonn. Schön, dass Sie da sind, Frau Schmücker! Das sage ich Ihnen ganz ehrlich, wenngleich ich meine Verwunderung nicht darüber verhehlen kann, dass der ZDK ganz aktuell ins Visier des Bundeskartellamtes geraten ist. 2
3 Hintergrund wenn ich das richtig verstanden habe - ist, dass der ZDK die Praktiken der anonymen Internetplattformen kritisiert hat. Dies, meine Damen und Herren, musste auch ich erst einmal sacken lassen. Wir werden dieses Thema heute sicher nicht in der Tiefe diskutieren können, aber einige Aussagen möchte ich doch treffen. Der ZDK ist keinesfalls gegen den Neuwagenvertrieb über das Internet. Im Gegenteil. Der Internetvertrieb von Neuwagen ist Realität. Und wer die Aktivitäten des ZDK in den vergangenen Jahren beobachtet hat, wird feststellen, dass sich der ZDK in vielen Fragen der Digitalisierung aktiv und konstruktiv eingebracht hat. Worum es dem ZDK im Kern immer und ausschließlich ging, war der fromme Wunsch, dass der Internetvertrieb von Neuwagen für alle Beteiligten mit fairen Wettbewerbsbedingungen verbunden ist. Wir sind der Meinung, dass es wie in anderen Branchen auch im Neuwagenvertrieb so sein sollte, dass der Verkäufer dem Kunden offline wie online namentlich gegenübertritt. Der Kunde soll jederzeit klar und eindeutig nachvollziehen können, mit wem er es zu tun hat. Aber diese Transparenz ist von den Betreibern einiger Internetplattformen nicht gegeben und auch nicht in deren geschäftlichen Interesse. Sie wäre aber sehr wohl zum Vorteil der Verbraucher. Und insofern stellt sich hier die Frage, was 3
4 hier geschützt werden soll: Das Wohl der Betreiber einiger Internetplattformen oder das Wohl der Verbraucher? Lassen Sie mich nun aber auf den Fabrikatshändlerkongress zurückkommen. Nach Stationen in Frankfurt, wo wir alle im Jahr 2008 mit dieser Veranstaltung gestartet waren, und zuletzt im Jahr 2012 in Leipzig sind wir nun erstmals in unserer Hauptstadt Berlin angelangt. Der ZDK ist heute also in Berlin. Und damit, meine Damen und Herren, sind wir genau da, wo uns so manche in der Branche in den vergangenen Jahren immer haben wollten. Wir sind in Berlin und wir sollten hier auch präsent sein. Eine Verlagerung des Hauptsitzes von Bonn nach Berlin, das will ich an dieser Stelle betonen, wäre aber der falsche Weg. Denn offensichtlich müssen wir auch in Bonn vertreten sein, wie uns die aktuellen Entwicklungen bezüglich des Bundeskartellamtes, das bekanntlich wie der ZDK in Bonn ansässig ist, zeigen. Und wenn wir zusätzlich noch bedenken, dass nicht zuletzt auch in Brüssel wichtige Entscheidungen für unsere Branche getroffen werden, zeigt sich, dass die Standortwahl des ZDK genau die richtige ist. Heute aber ist der ZDK in Berlin. Das heißt, der Automobilhandel in Deutschland oder nochmal anders formuliert Sie alle, liebe Kolleginnen und Kollegen! sind in Berlin. 4
5 Sie alle! Dieser Punkt ist mir so ungemein wichtig, dass ich ihn gerne nochmals wiederhole. Sie alle, wir alle, jeder einzelne der anwesenden und nicht-anwesenden Automobilhändler in Deutschland sind der ZDK. Allein ist der Verband nur eine wertlose, inhaltsleere Hülse. Allein und ohne seine Mitglieder, das heißt, wenn man es bis nach unten herunterbricht, ohne Sie, wäre der ZDK gar nichts und eine Veranstaltung wie der Fabrikatshändlerkongress überhaupt nicht darstellbar. Und genau das, eine Veranstaltung wie der heutige Fabrikatshändlerkongress, ist von essentieller Bedeutung, um dem Automobilhandel in Deutschland eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben, die dem Handel aufgrund seines wirtschaftlichen Gewichtes zusteht. Im besten Falle ist dies eine starke Stimme, die eine einzige Sprache spricht. Warum sage ich das? Weil dies in letzter Zeit ja leider nicht immer der Fall war, meine Damen und Herren. Denn viel zu oft, das will ich heute auch einmal betonen, spricht der Automobilhandel nicht mit einer Stimme. Viel zu oft gibt es kritische Stimmen aus dem Kollegenkreis, die den Feind in den eigenen Reihen suchen. Sei es nun der ZDK, der zum Beispiel dafür kritisiert wird, dass er immer noch nicht erreicht hat, einen Investitionsschutz für den Automobilhandel politisch durchzusetzen. Oder sei es nun ein einzelner Händlerverband, der nicht entschlossen und 5
6 energisch genug mit dem Hersteller oder Importeur verhandelt hat. Damit ich nicht falsch verstanden werde: Selbstverständlich muss die politische Arbeit des ZDK immer wieder hinterfragt und bei Bedarf nachjustiert werden. Selbstverständlich muss sich ein Händlerverband die Fragen seiner Mitglieder zu bestimmten Verhandlungsergebnissen gefallen lassen. Und selbstverständlich müssen wir uns sehr kritisch mit den Internetvermittlern auseinandersetzen. Sie alle wissen, dass meine Sprecherkollegen der Fachgruppe Fabrikatsvereinigungen und ich mit unserer Meinung zu diesen Themen nicht hinter dem Berg halten. Eine ebenso feste Meinung haben wir aber auch, wenn es um die Frage geht, wie wir mit kritischen Stimmen in den eigenen Reihen umgehen sollten. Hier müssen wir lernen, zwischen berechtigten Einwänden und purer Panikmache, zwischen angebrachten Vorbehalten und populistischen Äußerungen klar zu differenzieren. Wir müssen lernen, genauer hinzuschauen. Und wir müssen lernen, Freund und Feind nicht zu verwechseln. Um Ihnen zu verdeutlichen, was ich meine, machen wir es mal ganz konkret an einem aktuellen Beispiel. Es ist ohne Frage ein dramatisches Zeichen, dass kürzlich in einer Umfrage im Internet herauskam, dass 80 Prozent der Automobilhändler 6
7 heute nicht noch einmal einen Handels- oder Werkstattbetrieb neu gründen würden, wenn sie noch einmal vor die Entscheidung zur Investition gestellt würden. Daraus dann unmittelbar die Botschaft abzuleiten, der ZDK müsse bei den Themen Konsolidierungsprozess, Nachfolgeregelung oder Garantievergütung nun endlich Taten und Ergebnisse liefern, ist nichts weiter als populistische Stammtischparole. Der ZDK ist selbstverständlich verantwortlich dafür, sich politisch einzubringen und Lösungen für die Probleme in der Branche zu erarbeiten. Und genau das, meine Damen und Herren, tut er Tag für Tag mit der Macht und mit den Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen. Gewisse Dinge wie ein Investitionsschutz, den wir in Deutschland noch nie hatten, lassen sich nicht auf Knopfdruck durchsetzen. Politische Arbeit ist kein Wunschkonzert! Hinzu kommt, dass der ZDK vieles ist und vieles sein kann. Was er aber ganz bestimmt nicht ist, ist der Erziehungsberechtigte der Fabrikate. Gemeinsam können die Fabrikatssprecher immer nur Ideen oder Lösungsansätze entwickeln, was wir im Übrigen auch immer wieder tun. Denken Sie hier nur an unsere Überlegungen zu einem neuen Geschäftsmodell oder an den konkreten Vorschlag, den Neuwagenvertrieb auf ein Kommissionsagentursystem umzustellen. Umsetzen, also das Tor verwandeln, müssen das 7
8 dann aber schon die Fabrikate selbst, und zwar in ihren Familiengesprächen mit dem Hersteller oder Importeur. Selbst wenn der ZDK wollte, könnte er hier nichts weiter tun. Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir sind hier und heute aber mit Sicherheit nicht zusammengekommen, um darüber zu diskutieren, was wir nicht können. Hier und heute ist nicht der Tag für Populismus oder für Debatten, die uns spalten und die uns nicht weiterbringen. Nein! Wir sind hier und heute zusammengekommen, um gemeinsam weiter daran zu arbeiten, wie der Automobilhandel künftig aussehen könnte. Inhaltlich werden wir uns heute zwischen der alten und der neuen Welt bewegen. In der alten Welt investieren wir Händler nach wie vor hohe Summen in die Ausstellungsräume, in der neuen Welt entstehen zwischen Digitalisierung und Big Data aber ganz andere Anforderungen an den Handel. Diese Anforderungen gilt es zu konkretisieren und daraus Handlungsoptionen abzuleiten. Und genau zu diesem Zweck nämlich, die Anforderungen zu konkretisieren haben die Fabrikatsvereinigungen beim ZDK speziell für den Kongress das Forsa-Institut damit beauftragt, 8
9 einmal die Kunden zu befragen, was sie eigentlich wollen und was sie eigentlich vom Automobilhandel erwarten. Und, meine Damen und Herren, die Forsa-Studie ist so interessant, dass ich Ihnen kurz die wichtigsten Ergebnisse nennen will. Erstens: Beim Kauf eines Neuwagens ist und bleibt der direkte, persönliche Kontakt zu einem Händler vor Ort nahezu unverzichtbar: Für stolze 87 Prozent der Autofahrer ist dies wichtig oder sehr wichtig. Zweitens: Ebenso wichtig ist der direkte Kontakt zum Neuwagen. Fast alle Autofahrer, immerhin 92 Prozent, möchten im Fall eines Neuwagenkaufs das Auto, dort wo sie es kaufen, auch gerne direkt sehen. Drittens: Einen Kauf über das Internet von der Bestellung bis hin zur Lieferung bis vor die Haustür können sich nur sieben Prozent der Autofahrer vorstellen. Diese drei Ergebnisse bestätigen den Optimisten in mir, das kann ich Ihnen sagen! Aber nicht nur das Forsa-Institut hat für den heutigen Tag eine Studie erstellt. Auch der kfz-betrieb kann mit einer eigenen Studie aufwarten. Hierin hat der kfz-betrieb aber nicht die Autofahrer, sondern uns Händler näher betrachtet. Das Erstaunliche: Die Ergebnisse der kb-studie zeigen teilweise ein vollkommen anderes Bild als die Ergebnisse der Forsa-Studie. Kurz gesagt neigen wir Händler offenbar dazu, die Trends beim Internetvertrieb zu überschätzen und eher pessimistisch in die Zukunft des Neuwagenvertriebs zu blicken. 9
10 Die Frage, die sich mir dabei stellt, ist, welche Studie denn nun Recht hat. Wollen die Kunden auch in Zeiten des Internets eine persönliche Beratung und den Kauf beim Händler vor Ort? Oder ist die Einschätzung der meisten Automobilhändler richtig, dass jeder dritte Kunde bereits in wenigen Jahren den kompletten Neuwagenkauf über das Internet abwickelt und der Händler vor Ort an Bedeutung verliert? Realistisch betrachtet liegt die Antwort wohl irgendwo in der Mitte. Die Welt ist bunt und vielfältig. Es gibt nicht schwarz oder weiß. Die Präsenz vor Ort gehört genauso zum Neuwagenvertrieb der Zukunft wie die Präsenz im Internet. Diese Quintessenz aus beiden Studien ist ebenso banal wie herausfordernd zugleich. Meine Damen und Herren, den Herausforderungen, die der Neuwagenvertrieb der Zukunft mit sich bringt, wollen wir uns heute stellen. Das Ziel des vierten Fabrikatshändlerkongresses soll es daher sein, dass wir bei den Herausforderungen und insbesondere bei den Handlungsoptionen für die Branche heute Abend alle ein bisschen schlauer sind. Um aber heute Abend tatsächlich beurteilen zu können, ob wir mit dem Kongress bei den drängenden Fragen vorangekommen sind, ist es wichtig, eine kurze Standort- Bestimmung zu machen. Wo stehen wir im Automobilhandel 10
11 eigentlich? Wie weit ist der stationäre Automobilhandel bis zum heutigen Tage vorangekommen, sein Geschäft sinnvoll und ertragssteigernd mit dem Internet zu verknüpfen? Man kann behaupten: Von einem Internet-Gesamtkonzept, das offline wie online in all seinen Strukturen und Prozessen zu Ende gedacht und das perfekt auf den Kunden zugeschnitten ist, meine Damen und Herren, ist der Automobilhandel, sind im Übrigen auch die Automobilhersteller und Importeure, noch meilenweit entfernt. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, vieles im Internet und in den Autohäusern vor Ort geschieht unkoordiniert, die Hersteller und ihre Händlernetze ziehen nicht geschlossen an einem Strang, hier und dort werden überzählige Fahrzeuge wie von Sinnen in den Markt gedrückt, und bei alldem bleibt die Rendite im Handel auf der Strecke. Das ist kurz und knapp gesagt der aktuelle Stand der Dinge, von dem aus wir heute weiterdenken müssen. Jetzt aber, bevor ich zum Schluss komme, lassen Sie mich noch auf einen letzten Punkt zu sprechen kommen. Mit gutem Beispiel voran wollen wir dabei nicht etwa Kritik in den eigenen Reihen üben, sondern ganz klar Kritik außerhalb der eigenen Reihen. Bei diesem Punkt geht es um den Ärger, den der Automobilhandel in Deutschland seit Jahren mit der Deutschen Umwelthilfe hat. Seit Jahren haben wir in Deutschland eine 11
12 unsichere Rechtslage, durch die die DUH bei Autohändlern rund vier Millionen Euro an Abmahnpauschalen und Vertragsstrafen einnehmen konnte. Dabei sind die Gerichtskosten, die wir Händler stemmen mussten, noch nicht einmal mit eingerechnet. Wir haben nichts gegen Umweltschutz. Ganz im Gegenteil. Denn gegen Umweltschutz kann niemand ernsthaft was haben. Bis heute konnte mir aber niemand erklären, was die Schriftgröße in Werbeanzeigen verdammt nochmal mit Umweltschutz zu tun haben soll. Zudem habe ich ernsthafte Schwierigkeiten zu glauben, dass auch nur ein Gramm CO2 weniger ausgestoßen würde, wenn ein Händler beim Teilen von Anzeigen bei Facebook die CO2-Hinweise versehentlich nicht nennt. Mit Umweltschutz, liebe DUH, hat das nichts zu tun! Ich lade alle anwesenden Automobilhändler ein, dass wir heute in einer Petition gemeinsam ein Zeichen setzen gegen das Unwesen des Abmahnens, wie es etwa die Deutsche Umwelthilfe betreibt. In einer Petition an die EU-Kommission wollen wir klare und verständliche Regeln für die Kennzeichnungspflichten im Autohaus fordern, die dieser Abmahnindustrie den Nährboden entziehen. Zu diesem Zweck haben wir ein Schreiben an den zuständigen EU-Kommissar Herrn Miguel Arias Cañete erstellt. Dieses Schreiben findet sich draußen im Foyer. Ich wäre Ihnen 12
13 dankbar, wenn Sie heute in den Pausen Ihre Unterschrift unter den Brief an den EU-Kommissar setzen könnten. Und um noch einmal den Schlenker zum Beginn meiner Rede zu machen: Entscheidungen werden mitnichten nur in Berlin getroffen. Entscheidungen werden auf der Achse Berlin Bonn Brüssel getroffen. Der ZDK, meine Damen und Herren, ist auf dieser gesamten Achse aktiv. Nun aber genug der Vorrede. Wir wollen nun einsteigen in die Themen des heutigen Tages. Als Sprecher der Fachgruppe Fabrikatsvereinigungen erkläre ich hiermit den vierten Fabrikatshändlerkongress für eröffnet. Bevor ich aber das Rednerpult verlasse, ist es mir ein wichtiges Anliegen, mich bei den unglaublich engagierten Mitarbeitern des Bereichs Betriebswirtschaft für ihr außerordentliches Engagement zu bedanken. Was hier in den letzten Monaten geleistet wurde, um diesen Kongress auf die Beine zu stellen, ist unglaublich. Dafür von uns allen herzlichen Dank. Heute ist der ZDK in Berlin. Wir alle sind in Berlin. Und das ist auch gut so! 13
1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrIst Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:
Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrich möchte alle Kolleginnen und Kollegen von TRW und Deloro, auch von meiner Seite zu unserem heutigen Warnstreik herzlich Willkommen heissen!
Hallo, ich möchte alle Kolleginnen und Kollegen von TRW und Deloro, auch von meiner Seite zu unserem heutigen Warnstreik herzlich Willkommen heissen! Wer hat behauptet, dass meine Kolleginnen und Kollegen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrUnd nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!
Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrFragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.
Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrDame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)
Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Mehr