Rede. 4. Fabrikatshändlerkongress

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1 Ulrich Fromme Vizepräsident Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Rede 4. Fabrikatshändlerkongress Berlin 05. Mai Es gilt das gesprochene Wort. - 1

2 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist mir eine ganz besondere Freude, Sie im Namen meiner Sprecherkollegen der Fabrikatsvereinigungen zum vierten Fabrikatshändlerkongress willkommen zu heißen. Namentlich begrüßen möchte ich: Ferner, und das ist mir an dieser Stelle sehr wichtig zu sagen, begrüße ich unsere Sponsoren, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ein besonderer Gast ist außerdem Frau Christiane Schmücker vom Bundeskartellamt in Bonn. Schön, dass Sie da sind, Frau Schmücker! Das sage ich Ihnen ganz ehrlich, wenngleich ich meine Verwunderung nicht darüber verhehlen kann, dass der ZDK ganz aktuell ins Visier des Bundeskartellamtes geraten ist. 2

3 Hintergrund wenn ich das richtig verstanden habe - ist, dass der ZDK die Praktiken der anonymen Internetplattformen kritisiert hat. Dies, meine Damen und Herren, musste auch ich erst einmal sacken lassen. Wir werden dieses Thema heute sicher nicht in der Tiefe diskutieren können, aber einige Aussagen möchte ich doch treffen. Der ZDK ist keinesfalls gegen den Neuwagenvertrieb über das Internet. Im Gegenteil. Der Internetvertrieb von Neuwagen ist Realität. Und wer die Aktivitäten des ZDK in den vergangenen Jahren beobachtet hat, wird feststellen, dass sich der ZDK in vielen Fragen der Digitalisierung aktiv und konstruktiv eingebracht hat. Worum es dem ZDK im Kern immer und ausschließlich ging, war der fromme Wunsch, dass der Internetvertrieb von Neuwagen für alle Beteiligten mit fairen Wettbewerbsbedingungen verbunden ist. Wir sind der Meinung, dass es wie in anderen Branchen auch im Neuwagenvertrieb so sein sollte, dass der Verkäufer dem Kunden offline wie online namentlich gegenübertritt. Der Kunde soll jederzeit klar und eindeutig nachvollziehen können, mit wem er es zu tun hat. Aber diese Transparenz ist von den Betreibern einiger Internetplattformen nicht gegeben und auch nicht in deren geschäftlichen Interesse. Sie wäre aber sehr wohl zum Vorteil der Verbraucher. Und insofern stellt sich hier die Frage, was 3

4 hier geschützt werden soll: Das Wohl der Betreiber einiger Internetplattformen oder das Wohl der Verbraucher? Lassen Sie mich nun aber auf den Fabrikatshändlerkongress zurückkommen. Nach Stationen in Frankfurt, wo wir alle im Jahr 2008 mit dieser Veranstaltung gestartet waren, und zuletzt im Jahr 2012 in Leipzig sind wir nun erstmals in unserer Hauptstadt Berlin angelangt. Der ZDK ist heute also in Berlin. Und damit, meine Damen und Herren, sind wir genau da, wo uns so manche in der Branche in den vergangenen Jahren immer haben wollten. Wir sind in Berlin und wir sollten hier auch präsent sein. Eine Verlagerung des Hauptsitzes von Bonn nach Berlin, das will ich an dieser Stelle betonen, wäre aber der falsche Weg. Denn offensichtlich müssen wir auch in Bonn vertreten sein, wie uns die aktuellen Entwicklungen bezüglich des Bundeskartellamtes, das bekanntlich wie der ZDK in Bonn ansässig ist, zeigen. Und wenn wir zusätzlich noch bedenken, dass nicht zuletzt auch in Brüssel wichtige Entscheidungen für unsere Branche getroffen werden, zeigt sich, dass die Standortwahl des ZDK genau die richtige ist. Heute aber ist der ZDK in Berlin. Das heißt, der Automobilhandel in Deutschland oder nochmal anders formuliert Sie alle, liebe Kolleginnen und Kollegen! sind in Berlin. 4

5 Sie alle! Dieser Punkt ist mir so ungemein wichtig, dass ich ihn gerne nochmals wiederhole. Sie alle, wir alle, jeder einzelne der anwesenden und nicht-anwesenden Automobilhändler in Deutschland sind der ZDK. Allein ist der Verband nur eine wertlose, inhaltsleere Hülse. Allein und ohne seine Mitglieder, das heißt, wenn man es bis nach unten herunterbricht, ohne Sie, wäre der ZDK gar nichts und eine Veranstaltung wie der Fabrikatshändlerkongress überhaupt nicht darstellbar. Und genau das, eine Veranstaltung wie der heutige Fabrikatshändlerkongress, ist von essentieller Bedeutung, um dem Automobilhandel in Deutschland eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben, die dem Handel aufgrund seines wirtschaftlichen Gewichtes zusteht. Im besten Falle ist dies eine starke Stimme, die eine einzige Sprache spricht. Warum sage ich das? Weil dies in letzter Zeit ja leider nicht immer der Fall war, meine Damen und Herren. Denn viel zu oft, das will ich heute auch einmal betonen, spricht der Automobilhandel nicht mit einer Stimme. Viel zu oft gibt es kritische Stimmen aus dem Kollegenkreis, die den Feind in den eigenen Reihen suchen. Sei es nun der ZDK, der zum Beispiel dafür kritisiert wird, dass er immer noch nicht erreicht hat, einen Investitionsschutz für den Automobilhandel politisch durchzusetzen. Oder sei es nun ein einzelner Händlerverband, der nicht entschlossen und 5

6 energisch genug mit dem Hersteller oder Importeur verhandelt hat. Damit ich nicht falsch verstanden werde: Selbstverständlich muss die politische Arbeit des ZDK immer wieder hinterfragt und bei Bedarf nachjustiert werden. Selbstverständlich muss sich ein Händlerverband die Fragen seiner Mitglieder zu bestimmten Verhandlungsergebnissen gefallen lassen. Und selbstverständlich müssen wir uns sehr kritisch mit den Internetvermittlern auseinandersetzen. Sie alle wissen, dass meine Sprecherkollegen der Fachgruppe Fabrikatsvereinigungen und ich mit unserer Meinung zu diesen Themen nicht hinter dem Berg halten. Eine ebenso feste Meinung haben wir aber auch, wenn es um die Frage geht, wie wir mit kritischen Stimmen in den eigenen Reihen umgehen sollten. Hier müssen wir lernen, zwischen berechtigten Einwänden und purer Panikmache, zwischen angebrachten Vorbehalten und populistischen Äußerungen klar zu differenzieren. Wir müssen lernen, genauer hinzuschauen. Und wir müssen lernen, Freund und Feind nicht zu verwechseln. Um Ihnen zu verdeutlichen, was ich meine, machen wir es mal ganz konkret an einem aktuellen Beispiel. Es ist ohne Frage ein dramatisches Zeichen, dass kürzlich in einer Umfrage im Internet herauskam, dass 80 Prozent der Automobilhändler 6

7 heute nicht noch einmal einen Handels- oder Werkstattbetrieb neu gründen würden, wenn sie noch einmal vor die Entscheidung zur Investition gestellt würden. Daraus dann unmittelbar die Botschaft abzuleiten, der ZDK müsse bei den Themen Konsolidierungsprozess, Nachfolgeregelung oder Garantievergütung nun endlich Taten und Ergebnisse liefern, ist nichts weiter als populistische Stammtischparole. Der ZDK ist selbstverständlich verantwortlich dafür, sich politisch einzubringen und Lösungen für die Probleme in der Branche zu erarbeiten. Und genau das, meine Damen und Herren, tut er Tag für Tag mit der Macht und mit den Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen. Gewisse Dinge wie ein Investitionsschutz, den wir in Deutschland noch nie hatten, lassen sich nicht auf Knopfdruck durchsetzen. Politische Arbeit ist kein Wunschkonzert! Hinzu kommt, dass der ZDK vieles ist und vieles sein kann. Was er aber ganz bestimmt nicht ist, ist der Erziehungsberechtigte der Fabrikate. Gemeinsam können die Fabrikatssprecher immer nur Ideen oder Lösungsansätze entwickeln, was wir im Übrigen auch immer wieder tun. Denken Sie hier nur an unsere Überlegungen zu einem neuen Geschäftsmodell oder an den konkreten Vorschlag, den Neuwagenvertrieb auf ein Kommissionsagentursystem umzustellen. Umsetzen, also das Tor verwandeln, müssen das 7

8 dann aber schon die Fabrikate selbst, und zwar in ihren Familiengesprächen mit dem Hersteller oder Importeur. Selbst wenn der ZDK wollte, könnte er hier nichts weiter tun. Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir sind hier und heute aber mit Sicherheit nicht zusammengekommen, um darüber zu diskutieren, was wir nicht können. Hier und heute ist nicht der Tag für Populismus oder für Debatten, die uns spalten und die uns nicht weiterbringen. Nein! Wir sind hier und heute zusammengekommen, um gemeinsam weiter daran zu arbeiten, wie der Automobilhandel künftig aussehen könnte. Inhaltlich werden wir uns heute zwischen der alten und der neuen Welt bewegen. In der alten Welt investieren wir Händler nach wie vor hohe Summen in die Ausstellungsräume, in der neuen Welt entstehen zwischen Digitalisierung und Big Data aber ganz andere Anforderungen an den Handel. Diese Anforderungen gilt es zu konkretisieren und daraus Handlungsoptionen abzuleiten. Und genau zu diesem Zweck nämlich, die Anforderungen zu konkretisieren haben die Fabrikatsvereinigungen beim ZDK speziell für den Kongress das Forsa-Institut damit beauftragt, 8

9 einmal die Kunden zu befragen, was sie eigentlich wollen und was sie eigentlich vom Automobilhandel erwarten. Und, meine Damen und Herren, die Forsa-Studie ist so interessant, dass ich Ihnen kurz die wichtigsten Ergebnisse nennen will. Erstens: Beim Kauf eines Neuwagens ist und bleibt der direkte, persönliche Kontakt zu einem Händler vor Ort nahezu unverzichtbar: Für stolze 87 Prozent der Autofahrer ist dies wichtig oder sehr wichtig. Zweitens: Ebenso wichtig ist der direkte Kontakt zum Neuwagen. Fast alle Autofahrer, immerhin 92 Prozent, möchten im Fall eines Neuwagenkaufs das Auto, dort wo sie es kaufen, auch gerne direkt sehen. Drittens: Einen Kauf über das Internet von der Bestellung bis hin zur Lieferung bis vor die Haustür können sich nur sieben Prozent der Autofahrer vorstellen. Diese drei Ergebnisse bestätigen den Optimisten in mir, das kann ich Ihnen sagen! Aber nicht nur das Forsa-Institut hat für den heutigen Tag eine Studie erstellt. Auch der kfz-betrieb kann mit einer eigenen Studie aufwarten. Hierin hat der kfz-betrieb aber nicht die Autofahrer, sondern uns Händler näher betrachtet. Das Erstaunliche: Die Ergebnisse der kb-studie zeigen teilweise ein vollkommen anderes Bild als die Ergebnisse der Forsa-Studie. Kurz gesagt neigen wir Händler offenbar dazu, die Trends beim Internetvertrieb zu überschätzen und eher pessimistisch in die Zukunft des Neuwagenvertriebs zu blicken. 9

10 Die Frage, die sich mir dabei stellt, ist, welche Studie denn nun Recht hat. Wollen die Kunden auch in Zeiten des Internets eine persönliche Beratung und den Kauf beim Händler vor Ort? Oder ist die Einschätzung der meisten Automobilhändler richtig, dass jeder dritte Kunde bereits in wenigen Jahren den kompletten Neuwagenkauf über das Internet abwickelt und der Händler vor Ort an Bedeutung verliert? Realistisch betrachtet liegt die Antwort wohl irgendwo in der Mitte. Die Welt ist bunt und vielfältig. Es gibt nicht schwarz oder weiß. Die Präsenz vor Ort gehört genauso zum Neuwagenvertrieb der Zukunft wie die Präsenz im Internet. Diese Quintessenz aus beiden Studien ist ebenso banal wie herausfordernd zugleich. Meine Damen und Herren, den Herausforderungen, die der Neuwagenvertrieb der Zukunft mit sich bringt, wollen wir uns heute stellen. Das Ziel des vierten Fabrikatshändlerkongresses soll es daher sein, dass wir bei den Herausforderungen und insbesondere bei den Handlungsoptionen für die Branche heute Abend alle ein bisschen schlauer sind. Um aber heute Abend tatsächlich beurteilen zu können, ob wir mit dem Kongress bei den drängenden Fragen vorangekommen sind, ist es wichtig, eine kurze Standort- Bestimmung zu machen. Wo stehen wir im Automobilhandel 10

11 eigentlich? Wie weit ist der stationäre Automobilhandel bis zum heutigen Tage vorangekommen, sein Geschäft sinnvoll und ertragssteigernd mit dem Internet zu verknüpfen? Man kann behaupten: Von einem Internet-Gesamtkonzept, das offline wie online in all seinen Strukturen und Prozessen zu Ende gedacht und das perfekt auf den Kunden zugeschnitten ist, meine Damen und Herren, ist der Automobilhandel, sind im Übrigen auch die Automobilhersteller und Importeure, noch meilenweit entfernt. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, vieles im Internet und in den Autohäusern vor Ort geschieht unkoordiniert, die Hersteller und ihre Händlernetze ziehen nicht geschlossen an einem Strang, hier und dort werden überzählige Fahrzeuge wie von Sinnen in den Markt gedrückt, und bei alldem bleibt die Rendite im Handel auf der Strecke. Das ist kurz und knapp gesagt der aktuelle Stand der Dinge, von dem aus wir heute weiterdenken müssen. Jetzt aber, bevor ich zum Schluss komme, lassen Sie mich noch auf einen letzten Punkt zu sprechen kommen. Mit gutem Beispiel voran wollen wir dabei nicht etwa Kritik in den eigenen Reihen üben, sondern ganz klar Kritik außerhalb der eigenen Reihen. Bei diesem Punkt geht es um den Ärger, den der Automobilhandel in Deutschland seit Jahren mit der Deutschen Umwelthilfe hat. Seit Jahren haben wir in Deutschland eine 11

12 unsichere Rechtslage, durch die die DUH bei Autohändlern rund vier Millionen Euro an Abmahnpauschalen und Vertragsstrafen einnehmen konnte. Dabei sind die Gerichtskosten, die wir Händler stemmen mussten, noch nicht einmal mit eingerechnet. Wir haben nichts gegen Umweltschutz. Ganz im Gegenteil. Denn gegen Umweltschutz kann niemand ernsthaft was haben. Bis heute konnte mir aber niemand erklären, was die Schriftgröße in Werbeanzeigen verdammt nochmal mit Umweltschutz zu tun haben soll. Zudem habe ich ernsthafte Schwierigkeiten zu glauben, dass auch nur ein Gramm CO2 weniger ausgestoßen würde, wenn ein Händler beim Teilen von Anzeigen bei Facebook die CO2-Hinweise versehentlich nicht nennt. Mit Umweltschutz, liebe DUH, hat das nichts zu tun! Ich lade alle anwesenden Automobilhändler ein, dass wir heute in einer Petition gemeinsam ein Zeichen setzen gegen das Unwesen des Abmahnens, wie es etwa die Deutsche Umwelthilfe betreibt. In einer Petition an die EU-Kommission wollen wir klare und verständliche Regeln für die Kennzeichnungspflichten im Autohaus fordern, die dieser Abmahnindustrie den Nährboden entziehen. Zu diesem Zweck haben wir ein Schreiben an den zuständigen EU-Kommissar Herrn Miguel Arias Cañete erstellt. Dieses Schreiben findet sich draußen im Foyer. Ich wäre Ihnen 12

13 dankbar, wenn Sie heute in den Pausen Ihre Unterschrift unter den Brief an den EU-Kommissar setzen könnten. Und um noch einmal den Schlenker zum Beginn meiner Rede zu machen: Entscheidungen werden mitnichten nur in Berlin getroffen. Entscheidungen werden auf der Achse Berlin Bonn Brüssel getroffen. Der ZDK, meine Damen und Herren, ist auf dieser gesamten Achse aktiv. Nun aber genug der Vorrede. Wir wollen nun einsteigen in die Themen des heutigen Tages. Als Sprecher der Fachgruppe Fabrikatsvereinigungen erkläre ich hiermit den vierten Fabrikatshändlerkongress für eröffnet. Bevor ich aber das Rednerpult verlasse, ist es mir ein wichtiges Anliegen, mich bei den unglaublich engagierten Mitarbeitern des Bereichs Betriebswirtschaft für ihr außerordentliches Engagement zu bedanken. Was hier in den letzten Monaten geleistet wurde, um diesen Kongress auf die Beine zu stellen, ist unglaublich. Dafür von uns allen herzlichen Dank. Heute ist der ZDK in Berlin. Wir alle sind in Berlin. Und das ist auch gut so! 13

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