Übersicht. Aminosäuren I. BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übersicht. Aminosäuren I. BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler"

Transkript

1 BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler Oliver Kohlbacher und Jens Krüger Sommersemester /13. Proteinstruktur, Sekundärstrukturvorhersage Übersicht Proteinstruktur elementare Grundlagen Proteinstruktur Strukturau>lärung Visualisierung von Proteinstrukturen Strukturdatenbanken (PDB) Proteinstrukturvorhersage ProblemdefiniFon Ausprägungen Sekundärstrukturvorhersage Probleme BesFmmung der Güte Chou- Fasman- Algorithmus Künstliche neuronale Netze PHD 2 Aminosäuren I Proteine bestehen aus α- Aminokarbonsäuren Natürliche Aminosäuren (AS, aa) Besitzen eine Karbonsäurefunk1on COOH Besitzen eine primäre Aminofunk1on NH 2 Liegen gewöhnlich als ZwiWerionen vor ( NH 3+, COO - ) Meistens chiral: L- Aminosäuren (in S- KonfiguraFon) 20 proteinogene Aminosäuren Unterschiede liegen in den SeitenkeWen H 2 N + H 3 N C R H COOH R H C COO- 3 1

2 Aminosäuren II Rückgrat SeitenkeKe Atome des Rückgrats: C, O, N, H, C α, H α Nummerierung der SeitenkeWenatome En_ernung vom C α : β, γ, δ, ε, η Atome auf gleicher Ebene mit arabischen Ziffern, z.b. C δ1 O H 3 C δ2 CH γ CH 2 β CH α C OH CH 3 δ1 NH 2 4 Aminosäuren Die 20 proteinogenen AS unterscheiden sich in ihren SeitenkeWen Benennnung üblicherweise mit Ein- oder Drei- Buchstaben- Kürzeln (one le&er code, 1LC, three le&er code, 3LC) Name 3LC 1LC Alanin Ala A Cystein Cys C Asparaginsäure Asp D Glutaminsäure Glu E Phenylalanin Phe F Glycin Gly G Histidin His H Isoleucin Ile I Lysin Lys K Leucin Leu L Name 3LC 1LC Methionin Met M Asparagin Asn N Prolin Pro P Glutamin Gln Q Arginin Arg R Serin Ser S Threonin Thr T Valin Val V Tryptophan Trp W Tyrosin Tyr Y 5 Proteinstruktur Überblick Primärstruktur Sequenz:...LGFCYWS... Sekundärstruktur Tertiärstruktur Quartärstruktur 2

3 Wie sehen Proteine aus? John Kendrew und Max Perutz klärten Ende der 50er Jahre die ersten Proteinstukturen auf (Myo- und Hämoglobin) und konstruierten (von Hand) Modelle dazu. 7 Wie sehen Proteine aus? 8 Wie sehen Proteine aus? 9 3

4 Wie sehen Proteine aus? Could the search for ultimate truth really have revealed so hideous and viscerallooking an object? Max Perutz, Röntgen- Kristallografie (XRD) Quelle Protein- Kristall Detektor 11 Elektronendichte- Karte 12 4

5 Elektronendichte- Karte 13 NMR Hardware NMR- Überblick Protein in Lösung (meist isotopenmarkiert) wird im NMR- Spektrometer vermessen Ergebnis sind verschiedene Arten von Spektren, die unterschiedliche InformaFon über Abstände, Torsionswinkel etc. enthalten Zuordnung (assignment) von Peaks zu den jeweiligen Atomen der Struktur weist dann Abstände zwischen Atomen zu Modellierung und Verfeinerung führt zu einer Familie von Strukturen, die zu diesen experimentellen Daten passen 5

6 Resultat: Strukturfamilie Bei den Temperaturen, die bei NMR verwendet werden, zeigen Proteine eine ausgeprägte Dynamik (om > 30 C im Gegensatz zu XRD: C!) Zu den gemessenen geometrischen Daten passen daher meist ganze Ensembles von Strukturen, die auch die Dynamik des Proteins wiedergeben Vergleich XRD NMR XRD Auch große Moleküle Kristalle notwendig Wasserstoffe nicht sichtbar Unmarkiertes Protein Höhere räumliche Auflösung NMR meist < 30 kda Aus Lösung Wasserstoffe essenziell Isotopenmarkiertes Protein InformaFon über Flexibilität Torsionswinkel RotaFon um Bindungen werden durch Torsionswinkel beschrieben Flexibilität entlang des Protein- Rückgrats basiert auf Torsionen DeformaFon bezüglich Bindungslängen und winkel erfordert höhere Energien als Änderung der Torsionswinkel Torsionsbarrieren für SeitenkeWen liegen bei etwa 20 kj/mol 18 6

7 Pep1dbindung III Torsionen Drei Torsionswinkel pro AS φ entlang der Bindung zwischen N- C α ψ entlang der Bindung zwischen C α - C ω entlang der PepFdbindung Am N- Terminus en_ällt φ, am C- Terminus ψ O R 2 H O + H 3 N N N O - R 1 ψ 1 ω 1 ψ 2 ω 2 φ 2 φ 3 H O R 3 19 Torsionswinkel Ramachandran- Plot Im Ramachandran- Plot stellt man jeweils Paare (φ, ψ) von Torsionswinkeln einer AS dar 180 BesFmmte Torsionswinkel- kombinafonen sind energefsch bevorzugt, besfmmte sterisch ausgeschlossen Beispiel der Ramachandran- Plot des Proteinkomplexes Trypsin/BPTI (2PTC) ψ φ 20 Sekundärstruktur α- Helices α-helix: rechtsgängige Helix pro Windung 3,6 AS 5,4 Å Stabilisiert durch regelmäßige H- Brücken (i i + 4) Torsionswinkel (φ, ψ) = (- 60, - 50 ) 21 7

8 Sekundärstruktur β- FaltbläKer FaltbläKer (sheets) bestehen aus mehreren parallelen oder anfparallelen Strängen (strands) Verbunden durch H- Brücken des Rückgrats (C=O H- N) Abstand zwischen Strängen ~3.5 Å Torsionswinkel (φ, ψ) Parallel (- 120, 115 ) An1parallel (- 140, 135 ) Berg, Tymoczko, Stryer, S Torsionswinkel Bevorzugte Bereiche β-faltbläker 180 α-helices Linksgängig (selten) Rechtsgängig ψ φ 23 Supersekundärstrukturen Sekundärstrukturelemente formen häufig einfache MoFve (Supersekundärstrukturen) Häufig wiederkehrende MoFve sind z.b. Haarnadel- Mo1v (hairpin) β-α- β- Mo1v Haarnadel β-α-β 8

9 Faltungsklassen α: nur Helices β: nur FaltbläWer Faltungsklassen α+β: Helices und FaltbläWer in der Sequenz getrennt, FaltbläWer meist durch Turns verbunden Ubichinon-konjugierendes Enzym (1UB9) Staphylokokken-Nuklease (2SNS) Faltungsklassen α/β: FaltblaW mit verbindenden Helices (basierend auf dem β- α- β- MoFv) TIM barrel (TIM = Triosephosphatisomerase) β-α-β-motiv 9

10 Faltungsklassen Es gibt eine Hunderte von typischen Faltungsklassen (Folds) Eine sehr bekanntes Fold ist z.b. das TIM- Barrel (TriosephosphaFsomerase) Eine Reihe von Proteinen nimmt dieses Fold an, das aus β- α- β- MoFven zusammengesetzt ist PDB: 1TIM Ferri1n ein α- helikales Protein Eisenspeicherprotein Vier lange α- Helices L- KeKe eines An1körpers Antikörper bestehen aus einer leichten und einer schweren Kette Leichte Kette besteht fast ausschließlich aus β- Faltblättern 10

11 Visualisierung Visualisierung von Protein- Strukturen ist Grundlage aller Arbeiten in der StrukturbioinformaFk Erst seit Au>ommen der ersten Grafikrechner MiWe der 70er Jahre kann man mit Proteinen interakfv arbeiten Visualisierung beinhaltet die Darstellung der dreidimensionalen Struktur, aber auch der Flexibilität und Dynamik der Struktur Es exisferen viele mögliche Darstellungsarten und eine Vielzahl möglicher Somwarewerkzeuge zur Darstellung Linien- Modell Bindungen werden als Linien dargestellt 32 KaloKenmodell Atome werden als Kugeln dargestellt 33 11

12 Kugel- Stab- Modell Bindungen werden als Stäbe dargestellt, Atome als Kugeln 34 Schlauch/Backbone Rückgrat des Proteins wird durch glatten Schlauch durch die C α -Atome dargestellt 35 Cartoon Wie Backbone, aber Faltblätter zusätzlich als Pfeile und Helices als Zylinder 36 12

13 Oberfläche Glatte Moleküloberflächen vermitteln Eindruck von der Gesamtform. 37 Vergleich Modelle Verschiedene Modelle vermiweln verschiedene InformaFon: KaloWen-, Linien-, Stab- und Kugel- Stab- Modelle (aka Ball&SFck, CPK) vermiweln atomare Details Sehr unübersichtlich für größere Moleküle Schlauch-, Band- + Cartoon- Modelle Verdeutlichen Lage der Sekundärstrukturelemente (Topologie der Faltung) Geben kein Gefühl für die Raumfüllung der Struktur Oberflächenmodelle Verdeutlichen die Raumfüllung Lassen keine Details des inneren Auaus erkennen Färben nach Sekundärstruktur Färben nach Sekundärstruktur hebt die Sekundärstrukturen deutlich hervor und erleichtert das Erkennen der Foldklasse

14 Färbung nach Sequenzindex Färben nach Index vermittelt den Verlauf des Rückgrats im Raum, das vorne und hinten in der Sequenz. 40 Kombinierte Modelle 41 So;ware zur Visualisierung BALLView pymol VMD Ein Werkzeug zur Visualisierung und Modellierung von Proteinstrukturen Download von Website für Linux, Windows, MacOS X (Unsere Eigenentwicklung ) Eines der leistungsfähigsten Visualisierungswerkzeuge Eigenwilliges Interface Ein Werkzeug zur Proteinvisualisierung mit guten Darstellungsmöglichkeiten, insbesondere für Dynamik keine ModellierungsfunkFonalität

15 BALLView Protein- Datenbanken Sequenzdaten Uni- Prot Protein- Sequenzen hkp:// Strukturdaten PDB 3D- Strukturen hkp:// BMRB NMR- Daten hkp:// CATH Domänenklassifizierung hkp:// SCOP Faltungsklassen hkp://scop.mrc- lmb.cam.ac.uk/scop/ 15

16 Datenbanken PDB PDB (Protein Data Bank) hkp:// Strukturdaten von Biomolekülen Geführt von RCSB (Research Collaboratory for Structural Bioinforma<cs) Ablegen von Strukturen in der PDB heute Voraussetzung für strukturbiologische PublikaFon Alle Strukturen werden mit eindeu1ger ID versehen 4 Zeichen 1. Zeichen Version Zeichen Struktur ID Bsp.: 2PTI, 3PTI, 4PTI sind drei Strukturen des Proteins BPTI 2PTI: 1973, 3PTI: 1976, 4PTI: 1983 PDB Wachstum Yearly Growth Total Anzahl der bekannten Strukturen in der PDB wuchs lange Zeit exponentiell Ablegen der Strukturinformation für Publikation in allen wichtigen Zeitschriften obligatorisch Daten von: Stand vom PDB Sta1s1k Proteine Protein-NA- Komplexe Nukleinsäuren Gesamt XRD NMR Gesamt ,710 Stand vom

17 PDB Der erste Eintrag! PDB Der erste Eintrag! HEADER OXYGEN STORAGE 05-APR-73 1MBN 1MBNH 1 COMPND MYOGLOBIN (FERRIC IRON - METMYOGLOBIN) 1MBN 4 SOURCE SPERM WHALE (PHYSETER CATODON) 1MBNM 1 AUTHOR H.C.WATSON,J.C.KENDREW 1MBNG 1 [ ] REVDAT 27-OCT-83 1MBNS 1 REMARK 1MBNS 1 20 JRNL AUTH H.C.WATSON 1MBNG 2 JRNL TITL THE STEREOCHEMISTRY OF THE PROTEIN MYOGLOBIN 1MBNG 3 JRNL REF PROG.STEREOCHEM. V MBNG 4 JRNL REFN ASTM PRSTAP US ISSN 1MBNG [ ] SEQRES 153 VAL LEU SER GLU GLY GLU TRP GLN VAL 1MBN 39 1 LEU VAL LEU HIS [ ] HET HEM 1 44 PROTOPORPHYRIN IX WITH FE(OH), FERRIC 1MBND 10 FORMUL 2 H32 O4 FE MBNG 25 HEM C34 N4 FORMUL 2 HEM H1 O1 1MBNG 26 HELIX 1 A SER 3 GLU 18 1 N=3.63,PHI=1.73,H=1.50 1MBN 52 [ ] TURN 1 CD1 PHE PHE BETW C/D HELICES IMM PREC 1MBN CD2 [ ] ATOM 1 N VAL MBN 72 ATOM 2 CA VAL MBN 73 ATOM 3 C VAL MBN 74 ATOM 4 O VAL MBN 75 ATOM 5 CB VAL MBN 76 ATOM 6 CG1 VAL MBNP 4 ATOM 7 CG2 VAL MBNL 8 ATOM 8 N LEU MBN 79 ATOM 9 CA LEU MBN 80 ATOM 10 C LEU MBN 81 ATOM 11 O LEU MBN 82 ATOM 12 CB LEU MBN 83 ATOM 13 CG LEU MBN 84 1 ATOM 14 CD1 LEU MBNL 9 [ ] PDB Dateiformat Spaltenbasiertes Texhormat Lochkarten (records, cards) Jede Zeile ist ein Record und beginnt mit einem Schlüsselwort Die nachfolgenden Spalten enthalten die zugehörige InformaFon Ein Record enthält z.b. Koordinaten eines Atoms oder InformaFon über eine Schwefelbrücke Für jeden Recordtyp ist definiert, was in welcher Spalte zu stehen hat Kann (und muss auch om!) mit einem Texteditor geändert werden. Achtung: Spalten nicht verschieben! Vollständige DokumentaFon ist online erhältlich (siehe unter Links) 17

18 PDB Dateiformat Hierarchischer Auiau KeKe (Chain) enthält Reste (Residues) Rest enthält Atome Benennung Reste und Atome haben Namen Reste und Atome sind auch nummeriert KeWen sind in der Regel mit einzelnen Buchstaben benannt (z.b. E für Enzym, I für Inhibitor oder A, B, C, D in einem Tetramer) Atomnamen richten sich (grob) nach der IUPAC- Nomenklatur In Textdateien können keine griechischen Buchstaben vorkommen, daher werden diese durch ihre lateinischen Äquivalente ersetzt: C α! CA C β! CB H α! HA (das H- Atom an C α ) H γ12! 2HG1 (eines der H- Atome an C γ1 ) PDB- Format Beispiel: ATOM- Records für VAL ATOM 1 N VAL 1 Röntgenstrukturen enthalten nur Schweratome 2 1MBN 72 ATOM 2 CA VAL MBN 73 ATOM 3 C VAL Valin 1.00 (VAL) 0.00 enthält 2 1MBN dann 74 ATOM 4 O VAL MBN 75 sieben Atome: ATOM 5 CB VAL MBN 76 ATOM 6 CG1 VAL N, 1.00 CA, C, 0.00 O Rückgrat 2 1MBNP 4 ATOM 7 CG2 VAL MBNL 8 ATOM 8 N LEU CB, 1.00 CG1, 0.00 CG2 1 Seitenkette 1MBN 79 ATOM 9 CA LEU MBN 80 ATOM 10 C LEU MBN 81 ATOM 11 O LEU MBN 82 ATOM 12 CB LEU CH 1MBN O γ ATOM 13 CG LEU MBN 84 ATOM 14 CD1 LEU CH 1 1MBNL C 9 β H 3 C CH OH γ1 α Recordtyp Nummer + Name + X Y Z Name des Nummer Koordinaten NH 2 Atoms des Rests Protein- Strukturvorhersage Problemdefini1on: Gegeben Sequenz, finde Struktur...LGFCYWS... 18

19 Methoden Sek.-Strukt.- Vorhersage Sequenz- Suche Sequenz- DB Sekundär- Struktur Sequenz Homologe Mult. Alignment + Profile Alignment/ Profilkonstr. Ab-initio- Vorhersage Fold- Erkennung Threading Modell Modellierung/ Verfeinerung Verfeinertes Modell Nach: Zimmer, Lengauer: Bioinformatics From Genomes to Drugs, Wiley VCH, 2001 Sekundärstruktur- Vorhersage Gegeben: Sequenz Gesucht: KVYGRCELAAAMKRLGLDNYRGYSLGNWVC AAKFESNFNTHATNRNTDGSTDYGILQINS RWWCNDGRTPGSKNLCNIPCSALLSSDITA SVNCAKKIASGGNGMNAWVAWRNRCKGTDV HAWIRGCRL Sekundärstruktur- Zuordnung mit den Klassen E (extended, FaltblaW), H (helikal), C (coil, Schleifen) zu jeder Aminosäure KVYGRCELAAAMKRLGLDNYRGYSLGNWVCAAKFESNFNTHATNRNTD -----HHHHHHHHH EEEEE GSTDYGILQINSRWWCNDGRTPGSKNLCNIPCSALLSSDITASVNCAK ----EEEEEE HHHHHH KIASGGNGMNAWVAWRNRCKGTDVHAWIRGCRL HHH EEE Sekundärstruktur- Vorhersage Sekundärstruktur- Zuordnung definiert Topologie des Proteins Packung der Sekundärstrukturen im Raum definiert Faltungsklasse WichFger Anhaltspunkt für TerFärstruktur KVYGRCELAAAMKRLGLDNYRGYSLGNWVC AAKFESNFNTHATNRNTDGSTDYGILQINS RWWCNDGRTPGSKNLCNIPCSALLSSDITA SVNCAKKIASGGNGMNAWVAWRNRCKGTDV HAWIRGCRL 19

20 Das Maß aller Dinge Qualität der Vorhersage ermiwelt man üblicherweise durch Vergleich mit Kristallstrukturen, die automafsch mit DSSP annofert wurden DSSP ist ein Programm, das aus der Geometrie einer Struktur (H- Brückenmuster, Winkel, Abstände) automafsch jedem Rest eine Sekundärstruktur zuordnet Es sind zwei Einteilungen verbreitet In drei Klassen Helix (H), FaltblaW (extended, E), ungeordnet (coil, C) In acht Klassen α- Helix (H), 3/10- Helix (G), π- Helix (I) β- FaltblaW (E), β- Brücke (B) Turn (T), Bend (S), ungeordnet (.) DSSP weist jedem Rest der Eingabestruktur (z.b. PDB- File) entsprechend einen Buchstaben der drei oder acht Klassen zu Kabsch,W. and Sander,C. (1983) Biopolymers 22, DSSP Map of 1DX6 Qualitätsmaße Drei- Zustands- KlassifikaFon (C/H/E) Q 3 - Score: Prozentsatz an korrekt zugewiesenen AS in der Sequenz Analog auch für Q 8 (Falls die Acht- Zustands- KlassifikaFon von DSSP verwandt wird) vorhergesagt beobachtet 20

21 Sekundärstruktur- Vorhersage Mehrere GeneraFonen von Algorithmen 1. Genera1on Nur Eigenschamen einzelner AS (Q 3 ¼ 50 60%) 2. Genera1on Einbeziehung lokaler Umgebung (Q 3 ¼ 65%) 3. Genera1on Einbeziehung homologer Sequenzen (Q 3 > 70%) 4. Genera1on Konsensus- Methoden, die Ergebnisse mehrerer Methoden der GeneraFon kombiniert (Q 3 ¼ 75-80%) Chou- Fasman- Algorithmus Idee: stafsfsche Unterschiede in der Neigung der AS zur Ausbildung von Sekundärstrukturen Analyse von Strukturdatenbanken: wie om welche AS in welcher Sekundärstruktur n j sei die Anzahl der Vorkommen von AS j in allen Proteinen der Strukturdatenbank Wahrscheinlichkeit p j die AS j in einem Protein zu finden ist dann p j = n j / j n j Analog definiert man die Wahrscheinlichkeit, dass eine Aminosäure in Sekundärstruktur k (mit k 2 {C, H, E}) vom Typ j ist als p j,k = n j,k / j n j,k Chou, Fasman, Biochemistry (1974), 13, 211 Chou- Fasman- Algorithmus Analog die Wahrscheinlichkeit f j,k mit der eine AS vom Typ j in Sekundärstruktur k angetroffen wird: f j,k = n j,k / n j Die miwlere Häufigkeit, eine beliebige der 20 AS in der Sekundärstruktur k zu finden, kann man damit schreiben als <f k > = j f j,k / 20 = j n j,k / j n j Die relafve Häufigkeit, dass für AS j in Sekundärstruktur k aumriw ist somit: P j,k = f j,k / <f k > Diese rela1ven Häufigkeiten beschreiben die Präferenzen einer jeden AS für eine gewisse Sekundärstruktur und bilden die Grundlage des Chou- Fasman- Algorithmus Chou, Fasman, Biochemistry (1974), 13,

22 Chou- Fasman- Algorithmus Einteilung der 20 AS in Klassen nach P α i Starke Helixbildner H α (Glu, Ala, Leu) Helixbildner h α (His, Met, Gln, Trp, Val, Phe) Schwache Helixbildner I α (Lys, Ile) Indifferente i α (Asp, Thr, Ser, Arg, Cys) Schwache Helixbrecher b α (Asn, Tyr) Starke Helixbrecher B α (Pro, Gly) Analog für β- FaltbläWer H β, h β, i β, b β, B β Chou, Fasman, Biochemistry (1974), 13, 211 Chou- Fasman- Parameter AS P α Klasse AS P β Klasse Glu 1.53 Met 1.67 Ala 1.45 H α Val 1.65 H β Leu 1.34 Ile 1.60 His 1.24 Cys 1.30 Met 1.20 Tyr 1.29 Gln 1.17 Phe 1.28 h α Trp 1.14 Gln 1.23 Val 1.14 Leu 1.22 Phe 1.12 Thr 1.20 Lys 1.07 I α Trp 1.19 h β AS P α Klasse AS P β Klasse Ile 1.00 I α Ala 0.93 I β Asp 0.98 Arg 0.90 Thr 0.82 Gly 0.81 Ser 0.79 Asp 0.80 i α Arg 0.79 Lys 0.74 Cys 0.77 Ser 0.72 Asn 0.73 His 0.71 b α Tyr 0.61 Asn 0.65 i β b β Pro 0.59 Pro 0.62 B α Gly 0.53 Glu 0.26 B β Chou, Fasman, Biochemistry (1974), 13, 222 Chou- Fasman- Algorithmus I Algorithmus (vereinfacht!) Ordne jeder AS der Sequenz S = s 1 s 2...s k α/β- Klassen zu A: HELICES Weise jeder AS Gewicht w i zu mit w(h α ) = w(h α ) = 1, w(i α ) = w(i α ) = 0.5, w(b α ) = w(b α ) = 1 Finde Helix- Kerne Fenster der Länge 6 mit w i 4 Erweitere Kerne nach links oder rechts Fenster der Länge 4 Links oder rechts schieben bis P α si < 4 KompaFble AS des abbrechenden PepFds sind Teil der Helix Chou, Fasman, Biochemistry (1974), 13,

23 Chou- Fasman- Algorithmus II Beispiel:.. T S P T A E L M R S T G.. i α i α B α i α H α H α h α H α i α i α i α B α Chou- Fasman- Algorithmus II Beispiel:.. T S P T A E L M R S T G i α i α B α i α H α H α h α H α i α i α i α B α = 5 Helixstart Chou- Fasman- Algorithmus II Beispiel:.. T S P T A E L M R S T G / 4 > 1.0 Ausdehnen nach links mit 4er-Fenster (auf den P α -Werten!) 23

24 Chou- Fasman- Algorithmus II Beispiel:.. T S P T A E L M R S T G / 4 < 1.0 Ausdehnen nach links mit 4er-Fenster (auf den P α -Werten!) Chou- Fasman- Algorithmus II Beispiel:.. T S P T A E L M R S T G / 4 > 1.0 Ausdehnen nach rechts mit 4er-Fenster (auf den P α -Werten!) Chou- Fasman- Algorithmus II Beispiel:.. T S P T A E L M R S T G / 4 > 1.0 Ausdehnen nach rechts mit 4er-Fenster (auf den P α -Werten!) 24

25 Chou- Fasman- Algorithmus II Beispiel:.. T S P T A E L M R S T G / 4 < 1.0 Ausdehnen nach rechts mit 4er-Fenster (auf den P α -Werten!) Chou- Fasman- Algorithmus II Beispiel:.. T S P T A E L M R S T G Anschließend analog für Faltblätter Chou- Fasman- Algorithmus II Algorithmus (vereinfacht!) C: KONFLIKTE Für Bereiche, die als α und β markiert sind: Berechne MiWelwerte P avg α und P avg β Helix, falls P avg α > P avg β FaltblaW, falls P avg α < P avg β Faltblätter werden analog zu Helices (leicht andere Parameter) erkannt Vollständiger Algorithmus enthält noch weitere zusätzliche Regeln zur Zuweisung von Enden und zur Beseitigung von Konflikten Chou, Fasman, Biochemistry (1974), 13,

26 Chou- Fasman- Algorithmus Online Vorhersage: Vorhersagegenauigkeit sehr gering (Q 3 = 50-60%) Es exisferen eine Reihe verbesserter Varianten Vorhersage von Turns Bessere StaFsFken (Chou- Fasman basiert auf der Analyse von 15 Proteinen!) Eine Variante ist z.b. SSP (Solovyev, Salamov, 1991) Nichtlokalität Selbe Sequenz bildet unterschiedliche Sekundärstrukturen aus: Val- Asn- Thr- Phe- Val in 1ECN (80-84) und 9RSA (43-47) 1ECN 9RSA Nichtlokalität Helices: WW zwischen benachbarten Windungen (max. 5 Reste en_ernt) FaltbläKer zeigen stärkere Nichtlokalität als Helices: WW zwischen en_ernten (> 10 AS) Sequenzbereichen notwendig, um benachbarte FaltbläWer zu stabilisieren 26

27 Methoden der 2. Genera1on Einbeziehung benachbarter Reste Verbessert Vorhersage für Helices deutlich FaltbläWer immer noch schwierig Vielzahl von Methoden basierend auf Künstlichen neuronalen Netzen LDFs (Linear Discriminant Func<on) Nächster- Nachbar- Klassifizierer Support- Vektor- Maschinen Hidden- Markov- Modellen Methoden der driken Genera1on Nur etwa 65% der InformaFon sind lokaler Natur ) Methoden der GeneraFon können nicht viel besser werden Beobachtung: etwa 67% der Reste einer Sequenz kann man austauschen ohne die Sekundärstruktur zu ändern Im Laufe der EvoluFon wurden viele dieser neutralen MutaFonen durchprobiert ) evolu1onär verwandte Sequenzen enthalten diese Informa1on! PHD PHD verwendet Ein künstliches neuronales Netz (KNN) Profile von homologen Sequenzen DreischichFges künstliches neuronales Netz Schicht: Abbildung der Sequenz (bzw. des Profils) auf die Strukturklassen 3. Schicht: Mehrheitsentscheid Das Netzwerk klassifiziert dabei jeweils einen AusschniW von je 10 Aminosäuren links und rechts der aktuellen Aminosäure Rost, Sander, JMB (1993), 252, 584) 27

28 Künstliche Neuronale Netze Der Signalverarbeitung im ZNS nachempfunden Meist als Graph dargestellt w 1 w 2 w 3 Jeder Knoten (Neuron) verarbeitet Signale der vorhergehenden Schicht /f Kanten sind Gewichte w i zugeordnet Eingangssignale werden gewichtet summiert (Nichtlineare) Ak1vierungsfunk1on f Häufig verwendet: f = LogisFkfunkFon I 1 I 2 I 3 Künstliche Neuronale Netze (KNNe) Neuronale Netze kann man als trainierbare nichtlineare Funk1onen auffassen Es gibt Algorithmen, die die Gewichte eines vorgegebenen Netzes anhand eines Trainingsdatensatzes derart trainieren, dass das Netz für angelegte Testdaten eine gesuchte Eigenscham vorhersagt KNNe zählen zu den Methoden des maschinellen Lernens, eines Zweigs der Künstlichen- Intelligenz- Forschung (KI) Sie finden vielfälfge Anwendung in Ingenieur- und Naturwissenschamen Mustererkennung Spracherkennung Wirkstoffentwurf Künstliche Neuronale Netze Beliebige Daten lassen sich numerisch kodieren und dem Netz als Eingabe anbieten Komplexe neuronale Netze können auf diese Daten trainiert werden und dann ähnliche Muster wieder erkennen und korrekt klassifizieren In unserem Fall möchten wir erreichen, dass ein neuronales Netz die Merkmale der Sequenz erlernt, die deren Sekundärstruktur besfmmten A C G K R I T Helix (H) 28

29 PHD Struktur des ANN Query Alin..... Seq. 1. Schicht Sequenz zu Struktur.... K K-HK. E EDAE L FFFF N SAAS D QKKQ L LLLL E EEEE K KEKK. K KQEK Y FFYF N DDND A AAAA H RKKR I LLLL G GGGG Schicht 3. Schicht Struktur zu Struktur Jury-Entscheidung Helix! Nach: Rost, Sander, JMB, 1993, 232, 584 PHD Ergebnisse: Verwendung von Profilen verbessert Q 3 um etwa 6% gegenüber Einzelsequenz, Mehrheitsentscheid um ca. 2% Verbesserte Version PHD3 steigert Q 3 auf etwa 75% Darüber hinaus gehende Methoden kombinieren die Vorhersagen mehrerer Methoden zu so genannten Konsensusmethoden Konsensusmethode erreichen teilweise Q 3 = 80% PHD und viele andere Methoden sind auch als Online- Server verfügbar Man gibt dem Server einfach die Sequenz und erhält als Rückgabe die vorhergesagte Sekundärstruktur Beispiel: Lysozym mit Chou- Fasman 29

30 Ergebnis CHOFAS predicts protein secondary structure version 2.0u61 September 1998 Please cite: Chou and Fasman (1974) Biochem., 13: Chou-Fasman plot 129 aa; 1LZY:_ LYSOZYME (E.C ) - CHAIN _ KVYGRCELAAAMKRLGLDNYRGYSLGNWVCAAKFESNFNTHATNRNTDGSTDYGILQINS < > < > <> helix sheet EEEEEEE EEEEEEEE turns T T T T T T RWWCNDGRTPGSKNLCNIPCSALLSSDITASVNCAKKIASGGNGMNAWVAWRNRCKGTDV < > <----> <> helix sheet EEEE turns TT T T T T T T T HAWIRGCRL helix sheet turns Residue totals: H: 45 E: 19 T: 15 percent: H: 34.9 E: 14.7 T: 11.6 PDB- Struktur Aus der PDB: 1 KVYGRCELAA AMKRLGLDNY RGYSLGNWVC AAKFESNFNT HATNRNTDGS B HHHHHH HHHHTTTTTB TTBTHHHHHH HHHHHHTTBT T EEE TTS 51 TDYGILQINS RWWCNDGRTP GSKNLCNIPC SALLSSDITA SVNCAKKIAS EEETTTTEET TTT B SSST T TT SBG GGGSSS HH HHHHHHHHHT 101 GGNGMNAWVA WRNRCKGTDV HAWIRGCRL TTTGGGGSHH HHHHTTTTTG GGGGTT KVYGRCELAAAMKRLGLDNYRGYSLGNWVCAAKFESN helix < > < > sheet EEEEEEE turns T T Zusammenfassung Sekundärstrukturvorhersage ist ein erster SchriW in der Vorhersage der TerFärstruktur Einfachste Methoden suchen nach SequenzabschniWen, die vermehrt Helix oder FaltblaW bildende Aminosäuren enthalten Gute Methoden betrachten große SequenzabschniWe und beziehen evolufonäre InformaFon mit ein Man kann Vorhersagegenauigkeiten (Q 3 ) von 75-80% erwarten 30

31 Literatur + Links Protein Databank (PDB) hwp:// Dokumenta1on zum PDB- Format hwp:// So;ware zur Installa1on auf dem eigenen Rechner BALLView hwp:// pymol hwp:// VMD hwp:// Literatur + Links Literatur Burkhard Rost: PredicFon in 1D, In: Structural BioinformaFcs (Hrsg.: P. E. Bourne, H. Weissig), Wiley, 2003 Ralf Zimmer, Thomas Lengauer: Structure PredicFon, Chapter 5 in T. Lengauer (Hrsg.): BioinformaFcs: From Genomes to Drugs, Wiley, 2002 Sekundärstrukturvorhersage- Server DSSP Chou- Fasman PHD 31

Bioinformatik für Biochemiker

Bioinformatik für Biochemiker Bioinformatik für Biochemiker Oliver Kohlbacher WS 2009/2010 10. Proteinstruktur Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard-Karls-Universität Tübingen Übersicht! Proteinstruktur elementarste

Mehr

Bioinformatik für Biochemiker

Bioinformatik für Biochemiker Bioinformatik für Biochemiker Oliver Kohlbacher WS 2009/2010 10. Proteinstruktur Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard-Karls-Universität Tübingen Übersicht! Proteinstruktur elementarste

Mehr

Bioinformatik für Biochemiker

Bioinformatik für Biochemiker Bioinformatik für Biochemiker Oliver Kohlbacher WS 2009/2010 11. Sekundärstrukturvorhersage Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard-Karls-Universität Tübingen Überblick Proteinstrukturvorhersage

Mehr

Aufgabe 2: (Aminosäuren)

Aufgabe 2: (Aminosäuren) Aufgabe 2: (Aminosäuren) Aufgabenstellung Die 20 Aminosäuren (voller Name, 1- und 3-Buchstaben-Code) sollen identifiziert und mit RasMol grafisch dargestellt werden. Dann sollen die AS sinnvoll nach ihren

Mehr

Aminosäuren - Proteine

Aminosäuren - Proteine Aminosäuren - Proteine ÜBERBLICK D.Pflumm KSR / MSE Aminosäuren Überblick Allgemeine Formel für das Grundgerüst einer Aminosäure Carboxylgruppe: R-COOH O Aminogruppe: R-NH 2 einzelnes C-Atom (α-c-atom)

Mehr

BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k. 5. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on

BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k. 5. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k 5. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on Oliver Kohlbacher Zentrum für Bioinforma7k Tübingen Proteine Zentrales Dogma DNA Transkription mrna

Mehr

BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on

BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on Oliver Kohlbacher Angewandte Bioinforma0k Zentrum für Bioinforma0k Tübingen Proteine 2 Zentrales Dogma

Mehr

Modul 8: Bioinformatik A. Von der DNA zum Protein Proteinsynthese in silicio

Modul 8: Bioinformatik A. Von der DNA zum Protein Proteinsynthese in silicio Modul 8: Bioinformatik A. Von der DNA zum Protein Proteinsynthese in silicio Ein Wissenschaftler erhält nach einer Sequenzierung folgenden Ausschnitt aus einer DNA-Sequenz: 5 ctaccatcaa tccggtaggt tttccggctg

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Zufallsgrößen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Zufallsgrößen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen RS 24.2.2005 Zufallsgroessen_i.mcd 1) Zufallsgröße Zufallsgrößen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen Zu jedem Zufallsexeriment gehört ein Ergebnisraum Ω. Die einzelnen Ergebnisse ω i können Buchstaben,

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

SUDOKU - Strategien zur Lösung

SUDOKU - Strategien zur Lösung SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Aliphatische Aminosäuren. Aromatische Aminosäuren

Aliphatische Aminosäuren. Aromatische Aminosäuren Prof. Dr..-U. eißig rganische Chemie I 17.1 Aliphatische Aminosäuren systematischer ame (Trivialname) truktur Vorkommen, Bedeutung 2-Aminoethansäure (α-aminoessigsäure, Glycin) 3 C 2 C 2 α Proteine, Peptide

Mehr

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden. 03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Elexis - Afinion AS100 Connector

Elexis - Afinion AS100 Connector Elexis - Afinion AS100 Connector medshare GmbH 27. November 2011 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, das Laborgerät Afinion AS100 Analyzer 1 an Elexis anzubinden. Mit diesem Plugin können die, vom

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11

Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11 Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt T-Systems International GmbH Version 1.0 Stand 29.06.11 Impressum Herausgeber T-Systems International GmbH Untere Industriestraße

Mehr

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt 1. Vorbetrachtungen... 2 2. Die Installation... 2 3. Einstellungen - Erstellung der Verknüpfung... 3 3.1 Benutzung des Konfigurationsprogramms

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Einführung in das Arbeiten mit MS Excel. 1. Bearbeitungs

Einführung in das Arbeiten mit MS Excel. 1. Bearbeitungs Einführung in das Arbeiten mit MS Excel 1. Bildschirmaufbau Die Tabellenkalkulation Excel basiert auf einem Rechenblatt, das aus Spalten und Zeilen besteht. Das Rechenblatt setzt sich somit aus einzelnen

Mehr

MS Excel 2010 Kompakt

MS Excel 2010 Kompakt MS Excel 00 Kompakt FILTERN Aus einem großen Datenbestand sollen nur jene Datensätze (Zeilen) angezeigt werden, die einem bestimmten Eintrag eines Feldes (Spalte) entsprechen. Excel unterstützt Filterungen

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Jan Parthey, Christin Seifert. 22. Mai 2003

Jan Parthey, Christin Seifert. 22. Mai 2003 Simulation Rekursiver Auto-Assoziativer Speicher (RAAM) durch Erweiterung eines klassischen Backpropagation-Simulators Jan Parthey, Christin Seifert jpar@hrz.tu-chemnitz.de, sech@hrz.tu-chemnitz.de 22.

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Kurz-Anleitung Veranstaltungskalender AHG

Kurz-Anleitung Veranstaltungskalender AHG Babiel GmbH Moskauer Str. 27 40227 Düsseldorf www.babiel.com info@babiel.com Seite: 2 von 17 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Neue Veranstaltungsansicht im Portal... 3 1.2 Neue Veranstaltungsübersicht

Mehr

Datenbanken Microsoft Access 2010

Datenbanken Microsoft Access 2010 Datenbanken Microsoft Access 2010 Abfragen Mithilfe von Abfragen kann ich bestimmte Informationen aus einer/mehrerer Tabellen auswählen und nur diese anzeigen lassen die Daten einer/mehrerer Tabellen sortieren

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Künstliche Intelligenz Maschinelles Lernen

Künstliche Intelligenz Maschinelles Lernen Künstliche Intelligenz Maschinelles Lernen Stephan Schwiebert Sommersemester 2009 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Maschinelles Lernen Überwachtes Lernen

Mehr

Text Formatierung in Excel

Text Formatierung in Excel Text Formatierung in Excel Das Aussehen des Textes einer oder mehrerer Zellen kann in Excel über verschiedene Knöpfe beeinflusst werden. Dazu zuerst die betroffenen Zelle(n) anwählen und danach den entsprechenden

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Kanton St.Gallen Bildungsdepartement BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Die Korrekturanleitung legt die Verteilung der Punkte auf die einzelnen

Mehr

Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz

Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Andreas Aigner email: andreasa@sbox.tu-graz.ac.at. Januar 00 Inhaltsverzeichnis Theorie. Stromfunktion...........................

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26 Adressexport an Outlook Wozu? Aus EASY können viele Daten im Excelformat ausgegeben werden. Diese Funktion kann zum Beispiel zum Export von Lieferantenadressen an Outlook genutzt werden. Hinweis Wir können

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Algorithmen II Vorlesung am 15.11.2012

Algorithmen II Vorlesung am 15.11.2012 Algorithmen II Vorlesung am 15.11.2012 Kreisbasen, Matroide & Algorithmen INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK PROF. DR. DOROTHEA WAGNER KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und Algorithmen nationales

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

COOH. Die Aminosäuren tragen laborübliche Abkürzungen, so stehen z. B. Gly für Glycin oder Phe für Phenylalanin.

COOH. Die Aminosäuren tragen laborübliche Abkürzungen, so stehen z. B. Gly für Glycin oder Phe für Phenylalanin. Aminosäuren 1. Textentwurf Allgemeine Formel der Aminosäuren Aminosäuren sind die Grundbestandteile der Proteine. Neben der -Gruppe 1 enthalten sie als charakteristisches Merkmal die Aminogruppe N. Zwei

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows

Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows v. 1.0 Juni 2016 1 Inhaltverzeichnis Vorwort... 3 Daten über die grafische Benutzungsschnittstelle (GUI) sichern... 4 Daten über die grafische Benutzerschnittstelle

Mehr

Darstellende Geometrie Übungen. Tutorial. Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion

Darstellende Geometrie Übungen. Tutorial. Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion Darstellende Geometrie Übungen Institut für Architektur und Medien Tutorial Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion Gegeben sind ein Foto von einem quaderförmigen Objekt sowie die Abmessungen des Basisrechteckes.

Mehr

Alignment-Verfahren zum Vergleich biologischer Sequenzen

Alignment-Verfahren zum Vergleich biologischer Sequenzen zum Vergleich biologischer Sequenzen Hans-Joachim Böckenhauer Dennis Komm Volkshochschule Zürich. April Ein biologisches Problem Fragestellung Finde eine Methode zum Vergleich von DNA-Molekülen oder Proteinen

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Peptide Proteine. 1. Aminosäuren. Alle optisch aktiven proteinogenen Aminosäuren gehören der L-Reihe an: 1.1 Struktur der Aminosäuren

Peptide Proteine. 1. Aminosäuren. Alle optisch aktiven proteinogenen Aminosäuren gehören der L-Reihe an: 1.1 Struktur der Aminosäuren 1. Aminosäuren Aminosäuren Peptide Proteine Vortragender: Dr. W. Helliger 1.1 Struktur 1.2 Säure-Basen-Eigenschaften 1.2.1 Neutral- und Zwitterion-Form 1.2.2 Molekülform in Abhängigkeit vom ph-wert 1.3

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Dateiname: ecdl_p1_01_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 1 Textverarbeitung - Absätze

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Algorithmische Geometrie

Algorithmische Geometrie Algorithmische Geometrie 1-1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Basiskonzepte 3. Punktsuche 4. Voronoidiagramme und Delaunaytriangulierung 5. Allgemeine Suchstrukturen 1-2 1.1. Was ist? (Computational

Mehr

Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011. Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010

Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011. Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011 Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010 PE-EX2010 Rechnen und Gestalten mit Excel 2010 Das ist

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

KSN-WEBMAIL-BASICS. November 2008. Grundlagen zum Thema Webmail TEIL A. Benutzen von Webmail

KSN-WEBMAIL-BASICS. November 2008. Grundlagen zum Thema Webmail TEIL A. Benutzen von Webmail Seite1 KSN-WEBMAIL-BASICS Grundlagen zum Thema Webmail TEIL A Benutzen von Webmail WebMail bezeichnet eine Methode E-Mail direkt mit dem Web-Browser nach Eingabe von Benutzername und Kennwort zu lesen

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Definition und Begriffe

Definition und Begriffe Merkblatt: Das Dreieck Definition und Begriffe Das Dreieck ist ein Vieleck. In der Ebene ist es die einfachste Figur, die von geraden Linien begrenzt wird. Ecken: Jedes Dreieck hat drei Ecken, die meist

Mehr

Einführungskurs MOODLE Themen:

Einführungskurs MOODLE Themen: Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr