Handout zum Thema Sprachverständnistherapie
|
|
- Victor Bertold Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handout zum Thema Sprachverständnistherapie Autorin: Marianne Hagen, Lehrlogopädin B.A Die Bedeutung von Sprache Sprache gilt als eines der wichtigsten Mittel, um Denk-, Gefühls- und Verhaltensweisen anzuregen und miteinander zu verbinden. Die gesamte sprachliche Leistung ist für den schulischen Erfolg und in Folge dessen der beruflichen Karriere grundlegend. 1 Sprache ermöglicht uns, Ideen weiterzuentwickeln, Wissen zu vermitteln, sich auf gemeinsame Werte und Regeln zu einigen und miteinander zu kooperieren. In diesem Sinne stellt Sprache eine Grundlagen für menschliches Miteinander dar. 2 Sprache ist eine Voraussetzung und ein Medium des Denkens. Denken und Sprache sind zwei kognitive Fähigkeiten des Menschen, die mit Intelligenz und Kommunikationskreativität, Reflexionsvermögen sowie mit Kultur verbunden sind. Dabei besteht eine enge Verbindung mit anderen Funktionen wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Lernen, Gedächtnis, Motivation und Emotion. Denken bezeichnet dabei Prozesse, bei denen mentale, also innere Vorstellungen, neu kombiniert und anschließend formuliert werden. Der Prozess des Denkens gilt als begrenzt rational, da wir nur eingeschränkt viele Informationen aufnehmen, integrieren und im Arbeitsspeicher aktiv halten können. Sprache hingegen ist generativ, da sie aus den Grundbausteinen beliebig viele und neue Sätze zu bilden vermag. Sie ist systematisch und zugleich situationsunabhängig, da man mit ihr Dinge ausdrücken kann, die nichts mit der aktuellen Situation zu tun haben, (z.b. Vergangenes oder Fiktives). Sie ändert ihre Bedeutung im Zusammenhang mit anderen Wörtern (z.b. Schloss als Bauwerk und Schloss als Türschloss. 3. Wir erschließen uns das Denken also über die Sprache. 4 1 Vgl. Bernstein, Basil, Studien zur sprachlichen Sozialisation, Pädagogischer Verlag Schwann, Düsseldorf, 1972, Band 7, 1.Auflage, S Vgl. Beller, Sieghard, Bender, Andrea, Allgemeine Psychologie, Denken und Sprache, Hogrefe Verlag, Göttingen, 2010, S Vgl. Beller, Sieghard, Bender, Andrea, Allgemeine Psychologie, Denken und Sprache, Hogrefe Verlag, Göttingen, 2010, S Vgl. Rauscher, Josef, Sprache und Ethik, Königshausen&Neumann Verlag, Würzburg, 2001, S
2 Sprachentwicklung Zunächst sind Schreien, Lächeln, Blickkontakt und Abwehrgesten als frühe kommunikative sprachliche Zeichen anzusehen 5. Betrachtet man von diesem Standpunkt ausgehend die Sprachentwicklung, wird deutlich, das die Entwicklung des Sprachverständnisses, also das Verstehen der Sprachbedeutung als basale Fähigkeit notwendig ist, um die weitere Entwicklung (z.b. Wortschatz, Artikulation, morphologisch-syntaktisches Verständnis usw.) zu ermöglichen. Gehirne sind Regelextraktionsmaschinen. Neuronen sind so aufgebaut, dass sich ihre synaptischen Verbindungen langsam ändern. Immer dann, wenn Lernen stattfindet, ändern sich die Stärken einiger Synapsen. Für den Spracherwerb ist es demnach wichtig, dass Kinder nicht nur einzelne Wörter lernen, sondern Regeln und Prinzipien erfassen. Nur dann geht das Wissen von explizitem, eher flüchtigem Wissen in Können und Handeln über. 6 Die Ergebnisse von kognitiven Prozessen wie Sprache oder Denken, welche abstrakt und willkürlich sind, werden in motorische Aktivitäten und Handlungen umgesetzt, wenn das Kind den Bezug zwischen Sprache und Handlung erfasst und verstanden hat 7 Im Spracherwerbsprozess werden der Umwelt auslösende Funktionen zugeschrieben, die durch sprachlichen Input einen genetisch vorgegebenen Reifungsprozess unterstützen, in welchem die noch unspezifizierten grammatikalischen Prinzipien der Sprache wie syntaktische Strukturen, Genus-/Kasusmarkierungen usw. festlegt werden. 8 Sprachverständnis Wir brauchen Symbole, um über Dinge, Handlungen und Gefühle zu berichten, die nicht sichtbar, hörbar oder fassbar sind. Wir können uns z.b. mit Hilfe von Sprache eine ganz bestimmte Situation oder ein spezielles Gefühl vorstellen. Manche Kinder können nur schwer Vorstellungen und Bilder im Kopf entwickeln, wenn wir ihnen etwas erzählen. Sie haben Schwierigkeiten, an Dinge, Handlungen und Gefühle zu 5 Vgl. Adamzik, Kirsten, Sprache: Wege zum Verstehen, UTB Verlag, Tübingen, 2004, 2.Auflage, S Vgl. Spitzer Manfred, Lernen, Gehirnforschung und die Schule des Lebens, Springer Verlag, Heidelberg, 2007, S Vgl. Beller, Sieghard, Bender, Andrea, Allgemeine Psychologie, Denken und Sprache, Hogrefe Verlag, Göttingen, 2010, S Vgl. Marx, Edeltrud, Profitiert das kindliche Sprachsystem von anderen kognitiven Entwicklungsbereichen, Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Hogrefe Verlag, Göttingen, 2006, Heft 38(3), S
3 denken. Als Folge davon können sie sich nur ungenügend mitteilen und ausdrücken. Nur durch Sprache kann Ihnen Ihr Kind etwas von den Erlebnissen im Kindergarten oder bei seiner Oma mitteilen. Kinder, die nur ungenügende Vorstellungen und Bilder im Kopf entwickeln können, haben oft nur wenige Spielideen und können so nicht richtig spielen. Als Folge wird sich auch das Sprechen nicht korrekt weiterentwickeln. Bei diesen Kindern fällt auch auf, dass sie sich nicht gerne ein Buch vorlesen lassen, bzw. dieses für sie ist wie Radio hören o. Vogelgezwitscher. Sie erkennen die Stimme, erfassen jedoch nicht die Bedeutung des Gehörten. In der Beurteilung des Sprachverständnisses unterscheidet man das Verstehen von Wörtern und Sätzen sowie das grammatische Verständnis. Um eine Äußerung verstehen zu können, sind vier grundlegende Aufgaben zu bewältigen: - das Gesprochene muss wahrgenommen und phonematisch analysiert werden - die verwendeten Wörter müssen durch lexikalischen Zugriff identifiziert werden - sie müssen über das Parsing syntaktisch zueinander in Beziehung gesetzt werden und - das Gesamtgefüge muss semantisch interpretiert werden Der Prozess beginnt damit, dem Lautstrom in Wörter zu segmentieren. Die kategoriale Wahrnehmung unterstützt die phonematische Analyse. Die Bedeutungen von Wörtern, auf die wir im Sprachverstehen automatisch zugreifen, erfassen wir mit beeindruckender Geschwindigkeit. Wie schnell ein Wort erkannt wird, hängt davon ab, wie lang ein Wort ist, wie häufig es auftritt, und ob es konkrete oder abstrakte Begriffe bezeichnet. Die Wortbedeutung wird dann aus dem mentalen Lexikon abgerufen. 9 Zur Sprachwahrnehmung nutzen Kinder primär auditive Informationen. Ihre Fähigkeit zur perzeptiven Analyse ist hierbei Voraussetzung für den Aufbau und Abruf von Einträgen im mentalen Lexikon. 10 Einschränkungen im Bereich des Sprachverständnisses führen häufig zu weiteren Störungen, z.b. in der Grammatik, beim Lesen und/oder Schreiben. Das Sprachverständnis ist demnach eine Basiskompetenz, auf die die gesamte Sprachentwicklung aufbaut. Demnach erscheint es nicht als sinnvoll innerhalb einer logopädischen Therapie mit der Verbesserung der Artikulation o.ä. zu beginnen. 9 Vgl. Beller, Sieghard, Bender, Andrea, Allgemeine Psychologie, Denken und Sprache, Hogrefe Verlag, Göttingen, 2010, S Vgl. Fox, Annette V., Kindliche Aussprachestörungen, Schulz-Kirchner Verlag, Idstein, 2005, 3.Auflage, S
4 Eine Abklärung der Fähigkeiten im Bereich Sprachverständnis ist daher vor Beginn jeder Therapie unerlässlich. Zur Überprüfung des Sprachverständnisses existieren verschiedene standarisierte Testverfahren. Je nach Alter des Kindes kann man z.b. zwischen dem SETK 2, bzw.3-5, dem PDSS oder dem Trog-D wählen. Eine Abklärung der Sprachverständnisfähigkeit jedes Kindes ist vor Beginn jeder logopädischen Behandlung unerlässlich, da sich daraus die Therapieschwerpunkte ableiten. Voraussetzung für eine Sprachverständnistherapie Die Basis jeder Sprachverständnistherapie ist die Verknüpfung von Handlung und deren Bedeutung mit Sprache. Die Voraussetzung für ein Gelingen dieser Verknüpfung ist die Triangulierung, sowie das Interesse des Kindes am Gegenstand, bzw. an der Handlung, sowie die Fähigkeit zur Konzentrationslenkung u. gemeinsamen Aufmerksamkeit (joint attention). Außerdem sind feinmotorische Fähigkeiten von Vorteil. Behandlungsmöglichkeiten und Therapiekonzepte für logopädische Therapien bei Sprachverständniseinschränkungen Es existieren eine Reihe verschiedener Therapiemethoden, die in der Logopädie eingesetzt werden. Drei verbreitete Ansätze, die in der Behandlung zur Verbesserung des Sprachverständnisses verwendet werden sind, der Ansatz von Barbara Zollinger, HOT und ein Mischkonzept aus verschiedenen Zielstrukturen von Kannengießer/ Baur / Schmitz / Amorosa u.w., welche im Folgenden genauer vorgestellt werden: Zollinger: Das Konzept von Barbara Zollinger ist für Kinder im 3. Lebensjahr entwickelt worden, die noch nicht zu sprechen begonnen haben (Late Talker) oder nur sehr wenige Wörter sprechen (weniger als 50 Wörter), keine Zwei-Wort-Kombinationen bilden, ein auffälliges Verhalten zeigen (z.b. aggressiv oder sehr zurückgezogen). Außerdem ist 4
5 es anwendbar für Kinder im Kindergartenalter, deren Wortschatz stark eingeschränkt ist, die Schwierigkeiten bei der korrekten Satzbildung haben, die sehr schwer verständlich sprechen, die nicht alleine spielen können (z.b. sprunghaftes, oberflächliches Spielen oder gar keine eigenen Spielideen haben). Die Zollinger-Therapie wird ganz individuell auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt. Dabei wird das Kind nicht an seinen Defiziten gemessen, sondern an seinen Stärken, an denen das gemeinsame Spielen anknüpft. Im Mittelpunkt der Therapie steht die Kommunikation von Kind und Therapeutin, das verbindende Element zwischen beiden ist das therapeutische Spiel. Dabei wird vielfältiges Spielmaterial genutzt wie z.b. Kochgeschirr, Züge, Puppen, Bauklötze oder Fahrzeuge. Die Kinder sollen diese Dinge live sehen, hören und anfassen können und nicht nur in Abbildungen betrachten. Erst so kann es in einem späteren Schritt verstehen, dass die Dinge auch existieren, wenn sie gerade nicht zu sehen sind. Das Kind kann selbst aussuchen, womit es spielen will, da Interesse eine Voraussetzung für ein Gelingen der Therapie bedeutet. Im letzten Schritt soll das Kind dann verstehen, dass die nicht anwesenden Dinge durch Wörter repräsentiert werden können. Die Zollinger-Therapie spielt sich hauptsächlich auf dem Boden oder am Kindertisch ab. So kann sich das Kind abwechselnd Blickkontakt zwischen dem aktuellen Spielzeug und der Logopädin aufnehmen (Triangulierung), was ein wesentliches Element der Sprachverständnisentwicklung ist. Bei dieser Arbeit geht es darum, dem Kind zu zeigen: Was du tust, hat für mich eine Bedeutung. Außerdem soll das Kind in der Therapie seine eigenen Gefühle und Absichten kennenlernen. Zollinger hat die Ziele der Therapie dafür in 3 Ebenen aufgeteilt: 1. Handlungsebene Ziel: Übergang zum Symbolspiel / Erweiterung des Symbolspieles 2. Interaktionsebene Ziel: Den Patienten ins Spiel integrieren 3. Sprachebene Ziel: Sprachverständnis erweitern HOT: HOT = handlungsorientierter Therapieansatz von Irina Weigl und Marianne Reddemann-Tschaikner wurde konzipiert für Kinder mit Sprachentwicklungs- 5
6 störungen. Sprache wird dabei im Zusammenspiel mit kognitiven, sensorischen, motorischen und emotionalen Entwicklungsbereichen behandelt. Die Handlungsinhalte und deren Struktur gewährleisten die Entwicklung kognitiver Prozesse in erkennbarem sprachlichen Zusammenhang. Das gezielte Angebot von Sprache wird dabei in das Handlungsgeschehen integriert. Somit werden das Sprachverstehen und die Sprachproduktion gefördert. HOT ist ein multidimensionaler Ansatz und ist sehr flexibel anwendbar, da er auf die Bedürfnisse/Individualität des Kindes jeden Alters angepasst werden kann und strukturiert auf mehreren Ebenen arbeitet. Der rote Faden bei HOT besteht aus einer systematischen, für die Zielstellung adäquat aufgebauten Handlungsfolge. Diese Handlung wird durch eine einfache Sprache begleitet. Präzise, theoretisch fundierte methodische Schritte unterstützen die Aufnahme, Speicherung und Verarbeitung des Inputs von Handlung und Sprache. Die Inhalte der Handlungen im HOT sind aus der Umgebung und dem Familienalltag der Kinder gewählt. Es sind sogenannte Skripts, schematisierte, kulturell standardisierte Drehbücher für alltägliche Handlungen (z.b. Fruchtcocktail herstellen o. ä.). Skripts arbeiten auf 3 Ebenen: auf der konkret gegenständlichen Ebene, der bildhaften Ebene und der symbolischen, d.h. sprachliche Ebene. Die Funktion der Gegenstände und die Reihenfolge der Handlungssequenzen liegen weitgehend fest. Die Serialität und der hierarchische Aufbau tragen dazu bei, die Handlung leichter zu verinnerlichen. Der oft entstehenden Alltagsfrustration dieser Kinder wird entgegengewirkt, da sie sich über das Resultat der Handlung freuen. Im Alltag sind dadurch häufige Wiederholungen möglich. Im methodischen Vorgehen sind fünf Therapiephasen vorgesehen: 1. Vorstellung der Zutaten/Materialien und Geräte 2. Übertragung der Begriffe auf Bildebene 3. Handlungsplanung 4. Durchführung der Handlung 5. Versprachlichung der Handlung und Darstellung der Handlungssequenz auf Bildebene Diese Therapiephasen sind noch einmal unterteilt in zwei Teile: 1. Kategorialer Teil: (Phase 1 & 2) 6
7 Ziel: Wortschatzerweiterung, Begriffskategorisierung, Systematisierung des sprachlichen Wissens, Aufbau semantischer Netzwerke und Taxonomien, semantische Beziehungen, Vorstufe antizipatorischer Planung 2. Serialer Teil: (Phase 3, 4 & 5) Ziel: Seriale Anordnung (Regelhaftigkeit und Systematik) mit hierarchischem Aufbau, Entwicklung semantischer Beziehungen, sprachliche Modellierung Mischkonzepte in Anwendung allgemeiner Techniken: Zielstrukturen der Sprachverständnistherapie nach Kannengieser: Kannengiesers Therapie lässt sich in unterschiedliche Ebenen einteilen, die hierarchisch aufeinander aufbauen. Jede der insgesamt sieben Ebenen besteht aus verschiedenen Bereichen unterschiedlicher Komplexität, an denen gezielt gearbeitet werden kann. Je nach Störungsbild setzt man an einer der unteren (einfachste) Ebenen an. Wenn diese beherrscht wird, beginnt die Therapie der nächsten Stufe: 1. Wortbedeutungsverstehen: Wörter mit abstraktem Bedeutungsgehalt, Oberbegriffe 2. Wortverstehen für bestimmte Wortarten: Verben, Präpositionen, Fragewörter, Pronomina 3. Satzverstehen: Attributive Erweiterung, Satz mit zwei/drei Konstituenten, Satzvorfeld, Koordinationen, Subordinationen 4. Verstehen der Prädikatsstruktur im Satz: Tempus, Negation, Passiv 5. Verstehen morphologischer Markierungen: Plural, Kasus, Komparativ, Superlativ 6. Textverstehen: Schilderungen, Geschichten 7. Kommunikatives Verstehen: Sprechhandlungen Monitoring des Sprachverstehens nach Schmitz/ Diem: Das Monitoringkonzept von Schmitz und Diem überprüfen die Reaktionen auf nicht verstandene Äußerungen. Ziele der Therapie ist dabei das Identifizieren, Benennen und Anwenden von effektivem Zuhören, das Erkennen, warum eine Äußerung nicht verstanden wurde (akustisch, inhaltlich, Äußerung zu komplex) und das Erlernen adäquater Reaktionen auf nicht Verstandenes (z.b. Nachfragen). Der Aufbau der 7
8 Therapie ist in 4 Basismodulen und 3 Aufbaumodulen mit jeweils kleinschrittigem Vorgehen aufgeteilt: 1. Methode: Arbeiten mit nicht verständlichem Material (Störgeräusche, semantisch inkohärente, sachlich falsche Information, zu ungenaue/komplexe/lange Äußerungen und Erstellen von Video- oder Audiosequenzen 2. Effektivität: Diese wurde sowohl für Einzel- als auch für Gruppentherapie nachgewiesen. Sie beinhaltet die Verständnissicherung in der Kommunikation durch Eigenverantwortung und eine Sprachverstehenskontrolle als Strategie 3. Reflexion: Das Kind soll lernen seine Sprachverständnisprobleme wahrzunehmen und darauf adäquat zu reagieren. Therapie kindlicher Sprachverständnisstörungen nach Baur/ Endres: Dieser Ansatz basiert auf einer allgemeinen Förderung des sprachlichen Verhaltens und ist in drei Phasen unterteilt: 1. Aufmerksamkeit sichern 2. Modellieren der eigenen Sprache durch: - kurze, einfache Sätze - Informationen in der Reihenfolge wiedergeben, in der sie geplant sind oder ablaufen - langsam und deutlich sprechen - Signalwörter betonen - Mimik und Gestik bewusst verwenden - Hilfen geben über den visuellen Kanal 3. Überprüfen, ob das Kind verstanden hat, indem man gezielt nachfragt: wann, wie viel, wohin und die Reaktionen des Kindes genau beobachten Therapieansatz von Amorosa & Noterdaeme: Die Grundelemente der SV-Therapie nach Amorosa sind das Bewusstsein und Wissen des Kindes über die Funktion der Sprache, mit dem Ziel diese zu erweitern. Die Therapie soll vermitteln, dass Sprache ein Informationsträger ist und als Kommunikationsmittel dient (role-taking). In einer Therapie werden Situationen geschaffen, die Verstehen von Sprache durch Handlungen in den Mittelpunkt setzen und andere Bereiche (Weltwissen, Situationsverständnis, usw.) ausblenden. Die 8
9 Besonderheit an diesem Ansatz: ist der Einsatz von Gebärden und Schriftsprache. Die lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) werden v.a. bei schweren SV-Störungen parallel zu Lautsprache eingesetzt. Dabei werden nur wichtige Inhaltswörter (Signalwörter) gebärden (heißt es nicht gebärdet?). Diese werden dann nach und nach wieder aufgebaut, sobald das Kind die Strukturen (Wörter, Sätze) erfasst hat. Multimodales SV-Therapiekonzept von KUBSS, Hartmann/ Keller/ Meyer-Endres: Dieses Konzept basiert auf 5 Säulen: 1. Kommunikation 2. Umfeld 3. Bewältigung 4. Strategien 5. Sprachsystem Ziel dabei ist es, die Basiskompetenzen zur Kommunikation mit Sprache als differenziertes Kommunikationsmittel zu vermitteln. Die Therapieinhalte beziehen sich auf die Förderung basaler Kommunikationskompetenzen (joint attention, turntaking, triangulärer Blickkontakt usw.) und das Erleben der kommunikativen Funktionen von Sprache (Kontakt zu Mitmenschen, Informationsaustausch, beim Gegenüber etwas bewirken können). Was bei diesem Therapieansatz besondere Berücksichtigung erfährt, ist die Optimierung des Umfeldes in Bezug auf günstige Sprachangebote und Kommunikationsstrukturen der Eltern und Bezugspersonen, mit dem Ziel einer verbesserten Interaktion. Dies geschieht durch die Sensibilisierung der beteiligten Personen für Verständnisprobleme des Kindes und einer Beratung, um die nonverbale Anteile in der Kommunikation (Melodie, Mimik, Gestik, ) zu erhöhen, sowie eine Anpassung des Sprechens (z.b. Deutlichkeit, Tempo, Pausen, Betonung) und positive Korrekturstrategien (Korrektives Feedback). 9
10 Weiterführende Literatur: Amorosa, H. & Noterdaeme, M. (2003). Rezeptive Sprachstörungen. Göttingen [u.a.]: Hogrefe, Verl. für Psychologie Baur, S. & Endres, R. (1999). Kindliche Sprachverständnisstörungen. Der Umgang im Alltag und in spezifischen Fördersituationen. Die Sprachheilarbeit 44 Hartmann, K.; Keller, A. & Meyer-Endres, R. (2008). Therapie von Sprachverständnisstörungen im kindes- und jugendpsychiatrischen Kontext. Forum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (3) Kannengieser, S. (2009). Sprachentwicklungsstörungen Grundlagen, Diagnostik und Therapie. Kapitel 7: Entwicklung des Sprachverständnisses und Sprachverständnisstörungen. München: Urban & Fischer Schönauer-Schneider, W. (2008). Monitoring des Sprachverstehens (MSV), comprehension monitoring Welche Bedeutung hat es für Kinder mit rezeptiven Sprachstörungen?, Die Sprachheilarbeit 53 (2) Weigl, I. & Reddemann Tschaikner, M. (2002). HOT ein handlungsorientierter Therapieansatz bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen. Stuttgart: Thieme Verlag. Weigl, I. (2008). Theoretisches und methodisches Vorgehen im HOT: Interaktive Interventionsstrategien. In: Forum Logopädie, Heft 3 (22) Zollinger, Barbara (1991). Spracherwerbsstörungen Grundlagen zur Früherfassung und Frühtherapie. Stuttgart: Haupt Verlag. 10
Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael
Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Inhalt: 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Rolle der Erzieherin als Sprachbegleiter 4. Rolle der Erzieherin als Sprachvorbild 5. Spezielle Sprachförderung
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAnleitungen Einzelsituation
5 Anleitungen Einzelsituation 5.1 Lesen Seite 30 5.1.1 Einzelbuchstaben benennen Seite 30 5.1.2 Übungsblätter Einzelbuchstaben benennen Seite 32 5.1.3 Buchstaben zusammenziehen Seite 33 5.1.4 Übungsblätter
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrFrühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen
Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrRhetorik. 02. Mai 2012. Staatliches Schulamt im Landkreis Aichach-Friedberg l Dr. Klaus Metzger
Rhetorik 02. Mai 2012 Für heute Mündlichkeit Rhetorik Mündlichkeit Der weitaus größte Teil unserer Kommunikation läuft mündlich ab. Die mündliche Sprache ist das primäre, zentrale Mittel des Austausches
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrIm Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache
Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrErstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz
Erstspracherwerb Sprachentwicklung: Wortschatz Gliederung: 1. Welche 3 Phasen der lexikalischen Entwicklung werden bei Kindern unterschieden? 2. Welche sprachlichen Inhalte lernt das Kind 3. Wie verläuft
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrAUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept
AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrSpringer bringt Scoop-Titel auf den Weg
Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrBabys verstehen lernen
Babys verstehen lernen Erkenntnisse über frühkindliche Entwicklung aus der Entwicklungspsychologie und Gehirnforschung Dr. Marlene Meyer & Dr. Sabine Hunnius Frühkindliche Entwicklung Wie nehmen Babys
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrPRODUKTGRUPPE 2: SPRACHE - PRAXISHILFEN 4.2.1
Mehrkanaliges und ganzheitliches Lernen bei der Wortschatzarbeit: Alle Menschen haben schon die Erfahrung gemacht, dass sie Dinge besser verstehen, lernen und behalten, wenn möglichst viele Sinne und somit
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrBedienungsanleitung GYMplus
Bedienungsanleitung GYMplus SOFTplus Entwicklungen GmbH GYMplus allgemein GYMplus ist ein Computerprogramm, mit welchem Sie individuell angepasste Übungen und Verhaltensanweisungen für Patienten zusammenstellen
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrHypnosystemische Kommunikation und Lösungsfokussierung - nach SySt
Petersberg 23. und 24. April 2010 Hypnosystemische Kommunikation und Lösungsfokussierung - nach SySt Elisabeth Ferrari www.ferrari-beratung.com Die nachfolgenden Ausführungen basieren wesentlich auf den
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrLehrplan Schwerpunktfach Italienisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrInhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
Mehr(C)opyright 2009 by Jochen Vajda
(C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrNLP- Practitioner- Ausbildung 2009 DVNLP-zertifiziert
Was du heute bist, ist ein Hinweis darauf, was du gelernt hast und nicht, was dein Potenzial ist. Virginia Satir NLP- Practitioner- Ausbildung 2009 DVNLP-zertifiziert W as ist NLP? (Neuro-Linguistisches-Programmieren)
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrIn der Kürze liegt die Würze. Metaphern systemischer Praxis. Systemische Praxis als Perspektivenwechsel
In der Kürze liegt die Würze Supervisionswalzer, Coaching-Rumba und andere systemische Kurzzeitpraktiken Dipl. Psych. Andrea Ebbecke-Nohlen Lehrtherapeutin/ Lehrende Supervisorin/Lehrender Coach Helm Stierlin
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Mehr