Schulbücher sind wichtig. Für Lehrer und Schüler.

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1 Ist Bildung billig? Dass die schulische Bildung eine staatliche Aufgabe ist, ist unumstritten. Unumstritten ist auch, dass der Zugang für alle Kinder und Jugendlichen gewährleistet sein muss. Schule in Deutschland ist für Eltern und Schüler preiswert, kennt kein Schulgeld und keine anderen finanziellen Zugangshürden. Bedeutet dies aber auch, dass Schule billig im Sinn von wertlos ist? Schaut man sich die vielerorts abgenutzten Einrichtungen und Lernmittel, fehlende Unterrichtssoftware und überalterte Schulbücher an, erscheint vielen Schülern und Lehrern Schule in der Tat billig. Nirgendwo sonst werden sie so mit Mangel und Defiziten konfrontiert eine Folge jahrzehntelanger staatlicher Sparpolitik. Bundesweit bekennt die Politik nun, dass sie eine kostenlose Schule nicht mehr bezahlen kann und fordert einen Beitrag der Eltern beim Schulbuchkauf. Dass sich der Selbstkauf von Schulbüchern lohnt und den Normalverdiener nicht überfordert, zeigen die folgenden Seiten.

2 Schulbücher sind wichtig. Für Lehrer und Schüler. Nichts kann guten Unterricht und motivierte Schüler ersetzen. Doch auch der engagierte Lehrer und der aufmerksame Schüler brauchen für den bestmöglichen Erfolg gute Lernwerkzeuge. Schulbücher mit all ihren Begleitmedien bis hin zu Lernsoftware helfen den Lehrerinnen und Lehrern bei der Vorbereitung, strukturieren den Unterricht und unterstützen die Schülerinnen und Schüler beim eigenständigen Lernen. In Zeiten grundlegender Bildungsreformen haben sie an Bedeutung gewonnen: Sie setzen die Inhalte der neuen Bildungs- und Kernlehrpläne um, garantieren das Unterrichten der neu definierten Bildungsstandards und bereiten systematisch auf die zentralen Abschlussprüfungen vor. Dazu werden sie aufwändig durch die Kultusministerien geprüft. Schulbücher sind dem Bildungserfolg verpflichtet und als Leitmedium des Unterrichts aus dem Schulalltag nicht wegzudenken.

3 Aber warum denn eigene Schulbücher? Schulbücher werden heute in der Regel zur Ausleihe oder zur Miete angeboten. Die Ausleihbücher sind aber meist veraltet im Schnitt neun Jahre alt. 1 Mancherorts haben sie Lehrplanreformen überlebt, gar nicht so selten die Euroumstellung, die Rechtschreibreform oder gar die Wiedervereinigung. Ausleihbücher sind oft ramponiert, es fehlen Seiten oder sie sind beschmutzt oder beschrieben. Der Privatkauf von Schulbüchern schafft Unabhängigkeit von Etatkürzungen der Schulträger und Finanzministerien und garantiert Lernen auf aktuellstem Stand. In eigenen Schulbüchern können die Schüler Merksätze unterstreichen und eigene Notizen eintragen oder sie können später darin nachschlagen: So tragen sie nachhaltig dazu bei, das systematische Lernen zu lernen. Deswegen sollten Schüler eigene Schulbücher haben. Viele Bücher werden über mehrere Jahre gebraucht wie Wörterbücher, Atlanten, Formelsammlungen oder Fachkunden in der Berufsbildung. Daher ist es auch wichtig, die Eltern wählen zu lassen, welches Schulbuch sie selbst kaufen wollen so wie in Hamburg und Niedersachsen. 1] Quelle: Erster Nationaler Bildungsbericht der Kultusministerkonferenz 2003

4 Die wichtigsten Gründe für das eigene, neue Schulbuch 3 Sie sind inhaltlich immer auf dem aktuellen Stand der Fachwissenschaft. 3 Sie reflektieren Änderungen in den Lehrplänen z.b. auch mit Blick auf die Abschlussprüfungen. 3 Sie können direkt als Arbeitsbuch für eigene Notizen und Markierungen genutzt werden und unterstützen so das selbstständige Lernen. 3 Sie stehen dem Schüler auch später noch zum Nachschlagen zur Verfügung. Er lernt so frühzeitig, Gelerntes in einer eigenen Lernbibliothek zu archivieren. 3 Sie sind in einem ausgezeichneten äußeren Zustand, so dass sie zum Lernen motivieren. 3 Sie tragen dazu bei eine persönliche Beziehung zu Lesen und Lernen aufzubauen und Bildung wert zu schätzen. Letzteres ist von wachsender Bedeutung für die Schüler, für die das Schulbuch oftmals der erste und manchmal auch der einzige Kontakt zur Buchkultur ist.

5 Schulbücher haben einen guten Preis. Schulbücher sind teuer und werden immer teurer, heißt ein Argument gegen den Privatkauf. Tatsächlich kosteten Schulbücher 2005 im Durchschnitt 15 Euro. Für neue Romane und Bücher für die Freizeitgestaltung zahlten die Käufer im Schnitt fast 27 Euro 1. Die Schulbuchpreise liegen seit Jahren unter den Durchschnittspreisen für Bücher und Schulbücher sind viel günstiger als Computerspiele, Spielekonsolen oder Handys. Bei Schulbüchern gibt es natürlich Preisspannen zumal es verschiedene Typen gibt: Lektüren, Arbeitshefte, Wörterbücher, Fachkunden für die berufliche Bildung, Trainingshefte, Atlanten oder Lernhilfen. Bei den klassischen Lehrwerken wird zudem zwischen Ein- und Mehrjahresbänden unterschieden. Die teureren Werke sind mehrjährig einsetzbar und ersetzen so den Kauf in den Nachfolgejahren. Die Summe macht s, lautet ein weiteres Argument. Auch hier wird übertrieben. Der Regelbedarf für den Kauf aller Schulbücher schwankt je nach Schuljahr zwischen 60 und 250 Euro. Die Durchschnittskosten liegen in der Grundschule bei 75, in der Sekundarstufe I bei 160 und in der Sekundarstufe II bei 140 Euro pro Jahr 2. 1] Der durchschnittliche Ladenpreis für alle Bücher lag 2005 bei 24,66 Euro; alle Zahlen aus Buch und Buchhandel in Zahlen 2006, Börsenverein des Deutschen Buchhandels (Hrsg.), Frankfurt/Main. 2] Berechnung vom Institut für Bildungsmedien, Frankfurt/Main, anhand des Lernmittelgebrauchs in Hamburg.

6 Was Bildung Familien kostet. Auch noch die Schulbücher selbst zu kaufen, überfordere die Familien, wird oftmals mit Verweis auf schon zu zahlende Bildungsausgaben der Familien behauptet. Zahlen des Statistischen Bundesamtes 1 widersprechen dem: 3 Alleinerziehende und Paare mit Kindern geben im Durchschnitt nur 2,3 % bzw. 1,9 % ihres Nettohaushaltseinkommens für Bildung aus. 3 In absoluten Zahlen sind dies 39 Euro im Monat bei Alleinerziehenden und 53 Euro bei Paaren mit Kindern. 3 Je nach Einkommen schwanken die Ausgaben erheblich: zwischen monatlich nur 6 Euro in der niedrigsten und 45 Euro in der höchsten Einkommensklasse. Bildung in Deutschland ist für alle extrem billig. Für neue Schulbücher haben die Familien 2006 knapp 22 Euro pro Schüler im Jahr oder ganze 2 Euro im Monat ausgegeben. 1] Datenreport 2006 und Statistisches Jahrbuch 2006 des Statistischen Bundesamtes, Wiesbaden

7 Was Kinder und Jugendliche so ausgeben. Nach Angaben der Markforschung 1 haben die Kinder und Jugendlichen 2006 mit 22,5 Mrd. Euro (+ 6 % gegenüber Vorjahr) so viel ausgegeben wie noch nie. Im Einzelnen waren dies (in Mio. Euro): Bekleidung/Mode Handy (Telefonkosten) Körperpflege/Kosmetik Software/Videospiele 637 Sportartikel 584 DVD/Videos 572 Schulsachen 171 Dies berücksichtigt nicht das, was die Eltern noch zusätzlich zahlen. Für neue Schulbücher haben die Familien 2006 nur ca. 250 Mio. Euro ausgegeben. 1] Trend Tracking Kids 2006, München

8 Bildungsausgaben lohnen sich. Den Kindern und Jugendlichen seien Markenturnschuhe, Designerjeans, Tattoos oder ein aufregendes Styling und auch der Spaß an einem guten Computerspiel gegönnt. Es geht um die Setzung von Prioritäten. Bildung ist eine gesellschaftliche Aufgabe, sie ist aber auch der Grundstein für die ganz persönliche Zukunftsplanung und Karriere. Gute Bildung hat eine hohe Rendite. Deshalb ist es legitim vom Normalund Besserverdiener und nur um die geht es den Kauf der Schulbücher zu verlangen. Mit eigenen Schulbüchern bekommen die Schüler einen Gegenwert, der beim Lernen hilft.

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