Psychotherapie im Dialog

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1 Psychotherapie im Dialog Psychoanalyse, Systemische Therapie, Verhaltenstherapie, Humanistische Therapien Nr. 2 Juni Jahrgang Herausgegeben von Maria Borcsa Michael Broda Volker Köllner Henning Schauenburg Wolfgang Senf Barbara Stein Bettina Wilms Internet in Psychotherapie und Beratung

2 I Internet in Psychotherapie und Beratung Herausgegeben von Henning Schauenburg, Barbara Stein und Juni Jahrgang Seite Editorial 101 Psychotherapie per Mouseclick Barbara Stein Henning Schauenburg Henning Schauenburg Barbara Stein Standpunkte 102 Zur Rolle moderner Medien in der Psychotherapie Stand und Perspektiven 107 Die virtuelle therapeutische Beziehung Eine Reflexion ihrer Möglichkeiten und Grenzen Christian Roesler Aus der Praxis Christiane Eichenberg Richtungen und Verfahren 113 Psychosoziale Online-Beratung im Überblick Gerhard Hintenberger Stefan Kühne 118 Web 2.0 Soziale Netzwerke und Psychotherapie Thomas Berger Beratung für Studierende: ein Anwendungsfeld integrativer Beratung Michael Sperth Julia Aghotor Frank-Hagen Hofmann Rainer Matthias Holm-Hadulla 128 Gesundheitsinformationen im Internet Zur Notwendigkeit der Qualitätsevaluation und -sicherung Demetris Malberg 132 Internetsucht Psychologische Variablen, diagnostische Einordnung und therapeutische Implikationen Klaus Wölfling Kai W. Müller Manfred E. Beutel 137 Selbstgefährdung im Internet und Web 2.0 Katja Rauchfuß Katja Knierim 143 Virtuelle Realität in der Psychotherapie Andreas Mühlberger Paul Pauli 148 Internetbasierte Nachsorge zur Förderung der Nachhaltigkeit psychotherapeutischer Behandlungen Stephanie Bauer Markus Moessner Markus Wolf Spezielle Bereiche 153 Vor- und Nachteile internetgestützter Psychotherapie Zehn Jahre Erfahrung mit einem therapeutischen App Herbert Mück 158 Internetdatenschutz Vertrauliche Psychotherapie in der vernetzten Praxis Joachim Wenzel

3 II Juni Jahrgang Seite Forschung aus der Praxis / Forschung für die Praxis 162 Die Videokonferenz-Gruppe in der psychoedukativen Nachsorge nach Adipositaschirurgie Die BaSE-Studie Bernhard Hain Katharina Hünnemeyer Martin Teufel Nicole Rieber Beate Wild 167 Traumatherapie über das Internet Neue Behandlungsmöglichkeiten in Kriegs- und Krisengebieten Birgit Wagner Christine Knaevelsrud Résumé 171 Psychotherapie und Internet eine Herausforderung für uns alle Barbara Stein Henning Schauenburg DialogLinks 174 Psychische Erkrankungen: Internet-Informationen für unterschiedliche Zielgruppen Demetris Malberg DialogBooks 179 Buchempfehlungen Demetris Malberg Im Dialog 183 Wir empfehlen Maria Borcsa 184 Aus den Augen, aus dem Sinn? Warum mobile Menschen ein Online- Beratungsangebot brauchen ein Werkstattbericht Agnes Justen-Horsten, Helmut Paschen 188 Herausgeberteam 189 Impressum 190 Vorschau Besuchen Sie die PiD im Internet! Auf der Website sind die Zusammenfassungen aller Beiträge frei zugänglich. Indexiert in PSYNDEX

4 Editorial 101 Psychotherapie per Mouseclick Barbara Stein Henning Schauenburg Bibliotherapie, Video-Konfrontationstherapie, Telefonberatung. Solche Formen medienunterstützter Interventionen gibt es schon lange. Die letzten Jahre haben aber noch einmal so einschneidende mediale Entwicklungen gebracht, dass die Frage nach einer neuen Stufe der Mediennutzung auch im Feld der Psychotherapie gerechtfertigt erscheint. Psychotherapeuten sind also schon immer mit Mediennutzung konfrontiert, besonders bei den technologisch jüngeren Anwendungsformen (Therapien via virtuelle Realitäten, Online-Beratung, Chatroom-Therapien ) bewegen wir uns noch in einem Experimentierfeld. Es fehlen Strukturen, Standards, rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen. Der Datenschutz ist der Eigeninitiative überlassen. Andererseits spürt jeder, dass die mediale Welt vor den uns so wichtigen und oft sorgsam geschützten, therapeutischen Räumen nicht haltmacht, dass es gilt, sich vertraut zu machen mit dem was kommt, was uns, nicht zuletzt von unseren Patienten und Klienten, angetragen wird. Immer werden wir dabei sowohl mit den Verlockungen und Faszinationen als auch mit den Grenzen der neuen Möglichkeiten konfrontiert sein. Diese auszuloten und damit die Räume sowohl zu öffnen als auch an ihren Schutz zu gemahnen, das war das Motiv für dieses Heft. Viele Fragen stehen am Anfang. E-Mental-Health oder gar M-Mental-Health (d. h. die äquivalente Anwendung von Mobilmedien wie Handy oder Palmtops): Was ist das? Wie funktionieren internetgestützte Behandlungsangebote? Welches Spektrum decken sie ab? In Deutschland darf eine Psychotherapie bislang nicht ausschließlich über Medien vermittelt erfolgen, sondern es muss der persönliche Kontakt gegeben sein. Dennoch werden moderne Medienanwendungen wie Webseiten, Chats, s oder SMS in den Bereichen Diagnostik, Prävention, Beratung, Nachsorge und auch Therapie begleitend eingesetzt. In welchem Spannungsfeld agieren hier Psychotherapeuten? Wie werden diese Medien im psychotherapeutischen Kontext konzeptualisiert? Welche Praxiserfahrungen gibt es? Und nicht zuletzt: Wie wirksam sind entsprechende Angebote? Dass auch bei Patienten Interesse an der Integration moderner Medien in das psychosoziale Versorgungsangebot besteht, ist Kernergebnis einer aktuellen repräsentativen Befragung. Sie ergab, dass für gut die Hälfte aller deutschen Nutzer das Internet bei psychischen Problemen eine Anlaufstelle wäre. Online-Beratung würde dabei immerhin mit mittlerer Wahrscheinlichkeit genutzt (Eichenberg et al. 2010). Insofern ist es unsere Aufgabe als Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten uns mit diesen Nutzungsmöglichkeiten, aber eben auch mit den damit verbundenen Einschränkungen und Problemen zu beschäftigen. Mit dem vorliegenden Heft möchten wir einen Anstoß zur Diskussion geben und freuen uns, wenn wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, neugierig machen, auch wenn Sie vielleicht mit Vorbehalten reagieren. Beratung per SMS mit einer Beschränkung auf 160 Zeichen? Wie soll das möglich sein? Internettherapie? Werden wir jetzt durch den Computer ersetzt? Nach einem einführenden Überblick über die Relevanz moderner Medien für die Psychotherapie sowie den damit verbunden Beziehungsänderungen, widmet sich der erste Teil des Hefts dem Internet als Informations- und Interventionsmedium bei psychischen Störungen. Es wird Fragen bezüglich der Effektivität und Konzeptionalität von Online-Beratung im Allgemeinen nachgegangen sowie den Möglichkeiten von Web-2.0-Anwendungen in diesem Kontext im Speziellen. Dabei konnten wir unsere vertraute Einteilung in schulenbezogene Artikel nicht aufrechterhalten. Zwar gibt es von verhaltenstherapeutischer Seite naturgemäß schon mehr durchstrukturierte medienbezogene Konzepte, aber faktisch ist das Thema eines, das alle Therapeuten betrifft und das viele auf je eigene Art nutzen. Am Beispiel einer -Beratung für Studierende wird ein modellhaftes Vorgehen dargestellt. Gerade bei diesem Thema geht es aber auch wieder um die Frage nach Nutzen und Qualität von Informationsseiten zu psychischen Erkrankungen. Am Beispiel von Webseiten zum Thema Trauma wird versucht, Hinweise auf die Güte internetbasierter Informationen zu geben. Im zweiten Teil greifen wir Themen auf, die die psychotherapeutisch relevanten Effekte der Internetnutzung in den Blick nehmen: Internetsucht, Foren für essgestörte Mädchen, die dieses Krankheitsbild idealisieren, stehen störungsspezifischen Angeboten gegenüber, die psychische Krankheit mittels moderner Medien versuchen zu behandeln (z. B. psychotraumatische Störungen). Dabei werden nicht nur verschiedene Interventionszeitpunkte berücksichtigt (z. B. Behandlung und Rehabilitation), sondern neben dem Internet noch weitere moderne Medien berücksichtigt (virtuelle Realitäten). Diskutiert wird abschließend, wie Psychotherapeuten den nicht nur gesetzlichen Verpflichtungen des Datenschutzes und der Datensicherheit nachkommen können. In diesem Sinne wünschen wir eine anregende Lektüre des Heftes für unsere Abonnenten wahlweise auch online! Literatur Eichenberg C, Blokus G, Brähler E. Einstellung von Psychotherapeuten und potenziellen Patienten zu internetbasierten Informations- und Interventionsmöglichkeiten. 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, September 2010, Bremen PID 2/ Jahrgang DOI Internet in Psychotherapie und Beratung

5 102 Zur Rolle moderner Medien in der Psychotherapie Zur Rolle moderner Medien in der Psychotherapie Stand und Perspektiven Zusammenfassung Die Schnittstellen von Klinischer Psychologie, Psychotherapie und (modernen) Medien im Allgemeinen bzw. dem Internet im Speziellen gewinnen durch die zunehmende Mediatisierung des Alltags an Bedeutung. Klinisch-psychologisch relevant werden Medien, wenn sie einerseits für die wissenschaftliche und praktische Arbeit genutzt werden können und andererseits als Informations- und Kommunikationstechnologien rückwirkende Einflüsse und Effekte auf das menschliche Verhalten und Erleben im Allgemeinen und das therapeutische Setting, den therapeutischen Prozess und die therapeutische Beziehung im Besonderen haben. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten werden zunehmend mit Problemen konfrontiert, die in Zusammenhang mit der Mediennutzung ihrer Patientinnen und Patienten stehen. Dementsprechend besteht begründeter Bedarf nach theoretischer und empirischer Elaboration von Fragestellungen, die für Gegenwart und Zukunft der Klinischen Psychologie, Psychotherapie aber auch der Medienpsychologie bedeutsam sind. Schlüsselwörter " Internet " Psychotherapie " Beratung " neue Medien E-Mental-Health " Warum ist sind moderne Medien und hier vor allem das Internet ein bedeutsamer Gegenstand für die Klinische Psychologie und Psychotherapie? Mediatisierung des Alltags Der Einsatz des Internets sowie des Mobilfunktelefons ist im privaten wie beruflichen Alltag fest verankert und in die täglichen Lebensabläufe von weiten Teilen der Gesellschaft integriert (s. " Tab.1 u. " Tab.2). Durch die breite Nutzung von Internet-, aber auch Mobilkommunikation verändern sich nicht nur z.b. Wirtschaft, Bildung und soziale Beziehungen, sondern es werden auch Einflüsse auf das Gesundheitswesen erkennbar. Beispielsweise gingen % der US-amerikanischen Internetnutzer online, um sich über Gesundheitsfragen zu informieren, wobei der prozentuale Anteil seit 2002 stabil geblieben ist. Hauptsächlich wurde nach Informationen zu spezifischen Krankheiten (64 %) gesucht, 22 % recherchierten WWW-Seiten zu psychischen Störungen (Fox 2006). Auch in Deutschland gaben 37,3 % der Bundesbürger an, im Internet nach Gesundheitsinformationen zu suchen; berücksichtigt man nur die Deutschen, die das Internet als Medium generell nutzen, steigt der Anteil auf 63,5 %. Die recherchierten Informationen haben insgesamt einen mittleren Einfluss auf das Gesundheitsverhalten, den stärksten Einfluss haben nach wie vor Arzt, Familie und Apotheker (Eichenberg, Blokus u. Brähler 2010). Tab. 1 Ausstattungsgrad von je 100 privaten Haushalten in Deutschland mit Computern, Internet und Mobiltelefon (Statistisches Bundesamt 2004, 2006, 2009). Korrespondenzadresse " PD Dr. phil., Dipl.-Psych. Institut für Klinische Psychologie und Psychologische Diagnostik Universität zu Köln Höninger Weg Köln eichenberg@uni-koeln.de Ausstattung der Haushalte Differenz Computer Internet/ Online-Dienst Mobiltelefon (2006) +10 Tab. 2 Häufigkeit Prozentuale Häufigkeit der Nutzung des Internets von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren (Statista 2010). seltener als einmal pro Woche einmal pro Woche mehrmals pro Woche täglich Internet mehrmals täglich Internet in Psychotherapie und Beratung PID 2/ Jahrgang DOI

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