Modulhandbuch für den Studiengang Master Unternehmensentwicklung (MBP), PO-Version 12 SS

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1 Modulhandbuch für den Studiengang Master Unternehmensentwicklung (), PO-Version 12 SS sverzeichnis Pflichtmodule alle Schwerpunkte -301 Strategisches Innovationsmanagement Strategisches Innovationsmanagement Change Management Change Management Research Management Research Management Entscheidungsunterstützung Präskriptive Entscheidungstheorie Entscheidungsunterstützende Systeme Master-Arbeit Master-Arbeit Strategische Unternehmensentwicklung (SUE) -311 SUE Entwicklung neuer Märkte Internationales Marketing und kreative Marketingkonzepte Übungen zu Internationales Marketing und kreative Marketingkonzepte SUE Human Capital Management Human Capital Management SUE Weltwirtschaftliche Entwicklung Weltwirtschaftliche Entwicklung Geschäftsprozessmanagement (GPM) -321 GPM Geschäftsprozessmanagement Management und Optimierung von Geschäftsprozessen Sichtenorientierte Geschäftsprozessmodellierung...24 Stand: 04. Dezember 2015 Seite 1 von 36

2 -322 GPM Geschäftsprozessmanagement Objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung (OOGPM) Praxis des Geschäftsprozessmanagements GPM Referenzmodelle Referenzmodelle...29 Strategische Unternehmenssteuerung (SUS) -331 SUS Accounting und Controlling Controlling Studien Accounting Studien SUS Risk Management Risk Management SUS Corporate Finance Corporate Finance Stand: 04. Dezember 2015 Seite 2 von 36

3 Modul -301 Strategisches Innovationsmanagement Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule Strategisches Innovationsmanagement, Pflicht Moduldauer Empfohlene Voraussetzungen Schneider, Michael, Prof. Dr.-Ing. 1 Semester Fundierte Kenntnisse im Bereich der strategischen Unternehmensplanung H, K2, M, R Die Studierenden sind in der Lage auf der Basis wissenschaftlicher fundierter Managementgrundsätze praxisorientierte Problemlösungsansätze zu entwickeln, die die Unternehmen in die Lage versetzen, die Innovationsfähigkeit von Unternehmen im international vernetzten Kontext sicherzustellen und weiterzuentwickeln. Weiterhin besitzen sie die Fähigkeit, die strukturellen und personellen Führungsansätze aus Wissenschaft und Praxis situationsadäquat einzusetzen und so ihre Führungskompetenz im Rahmen von Innovationsprozessen auszubauen. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 3 von 36

4 Teilmodul Strategisches Innovationsmanagement Schneider, Michael, Prof. Dr.-Ing. Gruppengröße 33 Vorlesung mit Übung, 4 SWS Werden ggf. in der Veranstaltung bekannt gegeben Auf Modulebene Die Studierenden sind in der Lage auf der Basis wissenschaftlicher fundierter Managementgrundsätze praxisorientierte Problemlösungsansätze zu entwickeln, die die Unternehmen in die Lage versetzen, die Innovationsfähigkeit von Unternehmen im international vernetzten Kontext sicherzustellen und weiterzuentwickeln. Weiterhin besitzen sie die Fähigkeit, die strukturellen und personellen Führungsansätze aus Wissenschaft und Praxis situationsadäquat einzusetzen und so ihre Führungskompetenz im Rahmen von Innovationsprozessen auszubauen. - Evolutionäre und sprunghafte Entwicklung von strategischen Initiativen - Strukturelle Vorraussetzungen für eine erfolgreiche Innovationsförderung im internationalen Zusammenhang - Wissensmanagement und Kernkompetenzen - Internationale technologische Wissensnetzwerke - Technologischer Fortschritt & Ethik - Spezifische Führungsanforderungen in Innovationsprozessen im Kontext zu organischen Organisationsstrukturen - Internationale Zusammenarbeit und Kompetenzcluster - Unternehmenskulturelle und motivationsbasierte Voraussetzungen für Innovationen - Intrapreneurship - Durchsetzung von Innovationen - Performance Messung von Innovationen - Strukturelle und personelle Führungsvoraussetzungen - Strategieentwicklung und Kontrolle in F&E-lastigen Unternehmensumgebungen - Durchführung eines komplexen innovationsorientierten Planspiels Anforderungen der Präsenzzeit Regelmäßiger Besuch der Veranstaltung Anforderungen des Selbststudiums Konsequente Bearbeitung der Fallstudien und intensive Nachbereitung der e Eberl, P.: Die Idee des organisatorischen Lernens, Haupt, Bern. Müller-Stewens, G./Lechner, C.: Strategisches Management, Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Steinmann, H./ Schreyögg, G.: Management, Grundlagen der Unternehmensführung, Gabler, Wiesbaden. Staehle, W. H.: Management - Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, Vahlen, München. Schneider, U. (Hrsg.): Wissensmanagement - die Aktivierung des intellektuellen Kapitals, FAZ GmbH, Frankfurt a.m. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 4 von 36

5 Modul -302 Change Management Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule Change Management, Pflicht Studiensemester 1 Moduldauer Empfohlene Voraussetzungen Schnitzler, Carolina C., Prof. Dr. 1 Semester Grundlagen der Unternehmensführung H, K2, M, P, R Die Studierenden kennen die Change Mangagement Aspekte der Unternehmensentwicklung. Sie verstehen, wie strategische Neuausrichtungen in Organisationen umgesetzt werden können. Die Studierenden sind in der Lage, Unternehmenssituationen im Wandel zu analysieren und Veränderungsstrategien zu definieren. Sie verfügen über Erkenntnisse zum Führungsverhalten in Veränderungssituationen. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 5 von 36

6 Teilmodul Change Management Schnitzler, Carolina C., Prof. Dr. Gruppengröße 33 Vorlesung, Seminar und Übung, 4 SWS Aktive Mitarbeit während der Veranstaltungen; Vor- und Nachbereitung anhand des Skripts, Lesen angegebener, Bilden von Diskussionsund Lerngruppen Auf Modulebene Die Studierenden kennen die Change Mangagement Aspekte der Unternehmensentwicklung. Sie verstehen, wie strategische Neuausrichtungen in Organisationen umgesetzt werden können. Die Studierenden sind in der Lage, Unternehmenssituationen im Wandel zu analysieren und Veränderungsstrategien zu definieren. Sie verfügen über Erkenntnisse zum Führungsverhalten in Veränderungssituationen. - Gestaltung organisatorischen Wandels: Phasenmodelle der Unternehmensentwicklung, Handlungsfelder des Change Managements, Konzeptionelle Ansätze zum Change Management, Vorgehensweise und Techniken zur Planung, Steuerung und Controlling von revolutionären und evolutionären Veränderungsprozessen - Anwendung und Vertiefung der Kenntnisse anhand von Fallstudien - Ethische Reflektion von Fragestellungen des Veränderungsmanagements im Unternehmensentwicklungsprozess - Übungen zur Entwicklung von sozialen Kompetenzen für Führungskräfte in Veränderungssituationen Anforderungen der Präsenzzeit - Aktive Teilnahme an Vorlesung, Seminar und Übungen - Einbringen und kritische Reflektion von eigenen Erfahrungen aus Studium und Berufspraxis Doppler, K./Lauterburg, C.: Change Management - Den Unternehmenswandel gestalten, Campus, Frankfurt. Kotter, J. P.: Accelerate, Harvard Business Review Press, Boston. Krüger, W.: Excellence in Change: Wege zur strategischen Erneuerung, Gabler, Wiesbaden. Picot, A./Freudenberg, H./Gassner, W.: Management von Reorganisationen: Maßschneidern als Konzept für den Wandel, Gabler, Wiesbaden. Schreyögg, G.: Organisation - Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, Gabler, Wiesbaden. Vahs, D.: Organisation, Einführung in die Organisationstheorie und -praxis, Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Vahs, D./Weiland, A.: Workbook Change Management, Methoden und Techniken, Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 6 von 36

7 Modul -303 Research Management Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule Research Management, Pflicht Studiensemester 1 Moduldauer Empfohlene Voraussetzungen Disterer, Georg, Prof. Dr. 1 Semester Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens H, M, R Die Veranstaltung bereitet die Studierenden auf die Erstellung der Masterarbeit und weiterer wissenschaftlicher Arbeiten vor. Dafür vertiefen sie Kenntnisse zu grundsätzlichen Vorgehensweisen des selbständigen wissenschaftlichen Arbeitens und ihr Verständnis für verschiedene Formen und Vorgehensweisen. Die Studierenden kennen die in den Disziplinen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik etablierten wissenschaftlichen Methoden und Vorgehensweisen und können deren wichtigste Implikationen (Annahmen, Vor-/Nachteile, Einschränkungen...) einschätzen. Die Studierenden kennen mögliche Ergebnisformen wissenschaftlichen Arbeitens (explorativ, deskriptiv, erläuternd, vorhersagend, normativ...) und können wissenschaftliche Vorgehensweisen und Ergebnisse kritisch einschätzen. Zudem sind sie in der Lage, eine wissenschaftliche Arbeit selbstständig vorzubereiten, zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 7 von 36

8 Teilmodul Research Management Disterer, Georg, Prof. Dr. Gruppengröße 33 Vorlesung mit Übung, 4 SWS - Vor- und Nachbereitung der Vorlesung anhand von Skript und - Studium empfohlener (überwiegend englischsprachiger) Fachliteratur - Vorbereitung bzw. Anfertigung Prüfungsleistung Auf Modulebene Die Veranstaltung bereitet die Studierenden auf die Erstellung der Masterarbeit und weiterer wissenschaftlicher Arbeiten vor. Dafür vertiefen sie Kenntnisse zu grundsätzlichen Vorgehensweisen des selbständigen wissenschaftlichen Arbeitens und ihr Verständnis für verschiedene Formen und Vorgehensweisen. Die Studierenden kennen die in den Disziplinen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik etablierten wissenschaftlichen Methoden und Vorgehensweisen und können deren wichtigste Implikationen (Annahmen, Vor-/Nachteile, Einschränkungen...) einschätzen. Die Studierenden kennen mögliche Ergebnisformen wissenschaftlichen Arbeitens (explorativ, deskriptiv, erläuternd, vorhersagend, normativ...) und können wissenschaftliche Vorgehensweisen und Ergebnisse kritisch einschätzen. Zudem sind sie in der Lage, eine wissenschaftliche Arbeit selbstständig vorzubereiten, zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren. - Ziele wissenschaftlichen Arbeitens - Formen wissenschaftlicher Ergebnisse - Wissenschaftsethik - Empirische Methoden und Techniken - Unterschiedliche Forschungsdesigns - Techniken der Datenerhebung und -auswertung - Vorbereitung, Planung, Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten - Diskussion ausgewählter Fragen von Ethik und Moral bei Forschungsvorhaben Anforderungen der Präsenzzeit Regelmäßiger und aktiver Besuch der Vorlesung und Übung, Nachfragen bei Unklarheiten, Teilnahme an Diskussionen in Vorlesung und Übung, Lösung von Zwischenaufgaben Anforderungen des Selbststudiums Vor- und Nachbearbeitung der Vorlesung, Studium empfohlener, Vorbereitung und Anfertigung der Prüfungsleistung in Kleingruppen und eigenverantwortlicher Projektarbeit Atteslander, P.: Methoden der empirischen Sozialforschung, Gruyter, Berlin-New York. Balzer, W.: Die Wissenschaft und ihre Methoden - Grundsätze der Wissenschaftstheorie, Alber, Freiburg. Beller, S.: Empirisch forschen lernen, Konzepte, Methoden, Fallbeispiele, Tipps, Huber, Bern. Bortz, J., Döring, N.: Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler, Springer, Heidelberg. Chalmers, A.F.: Wege der Wissenschaft (Dt. von N. Bergemann, C. Altstötter-Gleich), Springer, Berlin et al. Disterer, G.: Studienarbeiten schreiben - Diplom-, Seminar- und Hausarbeiten in den Wirtschaftswissenschaften, Springer, Berlin et al. Hussy, W./Schreier, M./Echterhoff, F.: Forschungsmethoden, Springer, Heidelberg. Neuman, W.L.: Social Research Methods: Qualitative and Quantitative Approaches, Pearson, Boston et al. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 8 von 36

9 Opp, K.-D.: Methodologie der Sozialwissenschaften - Einführung in Probleme ihrer Theoriebildung und praktischen Anwendung, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. Schnell, R./ Hill, P./Esser, E.: Methoden der empirischen Sozialforschung, Oldenbourg, München-Wien. Seiffert, H.: Einführung in die Wissenschaftstheorie 1, Beck, München. Seiffert, H.: Einführung in die Wissenschaftstheorie 3, Beck, München. Zikmund, W.G.: Business Research Methods, Thomson, Mason. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 9 von 36

10 Modul -304 Entscheidungsunterstützung Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule Präskriptive Entscheidungstheorie, Pflicht Entscheidungsunterstützende Systeme, Pflicht Studiensemester 1 Moduldauer Schulze, Arne, Prof. Dr. 1 Semester H, K2, M, R Die Studierenden kennen Wertschöpfungsketten - insbesondere im globalen Umfeld und können diese für Analysen anwenden. Die Studierenden verstehen, warum Entscheidungen in Unternehmen - gerade auch im Rahmen der Unternehmensentwicklung - komplexer werden und trotzdem schneller gefällt werden müssen. Sie kennen entscheidungstheoretische Modelle und können diese anwenden, um so die günstigste Handlungsalternative auszuwählen. Sie verstehen inwieweit IT Systeme sie bei den notwendigen Entscheidungen unterstützen können. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 10 von 36

11 Teilmodul Präskriptive Entscheidungstheorie Credits 3 Fels, Friedrich, Prof. Dr. Gruppengröße 33 Vorlesung, 2 SWS 34 h / 56 h - Vorbereitung des Veranstaltungsstoffes mit Hilfe des elektronisch zur Verfügung gestellten Skripts - Paralleles Studium der empfohlenen - Selbstständiges Lösen von Aufgaben Auf Modulebene Die Studierenden sind in der Lage Entscheidungssituationen zu analysieren und zu formalisieren. Sie erkennen eine Entscheidungsfindung als analytischen Prozess und können sowohl den Prozess als auch darauf aufbauende Entscheidungen kritisch hinterfragen. Studierenden sind vertraut mit den grundlegenden Prinzipien der Entscheidungsunterstützung auf der Grundlage der präskriptiven Entscheidungstheorie. Sie erkennen ihre Einsatzmöglichkeiten und kennen deren Grenzen. Studierende verstehen die Entwicklung einer wissenschaftlichen Theorie. - Gegenstand der präskriptiven Entscheidungstheorie - Konstruktion von entscheidungsrelevanten Zielgrößen und Präferenzfunktionen - Axiomatisierung der Theorie - Entscheidungsregeln für Ungewissheitssituationen - Entscheidungsregeln für Risikosituationen - Entwicklung einer einfachen Portefeuilletheorie - Bernoulli-Prinzip - Spieltheoretische Ansätze Anforderungen der Präsenzzeit - Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Vorlesungen - Bearbeitung von Präsenzaufgaben Anforderungen des Selbststudiums - Kontinuierliche Nachbereitung der Vorlesung - Kontinuierliche Nachbereitung der Präsenzübungen Bamberg, G./Coenenberg, A. G.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, Vahlen, München. Bitz, M.: Entscheidungstheorie, Vahlen, München. Saliger, E.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie, Oldenbourg, München/Wien. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 11 von 36

12 Teilmodul Entscheidungsunterstützende Systeme Credits 3 Schulze, Arne, Prof. Dr. Gruppengröße 33 Seminar, 2 SWS 34 h / 56 h - Vor- und Nachbereitung anhand Skript - Studium der empfohlenen - Bearbeitung der Vertiefungsfragen zu den Fallstudien - Vorbereitung Prüfungsleistung Auf Modulebene Die Studierenden kennen die Grundlagen globaler Wertschöpfungsketten. Sie können bestehende Wertschöpfungsketten analysieren und bewerten. Die Studierenden können die Entscheidungen für die Konfiguration neuer Ketten ableiten. Die Studierenden kennen die Risiken und Herausforderungen beim Betrieb von Wertschöpfungsketten. - Grundlagen und Entwicklung des Wertschöpfungsmanagements - Kollaborationsformen - Konfiguration und Design von Wertschöpfungsketten - Governance von Ketten - Corporate Social Responsibility im Wertschöpfungsmanagement - Betrieb und Aufbau von Supply Chains als Beispiel für Wertschöpfungsketten Anforderungen der Präsenzzeit - Regelmäßiger Besuch der Veranstaltung - Aktive Teilnahme an der Vorlesung - Intensive Mitarbeit an den Fallstudien (Gruppenarbeit) - Teilnahme an Diskussion von Veröffentlichungen Anforderungen des Selbststudiums - Intensive Nachbereitung der Lerninhalte - Bearbeitung der Vertiefungsfragen zu den Fallstudien - Selbständiges Erarbeiten der bereitgestellten Materialien Deborah K. Elms and Patrick Low (Editors): Global value chains in a changing world, WTO Publications, Switzerland. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 12 von 36

13 Modul -399 Master-Arbeit Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Aufbaumodul Pflichtmodul Teilmodule Master-Arbeit, Pflicht Credits 18 Studiensemester 2 Moduldauer Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Schulze, Arne, Prof. Dr. 0 h / 540 h 1 Semester Die Zulassung zur Master-Arbeit setzt voraus, dass Module des Master- Studiengangs im Umfang von mindestens 30 Credits bestanden sind. Modul Research Management sowie Pflicht- und Wahlpflichtmodule im inhaltlichen Zusammenhang zum Master-Arbeitsthema. Masterarbeit mit Kolloquium Die Studierenden sind in der Lage, eine anspruchsvolle vorgegebene Aufgabenstellung im Bereich der Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsinformatik innerhalb einer festgelegten Frist mit wissenschaftlichen Methoden strukturiert und systematisch zu bearbeiten. Die Vorgehensweisen und Ergebnisse werden formal und inhaltlich in angemessener Weise schriftlich dargestellt. Im Rahmen der Bearbeitung werden eine wissenschaftliche Arbeitsweise sowie Eigeninitiative, Selbst- und Zeitmanagement unter Beweis gestellt. Im Kolloquium weisen die Studierenden nach, dass sie Vorgehensweisen und Ergebnisse zu ihrer Masterarbeit in vorgegebener Zeit vor einem Fachpublikum verständlich präsentieren können. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 13 von 36

14 Teilmodul Master-Arbeit Schulze, Arne, Prof. Dr. Credits 18 Gruppengröße 1 Abschlussarbeit 0 h / 540 h - Selbstständige wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem gestellten Thema der Master-Arbeit - Beachtung der Leitlinien für Abschlussarbeiten Masterarbeit mit Kolloquium Die Studierenden sind in der Lage, eine anspruchsvolle vorgegebene Aufgabenstellung im Bereich der Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsinformatik innerhalb einer festgelegten Frist mit wissenschaftlichen Methoden strukturiert und systematisch zu bearbeiten. Die Vorgehensweisen und Ergebnisse werden formal und inhaltlich in angemessener Weise schriftlich dargestellt. Im Rahmen der Bearbeitung werden eine wissenschaftliche Arbeitsweise sowie Eigeninitiative, Selbst- und Zeitmanagement unter Beweis gestellt. Im Kolloquium weisen die Studierenden nach, dass sie Vorgehensweisen und Ergebnisse zu ihrer Masterarbeit in vorgegebener Zeit vor einem Fachpublikum verständlich präsentieren können. Im Vergleich zur Bachelorarbeit wird hier ein anspruchsvolleres und evtl. umfangreicheres vorgegebenes Thema auf einem wissenschaftlich höheren Niveau bearbeitet. Anforderungen des Selbststudiums Selbstständiges Erstellen der Master-Arbeit in Absprache mit der betreuenden Professorin oder dem betreuenden Professor. Wird abhängig vom Thema der Arbeit ggf. von den betreuenden Dozenten vorgeschlagen und von Studierenden selbstständig erweitert und ergänzt. Beller, S.: Empirisch forschen lernen: Konzepte, Methoden, Fallbeispiele, Tipps, Huber, Bern. Eco, U.: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt, C.F. Müller, Heidelberg. Hussy, W./Schreier, M./Echterhoff, G.: Forschungsmethoden, Springer, Heidelberg. Weitere empfehlungen vgl. Modul Research Management. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 14 von 36

15 Modul -311 SUE Entwicklung neuer Märkte Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Vertiefungsmodul Wahlpflichtmodul Teilmodule Internationales Marketing und kreative Marketingkonzepte, Wahlpflicht Übungen zu Internationales Marketing und kreative Marketingkonzepte, Wahlpflicht Studiensemester 2 Moduldauer Empfohlene Voraussetzungen Schütz, Peter, Prof. Dr. 1 Semester Marketing-Grundlagen H, K2, M, R Die Studierenden können komplexe Praxisfälle analysieren, Lösungswege entwickeln und deren Konsequenzen bewerten. Sie entwickeln ein Verständis für die Internationalisierung von Unternehmen und kennen deren Auswirkungen auf die betrieblichen Wertschöpfungsfunktionen. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 15 von 36

16 Teilmodul Internationales Marketing und kreative Marketingkonzepte Credits 3 Schütz, Peter, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Seminar, 2 SWS 34 h / 56 h Vor- und Nachbearbeitung anhand der Skripte Auf Modulebene Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Internationalisierung von Unternehmen und kennen deren Auswirkungen auf die betrieblichen Wertschöpfungsfunktionen. - Messung des Internationalisierungsgrades von Unternehmen - Motive und Informationsquellen der Internationalisierung - Marktwahl-, Markteintritts- und Marktbearbeitungsentscheidungen - Global versus Local Marketing - Interkulturelle Kompetenz Anforderungen der Präsenzzeit - Aktive und regelmäßige Teilnahme am Seminar - Diskussion von Praxisfällen im Plenum Anforderungen des Selbststudiums Selbständiges Vor- und Nachbereiten der Skripte mit Fallstudien. Cavusgill, S.T./Knight, G./Riesenberger, J.R.: International Business, Pearson, New Jersey. Keegan, W.J./Green, M.C.: Global Marketing, Pearson, New Jersey. Müller, S./Gelbrich, K.: Interkulturelles Marketing, Vahlen, München. Zentes, J./Swoboda, B./Schramm-Klein, H.: Internationales Marketing, Vahlen, München. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 16 von 36

17 Teilmodul Übungen zu Internationales Marketing und kreative Marketingkonzepte Credits 3 Schütz, Peter, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Seminar, 2 SWS 34 h / 56 h Vor- und Nachbearbeitung anhand der Skripte Auf Modulebene Die Studierenden können komplexe Praxisfälle analysieren, Lösungswege entwickeln und deren Konsequenzen bewerten. - Entwicklung innovativer Management- und Marketingkonzepte - Implementierung der Konzepte im Unternehmen und im Markt Anforderungen der Präsenzzeit - Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeiten - Aktive Diskussion der Fallstudien - Einbringen eigener Erfahrungen aus der Praxis Anforderungen des Selbststudiums - Selbständiges Vorbereiten der Fallstudien - Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten im Team Becker, J.: Marketing-Konzeption, Vahlen, München. Kreutzer, R.T.: Praxisorientiertes Marketing, Gabler, Wiesbaden. Pepels, W. (Hrsg.): Fallstudien zum Marketing, Herne. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 17 von 36

18 Modul -312 SUE Human Capital Management Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Vertiefungsmodul Wahlpflichtmodul Teilmodule Human Capital Management, Wahlpflicht Studiensemester 2 Moduldauer Empfohlene Voraussetzungen Pletke, Matthias, Prof. Dr. 1 Semester HRM Grundlagen H, K2, M, P, R Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die strategische Bedeutung der Humanressourcen als wichtiger Erfolgsfaktor im internationalen Wettbewerb. Sie verfügen über umfassende Kenntnisse der international relevanten Managementsysteme und -modelle zur Bewertung und Steuerung des Personals. Sie sind in der Lage, strategiegeleitet Instrumente zur Gewinnung, Leistungssteuerung und Bindung von Mitarbeitern konzeptionell zu planen, zu implementieren und anzuwenden und hierbei auch Aspekte des Ethical HRM zu berücksichtigen. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 18 von 36

19 Teilmodul Human Capital Management Pletke, Matthias, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Seminar, 4 SWS - Vor- und Nachbereitung anhand des Skripts - Studium der empfohlenen Auf Modulebene Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die strategische Bedeutung der Humanressourcen als wichtiger Erfolgsfaktor im internationalen Wettbewerb. Sie verfügen über umfassende Kenntnisse der international relevanten Managementsysteme und -modelle zur Bewertung und Steuerung des Personals. Sie sind in der Lage, strategiegeleitet Instrumente zur Gewinnung, Leistungssteuerung und Bindung von Mitarbeitern konzeptionell zu planen, zu implementieren und anzuwenden und hierbei auch Aspekte des Ethical HRM zu berücksichtigen. - Strategisches HRM - Human Capital Management - Personalmarketing / Employer Branding - Talent Management - Retention und Engagement Management - HR/ArbR Due Diligence Anforderungen der Präsenzzeit - Regelmäßiger Besuch des Seminars - Aktive Teilnahme am Seminar Anforderungen des Selbststudiums - Intensive Vor- und Nachbereitung der e - Selbständige Lektüre empfohlener Armstrong, M./Redmond, K.: Armstrong's Handbook of Strategic Human Resource Management, Kogan Page, London/Philadelphia. Felser, G.: Personalmarketing, Hogrefe, Göttingen. Festing, M./ Dowling, P.J./Weber, W./Engle, A.D.: Internationales Personalmangement, Gabler, Wiesbaden. Gmür, M./Thommen, J.-P.: Human Resource Management, Versus, Zürich. Scholz, C./Stein, V./Bechtel, R.: Human Capital Management, Luchterhand, Köln. Stotz, W./Wedel, A.: Employer Branding, Oldenbourg, München. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 19 von 36

20 Modul -313 SUE Weltwirtschaftliche Entwicklung Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Vertiefungsmodul Wahlpflichtmodul Teilmodule Weltwirtschaftliche Entwicklung, Wahlpflicht Studiensemester 1 Moduldauer Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Müller, Johannes, Prof. Dr. 1 Semester Kenntnisse der Volkswirtschaftslehre auf Bachelor-Niveau H, K2, P,R Die Studierenden sind in der Lage, in Einzel- und/ oder Teamarbeit unter Benutzung von Datenbanken internationaler Institutionen wie z.b.worldbank, OECD, IMF Projektergebnisse zu erarbeiten und wahlweise auf deutsch oder englisch vorzutragen. Diese Projekte zur Weltwirtschaft haben z.b. zum : - Aktuelle Konjunkturlage in einzelnen Ländern - Gründe für das Wohlstandsgefälle zwischen Ländern (u.a. mit multipler Regressionsanalyse) - Ursachenanalyse zum Welternährungsproblem und Möglichkeiten der Bekämpfung des Welthungers mit neuartigen technologischen Verfahren (Aquaponik, Vertical Gardening, Fake meat usw.) - Die Studierenden können sich in Pro- und Contra-Teams auf wichtige weltwirtschaftliche Themen (z.b. TTIPP) vorbereiten und in Diskussionsrunden ihre Position kompetent und eloquent verteidigen. - Die Studierenden können auf modelltheoretischer Basis (modernes ISLM-Modell) aktuelle Probleme der Weltwirtschaft analysieren. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 20 von 36

21 Teilmodul Weltwirtschaftliche Entwicklung Müller, Johannes, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Seminar, 4 SWS studium, Vor- bzw. Nachbereitung der Seminarunterlagen Auf Modulebene - Die Studierenden beherrschen die eigenständige Erstellung einer aktuellen Lageanalyse von Einzelländern oder Ländergruppen, wobei sie sich die notwendigen Daten aus internationalen Datenbanken großer Institutionen (IMF, Worldbank, OECD usw.) selbständig herunterladen und anschließend bearbeiten. - Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse über den allgemeinen Globalisierungsprozess und dessen theoretische Grundlagen (Ricardo-Therem, Heckscher-Ohlin Therem). - Die Studierenden besitzen Kenntnisse über die aktuellen Probleme der Weltwirtschaft (z.b. Möglichkeiten der Bekämpfung von Hunger mit moderner Technik, Folgen der Zero-Zinspolitik, QE-Policy der großen Notenbanken das Problem der globalen Schuldenfalle usw.) - Die Studierenden kennen Verfahren zum Abbau globaler Leistungsbilanz- und Währungsdisparitäten und verstehen die Funktionsweise globaler Kapitalmärkte. - Analyse der aktuellen Lage und Probleme der Weltwirtschaft auf Basis eines modernen keynesianischen ISLM-Modells mit endogenisierter Geldangebotsfunktion. - Ursachenanalyse der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 und die noch bis in die Gegenwart reichenden Folgen. - Darstellung der Funktionsweise internationaler Kapitalmärkte. - Analyse der Ursachen für Wohlstandsunter-schiede und Unterschiede in der Lebenszu-friedenheit der Bürger zwischen Ländergruppen auf Basis multipler Regressionsanalyse (OECD-Länder und/oder Weltbasis) Anforderungen der Präsenzzeit Aktive Diskussionsbereitschaft, Projektarbeit in Gruppen, verbale und schriftliche Präsentation von Projektergebnissen wahlweise auf deutsch oder englisch. Anforderungen des Selbststudiums Nachbereitung der Lehrinhalte, Erstellung von Präsentationsunterlagen. Blanchard, O./Illing, G.: Makroökonomie, Addison-Wesley, München. IMF: World Economic Outlook, International Monetary Fund, Washington D.C. OECD: Economic Outlook, OECD Publishing, Paris. Mankiw, N.G.: Makroökonomik, Schäffer- Poeschel, Stuttgart. Stieglitz, J.: Die Schatten der Globalisierung, Siedler, Berlin. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 21 von 36

22 Modul -321 GPM Geschäftsprozessmanagement 1 Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Vertiefungsmodul Wahlpflichtmodul Teilmodule Management und Optimierung von Geschäftsprozessen, Wahlpflicht Sichtenorientierte Geschäftsprozessmodellierung, Wahlpflicht Studiensemester 1 Moduldauer Schulze, Arne, Prof. Dr. 1 Semester Auf Teilmodulebene Die Studierenden besitzen die notwendigen Kenntnisse und methodischen Fähigkeiten zur Modellierung, Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen (GP). Sie kennen die Herausforderungen und Tätigkeiten des Geschäftsprozessmanagements (GPM) im strategischen GPM, im GP-Entwurf, in der GP- Implementierung und im GP-Controlling. Die Studierenden sind in der Lage mittels Abstraktion von komplexen Prozesszusammenhängen eine Geschäftsprozessmodellierung durchzuführen und die so erarbeiteten Prozesse in einem Modellierungswerkzeug zu erfassen und Prozessschritte korrekt miteinander zu vernetzen. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 22 von 36

23 Teilmodul Management und Optimierung von Geschäftsprozessen Credits 3 Schulze, Arne, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Vorlesung mit Übung, 2 SWS 34 h / 56 h Vor- und Nachbereitung anhand Skript und empfohlener H, K1, M, P, R Die Studierenden besitzen die notwendigen Kenntnisse und methodischen Fähigkeiten zur Modellierung, Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen (GP). Sie kennen die Herausforderungen und Tätigkeiten des Geschäftsprozessmanagements (GPM) im strategischen GPM, im GP-Entwurf, in der GP- Implementierung und im GP-Controlling. - Aufbau- und Ablauforganisation, funktionsorientierte und prozessorientierte Aufbauorganisationen - Geschäftsprozesse (GP) als zentraler Betrachtungsgegenstand der Unternehmensentwicklung - Eigenschaften, Typisierung, Einteilung nach Porterscher Wertschöpfungskette von GP - GP-Management-Kreislauf: strategisches Geschäftsprozessmanagement (GPM), GP-Entwurf, GP- Implementierung, GP-Controlling - Bearbeitung von Fallbeispielen - Erarbeiten, Präsentation und Diskussion aktueller Themen des GPM Anforderungen der Präsenzzeit - Aktive Teilnahme - Einbringen eigener Erfahrung aus Studium und Berufspraxis Anforderungen des Selbststudiums Intensive Nachbearbeitung der Lehrinhalte Allweyer, T.: Geschäftsprozessmanagement - Strategie, Entwurf, Implementierung, Controlling, W3L, Herdecke. Gadatsch, A.: Grundkurs Geschäftsprozessmanagement. Methoden und Werkzeuge für die IT Praxis, Vieweg, Wiesbaden. Schmelzer, H. J., Sesselmann, W.: Geschäftsprozessmanagement in der Praxis: Produktivität steigern, Wert erhöhen, Kunden zufrieden stellen, Hanser, München. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 23 von 36

24 Teilmodul Sichtenorientierte Geschäftsprozessmodellierung Credits 3 Schulze, Arne, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Vorlesung, Seminar und Übung, 2 SWS 34 h / 56 h Die Studierenden sollen sich mit den verschiedenen Sichten auf eine Organisation auseinandersetzen und Anhand der besprochenen Fallbeispiele ihr Fachwissen zum Thema Prozessmodellierung vertiefen H, K1, M, R, P Die Studierenden sind in der Lage mittels Abstraktion von komplexen Prozesszusammenhängen eine Geschäftsprozessmodellierung durchzuführen und die so erarbeiteten Prozesse in einem Modellierungswerkzeug zu erfassen und Prozessschritte korrekt miteinander zu vernetzen. - Funktions-, Daten-, Organisations- und Steuerungssicht. - Die ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) Wertschöpfungskettendiagramme. - Das erweiterte Entitiy Relationship Modell (eerm). - Organigramm, Produktbaum, Funktionsbaum Modellierungskonventionen - Arbeiten mit Modellierungstools (z.b. ARIS-Toolset). Anforderungen des Selbststudiums Auseinandersetzen mit den bearbeiteten Fallstudien, Nachbereitung der Unterrichtsinhalte und Präsentation von erarbeiteten Ergebnissen. Seidlmaier, H.: Prozessmodellierung mit ARIS, Vieweg, Wiesbaden. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 24 von 36

25 Modul -322 GPM Geschäftsprozessmanagement 2 Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Vertiefungsmodul Wahlpflichtmodul Teilmodule Objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung (OOGPM), Wahlpflicht Praxis des Geschäftsprozessmanagements, Wahlpflicht Studiensemester 2 Moduldauer Lohmann, Friedrich, Prof. Dr. 1 Semester Empfohlene Voraussetzungen Modul GPM Geschäftsprozessmodellierung 1 Auf Teilmodulebene Die Studierenden sind in der Lage, Projekte unter Einsatz objektorientierter Geschäftsprozessmodellierung (OOGPM) durchzuführen. Sie beherrschen die wesentlichen Arbeitsschritte der OOGPM-Methodik. Sie kennen die Notation und Semantik der wichtigsten in der OOGPM eingesetzten Modellelemente der Unified Modeling Language (UML), einschl. einer speziellen Erweiterung für die OOGPM, und können diese sachgerecht in praktischen Modellierungsvorhaben anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, sich in neue Themen und konkrete betriebliche Aufgabenstellungen im Umfeld der Geschäftsprozessmodellierung einzuarbeiten. Sie sind in der Lage, externe Beiträge zu verstehen, aus betriebswirtschaftlicher und wirtschaftsinformatischer Sicht zu bewerten und zu kommentieren sowie in eigenen Referaten und schriftlichen Ausarbeitungen umfassend darüber zu berichten. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 25 von 36

26 Teilmodul Objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung (OOGPM) Credits 3 Empfohlene Voraussetzungen Lohmann, Friedrich, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Seminar, 2 SWS 34 h / 56 h Nachbereiten der Lehrinhalte anhand der Begleitmaterialien oder anhand der zugrunde gelegten ; Durchführen der Modellierungsschritte anhand einer selbst gewählten Fallstudie. Modul GPM Geschäftsprozessmodellierung 1, insb. Teilmodul Management und Optimierung von Geschäftsprozessen H, K1, R, M, P Die Studierenden sind in der Lage, Projekte unter Einsatz objektorientierter Geschäftsprozessmodellierung (OOGPM) durchzuführen. Sie beherrschen die wesentlichen Arbeitsschritte der OOGPM-Methodik. Sie kennen die Notation und Semantik der wichtigsten in der OOGPM eingesetzten Modellelemente der Unified Modeling Language (UML), einschl. einer speziellen Erweiterung für die OOGPM, und können diese sachgerecht in praktischen Modellierungsvorhaben anwenden. - Geschäftsprozessmodellierung und Objektorientierung - Objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung im Kontext des Software-Entwicklungs-Prozesses - Methodik der OOGPM - UML-Notation mit OOGPM-Erweiterungen und deren Semantik - Bearbeitung von Fallstudien Anforderungen der Präsenzzeit - Regelmäßiger Besuch der Veranstaltung - Aktive Teilnahme am Seminar - Präsentation einzelner Modellierungsschritte anhand einer selbst gewählten Fallstudie Anforderungen des Selbststudiums - Intensive Nachbereitung der Lehrinhalte - Durchführung der Modellierungsschritte anhand einer selbst gewählten Fallstudie - Vorbereitung der Präsentation einzelner Modellierungsschritte Oestereich, B. et al.: Objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung mit der UML, dpunkt, Heidelberg. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 26 von 36

27 Teilmodul Praxis des Geschäftsprozessmanagements Credits 3 Empfohlene Voraussetzungen Clasen, Michael, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Seminar, 2 SWS 34 h / 56 h - Vorbereitung auf die Bearbeitung konkreter Aufgabenstellungen durch Wiederholung Projektmanagement. - Vorbereitung auf die Referate durch Studium geeigneter stellen. Modul GPM Geschäftsprozessmodellierung 1, insb. Teilmodul Management und Optimierung von Geschäftsprozessen H, K1, R, M, P Die Studierenden können sich in neue Themen und konkrete betriebliche Aufgabenstellungen im Umfeld der Geschäftsprozessmodellierung einarbeiten. Sie sind in der Lage, externe Beiträge zu verstehen, aus betriebswirtschaftlicher und wirtschaftsinformatischer Sicht zu bewerten und zu kommentieren sowie in eigenen Referaten und schriftlichen Ausarbeitungen umfassend darüber zu berichten. - Bearbeitung konkreter Aufgabenstellungen aus den Unternehmen - Vorträge erfahrener Referenten aus der Praxis - Thematische Vorbereitung der Referate - Ausführliche Diskussion der Referate - Referate der Studierenden zu aktuellen Themen im Umfeld der Geschäftsprozessmodellierung Anforderungen der Präsenzzeit - Bearbeitung der konkreten betrieblichen Aufgabenstellungen - Aktive Teilnahme an Diskussion u. Einbringen eigner Erfahrungen aus Studium und Beruf Anforderungen des Selbststudiums Vertiefung der behandelten Thematik anhand entsprechender verweise Aktuelle Beiträge in Büchern, Zeitschriften und Tagungsbänden zum Thema Geschäftsprozessmodellierung. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 27 von 36

28 Modul -323 GPM Referenzmodelle Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Aufbaumodul Wahlpflichtmodul Teilmodule Referenzmodelle, Wahlpflicht Studiensemester 2 Moduldauer Schulze, Arne, Prof. Dr. 1 Semester Empfohlene Voraussetzungen GPM Geschäftsprozessmodellierung 1 H, K2, M, P, R Die Studierenden besitzen die notwendigen Kenntnisse und methodischen Fähigkeiten, die zur Entwicklung von Referenzmodellen erforderlich sind. Sie kennen die wichtigsten Architekturen, die die Grundlage der Referenzmodellierung bilden. Sie kennen die wichtigsten branchenspezifischen Referenzmodelle. Sie sind in der Lage, den Umsetzungsprozess vom Referenzmodell zum konkreten Informationssystem zu beschreiben und dies auf entsprechende Projekte abzubilden. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 28 von 36

29 Teilmodul Referenzmodelle Schulze, Arne, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Vorlesung mit Übung, 4 SWS Vor- und Nachbereitung anhand von Skript und empfohlener. Auf Modulebene Die Studierenden besitzen die notwendigen Kenntnisse und methodischen Fähigkeiten, die zur Entwicklung von Referenzmodellen erforderlich sind. Sie kennen die wichtigsten Architekturen, die die Grundlage der Referenzmodellierung bilden. Sie kennen die wichtigsten branchenspezifischen Referenzmodelle. Sie sind in der Lage, den Umsetzungsprozess vom Referenzmodell zum konkreten Informationssystem zu beschreiben und dies auf entsprechende Projekte abzubilden. - Grundlagen der Referenzmodellierung - Modellierungssprachen, -methoden u. -werkzeuge - Architekturen als Grundlage der Modellierung - Branchenspezifische Referenzmodelle - Objektorientierte Beschreibungstechniken für die Referenzmodellierung - Vom Referenzmodell zur Anwendung Anforderungen der Präsenzzeit - Aktive Teilnahme - Einbringen eigener Erfahrung aus Studium und Berufspraxis Anforderungen des Selbststudiums Intensive Nachbearbeitung der Lehrinhalte Becker, J./Delfmann, P.: Referenzmodellierung, Physica, Heidelberg. Maicher, M./Scheruhn, H.-J.: Informationsmodellierung, Gabler, Wiesbaden. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik, Springer, Berlin. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 29 von 36

30 Modul -331 SUS Accounting und Controlling Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Vertiefungsmodul Wahlpflichtmodul Teilmodule Controlling Studien, Wahlpflicht Accounting Studien, Wahlpflicht Studiensemester 2 Moduldauer Empfohlene Voraussetzungen Langguth, Heike, Prof. Dr. 1 Semester Grundlagen in Accounting, Controlling und Finance H, K2, M, R Die Studierenden sind in der Lage, komplexe bilanzielle und controllingspezifische Fragestellungen im Rahmen von Unternehmensübernahmen (M&A-Transaktionen) situationsadäquat beantworten zu können. Hierzu zählen z.b. Fragen der Unternehmensbewertung vor dem Hintergrund einer Kaufpreisermittlung, die Durchführung einer Due Diligence-Prüfung, Bilanzielle Auswirkungen von Asset- bzw. Share Deals, Ergebnis-, Cash Flow-, Bilanzplanung, wertorientiertes Controlling, Akquisitionscontrolling etc. Die Bearbeitung von umfassenden Fallstudien in Kleingruppen versetzt die Studierenden in die Lage, Probleme selbständig und ganzheitlich zu lösen sowie ihr theoretisch erworbenes Wissen zielorientiert umzusetzen. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 30 von 36

31 Teilmodul Controlling Studien Credits 3 Daum, Andreas, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Seminar, 2 SWS 34 h / 56 h Studium der bereitgestellten Unterlagen (Skript, Folien, Lösungen, Anhang); Regelmäßige Lektüre von Wirtschaftszeitungen (z.b. Handelsblatt) Auf Modulebene Die Studierenden sind in der Lage, komplexe controllingrelevante Fragestellungen im Rahmen von M&A- Transaktionen situationsadäquat beantworten zu können (z.b. Unternehmensbewertungsverfahren, Kaufpreisermittlung, Akquisitionscontrolling, wertorientiertes Controlling). Die Bearbeitung von umfassenden Fallstudien in Kleingruppen versetzt die Studierenden in die Lage, Probleme selbständig und ganzheitlich zu lösen sowie ihr theoretisch erworbenes Wissen zielorientiert umzusetzen. - Beteiligungs-/Akquisitionscontrolling - Unternehmensbewertungsverfahren (u.a. DCF, Multiples) - Ergebnispräsentation für eine Kaufpreisverhandlung - Wertorientiertes Controlling (M&A Transaktionen als Werttreiber; Shareholder Value) - Wertorientierte Kennzahlen, z.b. EVA, ROCE-Spread, CFROI - Due Diligence Anforderungen der Präsenzzeit - Aktive und regelmäßige Teilnahme am Seminar - Diskussion von Praxisfällen im Plenum Anforderungen des Selbststudiums Selbständiges Vor- und Nachbereiten der Skripte mit Fallstudien Betsch, O./Groh, A.P./Lohmann L.G.E.: Unternehmensbewertung, M & A und innovative Kapitalmarktfinanzierung, München, Vahlen. Berens, W. u.a.: Due Diligence bei Unternehmensakquisitionen, Schäffer/Poeschel, Stuttgart. Langguth, H.: Kapitalmarktorientiertes Wertmanagement - Unternehmensbewertung, Unternehmenssteuerung und Berichterstattung, Vahlen, München. Horvath, P./Gleich, R./Voggenreiter, D.: Controlling umsetzen - Fallstudien, Lösungen, Basiswissen, Schäffer- Poeschel, Stuttgart. Jansen, A.: Mergers & Acquisition, Gabler, Wiesbaden. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 31 von 36

32 Teilmodul Accounting Studien Credits 3 Langguth, Heike, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Seminar, 2 SWS 34 h / 56 h Studium der bereitgestellten Unterlagen (Skript, Folien, Lösungen, Anhang); Regelmäßige Lektüre von Wirtschaftszeitungen (z.b. Handelsblatt) Auf Modulebene Die Studierenden sind in der Lage, komplexe bilanzielle Fragestellungen im Rahmen von M&A-Transaktionen situationsadäquat beantworten zu können (z.b. spezielle Bewertungsfragen, Goodwillbilanzierung, Bilanzerstellung nach Übernahmen/Fusionen). Die Bearbeitung von umfassenden Fallstudien in Kleingruppen versetzt die Studierenden in die Lage, Probleme selbständig und ganzheitlich zu lösen sowie ihr theoretisch erworbenes Wissen zielorientiert umzusetzen. - Konzernbilanzielle Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen und -übernahmen - Spezielle Bewertungsfragen bei Unternehmensübernahmen/-fusionen - Bilanzielle Auswirkungen von Asset- bzw. Share Deals - Ergebnis-, Cash Flow- und Bilanzplanung - Bewertung von Beteiligungen - Impairment Test - Kapitalkosten Anforderungen der Präsenzzeit Aktive und regelmäßige Teilnahme am Seminar sowie Diskussion von Praxisfällen im Plenum Anforderungen des Selbststudiums Selbständiges Vor- und Nachbereiten der angegebenen Fachliteratur und der Fallstudien Baetge, J., u.a.: Konzernbilanzen, Idw, Düsseldorf. Beck'scher Bilanzkommentar, C. H. Beck, München. Beck'sches IFRS-Handbuch, C. H. Beck, München. Coenenberg, A., u.a.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Petersen, K./Bansbach, F. /Dornbach, E. (Hrsg.).: IFRS Praxishandbuch - Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen, Vahlen, München. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 32 von 36

33 Modul -332 SUS Risk Management Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Vertiefungsmodul Wahlpflichtmodul Teilmodule Risk Management, Wahlpflicht Studiensemester 1 Moduldauer Schneider, Ulrich, StB Prof. Dr. 1 Semester H, K2, M, P, R Die Studierenden sollen managementrelevantes, systematisches Wissen über Herkunft, Wesen, Quantifizierung und Steuerung von Risiken sowie zum Aufbau von Risikomanagementsystemen aus Sicht von Organisationen verschiedener Größen und Branchen, Financial Institutions und Analysten gemäß aktuellen internationalen Standards erwerben. Sie vertiefen auf dieser Basis aktuelle Fragestellungen, u.a. durch Kurzvorträge, Diskussionen und Fallbeispiele. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Risikomanagementsysteme zu gestalten, unternehmerische Risikoanalysen und -bewertungen selbstständig durchzuführen sowie eigenständig neue Lösungskonzepte zu entwickeln. Alle Lehrinhalte sind praxisorientiert formuliert, die seminaristische Aufarbeitung erfolgt auf wissenschaftlicher Basis unter Berücksichtigung der einschlägigen Normen sowie mathematischen und statistischen Verfahren. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 33 von 36

34 Teilmodul Risk Management Schneider, Ulrich, StB Prof. Dr., Adam, Patricia, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Seminar, 4 SWS Nachbereitung auf Basis des um persönliche Notizen ergänzten Skripts (Mitschriften der in der Vorlesung besprochenen e und Beispiele); Studium der empfohlenen Auf Modulebene Die Studierenden sollen managementrelevantes, systematisches Wissen über Herkunft, Wesen, Quantifizierung und Steuerung von Risiken sowie zum Aufbau von Risikomanagementsystemen aus Sicht von Organisationen verschiedener Größen und Branchen, Financial Institutions und Analysten gemäß aktuellen internationalen Standards erwerben. Sie vertiefen auf dieser Basis aktuelle Fragestellungen, u.a. durch Kurzvorträge, Diskussionen und Fallbeispiele. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Risikomanagementsysteme zu gestalten, unternehmerische Risikoanalysen und -bewertungen selbstständig durchzuführen sowie eigenständig neue Lösungskonzepte zu entwickeln. Alle Lehrinhalte sind praxisorientiert formuliert, die seminaristische Aufarbeitung erfolgt auf wissenschaftlicher Basis unter Berücksichtigung der einschlägigen Normen sowie mathematischen und statistischen Verfahren. - Grundlagen (Herkunft und Wesen von Risiken, Risikomanagement als Führungsaufgabe, Aufbau von Risikomanagementsystemen) - Risikoarten (Betriebstechnische Risiken, Vertriebs- und Marktrisiken, Finanzwirtschaftliche Risiken) - Risikoanalyseverfahren (aus Management- und Analystensicht) - Risikobewertungsverfahren - Handlungsoptionen Anforderungen der Präsenzzeit Aktive Teilnahme an den Seminaren, intensive Mitarbeit und engagierte Beteiligung an Gruppenarbeiten Anforderungen des Selbststudiums Intensive Nachbereitung der Lehrinhalte sowie selbständiges Bearbeiten von Aufgabenstellungen, ggf. auch in Gruppen. Brühwiler, B.: Risk Management als Führungsaufgabe, Haupt, Bern. Embrechts, P./Klüppelbarg, C./Mikosch, T.: Modelling Extremal Events, Springer, Berlin. Gleißner, W.: Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, Vahlen, München. Hölscher, R./Elfgen, R.: Herausforderung Risikomanagement, Gabler, Wiesbaden. International Organization for Standardization (Hrsg.): ISO 31000: Risk management - Principles and guidelines, International Organisation for Standardization, Genf. ON Österreichisches Normungsinstitut (Hrsg.) ONR 49000:2010, Risikomanagement für Organisationen und Systeme, ON Österreichisches Normungsinstitut, Wien. Romeike, F./Hager, P.: Erfolgsfaktor Risiko-Management Methoden, Beispiele, Checklisten - Praxishandbuch für Industrie und Handel, Gabler, Wiesbaden. --- Das Modul wird entweder auf oder Englisch gelehrt. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 34 von 36

35 Modul -333 SUS Corporate Finance Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Vertiefungsmodul Wahlpflichtmodul Teilmodule Corporate Finance, Wahlpflicht Studiensemester 2 Moduldauer Empfohlene Voraussetzungen Heithecker, Dirk, Prof. Dr. 68 h / 52 h 1 Semester Grundlagen des externen und internen Rechnungswesens, Grundlagen Finanzierung. H, K2, M, R Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Fragestellungen im Bereich Corporate Finance situationsadäquat beantworten zu können. Zu diesem Zweck sind vertiefte Themen aus der Funktion von Finanzierungstiteln (Informationsfunktion und Verhaltensbeeinflussung, Dividenden und Auschüttungspolitik, Kapitalkosten im internationalen Kontext), zu Methoden des finanzwirtschaftlichem Risikomanagements (Monte-Carlo-Simulation, Risikomessung) und der Investitionsbewertung (Discounted Cash Flow Verfahren, Realoptionsansatz) auf situative Fallbeispiele (Einordnung mezzaniner Finanzierungen, Ertrags- und Umsatzsimulation, Bewertung von M&A-Projekten) anzuwenden. Die Bearbeitung von umfassenden Fragestellungen in Kleingruppen unter der Nutzung technischer Hilfsmittel wie Tabellenkalkulationsprogrammen versetzt die Studierenden in die Lage, Probleme selbständig und ganzheitlich zu lösen sowie ihr theoretisch erworbenes Wissen zielorientiert einzusetzen. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 35 von 36

36 Teilmodul Corporate Finance Empfohlene Voraussetzungen Heithecker, Dirk, Prof. Dr. Gruppengröße 11 Seminar, 4 SWS Studium der bereitgestellten Unterlagen (Präsentationsunterlagen, Aufgaben, Lösungen, Excel-Dateien); Regelmäßige Lektüre von Wirtschaftszeitungen (z.b. Handelsblatt, Börsen-Zeitung, auch online); Nacharbeiten der Themen in der empfohlenen Grundlagen des externen und internen Rechnungswesens, Grundlagen Finanzierung. Auf Modulebene Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Fragestellungen im Bereich Corporate Finance situationsadäquat beantworten zu können. Zu diesem Zweck sind vertiefte Themen aus der Funktion von Finanzierungstiteln (Informationsfunktion und Verhaltensbeeinflussung, Dividenden und Auschüttungspolitik, Kapitalkosten im internationalen Kontext), zu Methoden des finanzwirtschaftlichem Risikomanagements (Monte-Carlo-Simulation, Risikomessung) und der Investitionsbewertung (Discounted Cash Flow Verfahren, Realoptionsansatz) auf situative Fallbeispiele (Einordnung mezzaniner Finanzierungen, Ertrags- und Umsatzsimulation, Bewertung von M&A-Projekten) anzuwenden. Die Bearbeitung von umfassenden Fragestellungen in Kleingruppen unter der Nutzung technischer Hilfsmittel wie Tabellenkalkulationsprogrammen versetzt die Studierenden in die Lage, Probleme selbständig und ganzheitlich zu lösen sowie ihr theoretisch erworbenes Wissen zielorientiert einzusetzen. - Verhaltensbeeinflussungs- und Informationsfunktion von Finanzierungstiteln - Dividenen und Ausschüttungspolitik - Kapitalkosten im internationalem Kontext - Prognose finanzwirtschaftlicher Größen (Umsatz, Ertrag) mit Hilfe von Monte-Carlo-Simulationen - Messung von Risiken durch Downside-Risikomaße (Value-at-Risk, Expected Shortfall) - Bewertung von Optionen und mit Hilfe von DCF-Verfahren - Realoptionsansatz zur Bewertung von Investitionen Anforderungen der Präsenzzeit Regelmäßiger Besuch und aktive Teilnahme an den Veranstaltungen Anforderungen des Selbststudiums Intensive und konsequente Nachbereitung der Lehrinhalte Berk, J./DeMarzo, P.: Grundlagen der Finanzwirtschaft, München. Copeland T. E./Weston, F. / Shastri, K.: Finanzierungstheorie und Unternehmenspolitik, München. Hull, J.: Optionen, Futures und andere Derivate, München. Hull, J.: Risikomanagement, München. Stand: 04. Dezember 2015 Seite 36 von 36

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