Ihre Hände haben Talent. Ansell schützt sie. Sylvia Nadler Clinical Consultant Lehrerin für Pflegeberufe Hygienebeauftragte Firma Ansell GmbH
|
|
- Nadine Stein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ihre Hände haben Talent. Ansell schützt sie. Clinical Consultant Lehrerin für Pflegeberufe Hygienebeauftragte Firma Ansell GmbH
2 Inhalt Ansell Einsatz von Schutzhandschuhen Anforderung an Handschuhe Sicherheit von Handschuhen AVPP, ACPP Richtige Auswahl der Handschuhe Handschuhe und Hautprobleme FITKIT Test, Latexproteingehalt in Handschuhe 2
3 Industrie 49% Medical 34% Arbeiter Anwender Patient Produkt Consumer 17% BARRIERESCHUTZ Infektion Umsatz: Forschung u. Entwicklung: 3 Kontamination Schutz vor Verletzung 950 Millionen US Dollar 10 Millionen US Dollar
4 Ansell Fabriken North America & UK India & Sri Lanka Thailand Malaysia Operations & Supply 17 hochmoderne Fabrikationen Flexible Herstellungs-Plattformen High-end Qualitätsanspruch Einführung Six Sigma 4
5 Ansell Europa ein internationales Team Zentrale Brüssels+Aalst 134 $ Frankreich 50 $ 70.1 Deutschland 43 $ 61.9 Großbritannien/ Irland 32 $ 50.2 Italien 8 $ 28.3 Benelux 6 $ $ 13.9 Spanien/Portugal 6 $ 11.5 Russland/Osteur. 15 $ 10.9 EE/CE 2 $ 9.8 Mittlerer Osten/Med. 1 $ 5.2 Afrika 1 $ 2.4 Skandinavien 5 Zentrale $ Umsatz Mil.$ Niederlass. Lager
6 Ansell Mehr Werte F&E Herstellung Anwender Innovation Marken Mitarbeiter 6
7 Hände Das meist gebrauchte medizinische und pflegerische Instrumentarium sind die Hände 7
8 Handschuhe, Schutzausrüstung für die Hände Nach der hygienischen Händedesinfektion gehören medizinische Schutzhandschuhe zu den wichtigsten infektionsprophylaktischen Maßnahmen in Klinik und Praxis 8 Quelle: Arbeitskreis "Krankenhaus- & Praxishygiene" der AWMF Working Group "Hygiene in Hospital & Practice" of AWMF
9 Barriereschutz für Ihre Hände Warum Handschuhe tragen? Schutz des Patienten vor Infektionen durch die pflegerischmedizinischen Mitarbeiter Schutz der pflegerisch-medizinischen Mitarbeiter vor Infektionen durch den Patienten Schutz des Patienten vor Kreuzinfektionen von anderen Patienten Schutz der pflegerisch-medizinischen Mitarbeiter vor bestimmten Chemikalien 9
10 Einsatz von Schutzhandschuhen (1) 1. Wann sollen Handschuhe getragen werden: bei allen kontaminationsträchtigen Arbeiten im Umgang mit therapeutischen Lösungen und Cremes bei Feucht- und Nassarbeiten im Umgang mit Lösungsmitteln oder allergenisierenden Stoffen (z. B. Nitrilhandschuhe) 10
11 Einsatz von Schutzhandschuhen (2) 2. Wie werden Handschuhe richtig getragen: die richtigen Handschuhe wählen nur kurz und gezielt tragen, ggf. Wechseln nach Ablegen der Handschuhe: hygienische Händedesinfektion durchführen Feucht- und Trockenarbeit abwechseln 11
12 Handschuhanforderungen (1) Medizinische Einmal Schutzhandschuhe gehören zu den wichtigsten infektions-prophylaktischen Maßnahmen in Klinik und Praxis Sie sollten folgende Anforderungen erfüllen: Schutz vor Reinigungs- und Desinfektionsmitteln Laborchemikalien und anderen Gefahrstoffen (z. B. Zytostatika) Abwendung bei Infektionsgefährdung, z. B. blutübertragbare Infektionskrankheiten z. B. HBV, HCV und HIV 12
13 Handschuhanforderungen (2) Bei nichtsterilen Handschuhen steht der Personalschutz eindeutig im Vordergrund Schutz der Anwender vor dem Kontakt mit infektiösem Material oder Gefahrstoffen (z. B. Zytostatika) Sterile Schutzhandschuhe dienen dem Schutz des Personals und der Patienten vor Infektionen Chemikalienschutzhandschuhen 13
14 EN 455 Norm für medizinische Einweghandschuhe 14
15 Qualitätsfaktoren für Untersuchungs- und OP-Handschuhe Geringer Proteingehalt Verzicht auf stark allergieauslösende Chemikalien Puderfrei Anatomische Passform (bei OP-Handschuhen) Niedriger AQL (Acceptable Quality Level) Alternative Materialien (Latex, Vinyl, Neopren, Polyisopren, Nitril, Copolymer) Konformität gemäß EN 455, Teil 1-3 Technische Dokumentation, Offenlegung der Chemikalien Eigene Fertigungsanlagen 15
16 Allgemein-, Gestaltungs- und Bauartvorschriften Die Konformität mit der EU-Norm für medizinische Handschuhe geht von einer Erfüllung der wesentlichen Vorschriften der Richtlinie für Medizinprodukte aus EN 455 Medizinische Handschuhe zum einmaligen Gebrauch Teil 1 Anforderungen und Tests der Abwesenheit von Löchern Wasserdichtigkeit von Handschuhen Teil 2 - Anforderungen und Tests der physikalischen Eigenschaften Länge, Dicke, mechanische Stärke Teil 3 Anforderungen und Tests der biologischen Evaluierung Extrahierbare Proteine, Endotoxine und Chemikalien 16
17 Gesetzliche Anforderungen Medizinproduktegesetz Medizinische Handschuhe sind Medizinprodukte und müssen den Anforderungen des MPG entsprechen Europäische Norm EN 455,1-3: Medizinische Handschuhe zum einmaligen Gebrauch Anforderungen und Prüfung Teil 1: auf Dichtheit Teil 2: der physikalischen Eigenschaften Teil 3: für die biologische Bewertung 17
18 Gesetzliche Anforderungen EN 455-1: Anforderungen und Prüfung auf Dichtheit Geforderter AQL (Acceptable Quality Level bei Prüfniveau I nach ISO ) mit Wasserhalteprüfung oder mit gegen Wasserhalteprüfung validierter Methode: AQL = 1,5 Ansell = 0,65 Beispiel: Los-Größe: Handschuhe Zahl der zu testenden Handschuhe: Zulässige Zahl nicht konformer Handschuhe: Bei 11 Handschuhen, die nicht konform sind, muss die gesamte Charge verworfen werden 18
19 DIN EN 374 Handschuhe zum Schutz vor Chemikalien und Mikroorganismen Definitionen Penetration: Sie bezeichnet das Eindringen einer Chemikalie und/oder eines Mikroorganismus (auf nicht molekularer Ebene) durch poröse Stellen, Nähte, Nadellöcher oder andere Defekte in einen Schutzhandschuh 19
20 DIN EN 374 Handschuhe zum Schutz vor Chemikalien und Mikroorganismen Permeation Dieser Begriff meint die Durchbruchzeiten, die eine gefährliche Flüssigkeit bis zum Hautkontakt benötigt Die Gummi- und Kunststoffschichten eines Handschuhs bilden nicht immer eine Flüssigkeitsbarriere Manchmal reagieren sie wie ein Schwamm, indem sie Flüssigkeit aufsaugen und gegen die Haut drücken Daher ist es wichtig, die Permeation zu ermitteln 20
21 Handschuhe aus Latex Stärken: Reißfestigkeit/Dehnbarkeit Stichfestigkeit Beständigkeit gegen Viren und Körperflüssigkeiten Elastizität Komfort/Passform Widerstandsfähigkeit gegen Zytostatika Schwächen: Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien (allgemein) Allergiegefahr (Typ I und IV) 21
22 Nitril-Handschuhe Stärken: Reißfestigkeit/Dehnbarkeit Stichfestigkeit Beständigkeit gegen Viren und Körperflüssigkeiten Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien Widerstandsfähigkeit gegen Zytostatika Vermeidung von LatexAllergien Schwächen: Elastizität Komfort/Passform 22
23 Zusammensetzung von Nitrilhandschuhen Acrylnitril Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien Stichfestigkeit Reißfestigkeit Butadien Weichheit Elastizität Carbonsäure Füllstoffe Je höher der Anteil von Acrylnitril bei der Herstellung ist, desto länger sind die Durchbruchzeiten von Chemikalien Je weicher und elastischer ein Nitrilhandschuh ist, desto höher sind die Anteile von Butadien und Füllstoffen Mit der Weichheit und Elastizität nimmt die Schutzfunktion gegenüber Chemikalien ab 23
24 PVC-Handschuhe (Poly-Vinyl-Chlorid, kurz "Vinyl ) Stärken: Latexfrei Schwächen: 24 Reißfestigkeit/Dehnbarkeit Stichfestigkeit Beständigkeit gegen Viren und Körperflüssigkeiten Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien Widerstandsfähigkeit gegen Zytostatika Elastizität Komfort/Passform
25 Schutzhandschuhe aus PVC Neben puderfreien Naturlatex-Handschuhen verwenden viele Anwender latexfreie Schutzhandschuhe aus PVC (Poly-Vinyl-Chlorid, kurz Vinyl 80% 60% 40% 20% 0% a b c Latex d e f Nitril g h i Vinyl j Diverse Studien ergaben: der Einsatz von Vinyl-Handschuhen birgt ein vielfach höheres Infektionsrisiko als der Einsatz von Schutzhandschuhen aus Naturlatex oder Nitril (latexfrei). So besagt z. B. eine kalifornische Studie, dass nach dem Tragen der Barriereschutz bei 12% bis 61% der getesteten Vinylhandschuhe nicht mehr vorhanden war, bei Latex- und Nitrilhandschuhen lag die Fehlerrate bei 0% bis 4% bzw. 1% bis 3%. Handschuhe aus Vinyl sind für Kontakte mit Körperflüssigkeiten oder andere risikoreiche Anwendungen nicht zu empfehlen 25
26 Vinylhandschuh, unsteril, Spitze des Zeigefingers Quelle: Photo: K.-P. Wefers, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Gießen 26
27 Sicherheit OP-Handschuhe Allergiegefahr durch Handschuhe 27
28 Faktoren, die Einfluss auf die natürliche Schutzfunktion der Haut nehmen Im Krankenhaus Häufiges Händewaschen und alkoholische Händedesinfektion Langes Handschuhtragen Allgemein Räumlichkeiten mit Zentralheizungen oder Klimaanlagen Häufiges Händewaschen und starke Reinigungsmittel Sonne und Wind Persönliche Faktoren Hauttyp und -alter 28
29 Naturlatexallergie Gruppe Verbreitung Allgemeinbevölkerung Medizinisches Personal Spina-bifida Kinder 3 chirurgische Eingriffe 1% 6% 8% 15% (5)% 60% 34% Anästhesieunfälle 19% der Anästhesieunfälle stehen in Verbindung mit einer Naturlatexallergie Das Risiko für Kinder einer Anaphylaxis aufgrund eines chirurgischen Eingriffs ist ~500 x höher als bei Erwachsenen Übergreifende Reaktivität Lebensmittelallergie: Avocado, Banane, Tomate, Kastanie, Kiwi, Papaya,... 29
30 Allergische Kontaktdermatitis durch Handschuhe % der allergischen Bevölkerung Beschleuniger 91% Antioxidanten 6% Konservierungsmittel 3% Thiurame Karbamate Benzothiazole PPD-Derivat 77,7% 19,1% 13,8% Phenole 7,4% 0,0% Handschuhe Puder 1,1% 2,1% Quelle: Dr. A. Heese, Untersuchung an der Uni Erlangen
31 Wie vermeidet man Hautreaktionen in Verbindung mit Handschuhen? Dermatitis Chemikalienallergien Typ IV Latexallergien Typ I 31 Handschuhe mit niedrigem Gehalt an Latexprotein Handschuhe mit niedrigem Gehalt an Chemikalien Spezielle Handbefeuchterlotionen PF-Handchuhe mit niedrigem Gehalt an Latexprotein Handschuhe mit niedrigem Gehalt an Chemikalien und Innenbeschichtung Synthetikhandschuhe ohne Latex: Neopren, Nitril, Polyurethan, Polyisopren
32 FITKITT Immunologietest Der FITKITT Immunologietest (von Quattromed) gilt im Markt als die präziseste Messmethode für NL Allergene Er identifiziert die vier Hauptallergene, die bei Latexallergien eine Schlüsselrolle spielen: Hev b 1, Hev b 2, Hev b 5 und Hev b 6.02 Nachweisgrenze: Hev b 1: Hev b 2: Hev b 5: Hev b 6.02: 32 0,05 µg/g 0,05 µg/g 0,03 µg/g 0,03 µg/g
33 Klassifizierung des Allergengehalt-Levels FITKIT -Ergebnisse (Summe v. 4 Allergenen) 33 Allergengehalt-Level < 0,03 µg/g Sehr gering 0,04 bis 0,14 µg/g Gering 0,15 bis 0,29 µg/g Mittel 0,30 bis 1,14 µg/g Moderat > 1,15 µg/g Hoch
34 Klassifizierung des Allergengehalt-Levels Summe von 4 Allergenen (µg/g) Auswirkung der Nachbehandlung auf den Allergengehalt Nach der Fertigung Nach den Waschzyklen Nach dem Trockner Nach dem Trockner Behandlungen des Handschuhs 34
35 Sicherheit OP-Handschuhe Dichtigkeit Handschuhe gegenüber Viren & Bakterien 35
36 AVPP Ansell Virus Permeation Programm Entwickelt von der Université Catholique de Louvain, Brüssel, Belgien 36
37 Handschuhperforationen nach OP Art Unentdeckte Handschuhperforationen nach chirurgischen Eingriffen Gefäß/Thorax/Neuroch. : Chirurg bei ca. 9 OP- Schwester 21 Orthop/Unfallchirurgie: Chirurg 20 OP- Schwester 14 Gynäkologie: Chirurg 8 OP- Schwester 4 Abdominal: Chirurg 18 OP- Schwester 18 Endoskopie: Chirurg 9 OP Schwester 0 sonstige: Chirurg 11 OP Schwester 10 % Quelle: (Wuppertaler Handschuhstudienreihe (WHASSER) 1999 wurden 1983 Handschuhe getestet) 37
38 Latexhandschuh, unsteril, Handinnenfläche Quelle: Photo: K.-P. Wefers, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Gießen 38
39 Normen Europa: Keine Regulierung der Virenpenetration durch medizinische Handschuhe. EN-455 Teil I: Anforderung für/tests auf Vorhandensein von Mikrolöchern USA: ASTM F b: Standard-Testmethode für die Widerstandsfähigkeit von Materialien für Schutzbekleidung gegen die Penetration von durch Blut übertragbare Pathogene mit dem Phi-X174-Bakteriophagen-Penetrationstest. USA: ASTM F : Standard-Testmethode für die Wiederstandsfähigkeit von Materialien für Schutzbekleidung gegen die Penetration von künstlichem Blut. 39
40 Dynamisches Simulationsgerät ACPP und AVPP 40
41 Virengrößen 140 nm HIV: 110 bis 128 nm H5N1: 80 bis 120 nm HBV: 42 bis 47 nm HCV: 30 bis 38 nm Phi-X 174: 27 nm 130 nm 120 nm 110 nm 100 nm 90 nm 80 nm 70 nm Phi-X nm 50 nm 40 nm 30 nm 20 nm nm 130 nm 120 nm 110 nm 100 nm 90 nm 80 nm 70 nm 60 nm 50 nm 40 nm 30 nm 20 nm Anmerkung: 1 m = 0, nm 1 nm = 10-9 m 10 nm 10 nm Wie ein Fisch im Netz!
42 Phi-X174: Bakteriophage Merkmale Bacteriophage: Ein Virus, der Bakterien infiziert. Dient als Surrogat (Ersatzorganismus für Tests, auch Phage genannt) für HBV, HCV und HIV. Phi-X174 Nicht pathogen für Menschen In der Umwelt stabil Hohe Empfindlichkeit bei Analysen Schnell verfügbare Analyseergebnisse Eines der kleinsten bekannten Viren Analyse: Ermittlung der Präsenz einer Substanz und deren Menge. 42
43 Empfehlung zum Tragen von doppelten Handschuhen Bei Eingriffen, bei denen: große mechanische Belastungen zu erwarten sind mit scharfen und spitzen Instrumenten gearbeitet wird Bei allen infektiösen Patienten sollten operative Eingriffe ausschließlich mit doppelten Handschuhen durchgeführt werden 43 Quelle: Kralj N. Sicherheitstechnische und immunologische Prävention berufsbedingter Hepatitis- B-Virus Infektionen. Edition FFAS Freiburg 2001 Hofmann F, Jäckel R. Hrsg. Merkblätter Biologische Arbeitsstoffe.:ecomed Verlag, Landsberg 2005 Hofmann F,Kralj N,Schwarz T. Technischer Infektionsschutz durch doppelt getragene OP-Handschuhe.ecomed Verlag. Landsberg 2004
44 Vorteile der doppelten Behandschuhung Blutkontaktrisiko wird gesenkt (2 US-amerikanische Studien Bennett et al.1991, Bebbigton et al.1996) Blutkontaminationshäufigkeit der Hände von Chirurgen wird von 70% bzw. von 13% auf 2% reduziert (Greco et al. 1995, Naver et al. 2003) Die Blutkontakte werden dadurch minimiert, dass nach Perforation des Außenhandschuhs der innere in bis zu 82% der Fälle immer noch intakt bleibt. (Thomas et al. 2001) Optimierung des Infektionsschutzes kann durch die Verwendung eines Systems für die doppelte Behandschuhung erzielt werden 44 Quelle: Kralj N. Sicherheitstechnische und immunologische Prävention berufsbedingter Hepatitis- B-Virus Infektionen. Edition FFAS Freiburg 2001 Hofmann F, Jäckel R. Hrsg. Merkblätter Biologische Arbeitsstoffe.:ecomed Verlag, Landsberg 2005 Hofmann F,Kralj N,Schwarz T. Technischer Infektionsschutz durch doppelt getragene OP-Handschuhe.ecomed Verlag. Landsberg 2004
45 Tastsensibilität Einschränkung in der Geschicklichkeit und des Tastsinns durch doppelte Latexschicht Aus diesem Grund werden selten doppelte Handschuhe getragen In einer Studie der Uni Wuppertal wurde durch neurologische Tests bewiesen, dass keine signifikante Tastsinneinschränkung durch das Tragen von zwei Paar Handschuhen festgestellt wurde. (Beie et al. 2000b) In einer amerikanischen Studie bei der auch Geschicklichkeit bei Operationen getestet wurde, konnten Beeinträchtigungen nur bei den Chirurgen festgestellt werden, die auch in ihrem Alltag nur mit einfach getragenen Handschuhen operieren. Nach kurzer Zeit hatten sie sich an die Umstellung gewöhnt. (Novak et al.1999) 45 Quelle: Beie M, Kralj N,Sieker S,Hofmann F. Infektionsschutz im Arbeitsleben-Studien zum Tastsinn bei einfacher bzw. doppelter Behandschuhung. In Schäcke G, Lüth P, Hrsg. Dokumentationsband über 40. Jahrestagung der DGAUM. Fulda. Rindt-Druck,-2000:
46 Desinfizieren von Medizinischen Einmal Handschuhen? Fragen der Handschuh-Anwender: Können medizinische Handschuhe desinfiziert und weiter verwendet werden, ohne dass ihre Schutzfunktion (Keimdichtheit) beeinträchtigt wird? Wie reagieren medizinische Handschuhmaterialien auf Desinfektionsmittel? Was passiert, wenn das Desinfektionsmittel durch die Handschuhe auf die Haut gelangt? 46
47 Handschuhe + Desinfektionsmittel Medizinische Einmalhandschuhe sind grundsätzlich weder zur Mehrfachverwendung noch für Desinfektionsarbeiten konzipiert DIN EN 980: Medizinische Einmalhandschuhe dürfen nur einmal verwendet werden! Einweg/nicht zur Wiederverwendung 47
48 Richtlinien & Empfehlungen (1) WHO-Guidelines 2003: "Die Wiederverwendung von Einmalhandschuhen ist nicht empfohlen. CDC-Guidelines 2002 (Centers for Disease Control and Prevention): "Medizinische Handschuhe dürfen nicht desinfiziert oder wieder verwendet werden. 48
49 Richtlinien & Empfehlungen (2) AWMF-Leitlinie 2004 (Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften, D): "Die Desinfektion von Schutzhandschuhen im klinischen Bereich ist als allgemeines Handlungsprinzip zur Kostenreduktion Obsolet. BGW 2004 (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, D): "Einmalhandschuhe wirklich nur 1x verwenden. 49
50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Handschuhe. - Nitril -
Handschuhe - Nitril - Nitril Starline Medical Soft Touch Extra - weiss Die hochwertigste medizinische Qualität. Nitril ist in seiner Eigenschaft als künstlicher Ersatz von Naturlatex den meisten anderen
MehrWelche Sicherheit gewährleisten meine Handschuhe? Potential und Grenzen der Belastbarkeit
USZ, HiP Hygiene in der Pflege, 21.2.2014, Aarau Welche Sicherheit gewährleisten meine Handschuhe? Potential und Grenzen der Belastbarkeit Franziska Enderle Sicherheitsbeauftragte Problemstellung Nicht
MehrMaximaler Schutz und Tragekomfort ZPLUS BPLUS. Schutzhandschuhe
Maximaler Schutz und Tragekomfort Schutzhandschuhe Z B Angenehm und super-sicher Prüfstandards bei allen unseren Schutzhandschuhen TÜV ISO 9001-Zeichen Zertifiziertes und kontrolliertes Qualitätsmanagementsystem
MehrBioClean P-Zero TM. Co-Polymer Handschuhe
BioClean P-Zero TM Co-Polymer Handschuhe Ideal für den Bereich der Zytostatikaherstellung Geprüft nach EN 374 und EN 455 Zertifiziert nach ASTM 6978-05 und ASTM F 739-99a Keine allergische Reaktion 100%
MehrUmgang mit Explantaten
Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?
MehrSoftwarevalidierung aus Anwendersicht. DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009
Softwarevalidierung aus Anwendersicht DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009 Softwarevalidierung aus Anwendersicht Geräte mit automatischen Prozessabläufen zur Aufbereitung von Medizinprodukten
MehrAufbereitung von Medizinprodukten
R K I - R I C H T L I N I E N Aufbereitung von Medizinprodukten Erläuterungen zu der Übersicht Nachfolgend veröffentlichen wir eine Übersicht zur Aufbereitung von Medizinprodukten der Gruppen semikritisch
MehrBiologische Sicherheitsprüfungen nach DIN EN ISO 10993
Biologische Sicherheitsprüfungen nach DIN EN ISO 10993 Referentin: Kontakt: Mirjam Ruess Mirjam.Ruess@dqs.de Seite 1/ 10-2009 Inhalt 1. Klassifizierung von Medizinprodukten 2. Regulatorische Vorgaben 3.
MehrCheckliste Hautschutz in der Altenpflege
Checkliste Hautschutz in der Altenpflege Handlungsanleitung zur Ermittlung und Bewertung des Hautschutzes im Betrieb Sehr geehrter Arbeitgeber/Verantwortlicher, für Sie als Unternehmer ist es kostspielig,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKopf dicht? Nase zu? Husten?
Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie
MehrKaries-Schutz für Kinder
Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrXesar. Die vielfältige Sicherheitslösung
Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr1.1.1 Test Überschrift
1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION
24.1.2013 Amtsblatt der Europäischen Union C 22/1 IV (Informationen) INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION EUROPÄISCHE KOMMISSION Mitteilung der Kommission
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
Mehrfür die Aufbereitung von Medizinprodukten
Die Bedeutung der Biokompatibilität für die Aufbereitung von Medizinprodukten Dr.-Ing. Ute Müller, Geschäftsführer BMP Labor für medizinische Materialprüfung GmbH, Aachen Inhalt Einordnung der Biokompatibilität
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrK l i n i k T i e f e n b r u n n e n. Brustverkleinerung
K l i n i k T i e f e n b r u n n e n Brustverkleinerung Brustverkleinerung Übersicht: Eine Brustverkleinerung/Bruststraffung für mich? Übergrosse, hängende Brüste können nicht nur das Körperbewusstsein
MehrMEDIZINPRODUKTEABGABENVERORDNUNG
MEDIZINPRODUKTEABGABENVERORDNUNG Wer ist abgabepflichtig? Jede natürliche und juristische Person, die Medizinprodukte an Letztverbraucher entgeltlich abgibt. Unter Abgeben ist in diesem Fall die entgeltliche
MehrZahnersatz aus faserverstärkten Verbundwerkstoffen
Loser & Co GmbH Vertrieb von Dentalprodukten Benzstrasse 1c D-51381 Leverkusen Telefon: +49-2171-706670, Fax: +49-2171-706666 E-Mail: info@loser.de Internet: http://www.loser.de Medieninformation Zahnersatz
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
Mehr5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.8. Durch Blut- u. andere Körperflüssigkeiten übertragbare Erreger 5.8.1. HBV, HCV, HDV Hepatitis B Erreger: Hepatitis B-Virus (HBV) gehört zu der Gruppe der Hepadna-Viren Instrumente),
MehrHamburg, den 09. September 2012. RECALL - Schulteranker. Sehr geehrte Damen und Herren,
Hamburg, den 09. September 2012 RECALL - Schulteranker Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Schreiben informiert Sie Smith & Nephew über einen freiwilligen Rückruf der im Anhang aufgeführten Fadenanker
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrAbschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich
13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.
MehrJutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und. Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem.
Vortrag von: Jutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. GmbH) 2013 2 1 2013 3 Kategorien Kategorie 1 A: systematischen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrModerne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde
Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Nur ein Weg ist der richtige. Dirk Zipprich, Zahnarzt SERVICE
MehrAufgrund von Fehlfunktionen an Kranken- und Pflegebetten sind in Deutschland seit 1998 mehrere pflegebedürftige Menschen zu Tode gekommen.
Informationen der für Medizinprodukte zuständigen obersten Landesbehörden zu den Sicherheitsrisiken von Kranken- und Pflegebetten (Sicherheitsinformation von Mai 2001, aktualisiert Januar 2014 für NRW)
MehrWenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!
Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre
MehrNeue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D
Neue Prüfung ergibt neue Werte Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Härte A und Härte D Die Spitze des Stahl-Stifts drückt bei Shore A bzw. dringt bei Shore D in das Material ein. Die Eindruck-/Eindringtiefe
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMedizinprodukte Information des LAGetSi. Sicherheitsrisiken von Kranken- und Pflegebetten 1
Medizinprodukte Information des LAGetSi Sicherheitsrisiken von Kranken- und Pflegebetten 1 Problem Aufgrund von Fehlfunktionen an Kranken- und Pflegebetten sind in Deutschland seit 1998 mehrere pflegebedürftige
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrKundenfragebogen zur Zertifizierung von Managementsystemen
Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen und senden Sie uns diesen Fragebogen per Fax (0316/873-107395) oder Mail (pmg@tugraz.at) retour. 1. Allgemeine Informationen Allgemeine Angaben zum Unternehmen:
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrPflege Ihrer implantatgetragenen Krone
Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan
MehrKeniaurlaub (nach OLG Stuttgart, VersR 2002, 148)
Keniaurlaub (nach OLG Stuttgart, VersR 2002, 148) F plant, im Sommer 2003 nach Kenia zu reisen. Deshalb lässt sie sich bereits am 04.05.2002 zur Hepatitis-A-Prophylaxe von ihrem Hausarzt mit dem Impfstoff
MehrWest-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren
West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren 100 nm HEV, Abb.: Center of Disease Control and Prevention WNV, Abb.: Dr. H. Gelderblohm, RKI Institut für Transfusionsmedizin
MehrStellen Gesundheits- und Medizin Apps ein Sicherheitsrisiko dar?
Stellen Gesundheits- und Medizin Apps ein Sicherheitsrisiko dar? 04.06.2013 Medical Apps 2013 Kathrin Schürmann, Rechtsanwältin 1 2013 ISiCO Datenschutz GmbH All rights reserved 2 1 Chancen und Risiken
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrPerlen für schöne Zähne.
Informationen für anspruchsvolle Zähneputzer 3x täglich Perlen für schöne Zähne. Hart zu Belägen, zart zum Schmelz Ein Juwelier behandelt seine besten Stücke ganz vorsichtig. Er nimmt das zu polierende
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrDECKBLATT. Selbstauskunft von Einrichtungen für ambulantes Operieren
DECKBLATT (diese Seite bitte nicht an HLPUG senden!) Selbstauskunft von Einrichtungen für ambulantes Operieren für die Erhebung der Qualität des Hygienemanagements auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes
MehrProtect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation
Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrKeine CE-Kennzeichnung ohne klinische Bewertung
Seite 1 von 5 Keine CE-Kennzeichnung ohne klinische Bewertung Medizinprodukte können in der Regel nicht ohne klinische Daten und deren Bewertung auf den Markt gelangen. Zudem besteht für Medizinprodukte
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrErste Hilfe für Geeks. Sebastian Fischer <fischer.sebastian@gmail.com>
Erste Hilfe für Geeks Sebastian Fischer Wer bin ich? Rettungssanitäter derzeit neben dem Studium beim Rettungsdienst i.a.d. Berliner Feuerwehr Inhalt 1. Grundsätzliches 2.
MehrFragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich
Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrReferent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de
ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrBitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!
Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrGlobally Harmonized System (GHS)
Globally Harmonized System (GHS) Internationale Harmonisierung von Gefahrgut- und Arbeitsschutzrecht sowie angrenzender Rechtsbereiche (Umweltschutz) Folie 1 LogiMAT 2004 Expertenkomitee über die Beförderung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrZahnersatz. Zahnersatz fast zum Nulltarif. Eine teure Leistung wird für Sie günstiger.
Zahnersatz Zahnersatz fast zum Nulltarif Eine teure Leistung wird für Sie günstiger. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die gesetzlichen Krankenkassen leisten zum Zahnersatz als Festzuschüsse
MehrKorrekturmöglichkeiten bei Grauem Star
Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star Der Graue Star (Katarakt) ist eine meist im mittleren und höheren Alter auftretende Trübung der natürlichen Augenlinse. Bei der Operation des Grauen Stars (Kataraktoperation)
MehrGlutenfreie Backwaren in bester Handwerkstradition
Die Sortimentserweiterung für den Bäcker Glutenfreie Backwaren in bester Handwerkstradition Serviervorschlag Bieten Sie Ihren Kunden glutenfreie Backwaren in überzeugender Qualität Leinsamenbrot 500 g
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrTemperaturund Klimakontrolle Flottenmanagement
Temperaturund Klimakontrolle Flottenmanagement Euroscan Visionen werden Realität Weltweit führender Hersteller von Systemlösungen zur Temperaturkontrolle Vertretungen weltweit Langjährige Markterfahrung
MehrSobotta Atlas der Anatomie des Menschen
Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.
MehrFaszien. Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird. Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu?
Faszien Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu? WAS SIND FASZIEN? Alle Bindegewebsstrukturen des menschlichen Organismus,
MehrTexcare Forum 2014 Forum für moderne Textilpflege
Texcare Forum 2014 Forum für moderne Textilpflege Aktuelle Entwicklungen in der Wäschereihygiene Dr. Manuel Heintz Kap Europa, November 2014 Revision der EN 14065 Europäischer Standard Das primäre Ziel
MehrAus dem Reich der Mythen und Sagen. Marcus Gast Leipziger Umwelttage 2014 11. Juni 2014
Aus dem Reich der Mythen und Sagen Marcus Gast Leipziger Umwelttage 2014 11. Juni 2014 Inhalt des Vortrags Ob Essig, Spiritus, Backpulver, Speiseöl für glänzende Fliesen, Haarshampoo an Stelle von Allzweckreiniger
MehrAblauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus
Ablauf einer Bruststraffung Am Beispiel von Bettie Ballhaus Der Empfang Einige Wochen vor der OP lernt die Patientin den Empfangsmanager der Medical One Klinik kennen. Dieser ist für die Betreuung im Vorfeld
MehrNiederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen. EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting
Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen Stefan Rost, 24.11.2015, Leipzig 1 EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting TÜV Rheinland Consulting GmbH EU-Beratungsstelle Tillystrasse
MehrProduktübersicht. _Stand 01.01.2010. info@sas-tec.de www.sas-tec.de
Produktübersicht _Stand 01.01.2010 info@sas-tec.de www.sas-tec.de SaS-Tec GmbH Volmarstrasse 5 D-71706 Markgröningen Tel: +49 (0)7145 931 444 Fax: +49 (0) 7145 931 445 info@sas-tec.de www.sas-tec.de Registergericht
MehrPflichttexte zur Verwendung in der Werbung für Arzneimittel in Deutschland gemäß Heilmittelwerbegesetz (HWG) Endverbraucher
Cutasept F Pflichttexte Cutasept F: Wirkstoff: Propan-2-ol. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoff: Propan-2-ol 63,0 g, entspricht 72 Vol.%. Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Gereinigtes
MehrTOP Events. TOP Lifestyle TRAUBEN- UND WEINFEST GREVENMACHER CONCOURS D ELEGANCE UND LUXEMBOURG CLASSIC DAYS AYURVEDA UND MEHR MUST-HAVE LUXUSGIMMICKS
DAS DEUTSCHSPRACHIGE MAGAZIN FÜR LUXEMBOURG Ausgabe 2 Sommer 2015 6. Jahrgang 5, TOP Events TRAUBEN- UND WEINFEST GREVENMACHER CONCOURS D ELEGANCE UND LUXEMBOURG CLASSIC DAYS TOP Lifestyle AYURVEDA UND
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR) 9.8.2007 7.7.2010 9.10.1999. EN 12322:1999/A1:2001 31.7.2002 Anmerkung 3 Datum abgelaufen (30.4.2002) 19.8.
C 22/30 Amtsblatt der Europäischen Union 24.1.2013 Mitteilung der Kommission im Rahmen der Durchführung der Richtlinie 98/79/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Oktober 1998 über In-vitro-Diagnostika
MehrPraxen bei der Implementierung von IT achten?
Auf welche Anforderungen müssen kleinere Kliniken und Praxen bei der Implementierung von IT achten? Dennis Feiler DFC SYSTEMS GmbH, München/Mannheim IT - Situation gestern, oder doch noch heute? Ursachen:
MehrZertifizierung des QM-Systems bei der Aufbereitung von Kritisch-C Produkten
Christian Witte Zertifizierung des QM-Systems bei der Aufbereitung von Kritisch-C Produkten Zur aktuellen Differenz zwischen MPBetreibV und KRINKO/BfArM-Empfehlung Verordnung über die Änderung der MPBetreibV
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrImplantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne
Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
Mehr